Handwerkskammer

  • Dialog zwischen Kunst und Handwerk

    Vernissage bei der Handwerkskammer in Passau: Judith Lipfert und Örni Poschmann stellen einen Querschnitt ihrer Werke aus

    Freuten sich bei der Vernissage über die positive Resonanz der Besucher (v.l.): HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger, HWK-Präsident Dr. Georg Haber, Kurator Hubert Huber, Örni Poschmann, Judith Lipfert sowie Gustav Poschmann (Foto: Foto Woias)Freuten sich bei der Vernissage über die positive Resonanz der Besucher (v.l.): HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger, HWK-Präsident Dr. Georg Haber, Kurator Hubert Huber, Örni Poschmann, Judith Lipfert sowie Gustav Poschmann (Foto: Foto Woias)
    „Kunst und Handwerk, das gehört zusammen“: HWK-Präsident Dr. Georg Haber eröffnete zusammen mit zahlreichen Ehrengästen am Montag in der Passauer Hauptverwaltung der Handwerkskammer die Ausstellung des Künstlerehepaares Judith Lipfert und Örni Poschmann. „Ein herausragendes Bild oder eine eindrückliche Skulptur wird niemals ohne fundiertes handwerkliches Wissen des Künstlers entstehen können – genauso wenig, wie beispielsweise ein handwerkliches Werkstück ohne ein Gefühl für Harmonie und das Gespür für das Zusammenspiel zwischen Zweckmäßigkeit und Ästhetik des ausführenden Handwerkers auskommen kann“, so Haber in seiner Eröffnungsrede.
  • Direkter Dialog mit Brüssel zum Bürokratieabbau

    Unternehmensworkshop der Europäischen Kommission stellt Umsetzbarkeit der Auftragsabwicklung im Ausland in den Fokus

    Die EU zu Gast in Regensburg: HWK-Geschäftsführer Alexander Stahl (links) mit Henning Ehrenstein, Referatsleiter in der Europäischen Kommission (Mitte), und Policy Officer Helge Kleinwege (Foto: Fotostudio Daniel)Die EU zu Gast in Regensburg: HWK-Geschäftsführer Alexander Stahl (links) mit Henning Ehrenstein, Referatsleiter in der Europäischen Kommission (Mitte), und Policy Officer Helge Kleinwege (Foto: Fotostudio Daniel)
    Wer als Unternehmerin oder Unternehmer im europäischen Ausland regelmäßig Dienstleistungen erbringt, kennt die Hürden und Herausforderungen, die sich bei der Auftragsabwicklung und Entsendung ergeben. Vor diesem Hintergrund hat die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz gemeinsam mit der IHK Regensburg, Bayern Handwerk International und weiteren Kammern einen Unternehmensworkshop organisiert, bei dem Betriebe aus der Grenzregion direkt mit Vertretern der Europäischen Kommission ins Gespräch kommen konnten. Insgesamt finden in Europa bloß drei solcher Workshops statt – nur einer davon in Deutschland, der mit großem Interesse angenommen wurde. Insgesamt 60 Unternehmer aus Tschechien, Österreich und Deutschland kamen nach Regensburg und schilderten den Vertretern der EU-Kommission ihre praktischen Erfahrungen, die alltäglichen Herausforderungen und administrativen Hürden.
  • Dr. Georg Haber fordert verpflichtende Berufsorientierung

    Der HWK-Präsident machte sich im Mittelstandsbeirat in Berlin beim Bundeswirtschaftsminister für eine Änderung der Schulgesetze stark

    HWK-Präsident Dr. Georg Haber (3. Reihe 3.v.re.) machte sich beim Treffen des Mittelstandsbeirats in Berlin bei Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (1. Reihe Mitte) für eine verpflichtende Berufsorientierung an allen deutschen Schulen stark.   (Foto: BMWK / Andreas Mertens)HWK-Präsident Dr. Georg Haber (3. Reihe 3.v.re.) machte sich beim Treffen des Mittelstandsbeirats in Berlin bei Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (1. Reihe Mitte) für eine verpflichtende Berufsorientierung an allen deutschen Schulen stark. (Foto: BMWK / Andreas Mertens)
    HWK-Präsident Dr. Georg Haber fordert angesichts des eklatanten Fachkräftemangels im Handwerk weitere konkrete Schritte von der Politik. „Ich plädiere ganz vehement für die gesetzliche Verankerung einer verpflichtenden Berufsorientierung in den Schulgesetzen der Bundesländer“, sagte Haber in dieser Woche im Rahmen des offiziellen Startschusses zum Tag des Handwerks in den Bildungszentren der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz. Auch beim letzten Treffen des Mittelstandsbeirats mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck Anfang der Woche in Berlin machte sich der HWK-Präsident und erfahrene Handwerksunternehmer für diese Forderung stark.
  • Dreitausend Jahre Handwerkstradition

    HWK verleiht Ehrenblätter an ostbayerische Handwerksbetriebe

    HWK-Präsident Dr. Georg Haber (2.Reihe,1.v.li.) und HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (1.Reihe,1.v.re.) gratulierten 39 Betrieben in der Handwerkskammer in Regensburg zu ihren Firmenjubiläen.   (Foto: Fotostudio Daniel)HWK-Präsident Dr. Georg Haber (2.Reihe,1.v.li.) und HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (1.Reihe,1.v.re.) gratulierten 39 Betrieben in der Handwerkskammer in Regensburg zu ihren Firmenjubiläen. (Foto: Fotostudio Daniel)
    Stolz, Rührung und ein bisschen Wehmut waren wohl die Empfindungen, die am vergangenen Freitag unter den Gästen in der Handwerkskammer in Regensburg vorherrschend waren: 39 Vertreter von ostbayerischen Handwerksbetrieben waren gekommen, um das langjährige Bestehen ihrer Unternehmen würdigen zu lassen.
  • Durch Weiterbildung den Betrieb stärken

    Handwerkskammer veröffentlicht Kursprogramm 2022

    Ob gedruckt oder digital – das neue Kursprogramm bietet ein breites Angebot an Weiterbildungsmöglichkeiten.  (Foto: HWK-Kerscher)Ob gedruckt oder digital – das neue Kursprogramm bietet ein breites Angebot an Weiterbildungsmöglichkeiten. (Foto: HWK-Kerscher)
    Das Wissen ständig erneuern: Durch Weiterbildung bleiben Unternehmen wettbewerbsfähig. Betriebe, die die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter unterstützen, werden krisensicherer und bringen die Wirtschaft voran. Das neue Kursprogramm 2022 der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz bietet eine breite Palette an Qualifizierungsmöglichkeiten: Von Kurz-Seminaren über mehrtägige Zertifikatslehrgänge bis zu Abschlüssen der höheren Berufsbildung wie dem Meister oder geprüften Betriebswirt.
    Dezentrales Bildungsangebot in Ostbayern
    Die Handwerkskammer mit ihren elf Bildungszentren bereitet bedarfsgerecht, zukunftsorientiert und heimatnah auf sämtliche Herausforderungen im Beruf vor. Neben Meisterkursen in rund 25 Handwerksberufen gibt es Weiterbildungsmaßnahmen aus den Bereichen EDV, Technik, Betriebswirtschaft, Recht und Personal. Die neue Broschüre liefert zudem Tipps zur Planung eines Karriereweges im Handwerk und zu Fördermöglichkeiten wie Aufstiegs-BAföG, Meisterbonus oder Stipendien. Außerdem bietet sie Informationen zu den elf Bildungszentren in Amberg, Cham, Deggendorf, Landshut, Neumarkt, Passau, Pfarrkirchen, Regensburg, Schwandorf, Straubing und Weiden.
    Die Zeichen stehen auf Weiterbildung (v. li.): Präsident Dr. Georg Haber, Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger und stellvertretender Hauptgeschäftsführer Hans Schmidt   (Foto: Foto Graggo)Die Zeichen stehen auf Weiterbildung (v. li.): Präsident Dr. Georg Haber, Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger und stellvertretender Hauptgeschäftsführer Hans Schmidt (Foto: Foto Graggo)
    Digitalisierung erfordert stetiges Lernen
    „Weiterbildung ist immer wichtig – gerade in unsicheren Zeiten“, ist HWK-Präsident Dr. Georg Haber überzeugt. „Wer sich den Anforderungen unserer komplexen und technisierten Arbeitswelt stellen will, muss seine Kenntnisse und Fähigkeiten ständig aktualisieren.“ Bedarfsgerechte Weiterbildung sei ein Muss, betont auch HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger: „Durch zusätzliche Qualifikationen sichert man sich eine gute Grundlage für einen festen Arbeitsplatz.“Der stellvertretende Hauptgeschäftsführer Hans Schmidt verweist auf die rasanten Veränderungen des Handwerks durch die Digitalisierung. „Mit einer Weiterbildung in unseren modernen Lehrsälen und Werkstätten sind die Teilnehmer gut aufgestellt und sämtlichen digitalen Herausforderungen gewachsen." Rund 6.500 Handwerker bilden sich jedes Jahr bei der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz weiter.
    Die gedruckte Weiterbildungsbroschüre 2022 der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz kann unter der Telefonnummer 0941 7965-145 oder per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! kostenlos angefordert werden. Die Digital-Version und alle weiteren Informationen zum Kursangebot gibt es unter www.hwkno-bildung.de.
     
     
    Oxana Bytschenko
    Diplom-Journalistin
    Referentin
    Handwerkskammer
    Niederbayern-Oberpfalz
    Presse, Öffentlichkeitsarbeit, Online-Redaktion
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  • Echte Kunstwerke von echten Meistern

    20 Maler und Lackierer absolvierten die praktische Meisterprüfung

    Die Kursteilnehmer zeigten kreative Lösungen bei der Umsetzung des Modeboutique-Auftrags.    (Foto: HWK/Bytschenko)Die Kursteilnehmer zeigten kreative Lösungen bei der Umsetzung des Modeboutique-Auftrags. (Foto: HWK/Bytschenko)
    Die zurzeit ausgestellten Werkstücke im Bildungszentrum der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz in Regensburg können sich sehen lassen. Dort begann die zweitägige Ausstellung der Meisterkursabsolventen im Maler- und Lackiererhandwerk. Insgesamt 20 Prüflinge zeigen im Rahmen ihrer praktischen Meisterprüfung ihr gestalterisches und handwerkliches Können und wurden richtig gefordert: Sie mussten einen simulierten Kundenauftrag planen, kalkulieren und mittels Werkproben ausführen. Der vermeintliche Kunde: Eine exklusive Modeboutique, die ein Konzept für den Verkaufsraum in Auftrag gab.
  • Ehrung für langjährige Handwerksmeister

    Handwerkskammer verleiht Goldene Meisterbriefe

    Die Handwerkskammer ehrte in der Stadthalle ihre „Goldenen“ Handwerksmeister. Es gratulierten Vizepräsident Christian Läpple (1. Reihe, 1. v. re.), Geschäftsführer Alexander Stahl (1. Reihe, 3. v. re.) und Chams Bürgermeister Martin Stoiber (2. Reihe, 1. v. re.). (Foto: Foto-SE)Die Handwerkskammer ehrte in der Stadthalle ihre „Goldenen“ Handwerksmeister. Es gratulierten Vizepräsident Christian Läpple (1. Reihe, 1. v. re.), Geschäftsführer Alexander Stahl (1. Reihe, 3. v. re.) und Chams Bürgermeister Martin Stoiber (2. Reihe, 1. v. re.). (Foto: Foto-SE)
    Für jahrzehntelange Verdienste im Handwerk ehrte die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz am vergangenen Mittwoch in der Stadthalle in Cham 33 Handwerksmeister verschiedener Gewerke mit dem Goldenen Meisterbrief und dem goldenen Abzeichen „M“. Diese Ehrung erhalten Handwerker, die vor mindestens 35 Jahren die Meisterprüfung oder eine vergleichbare Prüfung in Ostbayern abgelegt haben und seither selbstständig oder angestellt in dieser Funktion tätig sind.
     
    35 Jahre Meisterleistungen im Handwerk
    Der Vizepräsident der Handwerkskammer Christian Läpple dankte den Geehrten für ihre berufliche Lebensleistung im Handwerk. Sie seien der Motor für den Wirtschaftszweig Handwerk und stellten sich ihrer sozialen Verantwortung als Vorbilder innerhalb ihres Berufsstandes, Arbeitgeber und Ausbilder. Mit ihren charakteristischen Stärken wie Eigeninitiative, Selbstverantwortung und Innovationsbereitschaft, aber auch Traditionsbewusstsein trügen sie wesentlich zum Wohlstand unserer Region bei. Der Goldene Meisterbrief bezeuge, dass sie ihre Handwerkskunst beherrschen und ihr Handwerk nicht nur Beruf, sondern Berufung sei. Neben der hohen Ausbildungs- und Arbeitsleistung der Meister betonte Läpple deren großen ehrenamtlichen Einsatz, der in keinem anderen Wirtschaftszweig so hochgehalten werde wie im Handwerk.
     
    Vorbilder für Junghandwerker
    Geschäftsführer Alexander Stahl betonte in seinen Abschlussworten den Wert der Goldenen Meister als Botschafter für das Handwerk. Jenseits von Imagekampagnen und Marketingstrategien seien sie es, die tagtäglich durch Ihre Erfahrung und Kompetenz das Ansehen des Handwerks stärkten und dessen Karrieremöglichkeiten sichtbar machten.
    Reiner Dannhorn (Mitte) aus Ihrlerstein erhielt von Kammervizepräsident Christian Läpple (li.) und Geschäftsführer Alexander Stahl (re.) seinen Goldenen Meisterbrief. (Foto: Foto-SE)Reiner Dannhorn (Mitte) aus Ihrlerstein erhielt von Kammervizepräsident Christian Läpple (li.) und Geschäftsführer Alexander Stahl (re.) seinen Goldenen Meisterbrief. (Foto: Foto-SE)
    Den Goldenen Meisterbrief mit Goldenen Abzeichen „M“ erhalten:
    Brigitta Adlhoch, Friseurmeisterin, Zell/Schillertswiesen Lkr. CHA
    Dipl.-Ing. (FH) Franz Alt, Pemfling Lkr. CHA
    Adolf Bindl, Zimmerermeister, Trosendorf Lkr. CHA
    Gerhard Böhm, Schreinermeister, Rhanwalting Lkr. CHA
    Alois Breu, Metzgermeister, Pitzling Lkr. CHA
    Ludwig Brey, Schreinermeister, Miltach Lkr. CHA
    Reiner Dannhorn, Orthopädiemechaniker- und Bandagistenmeister, Bachelor Professional, Ihrlerstein Lkr. KEH
    Thomas Daschner, Kraftfahrzeugmechanikermeister, Roding Lkr. CHA
    Josef Geiger, Kraftfahrzeugmechanikermeister, Neukirchen b. Hl. Blut Lkr. CHA
    Dipl.-Ing. (FH) Gerhard Gruber, Rötz/Bernried Lkr. CHA
    Thomas Hastreiter, Metzgermeister, Furth im Wald Lkr. CHA
    Cornelia Hausladen, Friseurmeisterin, Cham Lkr. CHA
    Dipl.-Ing. (FH) Max Heimerl, Schönthal Lkr. CHA
    Anton Heindl, Maler- und Lackierermeister, Roding Lkr. CHA
    Christian Herold, Maler- und Lackierermeister, Furth im Wald Lkr. CHA
    Dipl.-Ing. (FH) Norbert Hoffmann, Chamerau Lkr. CHA
    Alfons Jäger, Metzgermeister, Michelsneukirchen Lkr. CHA
    Günther Meisinger, Fliesen-, Platten- und Mosaiklegermeister, Walderbach Lkr. CHA
    Dipl.-Ing. (FH) Georg Meyer, Schönthal Lkr. CHA
    Raimund Platzer, Schreinermeister, Rötz Lkr. CHA
    Michael Plöser, Kraftfahrzeugmechanikermeister, Reichenbach Lkr. CHA
    Thomas Riedl, Maler- und Lackierermeister, Roding Lkr. CHA
    Alois Roith, Gas- und Wasserinstallateurmeister, Neunburg v.W. Lkr. SAD
    Erwin Rötzer, Elektroinstallateurmeister, Diepoltsried Lkr. CHA
    Alfred Schetschorke, Fliesen-, Platten- und Mosaiklegermeister, Traitsching Lkr. CHA
    Johann Schröpfer, Kraftfahrzeugmechanikermeister, Schönthal Lkr. CHA
    Josef Späth, Metzgermeister, Neukirchen b. Hl. Blut Lkr. CHA
    Karl Spitzer, Karosserie- und Fahrzeugbauermeister, Reichenbach Lkr. CHA
    Irmgard Stelzl, Friseurmeisterin, Traitsching Lkr. CHA
    Dipl.-Ing. (FH) Engelbert Weber, Wald Lkr. CHA
    Max Wegscheider, Elektroinstallateurmeister und Gas- und Wasserinstallateurmeister, Arnschwang erhält zwei Goldene Meisterbriefe Lkr. CHA
    Reinhold Ziesler, Metzgermeister, Ränkam Lkr. CHA
    Johann Zwicknagl, Zimmerermeister, Döfering Lkr. CHA
     
    Ebenso erhalten den Goldenen Meisterbrief incl. Goldenes Abzeichen „M“ per Post:
    Klaus Achatz, Metzgermeister, Arrach Lkr. CHA
    Karl Altmann, Metzgermeister, Eschlkam Lkr. CHA
    Franz Brandl, Elektroinstallateurmeister, Waffenbrunn Lkr. CHA
    Jürgen Bühler, Gebäudereinigermeister, Cham Lkr. CHA
    Erich Frisch, Gas- und Wasserinstallateurmeister, Lam Lkr. CHA
    Heinrich Preisser, Schreinermeister, Waldmünchen Lkr. CHA
    Theodor Ries, Metzgermeister, Stamsried Lkr. CHA
    Alfons Schlecht, Maurermeister, Arnschwang Lkr. CHA
    Klaus Stich, Elektroinstallateurmeister, Furth im Wald Lkr. CHA
    Stephan Wutz, Zimmerermeister, Waldmünchen Lkr. CHA
     
     
    Oxana Bytschenko
    Diplom-Journalistin
    Referentin
    Handwerkskammer
    Niederbayern-Oberpfalz
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  • Ein Schlag ins Gesicht fürs Handwerk

    Statement von Dr. Georg Haber, Präsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz, zur aktuellen Energiekrise und dem dritten Entlastungspaket der Regierung

    HWK-Präsident Dr. Georg Haber (Foto: Foto Graggo)HWK-Präsident Dr. Georg Haber (Foto: Foto Graggo)„Wir kritisieren das Vorgehen der Regierung angesichts der sich aktuell zuspitzenden Energiekrise aufs Schärfste. Mit Blick auf die geplanten Entlastungen appellieren wir an die politisch Verantwortlichen eindringlich: Vergesst unsere regionalen Handwerksbetriebe nicht! Immerhin waren es unsere kleinen und mittelständischen Betriebe, die während der Pandemie die Region am Laufen gehalten haben, die die Nahversorgung der Region gesichert und gleichzeitig Arbeits- und Ausbildungsplätze erhalten haben. Diese Aufgaben nimmt das heimische Handwerk nach wie vor sehr ernst, doch dem kann es nur weiter nachkommen, wenn es statt warmer Worte endlich handfeste Entlastungen erwarten darf, die es dringendst braucht. Tagtäglich erreichen uns Anrufe, verzweifelte Betriebsinhaber schildern ihre Situation als dramatisch. Diese Hilferufe tragen wir im Sinne der Interessenvertretung an die politisch Verantwortlichen weiter, wir warnen und mahnen, doch wie wenig die Not unserer Betriebe die Regierung kümmert, zeigt sich aktuell deutlicher denn je: In keinem der inzwischen drei Entlastungspaketen kommt auch nur das Wort „Handwerk“ vor. Im aktuell dritten Paket werden zumindest einmal „kleine und mittelständische Unternehmen“ erwähnt, für die nun wie bei privaten Haushalten die „Strompreisbremse mit Entlastungswirkung“ greift, wenn sie denn einen Versorgertarif haben, doch das reicht bei weitem nicht aus. Deshalb stellen wir nochmals und in aller Deutlichkeit klar, was das Handwerk wirklich braucht: Kurzfristig gesehen benötigen unsere Betriebe eine Energiepreisbremse auf Ebene des Großhandels und direkte Härtefallhilfen. Besagte Maßnahmen müssen ohne Umwege bei unseren Betrieben ankommen. Außerdem muss bei einer möglichen Rationierung der Energieversorgung dem Handwerk – als enorm wichtiges Mitglied der Wertschöpfungskette – ausreichend Rechnung getragen werden. Langfristig gesehen fordern wir, die Energiepolitik völlig neu zu überdenken und die Abhängigkeit von anderen Staaten konsequent zu reduzieren, sowie die Liefer- und Wertschöpfungsketten zu diversifizieren und damit flexibler zu machen. In puncto Fotovoltaik gilt es die Planungs- und Genehmigungsverfahren deutlich zu beschleunigen und zu entbürokratisieren. Des Weiteren müssen regulatorische Rahmenbedingungen, beispielsweise mit Blick auf Fotovoltaik und Wärmepumpen, überprüft und angepasst werden. Sollten diese Maßnahmen nicht schnellstmöglich beschlossen und umgesetzt werden, hat das was da auf uns zurollt das Potenzial diese Gesellschaft noch weiter zu spalten. Ganz abgesehen davon ist die Tatsache, dass die Politik das Handwerk bei ihren Entlastungen nicht genügend berücksichtigt, jetzt schon ein Schlag ins Gesicht all derjenigen, die mit viel Herzblut maßgeblich zum Wohlstand unserer Region mit beigetragen haben.“
     
     
    Elisabeth Dembianny
    Master of Science
    Referentin
    Handwerkskammer
    Niederbayern-Oberpfalz
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  • Ein Tag im Zeichen der Unternehmensnachfolge

    Die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz und ihre Kooperationspartner boten praxisnahe Workshops und Beratung

    Sie sensibilisieren Unternehmer für das Thema Nachfolgeregelung: (v. li.) Landrat Werner Bumeder, Bürgermeister Armin Grassinger, Daniela Klemm von der IHK Regensburg für Oberpfalz / Kelheim, Prof. Dr. Markus Schneider vom TZ PULS, Nachfolgelotsin Andrea Kahr, HWK-Betriebsberater Klaus Jocham, HWK-Bereichsleiter Beratung Andreas Keller und Albert Eckl, Vorstand der Hans-Lindner-Stiftung. (Foto: Katrin Riedl/HWK)Sie sensibilisieren Unternehmer für das Thema Nachfolgeregelung: (v. li.) Landrat Werner Bumeder, Bürgermeister Armin Grassinger, Daniela Klemm von der IHK Regensburg für Oberpfalz / Kelheim, Prof. Dr. Markus Schneider vom TZ PULS, Nachfolgelotsin Andrea Kahr, HWK-Betriebsberater Klaus Jocham, HWK-Bereichsleiter Beratung Andreas Keller und Albert Eckl, Vorstand der Hans-Lindner-Stiftung. (Foto: Katrin Riedl/HWK)
    Rechtzeitig die Zukunft einleiten: Die Nachfolgelotsen, ein Verbund aus der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz, IHK Niederbayern, IHK Regensburg für Oberpfalz / Kelheim und der Hans-Lindner-Stiftung, veranstalteten am vergangenen Dienstag den Tag der Unternehmensnachfolge im Technologiezentrum Produktions- und Logistiksysteme (TZ PULS) in Dingolfing. Mehr als 120 Unternehmer besuchten die acht Workshops zu betriebswirtschaftlichen, rechtlichen und steuerrechtlichen Rahmenbedingungen. Sie nutzten auch die Gelegenheit, um Netzwerke aufzubauen. Zahlreiche Senior-Firmeninhaber und Interessenten an einer Betriebsübernahme informierten und tauschten sich zu möglichen Wegen einer gelungenen Nachfolgeregelung aus.
  • Eine BMW R18 Classic für die Kfz-Werkstätten

    BMW Motorrad und Motorrad Pielmeier übergeben Motorrad an die Handwerkskammer in Regensburg

    Qualifizierte Fachkräfte im Kfz-Handwerk sind ihr gemeinsames Ziel (v. l. n. r.): Lucia Pielmeier, Geschäftsführerin Motorrad Pielmeier, Hans Roidl, Kursleiter Kfz-Technik, Christian Duft, Gebietsleiter Aftersales BMW Motorrad, Benjamin Spiegler, Leiter des Bildungszentrums Regensburg und Michael Weber, Verkäufer bei Motorrad Pielmeier.   (Foto: HWK)Qualifizierte Fachkräfte im Kfz-Handwerk sind ihr gemeinsames Ziel (v. l. n. r.): Lucia Pielmeier, Geschäftsführerin Motorrad Pielmeier, Hans Roidl, Kursleiter Kfz-Technik, Christian Duft, Gebietsleiter Aftersales BMW Motorrad, Benjamin Spiegler, Leiter des Bildungszentrums Regensburg und Michael Weber, Verkäufer bei Motorrad Pielmeier. (Foto: HWK)
    Für einen kleinen Wow-Effekt in den Kfz-Werkstätten des Bildungszentrums der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz in Regensburg wird ab sofort eine BMW R18 Classic sorgen. Das Motorrad wurde Anfang November von BMW Motorrad und Motorrad Pielmeier an die Handwerkskammer übergeben. Die Spende im Wert von 27.000 Euro bereichert die Aus- und Weiterbildung im Kfz-Handwerk.
    Drei Akteure, ein Ziel
    Mit der Spende verfolgen die drei Akteure ein gemeinsames Ziel: die moderne und praxisnahe Aus- und Weiterbildung von qualifizierten Fachkräften im Kfz-Handwerk. „Die Automobiltechnik befindet sich in einem rasanten Wandel, die Anforderungen an Fachkräfte werden immer komplexer. Deswegen ist es uns wichtig, Bildungseinrichtungen mit aktuellen Modellen zu unterstützen“, erklärte Christian Duft, Gebietsleiter Aftersales BMW Motorrad. Dass gut ausgebildete Kraftfahrzeugtechniker der gesamten Region zugutekommen, unterstrich auch die Geschäftsführerin von Motorrad Pielmeier aus Barbing, Lucia Pielmeier.
    Modernste Technik unter nostalgischer Motorradhaut
    Das BMW Motorrad R18 Classic verkörpert optisch den ikonischen Stil eines Cruisers, doch unter der nostalgischen Motorradhaut befindet sich modernste Technik und viel Power. Neben einem 1800cc Boxermotor, zeichnet sich das Motorrad durch einen elektrischen Rückwärtsgang und einem sogenannten Keyless Ride System aus. Benjamin Spiegler, Leiter des Bildungszentrums in Regensburg, ist sich sicher: „Die R18 Classic wird bei den Azubis und Meisterschülern in den Kfz-Werkstätten für Begeisterung sorgen.“
    Top-Ausstattung bereitet auf berufliche Herausforderungen vor
    „Nur mit zeitgemäß ausgestatteten Schulungswerkstätten können wir die hohe Qualität unserer handwerklichen Ausbildung sicherstellen und die angehenden Gesellen und Meister auf ihre beruflichen Herausforderungen vorbereiten“, sagt Spiegler und bedankte sich in diesem Zusammenhang für die wertvolle Spende. Im Bildungszentrum der Handwerkskammer in Regensburg nehmen jedes Jahr knapp 160 Jugendliche an der überbetrieblichen Lehrlingsunterweisung für Kfz-Mechatroniker teil. Auch die Weiterbildung zum Kfz-Technikermeister ist mit aktuell 60 Meisterschülern sehr gefragt.
     
     
    Marie-Luise Schmalzl
    Bachelor of Science
    Referentin
    Handwerkskammer
    Niederbayern-Oberpfalz
    Presse, Öffentlichkeitsarbeit, Online-Redaktion
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  • Eine Würdigung für Einsatz im Handwerk

    Handwerkskammer verleiht zahlreiche Goldene Meisterbriefe in Regensburg

    In Regensburg ehrte die Handwerkskammer ihre „Goldenen“ Meister. Es gratulierten Präsident Dr. Georg Haber (vorne re.) und Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (vorne li.).  (Foto: Foto Graggo)In Regensburg ehrte die Handwerkskammer ihre „Goldenen“ Meister. Es gratulierten Präsident Dr. Georg Haber (vorne re.) und Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (vorne li.). (Foto: Foto Graggo)
    35 Jahre im Dienste des Handwerks: Die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz zeichnete am Freitag 39 Handwerksmeister verschiedener Gewerke mit dem Goldenen Meisterbrief und dem goldenen Abzeichen „M“ in der Handwerkskammer in Regensburg. Diese besondere Ehrung erhalten Handwerker, die vor mindestens 35 Jahren in Ostbayern die Meisterprüfung oder eine vergleichbare Prüfung abgelegt haben und seither selbstständig oder angestellt in dieser Funktion tätig sind. Drei Handwerksmeister erhielten sogar eine doppelte Auszeichnung: Franz Klein aus Regensburg als Bäcker- und Konditormeister, Johannes Hofbauer aus Neustadt an der Donau als Zimmerer- und Dachdeckermeister sowie Wilhelm Wirth aus Otterzhofen als Gas- und Wasserinstallateurmeister und Zentralheizungs- und Lüftungsbauermeister.
  • Einstieg und Aufstieg im Handwerk

    Lehrerfortbildung in Deggendorf: Lehramtsanwärter erhielten Einblick in die Vielfalt des Handwerks

    Einblicke in die Ausbildung im Handwerk: Armin Maier (links) führte die Seminarteilnehmer durch die Werkstätten des Bildungszentrums Deggendorf. (Foto: Foto M)Einblicke in die Ausbildung im Handwerk: Armin Maier (links) führte die Seminarteilnehmer durch die Werkstätten des Bildungszentrums Deggendorf. (Foto: Foto M)
    Echte Karrierechancen, krisensichere Perspektiven, berufliche Vielfalt: Welche Möglichkeiten Schulabsolventen in der Aus- und Weiterbildung im Handwerk geboten sind, haben am Donnerstag, den 20. Oktober 2022 circa 35 Lehramtsanwärter für die Mittelschule aus den Landkreisen Straubing-Bogen, Landshut, Rottal-Inn und Kelheim bei einer Lehrerfortbildung im Bildungszentrum Deggendorf der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz erfahren. Die Fortbildung im Rahmen eines Berufsbildungsseminars bot einen Überblick über das duale Ausbildungsmodell und die zahlreichen Möglichkeiten im Handwerk. Auch konkrete Berichte aus der Praxis und eine Führung durch die Werkstätten des Bildungszentrums waren Teil des Programms.
  • Entlastung zum Anziehen für moderne Handwerker

    In einer Veranstaltungsreihe informierte die Handwerkskammer über das Potenzial von Exoskeletten im Handwerk

    Von den enormen Vorteilen eines Exoskeletts konnten sich die Veranstaltungsteilnehmer selbst überzeugen. (Foto: HWK/Bockes)Von den enormen Vorteilen eines Exoskeletts konnten sich die Veranstaltungsteilnehmer selbst überzeugen. (Foto: HWK/Bockes)Decken über Kopf streichen, schwere Fahrzeugteile oder Gerüststangen heben, nach vorn gebeugt großflächig Fliesen verlegen oder Dächer eindecken: trotz technischen Fortschritts sind zahlreiche Handwerksberufe noch immer mit teils schwerer körperlicher Arbeit verbunden. Exoskelette können hier nachhaltig Abhilfe schaffen. Darüber wie das funktioniert und welche langfristigen Vorteile der Einsatz birgt, informierte die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz in einer kostenlosen Veranstaltungsreihe in ihren Bildungszentren in Landshut und Deggendorf. Dabei konnten sich die rund 50 angemeldeten Handwerkerinnen und Handwerker selbst von der Funktionsweise der neuen Technik überzeugen. Ihnen standen hierfür mehrere Exoskelette von verschiedenen Herstellern zur Auswahl.
  • Fachwirte und Betriebswirte feiern Abschluss

    21 Teilnehmer bei der Weiterbildung bei der Handwerkskammer

    Logo das Handwerk (Grafik: Handwerkskammer Niederbayern/Oberpfalz)
    Die Karrierechancen im ostbayerischen Handwerk sind so vielversprechend wie lange nicht. Entsprechend optimistisch war die Stimmung vergangenen Freitag bei der Abschlussfeier der Geprüften Kaufmännischen Fachwirte und Betriebswirte nach der Handwerksordnung (HwO) im Bildungszentrum der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz in Deggendorf. Die insgesamt 21 Absolventen können künftig Führungsaufgaben im Handwerk übernehmen.
  • Finanzierungssprechtag der LfA Förderbank Bayern

    Kompetente Beratung in Finanzierungsfragen

    Logo das Handwerk (Grafik: Handwerkskammer Niederbayern/Oberpfalz)
    Die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz veranstaltet zusammen mit der Industrie- und Handelskammer für Oberpfalz / Kelheim am Dienstag, 10. Mai 2022 einen Finanzierungssprechtag. Ein Berater der LfA-Förderbank Bayern informiert interessierte Unternehmer und Gründer kostenlos und individuell in Einzelberatungen über das LfA-Angebot an Finanzierungshilfen und gibt wichtige Tipps in Finanzierungsfragen.
    Die LfA steht mittelständischen Betrieben bei Existenzgründung, Wachstum und Innovationsvorhaben sowie bei der Umsetzung von Umweltschutzmaßnahmen und Konsolidierungen mit verschiedenen Finanzierungshilfen zur Seite. Der Service richtet sich sowohl an Existenzgründer, die noch an ihrem Businessplan feilen, als auch an etablierte Unternehmen mit Expansionsplänen oder Finanzierungsproblemen. Aufgezeigt wird, welche Finanzierungshilfen die LfA Förderbank Bayern anbietet, welche Vorhaben sie unterstützt, wie die Mittel beantragt werden können, aber auch welche Möglichkeiten und Vorteile sich dadurch ganz konkret für das einzelne Unternehmen ergeben.
    Die Beratung findet telefonisch oder per Videokonferenz statt. Aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung unter Telefon 0941 7965-238 oder E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! erforderlich.
     
     
    Ansprechpartner:
    Kristina Weber
    Tel. 0941 7965-238
    E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
  • Finanzierungssprechtag der LfA Förderbank Bayern 2020

    Kompetente Beratung in Finanzierungsfragen
    Logo das Handwerk (Grafik: Handwerksammer Niederbayern-Oberpfalz)
    Am Dienstag, 21. Januar 2020, findet bei der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz in Regensburg ein Finanzierungssprechtag statt. Berater der LfA Förderbank Bayern informieren interessierte Gründer und Unternehmer in Einzelberatungen individuell über das LfA-Angebot an Finanzierungshilfen und geben wichtige Tipps in Finanzierungsfragen.
  • Finanzierungssprechtag der LfA Förderbank Bayern, 16.01.2024

    Kompetente Beratung in Finanzierungsfragen

    Logo das Handwerk (Grafik:: Handwerkskammer Niederbayern/Oberpfalz)
    Am Dienstag, 16. Januar 2024, findet bei der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz in Regensburg ein Finanzierungssprechtag statt. Berater der LfA Förderbank Bayern informieren interessierte Gründer und Unternehmer in Einzelberatungen individuell über das LfA-Angebot an Finanzierungshilfen und geben wichtige Tipps in Finanzierungsfragen.
    Die LfA steht mittelständischen Betrieben bei Existenzgründung, Wachstum und Innovationsvorhaben sowie bei der Umsetzung von Umweltschutzmaßnahmen und Konsolidierungen mit verschiedenen Finanzierungshilfen zur Seite. Der Service richtet sich sowohl an Existenzgründer, die noch an ihrem Businessplan feilen, als auch an etablierte Unternehmen mit Expansionsplänen oder Finanzierungsproblemen. Aufgezeigt wird, welche Finanzierungshilfen die LfA Förderbank Bayern anbietet, welche Vorhaben sie unterstützt, wie die Mittel beantragt werden können, aber auch welche Möglichkeiten und Vorteile sich dadurch ganz konkret für das einzelne Unternehmen ergeben.
    Die Beratung findet bei der Handwerkskammer in Regensburg, Ditthornstraße 10, 93055 Regensburg, statt. Aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung unter 0941 7965-238 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! erforderlich.
     
     
    Maria Kerscher
    Sachbearbeiterin
    Handwerkskammer
    Niederbayern-Oberpfalz
    Presse, Öffentlichkeitsarbeit, Online-Redaktion
    Ditthornstraße 10 ∙ D-93055 Regensburg
    Tel. +49 941 7965-108 ∙ Fax +49 941 7965-281108
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  • Finanzierungssprechtag der LfA Förderbank Bayern, August 2022

    Kompetente Beratung in Finanzierungsfragen

    Logo das Handwerk (Grafik: Handwerkskammer Niederbayern/Oberpfalz)
    Am Dienstag, 9. August 2022, findet bei der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz in Regensburg ein Finanzierungssprechtag statt. Berater der LfA Förderbank Bayern informieren interessierte Gründer und Unternehmer in Einzelberatungen individuell über das LfA-Angebot an Finanzierungshilfen und geben wichtige Tipps in Finanzierungsfragen.
    Die LfA steht mittelständischen Betrieben bei Existenzgründung, Wachstum und Innovationsvorhaben sowie bei der Umsetzung von Umweltschutzmaßnahmen und Konsolidierungen mit verschiedenen Finanzierungshilfen zur Seite. Der Service richtet sich sowohl an Existenzgründer, die noch an ihrem Businessplan feilen, als auch an etablierte Unternehmen mit Expansionsplänen oder Finanzierungsproblemen. Aufgezeigt wird, welche Finanzierungshilfen die LfA Förderbank Bayern anbietet, welche Vorhaben sie unterstützt, wie die Mittel beantragt werden können, aber auch welche Möglichkeiten und Vorteile sich dadurch ganz konkret für das einzelne Unternehmen ergeben.
    Die Beratung findet bei der Handwerkskammer in Regensburg, Ditthornstraße 10, 93055 Regensburg, statt. Aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung unter Telefon 0941 7965-238 erforderlich.
    Ansprechpartner:
    Kristina Weber
    Tel. 0941 7965-238
    Fax 0941 7965-281238
    E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
     
     
     
    Maria Kerscher
    Sachbearbeiterin
    Handwerkskammer
    Niederbayern-Oberpfalz
    Öffentlichkeitsarbeit, Presse
    Ditthornstraße 10 ∙ D-93055 Regensburg
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  • Finanzierungssprechtag der LfA Förderbank Bayern, Januar 2023

    Kompetente Beratung in Finanzierungsfragen

    Logo das Handwerk (Grafik: Handwerkskammer Niederbayern/Oberpfalz)
    Am Dienstag, 17. Januar 2023, findet bei der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz in Regensburg ein Finanzierungssprechtag statt. Berater der LfA Förderbank Bayern informieren interessierte Gründer und Unternehmer in Einzelberatungen individuell über das LfA-Angebot an Finanzierungshilfen und geben wichtige Tipps in Finanzierungsfragen.
  • Freude per Post: Absolventen empfangen Meisterbriefe

    Egal ob Orthopädieschuhmacherin, Maurer oder Bäcker – Der Meisterbrief steht für Leistung, Kompetenz und Qualität.  (Foto: Seventyfour - stock.adobe.com)Egal ob Orthopädieschuhmacherin, Maurer oder Bäcker – Der Meisterbrief steht für Leistung, Kompetenz und Qualität. (Foto: Seventyfour - stock.adobe.com)Ministerpräsident gratuliert mit Videobotschaft

    950 Handwerksmeister aus 27 verschiedenen Berufen haben in den vergangenen zwölf Monaten im Gebiet der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz erfolgreich ihre Meisterprüfung abgelegt. Da die Feier mit mehreren tausend Gästen in der Joseph-von-Fraunhofer-Halle in Straubing corona-bedingt ausfiel, nahmen die Jungmeister ihre Meisterbriefe nun per Post entgegen. Als kleiner Trost wurden diese erstmalig in einem hochwertigen Rahmen versandt. 147 Absolventen erhielten zudem den Meisterpreis der Bayerischen Staatsregierung. Sie gehören im Freistaat zu den besten 20 Prozent in ihrem Beruf.

    Friseur und Kraftfahrzeugtechniker beliebte Abschlüsse
    Der Meistertitel im Kfz-Technikerhandwerk war in diesem Jahrgang bei den Männern am beliebtesten, mit 208 Männern und fünf weiblichen Teilnehmerinnen war er insgesamt der begehrteste Meisterabschluss. Unter den Frauen kommt die überwiegende Anzahl der Meisterinnen aus dem Friseurhandwerk. Insgesamt 116 Absolventen, darunter zwölf Männer, haben sich in diesem Beruf weiterqualifiziert. Die Frauenquote lag insgesamt bei 19,7 Prozent.
  • Fünf ostbayerische Gesellen auf dem Siegertreppchen

    Beim Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks wurden die Bundessieger ausgezeichnet

    HWK-Vizepräsident Gerhard Ulm (li.), HWK-Vizepräsidentin Kathrin Zellner (2.v.li.), HWK-Präsident Dr. Georg Haber (3.v.li.) sowie HWK-Vizepräsident Christian Läpple (re.) und HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (2.v.re.) gratulierten den Preisträgern (v.li.) Simon Fröhler, Fabian Klein, Linus Glas, Anna Hofstetter und Andreas Lengsfeld ganz herzlich.  (Foto: ZDH/Peter Fastl & Sascha Schneider)HWK-Vizepräsident Gerhard Ulm (li.), HWK-Vizepräsidentin Kathrin Zellner (2.v.li.), HWK-Präsident Dr. Georg Haber (3.v.li.) sowie HWK-Vizepräsident Christian Läpple (re.) und HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (2.v.re.) gratulierten den Preisträgern (v.li.) Simon Fröhler, Fabian Klein, Linus Glas, Anna Hofstetter und Andreas Lengsfeld ganz herzlich. (Foto: ZDH/Peter Fastl & Sascha Schneider)
    Zum 71. Mal sind am vergangenen Freitag in der Schwabenhalle in Augsburg die Bundessiegerinnen und Bundessieger in Europas größtem Berufswettbewerb, dem Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks (PLW), ausgezeichnet worden. Unter den Gewinnern sind auch fünf junge Handwerker aus Ostbayern. Sie gehören nun zu Deutschlands besten Gesellen.
  • Für 1089 Jahre Handwerkstradition ausgezeichnet

    Handwerkskammer überreicht Ehrenblätter an Betriebe

    Die Handwerkskammer ehrte im Hotel Asam Betriebe für ihr jahrzehntelanges Bestehen. Es gratulierten HWK-Präsident Dr. Georg Haber (2. Reihe, 1. v. li.) und Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (2. Reihe, 1. v. re.).  (Foto: Fotostudio Bosl)Die Handwerkskammer ehrte im Hotel Asam Betriebe für ihr jahrzehntelanges Bestehen. Es gratulierten HWK-Präsident Dr. Georg Haber (2. Reihe, 1. v. li.) und Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (2. Reihe, 1. v. re.). (Foto: Fotostudio Bosl)

    „Ein Betrieb, der über Jahrzehnte und Generationen hinweg bestehen bleibt – auch und gerade durch Krisenzeiten hindurch – spiegelt das Können und die absolute Leidenschaft der Unternehmensführung wider“, mit diesen Worten würdigte der Handwerkskammerpräsident Dr. Georg Haber anlässlich der Verleihung von 22 Ehrenblättern in Silber und Gold an Handwerksbetriebe aus Ostbayern, die besonderen Leistungen der verantwortlichen Unternehmer. Im Hotel Asam in Straubing zeichnete er am vergangenen Mittwoch die Handwerker für ihr langjähriges Betriebsbestehen von mindestens 25 Jahren aus. Vier Handwerksbetriebe aus der Region gibt es seit 100 Jahren und mehr, sie erhielten dafür das Ehrenblatt in Gold.

  • Für mehr Freude am Lernen

    Handwerkskammer in Regensburg erhält neues Schulungsfahrzeug

    Gemeinsam für eine gute Aus- und Weiterbildung im Kfz-Handwerk (v. l. n. r): Hans Roidl, Kursleiter Kfz-Technik, Benjamin Spiegler, Leiter Bildungszentrum Regensburg, Detlef Hertwig, Geschäftsführer Autohaus Hofmann Regensburg, Wolfgang Wachendorf, Gebietsleiter Aftersales BMW-Vertriebsregion Süd, Hans Schmidt, stellvertretender HWK-Hauptgeschäftsführer, und Reinhard Eberl, Leiter Personalwesen BMW Group Werk Regensburg.   (Foto: Foto Graggo)Gemeinsam für eine gute Aus- und Weiterbildung im Kfz-Handwerk (v. l. n. r): Hans Roidl, Kursleiter Kfz-Technik, Benjamin Spiegler, Leiter Bildungszentrum Regensburg, Detlef Hertwig, Geschäftsführer Autohaus Hofmann Regensburg, Wolfgang Wachendorf, Gebietsleiter Aftersales BMW-Vertriebsregion Süd, Hans Schmidt, stellvertretender HWK-Hauptgeschäftsführer, und Reinhard Eberl, Leiter Personalwesen BMW Group Werk Regensburg. (Foto: Foto Graggo)

    Lernen am neusten Stand der Automobiltechnik: Das BMW Group Werk Regensburg und Autohaus Hofmann haben den Kfz-Werkstätten des Bildungszentrums der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz in Regensburg ein BMW M440d xDrive Cabrio überlassen. Das neue Schulungsfahrzeug bereichert die Aus- und Weiterbildung im Kfz-Handwerk.

    Für Azubis und Weiterbildungen

    „Wir setzen uns gemeinsam für eine gute berufliche Ausbildung ein, sagte Hans Schmidt, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer, bei der Übergabe und bedankte sich für das neue Schulungsobjekt. Weiter erklärte er: „Davon profitieren sowohl die Auszubildenden im Rahmen unserer überbetrieblichen Lehrlingsausbildung als auch die Teilnehmer unserer Weiterbildungs- und Meisterkurse.“ Dass mit der modernen und praxisnahen Aus- und Weiterbildung im Kfz-Handwerk ein gemeinsames Ziel verfolgt werde, bestätigte Reinhard Eberl, Leiter Personalwesen im BMW Group Werk: „Gut ausgebildete Fachkräfte sichern den Erfolg der Autoregion Regensburg und kommen letztlich auch unseren Kunden zugute.“ Auch Detlef Hertwig, Geschäftsführer von Autohaus Hofmann Regensburg, freute sich, dass man mit dem modernen Fahrzeug, den hohen Stellenwert der Kfz-Ausbildung im Bildungszentrum in Regensburg unterstützen könne.

    Innovative Fahrzeuge motivieren junge Handwerker

    „Mit modernen Schulungsfahrzeugen können wir die angehenden Gesellen und Meister auf ihre beruflichen Herausforderungen vorbereiten“, erklärte Hans Schmidt. Das BMW M440d xDrive Cabrio zeichne sich durch ein Sport-Automatik-Getriebe und zahlreiche Assistenzsysteme aus. „Natürlich hebt so ein modernes und innovatives Fahrzeug erneut das technische Ausbildungsniveau in unserem Bildungszentrum und motiviert die jungen Handwerker zusätzlich,“ sagte er. Es sei nicht alltäglich, während der Lehrzeit oder bei der Meisterausbildung an einem solchen Fahrzeug arbeiten und lernen zu dürfen.

    Jedes Jahr nehmen im Bildungszentrum Regensburg knapp 160 Jugendliche an der überbetrieblichen Lehrlingsunterweisung für Kraftfahrzeugmechatroniker teil. Auch die Weiterbildung zum Kraftfahrzeugtechnikermeister genießt mit aktuell 36 Meisterschülern eine hohe Nachfrage.

     

     

    Marie-Luise Schmalzl
    Bachelor of Science
    Referentin
    Handwerkskammer
    Niederbayern-Oberpfalz
    Presse, Öffentlichkeitsarbeit, Online-Redaktion
    Ditthornstraße 10 ∙ D-93055 Regensburg
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  • Ganzjährige Berufsorientierung

    Erfahrungsaustausch zum „Tag des Handwerks“ bei der Eröffnung der Praxiswerkstatt in Landshut

    Interessante und vielseitige Einblicke in den Beruf des Land- und Baumaschinenmechatronikers (Foto: HWK-Nesselrode)Interessante und vielseitige Einblicke in den Beruf des Land- und Baumaschinenmechatronikers (Foto: HWK-Nesselrode)
    Im Rahmen des „Tag des Handwerks“ lud die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz zur Eröffnung der Praxiswerkstatt, in der Schülerinnen und Schüler Handwerksberufe hautnah kennenlernen können, in das Bildungszentrum Landshut ein. Das Konzept der Praxiswerkstatt wird zukünftig in allen elf Bildungszentren der Handwerkskammer umgesetzt mit dem Ziel in Zusammenarbeit mit Betrieben, Innungen und Kreishandwerkerschaften ganzjährig Maßnahmen zur Berufsorientierung anzubieten. Darüber hinaus diente die Veranstaltung dazu, gemeinsam mit dem bayerischen Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger eine erste Bilanz zur bisherigen Umsetzung des „Tag des Handwerks“ zu ziehen.
  • Gemeinsam die Zukunft gestalten

    Rund 120 Expertinnen und Experten diskutierten bei den 14. „Marienbader Gesprächen“ über die Wirtschaft im ostbayerisch-tschechischen Grenzraum

    Lebendiger und konstruktiver Austausch. Teilnehmer der Marienbader Gespräche 2022 (v. li. n. re.):  Geschäftsführer der Deutsch-Tschechischen Industrie- und Handelskammer Bernard Bauer, Landrat des Landkreises Cham und Bezirkstagspräsident der Oberpfalz Franz Löffler, Außenwirtschaftsberaterin der Handwerkskammer Katharina Wierer, Parlamentarischer Geschäftsführer der Landtagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen und Koordinator der bayerisch-tschechischen Parlamentsfreundschaft MdL Jürgen Mistol, Generalkonsulin Dr. Ivana Červenková aus dem Generalkonsulat der Tschechischen Republik in München, HWK-Präsident Dr. Georg Haber, HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger, Regierungspräsident der Oberpfalz Walter Jonas, Vorsitzender des Europaausschusses im bayerischen Landtag MdL Tobias Gotthardt, Regierungspräsident von Niederbayern Rainer Haselbeck (Foto: Fotostudio Kraus)Lebendiger und konstruktiver Austausch. Teilnehmer der Marienbader Gespräche 2022 (v. li. n. re.): Geschäftsführer der Deutsch-Tschechischen Industrie- und Handelskammer Bernard Bauer, Landrat des Landkreises Cham und Bezirkstagspräsident der Oberpfalz Franz Löffler, Außenwirtschaftsberaterin der Handwerkskammer Katharina Wierer, Parlamentarischer Geschäftsführer der Landtagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen und Koordinator der bayerisch-tschechischen Parlamentsfreundschaft MdL Jürgen Mistol, Generalkonsulin Dr. Ivana Červenková aus dem Generalkonsulat der Tschechischen Republik in München, HWK-Präsident Dr. Georg Haber, HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger, Regierungspräsident der Oberpfalz Walter Jonas, Vorsitzender des Europaausschusses im bayerischen Landtag MdL Tobias Gotthardt, Regierungspräsident von Niederbayern Rainer Haselbeck (Foto: Fotostudio Kraus)
    Zum 14. Mal, und seit 2019 das erste Mal wieder in Präsenz, lud die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz am Donnerstag Experten aus unterschiedlichen Institutionen sowie aus Wirtschaft und Politik zu den Marienbader Gesprächen ein. Das Hauptziel der Veranstaltung war es, Anregungen und konkrete Ideen zu entwickeln, um das gemeinsame Wirtschaften innerhalb der ostbayerisch-tschechischen Grenzregion unbürokratischer zu gestalten und weiter zu intensivieren. Darüber hinaus sind die Marienbader Gespräche seit jeher eine Plattform, die vor dem Hintergrund aktueller grenzübergreifender Herausforderungen zu einem lebendigen Erfahrungsaustausch genutzt wird. „Krisen machen keinen Halt vor Ländergrenzen“, sagte der Präsident der Handwerkskammer Dr. Georg Haber in seinem Grußwort. „Um Herausforderungen praktisch bewältigen zu können, ist es unabdingbar, miteinander ins Gespräch zu kommen, voneinander zu lernen und gemeinsame Wege herauszuarbeiten.“ Diesem Ruf folgten rund 120 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Tschechien, Österreich und Deutschland und diskutierten in zwei Arbeitskreisen zu unterschiedlichen Themen.
  • Gemeinsam für eine starke Grenzregion

    Zum 15. Mal kamen im tschechischen Marienbad Experten aus dem tschechisch-bayerischen Wirtschaftsraum zusammen

    Für eine starke Grenzregion (v.li.n.re.): HWK-Außenwirtschaftsberaterin Katharina Wierer, HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger, Landtagsabgeordneter Jürgen Mistol, stv. Vorsitzende des tschechischen Abgeordnetenhauses Dr. Olga Richterová, HWK-Präsident Dr. Georg Haber, Generalkonsulin der Tschechischen Republik Dr. Ivana Červenková, Präsident der Karlsbader Region Hejtman Petr Kulhánek, Europaabgeordneter Thomas Rudner, Regierungspräsident der Oberpfalz Walter Jonas, stv. Regierungspräsidentin von Niederbayern Monika Linseisen und die tschechische Abgeordnete Dr. Ivana Mádlová  (Foto: Fotostudio Kraus) Für eine starke Grenzregion (v.li.n.re.): HWK-Außenwirtschaftsberaterin Katharina Wierer, HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger, Landtagsabgeordneter Jürgen Mistol, stv. Vorsitzende des tschechischen Abgeordnetenhauses Dr. Olga Richterová, HWK-Präsident Dr. Georg Haber, Generalkonsulin der Tschechischen Republik Dr. Ivana Červenková, Präsident der Karlsbader Region Hejtman Petr Kulhánek, Europaabgeordneter Thomas Rudner, Regierungspräsident der Oberpfalz Walter Jonas, stv. Regierungspräsidentin von Niederbayern Monika Linseisen und die tschechische Abgeordnete Dr. Ivana Mádlová (Foto: Fotostudio Kraus)
    Man könne ein „kleines Jubiläum“ feiern, so HWK-Präsident Dr. Georg Haber, denn zum 15. Mal lud die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz am Donnerstag Expertinnen und Experten diverser Institutionen aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung zu den Marienbader Gesprächen ein. Im Fokus der jährlich stattfindenden Veranstaltung im tschechischen Marienbad steht die gemeinsame Gestaltung des tschechisch-ostbayerischen Wirtschaftsraum vor dem Hintergrund bürokratischer Hemmnisse und aktueller grenzübergreifender Herausforderungen. „In diesem Jahr stehen unsere Gespräche ganz klar im Zeichen des Wandels“, so Dr. Georg Haber in seinem Grußwort. Globale Herausforderungen erforderten Transformationsprozesse, wie die Digitalisierung oder den Umbau der Energieversorgung – Prozesse die auch im regionalen Kontext umsetzbar sein müssten. Um diesen „nachhaltigen Wandel“ für den gemeinsamen Wirtschaftsraum anzustoßen, kamen über 130 Experten aus Tschechien, Österreich und Deutschland zusammen und diskutierten in zwei Arbeitskreisen zu unterschiedlichen Themen.
  • Geschäftslage dank Auftragspolster noch stabil

    Handwerksunternehmer blicken dennoch verhalten in die Zukunft – Konjunkturbericht der Handwerkskammer zum zweiten Quartal 2023

    Trotz gedrückter konjunkturellen Gesamtstimmungslage können sich Betriebe im Kraftfahrzeuggewerbe aktuell über ein Auftragsplus freuen.   (Foto: Foto Baumann)Trotz gedrückter konjunkturellen Gesamtstimmungslage können sich Betriebe im Kraftfahrzeuggewerbe aktuell über ein Auftragsplus freuen. (Foto: Foto Baumann)
    Die gute Nachricht zuerst: Die Geschäftslage im ostbayerischen Handwerk zeigt sich dank vorhandener Auftragspolster und einer insgesamt guten Auslastung weiterhin stabil. Dennoch kann das Geschäftsklima seinen Aufwärtstrend nach einer Erholung zu Jahresbeginn nicht weiter fortsetzen. Aktuell liegt der Geschäftsklima-Index mit einem Wert von 7 unter dem Vorquartals- sowie dem Vorjahresquartalwert.
    „Eine schwache Inlandskonjunktur lässt auch weiterhin nicht wenige Handwerksbetriebe in Niederbayern und der Oberpfalz verhalten in die Zukunft blicken“, erklärt dazu HWK-Präsident Dr. Georg Haber. „Eine gebremste Entwicklung bei den Neuaufträgen und beim Umsatz sowie das unsichere gesamtwirtschaftliche Umfeld führen zu einer gewissen Verunsicherung, was die Gesamtstimmung im ostbayerischen Handwerk natürlich drückt.“
  • Geschäftslage im Handwerk entspannt sich leicht

    Konjunkturbericht der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz
    „Die Lage im Handwerk erholt sich. Ein zweiter Lockdown wie im Frühjahr muss unbedingt vermieden werden, das könnten viele Handwerksbetriebe in Ostbayern nicht verkraften“, sind sich Präsident Dr. Georg Haber (li.) und Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (re.) einig.  (Foto: Foto Graggo)„Die Lage im Handwerk erholt sich. Ein zweiter Lockdown wie im Frühjahr muss unbedingt vermieden werden, das könnten viele Handwerksbetriebe in Ostbayern nicht verkraften“, sind sich Präsident Dr. Georg Haber (li.) und Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (re.) einig. (Foto: Foto Graggo)

    Die Corona-Pandemie prägt weiterhin die wirtschaftliche Lage des ostbayerischen Handwerks. Doch laut dem aktuellen Konjunkturbericht der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz zeichnet sich ein Silberstreif am Horizont ab. Denn: gegenüber dem 2. Quartal 2020, das von deutlichen Umsatzrückgängen geprägt war, ist nun im 3. Quartal ein leichter Aufwärtstrend erkennbar. Das Geschäftsklima ist in allen Handwerksgruppen weitgehend stabil, eine leichte Erholung ist fast überall eingetreten. Dazu sagt Jürgen Kilger, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer: „Die Betriebe sind mit ihrer aktuellen Geschäftslage wieder etwas zufriedener, wenngleich sie weit entfernt sind vom Niveau vor Ausbruch der Corona-Krise.“ Dass das Handwerk dennoch spürbar vom Konjunktureinbruch betroffen ist, zeigt der Blick auf die Vorjahreswerte: So wird die aktuelle Geschäftslage um 29 Prozentpunkte schlechter bewertet als noch 2019.
  • Glänzende Aussichten

    41 Metallbauer bestehen Meisterprüfung
    Die Ausbilder und Kursleiter Jörg Moders (1. Reihe, 1. v. li.) beglückwünschten die Absolventen zu ihrer praktischen Prüfung als Metallbauermeister. (Foto: HWK-Edenharter)Die Ausbilder und Kursleiter Jörg Moders (1. Reihe, 1. v. li.) beglückwünschten die Absolventen zu ihrer praktischen Prüfung als Metallbauermeister. (Foto: HWK-Edenharter)
    Die Meisterstücke der 41 frischgebackenen Absolventen des Metallbauermeisterkurses im Bildungszentrum der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz in Regensburg verraten auf einen Blick die Vielfalt des Berufes: Von einem Multifunktionsschreibtisch mit raffiniertem Design über einen stählernen Billardtisch bis zu einem klassisch geschmiedeten Grabkreuz– jedes Meisterstück ist zugleich Einzelstück.
    In der fachpraktischen Prüfung präsentierten die Teilnehmer an einem frei wählbaren Projekt ihr Können. Die Zeitvorgabe: Acht Arbeitstage. Vom ersten Strich über digitale 3D-Entwürfe, Pläne und Kalkulationen bis hin zum fertigen Erzeugnis entstanden unterschiedlichste Konstruktionen aus Metall. Vor der praktischen Prüfung hatten die Neu-Meister bereits 640 Unterrichtsstunden absolviert. Dabei vertieften sie ihre Kenntnisse in technischer Mathematik, Schließ- und Schweißtechnik, CAD-Konstruktion, Befestigungstechnik, Edelstahlverarbeitung, Steuerungstechnik in Hydraulik und Pneumatik sowie Werkstoffkunde und Umweltschutz. Weitere Themenfelder waren Betriebsführung, Auftragsabwicklung und Kalkulation.
  • Goldener Meisterbrief für Franz Greipl

    Ehrung für 35 Jahre Kompetenz und Leidenschaft

    HWK-Präsident Dr. Georg Haber (li.) überreichte zusammen mit HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (re.) im Rahmen der Ehrung der Meisterbesten den Goldenen Meisterbrief an Maurermeister Franz Greipl.  (Foto: Fotostudio Bosl)HWK-Präsident Dr. Georg Haber (li.) überreichte zusammen mit HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (re.) im Rahmen der Ehrung der Meisterbesten den Goldenen Meisterbrief an Maurermeister Franz Greipl. (Foto: Fotostudio Bosl)

    35 Jahre Kompetenz, Leidenschaft und Freude am Beruf: Dafür erhielt Maurermeister Franz Greipl aus Hemau, Landkreis Regensburg, im Rahmen der Ehrung der Meisterbesten in Straubing den Goldenen Meisterbrief und das Abzeichen „Goldenes M“. Für seine berufliche Leistung im Handwerk sowie sein langjähriges, ehrenamtliches Engagement, unter anderem als Vizepräsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz, dankte ihm HWK-Präsident Dr. Georg Haber ausdrücklich.

  • Großer Bahnhof für Ostbayerns beste Gesellen

    Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz zeichnet ihre 61 Sieger bei der „Deutschen Meisterschaft im Handwerk“ aus

    Beglückwünschten Ostbayerns beste Gesellinnen und Gesellen zu ihrem Erfolg bei der „Deutschen Meisterschaft im Handwerk“: HWK-Präsident Dr. Georg Haber (2. Reihe, 1.v.li.), HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (2. Reihe, 1.v.re.) sowie Staatsminister Christian Bernreiter (2. Reihe, 2.v.li.).  (Foto: Foto M)Beglückwünschten Ostbayerns beste Gesellinnen und Gesellen zu ihrem Erfolg bei der „Deutschen Meisterschaft im Handwerk“: HWK-Präsident Dr. Georg Haber (2. Reihe, 1.v.li.), HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (2. Reihe, 1.v.re.) sowie Staatsminister Christian Bernreiter (2. Reihe, 2.v.li.). (Foto: Foto M)
    Sie haben in ihrem Beruf Bestleistungen erzielt und stehen am Anfang eines steilen Karrierewegs im Handwerk: 61 Gesellinnen und Gesellen aus ganz Ostbayern wurden am Samstag zusammen mit ihren Ausbildungsbetrieben in der Stadthalle Deggendorf von der Handwerkskammer mit einer Urkunde und einer Medaille geehrt. Die Nachwuchshandwerker haben die „Deutsche Meisterschaft im Handwerk“ auf Kammerebene in ihrem jeweiligen Beruf gewonnen. HWK-Präsident Dr. Georg Haber gratulierte den Preisträgern und sagte ihnen gleichzeitig eine „glänzende berufliche Zukunft“ voraus: „Sie sind Ostbayerns beste Gesellen und ein gutes Beispiel dafür, dass man im Handwerk mit einer dualen Ausbildung einen langfristigen Karriereweg einschlagen kann“, so Haber.
  • Gründer im Handwerk brauchen bessere Bedingungen

    Vollversammlung der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz verabschiedet Resolution

    Dr. Georg Haber, Präsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz.  (Foto: HWK/Stahl)Dr. Georg Haber, Präsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz. (Foto: HWK/Stahl)Das Handwerk steht als verlässlicher Partner, Arbeitgeber, Ausbilder und Auftragnehmer für wirtschaftliche und gesellschaftliche Stabilität, nicht zuletzt in ländlichen Regionen. Gleichzeitig sind Betriebe im Handwerk stets gefordert, individuelle Lösungen zu entwickeln, jeder Auftrag ist anders und benötigt Problemlösungskompetenz bei gleichzeitig hoher Fachkunde. Erfolgsgarant ist hierbei eine Mischung aus erfahrenen Handwerkern und gut ausgebildeten, jungen Handwerkern, die mit eigenen Ideen und aktuellstem Fachwissen an die Aufgaben herangehen.
    Um den Prozess der ständigen Erneuerung und Konstanz nachhaltig leben zu können, braucht das Handwerk Existenzgründer und diese wiederrum bessere Rahmenbedingungen, das machte die Vollversammlung der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz nun in einer einstimmig verabschiedeten Resolution klar. Im Papier mit dem Titel „Existenzgründung im Handwerk – Mehr wert, als viele denken!“ wird betont: Neugründungen und Unternehmensübergaben im Handwerk haben nachweislich langfristigen Erfolg auf dem Markt und sind mit ihrem Ausbildungs- und Weiterbildungsangebot Keimzelle für den Aufbau und die Entwicklung weiterer Handwerksbetriebe.
  • Handwerk grenzübergreifend erfahren

    Schüler aus Niederbayern und Südböhmen informieren sich über Ausbildungsmöglichkeiten

    Überreichten die Zertifikate an die Schüler der Sport-Mittelschule Hauzenberg: Josef Sailer (1. Reihe, 1. v. li.), Leiter Bildungszentrum Passau, Schulleiter Johann Simmerl (1. Reihe, 3. v. li.), stellvertretende Landrätin Cornelia Wasner-Sommer (1. Reihe, 2. v. re.) und Franz Schneider (1. Reihe, 1. v. re.), Bereichsleiter Schulen Regierung von Niederbayern. (Foto: Fotoatelier Kaps)Überreichten die Zertifikate an die Schüler der Sport-Mittelschule Hauzenberg: Josef Sailer (1. Reihe, 1. v. li.), Leiter Bildungszentrum Passau, Schulleiter Johann Simmerl (1. Reihe, 3. v. li.), stellvertretende Landrätin Cornelia Wasner-Sommer (1. Reihe, 2. v. re.) und Franz Schneider (1. Reihe, 1. v. re.), Bereichsleiter Schulen Regierung von Niederbayern. (Foto: Fotoatelier Kaps)
    In Kooperation mit der Südböhmischen Wirtschaftskammer organisierte die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz eine mehrtägige, grenzüberschreitende Berufsorientierung im Handwerk. Im Rahmen des Projektes „Buď Mistr!/Karriere im Handwerk“ erhielten 32 Schüler aus Niederbayern und Südböhmen Einblicke in verschiedene Handwerksberufe und Informationen zu den Ausbildungsmöglichkeiten in beiden Regionen. Am Ende der Veranstaltung tauschten sich Vertreter aus Politik, Schule, Handwerk und Arbeitsverwaltung noch zur Gestaltung der zukünftigen Zusammenarbeit aus.
  • Handwerk hofft auf rasche Koalitionsbildung und eine Fokussierung auf das Handwerk

    Anlässlich der gestern stattgefundenen Bundestagswahl bekräftigt Dr. Georg Haber, Präsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz:

    Dr. Georg Haber, Präsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz (Foto: Foto Graggo)Dr. Georg Haber, Präsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz (Foto: Foto Graggo)

    „Alle Parteien einer künftigen Regierung sind aufgefordert kleine und mittlere Betriebe des Handwerks wieder verstärkt im Fokus zu haben. Es braucht jetzt eine Politik, die unsere Betriebe, Beschäftigten und Auszubildenden in dieser schwierigen Phase unterstützt. Es braucht einen positiven Entwurf für die Zukunft. Einen Gestaltungsplan für unser Land, mit dem Ziel, Wohlstand und Beschäftigung langfristig zu sichern. Natürlich auf der Grundlage unserer Sozialen Markwirtschaft. Das Handwerk wird seinen Teil dazu beitragen, dass unser Land gut aus dieser Lage hervorgeht. Mit Innovationskraft, nachhaltigem Handeln und seinem großen Ausbildungsengagement schafft das Handwerk seit jeher Perspektiven. Und darauf kommt es jetzt mehr denn je an. In den letzten Monaten haben wir im Handwerk viel gelernt – auch über uns selbst. Über Zuversicht, Kreativität und Verantwortung. Und über das, was zu tun ist. Dieses Wissen wollen wir einbringen.

    Lange Koalitionsverhandlungen wie 2017 dürfen sich auf keinen Fall wiederholen. Eine Hängepartie in diesen ungewissen Zeiten ist das Letzte, was unsere Betriebe und Unternehmen gebrauchen können. Eine künftige Bundesregierung wird voraussichtlich erstmals aus drei Parteien bestehen. Dies erfordert von den beteiligten Parteien viel Kompromissbereitschaft, aber auch Kraft und den Willen die eigenen Überzeugungen nicht vorschnell über Bord zu werfen.“

     

     

    Elisabeth Dembianny
    Master of Science
    Referentin
    Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz
    Presse, Öffentlichkeitsarbeit, Online-Redaktion
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  • Handwerkskammer ehrt langjährige Betriebe

    Ehrenblätter für 27 ostbayerische Traditionsunternehmen

    In Straubing ehrte die Handwerkskammer 27 traditionsreiche Betriebe mit dem Ehrenblatt. Es gratulierten HWK-Präsident Dr. Georg Haber (4. v. li.) und Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (2. v. li.).  (Foto: Fotostudio Bosl)In Straubing ehrte die Handwerkskammer 27 traditionsreiche Betriebe mit dem Ehrenblatt. Es gratulierten HWK-Präsident Dr. Georg Haber (4. v. li.) und Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (2. v. li.). (Foto: Fotostudio Bosl)
    Stolz, Rührung und ein bisschen Wehmut waren wohl die Empfindungen, die unter den Gästen im Hotel Asam in Straubing vorherrschend waren: Vertreter von 27 ostbayerischen Handwerksbetrieben waren gekommen, um das langjährige Bestehen ihrer Unternehmen würdigen zu lassen. Kammerpräsident Dr. Georg Haber überreichte den Handwerkern Ehrenblätter für eine mindestens 25-jährige Betriebsdauer. Ab einem Betriebsbestehen von 100 Jahren erhielten Unternehmer das Ehrenblatt in Gold.
  • Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz

    Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz
  • Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz und Corona-Virus

    Die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz gibt bekannt:
    Logo das Handwerk (Grafik: Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz)Logo das Handwerk (Grafik: Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz)
    Die bayerische Staatsregierung hat heute verfügt, alle Schularten bis zum 19.4.2020 zu schließen. Die flächendeckende Schulschließung in Bayern bezieht auch die Handwerkskammern als Körperschaften des öffentlichen Rechts ein. Für die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz gilt daher folgendes:

    Alle Kurse und Prüfungen der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz werden ab Montag, den 16. März 2020 bis einschließlich Sonntag, den 19. April 2020 ausgesetzt.

    Alle Lehrlinge haben in ihren jeweiligen Ausbildungsbetrieben zu erscheinen.

    Die neuen Prüfungstermine werden allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern rechtzeitig bekannt gegeben. Die aktuelle Situation wird bei den Prüfungen berücksichtigt werden.
    Aktuelle Informationen finden sich unter: www.hwkno.de.

    Alexander Stahl
    Rechtsassessor
    Geschäftsführer
    Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz

  • Handwerkskammer Niederbayern/Oberpfalz

    Standort der Handwerkskammer von Niederbayern und Oberpfalz
  • Handwerkskammer Niederbayern/Oberpfalz: Krisen verunsichern Bewerber

    Start des neuen Ausbildungsjahres: Rückgang bei Ausbildungsverträgen im ostbayerischen Handwerk

    Das Handwerk bietet jedem Talent eine aussichtsreiche berufliche Zukunft.  Ein großes Lehrstellenangebot gibt es unter anderem im Kfz-Handwerk.  (Foto: Foto Baumann)Das Handwerk bietet jedem Talent eine aussichtsreiche berufliche Zukunft. Ein großes Lehrstellenangebot gibt es unter anderem im Kfz-Handwerk. (Foto: Foto Baumann)
    Die Lage am Ausbildungsmarkt im Handwerk ist für Bewerber so gut wie nie, für Betriebe aber ist sie mehr denn je eine Herausforderung – das zeigen die aktuellen Daten der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz. 4.687 Jugendliche starten heuer in Niederbayern (2.482) und der Oberpfalz (2.205) ihre Handwerksausbildung. Das sind knapp 4,6 Prozent weniger im Vergleich zum Vorjahr (in Niederbayern rund minus drei Prozent, in der Oberpfalz minus 6,2 Prozent). Der Nachwuchsmangel verschärft sich seit Jahren, die Gründe sind altbekannt: „Die auf Rekordniveau gesunkenen Schulabgängerzahlen, der anhaltende Trend zum Hochschulstudium und die pandemiebedingten Einschränkungen bei der Berufsorientierung haben dem Ausbildungsmarkt im Handwerk schwer zu schaffen gemacht“, sagt Hans Schmidt, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer. Hinzu komme nun die Unsicherheit angesichts der aktuellen Weltkrisen: „Die massiven Zukunftssorgen wirken sich auf die Berufswahl von jungen Menschen aus, viele zögern mit ihrer Entscheidung.“
  • Handwerkskammer überreicht Meisterbriefe

    Erfolgreiche Meisterkursabsolventen bei Festakt für ihre Leistungen geehrt

    HWK-Präsident Dr. Georg Haber (1. Reihe, 1. v. re.) und HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (1. Reihe, 1. v. li.) gratulierten den erfolgreichen Meisterkursabsolventen im Feinwerkmechaniker-Handwerk.  (Foto: Fotostudio Daniel)HWK-Präsident Dr. Georg Haber (1. Reihe, 1. v. re.) und HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (1. Reihe, 1. v. li.) gratulierten den erfolgreichen Meisterkursabsolventen im Feinwerkmechaniker-Handwerk. (Foto: Fotostudio Daniel)
    Knapp 940 Handwerksmeister aus 28 verschiedenen Berufen haben von März 2021 bis Februar 2022 im Gebiet der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz erfolgreich ihre Meisterprüfung abgelegt. Aufgrund der anhaltenden Pandemie und um die Sicherheit und das Wohlbefinden aller Teilnehmenden zu gewährleisten, übergibt die Handwerkskammer die Meisterbriefe heuer wieder in mehreren kleineren Veranstaltungen, quer durch ganz Ostbayern verteilt. So wie vergangenen Samstagvormittag im Marinaforum in Regensburg.
  • High-Tech Anlage für die Ausbildung

    Bildungszentrum Regensburg der Handwerkskammer erhält automatische Farbmischanlage für die Fahrzeuglackierer

    PPG-Trainingsmanager Dirk Czub (links) und stv. HWK-Hauptgeschäftsführer Hans Schmidt (2.v.li.) bei der Demonstration der automatischen Farbtonausmessung.   (Foto: PPG/Julia Violante)PPG-Trainingsmanager Dirk Czub (links) und stv. HWK-Hauptgeschäftsführer Hans Schmidt (2.v.li.) bei der Demonstration der automatischen Farbtonausmessung. (Foto: PPG/Julia Violante)
    Es war ein besonderer Tag für das Bildungszentrum Regensburg der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz. Dem Fachbereich Fahrzeuglackierer wurde eine automatische Farbmischanlage der Firma PPG übergeben. Die Übergabe war Teil eines internationalen Spendenprogramms des Unternehmens mit dem Ziel Bildungseinrichtungen zu unterstützen und angehenden Fachkräften frühzeitig den Zugang zu modernster Technik zu ermöglichen. „Diese Innovationen tragen dazu bei, die Qualität der Ausbildung in den Schulen zu verbessern“, so Jochen Kleemann, Geschäftsführer der PPG Deutschland Sales & Service GmbH. Die Mischanlage wird zukünftig bei der Überbetrieblichen Lehrlingsunterweisung von Auszubildenden und in den Meisterkursen eingesetzt.
    Insbesondere im Hinblick auf die Qualität der Ausbildung und die fortschreitende Digitalisierung der Handwerksberufe sei die automatische Anlage dabei eine Bereicherung in der Aus- und Weiterbildung, freute sich Hans Schmidt, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer. „Das Fahrzeuglackiererhandwerk – wie nahezu auch alle anderen Handwerke – entwickeln sich kontinuierlich weiter. Dass die Aus- und Weiterbildung immer auf dem neusten Stand der Technik stattfinden kann, ist uns entsprechend ein sehr wichtiges Anliegen. Wir sind dankbar, dass die Firma PPG uns dabei unterstützt unsere ostbayerischen Nachwuchsfach- und Führungskräfte fit für die Zukunft zu machen“, so Schmidt.
     
     
    Elisabeth Nesselrode
    Bachelor of Arts
    Referentin
    Handwerkskammer
    Niederbayern-Oberpfalz
    Presse, Öffentlichkeitsarbeit, Online-Redaktion
    Ditthornstraße 10 ∙ D-93055 Regensburg
    Tel. +49 941 7965-108 ∙ Fax +49 941 7965-281108
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  • Hochachtung für Ostbayerns Handwerker

    Statement zum Jahreswechsel von Dr. Georg Haber, Präsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz

    Dr. Georg Haber - Präsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz (Foto: Foto Graggo)Dr. Georg Haber - Präsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz (Foto: Foto Graggo)
    Ein von Corona geprägtes Jahr liegt hinter uns und die Pandemie hat im ostbayerischen Handwerk deutliche Spuren hinterlassen. Je nach Branche und Geschäftsmodell fällt die Betroffenheit bei den Betrieben in Niederbayern und der Oberpfalz unterschiedlich aus. Eine leichte Entspannung hat sich in den Sommermonaten des Jahres abgezeichnet und auch die damaligen Konjunkturberichte haben belegt, dass das ostbayerische Handwerk bisher noch relativ gut durch die Krise gekommen ist. Doch die Lage spitzt sich seit Mitte Dezember deutlich zu: Die von Bund und Ländern beschlossenen und verschärften Beschränkungen sind ein harter Schlag für viele unserer Betriebe. Die Schere zwischen Normalität und Krise ist wieder weit geöffnet.

  • Höchste Qualifikationsebene erreicht

    41 Fachwirte und Betriebswirte schließen Weiterbildung bei der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz ab

    Die Betriebswirte (HwO) sind fit für Führungsaufgaben im Handwerk: HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (1. Reihe, 2.v.li.) übergab die Zeugnisse an die Absolventen, Abteilungsleiter im Prüfungswesen Florian Lang (1. Reihe, 1.v.li.) und Manfred Wellner (1. Reihe, 1.v.re.), Fachbereichsleiter Unternehmensführung, gratulierten. (Foto: Photo-Studio Büttner)Die Betriebswirte (HwO) sind fit für Führungsaufgaben im Handwerk: HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (1. Reihe, 2.v.li.) übergab die Zeugnisse an die Absolventen, Abteilungsleiter im Prüfungswesen Florian Lang (1. Reihe, 1.v.li.) und Manfred Wellner (1. Reihe, 1.v.re.), Fachbereichsleiter Unternehmensführung, gratulierten. (Foto: Photo-Studio Büttner)
    Sie bilden sich weiter und übernehmen Verantwortung: Am vergangenen Freitag fand die Abschlussfeier für die geprüften Kaufmännischen Fachwirte und Betriebswirte nach der Handwerksordnung (HwO) im Bildungszentrum der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz in Regensburg. Die insgesamt 41 Absolventen können künftig Führungsaufgaben im Handwerk übernehmen.
  • Hochwertige Ausbildung dank modernster Technik

    Bildungszentrum Regensburg der Handwerkskammer erhält Motoren und Getriebe für den Lehrbetrieb

    Für eine starke Ausbildung (v.li.n.re.): Leiter des HWK-Bildungszentrums Regensburg Benjamin Spiegler, Geschäftsführer des Audi Zentrums Regensburg und Autohaus Jepsen Neutraubling Daniel Schleef, Geschäftsführer der Jepsen Automobilhandelsgesellschaft Regensburg Johannes Marx, HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger und HWK-Präsident Dr. Georg Haber.  (Foto: HWK/Nesselrode)Für eine starke Ausbildung (v.li.n.re.): Leiter des HWK-Bildungszentrums Regensburg Benjamin Spiegler, Geschäftsführer des Audi Zentrums Regensburg und Autohaus Jepsen Neutraubling Daniel Schleef, Geschäftsführer der Jepsen Automobilhandelsgesellschaft Regensburg Johannes Marx, HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger und HWK-Präsident Dr. Georg Haber. (Foto: HWK/Nesselrode)
    Starke Technik für eine moderne Ausbildung: das Autohaus Jepsen aus Neutraubling hat dem Bildungszentrum Regensburg der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz drei Common-Rail Dieselmotoren und zwei Getriebe übergeben, um den Lehrbetrieb in den Kfz-Werkstätten zu unterstützen. Für das Autohaus eine Herzensangelegenheit. Das Mittel der Wahl und größter Erfolgsfaktor mit Blick auf zukünftige und aktuelle Herausforderungen im Handwerk sei die Ausbildung, betonte Johannes Marx, Geschäftsführer der Jepsen Automobilhandelsgesellschaft mbH Regensburg. „Wenn wir die Handwerkskammer dabei unterstützen können ist das für uns eine Win-win-Situation und eine Ehrensache.“
  • HWK-Präsident Dr. Georg Haber zur rückwirkenden Erhöhung des Meisterbonuses

    Die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz begrüßt diesen Beschluss sehr

    Präsident der Handwerkskammer Niederbayern/Oberpfalz: Dr. Georg Haber (Foto: Foto Graggo)Präsident der Handwerkskammer Niederbayern/Oberpfalz: Dr. Georg Haber (Foto: Foto Graggo)Dazu erklärt HWK-Präsident Dr. Georg Haber:
    „Die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz begrüßt die heute beschlossene rückwirkende Erhöhung des bayerischen Meisterbonus von bisher 2.000 auf jetzt 3.000 Euro sehr. Damit sind wir auf unserem Weg hin zu einer Gleichwertigkeit von akademischer und beruflicher Bildung einen großen Schritt weitergekommen.
    Wir sehen jetzt auch den Bund in der Pflicht: Flankierend zum heutigen Beschluss schlagen wir eine zusätzliche Erhöhung des sogenannten Aufstiegs-BAföG vor. Denn es macht Sinn, die tatsächliche Kostenfreiheit auch über den Ausbau der Bundesförderung nach dem AFBG (Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz), zu gewährleisten. Erst dann ist unserer Meinung nach eine gleichwertige Förderung von akademischer und beruflicher Bildung erreicht.“
     
     
    Heike Sigel
    Diplom-Juristin (univ.)
    Stv. Abteilungsleiterin
    Handwerkskammer
    Niederbayern-Oberpfalz
    Presse, Öffentlichkeitsarbeit, Online-Redaktion
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  • HWK-Präsident Georg Haber erneut in den Mittelstandsbeirat berufen

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck ernennt neue Mitglieder

    Präsident der Handwerkskammer Niederbayern/Oberpfalz: Dr. Georg Haber (Foto: HWK)Präsident der Handwerkskammer Niederbayern/Oberpfalz: Dr. Georg Haber (Foto: HWK)Bundeswirtschaftsminister Dr. Robert Habeck hat den Mittelstandsbeirat neu berufen und Dr. Georg Haber, Präsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz, erneut zum Mitglied ernannt. Damit gehört Haber zum zweiten Mal in Folge dem Gremium an, das seit 1956 die jeweiligen Bundeswirtschaftsminister zu sämtlichen mittelstandsrelevanten Fragen der Wirtschaftspolitik berät.

    In dem Schreiben aus Berlin heißt es, dass bereits Habecks Amtsvorgänger in der vergangenen Legislaturperiode von Habers unternehmerischer Erfahrung und seinem Engagement für eine moderne Mittelstandspolitik profitiert habe. Auch der neue Bundeswirtschaftsminister sei sehr interessiert an dem Blick des ostbayerischen Handwerkskammerpräsidenten „auf die künftigen Herausforderungen der mittelständischen Wirtschaft insbesondere hinsichtlich der doppelten Transformation unserer Wirtschaft und Gesellschaft“.

    Die jeweilig vom Bundeswirtschaftsminister ernannten Mitglieder des Mittelstandsbeirates repräsentieren die Breite und Diversität des modernen Mittelstandes und haben eine beratende Funktion inne. Die Unternehmer kommen aus dem klassischen industriellen Mittelstand, aus Handwerk und Dienstleistungen, aus der IT, dem Energiebereich, der Medizintechnik und der Kreativwirtschaft.

     

     

    Elisabeth Dembianny
    Master of Science
    Referentin
    Handwerkskammer
    Niederbayern-Oberpfalz
    Presse, Öffentlichkeitsarbeit, Online-Redaktion
    Ditthornstraße 10 ∙ D-93055 Regensburg
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  • HWK: „Tag des Handwerks ist eine Riesenchance für uns“

    Aktionen in den Bildungszentren – Betriebe werden zum Mitmachen aufgerufen

    In den Bildungszentren der HWK wird den Schülern ein abwechslungsreiches Programm geboten.  (Foto: industrieblick-stock.adobe.com)In den Bildungszentren der HWK wird den Schülern ein abwechslungsreiches Programm geboten. (Foto: industrieblick-stock.adobe.com)
    In Bayern gibt es für die Schülerinnen und Schüler aller allgemeinbildenden Schulen ab dem Schuljahr 2022/2023 einen verpflichtenden „Tag des Handwerks“. Hierzu finden schwerpunktmäßig in der Woche vom 27. Februar bis zum 3. März 2023 in den Bildungszentren der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Berufsorientierungstage statt.
  • Im Zeichen der Nachhaltigkeit

    Handwerkskammer und Umweltinitiative „Ostbayern handelt!“ kooperieren

    Werden künftig ihre Kräfte bündeln, mit dem Ziel, die Wirtschaft und Gesellschaft nachhaltiger zu gestalten: (v. l. n. re.) HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger, OHA-Vorsitzender und Unternehmer Eduard B. Wagner, OHA-Koordinatorin Susanne Tesson und HWK-Präsident Dr. Georg Haber.   (Foto: HWK-Dembianny)Werden künftig ihre Kräfte bündeln, mit dem Ziel, die Wirtschaft und Gesellschaft nachhaltiger zu gestalten: (v. l. n. re.) HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger, OHA-Vorsitzender und Unternehmer Eduard B. Wagner, OHA-Koordinatorin Susanne Tesson und HWK-Präsident Dr. Georg Haber. (Foto: HWK-Dembianny)
    Die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz und die Umweltinitiative „Ostbayern handelt!“, kurz OHA!, arbeiten künftig zusammen und bündeln damit ihre Kräfte. Die Spitzenvertreter der Handwerkskammer, Präsident Dr. Georg Haber und Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger, haben sich dafür vergangenen Freitag mit dem OHA-Vorsitzenden, dem Unternehmer Eduard B. Wagner, getroffen und mit der Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung die Zusammenarbeit offiziell besiegelt. Erklärtes Ziel der Partner: Eine klimaneutrale und nachhaltige Wirtschaft und Gesellschaft erreichen. Gemeinsam wolle man Synergien in der Netzwerk- und Informationsarbeit nutzen.
  • Jahrgangsbeste Handwerksmeister 2020 geehrt

    Handwerkskammer übergibt in Straubing Urkunden an Meisterbeste

    Für ihre Leistungen in der Meisterprüfung ehrte die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz am Freitag 16 junge Handwerksmeister des Jahrgangs 2019/2020 im Hotel Asam in Straubing mit einer Ehrenurkunde samt Medaille. Sie haben in der Meisterprüfung in ihrem jeweiligen Beruf als Beste abgeschnitten.
    Für ihre hervorragenden Leistungen in der Meisterprüfung überreichten HWK-Präsident Dr. Georg Haber (2. Reihe, 3. v. li.) und Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (2. Reihe, 3. v. re.) an 16 junge Handwerksmeister eine Ehrenurkunde samt Medaille.   (Foto: Foto Graggo)Für ihre hervorragenden Leistungen in der Meisterprüfung überreichten HWK-Präsident Dr. Georg Haber (2. Reihe, 3. v. li.) und Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (2. Reihe, 3. v. re.) an 16 junge Handwerksmeister eine Ehrenurkunde samt Medaille. (Foto: Foto Graggo)
    Meister erwartet eine vielversprechende Zukunft – trotz Corona
    Dr. Georg Haber, Präsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz, betonte die sehr guten Zukunftsaussichten im Handwerk – auch in der Corona-Krise. Gerade das Handwerk beweise sich aktuell „als Stabilitätsanker der Region“ und setze alles daran, seine Mitarbeiter zu halten. „Zusammenhalt und Verantwortungsgefühl sind dort das Gebot der Stunde“ so Haber. Sobald die Wirtschaft wieder volle Fahrt aufnehme, brauche man Fachkräfte mehr denn je. „Wer jetzt nicht ausbildet und in Mitarbeiter investiert, dem fehlen diese dann.“Mit Blick auf das Ende der Krise sei das unabdingbar.
  • Jahrgangsbeste Handwerksmeister 2021 geehrt

    Handwerkskammer übergibt in Straubing Urkunden an Meisterbeste

    Für ihre hervorragenden Leistungen in der Meisterprüfung überreichten HWK-Präsident Dr. Georg Haber (1. Reihe, 1. v. re.) und Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (1. Reihe, 1. v. li.) an 24 junge Handwerksmeister eine Ehrenurkunde samt Medaille. Es gratulierten der Zweite Bürgermeister der Stadt Straubing Dr. Albert Solleder (1. Reihe 2. v. re.) sowie Mitglieder des HWK-Präsidiums und der Geschäftsführung.  (Foto: Fotostudio Bosl)Für ihre hervorragenden Leistungen in der Meisterprüfung überreichten HWK-Präsident Dr. Georg Haber (1. Reihe, 1. v. re.) und Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (1. Reihe, 1. v. li.) an 24 junge Handwerksmeister eine Ehrenurkunde samt Medaille. Es gratulierten der Zweite Bürgermeister der Stadt Straubing Dr. Albert Solleder (1. Reihe 2. v. re.) sowie Mitglieder des HWK-Präsidiums und der Geschäftsführung. (Foto: Fotostudio Bosl)

    Für ihre Leistungen in der Meisterprüfung ehrte die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz vergangenen Freitag 24 junge Handwerksmeister des Jahrgangs 2020/2021 im Hotel Asam in Straubing mit einer Ehrenurkunde samt Medaille. Sie haben in der Meisterprüfung in ihrem jeweiligen Beruf als Beste abgeschnitten.

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