Bundestags-Direktkandidat Vincent Hogenkamp stellt sich vor

Bundestags-Direktkandidat Vincent Hogenkamp (2. von links hinten) und die Landtagsabgeordnete Ruth Müller (2. von rechts vorne) gratulieren der neu gewählten Vorstandschaft der SPD Geisenhausen. (Foto: SPD Geisenhausen)Bundestags-Direktkandidat Vincent Hogenkamp (2. von links hinten) und die Landtagsabgeordnete Ruth Müller (2. von rechts vorne) gratulieren der neu gewählten Vorstandschaft der SPD Geisenhausen. (Foto: SPD Geisenhausen)
Die SPD Geisenhausen hat ihre Vorstandschaft für die kommenden zwei Jahre gewählt. Bei der kürzlich in den Brauhausstuben abgehaltenen Jahreshauptversammlung waren mit der Landtagsabgeordneten Ruth Müller und mit dem Bundestags-Direktkandidaten Vincent Hogenkamp auch prominente Gäste vertreten, die von ihrer Arbeit und ihrer Motivation berichteten.

Bezirk Niederbayern und Landkreis Landshut bitten die Bevölkerung um aktive Beteiligung

Bitten um tatkräftige Unterstützung der Bevölkerung beim Projekt zum Erhalt von Streuobstsorten: (v. r.) Hans Göding, Leiter des Lehr- und Beispielsbetriebs für Obstbau Deutenkofen, Martin Scholz, Verwaltungsleiter des Agrarbildungszentrums Landshut-Schönbrunn, Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, Rudolf Lehner, stellvertretender Landrat des Landkreises Landshut, Armin Müller, Kreisfachberater für Gartenkultur und Landespflege, und Jürgen Pompe vom Arbeitskreis Pomologie.  (Foto: Bezirk Niederbayern, Bäter)Bitten um tatkräftige Unterstützung der Bevölkerung beim Projekt zum Erhalt von Streuobstsorten: (v. r.) Hans Göding, Leiter des Lehr- und Beispielsbetriebs für Obstbau Deutenkofen, Martin Scholz, Verwaltungsleiter des Agrarbildungszentrums Landshut-Schönbrunn, Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, Rudolf Lehner, stellvertretender Landrat des Landkreises Landshut, Armin Müller, Kreisfachberater für Gartenkultur und Landespflege, und Jürgen Pompe vom Arbeitskreis Pomologie. (Foto: Bezirk Niederbayern, Bäter)
Um alte Obstsorten zu erhalten, startete die Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau in Veitshöchheim das Projekt Sortenerhaltung „Streuobst Bayern 2021“. Dazu wurden zunächst zwei Modellregionen in Bayern ausgewählt: Landshut und Kitzingen (Unterfranken). Um das Projekt in die Tat umzusetzen, kooperieren nun der Bezirk Niederbayern und der Landkreis Landshut. Aus diesem Grund trafen sich Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich und Rudolf Lehner, stellvertretender Landrat des Landkreises Landshut, am Lehr- und Beispielsbetrieb am Lehr- und Beispielsbetrieb für Obstbau Deutenkofen. Vor Ort dabei waren Armin Müller, Kreisfachberater für Gartenkultur und Landespflege, Jürgen Pompe, Mitglied des Arbeitskreises Pomologie, und Hans Göding, Leiter des Lehr- und Beispielsbetriebs für Obstbau Deutenkofen.

MdL Ruth Müller im Gespräch mit dem VdK Bruckberg und der Gemeinde

v.l.: Roland Schlenk-Husel (Vorsitzender des VdK Bruckberg), Josef Bracher (2. Bürgermeister Bruckberg), Ruth Müller (MdL) (Foto: Peter Husel)v.l.: Roland Schlenk-Husel (Vorsitzender des VdK Bruckberg), Josef Bracher (2. Bürgermeister Bruckberg), Ruth Müller (MdL) (Foto: Peter Husel)
Zu einem Arbeitsgespräch traf sich die stellvertretende Vorsitzende der BayernSPD-Landtagsfraktion, Ruth Müller, MdL mit dem Vorsitzenden des VdK Bruckberg, Roland Schlenk-Husel und 2. Bürgermeister Josef Bracher im Bruckberger Rathaus. Schlenk-Husel war es schon seit längerem ein Anliegen, sozialpolitische Themen sowohl mit der kommunalen als auch mit der Landesebene zu diskutieren und seine Ideen und Anregungen auch der Landtagsabgeordneten Ruth Müller vorzustellen. Seit zwei Jahren ist er der Vorsitzende des rund 550 Mitglieder zählenden Ortsvereins in Bruckberg. „Wir können ein positives Mitgliederwachstum verzeichnen“, so der Vorsitzende. Obwohl das Durchschnittsalter bei rund 63 Jahren liege, werde immer wieder – und gerade jetzt nach Corona – der Wunsch an ihn herangetragen, sich stärker für die Jugend zu engagieren.

MdL Ruth Müller besucht Seniorenheim Azurit in Rohr

v.l.: Ruth Müller (MdL), Gemeinderat Georg Riedl, Pflegedienstleiter Martin Valek (Foto: Birgit Kannengießer)v.l.: Ruth Müller (MdL), Gemeinderat Georg Riedl, Pflegedienstleiter Martin Valek (Foto: Birgit Kannengießer)
„Es war schon ein spannendes erstes Jahr für mich als Heimleiterin hier in Rohr“, eröffnete Azurit-Seniorenheim-Hausleitung Birgit Kannengießer das Gespräch mit der Pfeffenhausener Landtagsabgeordneten Ruth Müller (SPD). Gemeinsam mit dem Rohrer Gemeinderat Georg Riedl war Müller zu einem Gespräch ins Seniorenheim gekommen, um Informationen für die politische Arbeit in München zu erhalten. Die erste Corona-Welle im März 2020 sei nahezu spurlos am Azurit-Seniorenheim in Rohr vorübergegangen, doch im Dezember 2020 traten dann auch Corona-Fälle bei Bewohnern und Mitarbeitern auf. „Dank engagierter Mitarbeiter konnten wir stets die Versorgung unserer Bewohner gewährleisten und haben auch versucht, trotz vieler Kontaktbeschränkungen das Zusammenleben im Seniorenheim zumindest stockwerkweise zu ermöglichen“, so Birgit Kannengießer „uns war es wichtig, dass Begegnungen stattfinden und an besondere Feste erinnert wurde und niemand allein bleibt, auch wenn es keine Angehörigen gibt“.

Wiedergewählter Vorsitzender Thomas Niederreiter freut sich über „Aufwind“

Die Vorstandschaft des SPD-Ortsvereins Pfeffenhausen mit dem wiedergewählten Vorsitzenden Thomas Niederreiter (4. v. r.) (Foto: Christian Löffler)Die Vorstandschaft des SPD-Ortsvereins Pfeffenhausen mit dem wiedergewählten Vorsitzenden Thomas Niederreiter (4. v. r.) (Foto: Christian Löffler)
Coronabedingt fiel der Rechenschaftsbericht bei der Jahreshauptversammlung des SPD-Ortsvereins Pfeffenhausen kurz aus. Vorsitzender Thomas Niederreiter berichtete, dass lediglich die Mitgliederversammlung abgehalten wurde und er zusammen mit seiner Gemeinderatskollegin Ruth Müller, MdL den jährlichen Besuch vor Weihnachten bei der Rottenburger Tafel mit der Übergabe der Spende durchgeführt habe. Zusätzlich habe man für die Pflegekräfte und Bewohner des Seniorenheims St. Martin am Faschingswochenende Krapfen verteilt. „Das Torbräufest konnten wir letztes Jahr nicht abhalten“, bedauerte Thomas Niederreiter. Und angesichts der steigenden Zahlen entschlossen sich die SPD-Mitglieder, auch in diesem Herbst auf das beliebte Fest in der Rostgasse zu verzichten. Ähnlich kurz fiel auch der Kassenbericht von Schatzmeisterin Brigitte Amrhein aus und die gesamte Vorstandschaft wurde entlastet. Die Neuwahlen unter der Leitung der Kreisvorsitzenden und Landtagsabgeordneten Ruth Müller, die vom Bundestagslisten-Kandidaten Stefan Werner unterstützt wurde, fielen allesamt einstimmig aus. Zum Vorsitzenden wurde Thomas Niederreiter wieder gewählt, seine Stellvertreterin ist wie bisher Ruth Müller. Die Kasse bleibt in den bewährten Händen von Brigitte Amrhein und Werner Zinner wurde als Schriftführer bestätigt. Beisitzer im SPD-Ortsverein sind Karl Pollhammer, Stefan Zierer, Manfred Rudolf und Felix Müller. Die Kassenprüfung wurde an Arno Wolf und Konrad Reithmeier übertragen. Als Delegierte für die Bundeswahlkreiskonferenz, die Unterbezirks- und Kreiskonferenz wurden jeweils Thomas Niederreiter und Ruth Müller gewählt.

MdB Florian Oßner: Zahlreiche Maßnahmen in den Bereichen Energie- und Wirtschaftsförderung in der Region

CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (Foto: CSU)CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (Foto: CSU)Der Bund hat in den vergangenen Jahren massiv in die Energie- und Wirtschaftsförderung in unserer Heimatregion investiert, zog der CSU-Bundestagsabgeordnete Florian Oßner Bilanz zu den Maßnahmen des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) im vergangenen Jahr. "Die CSU steht für einen vernünftigen Ausgleich zwischen Klimaschutz und Wirtschaftspolitik. Wir fahren den technologieoffenen Ansatz, der Anreize schafft, anstatt die Menschen mit Verboten und Restriktionen zu gängeln."
Die Programme des CSU-geführten BAFA würden Ökologie und Ökonomie laut Oßner in Einklang bringen. Im Rahmen des Förderprogramms "Heizen mit erneuerbaren Energien" wurden 2.058 Anträge für die energetische Gebäudesanierung mit einem Fördermittelvolumen von rund 35,5 Millionen Euro in der Region Landshut-Kelheim bewilligt. Dazu wurden Energieberatungen zum Effizienzpotential eines Wohngebäudes im Wert von rund 60.800 Euro durchgeführt. Im Förderprogramm zur Heizungsoptimierung erhielten im vergangenen Jahr 411 Antragsteller Zuschüsse mit einem Volumen von rund 166.000 Euro. Mit dem Umweltbonus setzt die BAFA die Förderung von klimafreundlichen Fahrzeugen um. In der Region wurden 272 reine Elektro- und Hybridfahrzeuge mit einer Gesamtsumme von über 1,1 Millionen Euro gefördert.
Die Herausforderungen für den Mittelstand haben in den letzten Jahren durch die Corona-Pandemie, Globalisierung, Digitalisierung und Klimaschutz-Maßnahmen deutlich zugenommen, streicht der Wirtschaftspolitiker Oßner heraus. Der Bund lässt die Unternehmen in der Heimatregion damit nicht alleine und hat im vergangenen Jahr 42 Anträge für Unternehmensberatungen mit etwa 77.000 Euro positiv beschieden. Außerdem wurden Wagniskapitalvorhaben mit einem Volumen von rund 67.000 Euro bezuschusst. "Die Förderprogramme des BAFA stärken die Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit von kleinen und mittleren Unternehmen, insbesondere in unserer ländlich geprägten Region, zum Beispiel bei der Gewinnung von Fachkräften oder Auslandsmarkterschließung", teilt Oßner mit. Im vergangenen Jahr sind so acht Unternehmen aus der Heimatregion bei Ausfuhrverfahren des BAFA in Erscheinung getreten.
Web-Schreibfeder
Maria Aicher

SPD-Landtagsabgeordnete im Gespräch mit der Landshuter AWO

v.l.: Ruth Müller, MdL, Georg Thurner (Vorstandsvorsitzender AWO Landshut), Stefanie Martin (Geschäftsführerin AWO Landshut) (Foto: Justin Imery)v.l.: Ruth Müller, MdL, Georg Thurner (Vorstandsvorsitzender AWO Landshut), Stefanie Martin (Geschäftsführerin AWO Landshut) (Foto: Justin Imery)
Jedes Jahr besucht die frauenpolitische Sprecherin der BayernSPD-Landtagsfraktion Ruth Müller, MdL im Rahmen ihrer Sommertour Frauenhäuser und Notrufe in ganz Bayern, um sich ein Bild von der aktuellen Situation zu machen. Ihr ist es wichtig, das Gespräch mit den Experten vor Ort zu führen, denn diese wüssten, worauf es im Alltag ankommt, wenn Frauen und Kinder von häuslicher Gewalt betroffen sind. Deshalb war Müller auch zur AWO Landshut gekommen, da diese zusammen mit der Caritas seit über 25 Jahren das Landshuter Frauenhaus betreibt. Im Zentrum des Gesprächs mit AWO-Vorstand Georg Thurner und Geschäftsführerin Stefanie Martin standen die Erfahrungen aus der Zeit der Corona-Pandemie. Sie berichteten von ihren Mühen, an betroffene Frauen in dieser Zeit heranzukommen. So gingen im Zuge des ersten Lockdowns unerwarteter weise weniger Anfragen ein. Dies lag aber nicht daran, dass in dieser Zeit weniger Gewalt an Frauen verübt wurde. Vielmehr sei dies die Folge davon, dass die Frauen selbst weniger Freiräume gehabt hätten, aber auch ihre Nachbarinnen und Freundinnen weniger mitbekamen und Fälle meldeten.

Seit 01.09.2021 hat die SPD-Geschäftsstelle in den neuen Räumlichkeiten in der Seligenthaler Str. 54 wieder ein Gesicht

SPD Vorsitzende Patricia Steinberger und Fraktionsvorsitzende Anja König begrüßen Beatrix Kappelmeier (Foto: SPD-Landshut)SPD Vorsitzende Patricia Steinberger und Fraktionsvorsitzende Anja König begrüßen Beatrix Kappelmeier (Foto: SPD-Landshut)
Die Parteivorsitzende Patricia Steinberger und die Fraktionsvorsitzende Anja König nahmen dies zum Anlass, der neuen hauptamtlichen Mitarbeiterin Beatrix Kappelmeier einen Besuch abzustatten und sie im Namen der Landshuter SPD zu begrüßen. „Mit Beatrix Kappelmeier haben wir im Büro wieder eine feste Unterstützung für unsere Parteiarbeit. Dies wird uns Ehrenamtliche ganz sicher entlasten und wir freuen uns sehr darüber.“ Fraktionsvorsitzende Anja König ist ebenfalls sehr erfreut: „Es gab einige Bewerbungen für diese Tätigkeit, drei davon durfte ich im Auswahlverfahren bei einem Vorstellungsgespräch mit beurteilen. Als langjährige Genossin, die sich bestens mit den Parteistrukturen auskennt und bereits viel Erfahrung bei der Organisation von Parteiveranstaltungen mitbringt, hat sich die BayernSPD für Beatrix Kappelmeier entschieden. Mit Ihrem Einsatz und Engagement wird sich sicher schnell zeigen, dass dies eine gute Entscheidung ist.“ Wichtig sei auch, dass für Parteimitglieder wie auch für die Bürger*innen wieder eine feste hauptamtliche Ansprechpartnerin vor Ort sitzt, die bei Fragen auch weiterhelfen kann.
Anja König
Stadträtin
Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion
Stellv. Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Landshut Stadt
Mobil: 01525-3113535

Das Team der Pflegedirektion des Bezirksklinikums Mainkofen stellt sich virtuell vor

„Via nova“ – einen neuen Weg geht die Pflegedirektion des Bezirksklinikums Mainkofen, um Fachkräfte zu gewinnen. Als Medium entschied man sich erstmals für den „digitalen Weg“, um ein breites Publikum zu erreichen. Dabei stand besonders der menschliche Umgang miteinander und die engmaschige Unterstützung der Kolleginnen und Kollegen auf den Stationen im Mittelpunkt.

Stand für Fragen auch im Chat zur Verfügung: Alexander Hartl, Bereichsleiter forensische Psychiatrie und Psychotherapie  (Foto: Christine Windorfer/Bezirksklinikum Mainkofen)Stand für Fragen auch im Chat zur Verfügung: Alexander Hartl, Bereichsleiter forensische Psychiatrie und Psychotherapie (Foto: Christine Windorfer/Bezirksklinikum Mainkofen)

MdB Oßner: Pfeffenhausen wird Standort für Wasserstoff-Technologie-Anwenderzentrum

CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner vor dem Wasserstoffauto, welches er seit Monaten nutzt, gemeinsam mit Vertretern von Bayernoil in Neustadt, welche neben vielen weiteren Unternehmen aus der Region auch großes Interesse an der Wasserstoffelektrolyse gemeinsam mit dem Standort Pfeffenhausen haben. (Foto: Petra Möllerfrerk)CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner vor dem Wasserstoffauto, welches er seit Monaten nutzt, gemeinsam mit Vertretern von Bayernoil in Neustadt, welche neben vielen weiteren Unternehmen aus der Region auch großes Interesse an der Wasserstoffelektrolyse gemeinsam mit dem Standort Pfeffenhausen haben. (Foto: Petra Möllerfrerk)
Das ist der Durchbruch für die Wasserstoffregion Landshut-Kelheim. Das bayernweit einzigartige Wasserstoff-Technologie-Anwenderzentrum (WTAZ) kommt nach Pfeffenhausen. Das hat CSU-Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer heute dem CSU-Bundestagsabgeordneten Florian Oßner, der als Schirmherr der Wasserstoff-Initiative Landshut seit Jahren für einen Standort in der Region Landshut-Kelheim geworben hat, mitgeteilt.

Ruth Müller: „Die heutige Entscheidung ist ein Meilenstein und wird in unserer Region die Brücke vom grünen Gold Hopfen zum grünen Wasserstoff schlagen.“

SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)Endlich hat das Warten ein Ende und die Freude ist riesengroß. Pfeffenhausen hat sich als Bewerber für den Standort des nationalen Technologie- und Innovationszentrums Wasserstoff durchgesetzt. Gemeinsam mit Chemnitz und Duisburg hat Pfeffenhausen heute den Zuschlag bekommen. Die Abgeordnete Ruth Müller sieht durch den die Entscheidung für den Wasserstoffstandort Pfeffenhausen vor allem herausragende Chancen für die Entwicklung neuer Berufsbilder in der Region, für die Entstehung neuer Studiums- und Weiterbildungsangebote an der Hochschule Landshut sowie einen weiteren entscheidenden Schritt beim Transformationsprozess von Landwirtschaft und Hopfenanbau hin zu Automobilindustrie und Wasserstofftechnologie: „Die heutige Entscheidung ist ein Meilenstein und wird in unserer Region die Brücke vom grünen Gold Hopfen zum grünen Wasserstoff schlagen. Welch eine riesige Chance für unsere Region“, freut sich Ruth Müller über die bahnbrechende Nachrichten, „mit dieser Entscheidung werden sich so viele neue Zukunftschancen für junge Menschen in unserer Region ergeben. Ich bin sehr glücklich darüber, dass sich auch mein persönlicher Einsatz der vergangenen Monate gelohnt hat und Niederbayern in den kommenden Jahren als starker Player in der Automobilindustrie mit seiner Expertise zu den neuen Antriebsarten einen wichtigen Beitrag für die Klimawende leisten wird.“
Sigrid Altweck
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
84034 Landshut
Telefon: +49 (0)871 95358 300
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