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  • Vorwarnung Hochwassergefahr für den Landkreis Kelheim

    Der Hochwassernachrichtendienst des Wasserwirtschaftsamtes Landshut hat für den Landkreis Kelheim nachfolgende Vorwarnung veröffentlicht:

    Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)ausgegeben am 18.08.2022, 14:47 Uhr  vom Wasserwirtschaftsamt Landshut

    gültig von 18.08.2022, 16:00 Uhr
               bis 19.08.2022, 14:00 Uhr

    Aufgrund der für Donnerstag bzw. Freitag vorhergesagten anhaltenden Niederschläge kann es an der Abens zu deutlichen Anstiegen an den Pegeln kommen. Eine genaue Vorhersage ist derzeit noch nicht möglich, da sich die Niederschlagsmengen und Schwerpunkte noch ändern können.

    Lokal ist mit auftretenden Gewitterereignissen mit Starkregen zu rechnen. Kleinräumig besteht Unwettergefahr durch Sturzbäche und Überflutungen.

    Bitte beachten Sie die Unwetterwarnungen des DWD.

    Bei Vorliegen von neuen Erkenntnissen erfolgt eine entsprechende Aktualisierung.

    Mit dieser ist spätestens bis Freitag Mittag zu rechnen.

    Die aktuellen Pegelstände können jederzeit eingesehen werden unter

    https://www.hnd.bayern.de

    Live-Webcam der Donau unter

    https://www.landkreis-kelheim.de/leben-arbeiten/donau-webcam/

     

    Sonja Endl

    Stellv. Pressesprecherin

  • Vorwarnung Hochwassergefahr, 11.05.2023

    Der Hochwassernachrichtendienst des Wasserwirtschaftsamtes Landshut hat für den Landkreis Kelheim nachfolgende Vorwarnung veröffentlicht:

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt  Kelheim)Vorwarnung Hochwassergefahr für den Lankreis Kelheim
    ausgegeben am 11.05.2023 08:45 Uhr vom Wasserwirtschaftsamt Landshut
    gültig von 11.05.2023 09:00 Uhr
    bis 12.05.2023 09:00 Uhr
    Die Niederschläge im Donaueinzugsgebiet führen aktuell zu ansteigenden Pegelständen in der Donau.
    Der Pegel Kelheim / Donau überschreitet laut aktueller Vorhersage am Donnerstag die Meldestufe 1 und erreicht im weiteren Verlauf voraussichtlich Meldestufe 2.
    Am Pegel Neustadt / Donau wird gemäß Vorhersage am Freitag im Laufe des Tages der Hochwasserscheitel erreicht.
    An der Abens sind aktuell keine Überschreitungen von Meldestufen prognostiziert.
    Zusätzliche Informationen und Pegelstände unter www.hnd.bayern.de
     
     
     
    Armin Beranek
    Stabsstellenleiter
    Landratsamt Kelheim
  • Vorwarnung: Hochwassergefahr im Landkreis Kelheim

    Nach aktueller Prognose (14. November, 15:31 Uhr) wird am Pegel Neustadt an der Donau am späten Nachmittag des heutigen Dienstags der Meldebeginn (450 cm) erreicht.
    Logo Landkreis Kelheim (Grafik: Landratsamt Kelheim)Am Donau-Pegel von Kelheim ist am Mittwochvormittag mit der Überschreitung der Meldestufe 1 zu rechnen. Der Hochwasserscheitel wird derzeit am Donnerstag im Bereich der Meldestufen 2-3 erwartet.
    Die gefallenen und noch vorhergesagten Niederschläge, insbesondere in den Alpen, führen an der Donau zu einem deutlichen Anstieg der Pegel. Die Vorhersagen sind wegen der Kombination aus Niederschlag und Schneeschmelze im Alpenraum allerdings nach wie vor unsicher und werden fortlaufend aktualisiert.
    Die aktuellen Pegelstände sind unter www.hnd.bayern.de abrufbar.
     
    Lukas Sendtner
    Stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Vorweihnachtliches Beisammensein FU-Ortsverband Kelheim

    Logo Frauenunion der CSU (Grafik: Frauenunion)Logo Frauenunion der CSU (Grafik: Frauenunion)
    Die Frauen-Union Ortsverband Kelheim, veranstaltet am Samstag, 16. Dezember, um 14.00 Uhr ein vorweihnachtliches Beisammensein mit Stubenmusik im Gasthof Weißes Lamm, Kelheim, Ludwigstr. 12. Nichtmitglieder willkommen.
    Fahrgemeinschaften vermittelt Ortsvorsitzende Dr. Gudrun Weida, Tel. 09441 2531.
     
     
    Dr. Gudrun Weida
    Vorsitzende des Ortsverbands Kelheim der Frauen-Union
    Mitterweg 7
    93309 Kelheim
    Tel. 09441 2531 oder 0171 7230226
  • Vorzeigemarkt für regionale Vermarktung in Neufahrn besucht

    Ruth Müller und Bürgermeister Forstner setzen Zeichen für Regionalität und Qualität

    v.l.: Manfred Kuhnert, Jürgen Pompe, Ruth Müller - MdL-, Angelika Wimmer, Neufahrns Erster Bürgermeister Peter Forstner (Foto: Sigrid Altweck)v.l.: Manfred Kuhnert, Jürgen Pompe, Ruth Müller - MdL-, Angelika Wimmer, Neufahrns Erster Bürgermeister Peter Forstner (Foto: Sigrid Altweck)
    Die beiden Politiker waren dem Aufruf der Arbeitsgemeinschaft der Landjugend des Bayerischen Bauernverbands gefolgt, um für regional erzeugte landwirtschaftliche Produkte zu werben und haben die ins Leben gerufene Aktionswoche „Green Friday“ mit einem Rundgang auf dem Neufahrner Wochenmarkt unterstützt. Vom 23. bis 27. November werden bayernweit Zeichen gesetzt, um die aktuelle Rabattschlacht des „Black Friday“ kritisch ins Visier zu nehmen und an die Verbraucher zu appellieren, regional einzukaufen. Müller und Forstner haben deshalb das Gespräch mit Direktvermarktern auf dem Neufahrner Bauernmarkt gesucht.
  • Vote16 – weil auch junge Menschen eine Meinung haben

    „Auch junge Menschen haben eine Meinung“, sagt SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller

    (Foto: Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL)(Foto: Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL)Deshalb unterstützt sie das Volksbegehren „Vote 16 – Wahlaltersabsenkung in Bayern“. Das Bündnis will die Absenkung des Wahlalters bei Kommunal- und Landtagswahlen und damit mehr Teilhabe von Jugendlichen an der Politik ermöglichen.
    1.000 Unterschriften braucht „Vote 16“, damit es zu einem Volksentscheid kommt. Unterschreiben kann man auch in Müllers Bürgerbüro in der Nikolastraße 49 in Landshut. Das Büro ist täglich von 8.30 Uhr bis 15.15 Uhr besetzt.
    Mit 16 Jahren dürfen Jugendliche weitreichende Entscheidungen treffen und zum Beispiel einen Ausbildungsvertrag abschließen oder entscheiden, ob sie Organspender sein möchten. „Warum also sollten sie nicht wählen und mitentscheiden dürfen, von wem sie regiert werden“, fragt sich Müller.
    In 13 Bundesländern wurde das Wahlrecht bereits geändert. „Es wird Zeit, dass wir in Bayern nachziehen“, betont Müller. Sie freut sich, dass sich junge Menschen um Franz Wacker, den Vorsitzenden der KLJB Bayern, zusammengetan haben, um das Wahlrecht für Jugendliche einzufordern. Müller hofft, dass sich viele Bürger diesem Bestreben anschließen und im Bürgerbüro dafür unterschreiben.
     
     
    Thomas Gärtner
    Referent
    Ruth Müller
    Mitglied des Bayerischen Landtags
    Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
    stellvertretende Fraktionsvorsitzende
    Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    0871-95358300
  • VW-Stiftung fördert weiteres UR-Projekt

    Universität Regensburg Logo (Grafik: Universität Regensburg)Regensburger Rechtswissenschaftler arbeiten an der Modernisierung des Rechtssystems in Zentralasien

    Im Rahmen der Initiative „Zwischen Europa und Orient - Mittelasien/Kaukasus im Fokus der Wissenschaft“ fördert die Volkswagenstiftung das von Dr. Manuchehr Kudratov vom Lehrstuhl für Öffentliches Recht der UR eingereichte Projekt „Wissenstransfer und Kapazitätsaufbau für die interdisziplinär vergleichende Rechtsforschung in Usbekistan“ mit 660.000 Euro.
    Das Projekt ist auf vier Jahre angelegt und verfolgt das langfristige Ziel, durch Wissenstransfer und Kapazitätsaufbau einen Beitrag zur Modernisierung und Umgestaltung der rechtswissenschaftlichen Forschung und Lehre in Usbekistan zu leisten. „Durch seine interdisziplinäre Herangehensweise und einen transnationalen Dialog auf Augenhöhe wird das Projekt innovative Forschung betreiben und die Internationalisierung der beteiligten Institutionen vorantreiben“, erklärt Dr. Kudratov, Hauptantragsteller des Projekts. Es soll die deutsch-zentralasiatischen Beziehungen in legal academia verstetigen helfen, Netzwerke festigen und ausweiten, wissenschaftliche Publikationen hervorbringen und Institutionen schaffen, deren Wirkung über das Ende des Förderzeitraums hinausweist, so der Rechtswissenschaftler weiter.
    Zu diesem Zweck soll, komplementär zum in Taschkent bereits entstehenden Zentrum für deutsches Recht und rechtsvergleichende Studien, welches Dr. Kudratov leiten wird, auch in Regensburg die Forschung zu dieser Region weiter gestärkt und dauerhaft etabliert werden. Die beiden Projektzentren in Taschkent und Regensburg werden sich in einer Kooperation auf Augenhöhe und in fächerübergreifender Weise damit befassen, welche Rolle Normentransfers für die Steuerung moderner Gesellschaften allgemein und speziell in Kontexten der Systemtransformation spielen. Thematisch bietet sich diese Ausrichtung besonders an, weil man in Zentralasien in der jüngeren Vergangenheit stark auf die Rezeption ausländischen, zumal deutschen Rechts, gesetzt hat und dies auch für die Zukunft plant.
    In Regensburg wird diese Forschung inhaltlich in die rechtshistorisch, rechtsoziologisch und insbesondere auch empirisch orientierte Forschung zu Normentransfers eingebettet sein, welche die beiden weiteren Antragsteller Prof. Dr. Alexander Graser, Inhaber des Lehrstuhls für Öffentliches Recht und Politik, insbesondere europäisches und internationales Recht sowie Rechtsvergleichung und Prof. Dr. Martin Löhnig, Inhaber des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht an der UR bereits seit Jahren betreiben.
     
    Zu Dr. Manuchehr Kudratov
    Dr. Kudratov ist ein in Deutschland promovierter Rechtswissenschaftler aus Zentralasien. Er hat in Duschanbe (Tadschikistan) und Mainz studiert und an der Universität Regensburg promoviert. Zurzeit ist er Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fakultät für Rechtswissenschaft der Universität Regensburg. Darüber hinaus koordiniert er seit 2014 die Schule des deutschen Rechts an der Moskauer Staatlichen Lomonossow Universität in Moskau. Als assoziierter Mitarbeiter des Instituts für Ostrecht erforscht der Dr. Kudratov die Rechtsentwicklung und -transformation in den zentralasiatischen Staaten.
    Zur Volkswagenstiftung und der Förderinitiative „Zwischen Europa und Orient – Mittelasien/Kaukasus im Fokus der Wissenschaft“
    Die Volkswagenstiftung fördert Wissenschaft und Technik in Forschung und Lehre. Sie ermöglicht Forschungsvorhaben in zukunftsträchtigen Gebieten und hilft wissenschaftlichen Institutionen bei der Verbesserung der strukturellen Voraussetzungen für ihre Arbeit. Besondere Aufmerksamkeit widmet sie dem wissenschaftlichen Nachwuchs sowie der Zusammenarbeit von Forschern über disziplinäre und staatliche Grenzen hinweg. Mit dem Ende der Sowjetunion wurden an der Südgrenze der Russländischen Föderation 70 Millionen Menschen aus rund 100 Ethnien und Sprachen in die Unabhängigkeit entlassen. In diesen unabhängig gewordenen Staaten Mittelasiens und Kaukasiens sowie einigen unmittelbar angrenzenden Teilen der Russländischen Föderation, Chinas und Afghanistan engagiert sich die Förderinitiative „Zwischen Europa und Orient – Mittelasien/Kaukasus im Fokus der Wissenschaft“. Ihr Ziel ist es, gemeinsam mit den ortsansässigen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern relevante Forschungsthemen zu bearbeiten und die intraregionale Zusammenarbeit zu stärken.
     
     
     
    Universität Regensburg
    Kommunikation & Marketing
    Universitätsstraße 31
    93053 Regensburg
  • Wahlergebnis Bürgermeisterwahl in Kirchdorf

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Die Bürgermeisterwahl in Kirchdorf ist entschieden.

    Das vorläufgie Endergebnis der Wahl steht hier zur Verfügung (PDF)

  • Wahlhelfer gesucht!

    Rathaus Kelheim (Foto: br-medienagentur)Rathaus Kelheim (Foto: br-medienagentur)
    Die Stadt Kelheim sucht Wahlhelfer für die Kommunalwahl 2020. Am Sonntag, 15. März, werden im Freistaat Bayern Landräte und Bürgermeister sowie Kreistags- und Stadtratsmitglieder gewählt. Dafür werden allein in Kelheim rund 260 engagierte Bürgerinnen und Bürger benötigt, die sich aktiv an diesem demokratischen Prozess beteiligen und dieses Wahlehrenamt übernehmen möchten.
    Sofern bei der Wahl des Landrats beziehungsweise des Bürgermeisters eine Stichwahl erforderlich wird, wird diese am 29. März stattfinden. Als Wahlhelfer melden können sich alle EU-Bürgerinnen und EU-Bürger (der Hauptwohnsitz muss nicht in Kelheim sein), die an beiden Terminen (15. März und 29. März) Zeit haben und am Wahltag das 18. Lebensjahr vollendet haben. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, es gibt eine Aufwandsentschädigung. Interessierte können sich ab sofort im Rathaus bei Frau Böhm unter (09441) 701-401, per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder persönlich im Bürgerbüro (Zimmer 8) melden.

    Yvonne Kandziora
    Vorzimmer Bürgermeister / Pressearbeit
    Tel. 09441 701-221 · Fax 09441 701-229
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Stadt Kelheim
    Ludwigsplatz 16 ∙ 93309 Kelheim
    www.kelheim.de  ∙ www.facebook.com/kelheim
  • Wahlkampfabschluss der Grünen

    Am Dienstag, den 21. September laden die Landshuter Grünen Mitglieder und Unterstützer*innen aus Stadt und Landkreis Landshut sowie Kelheim zum Wahlkampfabschluss ein

    Plakat Wahlkampfabschluss (Grafik/Foto: Bündnis90/Die Grünen)
    Traditionell wird der Wahlkampf von allen Kreisverbänden im Wahlkreis gemeinsam geplant und durchgeführt und nun auch gemeinsam beendet. Als Redner*innen treten MdL Rosi Steinberger und Direktkandidatin Maria Krieger auf. Die Veranstaltung ist öffentlich und findet im Gasthaus Wintergarten, Dreifaltigkeitsplatz 8 in Landshut statt. Einlass ist ab 19:00 Uhr. Die Veranstaltung beginnt um 19:30 Uhr.
     
     
    Hedwig Borgmann
    Stadträtin Bündnis 90/Die Grünen
    Leinfelderstr. 7
    84034 Landshut
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
  • Wahlkampfabschluss der SPD im Stimmkreis Dingolfing/Landau

    Am Sonntag, 01.10.2023, findet um 18 Uhr in der Kolpinggaststätte Zum Gsellenhaus, Pfarrbrückenweg 1 in Vilsbiburg, die Wahlkampfabschluss-Veranstaltung der Landshuter Sozialdemokrat:innen statt.
    v.l.: Anja König, Ruth Müller,MdL sowie Sybille Entwistle (Foto/Grafik: Karin Hagendorn)v.l.: Anja König, Ruth Müller,MdL sowie Sybille Entwistle (Foto/Grafik: Karin Hagendorn)
    Sibylle Entwistle, 1. Bürgermeisterin in Vilsbiburg und Bezirkstagskandidatin für den Stimmkreis Dingolfing/Landau wird gemeinsam mit der Generalsekretärin der BayernSPD und Landtagsabgeordneten Ruth Müller und der SPD-Stadträtin und Bezirkstagskandidatin für den Stimmkreis Landshut Anja König den Wahlkampf unter dem Motto "Fakten statt Fake-News"
    beschließen.
     
     
    Anja König
    Stadträtin
    Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion Landshut
    Stv. Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Landshut-Stadt
    Mobil: 01525-3113535
  • Wahlkampfabschluss der SPD im Stimmkreis Landshut

    Am Freitag, 29.09.2023, findet um 18 Uhr im Zollhaus Landshut, Äußere Münchener Str. 83, die Wahlkampfabschluss-Veranstaltung der Landshuter Sozialdemokrat:innen statt.

    v.l.: Anja König, Dr. Nasser Ahmed sowie Ruth Müller, MdL (Foto: SPD-Niederbayern/Karin Hagendorn)v.l.: Anja König, Dr. Nasser Ahmed sowie Ruth Müller, MdL (Foto: SPD-Niederbayern/Karin Hagendorn)
    Nach einem grandiosen Wahlkampfauftakt unter dem Motto "O'zapft is!" wollen die Genossinnen und Genossen nun "O'packa!".
    Unter diesem Titel werden die Landtagskandidatin und Generalsekretärin der BayernSPD Ruth Müller (MdL) und der stellvertretende Generalsekretär Dr. Nasser Ahmed den Gästen über die bevorstehenden Aufgaben und wie sie diese lösen wollen Rede und Antwort stehen. Die Moderation übernimmt nach einer Begrüßung durch den stellv. Vorsitzenden der Landshuter SPD, Fabian Dobmeier, die Bezirkstagskandidatin, Stadträtin Anja König.
     
     
    Anja König
    Stadträtin
    Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion Landshut
    Stv. Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Landshut-Stadt
    Mobil: 01525-3113535
  • Wahlkampfauftakt der niederbayerischen SPD-Senioren

    Generalsekretärin Ruth Müller, MdL sprach zu „Fakten statt Fake-News“

    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller mit dem Bezirksvorstand der SPD-Arbeitsgemeinschaft „60plus“ (Foto: Hartmut Manske)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller mit dem Bezirksvorstand der SPD-Arbeitsgemeinschaft „60plus“ (Foto: Hartmut Manske)In Plattling traf sich der Bezirksvorstand der SPD-Arbeitsgemeinschaft „60plus“, um mit der Generalsekretärin der BayernSPD, Ruth Müller in den Landtagswahlkampf zu starten. Bezirksvorsitzender Harmut Manske machte im Restaurant „Fischerstub´n“ seinem Ärger über die geplante Betriebsschließung des UPM Papierwerks in Plattling Luft: „Hier hätte ich mir von den beiden Ministern, die aus Niederbayern in der Staatsregierung tätig sind, eine bessere Vernetzung zu den Firmen vor Ort gewünscht, um solche Alarmsignale frühzeitig zu erkennen und reagieren zu können“. Aber dem Wirtschaftsminister sind die Bierzelte wichtiger als die niederbayerische Wirtschaft, kommentierte Manske die unzähligen Bierzeltauftritte, die Bayern am Ende aber nicht voranbrächten.
  • Wahlkreiskonferzent der SPD Niederbayern

    Die SPD-Niederbayern hält ihre Wahlkreiskonferenz in Vilshofen ab

    spd logo (Grafik: SPD)Die Wahlkreiskonferenz (Delegiertenversammlung) zur Erstellung der niederbayerischen Wahlkreisliste der SPD zur Landtags- und Bezirkstagswahl 2023 findet in Vilshofen, Gasthaus Wolferstetter Keller, am 3. Dezember 2022 um 11:00 Uhr statt.
    Spitzenkandidat und Co-Landesvorsitzender Florian von Brunn wird Hauptredner der Delegiertenversammlung sein.
    Von Brunn betont: "Ich freue mich darauf, dass die SPD in Niederbayern ihre Liste mit so tollen Kandidatinnen und Kandidaten aufstellt. Ich werde mit ihnen gemeinsam mit aller Kraft für soziale Politik werben, für eine gute Zukunft und mehr Zusammenhalt. Wir wollen eine bessere Energiepolitik für unser Bayern: einen massiven Ausbau der Windenergie und Geothermie, damit Energie bezahlbar ist. So sichern wir auch unsere Arbeitsplätze. Wir als BayernSPD wollen, dass sich jede Familie, jeder Mensch in Bayern eine vernünftige Wohnung leisten kann. Und wir wollen eine gute Krankenhausversorgung und gute Schulen. Wir von der SPD lassen niemanden im Stich!"
     
     
    Stefan Koppatz, M.A.
    Bezirksgeschäftsführer
    BayernSPD
    Bezirksgeschäftsstelle Niederbayern
    Dr.-Otto-Höchtl-Straße 27
    94315 Straubing
    Telefon: +49 (0)9421 42761
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
  • Wahlplakate entfernt – Tatverdächtige aufgegriffen

    REGENSBURG: Am Mittwoch, 20. und Freitag 22. März entfernten mehrere Täter Wahlplakate im Stadtgebiet Regensburg

    In beiden Fällen konnten Tatverdächtige ermittelt werden.
    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)In den Mittwoch Abendstunden entfernten Täter ein Wahlplakat in der Prüfeninger Straße in Regensburg. Bei einer umgehend eingeleiteten Fahndung konnten zwei Tatverdächtige, eine 17- und 19- jährige Person festgenommen werden.
    Ebenso konnte in der Freitagnacht nach einer Wahlplakat Demontage in der Lilienthalstraße ein Tatverdächtiger ermittelt werden. In diesem Fall ist ein 19-Jähriger dringend tatverdächtig.
    In allen Fällen wird nun wegen Sachbeschädigung durch die Kriminalpolizei Regensburg ermittelt.
     
     
     
    Michael Zaschka
    Polizeihauptkommissar
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Pressesprecher
  • Wahre Engel und strahlende Kinderaugen in Kelheim

    Bescherung im Rahmen des „Wunschzettelbaums“

    Voller Einsatz für den Wunschzettelbaum (Foto: Lena Plapperer/Stadt Kelheim)Voller Einsatz für den Wunschzettelbaum (Foto: Lena Plapperer/Stadt Kelheim)Jedes Jahr im Advent erstrahlt Kelheim als Stadt der 1000 Christbäume. Bereits zum sechsten Mal in Folge hat ein Baum einen besonderen Zauber versprüht und Kinderaugen zum Leuchten gebracht: der Wunschzettelbaum.
    Mit der Aktion „Wunschzettelbaum“ der Stadt Kelheim soll dafür Sorge getragen werden, dass alle Kelheimer Kinder ein frohes Fest erleben. Denn leider gibt es auch in der unmittelbaren Nachbarschaft Familien, denen das Geld für Weihnachtsgeschenke fehlt. Durch zahlreiche engagierte Bürgerinnen und Bürger können auch diese Kinder und Jugendlichen beim diesjährigen Weihnachtsfest ein Päckchen voll Freude öffnen.
    Der Wunschzettelbaum stand bis Mitte Dezember 2021 in der Tourist-Information Kelheim mit Wunschzetteln von 113 Mädchen und Jungen aus benachteiligten Familien. Die Vielfalt der Wünsche war dabei sehr groß: von Fahrrädern und Gitarren bis hin zu ferngesteuerten Autos und Bekleidung war alles dabei.
    Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger sowie Vereine und Firmen nahmen die Chance wahr, Engel zu spielen. Innerhalb weniger Tage war der Kelheimer Wunschzettelbaum geleert. Somit machten sich die Schenkenden auf, um die notierten Wünsche zu besorgen, liebevoll einzupacken und mit ein paar netten Zeilen wieder zurückzubringen.
  • Wahre Engel und strahlende Kinderaugen in Kelheim

    Bescherung im Rahmen des „Wunschzettelbaums“

    Wunschzettelbaum Kelheim 2022 (Foto: Marina Lichtenwald/Stadt Kelheim)Wunschzettelbaum Kelheim 2022 (Foto: Marina Lichtenwald/Stadt Kelheim)Jedes Jahr in der Vorweihnachtszeit erstrahlt Kelheim als Stadt der 1000. Christbäume. Bereits zum siebten Mal hat ein Baum einen besonderen Zauber versprüht und Kinderaugen zum Leuchten gebracht: der Wunschzettelbaum.
    Mit der Aktion „Wunschzettelbaum“ der Stadt Kelheim soll dafür Sorge getragen werden, dass alle Kelheimer Kinder ein frohes Fest erleben. Denn leider gibt es auch in der unmittelbaren Nachbarschaft Familien, denen das Geld für Weihnachtsgeschenke fehlt. Durch zahlreiche engagierte Bürgerinnen und Bürger und Vereine können auch diese Kinder und Jugendlichen beim diesjährigen Weihnachtsfest ein Päckchen voll Freude öffnen.
    Der Wunschzettelbaum stand bis Mitte Dezember 2022 in der Tourist-Information Kelheim mit Wunschzetteln von 141 Mädchen und Jungen aus benachteiligten Familien. Die Vielfalt der Wünsche war dabei sehr groß: von Musikinstrumenten und Plüschkuscheltieren bis hin zu Bekleidung und elektronischem Spielzeug war alles dabei.
    Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger sowie Vereine und Firmen nahmen die Chance wahr, Engel zu spielen. Innerhalb weniger Tage war der Kelheimer Wunschzettelbaum geleert. Somit machten sich die Schenkenden auf, um die notierten Wünsche zu besorgen, liebevoll einzupacken und mit ein paar netten Zeilen wieder zurückzubringen.
    Am Mittwoch, den 21. Dezember war es dann soweit: Die beteiligten Kinder und Jugendlichen kamen, unter Ausschluss der Öffentlichkeit, zur Geschenkübergabe in das städtische Stadion. Mit Christbäumen, Lichterketten, Weihnachtswichteln und Weihnachtsmusik konnte ein ganz besonderes Flair gezaubert werden. Die Geschenke übergab Erster Bürgermeister Christian Schweiger.
    Erster Bürgermeister Christian Schweiger ist überwältigt, mit welch großem Engagement und Liebe zum Detail die Bürgerinnen und Bürger aus Kelheim und der Umgebung die Geschenke besorgt und verpackt haben. Es rührt ihn, wie stark der Zusammenhalt in besonders herausfordernden Zeiten ist. Er bedankt sich herzlich bei den Schenkerinnen und Schenkern, bei Firmen, Vereinen und Organisationen, die die Wunschzettelbaum-Aktion mit einer Geschenk- oder Geldspende unterstützt haben. Er hebt hervor, dass die gute Zusammenarbeit mit der AWO Kelheim den vertrauensvollen Umgang mit sensiblen Daten aller Beteiligten sowie einen reibungslosen Ablauf der Aktion ermöglicht. Dabei stellen die Schulsozialarbeiterinnen Kristin Weisheit und Sarah Soska sowie die Jugendsozialarbeiterin Tatjana Wolf-Scholz wichtige Schnittstellen zu den Schülerinnen und Schülern dar.
    Auch der Spendenstand auf den Spendenkonten ist überwältigend: rund 4.450 Euro sind an Spenden eingegangen.
    Mit Hilfe dieser Spenden versucht die Stadt Kelheim das gesamte Jahr hindurch Kindern und Jugendlichen in schwierigen Situationen des Lebens zu helfen. 2022 wurden mit Hilfe der eingegangenen Spendengelder Musikunterricht ermöglicht sowie Bücher, Arbeitshefte, Schultaschen und Schul-Tablets für bedürftige Kinder angeschafft.
     
     
    Lena Plapperer
    Fachbereichsleitung · Tourismus, Wirtschaft, Marketing, Kultur
    Tel. 09441 701-296 · Fax 09441 701-207
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Stadt Kelheim
    Ludwigsplatz 16 ∙ 93309 Kelheim
    www.kelheim.dewww.facebook.com/kelheimwww.facebook.com/StadtKelheim
  • Während andere reden, packen wir an

    Bürgerverein Achdorf unterstützt die Initiative KUNIbert

    Der Bürgerverein Achdorf unterstützt das Projekt Kunibert in Landshut (Foto: Bürgerverein Achdorf)Der Bürgerverein Achdorf unterstützt das Projekt Kunibert in Landshut (Foto: Bürgerverein Achdorf)
    Mit der Initiative „KUNIbert“ können Bürgerinnen und Bürger die Naturflächen im Stadtgebiet aktiv mitgestalten. Der Projekttitel steht für die vier Teilgebiete Klimaschutz, Umweltschutz, Naturschutz und Insektenschutz (KUNI) und wurde kürzlich durch die Stadt Landshut initiiert. Der Bürgerverein Achdorf unterstützt die Initiative „KUNIbert – Bürger bringen Grün ins Grau“. Bürgerinnen und Bürger suchen sich einen Grünstreifen, einen Seitenstreifen, eine Baumscheibe oder eine ähnliche Fläche im öffentlichen Raum aus, die sie dann bepflanzen und verwalten.
  • Während der Fahrt eingeschlafen

    Regensburg: Ein Pkw-Fahrer schlief am Steuer ein und verursachte einen Unfall

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Ein 30jähriger Landkreisbewohner befuhr am zweiten Weihnachtsfeiertag die Pilsen-Allee Richtung Haslbach entlang. Aufgrund Müdigkeit schlief der Fahrer ein und das Auto rollte in den Gegenverkehr. Glücklicherweise realisierte dies der Fahrer noch rechtzeitig, lenkte allerdings zu stark gegen und kam rechts von der Fahrbahn ab. Laut Zeugenaussagen waren andere Verkehrsteilnehmer zu keiner Zeit gefährdet. Mit dem Abkommen von der Fahrbahn verursachte der Fahrzeugführer einen Flurschaden. Er selbst blieb unverletzt. Da auch Einschlafen beim Führen eines Fahrzeugs unter die Begrifflichkeit eines körperlichen Mangels fällt, wird aufgrund Gefährdung des Straßenverkehrs ermittelt.
    Aufgrund dieses Vorfalls wird erneut darauf hingewiesen, bei Müdigkeit während der Fahrt unverzüglich eine Pause einzulegen. Dies dient dem Fremd- und Eigenschutz.
     
     
     
    Wolfgang Fritsch
    Polizeihauptmeister
    Polizeiinspektion Regensburg Nord
    Sachbereich Einsatz
  • Wald für´s Klima - Vortrag mit anschließender Diskussion -

    Abendveranstaltung mit Direktkandidatin Maria Krieger und MdL Hans Urban

    Wald fürs Klima - Abendveranstaltung mit anschließender Diskussion - mit Hans Urban, Landtagsabgeordneter Bündnis 90/Die Grünen und Maria Krieger, Bundestagskandidatin Bündnis 90/Die Grünen (Grafik/Foto: Bündnis 90/Die Grünen)Wald fürs Klima - Abendveranstaltung mit anschließender Diskussion - mit Hans Urban, Landtagsabgeordneter Bündnis 90/Die Grünen und Maria Krieger, Bundestagskandidatin Bündnis 90/Die Grünen (Grafik/Foto: Bündnis 90/Die Grünen)
    Die Klimakrise rückt den Wald ins Zentrum. Als Speicher für Kohlenstoff hilft er den Klimawandel abzumildern. Wald kühlt bei extremer Hitze und kann durch seine Speicherkapazität Flutkatastrophen entgegenwirken. Borkenkäfer, Klimawandel und Wild stellen die Waldbauern vor erhebliche Herausforderungen. Wie kann der Umbau des Waldes gelingen? Wie können Waldbilder geschaffen werden, die das Klima schützen und eine gute Bewirtschaftung ermöglichen. Über den Umbau des Waldes spricht Maria Krieger, Direktkandidatin der Grünen, mit MdL Hans Urban, Waldbesitzer und Jäger, am 10. September. Zunächst geht es zu einer Waldbegehung nach Hattenhofen. Treffpunkt ist um 17:00 Uhr auf dem Parkplatz Hotel zur Krone, Prunner Hauptstraße 13, 93339 Riedenburg zur Bildung von Fahrgemeinschaften. Um 19:30 Uhr beginnt die Abendveranstaltung im Hotel zur Krone in Prunn mit Vortrag und anschließender Diskussion.
    Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen.
    Hedwig Borgmann
    Stadträtin Bündnis 90/Die Grünen
  • Wald für´s Klima - Waldbegehung

    Wald für´s Klima

    Waldbegehung mit Hans Urban - Landtagsabgeordneter Bündnis 90/Die Grünen - (Grafik/Foto: Bündnis 90/Die Grünen)Waldbegehung mit Hans Urban - Landtagsabgeordneter Bündnis 90/Die Grünen - (Grafik/Foto: Bündnis 90/Die Grünen)
    Die Klimakrise rückt den Wald ins Zentrum. Als Speicher für Kohlenstoff hilft er den Klimawandel abzumildern. Wald kühlt bei extremer Hitze und kann durch seine Speicherkapazität Flutkatastrophen entgegenwirken. Borkenkäfer, Klimawandel und Wild stellen die Waldbauern vor erhebliche Herausforderungen. Wie kann der Umbau des Waldes gelingen? Wie können Waldbilder geschaffen werden, die das Klima schützen und eine gute Bewirtschaftung ermöglichen. Über den Umbau des Waldes spricht Maria Krieger, Direktkandidatin der Grünen, mit MdL Hans Urban, Waldbesitzer und Jäger, am 10. September. Zunächst geht es zu einer Waldbegehung nach Hattenhofen.
    Treffpunkt ist um 17:00 Uhr auf dem Parkplatz „Hotel zur Krone“, Prunner Hauptstraße 13, 93339 Riedenburg zur Bildung von Fahrgemeinschaften.
    Um 19:30 Uhr beginnt die Abendveranstaltung im Hotel zur Krone in Prunn mit Vortrag und anschließender Diskussion. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen.
    Hedwig Borgmann
    Bündnis 90/Die Grünen
  • Waldbericht 2020: Bayerische Wälder leiden massiv unter Klima-Stress

    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller sorgt sich um den Zustand der Wälder in Bayern (Foto: SPD-Niederbayern)Ruth Müller: Mehr Personal für Waldumbau notwendig

    Anlässlich des gestern vorgestellten Waldberichts 2020 zeigt sich die BayernSPD-Landtagsfraktion besorgt. „Der Wald in Bayern leidet unter enormem Klima-Stress“, so Ruth Müller, Abgeordnete im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. „Der dringend nötige Waldumbau muss jetzt konsequent und beherzt angepackt werden“. Bisher verfehle die Staatsregierung die selbstgesteckten Umbauziele. 100.000 Hektar hätten es eigentlich bis 2020 sein sollen, doch erst 76.000 Hektar wurden erreicht. „Wenn unsere Wälder angesichts des Klimawandels in Zukunft Bestand haben sollen, muss beim Waldumbau aufs Tempo gedrückt werden“, so die Abgeordnete. Der Waldumbau sei eine Mammutaufgabe, „wenn die Staatsregierung aber weiterhin am Personal spart, werden wir daran scheitern.“ In den vergangenen zehn Jahren seien 181 unbefristete Stellen gestrichen worden. „Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Forstbereich arbeiten seit Jahren am Limit. Das muss sich ändern.“

  • Waldkindergarten

  • Walter Schottky-Preis an Dr. Nicola Paradiso verliehen

    Renommierter DPG-Preis geht das zweite Jahr in Folge an einen Physiker der Universität Regensburg

    Dr. Nicola Paradiso (Foto: © Paradiso)Dr. Nicola Paradiso (Foto: © Paradiso)Der Walter Schottky-Preis für das Jahr 2024 wurde an Dr. Nicola Paradiso, Forscher an der Fakultät für Physik der Universität Regensburg, verliehen. Der Walter Schottky-Preis der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG) würdigt herausragende Arbeiten, die in den letzten zwei Jahren von einem oder mehreren jungen Physikern auf dem Gebiet der Festkörperforschung veröffentlicht wurden. Dr. Paradiso erhält den Preis „für seine experimentelle Entdeckung und Charakterisierung von gleichgerichteten Supraströmen in Josephson-Kontakten. Seine grundlegenden Arbeiten zum Josephson-Dioden-Effekt eröffnen neue Perspektiven für die supraleitende Quantenelektronik“, wie es in der Laudatio der DPG heißt.
    https://www.dpg-physik.de/auszeichnungen/dpg-preise/walter-schottky-preis/preistraeger
    Mit Dr. Paradiso erhält der zweite Regensburger Forscher in Folge (und der dritte in den vergangenen vier Jahren) den renommierten Preis der Deutschen Physikalischen Gemeinschaft, nachdem er im vergangenen Jahr an Dr. Kai-Qiang Lin aus der Forschungsgruppe von Prof. Dr. John Lupton und im Jahr 2021 an Dr. Andreas Hüttel vergeben wurde. Die Auszeichnung wird im März 2024 während der DPG-Jahrestagung in Berlin verliehen.
  • Walter-Schottky-Preis an UR-Physiker für Erforschung von Teilchen mit negativer Masse

    Deutsche Physikalische Gesellschaft (DPG) zeichnet Dr. Kai-Qiang Lin für herausragende Leistungen in der Halbleiterforschung aus

    Dr. Kai-Qiang Lin (Foto: © Privat)Dr. Kai-Qiang Lin (Foto: © Privat)Die DPG verleiht Dr. Kai-Qiang Lin 2023 den Walter-Schottky-Preis für junge Physikerinnen oder Physiker in der Festkörperforschung. Damit würdigt die weltweit größte physikalische Fachgesellschaft Dr. Lins bahnbrechende Arbeiten an atomar dünnen Halbleiterkristallen, insbesondere die Aufklärung der Rolle elektronenartiger Teilchen negativer Masse in angeregten Zuständen der Materie. Hiermit könnten etwa neue elektronische Bauelemente konzipiert werden, welche der Konversion der Lichtfarbe dienen, Licht speichern oder gar verstärken, oder auch als optische Schalter fungieren.
    Die nach dem bekannten deutschen Physiker Walter Schottky (1886 – 1976) benannte Auszeichnung wurde 1972 von der Siemens AG ins Leben gerufen, für die Schottky lange tätig war. 1992 wurde der Preis von der DPG konstituiert. Das Preisgeld von 10.000 Euro wird seit 2020 von den Firmen Infineon Technologies AG, OSRAM Opto Semiconductors GmbH und Robert Bosch GmbH gestiftet.
    Zu bisherigen Preisträgern zählen der Nobelpreisträger Klaus von Klitzing, mehrere Direktoren von Max-Planck-Instituten sowie nunmehr mit Prof. Dr. Sascha Schäfer (2018) und PD Dr. Andreas Hüttel (2021) drei Regensburger Physiker. Mit gerade einmal 30 Jahren gehört Kai-Qiang Lin zu den jüngsten bislang Ausgezeichneten. „Ein herausragender Erfolg, der wieder einmal die exzellente Forschung der Physiker:innen an der Universität Regensburg zeigt“, freut sich Prof. Dr. Ernst Tamm, Vizepräsident für Forschung und Nachwuchsförderung der Universität Regensburg über den Erfolg.
     
    Über Dr. Kai-Qiang Lin
    Dr. Lin studierte an der Xiamen University im Südosten Chinas Chemie und promovierte dort in der Fakultät für Chemie über den Nachweis kleinster Mengen von Molekülen mittels Nanopartikeln aus Gold und Silber. Als Doktorand erhielt er eines der begehrten Stipendien des China Scholarship Councils.
    Auf die Frage, warum Dr. Lin sich Regensburg als wissenschaftliche Wirkungsstätte aussuchte und nicht beispielsweise in die USA ging, verweist er auf das ungewöhnlich offene Arbeitsklima an der Fakultät für Physik: „Als Doktorand konnte ich mit dem Stipendium und der großzügigen Unterstützung meiner Fakultät für längere Zeit einige herausragende Forschungszentren in den USA (Boulder) und Europa (u.a. San Sebastian, Spanien) besuchen. In Regensburg hat mich gleich zu Beginn die Kooperationskultur beeindruckt, nicht zuletzt im Rahmen des dortigen Sonderforschungsbereichs.“
    Anfang 2017 kam er nach Regensburg und kehrte 2018 zurück nach Xiamen, um seine Promotion abzuschließen – mit dem Entschluss, im Anschluss wenigstens ein Jahr als Postdoc in Regensburg zu verbringen. Dabei blieb es jedoch nicht: 2020 wurde er mit Sondergenehmigung des Wissenschaftsministeriums am Lehrstuhl von Prof. Dr. John Lupton zum akademischen Rat ernannt. Seitdem ist der Nachwuchswissenschaftler eigenständiger Projektleiter in einem Schwerpunktprogramm der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) sowie im DFG-geförderten Regensburger Sonderforschungsbereich. „Forschen macht hier einfach richtig viel Spaß!“, sagt er.
    Weiterführende Informationen:
    Zur Pressemitteilung der DPG
    Zur Pressemitteilung zu der Entdeckung von Teilchen mit negativer Masse
    Zur Pressemitteilung zu der Entdeckung ungewöhnlicher Quantenschwingungen in atomar dünnen Halbleitern
     
     
    Universität Regensburg
    Kommunikation & Marketing
    Universitätsstraße 31
    93053 Regensburg
  • Wanderausstellung des FC Bayern Museums erinnert an jüdische Mitglieder –

    Wanderausstellung des FC Bayern Museums erinnert an jüdische Mitglieder – Vom 27. April bis 3. Mai in Neufahrn Im Schloss und in der Realschulturnhalle Foyer

    (Foto: Thomas Gärtner)(Foto: Thomas Gärtner)
    Die Wanderausstellung des FC Bayern-Museums „Verehrt-Verfolgt-Vergessen – Opfer des Nationalsozialismus beim FC Bayern München“, die der SPD Ortsverein in Zusammenarbeit mit dem AK Labertal zeigt, gastiert von Freitag, 26. bis Sonntag, 28. April in Neufahrn im Schlosshotel anlässlich der Gartentage und von Montag 29. April bis Freitag 3. Mai in der Realschulturnhalle im Foyer Eingang Niederfeldstraße. Für die Ausstellungseröffnung am Freitag 27. April, um 18 Uhr, im Schloss Neufahrn konnten als Rednerin Ruth Müller Generalsekretärin der Bayern SPD zusammen mit der Sprecherin des SPD AK Labertal, Karin Hagendorn gewonnen werden.
  • Wandererlebnis für Frühaufsteher

    Mit der Gebietsbetreuerin unterwegs im Naturschutzgebiet Weltenburger Enge

    Auf der morgendlichen Wanderung durch das Naturschutzgebiet Weltenburger Enge gibt es nicht nur eine bizarre Felskulisse zu bestaunen (Foto: Franziska Jäger/VöF)Auf der morgendlichen Wanderung durch das Naturschutzgebiet Weltenburger Enge gibt es nicht nur eine bizarre Felskulisse zu bestaunen (Foto: Franziska Jäger/VöF)
    Vogelgezwitscher, Donauwellen, Wipfelrauschen… Auf der Wanderung in das Naturschutzgebiet entdecken wir nicht nur himmelhohe Buchen und Eschen, sondern erleben das „Erwachen“ der Natur in der Wipfelsfurt inmitten dem einzigen mit dem Europadiplom ausgezeichneten Naturschutzgebiet Bayerns. Am Dienstag, den 24. August 2021 um 6 Uhr bietet der Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V. unter der Leitung von Franziska Jäger, Gebietsbetreuerin Weltenburger Enge, im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Mit der Gebietsbetreuerin unterwegs…“ eine ca. 3-stündige naturkundlich–kulturhistorische Wanderung für Frühaufsteher an. Treffpunkt ist die Infoplattform an der Schiffsanlegestelle Donau in Kelheim. Anmeldung bis 23.08. unter 09441/207-7324 ist zwingend erforderlich, Teilnehmerzahl begrenzt. Bitte auf festes Schuhwerk achten und Mund-Nasen-Schutz nicht vergessen.
    Die Wipfelsfurth  (Foto: Franziska Jäger/VöF)Die Wipfelsfurth (Foto: Franziska Jäger/VöF)

    Wandererlebnis für Frühaufsteher

    Termin: Dienstag, 24.08.2021
    Uhrzeit: 6.00 – ca. 9.00 Uhr
    Treffpunkt: Kelheim, Infoplattform Donau Schiffsanlegestelle
    Veranstalter: Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V.
    Leitung: Franziska Jäger, Gebietsbetreuerin Weltenburger Enge
    Anmeldung: zwingend erforderlich bis 23.08. unter 09441/207-7324, Teilnehmerzahl begrenzt
    Hinweis: Bitte auf festes Schuhwerk achten und Mund-Nasen-Schutz nicht vergessen!



    Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V.
    Franziska Jäger
    Dipl.-Ing. Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung
    M.Sc. Forst- und Holzwissenschaften
    Gebietsbetreuerin Weltenburger Enge
    Donaupark 13
    93309 Kelheim
    Tel: 09441/207 7324
    Fax: 09441/207 7350
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: www.voef.de

  • Wärmetechnik im Wandel der Jahrzehnte

    MdL Ruth Müller besucht Mainburger Technologie-Unternehmen Wolf

    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller besuchte mit den Mainburger SPD-Stadträten Hans Niedermeier und Edgar Fellner das Mainburger Unternehmen Wolf Geräte für Wärme- und Lüftungstechnik (Foto: Markus Emslander)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller besuchte mit den Mainburger SPD-Stadträten Hans Niedermeier und Edgar Fellner das Mainburger Unternehmen Wolf Geräte für Wärme- und Lüftungstechnik (Foto: Markus Emslander)
    „Seit fast 60 Jahren werden in der Mainburger Firma Wolf Geräte für Wärme- und Lüftungstechnik produziert und dabei habe man sich immer an die aktuellen Herausforderungen der Zeit angepasst“, berichtete Geschäftsführer Gerdewan Jacobs beim Besuch der stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der BayernSPD-Landtagsfraktion, Ruth Müller, MdL. Sie war zusammen mit den beiden SPD-Stadträten Hans Niedermeier und Edgar Fellner bei dem Unternehmen, um sich über die Herausforderungen der Energiewende, des Fachkräftebedarfs und der Rohstoffsicherung zu unterhalten. Rund 2.000 Beschäftigte hat die Wolf-Gruppe, die einen Umsatz von ca. 500 Millionen Euro erwirtschaften.
  • Warnung vor dem Enkeltrick – Vorsicht am Telefon!

    Derzeit häufen sich besonders im Stadtgebiet Regensburg Anrufe von Betrügern. Bisher wurden noch keine Senioren getäuscht.

    Logo Polizei Oberpfalz (Grafik: Polizeipräsidium Oberpfalz)Am heutigen Mittwoch, 27.01.2021, kommt es seit den Mittagsstunden zu vermehrten Anrufen durch unbekannte Täter im Stadtgebiet von Regensburg. Betrüger versuchen mit der bekannten Masche des „Enkeltricks“ an Geld oder andere Wertgegenstände zu kommen. Insbesondere ältere Menschen sollen durch Vortäuschen eines Verwandtschaftsverhältnisses am Telefon irregeführt und um ihr Vermögen gebracht werden.
    Die Polizei bittet daher Betroffene zur Vorsicht!
    • Geben Sie keine persönlichen Daten oder Informationen zu Ihren wirtschaftlichen Verhältnissen heraus.
    • Wenn Sie einen solchen Anrufe erhalten haben, setzten Sie sich bitte umgehend mit der Polizei oder mit einer Personen Ihres Vertrauens in Verbindung. Seien Sie besonders vorsichtig, wenn Zeitdruck erzeugt oder Geheimhaltung gefordert wird.
    • Angehörige werden gebeten, insbesondere alleinstehende, ältere Verwandte auf die Masche der Betrüger hinzuweisen.




    Franziska Meinl
    Polizeioberkommissarin
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Präsidialbüro / Pressestelle

  • Warten auf die Kundschaft

    Bürgermeister Florian Hölzl und Landtagsabgeordnete Ruth Müller besuchen Schuh Steiger in Pfeffenhausen

    v.l.: Bürgermeister Florian Hölzl, Gabriele Steiger vom Schuhgeschäft Steiger sowie SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: Sandra Steiger)v.l.: Bürgermeister Florian Hölzl, Gabriele Steiger vom Schuhgeschäft Steiger sowie SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: Sandra Steiger)
    Vor 20 Jahren hat Gabriele Steiger ihr Schuhgeschäft in Pfeffenhausen eröffnet, vorher war sie am Landshuter Kennedy-Platz beheimatet. Bereut hat sie es nie, wenngleich die aktuelle Zeit die schwierigste ist, die sie in ihrem über 30-jährigen Selbständigen-Dasein erlebt hat. Gab es früher in Pfeffenhausen mehrere Bekleidungs-, Schuh- und Schreibwarengeschäfte, so ist das nun der letzte Laden, der in dieser Branche im Markt noch anzufinden ist. Seit Mitte Dezember auch ihr Laden pandemiebedingt schließen musste, hat die rührige Geschäftsfrau nichts unversucht gelassen, um ihre Ware an den Mann bzw. an die Frau zu bringen. Wie der Laden läuft, wollten Bürgermeister Florian Hölzl und die Pfeffenhausener Landtagsabgeordnete Ruth Müller von ihr erfahren. „Schlecht“, lautete die unverblümte Antwort von Gabriele Steiger. Es gebe viele treue Kunden, die sie unterstützen, versicherte sie. Aber der jetzige Umsatz entspreche nur einem Bruchteil des normalen Geschäfts, rechnete sie vor. Denn zum einen fehle die Laufkundschaft, die unterwegs sei und spontan in den Laden kommen könne und es fehlen die Gelegenheiten, neue Schuhe zu tragen. „Winterschuhe und Hausschuhe, das wird gekauft“, so Steiger. Alles andere bleibe im Regal, da man für das Home-Office keine Schuhe brauche, die Ballsaison sei ausgefallen und Familienfeste bis auf weiteres verschoben.
  • Warten auf die Neueröffnung

    MdL Petra Högl wirft Blick hinter die Kulissen des neuen Roxy-Kinos

    Landtagsabgeordnete Petra Högl (Mitte) im Austausch mit Gerda und Alexander Kroiß, die in Abensberg das Roxy-Kino betreiben (Foto: Stefan Scheuerer)Landtagsabgeordnete Petra Högl (Mitte) im Austausch mit Gerda und Alexander Kroiß, die in Abensberg das Roxy-Kino betreiben (Foto: Stefan Scheuerer)
    Einen Blick hinter die Kulissen des neuen Roxy-Kinos in Abensberg warf kürzlich die Kelheimer Landtagsabgeordnete Petra Högl (CSU). „Wir wussten, dass wir den Weg mit dem Neubau des Kinos gehen müssen, um diesen Standort auch für die Zukunft zu sichern“, führte Inhaberin Gerda Kroiß eingangs des Gesprächs mit der Abgeordneten aus. Seit 1956 gebe es mittlerweile das Roxy-Kino in Abensberg und mit Sohn Alexander sei zwischenzeitlich die dritte Generation der Betreiberfamilie mit an Bord. Seit Anfang November vergangenen Jahres wartet das neue Roxy-Kino nach knapp zweijähriger Bauzeit nun darauf für seine Gäste öffnen zu dürfen. Auch auf die Auswirkungen der staatlicherseits angeordneten Schließung der Kinos kam Petra Högl bei ihrem Besuch mit der Betreiberfamilie Kroiß zu sprechen.

  • Warten auf eine Handlungsempfehlung

    MdL Ruth Müller informiert sich in Stephansposching über Problem der Asbestzementrohre

    Die Parlamentarische Staatssekretärin und SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Hagl-Kehl (2.v.l.) und SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller mit den SPD-Gemeinderäten von Stephansposching Thomas Müller und Matthias Knogl  (Foto: Florian Feichtmeier)Die Parlamentarische Staatssekretärin und SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Hagl-Kehl (2.v.l.) und SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller mit den SPD-Gemeinderäten von Stephansposching Thomas Müller und Matthias Knogl (Foto: Florian Feichtmeier)
    Schon seit dem letzten Herbst beschäftigt sich die SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller mit dem Problem der im Boden verbauten Asbestzementrohre. Aufmerksam wurde sie darauf durch eine Anfrage aus der Gemeinde Stephansposching, die vorausschauend die in die Jahre gekommenen Asbestzementrohre, die auf rund vier Kilometern der Abwasserkanäle verbaut sind, im Inliner-Verfahren sanieren wollte. Im Gemeinderat war das Vorhaben bereits beschlossen und ein Ingenieurbüro wurde beauftragt. Doch die Gewerbeaufsicht der Regierung von Niederbayern machte einen Strich durch die Rechnung, denn das geplante Inliner-Verfahren ist bei diesen Rohren genauso untersagt wie lebensverlängernde Maßnahmen.
  • Wartungsarbeiten an der Telefonleitung der Polizei Oberpfalz

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)REGENSBURG. Aufgrund von Wartungsarbeiten im öffentlichen Telefonnetz kommt es am Mittwoch, den 1. Februar 2023 im Raum Regensburg zu Einschränkungen der Erreichbarkeit einzelner Polizeidienststellen über die öffentlichen Telefonnummern.
    Betroffen sind alle Nebenstellen, die die Vorwahl 0941/506-X aufweisen. Der Wartungszeitraum beginnt um ca. 8 Uhr und dauert voraussichtlich eine halbe Stunde. Dringende Anliegen und Notfälle sollen über die Notrufnummer 110 gemeldet werden.
    Der Polizeinotruf 110 ist von der Wartung nicht betroffen und bleibt weiterhin erreichbar!
     
     
     
    Tina Schmidt
    Polizeihauptkommissarin
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Pressesprecherin
  • Warum Ameisenköniginnen nicht altern

    UR-Studie belegt besondere Altersmerkmale von Insektenköniginnen

    Ameisenkönigin der Art Cardiocondyla obscurior (Foto: © Matti Leponiemi)Ameisenkönigin der Art Cardiocondyla obscurior (Foto: © Matti Leponiemi)
    Die Produktion von Nachkommen bringt Kosten für den eigenen Körper mit sich. Daher geht ein hoher Fortpflanzungserfolg in jungem Alter bei vielen Tierarten mit einer verkürzten Lebensdauer einher. Königinnen von staatenbildenden Insekten, also Ameisen, Bienen, Wespen und Termiten, sind hier eine Ausnahme: Sie leben sehr lange und sind gleichzeitig bis ans Ende ihrer Tage hochproduktiv, sie scheinen also nicht zu altern. Einen Teil des Rätsels, wie sie dies schaffen, wurde jetzt in der Publikation „Late-life fitness gains and reproductive death in Cardiocondyla obscurior ants“ gelöst, entstanden im Rahmen einer DFG-geförderten Forschergruppe (FOR2281 Sociality and the reversal of the fecundity/longevity trade-off).
    Luisa María Jaimes Niño, Erstautorin und Doktorandin bei PD Dr. Jan Oettler am Institut für Zoologie an der Universität Regensburg, verfolgte die Produktivität und Lebensdauer von 99 Ameisenköniginnen der Art Cardiocondyla obscurior. Zusammen mit dem Forscherteam konnte sie zeigen, dass die Ameisen eine von anderen Tierarten abweichende Fortpflanzungsstrategie verfolgen. „Wir bezeichnen diese Strategie als ,Continuusparität‘, da sie sich durch durchgängige, lebenslange Reproduktion und einem Fitnessmaximum am Ende des Lebens in Form verstärkter Produktion von Geschlechtstieren (neue Königinnen, Männchen), auszeichnet“, erklärt Dr. Oettler. Die Königinnen erreichten ihren maximalen Fortpflanzungserfolg erst gegen Ende ihres Lebens, unabhängig davon, wieviel Nachkommen sie insgesamt produzierten und wie lange sie lebten. Natürliche Selektion auf die Fortpflanzungsfähigkeit wirkt also bis ans Ende des Lebens, was dazu führt, dass Königinnen von staatenbildenden Insekten keine Alterserscheinungen zeigen, obwohl sie hochproduktiv und langlebig sind.
    Originalpublikation:
    Luisa Maria Jaimes-Nino, Jürgen Heinze, Jan Oettler: Late-life fitness gains and reproductive death in Cardiocondyla obscurior ants. eLife 2022;11:e74695 DOI: https://doi.org/10.7554/eLife.74695
     
     
    PD Dr. Jan Oettler
    Fakultät für Biologie und Vorklinische Medizin
    Universität Regensburg
    Telefon: +49(0)941 943-2996
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
  • Warum es heiß wird, wenn man Dinge aneinander reibt

    Forschende enträtseln das Geheimnis der dynamischen Reibung auf atomarer Ebene

    Dynamische Reibung auf der atomarer Ebene. (A) Illustration des CO-Moleküls, das auf einer Kupferoberfläche von einer Metallspitze (tip) manipuliert wird. (B) Änderungen der Adsorptionszustände des CO-Moleküls, während sich die Spitze horizontal über die Oberfläche bewegt. Die Wechselwirkungsenergien zwischen der Spitze und CO sind durch verschiedene Linien dargestellt: CO an der oberen Stelle (schwarze Kurve), an der Brückenstelle (rote Kurve) und an der benachbarten oberen Stelle (blaue Kurve). Während sich die Spitze bewegt, folgt der tatsächliche Adsorptionszustand von CO den durchgezogenen Linien. Die Übergänge zwischen den verschiedenen Adsorptionsstellen (grünes Kreuz) bieten wichtige Einblicke in die Feinheiten der dynamischen Reibung. © 2023 Okabayashi, et al, Physical Review Letters and Physical Review B (Foto/Grafik: Universität Regensburg)Dynamische Reibung auf der atomarer Ebene. (A) Illustration des CO-Moleküls, das auf einer Kupferoberfläche von einer Metallspitze (tip) manipuliert wird. (B) Änderungen der Adsorptionszustände des CO-Moleküls, während sich die Spitze horizontal über die Oberfläche bewegt. Die Wechselwirkungsenergien zwischen der Spitze und CO sind durch verschiedene Linien dargestellt: CO an der oberen Stelle (schwarze Kurve), an der Brückenstelle (rote Kurve) und an der benachbarten oberen Stelle (blaue Kurve). Während sich die Spitze bewegt, folgt der tatsächliche Adsorptionszustand von CO den durchgezogenen Linien. Die Übergänge zwischen den verschiedenen Adsorptionsstellen (grünes Kreuz) bieten wichtige Einblicke in die Feinheiten der dynamischen Reibung. © 2023 Okabayashi, et al, Physical Review Letters and Physical Review B (Foto/Grafik: Universität Regensburg)
    Reibung, ein alltägliches Phänomen, hat die Wissenschaft seit Jahrhunderten beschäftigt. Trotz umfangreicher Forschungsarbeiten ist unser Verständnis nach wie vor lückenhaft, was vor allem auf die vielfältigen Wechselwirkungen zurückzuführen ist, die sich über unterschiedliche Längenbereiche erstrecken. Das exakte Verständnis der Kontaktbedingungen zwischen Objekten ist seit langem eine Herausforderung, die erst kürzlich durch Fortschritte in der Rastersondenmikroskopie möglich wurde.
  • Warum hat Claudia Goldin den Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften 2023 erhalten?

    Volkswirte der Universität Regensburg erklären in eigener Veranstaltung die Hintergründe

    Nobel Plakat 2023 (Foto/Grafik: Universität Regensburg)Nobel Plakat 2023 (Foto/Grafik: Universität Regensburg)Der Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften 2023 ging an Claudia Goldin für ihre Beiträge zum besseren Verständnis der Performance von Frauen auf dem Arbeitsmarkt „Geschlechterdifferenzen auf dem Arbeitsmarkt“. Das Institut für Volkswirtschaftslehre und Ökonometrie der Universität Regensburg widmet dem aktuellen Nobelpreis auch in diesem Jahr eine eigene Vorlesung. Prof. Dr. Jürgen Jerger erläutert, wie Claudia Goldin in ihren auch wirtschaftshistorischen Arbeiten das Wissen über Arbeitsmarktbeteiligung und Entlohnung von Frauen über zwei Jahrhunderte erst einmal etablierte und was sie zu den Determinanten der Geschlechterunterschiede erforschte. Diese Ergebnisse bilden auch die Grundlage für Maßnahmen, die diesen Unterschieden entgegenwirken können.
    Die Regensburger Volkswirte erklären auf verständliche Weise, wofür der Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften vergeben wurde, was man aus der Arbeit der Preisträgerin lernen können und welche praktische Bedeutung diese hat.
    Die Veranstaltung wird vom Alumni-Verein der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, roots e.V., unterstützt. Die interessierte Öffentlichkeit ist herzlich eingeladen; der Eintritt ist selbstverständlich frei.
    Hier gibt es weitere Informationen
    Veranstaltung: „Nobelpreis 2023 für Wirtschaftswissenschaften“
    Zeit: Donnerstag, 26. Oktober 2023, 18 Uhr
    Ort: H24, Vielberth-Gebäude, Universität Regensburg
     
     
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    Kommunikation & Marketing
    Universitätsstraße 31
    93053 Regensburg
  • Was bedeutet „mild erkrankt“ bei COVID?

    DGP – Der Verlauf und nachfolgende Symptome von COVID-19 wurden im Detail für Patienten mit schweren Verläufen und der Notwendigkeit für einen Klinikaufenthalt untersucht. Forscher analysierten nun nachträglich, wie sich Symptome bei Patienten mit milden Verläufen im Zeitverlauf darstellten.
    Corona (Foto/Grafik: br-medienagentur)Corona (Foto/Grafik: br-medienagentur)
    Der Verlauf und nachfolgende Symptome von COVID-19 wurden im Detail für Patienten mit schweren Verläufen und der Notwendigkeit für einen Klinikaufenthalt untersucht. Forscher analysierten nun nachträglich, wie sich Symptome bei Patienten mit milden Verläufen im Zeitverlauf darstellten.
     
    Wie sieht der COVID-19-Verlauf bei mild erkrankten Patienten aus?
    Dazu wurden Daten von COVID-19-Patienten in Berlin analysiert, die zwischen März und Mai 2020 Labor-bestätigt mit SARS-CoV-2 infiziert waren und sich zuhause isolierten. Die Patienten wurden in bis zu 4 Telefongesprächen zu 25 Symptomen und dem Verlauf der Erkrankung befragt. Häufigkeit und Dauer der Symptome wurden täglich über 2 Wochen ab Symptombeginn sowie nach 30 und 60 Tagen erfasst.
     
    Rückblickende Analyse auf Basis von Telefonbefragungen
    102 bestätigte COVID-19-Patienten mit milder Erkrankung in heimischer Isolation nahmen an der Untersuchung teil. Im Median waren die Teilnehmer 35 Jahre alt (zwischen 18 und 74 Jahren). 57 % der Patienten (58/102) waren Frauen. Etwa jeder 3. Patient (37 %; 38/102) gab an, unter Begleit-/Vorerkrankungen zu leiden. In den ersten zwei Wochen von COVID-19 traten vor allem ein Krankheitsgefühl (94 %, 92/98), Kopfschmerz (71 %, 70/98) und Schnupfen (69 %, 68/98) auf. Das Krankheitsgefühl hielt im Schnitt 11 Tage an, wobei jeder Dritte (35 %; 34/98) dieses Symptom auch noch nach 14 Tagen berichtete. Unter Kopfschmerz und Muskelschmerz litten die Patienten meist in der ersten Krankheitswoche, während Geruchsstörungen und Geschmacksstörungen meist in der zweiten Woche einsetzten. Die Symptome waren nach 30 Tagen noch bei 41 % (39/95) der Patienten, nach 60 Tagen immerhin noch bei jedem 5. Patienten (20 %; 18/88) zu spüren.
     
    Jeder 3. mindestens zwei Wochen lang krank, jeder 5. leidet über 2 Monate unter Symptomen
    Die Analyse der Krankheitsverläufe bei mildem COVID-19 zu Beginn der Pandemie zeigen, dass bei einem substanziellen Anteil der nicht-hospitalisierten COVID-19-Patienten Symptome der Coronavirus-Infektion für mindestens 2 Monate anhalten können.
    [DOI: 10.2807/1560-7917.ES.2021.26.43.2001757]
    © Alle Rechte: DeutschesGesundheitsPortal / HealthCom
     
     
    Saad NJ, Moek F, Steitz F, Murajda L, Bärnighausen T, Zoller T, Pörtner K, Muller N. A longitudinal study on symptom duration and 60-day clinical course in non-hospitalised COVID-19 cases in Berlin, Germany, March to May, 2020. Euro Surveill. 2021 Oct;26(43):2001757. doi: 10.2807/1560-7917.ES.2021.26.43.2001757. PMID: 34713798; PMCID: PMC8555372  https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34713798/
  • Was bewegt unsere Pflegekräfte im ländlichen Raum?

    Initiative zur Erforschung der Arbeitssituation in der Pflege

    Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)Qualifizierte Pflegekräfte werden derzeit händeringend gesucht und sollen auch deshalb ihren Beruf möglichst lange und zufrieden ausüben. Um herauszufinden, wie Pflegeeinrichtungen ihr Personal motivieren, entlasten und an sich binden können, führt die Technische Hochschule Deggendorf in Kooperation mit der Gesundheitsregionplus Landkreis Kelheim eine Online-Befragung durch. Mit dieser Befragung sollen wichtige Erkenntnisse über die Arbeitsbedingungen und Motivatoren von Pflegekräften gewonnen werden.
    Pflegeeinrichtungen sind von einem immer stärkeren Personalengpass betroffen und konkurrieren um qualifizierte Fachkräfte – an allen Ecken und Enden digitalisiert, akquiriert, weiterqualifiziert, ausgebildet und optimiert.
  • Was braucht die Kultur im Landkreis Kelheim?

    Auf Einladung von Landrat Martin Neumeyer und Initiator Attila Henning trafen sich vor kurzem im Landratsamt verschiedene Kulturorganisatoren und -schaffende zum gemeinsamen Austausch. Mit dabei waren sowohl hauptamtliche Mitarbeiter der Gemeinden als auch ehrenamtlich Tätige.
    Logo Landkreis Kelheim (Grafik: Landratsamt Kelheim)Das Treffen mündete in einer klaren Vision: Die Stärkung der kulturellen Landschaft durch aktive Zusammenarbeit und gegenseitige Inspiration. Das Ziel ist, den lebenden Kulturraum „Landkreis Kelheim“ zu zeigen und regelmäßige Treffen und Austausch zu etablieren. Dabei sollen alle Kulturakteure des Landkreises aktiv einbezogen werden und deshalb sollen die Treffen zukünftig auch landkreisweit in wechselnden Kommunen stattfinden.
  • Was bringt das AGU-Jahr 2022?

    Handwerkerverein stellt Pläne für das Jahr vor

    Freuen sich auf die abwechslungsreichen Programmpunkte des AGU-Jahres 2022: Vereinsvorsitzender Thomas Hierbeck (li.) und AGU-Geschäftsführer Georg Stracker.  (Foto: Bettina Hierbeck)Freuen sich auf die abwechslungsreichen Programmpunkte des AGU-Jahres 2022: Vereinsvorsitzender Thomas Hierbeck (li.) und AGU-Geschäftsführer Georg Stracker. (Foto: Bettina Hierbeck)
    Die Arbeitsgemeinschaft für Unternehmensführung im Handwerk e.V., kurz AGU, hat sich für das Jahr 2022 einiges vorgenommen. Das anstehende Programm wurde diese Woche in Schöllnach, im Schreinerbetrieb des kürzlich neu gewählten Vereinsvorsitzenden Thomas Hierbeck, vorgestellt.
     
    Besichtigungen, Vorträge und Reisen im Vereinsportfolio
    Am 22. April hat die AGU eine Betriebsbesichtigung bei der Orgelbaufirma Thomas Jann in Laberweinting/Allkofen geplant, Anfang Mai steht die nächste Mitgliederversammlung an, die einen Vortrag von Hochschulprofessorin Dr. Jutta Rump zum Thema „Mitarbeiter gewinnen und halten“ für die Teilnehmer beinhaltet. Im Juli wird der Handwerkerverein den Nepal-Himalaya-Pavillons in Wörth besichtigen und in der zweiten Jahreshälfte ist eine Unternehmerreise nach Mailand mit Besuch der Scala geplant. Darüber hinaus ist eine Besichtigung des Waldwasserzentrums in Moos sowie ein Vortrag über „IT-Sicherheit für Unternehmen“, unterstützt mit polizeilicher Expertise von Cem Karakaya, in Vorbereitung. Der ausführliche AGU-Jahreskalender steht online unter www.hwkno.de/agu  zur Verfügung.
  • Was haben Ina-Seidel-Straße und Bismarckplatz gemeinsam?

    Die AG SPD&Linke/mut beantragen eine Umwidmung
    Die Ausschusssgemeinschaft SPD und dieLinke/mut v.l.: Gerd Steinberger, Anja König, Patricia Steinberger sowie Falk Bräcklein (Foto: SPD-Landshut)Die Ausschusssgemeinschaft SPD und dieLinke/mut v.l.: Gerd Steinberger, Anja König, Patricia Steinberger sowie Falk Bräcklein (Foto: SPD-Landshut)
    Die Mitglieder der Ausschussgemeinschaft SPD&Linke/mut wollen, dass die Ina-Seidel-straße und der Bismarckplatz umbenannt werden. Hierzu wurden zwei Anträge in den Stadtrat eingebracht. „Bismarck ist derzeit sehr umstritten und das zu Recht.“, moniert Stadtrat Gerd Steinberger: „Immerhin hat Bismarck 1884 mit der Erklärung der Gebiete in Südwestafrika zum deutschen Schutzgebiet und dem Beginn der deutschen Kolonialherrschaft in Südwestafrika den Grundstein für den späteren Genozid ab 1904 gelegt, den Kaiser Wilhelm II. zu verantworten hat.“ Fraktionsvorsitzende Anja König wehrt sich dagegen, dass als Bismarcks großer Verdienst immer wieder die Einführung der Sozialversicherung erwähnt wird: Das war nur ein Schachzug von Bismarck, um die Widerstände der Arbeiterklasse aufzulösen und die Macht der Parteien zu beseitigen.“ Er selbst hat über die Gründe gesagt: „Mein Gedanke war, die arbeitenden Klassen zu gewinnen, oder soll ich sagen zu bestechen, den Staat als soziale Einrichtung anzusehen, die ihretwegen besteht und für ihr Wohl sorgen möchte“ (Otto von Bismarck: Gesammelte Werke (Friedrichsruher Ausgabe) 1924/1935, Band 9, S. 195/196)
  • Was hat die Bundesregierung wirklich „verschuldet“?

    Politischer Nach-Aschermittwoch der Landshuter SPD

    v.l.: Patricia Steinberger, Ronja Endres, Anja König sowie Vincent Hogenkamp (Foto: SPD-Landshut)v.l.: Patricia Steinberger, Ronja Endres, Anja König sowie Vincent Hogenkamp (Foto: SPD-Landshut)Am vergangenen Freitag hatten die Landshuter Genoss:innen zu ihrem traditionellen Fischessen mit politischem Schlagabtausch ins Zollhaus eingeladen. Vorsitzende Patricia Steinberger freute sich, als Hauptrednerin die Co-Vorsitzende der BayernSPD Ronja Endres begrüßen zu dürfen: „Gerade in den jetzigen unruhigen Zeiten, die nicht nur immer wieder von Krisen geprägt sind, sondern auch durch Populisten und rechtsextreme Kräfte, die unsere Demokratie gefährden, brauchen wir Mut und Standhaftigkeit. Dafür stehen Olaf Scholz und die SPD.“
    „Seit die SPD Kanzlerpartei und die CDU/CSU aus der Regierung raus ist, hat man das Gefühl alles in Bayern käme von der „Ampel“: Das bedeutet aber auch dass alles Schöne von der „Ampel“ kommt. Die Wälder, Wiesen und Berge.
  • Was hat mein Konsum mit meiner Gesundheit zu tun?

    Vier bayerische Universitäten geben Antworten im Online-Kurs „Planetary Health“

    Ein Beitrag zu einem gesunden Ökosystem: Blühwiese am Campus der Universität Regensburg (Foto: © Universität Regensburg/Antonia Pröls)Ein Beitrag zu einem gesunden Ökosystem: Blühwiese am Campus der Universität Regensburg (Foto: © Universität Regensburg/Antonia Pröls)
    Wie gesund wir sind und bleiben hängt nicht nur davon ab, wie bewusst wir uns ernähren, ob wir uns ausreichend bewegen und ob wir uns von Krankheitserregern fernhalten können. Ausschlaggebend für unser Wohlbefinden und unsere körperliche Unversehrtheit sind darüber hinaus politische, ökonomische und soziale sowie natürliche Systeme unseres Planeten. Diesen Zusammenhang beschreibt das Konzept der „Planetary Health“ oder „Planetare Gesundheit“, es zeigt unter anderem wie planetare Krisen – etwa der Klimawandel, das Artensterben und die Umweltverschmutzung – die Gesundheit von Menschen weltweit beeinträchtigen.
  • Was ist vom Arabischen Frühling geblieben, Franz Maget?

    Ruth Müller, MdL veröffentlicht neue Folge ihres Podcasts

    Ruth Müller, MdL und Franz Maget (Foto: Sigrid Altweck)Ruth Müller, MdL und Franz Maget (Foto: Sigrid Altweck)Die Landtagsabgeordnete und stellvertretende Fraktionsvorsitzende der BayernSPD, Ruth Müller, hatte die große Ehre Franz Maget als Gesprächspartner für ihre neue Podcast-Folge begrüßen zu dürfen.
    Der ehemalige Fraktionsvorsitzende und Vizepräsident des Bayerischen Landtags sprach mit ihr über seine Zeit als Sozialreferent der deutschen Botschaft in Tunis und Kairo. „Das Gespräch ist ein spannender Blick über den Tellerrand und beleuchtet die Entwicklung der Frauenrechte! Wir dürfen nicht vergessen uns daran zu erinnern, dass viele der Errungenschaften beim Thema Gleichberechtigung, die wir heute als selbstverständlich ansehen, hart erkämpft worden sind!“, resümiert Müller am Ende er Aufnahme.
    Die beiden Politiker beschäftigten sich unter anderem mit folgenden Fragen: Wie haben sich Ägypten und Tunesien seit dem Arabischen Frühling entwickelt? Wie geht es dort den Frauen und wie sieht es mit Frauenrechten im Allgemeinen aus?
    Wer mehr dazu erfahren will und wer wissen möchte welches Buch aktuell auf Franz Magets Nachttisch liegt, der hört die aktuelle Folge von „Müller´s Menschen“. Zu finden unter anderem auf Spotify: https://open.spotify.com/show/3T7ghvJdoNIsQjfuz6AU7E
     
     
    Katharina Theobaldy
    Referentin des Abgeordnetenbüros Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    (250 m zum Bürgerbüro vom Parkplatz am Bahnhof)
    Telefon: +49 (0)871 95358 300
    Telefax: +49 (0)871 95358 301
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.ruth-müller.de
  • Was man bei Social Media beachten sollte

    SMILE. – Maximilian Knack informiert über den Umgang mit Social Media

    Maximilian Knack begeistert die Jugendlichen mit seinem Vortrag (Foto: Nadine Dietz)Maximilian Knack begeisterte die Jugendlichen mit seinem Vortrag (Foto: Nadine Dietz)
    „Social Media ist das Gift unserer Zeit“, so lautete ein großes Zitat zur Einleitung des außergewöhnlichen Vortrags von SMILE. am 07.02.2023, als Herr Maximilian Knack von SMILE. die Aventinus Mittelschule Abensberg und die Staatliche Wirtschaftsschule Abensberg auf Einladung von Herrn Josef Irl besuchte. Die Gruppe um SMILE. hält Workshops und Vorträge zum Thema Jugendprävention und Sensibilisierung auf Augenhöhe im Bereich Soziale Medien. Dabei konnten Schülerinnen und Schüler der 5. bis 10. Jahrgangsstufen als Digital Natives vom ehemaligen Landesschülersprecher, der gleichzeitig der Generation Z angehört, erfahren, wie man gesund mit Social Media umgeht. Die Mission von SMILE. ist es, Kinder und Jugendliche über die perfiden Maschen und raffinierten Algorithmen von Social-Media-Apps aufzuklären.
  • Was nützen die besten Gesetze, wenn keiner sich traut, seine Rechte einzufordern?

    SPD-Staatssekretär MdB Florian Pronold diskutiert über steigende Mieten

    SPD-Bundestagsdirektkandidat Vincent Hogenkamp und SPD-Stadträtin Anja König im Brennpunkthaus (Foto: SPD-Landshut)SPD-Bundestagsdirektkandidat Vincent Hogenkamp und SPD-Stadträtin Anja König im Brennpunkthaus (Foto: SPD-Landshut)

    Auf seiner Sommerreise durch Niederbayern machte der Parlamentarische Staatssekretär MdB Florian Pronold auch in Landshut halt. Der Bundestagskandidat Vincent Hogenkamp hatte gemeinsam mit der Fraktionsvorsitzenden Anja König und der SPD-Vorsitzenden Patricia Steinberger zu einem Austausch zum Thema Wohnungsknappheit und steigende Mieten eingeladen. Um die Probleme vor Ort aus erster Hand zu schildern, kamen der 2. Vorsitzende des Landshuter Mietervereins e.V. und Fachanwalt für Miet- und Wohneigentumsrecht Oliver Wunsch und der Vorsitzende des Vereins Nachbarschaftshilfe Landshut e.V. Hans-Peter Brunnhuber der Einladung der SPD gerne nach.

    Zu Beginn begrüßte Stadträtin Anja König die Anwesenden und bedankt sich bei Florian Pronold über seine jahrelange Unterstützung vor Ort, denn schließlich habe die Landshuter SPD über viele Jahren hinweg immer wieder auf das Wohnungsproblem aufmerksam gemacht und gefordert, dass die Stadt ihren Wohnungsbestand drastisch erhöhen muss, um den ständig steigenden Mieten in Landshut entgegenzuwirken. „Nur wenn ein ausreichendes Angebot an bezahlbarem Wohnraum vorhanden ist, kann dem freien Markt und der Spekulation mit Wohnraum entgegengewirkt werden.“, bekräftigt König. „Deshalb werden wir, falls wir die Bundestagswahl gewinnen, auch mit einer Wohnungsbauinitiative jährlich 400 000 und davon 100 000 öffentlich geförderte Wohnungen im Bund bauen, denn wir sehen Wohnen als ein Menschenrecht.“, beteuert der Bundestagskandidat Vincent Hogenkamp.

  • Was passiert eigentlich nachts im Museum?

    Jedes Kind träumt davon, einmal im Leben zu sehen, was nachts im Museum passiert

    Im Dunkeln auf Erkundungstour durchs Museum – ausnahmsweise fürs Foto mit Licht!  (Foto: Dr. Bernd Sorcan/Archäologisches Museum der Stadt Kelheim)Im Dunkeln auf Erkundungstour durchs Museum – ausnahmsweise fürs Foto mit Licht! (Foto: Dr. Bernd Sorcan/Archäologisches Museum der Stadt Kelheim)
    Sogar ein Hollywood-Film hat sich schon genau mit dieser Frage befasst. Aber was passiert wirklich im Museum, wenn die Besucher das Gebäude verlassen und die Angestellten die Lichter ausgelöscht haben? Am Freitag, den 22. Oktober 2021 von 19:00 – 20:30 Uhr, können die Kinder, geführt durch eine museumspädagogische Kraft, genau das im Archäologischen Museum der Stadt Kelheim herausfinden. Dreht sich das Skelett in der Steinzeit-Vitrine wirklich jede Nacht um, oder ist das nur ein Mythos? Gut ausgerüstet mit Taschenlampen geistern die Kinder durch das Museum und erkunden selbst die dunkelsten Ecken der Ausstellungen, deshalb bitte eine eigene Taschenlampe mitbringen! Empfohlenes Alter: 1. bis 4. Jahrgangsstufe. Um Anmeldung bis 21.10.2021, telefonisch unter 09441/10492 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, wird gebeten. Es gelten die 3G-Regelung und eine Pflicht zur Mund-Nasen-Bedeckung.
     
     
    Ramona Plank, M.Sc.
    Marketing und Öffentlichkeitsarbeit
    Tourismusverband im Landkreis Kelheim e.V.
    Donaupark 13
    93309 Kelheim
    Tel. 09441/207-7335
    Fax 09441/207-7350
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.herzstueck.bayern
    www.rauszeit.bayern
  • Was tun, wenn Migräne immer wieder auftritt?

    Expertinnen und Experten beraten zu episodischer und chronischer Migräne

    Lesertelefon mit Neurologinnen und Neurologen am Donnerstag,
    14. Mai 2020 von 16 bis 19 Uhr Kostenfreie Rufnummer: 0800 – 2 811 811

    Unter Migräne leiden nicht nur viele Frauen  (Foto: contrastwerkstatt fotolia)Unter Migräne leiden nicht nur viele Frauen (Foto: contrastwerkstatt fotolia)

    „Ein greller, halbseitig pulsierender Kopfschmerz, begleitet von Übelkeit und dem Gefühl, dass jedes Geräusch, jeder Lichtstrahl, jeder Geruch es noch schlimmer macht. Ich will dann nur noch ins Bett, Jalousien runter und absolute Ruhe.“ So oder ähnlich beschreiben Betroffene die typischen Symptome einer Migräneattacke. Bis zu 72 Stunden kann es dauern, bis man sie überstanden hat und wieder am Alltagsleben teilnehmen kann. Wer häufiger unter Migräne leidet, kennt den Leidensdruck, der mit der Erkrankung einhergeht: Eine erneute Attacke kann jederzeit auftreten, Planungen sind nur eingeschränkt möglich, ständig muss ein „Plan B“ verfügbar sein. Nach Angaben der Deutschen Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft (DMKG) leiden etwa zehn bis 15 Prozent der Deutschen an Migräne . Bei ein bis vier Prozent der Bevölkerung treten die Attacken täglich oder fast täglich auf . Die gute Nachricht: Sowohl zur Akutbehandlung als auch zur Vorbeugung von Migräneattacken sind wirksame Therapien verfügbar. Dennoch sind nach Ansicht der DMKG nicht alle Migränepatienten optimal versorgt . Wie sich eine Migräne im Akutfall behandeln lässt und wie man wiederkehrenden Attacken vorbeugt, dazu informieren Neurologinnen und Neurologen am Lesertelefon.
  • Was(ser) verbindet!

    Ein Tag am „Blauen Fluss“

    Mit „Nah-türlich!“ und dem VöF auf einer Entdeckungsreise der besonderen Art

    Kiesbank Stausacker - Ein Tag am Blauen Fluß (Foto: Franziska Jäger/VöF)Kiesbank Stausacker - Ein Tag am Blauen Fluß (Foto: Franziska Jäger/VöF)Was macht die Donau bei uns so schön? Was hat der zweitlängste europäische Fluss auf den rund 40 Kilometern, in denen er durch unseren Landkreis fließt, alles zu bieten? Mit einem Schuss Lokalpatriotismus begeben wir uns auf eine Entdeckungsreise der besonderen Art. Die Biologinnen Christine Linhard und Sabine Perzl vom Umweltbildungsprojekt „Nah-türlich!“ wollen mal wieder zeigen, dass der „Blaue Fluss“ hier bei uns der „größte Genuss“ für Pflanze, Tier und Mensch ist.
    Also auf ans Experimentieren, Forschen und Kochen. Treffpunkt für kleine und große Forscher zu der etwa zweistündigen Familienveranstaltung ist am Samstag, 17.07.2021, um 17 Uhr an der Donaufähre in Kelheim/Stausacker.

    Bitte Handtuch, Getränk und Mund-Nasen-Schutz nicht vergessen!

    Termin: Samstag, 17.07.2021
    Uhrzeit: 17.00 – ca. 19.00 Uhr
    Treffpunkt: Kelheim/Stausacker, an der Donaufähre
    Veranstalter: Umweltbidungsprojekt „Nah-türlich!“ und Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V.
    Leitung: Christine Linhard, Biologin, und Sabine Perzl, Biologin
    Teilnehmer: Familien und Kinder
    Hinweis: Bitte Handtuch, Getränk und Mund-Nasen-Schutz nicht vergessen!




    Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V.
    Franziska Jäger
    Dipl.-Ing. Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung M.Sc. Forst- und Holzwissenschaften
    Gebietsbetreuerin Weltenburger Enge
    Donaupark 13
    93309 Kelheim
    Tel: 09441/207 7324
    Fax: 09441/207 7350
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: www.voef.de

  • Wasser als Naherholungsraum an der Storchenroute

    Das alte Bad ist ein Anziehungspunkt

    v.l.: Maria Meixner, Ruth Müller, MdL, Kirsten Reiter (Foto: Karin Hagendorn)v.l.: Maria Meixner, Ruth Müller, MdL, Kirsten Reiter (Foto: Karin Hagendorn)
    In Langquaid erinnern sie sich gerne an das ehemalige Naturbad in der Laber, das heute wieder zum Füße-baden einlädt. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts zog die Badekultur an der Laber ein. Die Badestelle wurde damals, wegen der guten Sitten, geschlechtergetrennt mit einem hohen Bretterzaun umgeben. Der Fluss wurde auch zum Wäsche waschen genutzt und diente als Schwemme für die Pferde.
    Als vor einigen Jahren die „Storchenroute“ mit vielen Hinweisschildern und bebilderten Tafeln eröffnet wurde, war sie noch ein Geheimtipp für den Wochenend-Spaziergang der einheimischen Anwohner.
    Die Landtagsabgeordnete Ruth Müller nutzte bei ihrem Besuch in Langquaid die Gelegenheit, die Erinnerungstafeln anzuschauen. Begleitet wurde sie von den SPD-Mitgliedern Maria Meixner und Kirsten Reiter. „Einen besonders schönen Verweilplatz hat der Markt Langquaid hier geschaffen. Ein Bad bei der Hitze wäre jetzt genau das Richtige“, lachte Ruth Müller.
    „Das Labertal ist inzwischen ein Ausflugstipp und der idyllische Radweg zwischen Rottenburg und Niederleierndorf immer gut frequentiert“, erzählte Reiter. Wer entlang der Storchenroute radelt, erfährt viel Wissenswertes über die Landschaft, die Tiere, die hier leben und der Radweg, der Teil des über 80 Kilometer langen Labertalradwegs ist, lädt durch seine abwechslungsreiche Gestaltung immer wieder zum Verweilen und zum Erfrischen ein.
     
     
    Hanna Reiseck
    Studentische Mitarbeiterin
    Ruth Müller
    Mitglied des Bayerischen Landtags
    Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
    stellvertretende Fraktionsvorsitzende
    Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    0871-95358300
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