Landwirtschaftsexpertin Ruth Müller: Zukunftsfähigkeit des bayerischen Hopfenanbaus sichern

SPD-Landtagsabgeordnete und SPD-Landwirtschaftsexpertin Ruth Müller fordert Bayerischen Landtag Berichte zur Situation des Hopfenanbaus in Bayern ein (Foto: SPD-Niederbayern)

Mit Beginn der Hopfenernte fordert die SPD-Landtagsfraktion in zwei Anträgen Berichte zur Situation der bayerischen Hopfenbäuerinnen und Hopfenbauern und zur Zukunft des „Grünen Goldes“.
„In diesen Tagen geht die Hopfenernte in der Hallertau, dem größten zusammenhängenden Hopfenanbaugebiet der Welt, los. Der Hopfen schafft in dieser Region nicht nur Arbeitsplätze, sondern auch Identität: Die Bier- und Brauereitradition ist ein Bestandteil bayerischer Kultur und der Hopfen ist quasi ihre DNA. Deshalb muss ihm ein besonderer Schutz zukommen – gerade angesichts eines sich wandelnden Klimas und der Verbreitung von Pflanzenviren wie des Citrus Bark Cracking Viroid. Denn das Reinheitsgebot und die hohen Qualitätsansprüche, die den Erfolg bayerischen Bieres in der Welt ausmachen, werden nur erreicht, wenn der Hopfen gesund ist“, so Müller, die selbst aus der Hallertau stammt.

Die rund 1.000 bayerischen Hopfenpflanzer erzeugen auf knapp 17.000 Hektar Anbaufläche ein Drittel des Hopfens weltweit. Der Hopfenanbau ist das Fundament der bayerischen Bierindustrie, einem wichtigen Wirtschaftssektor. Durch die Corona-Pandemie ist der Bierabsatzes allerdings von 23,8 Millionen Hektoliter im Jahr 2019 auf 22,8 Millionen im Jahr 2020 zurückgegangen. Im Jahr 2018 waren es 24,6 Millionen Hektoliter. Auch die Exportrate sank von 23,3 Prozent im Jahr 2019 auf 21,9 Prozent im Jahr 2020.

Katharina Theobaldy
Referentin des Abgeordnetenbüros Ruth Müller, MdL
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Sommertour des SPD Fraktionsvorsitzenden Florian von Brunn macht Halt in Eching

v.l.: SPD-Fraktionsvorsitzender Florian v. Brunn, Ruth Müller (MdL), Stefan Werner, Vincent Hogenkamp (Bundestagskandidaten) im Gespräch mit dem Geschäftsführer von OneSolar Johannes Hinz (Foto: Katharina Theobaldy)v.l.: SPD-Fraktionsvorsitzender Florian v. Brunn, Ruth Müller (MdL), Stefan Werner, Vincent Hogenkamp (Bundestagskandidaten) im Gespräch mit dem Geschäftsführer von OneSolar Johannes Hinz (Foto: Katharina Theobaldy)

Sichtlich begeistert zeigten sich die Landtagsabgeordnete Ruth Müller, der SPD-Fraktionsvorsitzende Florian von Brunn mit den beiden Bundestagskandidaten Vincent Hogenkamp und Stefan Werner beim Vor-Ort-Termin im Solarpark Eching. Unter den 2,20 Meter hohen Ständern, auf denen die Solarpaneele angebracht sind, grasen Kühe. Von Brunn, der gerade im Rahmen seiner Sommertour innovative Projekte in ganz Bayern besucht, ist sichtlich angetan von dieser Idee: „Das Projekt zeigt, wie man klimafreundliche Energieerzeugung auf sehr gute Weise mit Landwirtschaft verbinden kann. Das ist ein großes Plus für den Klimaschutz und ein Plus für die Landwirtschaft. Denn der Energie-Ertrag aus Photovoltaik ist mehr als 30 Mal so groß, wie wenn auf der gleichen Fläche Mais für eine Biogasanlage angebaut würde.“

SPD-Politiker im Gespräch mit der Kaminkehrer-Innung Niederbayern

Im Gespräch mit der Kaminkehrerinnung in Rimbach waren v.l.: SPD-Bundestagskandidat für den Wahlkreis Landshut/Landkreis Kelheim: Vincent Hogenkamp, SPD-Bundestagskandidat für den Wahlkreis Dingolfing/Landau:  Severin Eder, SPD-Landtagsageordnete  Ruth Müller mit Holger Frischhut, Innungsobermeister der Niederbayerischen Kaminkehrerinnung (Foto: Justin Imeri)Im Gespräch mit der Kaminkehrerinnung in Rimbach waren v.l.: SPD-Bundestagskandidat für den Wahlkreis Landshut/Landkreis Kelheim: Vincent Hogenkamp, SPD-Bundestagskandidat für den Wahlkreis Dingolfing/Landau: Severin Eder, SPD-Landtagsageordnete Ruth Müller mit Holger Frischhut, Innungsobermeister der Niederbayerischen Kaminkehrerinnung (Foto: Justin Imeri)

Nur wenige Handwerksberufe sind so positiv behaftet wie der des Schornsteinfegers. Wer ihm begegnet, hat das Glück auf seiner Seite, so sagt es eine jahrhundertealte Tradition. Doch vor dem Glückbringen steht eine dreijährige Ausbildung, die weit über das Schornstein-fegen hinausgeht. Darüber und über die Anforderungen an ein modernes Berufsbild sprachen der niederbayerische Innungsobermeister Holger Frischhut und Bezirksschornsteinfeger Siegfried Blöchinger mit einer Delegation der niederbayerischen SPD. Der Innungsverband hatte die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD im Bayerischen Landtag zusammen mit den beiden Bundestagskandidaten Severin Eder (Dingolfing-Rottal-Inn) und Vincent Hogenkamp (Landshut-Kelheim) nach Rimbach eingeladen, um über politische Herausforderungen und Rahmenbedingungen im Hinblick auf die Aus- und Weiterbildung aber auch zur Energiewende zu sprechen. Dass Handwerk goldenen Boden hat, wird auch von vielen Eltern wieder geschätzt, berichtete Frischhut. „Mit einer fundierten Ausbildung kann man heute bei entsprechendem Einsatz genauso gutes Geld verdienen wie mit einem Studium“ so Holger Frischhut. Denn Fachkräfte werden dringend gesucht, so auch im Kaminkehrerhandwerk.

Ortsverein Hohenthann ehrt zwei seiner Mitglieder

v.l.: Christine Erbinger, Ruth Müller, MdL, Reinhard Folda, Karin Hagendorn, Willi von der Heiden (Foto: Hans Hatzl)v.l.: Christine Erbinger, Ruth Müller, MdL, Reinhard Folda, Karin Hagendorn, Willi von der Heiden (Foto: Hans Hatzl)Anlässlich eines besonderen Jubiläums traf sich der SPD-Ortsverein Hohenthann im Gasthaus Hatzl in Weihenstephan. Die Vorsitzende Karin Hagendorn begrüßte die Mitglieder und die Landtagsabgeordnete Ruth Müller und allen voran den Jubilar Reinhard Folda, stellvertretend auch für seine Frau, die leider nicht kommen konnte. Hedwig und Reinhard Folda sind seit über 50 Jahren Mitglieder in der SPD.

Als „Männer in Orange“ sind sie das Gesicht des Straßenbaus nach außen – und das künftig mit dem Facharbeiterbrief in der Tasche: Das Staatliche Bauamt Landshut hat drei Auszubildenden seiner Straßenmeistereien ihre Urkunden zum erfolgreichen Abschluss ihrer Lehrzeit überreicht.

Robert Bayerstorfer (li.) mit den drei neuen Straßenwärtern (v.li.) Jakob Forster (Straßenmeisterei Landshut), Simon Hobelsberger (Straßenmeisterei Abensberg) und Philipp Hart (Straßenmeisterei Dingolfing).    (Foto: Tobias Nagler/Staatliches Bauamt Landshut)Robert Bayerstorfer (li.) mit den drei neuen Straßenwärtern (v.li.) Jakob Forster (Straßenmeisterei Landshut), Simon Hobelsberger (Straßenmeisterei Abensberg) und Philipp Hart (Straßenmeisterei Dingolfing). (Foto: Tobias Nagler/Staatliches Bauamt Landshut)
„Sie haben sich alle angestrengt, gut ins Team eingebracht und in Ihrer Ausbildung Durchhaltevermögen gezeigt“, lobte Baudirektor Robert Bayerstorfer bei der Freisprechungsfeier, die corona-bedingt wie schon im Jahr zuvor in kleinem Rahmen in der Straßenmeisterei Landshut stattfand. Das Trio habe in den vergangenen drei Jahren von der Streckenwartung über den Winterdienst bis hin zu Mäharbeiten und Gehölzpflege das breite Aufgabenspektrum des Betriebsdienstes kennengelernt. „Das ist ein interessantes, abwechslungsreiches Tätigkeitsfeld an einem krisensicheren Arbeitsplatz mit Zukunftsperspektive“, sagte der Bereichsleiter Straßenbau und wünschte den frischgebackenen Facharbeitern weiterhin viel Spaß und ein unfallfreies Arbeiten als Straßenwärter bei den Straßenmeistereien des Staatlichen Bauamts.
Das Staatliche Bauamt Landshut betreut rund 275 km Bundes- und 641 km Staatsstraßen in den Landkreisen Kelheim, Dingolfing-Landau und Landshut sowie die Bundesstraßen in der Stadt Landshut. Die drei Straßenmeistereien sorgen dafür, dass dieses wichtige Straßennetz Sommer wie Winter in einem verkehrssicheren Zustand ist.



Tobias Nagler
Staatliches Bauamt Landshut
Telefon: 0871/9254-114
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Gemeinde Mauth gilt als Musterbeispiel – Einheimische nutzen Angebot und verkaufen Häuser

Bürgermeister Ernst Kandlbinder (r.) erklärte Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich das Konzept des sozialen Wohnungsbaus in Mauth. (Foto: Lang/Bezirk Niederbayern)Bürgermeister Ernst Kandlbinder (r.) erklärte Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich das Konzept des sozialen Wohnungsbaus in Mauth. (Foto: Lang/Bezirk Niederbayern)Das Bild ähnelt sich in vielen Gemeinden in Niederbayern: Die Kinder sind aus dem Haus, die Eltern werden älter und weil keiner der Nachkommen mehr zurückkommt, lebt die Mama oder der Papa irgendwann allein in einem riesigen Haus. Die Gemeinde Mauth im Landkreis Freyung-Grafenau hat hier nun ein Zeichen gesetzt und bewiesen, dass sozialer Wohnungsbau auch auf dem Land funktioniert.

Über 400 Beratungen im Jahr – Derzeit ist das Haus belegt

(Foto: SPD-Niederbayern)(Foto: SPD-Niederbayern)Unterstützung sagen bei ihrem Besuch beim Coburger Verein 'Keine Gewalt gegen Frauen' Dr. Simone Strohmayer und MdL Michael Busch den engagierten Frauen zu. Der Verein ist Träger des Coburger Frauenhauses, der Beratungsstelle Frauennotruf sowie der Interventionsstelle. Der Verein braucht dringend ein neues Haus.
Die Parlamentarische Geschäftsführerin der SPD-Fraktion im Bayerischen Landtag Dr. Simone Strohmayr kam auf Einladung des SPD-Landtagsabgeordneten Michael C. Busch auf ihrer Sommertour zur 'Frauenpolitik' zu einem Besuch nach Coburg. In ihrer Begleitung, die Frauenpolitische Sprecherin der Fraktion, Ruth Müller. Der Besuch galt dem Coburger Frauenhaus in der Mohrenstraße. Bei der Einrichtung arbeiten derzeit drei Fachfrauen im Frauenhaus, drei Fachfrauen in der Beratungsstelle Frauennotruf, sowie eine Fachfrau in der Interventionsstelle. Weiterhin sind unterstützend, teils stundenweise, weitere fünf Frauen tätig. Unterstützung bekommen sie von Praktikantinnen und ehrenamtlich tätigen Studentinnen der Coburger Hochschule.

Auf der Jahreshauptversammlung der SPD Ergoldsbach standen turnusgemäß Neuwahlen auf der Tagesordnung. Einstimmig wurden Zweiter Bürgermeister Sebastian Hutzenthaler und Marktgemeinderat Michael Forster zu Vorsitzenden gewählt

Die Vorstandschaft der SPD-Ortsgruppe Ergoldsbach mit SPD-Landtagsabgeordneten Ruth Müller (Bildmitte hinten) und den SPD-Unterbezirksvorsitzenden Vincent Hogenkamp (3. v.r.) (Foto: SPD-Niederbayern)Die Vorstandschaft der SPD-Ortsgruppe Ergoldsbach mit SPD-Landtagsabgeordneten Ruth Müller (Bildmitte hinten) und den SPD-Unterbezirksvorsitzenden Vincent Hogenkamp (3. v.r.) (Foto: SPD-Niederbayern)
Als Gäste konnte Hutzenthaler die Kreisvorsitzende MdL Ruth Müller und den Unterbezirksvorsitzenden Vincent Hogenkamp begrüßen.
Die Versammlung begann mit einer Gedenkminute für das verstorbene Mitglied Michael Schott. Hutzenthaler würdigte die Leistungen des ehemaligen Marktgemeinderats für Partei und Gesellschaft. Sehr erfreut zeigte sich Hutzenthaler über das anwesende Neumitglied Maximilian Reichl.

MdL Doris Rauscher, MdL Ruth Müller und Magdalena Wagner zu Besuch beim Frauennotruf Ebersberg

Die SPD-Landtagsabgeordneten Ruth Müller, Doris Rauscher und Magdalena Wagner zu Besuch beim Frauennotruf Ebersberg (Foto: SPD-Niederbayern)Die SPD-Landtagsabgeordneten Ruth Müller, Doris Rauscher und Magdalena Wagner zu Besuch beim Frauennotruf Ebersberg (Foto: SPD-Niederbayern)
25 Prozent mehr von Gewalt betroffene Frauen und ihre Kinder und 17 Prozent mehr Beratungsgespräche. Das ist die Bilanz des Ebersberger Frauennotrufs mit Blick auf die langen Corona-Lockdown-Monate, über die der Vorstand des Vereins „Frauen helfen Frauen Ebersberg e.V.“ mit der Ebersberger SPD-Landtagsabgeordneten Doris Rauscher, ihrer Landtagskollegin Ruth Müller und Magdalena Wagner, Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (AsF) Ebersberg und Bundestagskandidatin, bei einem Antrittsbesuch in den neuen Räumlichkeiten des Vereins in der Bahnhofstraße in Ebersberg diskutierten.

Für Doris Rauscher, Vorsitzende des Sozialausschusses im Landtag, eine erschreckende Entwicklung: „Hinter diesen Zahlen stecken große Schicksale – der betroffenen Frauen, aber auch ihrer Kinder. Die Bandbreite der Gewalt ist auch bei uns im Landkreis groß und reicht von psychischer und körperlicher Gewalt bis zu Stalking oder Gewalt im digitalen Raum. Und: Betroffen sind Frauen allen Alters, von ganz jung bis zur Seniorin. Gut, dass es den Frauennotruf mit seiner ehrenamtlichen Rufbereitschaft und seinem vielfältigen Hilfsangebot gibt!“

Mit dem diesjährigen Kulturpreis bricht der Bezirk Niederbayern erstmals eine Lanze für das Format Kurzfilm

Die organisatorische Leiterin Birgit Horn und der künstlerische Leiter Michael Orth freuen sich auf die Kulturpreisverleihung im Oktober.  (Foto: Peter Litvai)Die organisatorische Leiterin Birgit Horn und der künstlerische Leiter Michael Orth freuen sich auf die Kulturpreisverleihung im Oktober. (Foto: Peter Litvai)
Erstmals seit der Einführung seines Kulturpreises zeichnet der Bezirk Niederbayern das Format Kurzfilm aus. In seiner Sitzung Ende Juli stimmte der Kultur-, Jugend- und Sportausschuss des Bezirks Niederbayern unter dem Vorsitz von Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl dem Vorschlag der unabhängigen Fachjury zu, die mit 6.000 Euro dotierte Auszeichnung dem Dynamo Kurzfilm e. V. zu verleihen. Der gemeinnützige Verein rund um den Vorstand Birgit Horn, Michael Orth, Marcél Begemann und Marius Anger fördert mit dem Landshuter Kurzfilmfestival diese Form des künstlerischen Ausdrucks und pflegt ein überregionales Netzwerk für Filmemacher. Mit seiner Veranstaltung zieht er jährlich rund 5.000 Filmschaffende und Filminteressierte aus dem In- und Ausland an und wirkt weit über Bayern hinaus.

SPD Politiker*innen aus der Region informierten sich bei MANN+HUMMEL in Marklkofen

SPD-Delegation zu Besuch bei Mann & Hummel in Marklkofen: (v.li.) Andreas Mühlbauer (M&H), Severin Eder, Hartmut Manske, David Dick, Maria Manske, Ruth Müller MdL, Vincent Hogenkamp, PStS Rita Hagl-Kehl MdB, Dr. Bernd Vilsmeier, Thomas Heininger (M&H) und Anja König (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Delegation zu Besuch bei Mann & Hummel in Marklkofen: (v.li.) Andreas Mühlbauer (M&H), Severin Eder, Hartmut Manske, David Dick, Maria Manske, Ruth Müller MdL, Vincent Hogenkamp, PStS Rita Hagl-Kehl MdB, Dr. Bernd Vilsmeier, Thomas Heininger (M&H) und Anja König (Foto: SPD-Niederbayern)
"Die hocheffizienten Luftreiniger fangen infektiöse Viruspartikel in der Luft zu mehr als 99,995 Prozent ab", so die Aussage der Verantwortlichen am Standort Marklkofen von MANN+HUMMEL bei einem Treffen, das auf Initiative des SPD-Ortsvereinsvorsitzenden Hartmut Manske Frontenhausen zustande kam. Zu diesem informativen Gespräch waren die beiden Unterbezirks-vorsitzenden aus Rottal-Inn/Dingolfing-Landau und Landshut Severin Eder und Vincent Hogenkamp, die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz Rita Hagl-Kehl MdB, die stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende im Bayerischen Landtag Ruth Müller MdL, der Marklkofener Gemeinde- und Kreisrat und SPD-Kreisvorsitzende in Dingolfing-Landau Dr. Bernd Vilsmeier, der Gemeinderat David Dick aus Frontenhausen und die Vorsitzende  der SPD-Stadtratsfraktion Anja König aus Landshut gekommen, um sich über die technischen Möglichkeiten zur Minimierung des Infektionsrisikos in Innenräumen zu informieren.

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