Nachrichten

  • Bezirkstagspräsident plädiert für Pilotprojekte

    Kurorte brauchen die Chance zu zeigen, dass Konzepte wirken

    Die Teilnehmer der Konferenzschaltung (Foto: Regierungsbezirk Niederbayern)
    In der von Landrat Raimund Kneidinger organisierten Videokonferenz mit Staatsminister Klaus Holetschek plädierte Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich für die Genehmigung von „Pilotprojekten in gut vorbereiteten Kurorten wie Bad Füssing“. „Dass bei steigenden Inzidenzen eine große Vorsicht in der Staatsregierung herrscht, kann ich verstehen. Gleichzeitig muss aber eine Perspektive für die Kurorte geschaffen werden. Dies kann am besten dadurch geschehen, dass einzelne, bestens vorbereitete Orte, die zum Beispiel ein sehr enges Testregime sicherstellen können, beweisen, dass Thermalbäder sicher geöffnet werden können“,so Heinrich. Mit erfolgreichen Pilotprojekten könne dann ein Verfahren für alle Kurorte erprobt werden, an dem sich alle anderen Orte zeitnah orientieren können.

    – eb –

  • Bezirkstagspräsident übernimmt Schirmherrschaft für Bündnis Ukraine Hilfe

    Dr. Olaf Heinrich überzeugt sich vor Ort von der Arbeit der vielen ehrenamtlichen Helfer

    Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich mit den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern in der Halle der Landmaschinenschule, die zum Spendensammellager umfunktioniert wurde; im Bild v. l.: Bezirksrat Michael Deller, Alica Klemm, Melanie Gnauer, Stefanie Forcher, Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, Christian Beckmann, Leiter der Landmaschinenschule, Ljubomyr Sawjuk und Bernd Einmeier  (Foto: Bezirk Niederbayern, Bäter)Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich mit den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern in der Halle der Landmaschinenschule, die zum Spendensammellager umfunktioniert wurde; im Bild v. l.: Bezirksrat Michael Deller, Alica Klemm, Melanie Gnauer, Stefanie Forcher, Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, Christian Beckmann, Leiter der Landmaschinenschule, Ljubomyr Sawjuk und Bernd Einmeier (Foto: Bezirk Niederbayern, Bäter)
    Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich besuchte ehrenamtliche Helfer in der Spendensammelstelle an der Landmaschinenschule Landshut-Schönbrunn und ließ sich über die aktuelle Lage informieren. Der Bezirk Niederbayern hatte bereits vor rund drei Wochen unbürokratisch Lagerflächen an der Landmaschinenschule für die Spendensammelstelle des Landshuter „Bündnis Ukraine Hilfe“ zur Verfügung gestellt. Das Aktionsbündnis besteht aus verschiedenen Organisationen wie der Deutsch-Chinesischen Gesellschaft, dem Deutsch-Polnischen Freundschaftsverein und „Landshut packt an“.
  • Bezirkstagspräsident verabschiedet Pflegeschulleiter Beham und begrüßt Nachfolgerin

    Nicole Herrmann schon seit 1. September im Amt

    Krankenhausdirektor Uwe Böttcher (links) und Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (rechts) verabschiedeten Werner Beham als Schulleiter und begrüßten dessen Nachfolgerin Nicole Herrmann.   (Foto: Huber, Bezirk Niederbayern)Krankenhausdirektor Uwe Böttcher (links) und Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (rechts) verabschiedeten Werner Beham als Schulleiter und begrüßten dessen Nachfolgerin Nicole Herrmann. (Foto: Huber, Bezirk Niederbayern)
    Das Ende einer Ära an der Pflegeschule Mainkofen: Nach knapp einem viertel Jahrhundert geht Werner Beham, seit 1999 Schulleiter, in den Ruhestand. Für seine hervorragende Arbeit und sein großes Engagement dankte ihm am vergangenen Dienstag Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich als Trägervertreter des Bezirksklinikums Mainkofen und dessen Einrichtungen persönlich – und begrüßte sogleich Behams Nachfolgerin. Schon seit 1. September ist Nicole Herrmann zusammen mit Werner Beham als neue Schulleiterin im Einsatz. Ab nächster Woche soll sie dann die Geschicke der Pflegeschule Mainkofen in Eigenregie übernehmen.
  • Bezirkstagspräsident würdigt Agnes Bernauer Festspiele

    Dr. Heinrich: Aufführungen stärken die kulturelle Identität Niederbayerns

    Trafen sich im Wappensaal des Straubinger Herzogschlosses: Erster Vorsitzender des Agnes-Bernauer-Festspielvereins Karl Weber (von links) und dessen Stellvertreter Florian Schmiegelt mit Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich.   (Foto: Korbinian Huber, Bezirk Niederbayern)Trafen sich im Wappensaal des Straubinger Herzogschlosses: Erster Vorsitzender des Agnes-Bernauer-Festspielvereins Karl Weber (von links) und dessen Stellvertreter Florian Schmiegelt mit Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich. (Foto: Korbinian Huber, Bezirk Niederbayern)
    Die Geschichte um die schwäbische Baderstochter Agnes Bernauer und ihre Liaison mit Wittelsbacher-Spross Herzog Albrecht III. ist schon eine ganz besondere. Sie aus niedrigem Stand, er aus dem europäischen Hochadel bahnte sich eine Liebesbeziehung an, die zunächst in eine Hochzeit, dann 1435 in ihre Ermordung durch den Vater des Bräutigams mündete – wohl deshalb, weil die Ehe nicht standesgemäß war. Für den Agnes Bernauer Festspielverein Grund genug, in regelmäßigem Turnus die Agnes-Bernauer-Festspiele aufzuführen. Heuer, vom 21. Juni bis zum 21. Juli, finden die Aufführungen im Straubinger Herzogschloss bereits zum 21. Mal statt. Im Vorfeld traf sich Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich mit dem ersten Vorsitzenden des Agnes Bernauer Festspielvereins Karl Weber und dem zweiten Vorsitzenden Florian Schmiegelt zum gegenseitigen Austausch und würdigte das identitätsstiftende Engagement des Vereins für die Region.
  • Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl schlägt Gremium Kostenbeteiligung für abgesagte Kulturveranstaltungen vor

    Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl (Foto: Franz Kökeny)Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl (Foto: Franz Kökeny)Rund 50 Zuschussanträge sollten in der Sitzung des Kultur-, Jugend- und Sportausschusses am 19. März behandelt werden. Wegen der Corona-Krise musste nicht nur die Sitzung abgesagt werden – auch viele der Veranstaltungen, für die fristgerecht einen Antrag auf Förderung durch den Bezirk Niederbayern gestellt worden war, können nicht stattfinden. Die Tagesordnungspunkte der ausgefallenen sollen nun in der planmäßigen Sitzung am 23.Juli behandelt werden. Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl, Vorsitzender des Kultur-, Jugend- und Sportausschusses, wird dem Gremium einen Vorschlag unterbreiten, der Kulturveranstalter unterstützt, denn „wir möchten allen, die sich für die Kulturlandschaft Niederbayerns engagiert einsetzen, ein Zeichen geben und sie dazu ermutigen, dies auch weiterhin zu tun“ so Dr. Pröckl.
    Vorbehaltlich der Zustimmung durch die Mitglieder des Ausschusses ist folgende Regelung vorgesehen: Handelt es sich um eine institutionelle Förderung, bleibt es beim angesetzten Förderbetrag, unabhängig vom Ausfall oder der Verschiebung von Aktivitäten. Hier steht die für die bezirkliche Förderung ausschlaggebende Erfüllung satzungsgemäßer Aufgaben im Vordergrund. Alle andere Antragsteller, die Kulturveranstaltungen wegen Corona absagen mussten, sollen ausnahmsweise 10 Prozent der nachgewiesenen, bereits entstandenen Kosten als Zuschuss erhalten - begrenzt auf die Höhe der Regelförderung und unter der Voraussetzung, dass der Antrag bereits zur Sitzung am 19.03. vorlag.
    Als Vorsitzender des Ausschusses setzt Dr. Pröckl auf die Zustimmung der Gremiumsmitglieder. „Das Engagement des Bezirks Niederbayern in Sachen Kultur- und Heimatpflege ist ein Spiegelbild der kulturellen Vielfalt Niederbayerns. Sie zu fördern und zu unterstützen, ist gerade in diesen Zeiten wichtig.“

    - ck –
  • Bezirksverband für Gartenkultur und Landespflege bietet Schulung für Gartenbesitzer an:

    Der richtige Obstbaum für den eigenen Garten

    Kleine Obstbäume bringen im eigenen Garten viel Freude (Foto: Michael Weidner)Kleine Obstbäume bringen im eigenen Garten viel Freude (Foto: Michael Weidner)Einen Spezialkurs für Gartenbesitzer zum Thema Obst bietet der Bezirksverband für Gartenkultur und Landespflege im Niederbayerischen Lehr- und Beispielsbetrieb für Obstbau in Deutenkofen bei Adlkofen.
    Vom Mittwoch, den 16. März bis Freitag, den 18. März 2022 unterrichten erfahrene Fachleute über den Anbau, den fachgerechten Schnitt, und die Veredelung von Obstbäumen in Theorie und Praxis. Die Teilnehmer erlernen dabei auch die Veredelung über den Kopulationsschnitt. Jeder Teilnehmer kann sich 2 Obstbäume unter Anleitung selbst veredeln. Alte und neue Apfelsorten werden gemeinsam verkostet und bewertet. Ein Vortrag über „Sinnvollen Pflanzenschutz im Obstgarten“ und eine Präsentation zur „Lebensgrundlage Boden über Bodenpflege, Kompostierung und Düngung“ bringen den Teilnehmern sicher große Erkenntnisse. Für den 3-tägigen Kurs ist ein Unkostenbeitrag von 60 € zu entrichten. Es können auch Einzeltage belegt werden. Anmeldung auf der Homepage des Bezirksverbandes und bei den Kreisfachberatungen an den Landratsämtern.
    Nähere Informationen unter www.bv-gartenbauvereine-niederbayern.de . Auf der Homepage des Bezirksverbandes ist das gesamte Lehrgangsprogramm sowie eine Anfahrtsbeschreibung zum Lehrgebäude zu finden.
     
    Sonja Endl
    Stellvertretende Pressesprecherin
  • Bezirksversammlung der Bayernpartei mit Neuwahlen

    Bezirksversammlung am 25. Juni im Pilstinger Hof in Pilsting.

    Logo Bayernpartei (Grafik: Bayernpartei)Bezirksrat Anton Maller konnte neben den zahlreichen Anwesenden auch Generalsekretär Hubert Dorn begrüßen der anschließen die Wahl zur Vorstandschaft leitete. Gewählt wurde die komplette Vorstandschaft mit den Deligierten. Einstimmig gewählt wurde als neuer und alter Bezirksvorsitzender Bezirksrat Anton Maller, als sein Stellvertreter Thomas Pfeffer, Kreisrat aus Deggendorf. Schatzmeister wurde wie bisher Kreisrat Florian Geisenfelder aus Kelheim und Schriftführer Manuel Schindlbeck aus Regen.
    Bezirksrat Maller sagte, nachdem wir uns um die ganze Welt kümmern, müssen wir auch zu Hause die Hausaufgaben machen. Angeblich steht ein Corona-Winter ins Haus, doch nachdem man den Pflegeberufen lange aplaudiert hat, fehlt jetzt das Geld und dann das Personal. Genauso konzeptlos wurde Geld ausgeschüttet um die Energiepreise in Griff zu bekommen, aber bei der 300 Euro-Pauschale vergass man jene, die es dringend brauchen hätten können, die Rentner. Das 9 Euro Ticket bringe in einem Flächenstaat wie Bayern wenig.
    v.l.: Hubert Dorn Generalsekretär Bezirksrat aus München, Anton Maller Bezirksvorsitzender, Bezirksrat Florian Geisenfelder Schatzmeister, Kreisrat aus Kelheim, Thomas Pfeffer, stellvertr. Bezirksvorsitzender, Kreisrat aus Deggendorf (Foto: Andreas Schambeck/Bayernpartei)v.l.: Hubert Dorn Generalsekretär Bezirksrat aus München, Anton Maller Bezirksvorsitzender, Bezirksrat Florian Geisenfelder Schatzmeister, Kreisrat aus Kelheim, Thomas Pfeffer, stellvertr. Bezirksvorsitzender, Kreisrat aus Deggendorf (Foto: Andreas Schambeck/Bayernpartei)
  • Bezirkswahl am 8. Oktober 2023:

    Zwei falsche Stimmzettel in Verwaltungsgemeinschaft Mainburg entdeckt – Hinweise für alle Briefwähler

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)In der Verwaltungsgemeinschaft Mainburg (Stimmkreis 203 Kelheim) haben zwei aufmerksame Bürger jeweils einen falschen Stimmzettel in ihren Briefwahlunterlagen entdeckt. Irrtümlicherweise war darin jeweils ein Stimmzettel des Stimmkreises 204 Landshut enthalten. Konkret geht es um Stimmzettel für die Erststimme zur Bezirkswahl (Stimmzettel C, klein, blau). Es ist nicht auszuschließen, dass eine geringe Anzahl der genannten Stimmzettel falsch ausgegeben wurde. Ursächlich hierfür war ein Fehler der beauftragten Druckerei zugrunde.
  • BHT-Mitgliederversammlung in Straubing

    Peteranderl: „Handwerk und Mittelstand müssen bei den Energiekosten im gleichen Maße entlastet werden wie die Industrie“

    Diskutierten auf der BHT-Jahresmitgliederversammlung in Straubing über die Belange des Handwerks: (v.li.) BHT-Hauptgeschäftsführer Dr. Frank Hüpers, BHT-Präsident Franz Xaver Peteranderl, der Staatsminister und Leiter der bayerischen Staatskanzlei Dr. Florian Herrmann, der Präsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz, Dr. Georg Haber und der Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz, Jürgen Kilger.  (Foto: HWK-Sigel)Diskutierten auf der BHT-Jahresmitgliederversammlung in Straubing über die Belange des Handwerks: (v.li.) BHT-Hauptgeschäftsführer Dr. Frank Hüpers, BHT-Präsident Franz Xaver Peteranderl, der Staatsminister und Leiter der bayerischen Staatskanzlei Dr. Florian Herrmann, der Präsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz, Dr. Georg Haber und der Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz, Jürgen Kilger. (Foto: HWK-Sigel)
    „Für das Handwerk kommt ein Gaspreisdeckel im März 2023 viel zu spät. Die Einmalzahlung im Dezember ist für viele Handwerksbetriebe nur ein Tropfen auf den heißen Stein und wird keinesfalls ausreichen, um die Existenz und damit Arbeits- und Ausbildungsplätze zu sichern. Gerade für energieintensive Handwerksbetriebe und Mittelständler tut sich eine erhebliche Entlastungslücke auf. Diese muss geschlossen werden. Das haben wir auch in einem Gespräch mit Bundeskanzler Olaf Scholz in der vergangenen Woche deutlich gemacht“, sagte Franz Xaver Peteranderl, Präsident des Bayerischen Handwerkstages (BHT), bei der Mitgliederversammlung in Straubing: „Handwerk und Mittelstand müssen bei den Energiekosten im gleichen Maße entlastet werden wie die Industrie. Es darf keine ‚Zwei-Klassen-Gesellschaft‘ geben.“
  • BIBURG B299, LKR. Kelheim: Über 30 Stunden mit dem Lkw unterwegs

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am Mittwoch, den 17.05.2023 führte die Verkehrspolizeiinspektion Landshut auf der B299 bei Biburg am Vormittag eine Standkontrolle durch.
    Dabei wurde festgestellt, dass der Fahrer eines tschechischer Sattelzuges zwei Fahrerkarten benutzte um seine übermäßig lange Zeit, die er das Fahrzeug führte, zu vertuschen. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft wurde eine Sicherheitsleistung in Höhe von 3.500,00 Euro einbehalten.
    Die Weiterfahrt wurde unterbunden und Strafanzeige erstattet.
     
     
     
    Christian Schweiger
    Erster Polizeihauptkommissar
    Verkehrspolizeiinspektion Landshut
  • Biburg Etzenbach: Milchautomat aufgebrochen

    Besonders schwerer Fall des Diebstahls

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Im Zeitraum vom 27.12.2022, 20:00 Uhr, bis 28.12.2022, 05:30 Uhr, wurde in Etzenbach in der Dorfstraße, der Milchautomat aufgebrochen. Ein unbekannter Täter brach den Automaten auf und hebelte das Münz und Scheine-Fach heraus. In dem Automaten befand sich kein Bargeld, jedoch wurde der Automat beschädigt.
    Um sachdienliche Hinweise bittet die Polizei in Mainburg, Tel: 08751/8633-0.
     
     
     
    Gabriele Dürnhofer
    Polizeihauptkommissarin
    Polizeiinspektion Mainburg
  • Biburg, Altdürnbuch: Unter Drogeneinfluss mit Pkw unterwegs

    Straßenverkehrsgesetz

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 01.01.2023, gegen 21:00 Uhr, wurde ein 24- Jähriger aus Abensberg mit seinem Pkw zu einer Verkehrskontrolle angehalten. Während der Kontrolle stellten die Beamten drogentypische Auffälligkeiten fest. Diesen Verdacht bestätigte ein freiwillig durchgeführter Drogenschnelltest. Daher wurde die Weiterfahrt unterbunden und eine Blutentnahme durchgeführt. Sein Fahrzeugschlüssel wurde sichergestellt. Der Fahrer muss mit einem Bußgeld und Fahrverbot rechnen.
     
     
     
    Andreas Lehner
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Mainburg
    Pressebeauftragter
  • Biburg: Missglücktes Überholmanöver

    Verkehrsunfall mit Personenschaden

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 28.12.2023, gegen 20:15 Uhr, befuhr ein unbekannter Fahrzeugführer mit seinem Pkw die Bundesstraße 301 in Fahrtrichtung Abensberg. Kurz vor Altdürnbuch überholte er den Pkw eines 27- Jährigen aus Abensberg und scherte zu knapp vor ihm wieder auf die rechte Fahrspur ein. Dadurch zwang er den Überholten in ein Ausweichmanöver. Schlussendlich verlor dieser die Kontrolle über seinen Pkw und kam von der Fahrbahn ab. Durch den Aufprall verletzte sich sein 21- jähriger Beifahrer aus Abensberg leicht. Er musste aber in kein Krankenhaus gebracht werden. Der Fahrer blieb unverletzt. Vom Unfallverursacher fehlt bislang jede Spur. Er soll mit einem dunkelfarbenen Renault unterwegs gewesen sein. Der Sachschaden wird auf mehrere tausend Euro geschätzt. Es wird wegen unerlaubten Entfernen vom Unfallort ermittelt. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei Mainburg unter der Telefonnummer 08751/8633-0 entgegen.
     
     
     
    Andreas Lehner
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Mainburg
    Pressebeauftragter
  • Bienen brummen im bayerisch-böhmischen Park in Bogen

    „In der grünen Lunge der Stadt Bogen, dem Europapark Bayern-Böhmen geht es den Bienen gut“,

    Bienenlehrpfad Bogen (Foto: SPD-Niederbayern)
    erklärte der Vorsitzende des Imkervereins Bogen-Oberalteich Hans Wagner der stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der SPD im Bayerischen Landtag, Ruth Müller, MdL bei ihrem Besuch. Müller, die im Umwelt- und Landwirtschaftsausschuss tätig ist, ist zugleich seit fast neun Jahren imkereipolitische Sprecherin ihrer Fraktion und deshalb stets mit den Imkern im Austausch über aktuelle Entwicklungen und besondere Projekte.
  • Biergärten und Friseure öffnen - aber die Zukunft der bayerischen Heilbäder bleibt ungewiss

    In Europas meistbesuchtem Kurort Bad Füssing wartet man bisher vergeblich auf Signale aus der Politik, wie es mit Bayerns Heilbädern und Thermen weitergeht - Oberösterreichische Thermen jenseits der Grenze sollen bereits Ende Mai wieder geöffnet werden.
    Außenbereich der Europatherme in Bad Füssing: Außenbereich der Europatherme in Bad Füssing: "Wenn die bayerischen Thermen geschlossen bleiben, würde gerade für uns in der Grenzregion ein enormer Wettbewerbsnachteil entstehen - weil viele unserer potenziellen Gäste dann auf die nahegelegenen Bäder in Oberösterreich ausweichen", fürchtet der Bad Füssinger Bürgermeister Tobias Kurz. (Foto: obx-news/Kur- & GästeService Bad Füssing)
    Bad Füssing (obx) - Alle reden von der Öffnung der Nord- und Ostseeinseln, von Deutschlands Küsten und Stränden für den Tourismus. Den meisten der 320 deutschen Heilbäder in den küstenfernen Regionen hilft das wenig. "Wenn unsere Thermen geschlossen bleiben, werden trotz offener Hotels kaum Gäste kommen", sagt Bad Füssings Bürgermeister Tobias Kurz. Zumal voraussichtlich ab Ende Mai Österreichs Thermen wieder öffnen dürfen. Manche liegen nur wenige Kilometer vor der Haustüre der Kurorte des Bayerischen Golf- und Thermenlands. "Wenn die bayerischen Thermen geschlossen bleiben, würde gerade für uns in der Grenzregion ein enormer Wettbewerbsnachteil entstehen - weil viele unserer potenziellen Gäste dann auf die nahegelegenen Bäder in Oberösterreich ausweichen", fürchtet der Bad Füssinger Bürgermeister.
  • Bilanz des BRK zum Gillamoos 2023

    Der BRK-Kreisverband Kelheim bilanziert für die fünf Tage Gillamoos einen ruhigen Verlauf

    (Foto: Fromm/BRK-Kreisverband Kelheim)(Foto: Fromm/BRK-Kreisverband Kelheim)
    Insgesamt wurden 251 Personen von den ehrenamtlichen HelferInnen des BRK versorgt. Davon mussten aufgrund der Diagnose zwölf Patienten durch den Rettungsdienst weiterversorgt und in eine Klinik transportiert werden. Das Spektrum der Erkrankungen und Verletzungen waren heuer wieder - wie für diese Art der Veranstaltung typisch - kleinere Schnittwunden, Insektenstiche und alkoholbedingte Ausfälle. „Schwer verletzte oder lebensbedrohlich erkrankte Patienten mussten glücklicherweise dieses Jahr nicht versorgt werden“, so Rettungsdienstleiterin Josefine Gebendorfer zur Einsatzlage des Rettungsdienstes.
  • Bild-Werk Frauenau erhält den Kulturpreis 2023 des Bezirks Niederbayern

    Auszeichnung für herausragende kulturelle Leistungen

    Das Heißglasstudio des Bild-Werks Frauenau (Foto: Michal Poustka)Das Heißglasstudio des Bild-Werks Frauenau (Foto: Michal Poustka)
    Seit seiner Gründung vor rund 35 Jahren etablierte sich der Verein Bild-Werk Frauenau als regionales und internationales Forum für Glas, Bildende Kunst und Kultur. Im nicht-öffentlichen Teil der Sitzung am 20. Juli stimmte der Kultur-, Jugend- und Sportausschuss zu, dem Vorschlag der Fachjury zu folgen und den Kulturpreis 2023 an Bild-Werk Frauenau e. V. zu vergeben.
  • Bildung der besonderen Art - Erziehung und Familie

    Abensberg und Neustadt a.d. Donau bieten gemeinsames Programm der VHS an

    v.l.: Eva Widmann und Dagmar Kellner (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Das erste gemeinsame Kursprogramm der beiden VHS-Standorte Abensberg und Neustadt an der Donau ist seit einigen Wochen fertig und unter den zahlreichen Angeboten finden sich zwei Vorträge über Erziehung und Familie. Organisiert haben diese die Bildungsreferentinnen der beiden Städte, Dagmar Kellner aus Abensberg und Eva Widmann aus Neustadt/Donau. Die beiden Lehrerinnen wollen zu diesen Vorträgen ganz besonders Eltern einladen und ihnen die Chance geben, in ihrer ganz besonderen Aufgabe Unterstützung zu finden und neue Anregungen zu sammeln. Ist es auch eine der schönsten Aufgaben, so bedarf sie wohl doch dauerhafter Arbeit, da sind sich die beiden Pädagoginnen einig.
    Der erste Vortrag findet am Donnerstag, 6. Oktober, im Aventinum in Abensberg mit Marco Spangler statt. Der Diplom-Pädagoge wird sich mit dem Thema „Erziehung ist (k)ein Kinderspiel – zwischen Grenzen und Freiheit“ beschäftigen. Bildungsreferentin Widmann: „Erziehung ist eine ständige Herausforderung, vor der alle Eltern stehen. Kindern in Liebe begegnen und dennoch Grenzen setzen – ich bin gespannt, was Marco Spangler uns an diesem Abend mitgeben wird.“ Der zweite Vortrag wird am Freitag, 18. November, im Kulturhaus Storchenwirt in Neustadt mit Bernhard Suttner stattfinden. Der Politiker und Bildungsreferent beschäftigt sich an diesem Abend mit dem Thema „Familie – ein Ort des Friedens?“. Kellner: „Dabei soll es Antworten auf Fragen geben, wie Konflikte aufgelöst und friedenstiftender Alltag erreicht werden kann.“
    Beide Vorträge sind kostenfrei. Beginn ist jeweils um 19 Uhr. Um Anmeldung über die beiden Volkshochschulen wird gebeten.
     
     
    Ingo Knott
    Bürger- und Presseinformationen
    Stadt Abensberg • Stadtplatz 1 • 93326 Abensberg
    Tel: +49 9443 9103-110 • Fax: +49 9443 9103-9110 • Mobil: +49 151 16330276
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!www.abensberg.de
  • Bildung erleben

    „Kontaktbörse Museum & Schule“ war ein voller Erfolg

    Dr. Bernhard Resch, erster Bürgermeister der Stadt Abensberg, Dr. des. Beatrice Wichmann, Dr. Cindy Drexl und Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl (Foto: Bezirk Niederbayern, Bäter)Dr. Bernhard Resch, erster Bürgermeister der Stadt Abensberg, Dr. des. Beatrice Wichmann, Dr. Cindy Drexl und Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl (Foto: Bezirk Niederbayern, Bäter)
    Über 60 Vertreterinnen und Vertreter von Museen und Schulen in Niederbayern, Oberbayern und der Oberpfalz waren vergangene Woche der Einladung des Museumsschulungszentrums Niederbayern zur „Kontaktbörse Museum & Schule“ gefolgt, um das gemeinsame Netzwerk auszubauen und sich fachlich auszutauschen. Zur Veranstaltung begrüßten Dr. Bernhard Resch, erster Bürgermeister der Stadt Abensberg, und Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl im Kulturzentrum Aventinum.
  • Bildung für Frauen und Kinder im Mittelpunkt

    Christian Springer erhält bei SPD-Veranstaltung für den Orienthelfer e.V. beachtliche Spende
    Spendenübergabe an Christian Springer für die Orienthelfer v.l.:  SPD-Landratskandidat für den Landkreis Kelheim, Stephan Schweiger, Christian Springer, Maria Meixner, SPD-Landtagsabgeordnete und Landratskandidatin der SPD für den Landkreis Landshut, Ruth Müller sowie Kelheims zur Wiederwahl stehender  Bürgermeister Horst Hartmann (Foto: SPD-Niederbayern)Spendenübergabe an Christian Springer für die Orienthelfer v.l.: SPD-Landratskandidat für den Landkreis Kelheim, Stephan Schweiger, Christian Springer, Maria Meixner, SPD-Landtagsabgeordnete und Landratskandidatin der SPD für den Landkreis Landshut, Ruth Müller sowie Kelheims zur Wiederwahl stehender Bürgermeister Horst Hartmann (Foto: SPD-Niederbayern)
    Anlässlich des Frauenempfangs der SPD in Kelheim war der Kabarettist und Gründer des Vereins Orienthelfer e.V. zu Gast auf der MS Renate und sprach, moderiert von der Landtagsabgeordneten Ruth Müller, auf dem bis auf den letzten Platz besetzten Schiff über Werte, Toleranz und Menschlichkeit in unserer heutigen Gesellschaft. Hierbei ergab sich auch die Gelegenheit, über die Arbeit seines Vereins zu sprechen, die vielfältigste unterstützenden Projekte beinhaltet, um den Menschen zu mehr Rechten, Bildung und einem besseren Leben zu verhelfen.
  • Bildungsgespräch des Staatlichen Schulamtes mit Landrat Martin Neumeyer, MdL Petra Högl und MdL Dr. Hubert Faltermeier

    Anlässlich zum Beginn des neuen Schuljahres hat das Staatliche Schulamt Herrn Landrat Martin Neumeyer sowie die Mitglieder des Landtags, Petra Högl und Dr. Hubert Faltermeier zum Bildungsgespräch in das Landratsamt Kelheim eingeladen, um über aktuelle Themen der Schullandschaft zu informieren.
    v.l.: Schulrat Andreas Lindinger, MdL Dr. Hubert Faltermeier, MdL Petra Högl, Schuldirektorin Nicola Moritz-Holzapfel und Landrat Martin Neumeyer (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)v.l.: Schulrat Andreas Lindinger, MdL Dr. Hubert Faltermeier, MdL Petra Högl, Schuldirektorin Nicola Moritz-Holzapfel und Landrat Martin Neumeyer (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)
    Nach der Begrüßung durch Landrat Martin Neumeyer berichtete Schulamtsdirektorin Nicola Moritz-Holzapfel anhand von Daten und Fakten über die aktuelle Entwicklung der Schülerzahlen und die Anzahl aller Klassen sowie die Lehrerversorgung an den Grund- und Mittelschulen im Landkreis Kelheim. Schulrat Andreas Lindinger erläuterte anschließend den aktuellen Sachstand im Bereich Digitalisierung und Inklusion. Die Corona-Krise und die Durchführung von Home-Schooling stellten alle Beteiligten, sowohl Schülerinnen und Schüler, als auch Eltern und Lehrer vor eine neue Herausforderung und zeigte schnell die Notwendigkeit einer zügigen Weiterführung der Digitalisierung. Aus der Sicht des Schulamtes wäre z. B. eine bayernweite Internet-Plattform für Lehrer und Schüler wünschenswert. Weitere Themen des Sachstandsberichts des Schulamtes waren die „Flexible Grundschule“ – jahrgangskombinierte Klassen, Betreuungsangebote, bilingualer Unterricht, Sprachförderung und der Einsatz von Schulsozialpädagogen. Zuletzt waren auch das weitere Vorgehen und die Umsetzung von Infektionsschutzmaßnahmen in Zeiten von Corona ein zentraler Punkt des Bildungsgesprächs. Die Schulleitungen haben Konzepte zu Hygiene- und Schutzmaßnahmen für den Präsenzunterricht in den vergangenen Wochen erarbeitet und sind auch jetzt schon entsprechend für den Fall von Distanzunterricht vorbereitet.

    Das Staatliche Schulamt bedankte sich abschließend bei Herrn Landrat Neumeyer, Frau Högl und Herrn Dr. Faltermeier für die Teilnahme am Bildungsgespräch und gaben ihnen den ein oder anderen Wunsch bzw. Bitte um Unterstützung mit auf den Weg.


    Sonja Endl

    Pressestelle
  • Bildungsgespräch im Landkreis Kelheim

    Am Rande einer CSU-Veranstaltung in Mitterfecking im Landkreis Kelheim diskutierten kürzlich Bayerns Finanz- und Heimatminister Albert Füracker, Landtagsabgeordnete Petra Högl und der BBB-Kreisvorsitzende Wolfgang Brey erneut aktuelle Bildungsfragen.
    v.l.: MdL Petra Högl, Finanzminister Albert Füracker, BBB-Kreisvorsitzender Wolfgang Brey, Begleitperson von Albert Füracker und ehemaliger Schüler in München von Rektor Brey vor 35 Jahren -Thomas Ellmann  (Foto: Franz Högl)v.l.: MdL Petra Högl, Finanzminister Albert Füracker, BBB-Kreisvorsitzender Wolfgang Brey, Begleitperson von Albert Füracker und ehemaliger Schüler in München von Rektor Brey vor 35 Jahren -Thomas Ellmann (Foto: Franz Högl)Brey bedankte sich als erstes bei seinen Gesprächspartnern für die große Unterstützung und die Zusage, dass Grund- und Mittelschullehrer in Zukunft auch in A13 besoldet werden.
    „Das ist die geforderte Wertschätzung und nur gerecht! Nur wer wertgeschätzt wird, leistet etwas. Wenn wir in Zukunft auch noch Lehrerinnen und Lehrer haben wollen, die diesen Beruf ergreifen möchten und die sich diesen Herausforderungen mit Mut und tiefster Überzeugung stellen sollen, braucht es endlich diese Gerechtigkeit!“
    Die Bewertung des aktuellen und zukünftigen Lehrermangels in allen Schularten viel unterschiedlich aus. So gebe es nach Ansicht des Finanzministers in Bayern 30.000 weniger Schüler als noch vor 6 Jahren und zugleich 7.000 Lehrerstellen mehr. Daher sei der Mangel für Füracker nicht vollumfänglich nachvollziehbar.
    Brey hielt entgegen, dass sehr viele Frauen den Lehrerberuf ergreifen und bewusst in Teilzeit gehen, um Familie und Beruf gut vereinbaren zu können. Außerdem habe sich die Arbeit mit den Schülerinnen und Schülern in den letzten Jahren oftmals erschwert. Auch würden viele Probleme der Gesellschaft und der Politik auf die Lehrer und Lehrerinnen abgeladen ohne entsprechende personelle und finanzielle Ressourcen. Außerdem müsse sich die Politik auch fragen, warum der Lehrerberuf für viele Männer nicht mehr attraktiv sei.
    Zum Schluss eines wie immer konstruktiven und von gegenseitigen Vertrauen getragenen Gesprächs bedankte sich der BBB-Kreisvorsitzende vor allem bei Petra Högl, die als Landtagsabgeordnete des Kreises Kelheim immer gesprächsbereit, präsent, konstruktiv und an schnelle und unbürokratische Lösungen interessiert ist.
     
     
    Wolfgang Brey
    Rektor Mittelschule Abensberg
  • Bildungskarriere im Handwerk immer attraktiver

    Start ins neue Ausbildungsjahr: Handwerkskammer verzeichnet ostbayernweit 4.710 neue Lehrverträge

    Schulabgänger haben aktuell glänzende Aussichten, im Handwerk noch ihre Traumausbildungsstelle zu finden. (Foto: Foto Baumann)Schulabgänger haben aktuell glänzende Aussichten, im Handwerk noch ihre Traumausbildungsstelle zu finden. (Foto: Foto Baumann)
    Der Ausbildungsmarkt in Ostbayern bleibt hart umkämpft: Mit 4.710 neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen und insgesamt über 13.000 Auszubildenden bewegt sich das ostbayerische Handwerk zum offiziellen Ausbildungsstart am 1. September etwas über dem Vorjahresniveau (plus 0,49 Prozent). In Niederbayern wurden 2.436 (minus 1,85 Prozent zum Vorjahr) und in der Oberpfalz 2.274 (plus 3,13 Prozent) neue Lehrverhältnisse abgeschlossen. Hans Schmidt, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz, bewertet die Situation am Ausbildungsmarkt vorsichtig optimistisch: „Der Einbruch fiel im ostbayerischen Handwerk in den Corona-Jahren zum einen nicht ganz so drastisch aus, wie in anderen Wirtschaftszweigen. Außerdem stellt sich das Handwerk für die junge Generation zusehends attraktiver dar.“ Die Ausbildungsbereitschaft der Handwerksbetriebe sei ungebrochen hoch: „Allerdings konnten auch in diesem Jahr wieder bei weitem nicht alle Lehrstellen besetzt werden. Der Fachkräftemangel ist und bleibt eine unserer größten Herausforderungen“, so Schmidt.
  • Bildungspolitik im Fokus der SPD-Kreistagsfraktion

    Aus der Zukunftsregion eine Chancenregion machen

    Die Kreistagsfraktion der SPD-Landkreis Landshut (Foto: Tonja Anders)Die Kreistagsfraktion der SPD-Landkreis Landshut (Foto: Tonja Anders)
    Die bevorstehenden Haushaltsberatungen im Landkreis Landshut standen im Mittelpunkt der Fraktionssitzung der SPD-Kreisräte. Fraktionsvorsitzender Peter Forstner stellte die ersten Eckpunkte des Landkreis-Haushalts vor: Derzeit ist der Verwaltungshaushalt mit rund 196 Millionen Euro geplant und der Vermögenshaushalt umfasst Einnahmen und Ausgaben in Höhe von 27,6 Millionen Euro.
    „Wenn prognostiziert wird, dass Bayern in den nächsten zwei Jahrzehnten um rund eine halbe Million Menschen wachsen wird, ist davon auch unser Landkreis Landshut betroffen“, blickte auch Vilsbiburgs Bürgermeistern Sibylle Entwistle in die Zukunft. Das wird auch eine stabil hohe Geburtenanzahl von rund 1.600 Kindern jährlich bedeuten und damit höher liegen als die Geburtenzahl während der Jahrtausendwende. So lauten auch die Berechnungen des SAGS-Gutachtens zur Schulbedarfsplanung für Stadt und Landkreis Landshut. „Auch angesichts der Rückkehr zum neunjährigen Gymnasium wird damit der Platzbedarf an den Gymnasien steigen und die erhöhten Geburtenzahlen werden sich auch bei den künftigen Realschülern niederschlagen“, rechnete Kreisrat Sebastian Hutzenthaler vor. „Vorausschauend haben wir 2019 bereits gefordert, dass sich der Landkreis mit der Zukunft der Schulen beschäftigen soll“, erinnerte Hutzenthaler an den damaligen Antrag, der ein gemeinsames Schulzentrum aus Realschule und Gymnasium für den südwestlichen Landkreis Landshut andenkt.
  • Biogasanlage aus textilen Materialen am Agrarbildungszentrum

    Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich informierte sich über Verbundprojekt für landwirtschaftliche Betriebe

    v.l.: Christian Beckmann (Leiter Landmaschinenschule), Michael Zehentbauer (Leiter Staatl. Fachschule für Gartenbau), Dr. Olaf Heinrich (Bezirkstagspräsident von Niederbayern), Prof. Dr. Fritz Pörnbacher (Präsident Hochschule für angewandte Wissenschaften) und Prof. Dr. Josef Hofmann (Projektkoordinator Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut). (Foto: Dörner, Bezirk Niederbayern)v.l.: Christian Beckmann (Leiter Landmaschinenschule), Michael Zehentbauer (Leiter Staatl. Fachschule für Gartenbau), Dr. Olaf Heinrich (Bezirkstagspräsident von Niederbayern), Prof. Dr. Fritz Pörnbacher (Präsident Hochschule für angewandte Wissenschaften) und Prof. Dr. Josef Hofmann (Projektkoordinator Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut). (Foto: Dörner, Bezirk Niederbayern)
    Anfang Februar fand an der Landmaschinenschule Landshut-Schönbrunn ein Informationsaustausch zum Bau einer Biogasanlage aus textilen Materialien statt. Projektkoordinator Prof. Dr. Josef Hofmann von der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut, gab Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich und den beteiligten Projektpartnern Einblick in das vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie (StMWi) geförderte Verbundprojekt. Der Beginn des Probebetriebs, der unter der Leitung von Prof. Hofmann entwickelten Demonstrationsbiogasanlage für kleinere und mittlere landwirtschaftliche Betriebe, ist für Juni geplant. Ab Juli könnte laut Hofmann dann der Regelbetrieb auf dem Gelände des Agrarbildungszentrums starten.
  • BionTech begrenzt - Moderna Impfstoff genügend vorhanden!

    Information des Impfzentrums für den Landkreis Kelheim zur Impfstoffzuteilung ab 06.12.2021

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Das Landratsamt Kelheim teilt mit, dass dem Impfzentrum in Kelheim am Schlossweg und in der Außenstelle in Mainburg sowie den Impfbussen in der Woche ab Montag, den 06.12.2021 lediglich ein kleiner Teil der bestellten BionTech (Comirnaty®) Impfstoffdosen zugestellt wird. Dieser Impfstoff ist laut STIKO vor allem für Personen unter 30 Jahren, Kinder, Jugendliche und Schwangere/Stillende geeignet und sollte für diese Personengruppen auch ausreichend vorhanden sein.
    Für die Gruppe der über 30-jährigen steht genügend Moderna (Spikevax®) Impfstoff zur Verfügung. Nach neuesten Untersuchungen ist bei diesem Impfstoff eine nicht nur verstärkte, sondern auch verlängerte Wirkung gegen die Deltavariante zu erwarten.

    Quelle: https://www.doccheck.com/de/detail/articles/34810-delta-durchbruch-ist-moderna-besser-als-biontech

    Das Landratsamt Kelheim bittet um Beachtung und um Verständnis.

    Sonja Endl
    Pressestelle
  • Biotopmaßnahmen in Freising:

    Mangel an Fachpersonal verzögert Umsetzung

    Freising: Biotopmassnahmen sind akut gefährdet (Foto: Landschaftspflegeverband Freising e.V./David Eschler / David Eschler)Freising: Biotopmassnahmen sind akut gefährdet (Foto: Landschaftspflegeverband Freising e.V./David Eschler / David Eschler)
    Am Dienstag, dem 29. November 2022 fand der Workshop „Wie wird der Biotopverbund im gesamten Ampertal aufgebaut?“ im Freisinger Pallotti-Haus statt. Im Rahmen der Veranstaltung, die das BiotopVerbund-Projekt „Landschaft + Menschen verbinden – Kommunen für den bundesweiten Biotopverbund“ organisiert hatte, nannten die Vertretenden von Kommunalpolitik, Verwaltungen, Stiftungen, Verbänden und weiteren Institutionen die zu geringe Zahl an Fachkräften als den Hauptgrund für eine schleppende Umsetzung ökologischer Verbesserungsmaßnahmen.
  • Biotopverbundprojekt Mainburg – 2024

    Arbeitsgruppe zieht positive Bilanz für das zweite Projektjahr

    Die Mitglieder der projektbegleitenden Arbeitsgruppe des Biotopverbundprojekts Mainburg.  (Foto: Renate Kemmeter/Stadt Mainburg)Die Mitglieder der projektbegleitenden Arbeitsgruppe des Biotopverbundprojekts Mainburg. (Foto: Renate Kemmeter/Stadt Mainburg)Vor kurzem kam im Mainburger Rathaus die projektbegleitende Arbeitsgruppe des Naturschutzprojekts „BiotopverbundMainburg30“ zur dritten Sitzung zusammen. Zu den Mitgliedern der Arbeitsgruppe gehören: Bürgermeister Helmut Fichtner, der Umweltreferent der Stadt Mainburg Konrad Pöppel, Vertreter der Fachbehörden aus den Bereichen Naturschutz, Landwirtschaft und Wasserwirtschaft sowie der Kreisobmann des Bayerischen Bauernverbands, die Ortsvorsitzende des Bund Naturschutz und die Geschäftsführung des Maschinenrings Mainburg. Im Rahmen des Treffens wurden durch den Projektträger, den Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V., die Tätigkeiten und Ergebnisse des vergangenen Projektjahres vorgestellt und die weitere Projektdurchführung gemeinsam diskutiert und beschlossen.
  • Biotopvernetzung im Donautal

    Die Natur erwacht aus der Winterruhe.

    Mit dem allmählichen Anstieg der Temperaturen und den länger werdenden Tagen ist wieder lebhaftes Vogelgezwitscher zu hören und die ersten Bienen und Hummeln können auf der Nahrungssuche beobachtet werden.
    Heckenpflanzung auf dem Stieberberg (Foto: VöF/Andreas Frahsek)Heckenpflanzung auf dem Stieberberg (Foto: VöF/Andreas Frahsek)
    Vögel, Insekten und viele andere Tiere brauchen eine abwechslungsreiche Landschaft. Ein wichtiges Element in der Kulturlandschaft sind Hecken und Gebüsche. Sie bieten Rückzugs-, Nistmöglichkeiten und ein vielfältiges Nahrungsangebot. Zugleich erleichtern sie das Erreichen von anderen Biotopen, wirken also als Wege und Trittsteine zur Biotopvernetzung. Auf Initiative der örtlichen Jägerschaft und der Wildland-Stiftung Bayern sind in den vergangenen Tagen in Hienheim Hecken gepflanzt worden.
    „Am Stieberberg wurde eine Hecke um rund 100 m verlängert und in der Donauaue sind zwei Hecken mit insgesamt rund 70 Metern neu angelegt worden“ berichtet Andreas Frahsek vom Landschaftspflegeverband Kelheim VöF, der die Pflanzungen koordiniert. Insgesamt wurden ca. 500 Sträucher und einige kleine Bäume gepflanzt. Philipp Meitinger, Revierinhaber und Ansprechpartner der Jägerschaft betont: „Die neuen Hecken sind ein großer Gewinn für unsere Natur. Sie sind nicht nur Lebensraum für das Niederwild wie Rebhuhn, Feldhase oder Fasan, sondern auch ein Paradies für alle Klein- und Kleinstlebewesen.“ Die Hecken wurden auf Grundstücken von der Stadt Neustadt a.d.Donau angelegt. Die Pflanzung wird über das Donautalprojekt zwischen Neustadt a.d.Donau und Weltenburg gefördert. Die künftige Pflege übernimmt die Stadt Neustadt. „Das Zusammenspiel zwischen der Stadtverwaltung, der unteren Naturschutzbehörde, der Wildland-Stiftung Bayern, den Jägern, dem Schäfer und dem Maschinenring Kelheim hat vorbildlich funktioniert“ freut sich VöF-Geschäftsführer Klaus Amann. Nach dem Wunsch der Beteiligten soll im kommenden Herbst eine weitere Hecke in der Aue gepflanzt werden. Allerdings sind die städtischen Grundstücke hier schmäler, sodass zunächst die Grenzsteine aufgedeckt werden müssen, um den Platzbedarf einschätzen zu können.
    Infobox

    Projektname: BayernNetzNatur-Projekt Donautal zwischen Neustadt und Weltenburg

    Träger: Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V.; Wildland-Stiftung, Stadt und Landkreis Kelheim, Stadt Neustadt a.d.Donau
    Zeitraum: 2019 bis 2023
    Gesamtvolumen: 1.000 000 EUR Förderung: Bayerischer Naturschutzfonds Projektgebiet: 1.600 ha
    Das Donautal von Neustadt bis Kelheim mit seinen flussbegleitenden Auen und Leiten zählt zu den wertvollsten Landschaften Bayerns. Es ist einer der letzten frei fließenden, nicht staugeregelten und fischreichsten Flussabschnitte in Deutschland. Vorkommen von 76 Arten der Roten Liste
    Projektschwerpunkte: Flächenankauf, Pflegemaßnahmen in der Aue und an den Leiten auf freiwilliger Basis, Öffentlichkeitsarbeit
    Mit dem Donautalprojekt werden Maßnahmen im Bereich des Naturschutzes umgesetzt. Parallel dazu führt das Wasserwirtschaftsamt wasserbauliche Maßnahmen durch. Gemeinsame Planungsgrundlage ist das Ökologische Entwicklungskonzept.



    Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V.
    Andreas Frahsek, Dipl.-Ing.
    Landschaftsarchitekt ByAK
    Baumkontrolleur FLL
    Donaupark 13
    93309 Kelheim
    Tel.: 09441/207-7322
    Fax: 09441/207-7350
    e-mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: www.voef.de

  • Bis zu 6,3 Millionen Euro vom Freistaat für die Modernisierung und den Neubau des BRK Lebenszentrums in Abensberg

    MdL Petra Högl: „Projekt des BRK erhält Zuschlag aus dem Programm „PflegesoNah“

    Freuen sich über die Förderzusage aus München MdL Petra Högl und Kelheims Bürgermeister Christian Schweiger (Foto: Stefan Scheuerer)Freuen sich über die Förderzusage aus München MdL Petra Högl und Kelheims Bürgermeister Christian Schweiger (Foto: Stefan Scheuerer)Tolle Neuigkeiten hatte am Montagmittag die Kelheimer Landtagsabgeordnete Petra Högl (CSU) für den BRK- Vorstandsvorsitzenden Christian Schweiger sowie BRK-Geschäftsführer Christoph Kühnl. Wie Petra Högl beide BRK-Vertreter informierte, wird das neue BRK Lebenszentrum „Henry Dunant“ in Abensberg im Rahmen des Bayerischen Förderprogrammes „Pflege im sozialen Nahraum – PflegesoNah“ mit einer Summe in Höhe von knapp 6,3 Millionen Euro gefördert. „Ich freue mich riesig, dass unsere gemeinsamen Bemühungen im Bayerischen Gesundheitsministerium erfolgreich waren und die Modernisierung und der Neubau zusätzlicher Tagespflege- sowie Pflegeheimplätze im künftigen BRK Lebenszentrum „Henry Dunant“ in Abensberg mit knapp 6,3 Millionen Euro gefördert werden“, betonte Petra Högl. Högl dankte an dieser Stelle ausdrücklich Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek, bei dem sie intensiv für eine Förderung des BRK-Projektes durch das Förderprogramm „PflegesoNah“ geworben hatte. „Die hohe Förderung macht zudem deutlich, dass der Freistaat viel in eine moderne und bedarfsgerechte Versorgung von pflegebedürftigen Menschen in ganz Bayern investiert. Die Förderung des BRK-Projektes ist umso erfreulicher, da dieses eines von bayernweit 29 geförderten Projekten ist, bei knapp 100 gestellten Anträgen“, so die Kelheimer Abgeordnete weiter.
  • Bischofshof

  • Bischofsmais bekommt Zuschlag für Außenstelle des Bezirks

    Teil der Sozialverwaltung soll ab 2021 ausgelagert werden – Zunächst zehn Personalstellen geplant
    Die Gemeinde Bischofsmais konnte sich unter allen Bewerbern durchsetzen und bekam den Zuschlag als Außenstelle der Sozialverwaltung des Bezirks Niederbayern.  (Foto: Gemeinde Bischofsmais)Die Gemeinde Bischofsmais konnte sich unter allen Bewerbern durchsetzen und bekam den Zuschlag als Außenstelle der Sozialverwaltung des Bezirks Niederbayern. (Foto: Gemeinde Bischofsmais)
    Was im vergangenen Dezember als Beschluss im Bezirksausschuss begann, fand heute bei einer erneuten Ausschusssitzung am Bezirksklinikum sein vorläufiges Ende. Damals gab es grünes Licht für die Ausgliederung eines Teils der Bezirkssozialverwaltung in eine Kommune in Niederbayern „mit besonderem Handlungsbedarf“ nach dem Landesentwicklungsprogramm, es folgte eine Bewerbungsphase, an der sich 25 Kommunen beteiligten. Heute nun, 16.06.2020, fiel die Wahl auf die Gemeinde Bischofsmais, die unter allen Bewerbern die Nase vorn hatte.
    Die Projektgruppe, bestehend aus vier Bezirksmitarbeitern unterschiedlicher Referate, hatte insgesamt 31 Objekte zu bewerten, da sich sechs Kommunen mit zwei Objekten beworben hatten. Davon wurden in einer ersten Sichtung bereits 21 ausgeschlossen, weil sie als nicht realisierbar eingeschätzt wurden.
  • Bitte um Beachtung: Öffnungszeiten des Landratsamtes

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Das Landratsamt Kelheim im Donaupark 12, seine Dienststellen in Kelheim (Hemauer Straße und Donaupark 13) und die Dienststelle in Mainburg sind
    • am Freitag, den 24. Dezember 2021,
    • am Freitag, den 31. Dezember 2021,
    • am Freitag, den 07. Januar 2022 geschlossen.
    Wir bitten die Bürgerinnen und Bürger um Beachtung.

     

    Lukas Sendtner

    Pressesprecher

  • BKH Landshut freut sich über Teamwork mit der Tagesklinik Deggendorf

    Als 1993 die Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Landshut eröffnet wurde, war sie die erste ihrer Art in Niederbayern.

    v.l.: Krankenhausdirektor BKH Landshut Christian Fenzl, AOK Direktion Bayerwald- Deggendorf Franz Huber, Leitende Pädagogin Marion Schad, Oberarzt Dr. Roland Ebner, Stationsleitung Anke Rohde, Frau Roick und die Therapiehunde Bertl & Ernie freuen sich über die gute Zusammenarbeit. (Foto: BKH Landshut)v.l.: Krankenhausdirektor BKH Landshut Christian Fenzl, AOK Direktion Bayerwald- Deggendorf Franz Huber, Leitende Pädagogin Marion Schad, Oberarzt Dr. Roland Ebner, Stationsleitung Anke Rohde, Frau Roick und die Therapiehunde Bertl & Ernie freuen sich über die gute Zusammenarbeit. (Foto: BKH Landshut)
    Bis zu diesem Zeitpunkt mussten die Eltern mit ihren Kindern nach München oder sogar in Einrichtungen für Erwachsene verwiesen werden. Knapp 30 Jahre später ist der Bezirk Niederbayern deutlich besser aufgestellt. Mit den Standorten Passau, Deggendorf, Zwiesel und der jüngsten Neueröffnung in Waldkirchen im Jahr 2021, kann der Bezirk Niederbayern auf fünf moderne und wohnortnahe Behandlungseinrichtungen zählen, die die Versorgung psychisch kranker Kinder und Jugendlicher in der Region deutlich verbessert haben.
  • BKK·VBU und ebm-papst Landshut erneuern Kooperation zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement

    Gesunde Arbeitsbedingungen entscheiden zunehmend über die Attraktivität und damit auch die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens. Jetzt haben die ebm-papst Landshut GmbH und die BKK·VBU ihre Zusammenarbeit im Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) verlängert.
    v.l.: Sven Dahle, Anja König, Kai Gebhardt (Foto: BKK-VBU)v.l.: Sven Dahle, Anja König, Kai Gebhardt (Foto: BKK-VBU)
    Die Partnerschaft zwischen ebm-papst Landshut und BKK·VBU besteht seit Jahrzehnten. Am 29. Januar traf sich Personalleiter Kai Gebhardt von ebm-papst Landshut mit Sven Dahle und Anja König von der BKK·VBU zur Unterzeichnung der aktuellen BGM-Kooperations-Vereinbarung.
    Maßnahmen des BGM sind Investitionen, die sich langfristig lohnen. So können mithilfe von Betrieblichem Gesundheitsmanagement nicht nur krankheitsbedingte Fehlzeiten vermieden, sondern auch die Motivation und Bindung der Mitarbeiter an das Unternehmen gesteigert werden. „Mit der BKK·VBU haben wir bei diesem für uns wichtigen Thema einen kompetenten und verlässlichen Partner gefunden. Mit ihrer Expertise steht sie uns schon lange Jahre zur Seite“, erklärt Gebhardt.
  • Blaustern und Gelbstern

    Frühlingsblüher im Auwald bei Irnsing

    Die Blüten des Blausterns oder Josefibleamls locken zur VöF-Wanderung in den Auwald bei Irnsing. (Bild: Franziska Jäger, VöF)Die Blüten des Blausterns oder Josefibleamls locken zur VöF-Wanderung in den Auwald bei Irnsing. (Bild: Franziska Jäger, VöF)
    Der Frühling hat sich nun schon seit einigen Wochen bei uns bemerkbar gemacht. Da wird es doch Zeit, mal genauer nachzuschauen, was sich "draußen" so tut. Mit dem Start der Vegetation startet daher auch das Jahresprogramm des Landschaftspflegeverbandes Kelheim VöF e. V. in die neue Saison. Zusammen mit der Unteren Naturschutzbehörde Kelheim lädt der VöF ein zur Führung "Blaustern und Gelbstern - Frühlingsblüher im Auwald bei Irnsing".
    Treffpunkt zu der ungefähr zweistündigen Wanderung ist am Sonntag, den 27.03.2022 um 14 Uhr an der Kelsbrücke am Ortseingang von Irnsing. Von dort aus geht es zusammen mit Michael Littel, dem ehemaligen Naturschutzreferenten und jetzigen Naturschutzwächter, in den Auwald an der Donau. Wo später im Sommer ein dichtes Blätterdach die Sonnenstrahlen aussperrt, kann die Sonne jetzt noch den Boden wärmen und erste Frühlingsboten, sogenannte Geophyten, nutzen diese ersten Sonnentage, um ihre Blätter zu entwickeln und v. a. um zu blühen. Mit gelben, blauen und weißen Blütenkronen locken sie Insekten zu deren erster Nektar-Ration. Ihre Namen werden Sie bei der Wanderung kennenlernen. Wer von den Teilnehmern aber auf den Namen Josef hört und vor kurzem Namenstag hatte, der kennt vielleicht schon jetzt die "Josefibleaml", die den Waldboden mit Blau überziehen. Interessierte melden sich bitte bis 24.03.2022 unter der Telefonnummer 09441/207-7324. Bitte achten Sie bei der Wanderung auch auf festes Schuhwerk!
     
    Termin: Sonntag, 27.03.2022
    Uhrzeit: 14.00 – ca. 16.00 Uhr
    Treffpunkt: Irnsing, an der Kelsbrücke am Ortsanfang
    Veranstalter: Untere Naturschutzbehörde Kelheim
    Leitung: Michael Littel, Naturschutzwächter
    Anmeldung: bis 24.03. unter 09441/207-7324
    Hinweis: Bitte auf festes Schuhwerk achten!
     
     
    Christine Linhard
    i. A. für den
    Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V.
    Donaupark 13
    93309 Kelheim
    Tel.: 09441/ 703605
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
  • BLLV- Kreisverband Kelheim, 08.04.2024

    Kaffeeklatsch der BLLV-Pensionisten

    Die BLLV-Pensionisten mit Funktionären (Foto: BLLV)Die BLLV-Pensionisten mit Funktionären (Foto: BLLV)
    Pensionistenbetreuer Josef R. Brunner und der Kreisvorsitzende des BLLV-Kelheim Michael Brucker luden zum ersten Mal wieder nach vielen Jahren langjährige, treue BLLV-Pensionisten zum gemütlichen Zusammensein mit Plauderei bei Kaffee und Kuchen ins Cafe am Donautor, in Kelheim ein. Deshalb war der Zuspruch noch nicht allzu groß, aber es wird sich wieder herumsprechen.
  • BLLV-Kreisverband Kelheim

    BLLV-Dienstanfängertreffen der neuen Lehrantsanwärter/-innen

    Die Verantwortlichen und die Junglehrerinnen (Foto: Mehtap Usta)Die Verantwortlichen und die Junglehrerinnen (Foto: Mehtap Usta)
    Der Einstieg ins Referendariat ist ein großer Schritt. Damit dieser gelingt, informierten die beiden Kreisverbände Kelheim und Mainburg die neuen Lehramtswärter/-innen über alles, was man über das Referendariat, das Dienst- und Beamtenrecht usw. wissen muss.
  • Blockadeaktion

    Regensburg: Am 17.03.2023 gegen 07:45 Uhr blockierten sechs Personen die Furtmayrstraße, indem sie sich auf die Fahrbahn setzten und zum Teil festklebten.

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Hierdurch war der Verkehr zwischen der Alfons-Auer-Straße und der Galgenbergstraße in westlicher Richtung gesperrt.
    Die Aktion wurde als (nicht angezeigte) Versammlung eingestuft. Nach dreimaliger Aufforderung, die Fahrbahn zu verlassen, löste die Polizei die Versammlung auf. Drei festgeklebte Personen mussten durch besonders geschulte Polizeibeamte von der Fahrbahn gelöst und zum Teil weggetragen werden. Um die Verkehrsbeeinträchtigung möglichst gering zu halten, wurde der Verkehr um die Einsatzstelle herumgeleitet. Die im gesperrten Bereich befindlichen Fahrzeuge konnten sukzessive nach hinten abgeleitet werden. Gegen 8:40 Uhr war die Fahrbahn wieder frei.
    Gegen die sechs Personen führt die Kriminalpolizeiinspektion Regensburg Ermittlungen wegen Nötigung.
     
     
     
    Markus Reitmeier
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Regensburg Süd
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Lagesachbearbeiter
  • Blonder Engel kommt mit „Solo Show“ zum Theater-Donnerstag

    Am Donnerstag, den 27. Oktober 2022 geht die beliebte Kleinkunstreihe „Theater-Donnerstag“ weiter mit dem Blonden Engel und seinem Programm „Solo Show“.

    "Blonder Engel" (Foto: Volker Weihbold)"Blonder Engel" (Foto: Volker Weihbold)
    Alle Veranstaltungen der Reihe finden im Saal des LSK-Theater Mainburg statt und beginnen um 20 Uhr.
    Der Blonder Engel steht für Sitzmusik mit raffinierten Texten, exzellentem Gitarrenspiel, schelmischer Selbstironie und unbändigem Improvisationstalent. Nackter Oberkörper, goldene Leggins, Engelsflügel und eine Bass-Stimme, um die ihn jeder Hollywood-Bösewicht beneidet – das sind die Markenzeichen des preisgekrönten Linzer Künstlers, der zwischen seinen spitzbübischen Songs gerne mal in Geschichten abschweift, dessen Ende oft nicht einmal er selbst kennt. Dass dabei hie und da auch das Publikum den Ton angeben darf, versteht sich von selbst. Hauptsache die Lachmuskeln werden strapaziert, wenn das schnellste Mundwerk im Garten Eden in schönstem oberösterreichischen Dialekt loslegt. Ein Künstler, bei dem auf der Bühne alles passieren kann. Himmlisch!
    Noch sind Plätze in alle fünf kommenden Theater-Donnerstage verfügbar. Karten sind im Vorverkauf unter Tel. 08751/704-104 für 17 Euro und an der Abendkasse für 19 Euro erhältlich. Beginn ist um 20 Uhr, Einlass ab 19.00 Uhr. Alle Infos, Künstler und Termine auf www.mainburg.de/theaterdonnerstag
     
     
    Christin Grundmann-Fritz
    Stadtmarketing Öffentlichkeitsarbeit
    Stadt Mainburg
    Marktplatz 1 – 4 | 84048 Mainburg
    Telefon: 0 87 51 / 7 04-102 Neue Durchwahl!
    Telefax: 0 87 51 / 7 04-902
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.mainburg.de
  • Blühende Beziehungen

    Präsidium der Europaregion Donau-Moldau tagte in Freyung – Schwerpunktthema besprochen

    Nicht nur die Rosen blühen auf der Landesgartenschau, sondern auch die internationalen Beziehungen: Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (3. v. rechts) lud eine Delegation der Europaregion Donau-Moldau aus Bayern, Tschechien und Österreich auf den Geyersberg ein.  (Foto: Bezirk Niederbayern)Nicht nur die Rosen blühen auf der Landesgartenschau, sondern auch die internationalen Beziehungen: Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (3. v. rechts) lud eine Delegation der Europaregion Donau-Moldau aus Bayern, Tschechien und Österreich auf den Geyersberg ein. (Foto: Bezirk Niederbayern)
    Niederbayern hat heuer den Vorsitz in der Europaregion Donau-Moldau (EDM). Deshalb tagte das Präsidium, bestehend aus Vertreten der sieben Regionen in Bayern, Tschechien und Österreich, diese Woche in Freyung. Dabei nannte Niederbayern als Schwerpunktthema dieses Jahr das Thema medizinische Versorgung.
  • Blühende Freude trotz Corona

    Der Bürgerverein Achdorf kümmert sich seit einigen Jahren gemeinsam mit dem Kriegerverein um den Platz rund um das Kriegerdenkmal. Viele ehrenamtliche Stunden und auch finanzielle Mittel werden jedes Jahr in die Hand genommen, um den Achdorfer Bewohnern einerseits einen schönen Platz zum Verweilen anzubieten und andererseits ist es wichtig mit dem Kriegerdenkmal an die vielen Achdorfer Söhne, Väter und Großväter zu erinnern, die in den beiden Weltkriegen ihr Leben gelassen haben.
    Der Vorsitzende des Achdorfer Bürgervereins, des Achdorfers Kriegervereins und Stadtrat von Landshut Gerd Steinberger an einem der angelegten Blumenbeete (Foto: SPD-Landshut)Der Vorsitzende des Achdorfer Bürgervereins, des Achdorfers Kriegervereins und Stadtrat von Landshut Gerd Steinberger an einem der angelegten Blumenbeete (Foto: SPD-Landshut)
    Auch heuer gibt der Platz ein einladendes Bild zum Verweilen ab, natürlich in Corona-Zeiten mit Abstand. Der Vorsitzende beider Achdorfer Vereine, Stadtrat Gerd Steinberger freut sich über den Anblick: „Trotz der Corona-Pandemie wurde der Platz von unseren Mitgliedern wieder frühlingsgerecht hergerichtet. Gerade in Zeiten wie diesen ist es wichtig, dass umsetzbare Traditionen erhalten werden und die Menschen sich an etwas erfreuen können.. Tulpen stehen in der Blumensprache für das Emotionale und die Verbundenheit, was in diesen Wochen für die Menschen ganz wichtig ist.“ Steinberger bedankt sich bei den Mitgliedern der Arbeitsgruppe, die von Hans Böhm organisiert wird, für ihre fortwährende Arbeit für dieses Projekt. „Die Vereinsarbeit ist für viele Menschen ein wichtiger Punkt, es werden soziale Kontakte gepflegt, die sonst nicht vorhanden sind. Das ist im Moment nicht möglich, aber vielleicht kann dies ein Anreiz für andere Stadtteile sein, sich für die Verschönerung unserer Stadt einzusetzen und ein bisschen Freude und Farbe in Corona-Zeiten für die Landshuter*innen zu bringen.“

    Anja König
    Stadträtin
    Schriftführerin BV Achdorf
    Mobil: 01525-3113535
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

  • Blutspende mit AKB (Aktion Knochenmarkspende Bayern)

    „Doppelt Leben retten“, so lautete das Motto am 18. August beim Blutspendetermin im Kursaal von Bad Abbach

    v.l. Bernhard Steffel Kreisbereitschaftsleiter, Jessica Wettstein Bereitschafsleiterin Bad Abbach, Sophia Ranftl Blutspenderin, Josef Schicho AKB (Foto: Irene Müller/Blutspendewesen im BRK Kelheim)v.l. Bernhard Steffel Kreisbereitschaftsleiter, Jessica Wettstein Bereitschafsleiterin Bad Abbach, Sophia Ranftl Blutspenderin, Josef Schicho AKB (Foto: Irene Müller/Blutspendewesen im BRK Kelheim)
    Die Ehrenamtlichen des BRK Kreisverbandes Kelheim boten den Blutspendern, gemeinsam mit dem Blutspendedienst des BRK und der Stiftung Aktion Knochenmarkspende Bayern (AKB), die Möglichkeit, sich für die weltweite Stammzelldatenbank typisieren zu lassen.
    Jeder Interessierte zwischen 18 und 45 Jahren konnte sich bei der Anmeldung zur Blutspende ein kleines Typisierungsset überreichen lassen.
    So wie Sophia Ranftl aus Bad Abbach. „Ich bin heute zum ersten Mal beim Blutspenden, weil ich auf diesem Weg Menschen in Not helfen möchte. Dass ich jetzt mit nur 6 Milliliter Blut auch noch Stammzellspender werden konnte, freut mich umso mehr“, verriet die 25Jährige.
    19 Blutspender nutzten das Angebot und können nun so zum Lebensretter für schwerkranke Patienten werden.
    Der Kreisbereitschaftsleiter des Kreisverbandes Kelheim Bernhard Steffel unterstützt die Aktion, die ehrenamtlichen Helfer werden künftig bei jedem Termin bei der Registratur jedem Blutspender diese Möglichkeit anbieten, sich typisieren zu lassen. Möglich macht dies die Kooperation zwischen Bayerischem Roten Kreuz, dem Blutspendedienst des BRK und der Stiftung Aktion Knochenmarkspende Bayern.
    Weitere Infos finden Sie unter www.bayern-gegen-leukaemie.de
     
     
    Irene Müller
    Ehrenamt, Blutspendewesen
    Bayerisches Rotes Kreuz
    Körperschaft des öffentlichen Rechts
    Kreisverband Kelheim
    Abensberger Straße 6
    93309 Kelheim
    Tel. +49 (0)9441 5028-11
    Fax: +49 (0)9441 5028-21
    Email Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: http://www.kvkelheim.brk.de
  • Blutspenden in Kelheim

    BRK Kreisverband Landkreis Kelheim (Grafik: BRK Kreisverband Kelheim)In Kelheim kann am Mittwoch, 29. Juni 2022 an der Wittelsbacher Mittelschule, Rennweg 67, Kelheim, von 16.30 bis 20 Uhr , Blut gespendet werden. Für kürzere Wartezeiten ist die Reservierung eines Wunschtermins notwendig. Falls Blutspender ohne Termin kommen, ist das Spenden möglich, aber mit längeren Wartezeiten zu rechnen, da Spendewillige mit Terminreservierung Priorität haben. Nach einer durchgemachten Corona-Infektion kann zwei Wochen nach Genesung wieder Blut gespendet werden.Mitzubringen ist ein gültiger Ausweis mit Lichtbild, Blutspendeausweis und Mund-Nasenschutz. Weitere Infos zum Ablauf, Spendefähigkeit, Gesundheit uvm : www.blutspendedienst.com
     
     
    Irene Müller
    Sekretariat Vorstand und Kreisgeschäftsführung
    Bayerisches Rotes Kreuz
    Körperschaft des öffentlichen Rechts
    Kreisverband Kelheim
    Abensberger Straße 6
    93309 Kelheim
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    Fax: +49 (0)9441 5028-21
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    Internet: http://www.kvkelheim.brk.de
  • Blutspenden in Painten

    BRK Kreisverband Landkreis Kelheim (Grafik: BRK Landkreis Kelheim)In Painten kann am Donnerstag, 2. Juni 2022 von 17.00 bis 20.30 Uhr in der Volksschule, Hemauer Str. 7, 93351 Painten, Blut gespendet werden. Mitzubringen ist ein gültiger Ausweis mit Lichtbild, Blutspendeausweis und Mund-Nasenschutz. Für kürzere Wartezeiten ist die Reservierung eines Wunschtermins notwendig. Falls Blutspender ohne Termin kommen, ist das Spenden möglich, aber mit längeren Wartezeiten zu rechnen, da Spendewillige mit Terminreservierung Priorität haben. Nach einer durchgemachten Corona-Infektion kann zwei Wochen nach Genesung wieder Blut gespendet werden. Weitere Infos zum Ablauf, Spendefähigkeit, Gesundheit uvm : www.blutspendedienst.com
     
     
    Irene Müller
    Sekretariat Vorstand und Kreisgeschäftsführung
    Bayerisches Rotes Kreuz
    Körperschaft des öffentlichen Rechts
    Kreisverband Kelheim
    Abensberger Straße 6
    93309 Kelheim
    Tel. +49 (0)9441 5028-11
    Fax: +49 (0)9441 5028-21
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    Internet: http://www.kvkelheim.brk.de
  • Blutspendetermin Bad Abbach

    BRK Kreisverband Kelheim (Grafik: BRK Kreisverband Kelheim)In Bad Abbach kann am Mittwoch, 18. November 2020 von 16.30 bis 20 Uhr im Kurhaus (Kaiser-Karl-V-Allee 5), Blut gespendet werden. Neu ist dabei die Terminreservierung: www.blutspendedienst.com/BadAbbach. Blutspenden kann jeder gesunde Mensch zwischen 18 und 73 Jahren. Als Erstspender sollte man nicht älter als 64 sein. Mitzubringen ist ein Ausweis, Blutspendeausweis, wenn möglich ein schwarzer Kugelschreiber und Mund-Nasenschutz. Weitere Infos unter www.blutspendedienst.com



    Irene Müller
    Ehrenamt, Blutspendewesen
    Bayerisches Rotes Kreuz
    Körperschaft des öffentlichen Rechts
    Kreisverband Kelheim
    Abensberger Straße 6
    93309 Kelheim
    Tel. +49 (0)9441 5028-11
    Fax: +49 (0)9441 5028-21
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  • Bombendrohung an Neumarkter Schule - Polizei gibt Entwarnung

    NEUMARKT. I. D. OPF.: Am heutigen Dienstag, 24. Oktober 2023, wurde der Polizei eine Bombendrohung an einer Schule im Deininger Weg in Neumarkt i. d. OPf. bekannt

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Gegen 10:45 Uhr waren mehrere Streifenbesatzungen der Neumarkter Polizei in einer Schule im Deininger Weg vor Ort. Nach umfangreicher Bewertung der Polizei konnten die Schüler und Lehrkräfte innerhalb kürzester Zeit in die Schule zurückkehren. Der Regelschulbetrieb konnte fortgeführt werden. Dem eingegangenen Schreiben, mit welchen eine Bombendrohung bekannt wurde, lassen sich Bezüge zum Ukraine-Konflikt entnehmen.
    Das für staatsschutzrechtliche Angelegenheiten zuständige Fachkommissariat der Kriminalpolizei Regensburg übernimmt die Ermittlungen in diesem Fall, insbesondere auch zu den Hintergründen des Vorfalls.
     
     
     
    Corinna Wild
    Polizeihauptkommissarin
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Pressesprecherin
  • Bombenfund in Cham – Abschlussmeldung

    CHAM: Am Freitagmittwoch wurde in Cham eine 250 kg-Weltkriegsbombe gefunden

    Die Bombe konnte mittlerweile entschärft werden.
    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Die Sperrungen sind aufgehoben. Die Anwohner können nun in ihre Wohnungen und Häuser zurückkehren.
    Nachdem die Evakuierungsmaßnahmen gegen ca. 19.20 Uhr abgeschlossen waren, konnte der Sprengmeister mit der Entschärfung der Bombe beginnen. Diese gestaltete sich, nach Angaben des Sprengmeisters, als unkompliziert. Der Zünder wurde vor Ort gesprengt. Gegen 20.30 Uhr war die Bombe schließlich entschärft und konnte abtransportiert werden. Zeitgleich konnten die Sperren aufgehoben werden.
    Von den Maßnahmen waren ca. 700 Personen betroffen. Etwa 80 Personen davon fanden sich in der Betreuungsstelle in der Stadthalle ein.
    Es befanden sich insgesamt rund 350 Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehr und dem Rettungsdienst vor Ort. Landrat Franz Löffler und der Chamer Bürgermeister Martin Stoiber dankten allen Einsatzkräften von Feuerwehr über BRK und THW sowie der Polizei für die erneute reibungslose Zusammenarbeit. „Ehrenamtliche und hauptamtliche Kräfte haben erneut gezeigt, wie reibungslos und professionell sie agieren“, danke Landrat Franz Löffler.
    Abschließend galt sein besonderer Dank den betroffenen Anwohnern, die durch ihre Bereitschaft zum reibungslosen Ablauf beigetragen haben.
     
     
     
    Claus Feldmeier
    Polizeioberkommissar
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Pressesprecher
  • Bombenfund in der Wiener Straße in Regensburg – Bombe erfolgreich entschärft

    Logo Polizei Oberpfalz (Grafik: Polizeipräsidium Oberpfalz)REGENSBURG.

    Heute (23.07.2020) wurde am späten Vormittag eine Bombe aus dem zweiten Weltkrieg bei Sondierungsarbeiten aufgefunden. Die Entschärfung ist mittlerweile erfolgt.

    Die Evakuierungsmaßnahmen gingen reibungslos von statten und waren um 13.04 Uhr beendet. Mit den Entschärfungsmaßnahmen konnte um 13.45 Uhr begonnen werden Diese waren um 15.10 Uhr abgeschlossen. Die Verkehrssperren sind aufgehoben.

    Wie viele Personen ihre Wohnungen und Arbeitsplätze für die Entschärfung verlassen mussten, kann abschließend nicht genau beziffert werden.

    Die Polizei und Rettungskräfte bedanken sich für den reibungslosen Ablauf der Evakuierung und Verständnis für die Maßnahmen bei allen betroffenen Personen.



    Nachfolgend die Karte mit dem Sperrgebiet
    Bombenfund in der Wiener Straße - Bitte beachten Sie die den Bereich der Sperrung und vermeiden Sie, das Gelände zu befahren (Grafik: Polizeiinspektion Regensburg Süd)Bombenfund in der Wiener Straße - Bitte beachten Sie die den Bereich der Sperrung und vermeiden Sie, das Gelände zu befahren (Grafik: Polizeiinspektion Regensburg Süd)

    Anton Hagen
    Polizeihauptkommissar
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Präsidialbüro / Pressestelle

  • BOS-Schüler gewinnen zweiten Preis für Videoclip gegen Antisemitismus

    Der zweite Preis ging an Schüler der Berufsoberschule Kelheim

    v.l.: Julian Ehrmaier, Alexander Ehrenstraßer, Philipp Rauhut, Nick Kiening, Jonas Wedel, Tobias Dauscher, Dr. Peter Kaspar, Chris Boom, Dr. Charlotte Knobloch, PD Dr. Karin Schnebel (GIM) (Foto: Alexander Scharf)v.l.: Julian Ehrmaier, Alexander Ehrenstraßer, Philipp Rauhut, Nick Kiening, Jonas Wedel, Tobias Dauscher, Dr. Peter Kaspar, Chris Boom, Dr. Charlotte Knobloch, PD Dr. Karin Schnebel (GIM) (Foto: Alexander Scharf)
    Zum Thema „Antisemitismus. Nein Danke!“ lobten u.a. das Gesellschaftswissenschaftliche Institut für Zukunftsfragen (GIM) in München sowie das Wertebündnis Bayern einen Kreativwettbewerb aus. Im Deutschunterricht darauf aufmerksam gemacht, lief in der Klasse B11 die Kreativmaschinerie an, und es sollte sich zu einem nicht nur klassen-, sondern schulartübergreifenden Projekt entwickeln, an dessen Ende unter der Regie von sieben ambitionierten jungen Herren ein Videoclip gegen Antisemitismus entstand. Die 1 Minute 53 Sekunden haben es in sich, vertonen sie das Motto des Wettbewerbs in 18 Sprachen, wofür sich 17 Schüler/-innen der Berufsober- und Fachoberschule zur Verfügung stellten. Im Klassenzimmer der B11 fanden unter Aufbietung verschiedenster technischer Mittel die Aufnahmen statt, der technische Feinschliff folgte nach. Ein eigener Hashtag am Ende des Clips wird von der Klasse seither betreut. Im Februar 2023 wurde das Video dann beim Wettbewerb eingereicht, im Juni beschloss eine hochkarätige Jury, aus insgesamt fünfzig Einsendungen aus ganz Bayern den Clip für den Bereich Oberstufe mit einem 2. Preis auszuzeichnen. Im Rahmen eines Festakts am Helene-Habermann-Gymnasium in München erfolgte am 13.07.2023 die offizielle Prämierung durch Dr. Charlotte Knobloch, Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, die herzliche Worte für alle Preisträger fand. Der Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus, Staatsminister a.D. Dr. Ludwig Spaenle, ließ durch seinen Geschäftsstellenleiter Ulrich Fritz Grüße überbringen.
    Die Schüler der Klasse B11 können nun im Herbst den Schauspieler und Influencer Chris Boom treffen, der bereits zur Preisverleihung gekommen war und persönlich gratuliert hatte.
    Dr. Peter Kaspar, Oberstudienrat
     
     
    Simone Mittermeier, StRin
    Koordinatorin für außerschulische Kontakte
    Staatliches Berufliches Schulzentrum Kelheim
    Berufsschule mit Außenstelle Mainburg
    Fach- und Berufsoberschule
    Wirtschaftsschule Abensberg
    Schützenstraße 30
    93309 Kelheim
    Tel.: 09441 2976-0
    Fax: 09441 2976-58
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: www.bsz-kelheim.de 
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