Aktuell

  • Schülerinnen und Schüler des BSZ Kelheim schnüren Pakete für die Weihnachtstrucker

    Auch dieses Jahr sammelten unsere Schüler wieder für den Weihnachtstrucker

     Schülerinnen und Schüler der Klasse KH10c halfen beim Verladen der Pakete. (Foto: Maria Erhardt)Schülerinnen und Schüler der Klasse KH10c halfen beim Verladen der Pakete. (Foto: Maria Erhardt)
    Schülerinnen und Schüler aus FOS/BOS, Wirtschaftsschule und Berufsschule schnürten insgesamt 30 Pakete, die von den Johannitern direkt an bedürftige Familien übergeben werden. Einige verspätet eingegangene Pakete wurden zudem an die Tafel in Kelheim gespendet.
    Seit Jahren unterstützen die Johanniter ( www.Johanniter-weihnachtstrucker.de ) mit ihren Paketen notleidende Familien, Jugendliche, Kinder sowie Menschen mit Behinderung in Deutschland und im Südosten Europas. Die ehrenamtlichen Helfer berichteten von einer großen Dankbarkeit der Empfänger, die sie immer wieder motiviere, ihre Spendenaktion fortzusetzen.
    Die Schulfamilie des BSZ Kelheim wünscht allen Kindern mit ihren Familien viel Freude beim Auspacken.
     
    Maria Erhardt, Oberstudienrätin
     
     
    Simone Mittermeier, StRin
    Koordinatorin für außerschulische Kontakte
    Staatliches Berufliches Schulzentrum Kelheim
    Berufsschule mit Außenstelle Mainburg
    Fach- und Berufsoberschule
    Wirtschaftsschule Abensberg
    Schützenstraße 30
    93309 Kelheim
    Tel.: 09441 2976-0
    Fax: 09441 2976-58
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: www.bsz-kelheim.de 
  • Schülerprojekt „Erinnerungsort“ erhält europäische Fördergelder

    LEADER unterstützt Projekt an der Johann-Turmair-Realschule Abensberg zur Zeitgeschichte in der Region
    Das Modell des geplanten Erinnerungszeichen  (Foto: Klaus Schwendner)Das Modell des geplanten Erinnerungszeichen (Foto: Klaus Schwendner)
    75 Jahre ist der Krieg zu Ende - die junge Generation lebt heute in einem freien, demokratischen Europa. Das ist für sie normal und natürlich – aber nicht selbstverständlich. „Dafür muss man etwas tun!“, so die grundlegende Einsicht einer am Projekt beteiligten Schülerin. Gerade die Auseinandersetzung mit der Geschichte vor Ort bietet hier Anknüpfungspunkte. Es fordert ganz anders heraus, wenn die Heimat zum „Tatort“ wird: „Weil es eine Geschichte unserer Heimat ist. Sie ist wichtig für unsere Nachfahren, damit solche Grausamkeiten nie wieder vorkommen. Man soll die Geschichte erzählen…“, ist das Anliegen einer Schülerin.
  • Schülerzug hält in Gundelshausen: Angebot wird verbessert

    Der Schüler- und Pendlerzug von Ingolstadt Richtung Regensburg wird gegen sieben Uhr ab Mitte Juni wieder in Gundelshausen halten

    Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)Damit steht zum nächstmöglichen Zeitpunkt Schülern und Pendlern wieder eine umsteigefreie Verbindung mit dem agilis-Zug 84315 (RB 17) nach Regensburg zur Verfügung. Bisher war der Zughalt aufgrund der dichten Taktung unterschiedlicher Züge auf der eingleisigen Strecke nicht durchführbar.
    Der Kelheimer Landrat Martin Neumeyer, die Bürgermeister von Kelheim und Bad Abbach und ein Vertreter der Bayerischen Eisenbahngesellschaft (BEG) hatten zuvor gemeinsam über dieses Thema beraten und auf eine Lösung gedrängt. Alle Gesprächspartner zeigten großes Interesse daran, dass sämtliche Bahnhaltepunkte auf dieser Strecke bei möglichst allen Fahrten bedient werden – auch im Hinblick auf die Mobilitätswende. agilis als Betreiber ist bereit, die zusätzlichen Zughalte durchzuführen, wenn der angepasste Fahrplan auf der Strecke durch die BEG freigegeben wird.
  • Schulkalender „Wald, Wild und Wasser“ für 2023 vorgestellt

    „Schütze uns und unseren Lebensraum“, so steht es im Vorwort des neuen Schulkalenders ‚Wald, Wild und Wasser‘.

    v.l.: Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, Ltd. Regierungsschuldirektor Ralf Reiner, Michael Kreiner, Präsident des Fischereiverbandes Niederbayern, Herbert Mayer vom Angelsportverein Landshut und Dr. Stephan Paintner, Leiter der Fischereifachberatung des Bezirks Niederbayern  (Foto: Dörner / Bezirk Niederbayern)v.l.: Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, Ltd. Regierungsschuldirektor Ralf Reiner, Michael Kreiner, Präsident des Fischereiverbandes Niederbayern, Herbert Mayer vom Angelsportverein Landshut und Dr. Stephan Paintner, Leiter der Fischereifachberatung des Bezirks Niederbayern (Foto: Dörner / Bezirk Niederbayern)
    Der beliebte Schulkalender steht für das Jahr 2023 unter einem besonderen Thema: dem Schutz des Lebensraums von Wildtieren und dem richtigen Verhalten in der Natur. Zum 33. Mal gibt der Bayerische Jagdverband e. V. und Landesfischereiverband Bayern e. V. den Kalender heraus und verteilt ihn kostenlos an die bayerischen Schulen für dritte und vierte Klassen. Der Kalender hat so bereits Millionen von Kindern erreicht. Auf den zwölf Monatsblättern werden heimische Tiere abgebildet und auf den Rückseiten befinden sich Steckbriefe der abgebildeten Tiere und thematisch passende Spielideen.
    An der Vorstellung der 2023er Auflage in der Landshuter Bezirkshauptverwaltung nahmen neben Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich der leitende Regierungsschuldirektor Ralf Reiner von der Schulabteilung der Regierung von Niederbayern, Michael Kreiner, Präsident des Fischereiverbandes, Herbert Mayer vom Angelsportverein Landshut und Dr. Stephan Paintner, Leiter der Fischereifachberatung des Bezirks Niederbayern teil. Die Beteiligten waren sich einig, dass der Kalender die Alltagskompetenz der Schülerinnen und Schüler fördert. Ergänzt wird dies durch fundiertes Unterrichtsmaterial für Lehrerinnen und Lehrer, das auf den Internetseiten der herausgebenden Verbände heruntergeladen werden kann. „Der Kalender stärkt das Bewusstsein für unsere Natur. Der Bayerische Jagdverband und der Landesfischereiverband leisten damit einen wertvollen Beitrag zur Bildung“, sagte Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich bei der Vorstellung des Kalenders.
     
    - md -
  • Schulleiter der Grund- und Mittelschulen bringen Anliegen und Nöte vor

    MdL Petra Högl initiierte Austausch mit Schulleitungen im Kelheimer Landkreis

    Frischen Abensberger Spargel gabs für MdL Gerhard Waschler (2.v.r.) von MdL Petra Högl (Mitte) als kleines Präsent für sein Kommen zum Fachgespräch nach Langquaid (Foto: Stefan Scheuerer)Frischen Abensberger Spargel gabs für MdL Gerhard Waschler (2.v.r.) von MdL Petra Högl (Mitte) als kleines Präsent für sein Kommen zum Fachgespräch nach Langquaid (Foto: Stefan Scheuerer)
    Eine lange Liste an Themen und Anliegen gaben die Schulleiter der Grund- und Mittelschulen im Kelheimer Landkreis Landtagsabgeordneter Petra Högl (CSU) mit auf den Weg. Gemeinsam mit dem Passauer Landtagsabgeordneten Prof. Dr. Gerhard Waschler, dem bildungspolitischen Sprecher der CSU-Landtagsfraktion, hatte Petra Högl die Schulleitungen nach Langquaid eingeladen, um aus erster Hand zu erfahren, was diesen auf den Nägeln brennt und wo bildungspolitisch Handlungsbedarf bei den Grund- und Mittelschulen besteht. „Ich weiß, wie sehr sie zuletzt mit Corona und aktuell auch mit der Integration ukrainischer Kinder gefordert waren und sind. Ich bin dankbar und schätze es sehr, was sie und ihre Kollegen tagtäglich an unseren Schulen leisten. Und ich weiß um den Spagat, den sie als Schulleiter mit dem Geben von Unterricht sowie Leitungs- und Qualitätsaufgaben erbringen müssen“, führte Högl aus. Ihr Landtagskollege Prof. Dr. Waschler betonte, dass man in Bayern im Vergleich zu anderen Bundesländern im Schulbereich sehr gut dastehe. „Dies heißt jedoch nicht, dass es nicht Dinge zu verbessern gibt. Aber gerade die Berufsorientierung an unseren Mittelschulen, mit dem engen Draht und Kontakten zum Mittelstand vor Ort, läuft hervorragend“, bekräftigte Bildungspolitiker Waschler.
  • Schulleiter OStD Johann Huber vom BSZ Kelheim wird in den Ruhestand verabschiedet

    Zum Ende des Schuljahres 2022/23 muss sich das Berufliche Schulzentrum Kelheim von seinem Schulleiter verabschieden, denn Oberstudiendirektor Johann Huber geht in den wohlverdienten Ruhestand

    Die beiden Stellvertreter des Schulleiters Studiendirektor Anton Kolbinger (links) und Studiendirektor Hubert Ramesberger (rechts) überreichten Oberstudiendirektor Johann Huber (Mitte) zum Abschied eine Fahrradklingel. (Foto: Georg Kluge)Die beiden Stellvertreter des Schulleiters Studiendirektor Anton Kolbinger (links) und Studiendirektor Hubert Ramesberger (rechts) überreichten Oberstudiendirektor Johann Huber (Mitte) zum Abschied eine Fahrradklingel. (Foto: Georg Kluge)
    Am 10. Juli 2023 fand zu diesem Anlass die feierliche Verabschiedung von Oberstudiendirektor Huber statt, wozu sich die geladenen Gäste in der geschmückten Aula des BSZ Kelheim einfanden. Zahlreiche Wegbegleiterinnen und Wegbegleiter der letzten Jahre – Kolleginnen und Kollegen, Familie, Freunde sowie Vertreterinnen und Vertreter von Landkreis, Regierung und Ministerium – waren gekommen, um mit Johann Huber seinen beruflichen Werdegang Revue passieren zu lassen.
  • Schulstandort ermöglicht Abschlussklassen Präsenzunterricht

    Für rund 70 Schüler der Aventinus Mittelschule und der Staatlichen Wirtschaftsschule Abensberg hat der Montagmorgen, 12. April, mit Schnelltests begonnen

    v.l.: Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, Konrektor Christian Lanzl, Rektor Wolfgang Brey, Krankenschwester Sabine Maluche und der Vorsitzende des Elternbeirats, Timo Bohnenstengel. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, Konrektor Christian Lanzl, Rektor Wolfgang Brey, Krankenschwester Sabine Maluche und der Vorsitzende des Elternbeirats, Timo Bohnenstengel. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    „Wir wollen damit unseren Schülern, die vor Abschlussarbeiten stehen, den Präsenzunterricht ermöglichen“, so Rektor Wolfgang Brey. Zwar sind die Vorgaben des Kultusministeriums erst am Freitagabend zuvor bekannt gegeben worden, dennoch hat Brey im Verbund mit dem Kollegium und dem Elternbeirat sowie Abensbergs Bildungsreferentin Dagmar Kellner alle Hebel in Bewegung gesetzt und die nötigen Schnelltests besorgt.
  • Schulung ehrenamtlich tätiger Einzelpersonen am 14. Mai

    Landkreislogo 50 Jahre (Symbolfoto)Wie wichtig die Hilfe aus der Nachbarschaft sein kann, haben wir gerade in den vergangenen zwei Jahren während der Corona-Pandemie erleben müssen. Für ältere und pflegebedürftige Menschen ist die Hilfe durch Freunde, Bekannte oder eben dem Nachbarn eine Entlastung, die nicht durch ein Arbeitsverhältnis, sondern durch Hilfsbereitschaft und Freundschaft geprägt ist. Sogenannte Einzelhelfer können über den Entlastungsbetrag abrechnen und somit wird das Engagement vor Ort unterstützt bzw. ausgebaut.
    Seit dem 1. Januar 2021 können Menschen ab Pflegegrad 1, die zu Hause leben, auch die Kosten für Angebote zur Unterstützung im Alltag, die durch ehrenamtlich tätige Einzelpersonen erbracht werden, mit der Pflegeversicherung abrechnen. Auch ehrenamtlich tätige Einzelpersonen können Angebote zur Unterstützung im Alltag erbringen und mit der Pflegekasse individuell abrechnen.
    Für die Registrierung und Schulung von acht Unterrichtseinheiten, die gesetzlich vorgeschrieben sind, sind die regionalen Fachstellen für Demenz und Pflege zuständig – dieses Angebot ist grundsätzlich kostenfrei.
    Eine Schulung findet am 14. Mai von 9 bis 15:30 Uhr im Landratsamt Kelheim statt. Anmeldungen zu dieser Schulung richten Sie bitte bis 9. Mai an das Zentrum für Chancengleichheit (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder 09441 207-1040). Veranstalter sind die Fachstelle für Demenz und Pflege des Regierungsbezirks und der Landkreis Kelheim.
     
    Lukas Sendtner
    stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Schulverband Abensberg-Biburg übergibt Lehrerlaptops

    In Abensberg wurden am Mittwoch (17. März 2021) Lehrer-Laptops an die Rektoren der Abensberger Schulen übergeben. Die Finanzmittel dafür stammen aus dem „Sonderbudget Lehrerdienstgeräte“, die Kommunen haben für den Freistaat die Beschaffung organisiert.

    v.l.: EDV-Beauftragte für die Grund- und die Mittelschule Abensberg, Andreas Reichinger, Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, Rektorin Andrea Brandl, Rektor Wolfgang Brey, Rektorin Liane Köppl, Oberstudienrat Martin Schweiger und 1. Bürgermeisterin von Biburg Bettina Danner.( Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: EDV-Beauftragte für die Grund- und die Mittelschule Abensberg, Andreas Reichinger, Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, Rektorin Andrea Brandl, Rektor Wolfgang Brey, Rektorin Liane Köppl, Oberstudienrat Martin Schweiger und 1. Bürgermeisterin von Biburg Bettina Danner.( Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Der Vorsitzende des Schulverbands Abensberg-Biburg, Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, und die 1. Bürgermeisterin von Biburg, gleichzeitig zweite Vorsitzende des Schulverbands, Bettina Danner, überreichten insgesamt 59 Dienst-Laptops an die Schulleiter. In Abensberg sind dies Liane Köppl von der Grundschule Offenstetten; sie hat 13 MacBooks erhalten, da die Grundschule Offenstetten seit Jahren auf Apple setzt. Die Rektorin der Aventinus Grundschule Abensberg, Andrea Brandl, hat 17 Windows-Laptops erhalten, Wolfgang Brey, Rektor der Aventinus Mittelschule, erhielt 26. Oberstudienrat Martin Schweiger hat für die Staatliche Wirtschaftsschule Abensberg drei Laptops erhalten.
    Der Schulverbandsvorsitzende Dr. Brandl sagte, das reiche natürlich nicht aus, um alle Lehrkräfte auszustatten. Der zuständige Dienstherr, der Freistaat, sei gefordert, die bestehende Lücke umgehend zu schließen. „Es ist bedauerlich dass das Kultusministerium von komplett falschen Berechnungen zur Anzahl der benötigten Dienstgeräte ausgegangen ist.“
    Der EDV-Beauftragte des Schulverbandes Abensberg-Biburg, Andreas Reichinger, präsentiert einen der Lehrer-Laptops (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)So seien die Lehrkräfte der privaten und kirchlichen Träger bei den Verhandlungen schlichtweg vergessen worden. Angesichts der andauernden Pandemiesituation stellte Dr Brandl fest, dass „alle Schulen in Abensberg digital auf einem guten Stand sind, weil Schulverband, Stadt und Personal während der vergangenen vier Jahre erheblich Geld und Zeit in die Digitalisierung der Bildungsinfrastruktur investiert haben.“




    Ingo Knott
    Bürgerinformationen Stadt Abensberg
    Stadtplatz 1
    93326 Abensberg
    Tel.Nr. 09443/ 91 03 – 110

  • Schulwegsicherheit im Fokus der nächsten Wochen

    SPD-Politiker im Gespräch mit der neuen Leiterin der Polizeiinspektion Rottenburg

    v.l.: Annette Hartl, Angelika Wimmer, Ruth Müller, MdL und Franz Gumplinger (Foto: Josef Ingerl)v.l.: Annette Hartl, Angelika Wimmer, Ruth Müller, MdL und Franz Gumplinger (Foto: Josef Ingerl)
    Die Pfeffenhausener Landtagsabgeordnete Ruth Müller legt in ihrer politischen Arbeit großen Wert darauf, stets einen Überblick über die aktuelle Lage in ihrem Stimmkreis, sowie den Betreuungsstimmkreisen zu haben. Gemeinsam mit den beiden Rottenburger Stadträten Franz Gumplinger und Angelika Wimmer besuchte sie die Erste Polizeihauptkommissarin der Polizeidienststelle Rottenburg, Annette Hartl um die aktuelle Sicherheitslage zu erörtern und sich gegenseitig kennenzulernen. „Mir ist der kurze Draht zu den Akteuren vor Ort wichtig“, so Müller. Kurz vor Schulanfang stand die Schulwegsicherheit im Mittelpunkt des Gesprächs, denn in Kürze beginnt für die neuen ABC-Schützen die Schule und damit erstmals ein eigenständiger Weg in die Bildungseinrichtung. „Zu Fuß in die Schule zu gehen, sich mit Freunden zu unterhalten und an der frischen Luft zu sein, ist wichtig, um für den Schultag fit zu sein und soziale Kompetenzen zu erwerben“, bestätigt die sechsfache Mutter Angelika Wimmer aus eigener Erfahrung.
  • Schutz und Hilfe für Frauen und Kinder in Not

    Landtagsabgeordnete Ruth Müller überreicht Spende an Frauenhaus
    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller überreichte an Anneliese Weichselgartner die SPD-Spende (Foto: SPD-Niederbayern)
    Als frauenpolitische Sprecherin der BayernSPD-Landtagsfraktion ist es der Landtagsabgeordneten Ruth Müller aus dem Landkreis Landshut ein wichtiges Anliegen, sich in den bayerischen Frauenhaus-Einrichtungen ein Bild von der aktuellen Situation zu machen. Aus diesem Grund besuchte die Politikerin wieder einmal zusammen mit Stadträtin Gertrud Gruber und Kreisrat Martin Kreutz das Straubinger „Haus für das Leben“. Anneliese Weichselgartner, die als Sozialpädagogin im Frauenhaus arbeitet, stellte die Rahmenbedingungen vor: Das Einzugsgebiet des Frauenhauses umfasse Stadt und Landkreis Straubing-Bogen und man habe Platz für fünf Frauen und fünf Kinder.
  • Schutz vor Covid-19 durch Luftdesinfektion

    Regensburger Studenten veröffentlichen Marktstudie

    Jonathan Beißinger, Dr. Yvonne Schmid, Fabian Ott und Dr. Oliver Vogler (Ledvance Managing Director EuropeWest) mit einem mobilen UV-C-Luftreiniger (von li.o. nach re.u.), (Foto: © Schmid/Zoom)Jonathan Beißinger, Dr. Yvonne Schmid, Fabian Ott und Dr. Oliver Vogler (Ledvance Managing Director EuropeWest) mit einem mobilen UV-C-Luftreiniger (von li.o. nach re.u.), (Foto: © Schmid/Zoom)
    Im Rahmen eines Praxisprojektes am Lehrstuhl für Innovations- und Technologiemanagement der Universität Regensburg untersuchten die zwei Honors-Studenten Jonathan Beißinger und Fabian Ott in Kooperation mit der Ledvance GmbH die Anwendungsgebiete und Marktpotenziale der UV-C Technologie zur Luftdesinfektion. Begleitet wurde das Projekt von ihrer Betreuerin Dr. Yvonne Schmid. Für Ihre Analyse befragten die beiden Regensburger Studenten kleine Unternehmen in Süddeutschland auf Basis einer eigens erstellen Marktstudie. Die Analyseergebnisse zeigen, dass die Bereitschaft groß ist, mithilfe der innovativen Technologie neue Hygienekonzepte zu erarbeiten und so die flächendeckende Öffnung der Wirtschaft voranzutreiben.
    Und so funktioniert die UV-C Technologie zur Luftdesinfektion:
  • Schwangerenberatung des Landratsamtes Kelheim

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Aufgrund der aktuellen Situation in Bezug auf die Corona-Pandemie möchten wir auf das reduzierte Beratungsangebot der Schwangerenberatung hinweisen: In dringenden Fällen Terminvereinbarung unter Tel.Nr. 09441/207 6015 oder per Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Weitere Beratungsstellen: z.B. Donum Vitae und Profamilia in Landshut bzw. Regensburg.





    Sonja Endl
    Pressestelle

  • Schwangerenberatung von DONUM VITAE trotz Corona-Pandemie

    Aufkleber Zamhalten (Grafik: Landratsamt Kelheim)Schwangerenberatung von DONUM VITAE e.V. im Landkreis Kelheim

    Auch während der Corona-Pandemie erhält die staatlich anerkannte Schwangerenberatungsstelle DONUM VITAE in Landshut ihr Beratungsangebot für Schwangere im Landkreis Kelheim aufrecht. Dies gilt sowohl für die allgemeine Schwangerenberatung als auch für die Schwangerschaftskonfliktberatung. Sie ist von den vom Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege und vom Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales verhängten Veranstaltungsverboten und Betriebsuntersagungen ausgenommen. Die Beratungsstelle ist unter der Telefonnummer 0871 9746780 oder per Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! erreichbar. Auf den bestmöglichen Schutz der Ratsuchenden und Beraterinnen vor Ansteckung wird geachtet, soweit möglich, erfolgt daher die Beratung in der aktuellen Situation telefonisch oder durch Nutzung digitaler Medien.

    Dr. Gudrun Weida
    Bevollmächtigte von DONUM VITAE für den Landkreis Kelheim
    Mitterweg 7
    93309 Kelheim
    Tel. 09441 2531 oder 0171 7230226

  • Schwangerschaftsberatung in Corona-Zeiten

    Landratsamt Kelheim, Gesundheitsamt

    Schwangerschaftsberatung in Corona-Zeiten: Ein umfassendes Angebot für werdende Eltern mit Informationen und Hilfe rund um das Thema Schwangerschaft, Geburt und die Zeit danach
    v.l.: Astrid Gratzl, Corina Schoierer, Veronika Gabler - Das Team der Schwangerschaftsberatung des Gesundheitsamtes, Landratsamt Kelheim -  (Foto: Corina Schoierer)v.l.: Astrid Gratzl, Corina Schoierer, Veronika Gabler - Das Team der Schwangerschaftsberatung des Gesundheitsamtes, Landratsamt Kelheim - (Foto: Corina Schoierer)
    Seit Juni 2020 wird das Team um Astrid Gratzl und Veronika Gabler verstärkt durch Corina Schoierer. Durch ihre mehrjährige Tätigkeit im Allgemeinen Sozialdienst, der Koordinierenden Kinderschutzstelle am Kreisjugendamt Kelheim und als Mutter zweier Kinder bringt sie viel Wissen und Erfahrung in die Beratung mit ein.
    Mit einer Schwangerschaft gehen zahlreiche Veränderungen in den verschiedensten Lebensbereichen einher. Unter Umständen entstehen Fragen, Unsicherheiten, Befürchtungen oder Probleme. Oftmals müssen auch wichtige Entscheidungen getroffen werden. Egal, welche Fragen, Zweifel oder Ängste werdende Eltern beschäftigen: Die Beraterinnen nehmen sich Zeit und haben Verständnis. Gemeinsam mit den Ratsuchenden wird nach einem individuell passenden Lösungsweg gesucht, ohne sie zu beeinflussen.
  • Schwarzarbeit ist kein Kavaliersdelikt

    Handwerkskammer lud Vertreter der Städte, Landkreise und des Hauptzollamts zum Runden Tisch ein

    Die Vertreter der Städte, Landkreise und des Hauptzollamts folgten der Einladung des HWK-Präsidenten Dr. Georg Haber (1. Reihe, 1. v. li.) und des Beratung-Bereichsleiters Andreas Keller (1. Reihe 2. v. li.), um die dringende Problematik der Schwarzarbeit zu besprechen.   (Foto: Fotostudio Hackl)Die Vertreter der Städte, Landkreise und des Hauptzollamts folgten der Einladung des HWK-Präsidenten Dr. Georg Haber (1. Reihe, 1. v. li.) und des Beratung-Bereichsleiters Andreas Keller (1. Reihe 2. v. li.), um die dringende Problematik der Schwarzarbeit zu besprechen. (Foto: Fotostudio Hackl)
    Die Zahlen der Schwarzarbeit in Niederbayern steigen. Um diese Problematik mehr ins Bewusstsein der zuständigen Stellen zu rücken, lud die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz gestern zum Runden Tisch „Schwarzarbeit“ in Landshut ein. Zahlreiche Vertreter der Städte, Landkreise und des Hauptzollamts folgten der Einladung, um Erfahrungen in Bezug auf die sogenannte „handwerksrechtliche Schwarzarbeit“ auszutauschen und Ansätze zu diskutieren, wie die Zusammenarbeit zwischen der Handwerkskammer und den Behörden optimiert werden kann.
  • Schweiger gibt Kandidaten für Wahl der BRK-Vorstandschaft bekannt

    Mitte November teilte Kelheims Bürgermeister Christian Schweiger mit, dass er für die Wahl des Vorsitzenden des BRK-Kreisverbands im Frühjahr kandidieren werde.

    Logo Kelheim (Grafik: Stadt Kelheim)Nach ausführlichen Gesprächen mit potentiellen Kandidaten ist nun die Wahlliste für das Vorstandsgremium komplett. „Wir haben ein ausgeglichenes Team auf die Beine gestellt. Alt und jung, erfahren und frisch. Diese Mischung ist gut und wird dem Ehrenamt im BRK-Kreisverband Kelheim zugutekommen“, sagte Schweiger.

    Folgende Kandidaten werden zur Wahl vorgeschlagen:

    Vorsitzender: Christian Schweiger,

    Erster Stellvertretender Vorsitzender: Willi Dürr (amtierender stellvertretender Vorsitzender, Kreisrat, Gesundheitspolitiker),

    zweite stellvertretende Vorsitzende: Hannelore Langwieser (Kreisrätin, Bezirksrätin),

    Schatzmeister: Michael Fanderl (in leitender Funktion bei der Hypovereinsbank tätig),

    stellvertretender Schatzmeister: Dr. Erich Utz (Vorstandsmitglied der Kreissparkasse Kelheim),

    Chefärztin des BRK-Kreisverbands: Dr. Corinna Doblinger (Notärztin),

    stellvertretende Chefärztin: Elisabeth Haimerl,

    Justitiarin: Judith Wintersberger,

    Kreisbereitschaftsleiter: Christoph Kühnl und Bernhard Steffel

    Auch für die Wahlen der Delegierten zur Bezirks- und Landesversammlung des BRK hat Schweiger eine Wahlliste ausgestellt, die er demnächst beim Wahlvorbereitungsausschuss einreichen wird. Amtierender Vorsitzender, Landrat Martin Neumeyer, teilte bereits im November mit, für diese Wahl nicht mehr zur Verfügung stehen zu werden.




    Yvonne Kandziora
    Vorzimmer Bürgermeister / Pressearbeit
    Tel. 09441 701-221
    Fax 09441 701-229
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Stadt Kelheim
    Ludwigsplatz 16
    93309 Kelheim
    www.kelheim.de
    www.facebook.com/kelheim

  • Schwerer Verkehrsunfall fordert einen lebensgefährlich verletzten Fahrzeugführer

    Am Sonntag den 12.11.2023 gegen 16.25 Uhr befuhr ein 21jähriger Landkreisbewohner mit seinem Pkw, VW, die Kreisstraße 19 („alte B16“) von Kelheim kommend in Richtung Abensberg
    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Unmittelbar nach der Abzweigung, an welcher es nach links in die Abensberger Straße nach Saal a. d. Donau geht, kam der VW Fahrer in der dortigen Rechtskurve komplett auf die Gegenfahrbahn. Hierbei kollidierte er frontal mit einem 25jährigen Landkreisbewohner, welcher mit seinem Pkw, Toyota von Reißing kommend in Richtung Saal a.d. Donau unterwegs war. Beide Fahrzeugführer befanden sich alleine in ihren Autos.
  • Schwerer Verkehrsunfall nach Straßenüberquerung

    REGENSBURG: 88jährige schwebt in Lebensgefahr - ZEUGENAUFRUF -

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Am gestrigen Mittwoch überquerte eine 88jährige Frau zu Fuß die Straße nahe des Donaueinkaufszentrums in Regensburg. Ein Autofahrer übersah die Dame und erfasste sie mit seinem Pkw mit der PKW-Front und dem Seitenspiegel. Deswegen und aufgrund des darauffolgenden Sturzes der Fußgängerin verschlimmerten sich die Verletzungen im Laufe des Tages dahingehend, dass die Rentnerin aktuell in Lebensgefahr schwebt. Die Polizei ermittelt bislang aufgrund fahrlässiger Körperverletzung. Zeugen des Verkehrsunfalls werden gebeten, sich unter 0941/506 2221 zu melden.
     
     
     
    Wolfgang Fritsch
    Polizeiobermeister
    Polizeiinspektion Regensburg Nord
    Sachbereich Einsatz
  • Schwerpunktkontrollen zur Bekämpfung des Wohnungseinbruchdiebstahls

    OBERPFALZ: Die Sicherheit im eigenen Zuhause hat für die Oberpfälzer Polizei höchste Priorität

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Daher wurden zu Beginn der dunklen Jahreszeit - im Zeitraum von 26. Oktober bis 8. November - mehrere Schwerpunktkontrollen zur Bekämpfung des Wohnungseinbruchdiebstahls durchgeführt. Die Kontrollaktion war Teil einer länderübergreifenden Kooperation von Bayern, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Hessen und Sachsen.
    Wohnungseinbruch ist ein schwerwiegendes Verbrechen, für das der Gesetzgeber eine Mindeststrafandrohung von einem Jahr Freiheitsstrafe vorsieht. Denn mit dem Einbruch in das eigene Haus oder in die eigenen Wohnung ist das vertraute Gefühl der Sicherheit verloren. Dieser Eingriff in die Privatsphäre und das verlorene Sicherheitsgefühl wiegen meist schlimmer als der entstandene materielle Schaden.
  • Schwertransporte gehen in nächste Etappe

    KELHEIM/NEUSTADT A. D. DONAU: Die beiden Schwertransporte mit den Reaktoren nehmen sich den Weltenburger Berg vor.

    Nur ganz langsam bewegt sich der Schwertransport den Weltenburger Berg hoch (Foto: Polizeiinspekiton Kelheim)Nur ganz langsam bewegt sich der Schwertransport den Weltenburger Berg hoch (Foto: Polizeiinspekiton Kelheim)
    Am 08.06.2021, um 05:00 Uhr, konnten die beiden Schwertransporte, welche jeweils einen Reaktor geladen haben, wie geplant vom Donaupark in Kelheim starten. Mit einer Geschwindigkeit von nicht einmal zwei km/h ist die Bezwingung des Weltenburger Bergs das heutige Ziel. Zwischenstation soll dann eine Abstellörtlichkeit kurz vor Eining sein, bevor es am Donnerstag an die Schlussetappe geht. Zeitweise mussten mehrere Straßen gesperrt während des Transports werden. Lediglich die Staatsstr. 2233 zwischen Kelheim und Weltenburg bleibt voraussichtlich den gesamten Tag gesperrt.
    Das Riesenteil kommt nur mit Mühe durch die kurvige Strecke (Foto: Polizeiinspektion Kelheim)Das Riesenteil kommt nur mit Mühe durch die kurvige Strecke (Foto: Polizeiinspektion Kelheim)
    Außer den beiden obigen Transporten finden heute im Lauf des Tages noch vier weitere Schwertransporte statt, welche ebenfalls vom Hafen Kelheim bis zur Bayernoil GmbH in Neustadt a. d. Donau führen. Mit diesen Transporten werden Spezialkräne geliefert, welche dann beim Aufstellen der Reaktoren behilflich sein sollen.
    Alle Schwertransporte finden unter polizeilicher Begleitung statt. Die Polizeiinspektion Kelheim und die OED Landshut sind hier mit mehreren Beamten im Einsatz.

    Die Strecke nach Neustadt a.d. Donau ist für längere Zeit wegen des Schwertransport gesperrt (Foto: Polizeiinspektion Kelheim)Die Strecke nach Neustadt a.d. Donau ist für längere Zeit wegen des Schwertransport gesperrt (Foto: Polizeiinspektion Kelheim)

    Werner Sitterli
    Polizeihauptkommissar
    Polizeiinspektion Kelheim

  • Schwerverkehrskontrolle auf der B16

    BIBURG, B16, LKR. KELHEIM: Bei unabhängigen Lkw-Kontrollen zeitgleich zweimal Fahren ohne Fahrerlaubnis festgestellt

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 12.12.23 führte die Verkehrspolizeiinspektion Landshut Schwerverkehrskontrollen auf der B 16 bei Biburg durch. Gegen 16 Uhr wurden aus verschiedenen Fahrtrichtungen kommend, zwei Sattelzüge unabhängig voneinander kontrolliert. Dabei wurde festgestellt, dass bei dem 52 jährigen Serben der Führerschein für LKWs seit zwei Monaten abgelaufen war. Der fast zeitgleich kontrollierte 67 jährige tschechische Staatsbürger auf der Gegenfahrbahn zeigte bei der Kontrolle ebenfalls einen abgelaufenen Führerschein vor. Bei diesem waren sowohl sämtliche Führerscheinklassen, als auch die für den gewerblichen Güterverkehr erforderliche Qualifikation, seit knapp drei Monaten abgelaufen. Beide Fahrer mussten jeweils eine Sicherheitsleistung hinterlegen und die Weiterfahrt wurde unterbunden, bis ein Ersatzfahrer vor Ort eintraf.
     
     
     
    Christian Schweiger
    Erster Polizeihauptkommissar
    Verkehrspolizeiinspektion Landshut
  • Schwimmen lernen ist überlebenswichtig

    SPD-Landtagsabgeordnete besuchte Freibad in Mallersdorf-Pfaffenberg

    Martin Kreutz und Bademeister Stefan Santl informieren Ruth Müller, MdL, und Stadtrat Dennis Schötz über die Situation der Freibäder in ländlichen Kommunen.  (Foto: Dennis Schötz)Martin Kreutz und Bademeister Stefan Santl informieren Ruth Müller, MdL, und Stadtrat Dennis Schötz über die Situation der Freibäder in ländlichen Kommunen. (Foto: Dennis Schötz)
    „Zum Glück konnten wir auch dieses Jahr unser Freibad unter Hygiene-Auflagen am 02. Juni wieder öffnen“, stellte 2. Bürgermeister Martin Kreutz beim Besuch der stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der BayernSPD-Landtagsfraktion Ruth Müller im Freibad fest. Im Rahmen ihrer Sommertour interessierte sich die Abgeordnete für die Situation der Freibäder in den ländlichen Kommunen. Der Bademeister Stefan Santl, schilderte den SPD-Politikern, die zusammen mit dem Viechtacher Stadtrat Dennis Schötz vor Ort waren die Herausforderungen: „Immer weniger Kinder können schwimmen und das, obwohl unser Schwimmlehrer jedes Jahr rund 70 Kinder im gegenüberliegenden Hallenbad im Herbst und Winter unterrichtet. In diesem Jahr ist nur ein Kind gekommen, um das Seepferdchen zu machen.“

  • Schwimmerfolg für Aventinus Mittelschule Abensberg

    Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Bernhard Resch hat bei einem Besuch an der Aventinus Mittelschule Abensberg der Schulfamilie herzlich zum Erfolg beim Schwimmwettbewerb „Mit Sicherheit mehr Wasserspaß!“ gratuliert.
    v.r.: Rektor Wolfgang Brey, 1. Bürgermeister Dr. Bernhard Resch, Schulrätin Brigitte Schönhofer-Bohrer; links hinten Berufsschulleiter Hubert Ramesberger, neben ihm Sebastian Buchecker in Vertretung für Regina Beckstein (Fachberaterin Sport im Landkreis) und in der Mitte Lisa Wilam, Vertrauenslehrerin mit den Klassensprecherinnen und Klassensprechern aus allen Jahrgangsstufen, stellvertretend für die Mittelschule und die Staatliche Wirtschaftsschule. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.r.: Rektor Wolfgang Brey, 1. Bürgermeister Dr. Bernhard Resch, Schulrätin Brigitte Schönhofer-Bohrer; links hinten Berufsschulleiter Hubert Ramesberger, neben ihm Sebastian Buchecker in Vertretung für Regina Beckstein (Fachberaterin Sport im Landkreis) und in der Mitte Lisa Wilam, Vertrauenslehrerin mit den Klassensprecherinnen und Klassensprechern aus allen Jahrgangsstufen, stellvertretend für die Mittelschule und die Staatliche Wirtschaftsschule. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Die Schülerinnen und Schüler der Mittelschule und der Staatlichen Wirtschaftsschule haben, so das Kultusministerium, „den hervorragenden zweiten Platz in Ihrer Kategorie erreicht. Die „Verbesserung der Schwimmfähigkeit“ sei eine sehr wichtige, gesamtgesellschaftliche Aufgabe, bei der alle Beteiligten an einem Strang ziehen müssten. Das sei in Abensberg wohl gelungen", so Bürgermeister Dr. Resch. Und weil Schwimmen nur mit Schwimmbad möglich ist, sicherte er auf Nachfrage des Rektors die weitere Unterstützung der Stadt für den Schwimmunterricht zu: „Augenscheinlich wart ihr ja nicht umsonst drin“, so Dr. Resch.
  • Sebastian Hutzenthaler führt weiterhin die SPD Ergoldsbach

    Weiter mit bewährter Führung, aber mit neuen Kräften, so lässt sich das Wahlergebnis der Jahreshauptversammlung der SPD Ergoldsbach zusammenfassen.

    Die Vorstandschaft der SPD Ergoldsbach mit Vorsitzendem Sebastian Hutzenthaler und MdL Ruth Müller, die als Kreisvorsitzende und Generalsekretärin der Bayern SPD nach Ergoldsbach gekommen war (Foto: SPD-Niederbayern)Die Vorstandschaft der SPD Ergoldsbach mit Vorsitzendem Sebastian Hutzenthaler und MdL Ruth Müller, die als Kreisvorsitzende und Generalsekretärin der Bayern SPD nach Ergoldsbach gekommen war (Foto: SPD-Niederbayern)
    Neu dabei sind als Stellvertretender Vorsitzender Max Reichl, sowie das Neumitglied Sophie Brücklmeier als Schriftführerin.
    Zur Jahreshauptversammlung war auch MdL Ruth Müller, Kreisvorsitzende und Generalsekretärin der Bayern-SPD gekommen, die durch die zahlreichen Wahlgänge führte. In Ihrem kurzen Grußwort dankte Müller der bisherigen Vorstandschaft für die politische Arbeit. Sie kritisierte scharf die Arroganz von Ministerpräsident Söder gegenüber der Landtagsarbeit: „Wer von 30 Sitzungen 25 versäumt, lässt jeglichen Respekt für parlamentarische Arbeit vermissen.“ Sebastian Hutzenthaler äußerte ebenfalls heftige Kritik an der aus seiner Sicht populistischen energiepolitischen Forderung nach Verlängerung der Laufzeit für Isar 2: „Zuerst jahrelang die Energiewende verschlafen, im Bereich Windkraft blockieren, dann schlecht dastehen und der Ampel die Schuld zuschieben. Das ist Energiepolitik der Marke Söder und Aiwanger!“ Hutzenthaler hob hervor, dass das Deutschlandticket für den Preis von 49 € eine deutliche finanzielle Entlastung für viele Ergoldsbacher Pendler darstellt: „Damit wird Mobilität für viele Ergoldsbacher deutlich günstiger, das kann mehrere hundert Euro Ersparnis pro Monat bedeuten. Außerdem können endlich Studierende aus Ergoldsbach mit einem Ticket an die Uni Regensburg pendeln zu einem studentenfreundlichen Preis von 29€. Das ist „machen, nicht södern“
    Schriftführer Peter Schmid und Kassierin Roswitha Kellermann standen nicht mehr zur Wahl. Hutzenthaler dankte beiden herzlich für die jahrzehntelange Arbeit in ihren Ämtern und die freundschaftliche und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit einem kleinen Präsent.
    Die turnusgemäßen Neuwahlen brachten folgende Ergebnisse, die alle einstimmig waren:
    Vorsitzender: Sebastian Hutzenthaler; Stellvertretender Vorsitzender: Max Reichl; Kasse: Albert Langgartner; Schriftführerin: Sophie Brücklmeier; Orga-Beauftragter: Max Wittmann; Beisitzer: Michael Forster, Peter Schmid.
     
     
    Thomas Gärtner
    Referent
    Ruth Müller
    Mitglied des Bayerischen Landtags
    Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
    stellvertretende Fraktionsvorsitzende
    Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    0871-95358300
  • Sechs neue Kolleginnen starten ihre Ausbildung am Landratsamt

    Ein besonderer Tag war der 1. September 2021 am Landratsamt:

    vordere Reihe: die Anwärterinnen der 2. Qualifikationsebene hintere Reihe: v.l.n.r. Susanne Kolb (Sachbearbeiterin Ausbildung), Theresa Köglmeier (stv. Personalratsvorsitzende), Roswitha Zellner (Ausbildungsleiterin), Erwin Ranftl (Personalleiter), Sebastian Post (Geschäftsleiter), Landrat Martin Neumeyer (Foto: Lukas Sendtner)vordere Reihe: die Anwärterinnen der 2. Qualifikationsebene hintere Reihe: v.l.n.r. Susanne Kolb (Sachbearbeiterin Ausbildung), Theresa Köglmeier (stv. Personalratsvorsitzende), Roswitha Zellner (Ausbildungsleiterin), Erwin Ranftl (Personalleiter), Sebastian Post (Geschäftsleiter), Landrat Martin Neumeyer (Foto: Lukas Sendtner)
    Insgesamt sechs junge Frauen starteten ihre Ausbildung zur Verwaltungssekretäranwärterin und zur Regierungssekretäranwärterin.
    Landrat Martin Neumeyer nahm die Vereidigung der neuen Kolleginnen vor und berief sie zu Beamtinnen auf Widerruf.
    Im Anschluss an diesen offiziellen Akt lernten die Azubis das Landratsamt Kelheim, ihre künftigen Ausbilder und auch die Anwärter des Ausbildungsjahrgangs 2020 kennen.
    „Die Ausbildung am Landratsamt Kelheim ist hochwertig und hat Zukunft. Wir bieten den neuen Kolleginnen vielfältige Aufgaben sowie einen heimatverbundenen Arbeitsplatz.“
    Landrat Martin Neumeyer
    Hintergrund zur Ausbildung
    Die Ausbildung in der 2. Qualifikationsebene läuft über einen Zeitraum von zwei Jahren. Die theoretische Ausbildung erfolgt in fünf Fachlehrgängen an der Bayerischen Verwaltungsschule in Regensburg, die sich mit praktischen Abschnitten am Landratsamt Kelheim abwechseln. Die Beamtenanwärterinnen beenden ihre Ausbildung als Verwaltungswirtin. Am Landratsamt Kelheim durchlaufen derzeit insgesamt 19 Beamtenanwärterinnen und Beamtenanwärter, davon 10 Studierende an der Hochschule für den öffentlichen Dienst in Hof, ihre Ausbildung.
    Lukas Sendtner
    Pressestelle
  • Seen weltweit werden grüner, große Seen jedoch blauer

    Ob ein See blau oder grün erscheint, hängt auch mit dem Chlorophyll-a Gehalt zusammen. Forschende unter Leitung des Leibniz-Instituts für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) haben anhand von Satellitendaten Rückschlüsse auf die Konzentrationen des grünen Farbstoffs gezogen, der von Algen gebildet wird. Sie zeigten, dass 63 Prozent der Seen seit 1997 grüner geworden sind. Betrachtet man jedoch die Seenfläche als Gesamtheit, so kehrt sich dieser Trend um: Etwa 56 Prozent der gesamten Oberfläche von Seen sind bis 2020 blauer geworden. Dies hängt damit zusammen, dass tendenziell das Algenwachstum zugenommen hat, in großen Seen in den letzten zwanzig Jahren jedoch zurückgegangen ist.
    Die Kartierung von Chlorophyll-a an der Seeoberfläche zeigt die unterschiedlichen Reaktionen der Seen auf den globalen Wandel (1997-2020). (Foto/Grafik: Benjamin Kraemer)Die Kartierung von Chlorophyll-a an der Seeoberfläche zeigt die unterschiedlichen Reaktionen der Seen auf den globalen Wandel (1997-2020). (Foto/Grafik: Benjamin Kraemer)
    Das Wachstum des Phytoplanktons, also der Algen im Wasser, ist ein wichtiger Parameter für die Beurteilung der Wasserqualität. Eine Methode zur Bestimmung der Algenkonzentration ist die Messung von Chlorophyll-a im Wasser. Chlorophyll-a ist ein grüner Farbstoff, mit dem die Algen das Sonnenlicht absorbieren. Auch Blattgrün genannt, lässt Chlorophyll übrigens alle Pflanzen grün erscheinen. Chlorophyll-a in Oberflächengewässern kann durch Messung der Farbe des Wassers berechnet werden, die von Sensoren auf Satelliten im Weltraum „gesehen" wird, fast so, wie unsere Augen die Farben des Wassers sehen.
    „Die Phytoplanktonmenge in Seen gibt Aufschluss darüber, wie viel Nahrung an der Basis des Nahrungsnetzes für andere Tiere verfügbar ist. Veränderungen der Phytoplanktonmenge sind Teil des natürlichen jahreszeitlichen Zyklus – ähnlich den jahreszeitlichen Veränderungen der Pflanzen an Land – können aber auch die Reaktion eines Ökosystems auf größere externe Störungen wie den Klimawandel sein. Jede Veränderung hat Auswirkungen: Mehr Phytoplankton kann die Wasserqualität verschlechtern, weniger kann die Fischbestände reduzieren“, erläutert IGB-Forscher Benjamin Kraemer, der Erstautor der Studie.
  • Segnung des neuen Einsatzleitwagens der Unterstützungsgruppe Örtliche Einsatzleitung

    Bestes Wetter für eine Fahrzeugsegnung und ein schönes Panorama mit der Befreiungshalle im Hintergrund bildeten einen gelungenen Rahmen für die Segnung des neuen landkreiseigenen Einsatzleitwagens (ELW).

    Der neue Einsatzleitwagen vom Typ ELW 1. (Foto: Philipp Reil, Freiwillige Feuerwehr Bad Abbach)Der neue Einsatzleitwagen vom Typ ELW 1. (Foto: Philipp Reil, Freiwillige Feuerwehr Bad Abbach)
    Mit dem Fahrzeug vom Typ ELW 1 schafft der Landkreis Kelheim eine wichtige Redundanz zur Ausstattung seiner Örtlichen Einsatzleitung bei großen Schadenslagen.
  • Sehr insektenfreundlich - beispielhafte Grünlandpflege im Donaupark

    Aktuell werden im Donaupark Kelheim die Grünflächen gepflegt.

    Wildbiene an einer Flockenblume (Foto: Michaela Powolny)Wildbiene an einer Flockenblume (Foto: Michaela Powolny)Mancher wundert sich, warum Teilbereiche nicht gemäht werden und Gräser und Kräuter stehen bleiben. Dieses sogenannte abschnittsweise Mähen wird ganz bewusst durchgeführt. „Wir arbeiten hier bewusst mit dem Landschaftspflegeverband VöF, der Unteren Naturschutzbehörde und der Stadt Kelheim zusammen, um unseren Beitrag zum Artenschutz zu leisten. Natürlich ist der Anblick erst etwas gewöhnungsbedürftig“, so Johann Auer, Geschäftsführer der Donaupark Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft. Die Flächen im Donaupark wurden bislang mehrmals im Jahr gemulcht, das heißt das Gras wurde beim Mähen kleingehäckselt und verblieb auf der Fläche. Zu Gunsten der Insekten wird die Pflege nun umgestellt. So soll mitten im Gewerbe-, Misch- und Wohngebiet zudem ein kleines Insektenparadies entstehen. „Die Pflegemaßnahme zeigt wieder einmal, dass nicht nur die öffentliche Hand, sondern auch mehr und mehr private Institutionen bewusst ihren Beitrag gegen das Artensterben leisten wollen“, so Klaus Amann, Geschäftsführer des VöF.
  • Seilbahn zwischen Saal und Kelheim – Fakten und Informationen

    Was würde dieses Projekt für Saal bedeuten?

    Logo Saal a. d. Donau (Grafik: Gemeinde Saal a. d. Donau)Der Gemeinderat Saal hat sich für die Erstellung einer Machbarkeitsstudie zu dem Projekt Seilbahn zwischen Saal und Kelheim ausgesprochen. Die Auftragserteilung an ein Ingenieurbüro zur Erstellung der Machbarkeitsstudie ist ausgeschrieben und wird in den nächsten Wochen nach der Submission erfolgen. Aufgrund des in Kelheim laufenden und nun auch in Saal geplanten Bürgerbegehrens soll eine Information zu dem Projekt „Seilbahn“ über Kosten und Chancen für Saal die Bürger informieren und aufklären.
    Im März 2022 wurde das Projekt Seilbahn erstmals dem Gemeinderat Saal vorgestellt. Es erfolgte eine umfassende Information zu einer möglichen Seilbahn zwischen Saal und Kelheim. Der Grundgedanke dieses Projekts ist die Anbindung des Bahnhofs Saal an die Kreisstadt Kelheim durch eine urbane Seilbahnverbindung. Ein von der Bundesregierung aufgestelltes Förderprogramm für Modellprojekte, welche die Leistungsfähigkeit und verkehrliche Integrierbarkeit urbaner Seilbahnen außerhalb von Ballungsräumen und Großstädten beweisen sollen, bietet die Grundlage zur Finanzierung dieses Projekts. Das bedeutet, dass 90 % der Baukosten mit Bundesmitteln gefördert werden. Nach Vorstellung des Projekts in Berlin beim Bundesministerium für Digitales und Verkehr sowie dem Bayerischen Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr, erhielt die Studie aus Kelheim den Zuschlag zur weiteren Planung und Erstellung einer Machbarkeitsstudie, welche mit 65 % gefördert wird. Diese Fördergelder können nur für die vorgenannten Projekte verwendet werden und nicht für andere Maßnahmen.
  • Seit 25 Jahren bei der Stadt Abensberg tätig

    Anfang Oktober hat die Stadt Abensberg dem Verwaltungsbetriebswirt Heribert Eichstädter für 25 Jahre im Dienst gedankt und gratuliert. Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl überreichte im Beisein der Stadtwerke-Führungskräfte Hans Schmid und Dr. Rainer Reschmeier im Rahmen eines kleinen Treffens im Bad Gögginger Weg eine Urkunde, eine Silbermünze und eine finanzielle Anerkennung.
    v.l.: Dienstjubilar Heribert Eichstädter und Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl (Foto: Hans Schmid, Stadtwerke Abensberg)v.l.: Dienstjubilar Heribert Eichstädter und Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl (Foto: Hans Schmid, Stadtwerke Abensberg)
    Heribert Eichstädter hat am 2. Oktober 1995 als Auszubildender zum Verwaltungsfachangestellten bei der Stadt Abensberg begonnen. Danach wechselte er kurz in die Kämmerei und war dort für Grundsteuer und Abfallbeseitigung zuständig. Als sein Vater, der damalige Kassenverwalter, 1999 in den Ruhestand ging, wechselte er die Abteilung und wurde stellvertretender Kassenleiter. Zusätzlich wurde er stellvertretender EDV-Systembetreuer. „Das war spannend! Anton Scherübl und ich haben damals den Aufbau der IT begleitet.“ 2006 bildete er sich zum Verwaltungsbetriebswirt weiter und baute ab 2007 die kaufmännische Abteilung bei den Stadtwerken auf. Dort ist er heute noch als Kassenverwalter tätig. Ab 2011 übernahm er auch die Aufgaben eines Marktmeisters für den Gillamoos.
    Die Ehrung fand Pandemie-bedingt im kleinsten Rahmen statt.



    Ingo Knott
    Bürgerinformationen Stadt Abensberg
    Stadtplatz 1
    93326 Abensberg
    Tel.Nr. 09443/ 91 03 – 110
  • Seit 25 Jahren für die Kinder da

    Kurz vor Weihnachten 2020 hat die Stadt Abensberg der Erzieherin Petra Meinzer zum 25-jährigen Dienstjubiläum gratuliert

    Petra Meinzer mit Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl bei der Überreichung der Ehrenmedaille und der Ehrungsurkunde (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Petra Meinzer mit Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl bei der Überreichung der Ehrenmedaille und der Ehrungsurkunde (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, Franz Piendl vom Personalamt und Melanie Schmid vom Personalrat der Stadt trafen sich kurz (und bei weit geöffneten Fenstern) mit Frau Meinzer im Besprechungszimmer des Rathauses, um ihr zu danken und die Dankurkunde sowie eine Gedenkmünze der Stadt zu überreichen.
    Frau Meinzer war bei der Stadt Abensberg erstmals 1992 in einer Feriengruppe im Regenbogenland eingesetzt. Ab 1995 arbeitete sie dann bis 2005 als Kinderpflegerin in Fridolins Kindernest in Sandharlanden. 2005 wechselte Frau Meinzer nach Bad Gögging, wo sie bis 2017 in einem katholischen Kindergarten arbeitete. In dieser Zeit qualifizierte sie sich weiter, 2016 wurde sie Erzieherin.
    Seit dem 1. September 2017 ist sie wieder für die Stadt Abensberg tätig. Sie ist Gruppenleiterin in Sandharlanden und vertritt Leiterin Birgit Firth. Bürgermeister Dr. Brandl freute sich über die lange Berufspraxis von Frau Meinzer, die Abensbergs Kindern zu Gute kommt.



    Ingo Knott
    Bürgerinformationen Stadt Abensberg
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    93326 Abensberg
    Tel.Nr. 09443/ 91 03 – 110

  • Seit 25 Jahren wächst der Geschmack des Sommers in Steinbach

    „Anpflücken“ auf dem Erdbeerhof Wimmer in Steinbach

    Zum Anpflücken hatten Angelika Wimmer mit Isabell und Dominik-Wimmer-Freitag  (Mitte) auf den Erdbeerhof Wimmer in Steinbach eingeladen (links: Frank Gumplinger, vorne Vincent Hogenkamp, Ruth Müller, MdL und Nicole Bauer, MdB) (Foto: SPD-NIederbayern)Zum Anpflücken hatten Angelika Wimmer mit Isabell und Dominik-Wimmer-Freitag (Mitte) auf den Erdbeerhof Wimmer in Steinbach eingeladen (links: Frank Gumplinger, vorne Vincent Hogenkamp, Ruth Müller, MdL und Nicole Bauer, MdB) (Foto: SPD-NIederbayern)
    Die Erdbeersaison auf dem Wimmerhof hat diese Woche begonnen – und zum „Anpflücken“ hatten Angelika Wimmer und ihre Tochter Isabella neben den Helferinnen und Freunden der Familie die beiden Agrarpolitikerinnen Nicole Bauer (FDP) aus dem Bundestag und die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Ruth Müller (SPD) aus dem Bayerischen Landtag eingeladen. Mit dabei war auch Stadtrat Franz Gumplinger und Bundestagskandidat Vincent Hogenkamp. Nach der ersten Pflückrunde ließen sich die Gäste einen frisch gebackenen Erdbeerkuchen schmecken. Erdbeerstauden soweit das Auge blickt wachsen direkt hinter dem Obstgarten des Wimmerhofs in Steinbach. In den nächsten Tagen werden sich zahlreiche Erdbeerpflückerinnen einfinden, um die roten Früchte zu ernten und sie zu Marmelade oder Kuchen zu verarbeiten. Rund 60.000 Erdbeerpflanzen werden von Hand bewirtschaftet, im Frühjahr gehackt und dann mit einer Strohunterlage versehen. „Die Erdbeere verlangt sehr viel Handarbeit“, so Angelika Wimmer. Vor allem auch deshalb, weil die Familie schon seit 1996 darauf verzichtet, die Erdbeeren zu spritzen. Seit 25 Jahren gibt es bei uns Bio-Erdbeeren zu kaufen und in der Saison hilft die gesamte Familie beim Pflücken und beim Verkauf. Kurze Wege zum Verbraucher zeichnen die Bio-Erdbeeren aus – verkauft wird die Ware auf den Wochenmärkten in Bad Gögging, Landshut und Regensburg sowie am Schweigermarkt in Landshut und an einem Verkaufsstand in Rottenburg. Alle Generationen der Familie helfen beim pflücken mit und auch die beiden Enkeltöchter Celina und Valentina verspeisen die roten Früchtchen genüsslich direkt vom Feld.

  • Seit 70 Jahren der Weiterbildung verpflichtet

    MdL Ruth Müller im Gespräch mit der Volkshochschule Rottenburg

    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller, zusammen mit den Rottenburger SPD-StadträtInnen im Gespräch mit der vhs Rottenburg (Foto: Thomas Niederreiter)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller, zusammen mit den Rottenburger SPD-StadträtInnen im Gespräch mit der vhs Rottenburg (Foto: Thomas Niederreiter)
    Wie sehr die Bildungsarbeit der Volkshochschulen geschätzt wird, wird in diesen Tagen deutlich: In Bayern wurde im Rahmen der Corona-Pandemie-Bewältigung der Rettungsschirm für die bayerischen Träger und Einrichtungen der Erwachsenenbildung in Höhe von 5,5 Millionen Euro aufgelegt, um die Einnahmeverluste auszugleichen. Die SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller wollte bei einem Besuch in der Rottenburger Volkshochschule wissen, wie sich das neue Semester entwickelt und wie die Belegungszahlen seien. Denn sowohl das Sommersemester 2020 als auch das Wintersemester 2020/2021 waren von Unwägbarkeiten und Rückgängen bei den Buchungen geprägt, berichtete VHS-Geschäftsführerin Elke Neuber beim Gespräch mit der Abgeordneten, die von den beiden SPD-Stadträten Angelika Wimmer und Franz Gumplinger begleitet wurde. Der Vorsitzende der VHS Rottenburg, Erster Bürgermeister Alfred Holzner stellte das große Portfolio der Bildungseinrichtung vor: Rund 80 Referenten bieten in normalen Zeiten in jedem Semester bis zu 200 Kurse an – und diese reichen von Sprachkursen, Gesundheitsprävention, Koch- und Nähkursen hin zur Vermittlung von digitalen Kompetenzen. „Ganz besonders stolz bin ich auch auf unsere Kinder-Uni mit Forscherkursen und Vorträgen zu Technik und Gesellschaft“, so Holzner. Im übrigen organisiere die VHS auch die Nachmittagsbetreuung für die Schülerinnen und Schüler der Rottenburger Grund- und Mittelschule und des sonderpädagogischen Förderzentrums. Im Jahr 2019 haben rund 1.500 Kursteilnehmer bei der VHS eine Fortbildung gebucht, im ersten Corona-Jahr 2020 waren es nur noch 1.000 und in diesem Jahr werde man sich bei 600 Kursteilnehmern einpendeln, warf Elke Neuber einen Blick in die Zahlen. Zwar habe man viele Angebote ins digitale verlegt, wie Bodystyling, Beckenbodengymnastik oder Integrationskurse, aber Volkshochschulen stünden auch für soziale Kontakte und Begegnungen. Gerade im ländlichen Raum erreichen Volkshochschulen niederschwellig und mit passenden Angeboten viele Generationen und tragen zu einem besseren gesellschaftlichen Miteinander und Füreinander bei.
    Welche Bedeutung den Volkshochschulen für die Vermittlung von wichtigen Kompetenzen beigemessen wird, werde auch am Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung unter Bundeskanzler Olaf Scholz deutlich, merkte Ruth Müller, MdL an. Denn dort heißt es: „Mit einem Förderprogramm für Volkshochschulen und andere gemeinnützige Bildungseinrichtungen investieren wir in digitale Infrastruktur. Die nationale Weiterbildungsstrategie wollen wir mit einem stärkeren Fokus auf die allgemeine Weiterbildung fortsetzen“. Zudem will die Ampelkoalition den Wert der politischen Bildung stärken. „Wir freuen uns über die Anerkennung unserer Arbeit, die wir in Rottenburg schon seit 70 Jahren anbieten“, so der Vorsitzende der Rottenburger Volkshochschule Alfred Holzner im Gespräch mit der Landtagsabgeordneten. Dabei dankte er auch seinen Stadtratsmitgliedern, die den Kultur- und Weiterbildungsgedanken auch bei Haushaltsberatungen mittrügen. Denn die Kursgebühren der Teilnehmer decken lediglich die Kosten der Referenten, so Holzner. „Alles andere an Verwaltungs- und Sachkosten tragen wir als Kommune“.
    Tonia Anders
    Referentin im Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    Telefon: +49 (0)871 95358 300
    Telefax: +49 (0)871 95358 301
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
  • Seitwärtige Abbildung der Moleküle: Lateralkraftmikroskopie enthüllt winzige Wasserstoffatome

    Studie in der Zeitschrift „Proceedings of the National Academy of Sciences“ veröffentlicht

    Künstlerische Darstellung einer LFM-Spitze, die sich der Seite eines Moleküls nähert, wo sie für die terminalen H-Atome empfindlich ist. (Foto/Grafik: © A. J. Weymouth)Künstlerische Darstellung einer LFM-Spitze, die sich der Seite eines Moleküls nähert, wo sie für die terminalen H-Atome empfindlich ist. (Foto/Grafik: © A. J. Weymouth)Forscher*innen der Universität Regensburg und der Technischen Universität Graz haben gezeigt, dass Wasserstoffatome an den Seiten von Molekülen, die auf einer Oberfläche liegen, direkt abgebildet werden können. Die Studie, die kürzlich in der Zeitschrift „Proceedings of the National Academy of Sciences“ veröffentlicht wurde, beschreibt, dass durch einen Blick neben die Moleküle die Position und das Vorhandensein von den zuvor verborgenen Wasserstoffatomen aufgedeckt werden kann.
    Wasserstoffatome, die sich an den Außenseiten von Molekülen befinden, beeinflussen viele Eigenschaften dieser Moleküle, darunter auch ihre Wechselwirkung mit anderen Molekülen. Wasserstoffbrückenbindungen sind eine der häufigsten Formen molekularer Wechselwirkungen, bei denen ein positiv geladenes Wasserstoffatom an der Seite eines Moleküls von einem negativen Atom in einem benachbarten Molekül angezogen wird. Wasserstoffbrücken sind von großer Bedeutung im Bereich der Oberflächensynthese, bei der Moleküle zunächst auf einer Oberfläche absorbiert werden und dann miteinander reagieren. Doch trotz ihrer Bedeutung waren direkte Beobachtungen dieser kleinen, aber wichtigen Atome bisher kaum möglich.
  • Selbstverteidigungskurse für Mädchen und Frauen im „Gleis1“

    Im Jugendzentrum „Gleis1“ in Abensberg wurde im Juli erstmals ein Selbstbehauptungs- und Selbstverteidigungskurs für Mädchen angeboten.

    Anja Datzer im „Gleis1“ (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)

    Das Interesse war so groß, dass das „Gleis1“-Team einen weiteren Termin anbot – der findet am kommenden Wochenende statt, wieder komplett ausgebucht. Ein weiterer Selbstverteidigungskurs, diesmal für Frauen ab 20 Jahren, findet im Oktober statt. Anja Datzer vom Jugendzentrum hat das Angebot ins Leben gerufen. Wir haben nachgefragt.

  • Seminar - Mitarbeiter erfolgreich führen

    Logo das Handwerk (Grafik: Handwerkskammer Niederbayern/Oberpfalz)Logo das Handwerk (Grafik: Handwerkskammer Niederbayern/Oberpfalz)
    Die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz bietet am Mittwoch, 30. November 2022 von 09:00 bis 17:00 Uhr in der Handwerkskammer in Regensburg, Ditthornstraße 10 ein Seminar zum Thema „Mitarbeiter erfolgreich führen“ an.
    Kommunikationstechniken werden in Einzel- und Gruppenarbeit durch praktische Übungen von Mitarbeitergesprächen erarbeitet und anhand von Videoaufzeichnungen analysiert.
    Kursinhalte
     - Mein persönlicher Führungsstil (Vorbild)
     - Mitarbeitertypen und Mitarbeiterrollen
     - Kommunikation und Gesprächsübung
     - Motivation und „Vereinbarung“ Teambildung und Zusammenhalt
     - Selbstreflexion
     - Motivation für das Team
    Das Seminar ist kostenpflichtig.
    Anmeldungen und weitere Informationen:
    Anna Hochstetter, Telefon 0941 7965-224
     
     
    Maria Kerscher
    Sachbearbeiterin
    Handwerkskammer
    Niederbayern-Oberpfalz
    Öffentlichkeitsarbeit, Presse
    Ditthornstraße 10 ∙ D-93055 Regensburg
    Tel. +49 941 7965-108 ∙ Fax +49 941 7965-281108
    E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! ∙ Internet www.hwkno.de
  • Seminarreihe zum Thema „Betriebliches Gesundheitsmanagement“ im Landkreis Kelheim erfolgreich abgeschlossen

    Gesundheit, Wohlbefinden und Arbeitsfähigkeit – entscheidende Faktoren für den nachhaltigen Erfolg, aber auch Faktoren für die ein Unternehmen heutzutage, wenn es um seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geht, Verantwortung übernehmen muss.

    Der Screenshot zeigt Teilnehmer der Seminarreihe; (Foto: Christina Bauer)Der Screenshot zeigt Teilnehmer der Seminarreihe; (Foto: Christina Bauer)
    Das Thema „Betriebliches Gesundheitsmanagement“ (BGM) ist schon lange kein Fremdwort mehr, aber wo anfangen und wie genau lässt es sich in die Praxis umsetzen und nachhaltig gestalten?
  • Seniorenarbeit Bad Abbach:

    Treffen von Verantwortlichen und Ehrenamtlichen

    Treffen von Verantwortlichen und Ehrenamtlichen der Seniorenarbeit Bad Abbach im Bürgertreff, vorn stehend v. l. Gerhard Weinzierl, Andrea Birzer, Dr. Benedikt Grünewald (Foto: Manuela Wahode/Marktgemeinde Bad Abbach)Treffen von Verantwortlichen und Ehrenamtlichen der Seniorenarbeit Bad Abbach im Bürgertreff, vorn stehend v. l. Gerhard Weinzierl, Andrea Birzer, Dr. Benedikt Grünewald (Foto: Manuela Wahode/Marktgemeinde Bad Abbach)
    Im November trafen sich im Bürgertreff die Aktiven der Seniorenarbeit in Bad Abbach. Der Einladung folgten viele Vertreter von Institutionen, Kirche und Ehrenamtliche.
    Erster Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald freut sich: „Unser Bürgertreff bietet eine wunderbare Möglichkeit auch die älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger in der Ortsmitte sichtbar zu machen. Der Seniorentreff wird gut angenommen und das Angebot kann auch noch ausgebaut werden.“
    Ziel des Treffens war, dass sich alle in der Seniorenarbeit Tätigen vernetzen und Veranstaltungen und Informationen für die Seniorinnen und Senioren besser abgestimmt und zentral veröffentlicht werden können, um einen Mehrwert für die Bad Abbacher Bürgerinnen und Bürger zu schaffen.
    Nach der Begrüßung gab der Seniorenbeauftragte des Marktrates, Gerhard Weinzierl, den Anwesenden einen Rückblick über die gemeindlichen Aktionen. Anschließend wurden neue Ideen und lange Bewährtes gemeinsam besprochen. So soll es in Zukunft kurze Kommunikationswege, gemeinsame Veröffentlichungen von Angeboten und Veranstaltungen und weitere Treffen der Verantwortlichen geben. Dieses erste Kennenlernen kam bei allen Aktiven gut an, denn ein gut funktionierendes Netzwerk zwischen Rathaus, Senioreneinrichtungen, Kirchen, Bürgertreff, Nachbarschaftshilfe und den Ehrenamtlichen kommt letztendlich allen zugute.
  • Seniorenbeirat ist wieder komplett

    Mitte Oktober (am Donnerstag, 14. Oktober 2021) lud der Abensberger Seniorenbeirat wieder zur Delegiertenversammlung ein, nach zweijähriger, Corona-bedingter Pause.

    v.l.: Anneliese Bauer, Lotte Rieger, Albert Steber, Hannelore Membarth und Katrin Koller-Ferch (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Anneliese Bauer, Lotte Rieger, Albert Steber, Hannelore Membarth und Katrin Koller-Ferch (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    30 Delegierte sowie fünf Vertreter des mittlerweile aufgelösten Arbeiter-Kranken-Unterstützungs-Vereins, kurz AKUV, waren dabei, ebenso Stadtrat Dr. Heinz Kroiss, Referent für Gesundheit, Senioren und Soziales. Vertreter des BRK-Seniorenheims waren ebenfalls anwesend, die Versammlungsleitung hatte Katrin Koller-Ferch von der Stadt Abensberg.
  • Seniorenheim Kelheim:

    Entscheidung über neuen Projektierer steht fest

    Logo Kelheim (Grafik: Stadt Kelheim)Der Kelheimer Stadtrat hat in der gestrigen Sitzung die Entscheidung über einen Projektierer für das neue Seniorenheim auf dem Gelände Kelheimwinzer Straße-Weinbergweg gefällt. Den Zuschlag erhält die Firma VivaPLAN aus Nittendorf. Bürgermeister Christian Schweiger merkt zur Entscheidung an: „Der nächste Schritt ist getan. Nach der raschen Bauleitplanung und dem Beginn der Erschließungsarbeiten ist nun ein Projektierer gefunden, der mit nachhaltigem Holzbau und Erfahrung sowohl in der Entwicklung in Pflegeimmobilien als auch im Eigenbetrieb eine effiziente und zukunftsweisende Umsetzung von Seniorenbetreuung in Kelheim sicherstellen will.“
    Nun ist der Weg frei für den notariellen Vertragsschluss zum Grundstücksverkauf. Hierbei geht es um die Absicherung der Zweckbindung, die Festlegung auf Pflegeplätzen nach SGB XI und den Namen des Heims.
    Der ebenfalls im Areal geplante viergruppige Kindergarten wird aus Gründen der Fördermöglichkeit von der Stadt Kelheim erstellt. Insgesamt haben es vier Projektierer in die engere Auswahl geschafft. Die Stadt Kelheim dankt für die innovativen und zeitgerechten Bewerbungen.
     
     
    Pressestelle
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    Stadt Kelheim
    Ludwigsplatz 16 ∙ 93309 Kelheim
    www.kelheim.de  ∙ www.facebook.com/kelheim  ∙ www.facebook.com/StadtKelheim 
  • Seniorenwohnen Lugerweg: Adventskonzert für die Bewohner

    Bayrische Philharmonie besucht Einrichtung

    Aus dem Speisesaal des Seniorenwohnen Lugerweg tönen Weihnachtslieder. Ein Blick in den Raum verrät: hier findet ein Konzert statt. Gespannt lauschen die maskentragenden Bewohner dem „Oh du Fröhliche“ auf Piano und Cello.
    Die Bewohner der Seniorenwohnanlage Die Bewohner der Seniorenwohnanlage "Lugerweg" des Bayerischen Roten Kreuzes waren sehr angetan vom Konzert der Bayerischen Philharmonie (Foto: Sebastian Halser/BRK)
    „Jedes Jahr besucht uns die Bayrische Philharmonie zur Weihnachtszeit“, so Sebastian Halser, Einrichtungsleiter des Seniorenwohnen im Lugerweg 9. Auch zu Corona-Zeiten möchten der Einrichtungsleiter und sein Team diese vorweihnachtliche Tradition weiterführen. "Weihnachten ist eine besondere Zeit, die viele Erinnerungen an früher und Gefühle weckt“ so der Einrichtungsleiter. Daher nimmt das Seniorenwohnen gerne auch die Extra-Arbeit in Angriff, die das kleine Konzert durch die Hygieneregeln mit sich trägt, um den Bewohnern eine besinnliche Weihnachtszeit zu bescheren.
    Vergangenen Montag besuchten Nenad Uskokovic und Anca Brasoveanu von der Bayrischen Philharmonie die Bewohner des Seniorenwohnen, um mit weihnachtlichen Klängen den Dezember zu beginnen. Nach einem negativen Schnelltest der Musiker am Eingangsbereich, konnte das Konzert starten. 30 Bewohner aus zwei Wohnbereichen kommen nacheinander in den Genuss einer 30-minutigen weihnachtlichen Musikdarbietung durch Nenad Uskokovic am Cello und Anca Brasoveanu am Klavier. Das Programm aus Weihnachtsliedern und Geschichten über die jeweiligen Komponisten, bringt die Senioren zum Strahlen. „Das konnten wir auch durch die Masken erkennen“, schmunzelt Halser. Der ein oder andere sei von der friedvollen Stimmung sogar so gerührt gewesen, dass Tränen geflossen sind. Mit Kommentaren, wie „Es war einfach herrlich“ oder „ein wunderbarer Start die Adventszeit“, ist sich der Einrichtungsleiter sicher, dass das Mini-Konzert mit Hygieneregeln ein voller Erfolg war.



    Nele Ruppmann
    Freie Journalistin
    Der Medienberater
    Schorndorf
    Mobil: 015730636532

  • Seniorin durch falsche Polizeibeamte betrogen – richtige Kriminalpolizei sucht Zeugen

    Kriminalpolizeiinspektion Regensburg

    REGENSBURG: Trotz umfangreicher Warnungen und Präventionskampagnen gelingt es Betrügern mit der Masche des „falschen Polizeibeamten“ immer wieder gerade ältere Menschen um ihr Erspartes zu bringen.
    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Zu einem Fall vom Montag, 30. Januar 2023, sucht die Polizei Zeugen.
    Bislang Unbekannte riefen am Nachmittag eine Seniorin aus der Friedrich-Ebert-Straße an. Sie behaupteten, dass ihr Sohn einen tödlichen Unfall verursacht habe. Um Haft abzuwenden, sei die Zahlung einer hohen Kaution notwendig. Durch den Schockmoment und von der Gesprächsführung überrumpelt übergab sie gegen 15:30 Uhr einen niedrigen fünfstelligen Eurobetrag vor ihrer Haustüre an einen vermeintlichen Polizeibeamten. Diesen beschrieb sie als auffallend (circa 150 Zentimeter) klein, 20 bis 30 Jahre alt mit rundlichem Gesicht und kurzen schwarzen Haaren. Wer hat in diesem Zusammenhang in der Friedrich-Ebert-Straße oder der Umgebung Verdächtiges wahrgenommen? Die Kriminalpolizei Regensburg ermittelt wegen eines Betrugsdeliktes und bittet Zeugen, sich unter der Telefonnummer 0941/506-2888 zu melden.
    Die Polizei würde niemals solche Geldforderungen am Telefon stellen. Wenn Sie von solchen Gesprächen überrascht wurden, legen Sie auf. Verständigen Sie den Notruf über 110.
    Weitere Tipps der Polizei gegen falsche Polizeibeamte:
    • Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen, auch nicht durch Polizisten, die für angebliche Verwandte in einer Notsituation Geld benötigen.
    • Die Polizei fordert niemals Bargeld, Überweisungen oder Wertgegenstände von Ihnen, um Ermittlungen durchzuführen!
    • Rufen Sie nie über die am Telefon angezeigte Nummer zurück!
    • Übergeben Sie nie Geld oder Wertgegenstände an Unbekannte!
    • Gesundes Misstrauen ist keine Unhöflichkeit! Im Zweifel...110 wählen!
    Weitere Details auch mit Audio-Beispielen finden Sie unter:
    https://www.polizei.bayern.de/schuetzen-und-vorbeugen/beratung/039355/index.html
     
     
     
    Claus Feldmeier
    Polizeioberkommissar
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Pressesprecher
  • Seniorin übergibt Geld an Betrüger

    REGENSBURG: Am Dienstag, 17. Oktober 2023, übergab eine Seniorin 48.000 Euro an Betrüger

    Die Kriminalpolizei Regensburg ermittelt und sucht Zeugen
    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Am Dienstagabend riefen bislang Unbekannte bei einer über 80-jährigen Frau aus Regensburg an. Ein Anrufer gab sich als Polizeibeamter aus und behauptete, dass die Tochter der Frau einen tödlichen Unfall verursacht hätte und sie aus diesem Grund nun eine Kaution zahlen müsse. Der unbekannte Anrufer forderte daraufhin eine Geldsumme. Im weiteren Verlauf übergab die Frau um circa 18:30 Uhr 48.000 Euro an einen Abholer in der Innstraße in Regensburg.
     
    Der Abholer wurde wie folgt beschrieben:
  • Serviceorientierter Familienbetrieb

    SPD-Kreisräte besuchen Haustechnik-Betrieb Brehm

    Regina und Konrad Brehm (3. und 4. von links) sowie deren Tochter Franziska Weiß (2.v.r.) mit den Vertretern der SPD um Landtagsabgeordnete Ruth Müller (r.). (Foto: Abgeordnetenbüro Ruth Müller)Regina und Konrad Brehm (3. und 4. von links) sowie deren Tochter Franziska Weiß (2.v.r.) mit den Vertretern der SPD um Landtagsabgeordnete Ruth Müller (r.). (Foto: Abgeordnetenbüro Ruth Müller)
    Im Rahmen der „Woche der Ausbildung“ besuchten die SPD-Kreisräte mit Fraktionsvorsitzender Sibylle Entwistle, der Landtagsabgeordneten Ruth Müller und den beiden Kreistagskollegen Hans Sarcher und Bürgermeister Peter Forstner das Familienunternehmen Brehm in Kröning. Konrad Brehm, der den Betrieb vor fast 30 Jahren von seinem Vater übernommen hat und seine Frau Regina freuten sich über den Besuch. „Es wird so oft über uns geredet, umso schöner ist es, dass sich Politiker die Zeit nehmen, mit uns zu sprechen“, so der Handwerksmeister. Bei einem Rundgang durch die Ausstellung und die Werkstatt nutzte Ruth Müller, MdL auch die Gelegenheit, mit einem der Auszubildenden ins Gespräch zu kommen.
  • Sexualdelikt im Fürst-Anselm-Park – Ermittlungen wegen Vortäuschens einer Straftat

    REGENSBURG: Die Ermittlungen der Kriminalpolizei Regensburg deckten falsche Angaben der Frau auf, die ein vermeintliches Sexualdelikt am Freitag, 19. Januar, im Fürst-Anselm-Park angezeigt hat.

    Die Frau muss sich nun wegen Vortäuschens einer Straftat verantworten.
    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Die Frau gab bei Anzeigenerstattung zunächst an, am sogenannten „Schwammerl“ von zwei Männern angesprochen und später auf Höhe des sogenannten Obelisken (Carl Anselm-Denkmal) am helllichten Tag vergewaltigt worden zu sein.
    Die akribischen Ermittlungen und Spurenauswertungen der Kriminalpolizei Regensburg deckten verschiedene Widersprüche auf. So konnte beispielsweise ein Zeuge ermittelt werden, der sich zu diesem Zeitpunkt in der Nähe des vermeintlichen Tatortes aufgehalten hat. Dieser habe jedoch keinerlei Beobachtungen gemacht, die die Behauptungen der Frau bestätigen würden. Auch ergaben sich Widersprüche zwischen der Aussage der Frau zu Videoaufzeichnungen sowie der Spurenlage. Bei einer heute durchgeführten weiteren Vernehmung durch die Kriminalpolizei wurde sie hiermit konfrontiert. Sie räumte ein, falsche Angaben gemacht zu haben. Unter Einbindung der Staatsanwaltschaft Regensburg wurde bereits ein Ermittlungsverfahren wegen Vortäuschens einer Straftat eingeleitet.
     
     
     
    Claus Feldmeier
    Polizeioberkommissar
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Pressesprecher
  • Sexualdelikt nach Eindringen in Wohnhaus - Kripo sucht Zeugen

    VILSECK, LKR. AMBERG-SULZBACH: Am Samstag, den 7. Oktober 2023, kam es in Vilseck zu einem sexuellen Übergriff auf eine 40-jährige Frau

    Ein unbekannter Täter gelangte über die geöffnete Balkontüre in das Wohnhaus. Die Kriminalpolizei Amberg ermittelt
    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Gegen 01:35 Uhr betrat ein bislang unbekannter Mann das Wohnhaus einer 40-jährigen Frau in einer Wohnsiedlung Vilseck. Über die geöffnete Balkontüre gelangte der Unbekannte ins Haus. Als der mutmaßliche Täter auf die Anwohnerin traf, hielt er diese fest und berührte sie unsittlich im Intimbereich. Die geschädigte Frau schrie laut, woraufhin der unbekannte Mann sie losließ. Im Anschluss flüchtete der Tatverdächtige über die Balkontüre in unbekannte Richtung. Die Polizei wurde unmittelbar nach der Tat alarmiert. Die sofort eingeleitete Fahndung verlief bislang negativ. Die 40-Jährige wurde durch die Tat leicht verletzt.
     
    Sie beschrieb den Täter wie folgt:
    • circa 35 Jahre alt
    • circa 1,80 Meter groß
    • athletische Statur
    • schwarze Haare
    • größere Tätowierung (am Brustbereich bis zum Oberarm reichend)
     
    Das zuständige Fachkommissariat der Kriminalpolizei Amberg hat die Ermittlungen in diesem Fall übernommen und sucht mögliche Zeugen.
    Wer war in der Nacht von 6. auf 7. Oktober in Vilseck unterwegs? Wer hat Wahrnehmungen gemacht, die möglicherweise mit der Tat im Zusammenhang stehen könnten? Wer kann Hinweise zum mutmaßlichen Täter geben?
    Zeugenhinweise werden von der Kriminalpolizei Amberg unter der Telefonnummer 09621/890-0 oder bei jeder anderen Polizeiinspektion entgegengenommen. Jeder Hinweis kann von Bedeutung sein!
     
     
     
    Corinna Wild
    Polizeihauptkommissarin
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Pressesprecherin
  • Sibylle Entwistle und Bernd Vilsmeier treten an

    SPD-Ortsvereine im Stimmkreis 202 Dingolfing stellten die SPD-Kandidaten vor

    Sibylle Entwistle (2.v.re) und Dr. Bernd Vilsmeier (re.) treten als SPD-Direktkandidaten bei der Bezirks- und Landtagswahl 2023 im Stimmkreis 202 Dingolfing an, unterstützt werden sie von Pascal Padua (2.v.li.) und Ruth Müller MdL (li.). (Foto: SPD-Niederbayern)Sibylle Entwistle (2.v.re) und Dr. Bernd Vilsmeier (re.) treten als SPD-Direktkandidaten bei der Bezirks- und Landtagswahl 2023 im Stimmkreis 202 Dingolfing an, unterstützt werden sie von Pascal Padua (2.v.li.) und Ruth Müller MdL (li.). (Foto: SPD-Niederbayern)
    "Nur wenn wir auf allen Ebenen uns so gut wie möglich gemeinsam anstrengen und kooperieren, werden wir gut durch die derzeitigen Krisensituationen kommen", begrüßte der gastgebende SPD-Kreisvorsitzende Dr. Bernd Vilsmeier die Vertreter der SPD-Ortsvereine aus dem Landtagsstimmkreis 202 Dingolfing, der den Landkreis Dingolfing-Landau und Kommunen aus dem südlichen Landkreis Landshut umfasst, am vergangenen Mittwoch im Gasthaus Baumgartner in Steinberg-Warth zu einer gemeinsamem Sitzung zur Vorbereitung der Landtags- und Bezirkswahlen in Bayern im kommenden Jahr. Besonders freute er sich über den Besuch der SPD-Landtagsabgeordneten und SPD-Kreisvorsitzenden in Landshut Ruth Müller aus Pfeffenhausen, der 1. Bürgermeisterin Sibylle Entwistle aus Vilsbiburg und dem SPD-Fraktionsvorsitzenden im Kreistag von Dingolfing-Landau Sepp Koch aus Mengkofen.
  • Sich als Betrieb vor Cybercrime schützen

    Arbeitsgemeinschaft für Unternehmensführung lädt zu kostenlosem Infoabend ein

    Logo das Handwerk (Grafik: Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz)
    Die Errungenschaften der Digitalisierung sind im unternehmerischen, wie im privaten Alltag, nicht mehr wegzudenken. Internetbasierte Anwendungen sind fester Bestandteil des Arbeitsalltags geworden. Doch mit steigender Abhängigkeit von digitalen Anwendungen steigt die Gefahr, Opfer von Cyberkriminellen zu werden. Wie sich Handwerksunternehmen bestmöglich schützen können, darüber informiert Experte Cem Karakya im Rahmen eines kostenlosen Infoabends, veranstaltet von der Arbeitsgemeinschaft für Unternehmensführung (AGU), am 12. Oktober ab 19 Uhr in der Handwerkskammer in Regensburg, Dittornstraße 10. Mehr Infos unter www.hwkno.de/agu 
    Aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung zum Infoabend im Bildungszentrum der Handwerkskammer in Regensburg per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! erforderlich.
     
     
    Ansprechpartner:
    Georg Stracker
    Tel. 0941 7965-132
    Fax 0941 7965-231
    E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
  • Sich fortbewegende Versammlung

    Regensburg: Für Freitag, 01.03.2024 wurde in Regensburg eine Versammlung angemeldet

    Diese wird durch die Polizeiinspektion Regensburg Süd betreut.
    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Im Zeitraum von 15:00 - 17:00 Uhr findet ein Demonstrationszug in Form einer Fahrradsternfahrt im Stadtgebiet statt. Die Aufzüge beginnen in der Prüfeninger Straße, der Landshuter Straße und der Galgenbergstraße und verlaufen Richtung Bahnhof.
    Nachdem alle drei Demonstrationszüge in der Bahnhofstraße zusammengetroffen sind, setzen diese ihre Aufzugsstrecke gemeinsam fort. Die Strecke verläuft dann über D-Martin-Luther-Straße in die Wöhrdstraße und anschließend über die Nibelungenbrücke in die Nordgaustraße. Dort findet eine Abschlusskundgebung statt.
    Durch die erforderlichen Verkehrsmaßnahmen wird es zu kurzfristigen Sperrungen kommen. Für den Zeitraum der Abschlusskundgebung wird die Nordgaustraße zwischen der Isarstraße und Amberger Straße komplett gesperrt. Verkehrsteilnehmer werden gebeten Verzögerungen in diesem Bereich mit einzuplanen und ihn nach Möglichkeit weiträumig zu umfahren.
     
     
     
    Kerstin Stolze
    Polizeihauptmeisterin
    Polizeiinspektion Regensburg Süd
    Lage-, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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