Landkreis Kelheim

  • Sammlung von Agrarfolien am Wertstoffzentrum Arnhofen

    Der Landkreis Kelheim sammelt im Zeitraum vom 02.11. bis 27.11.2021 am Wertstoffzentrum Arnhofen verschiedene Agrarfolien aus der Landwirtschaft.

    Wertstoffzentrum Arnhofen (Foto: Franziska Wenisch)Wertstoffzentrum Arnhofen (Foto: Franziska Wenisch)

    Ballenstretchfolie und Silofolie sind getrennt und bereits vorsortiert anzuliefern.

    Weiter müssen die Folien besenrein und frei von Fremdstoffen sein. Es werden keine Netze und Garne angenommen.

    Es wird darauf hingewiesen, dass nicht ordnungsgemäß getrennte und verdreckte Folien konsequent abgewiesen werden.

    Der Preis pro m³ angelieferter Agrarfolie beträgt 37 € Euro zuzüglich Mehrwertsteuer. Eine Barzahlung ist nicht möglich. Im Nachgang zur Anlieferung wird eine Rechnung erstellt.

     

    Sonja Endl

    Pressestelle

  • Sammlung von Agrarfolien am Wertstoffzentrum Arnhofen

    Der Landkreis Kelheim sammelt im Zeitraum von 2. bis 29. November am Wertstoffzentrum Arnhofen verschiedene Agrarfolien aus der Landwirtschaft.

    Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)Ballenstretchfolien und Silofolien müssen getrennt und bereits vorsortiert angeliefert werden. Zudem müssen die Folien besenrein und frei von Fremdstoffen sein. Die Mitarbeiter vor Ort werden keine Netze und Garne annehmen.
    Die Kommunale Abfallwirtschaft weist zudem darauf hin, dass nicht ordnungsgemäß getrennte und verdreckte Folien konsequent abgewiesen werden müssen.
    Der Preis pro Kubikmeter angelieferter Agrarfolie beträgt 35,10 Euro zuzüglich der gesetzlichen Umsatzsteuer.
    Eine Bar- oder EC-Zahlung ist nicht möglich. Im Nachgang zur Anlieferung wird eine Rechnung erstellt.
     
     
    Lukas Sendtner
    Stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Sanierung der Regensburger Straße (St 2230) in Kelheim:

    Ab 30. Mai beginnt die zweite Bauphase

    Auf dem Luftbild gut zu erkennen: der große Umgriff der Bauphase 1. (Foto: Tobias Nagler/Staatliches Bauamt Landshut)Auf dem Luftbild gut zu erkennen: der große Umgriff der Bauphase 1. (Foto: Tobias Nagler/Staatliches Bauamt Landshut)
    Seit Mitte März läuft die Sanierung der Regensburger Straße (St 2230) in Kelheim durch das Staatliche Bauamt Landshut und die Stadt Kelheim. Derzeit wird der Nordwestbereich des Kreisverkehrs beim McDonald‘s erneuert. Die Arbeiten gehen insgesamt gut voran. Lieferengpässe haben jedoch das Fortschreiten der Maßnahme beeinflusst. Mit den Asphaltierungsarbeiten von Anfang dieser Woche ist allerdings ein Ende der ersten Bauphase in Sicht. Am kommenden Montag, 30. Mai, beginnt die verkürzte Bauphase 2. Dazu wird auch der Verkehr umgelegt.
  • Sanierung der Regensburger Straße (St 2230) in Kelheim:

    Hitze und „Baustellentourismus“

    Die Arbeiten schreiten voran, werden aber durch Hitze und „Baustellentourismus“ erschwert. (Foto: Tobias Nagler/Staatliches Bauamt Landshut)Die Arbeiten schreiten voran, werden aber durch Hitze und „Baustellentourismus“ erschwert. (Foto: Tobias Nagler/Staatliches Bauamt Landshut)
    Heiße Phase bei der Sanierung der Regensburger Straße (St 2230) in Kelheim durch das Staatliche Bauamt Landshut und die Stadt Kelheim: Derzeit steht der Abschnitt vom Kreisverkehr bis zur Tankstelle Niederl im Zentrum der Arbeiten. Die werden nicht nur durch die aktuell sehr hohen Temperaturen, sondern auch durch zahlreiche Falschfahrer erschwert.
    Zuletzt lag der Fokus vor allem auf dem Kanalbau, zudem wurde mittlerweile der Frostschutzkies eingebaut. Auch die Pflasterarbeiten schreiten voran. Die aktuellen Wetterbedingungen erschweren dies allerdings: Der Setzbeton trocknet schnell aus, zudem reißt das Fugenmaterial des Granitpflasters, wenn es während der Abbindung zu stark erhitzt wird. Seit Baubeginn wurden sämtliche Granitpflasterungen abgedeckt, um diese Effekte zu verhindern; aktuell bleibt aber nur der frühe Morgen, um die Arbeiten auszuführen und anschließend Betonpflaster zu verlegen. Die Baustelle ist daher ab 6 Uhr morgens besetzt.
    Ein großes Problem stellt seit Anfang dieser Woche der überhandnehmende "Baustellentourismus" dar. Viele Autofahrer und noch mehr Radler fahren durch die Baustelle, die eigentlich nur für die Anlieger geöffnet wurde. „Mit jeder unnötigen Durchfahrt steigt die Gefahr von schwerwiegenden Unfällen“, sagt Tobias Lindner, zuständiger Abteilungsleiter beim Staatlichen Bauamt Landshut: „Im ungünstigsten Fall sind wir gezwungen, die Durchfahrt wieder zu schließen – zum großen Nachteil aller Anlieger“. Hinzu kommt: Die fehlende Arbeitsleistung durch Rücksichtnahme auf Falschfahrer verzögert den Fortschritt der Maßnahme. „Wir bitten deshalb von diesen Fahrten abzusehen und stattdessen die reguläre Umleitungsstrecke zu nutzen.“ Diese führt ab der sogenannten Kosik-Abzweigung über den Hohenpfahlweg.
    Das Staatliche Bauamt und die Stadt bitten weiterhin um Verständnis für Behinderungen und Einschränkungen. Alle Beteiligten der Maßnahme sind bemüht, die Arbeiten so schnell wie möglich abzuschließen.
    Unter www.stbala.bayern.de  ist ein Baustellenticker eingerichtet, der den Baufortschritt mit aktuellen Informationen und Fotos begleitet. Gut zu wissen: Aktuelle Verkehrsmeldungen zu allen Maßnahmen finden sich auch auf www.bayerninfo.de.
     
     
    Tobias Nagler
    Staatliches Bauamt Landshut
    Öffentlichkeitsarbeit
    Telefon: +49 (871) 9254 114
    Mobil: +49 (172) 4104939
    Fax: +49 (871) 9254 158
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: http://www.stbala.bayern.de
  • Sanierung der Regensburger Straße in Kelheim (St 2230) ab 14.03.2022

    Hinweise zu den öffentlichen Buslinien der Regionalbus Ostbayern RBO

    Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)Am kommenden Montag, den 14.03.20220 startet die Sanierung der Regensburger Straße (St 2230) in Kelheim. In der ersten von drei Bauphasen erneuert das Staatliche Bauamt Landshut zusammen mit der Stadt Kelheim bis Ostern den Nordwestbereich des Kreisverkehrs beim McDonald‘s. Aus diesem Grund ist auch die Maximiliansbrücke für den Verkehr gesperrt.

    Von dieser Straßenbaumaßnahme bzw. Sperrung sind auch die Linien des öffentlichen Personennahverkehrs der Regionalbus Ostbayern (RBO) betroffen.

    Aufgrund der Sperrung der Maximilianbrücke erfolgt die Umleitung der Buslinien ab Montag, den 14.03.2022 über die offizielle Umleitungsstrecke Regensburger Straße – Europabrücke – Starenstraße – Kelheimwinzerstraße und umgekehrt.

     

    Betroffen davon sind die RBO Linien-Nr. 6008, 6009, 6018, 6022, 6034, 6035, 6036, 6038, 6045, 6049, 6052 und 6057.

    Bei den nachfolgenden Linien sind noch Einzelheiten zu beachten:

  • Sanierung der Regensburger Straße in Kelheim (St 2230) seit 14.03.2022;

    Hinweise zu den öffentlichen Buslinien der Regionalbus Ostbayern RBO

    Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)In dieser Woche haben die Straßenbaumaßnahmen des Staatlichen Bauamtes zur Sanierung der Regensburger Straße (St 2230) in Kelheim begonnen.
    Von dieser Straßenbaumaßnahme bzw. Sperrung sind auch die Linien des öffentlichen Personennahverkehrs der Regionalbus Ostbayern (RBO) betroffen.
    Betroffen davon sind die RBO Linien-Nr. 6008, 6009, 6018, 6022, 6034, 6035, 6036, 6038, 6045, 6049, 6052 und 6057.
    Bei der nachfolgenden Linie wird eine Ersatzhaltestelle eingerichtet:
    RBO-Linie 6018 Kelheim – Abensberg - Mainburg:
    Die Haltestellen Landratsamt und Donaupark können nicht bedient werden. Es wird eine Ersatzhaltestelle an der Schulbushaltestelle zwischen Schützenstraße und Mannheimer Straße eingerichtet.
    Aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens ist generell mit Verspätungen zu rechnen. Wir bitten bereits jetzt bei unseren Fahrgästen um Verständnis.
    Für weitere Fragen zu den Buslinien steht die Stabsstelle 5 ÖPNV und Mobilität unter der Infohotline 0800 - 9999 800 gerne zur Verfügung.
     
    Sonja Endl
    Stellv. Pressesprecherin
  • Sanierung der Regensburger Straße in Kelheim:

    Künftig mehr Sicherheit für Radfahrer und Fußgänger

    Im März beginnt die Sanierung der Regensburger Straße.  (Foto: Tobias Nagler/Staatliches Bauamt Landshut)Im März beginnt die Sanierung der Regensburger Straße. (Foto: Tobias Nagler/Staatliches Bauamt Landshut)
    Sie ist eine der Hauptverkehrsadern in Kelheim: die Regensburger Straße (St 2230). Rund 13.000 Fahrzeuge nutzen sie täglich – eine starke Beanspruchung, die mittlerweile sichtbar Spuren hinterlassen hat. Um die Straße fit für die Zukunft zu machen, nimmt das Staatliche Bauamt Landshut gemeinsam mit der Stadt Kelheim einen Ausbau vor. Im Fokus steht dabei nicht nur die Erneuerung der Staatsstraße selbst, sondern auch die Erhöhung der Sicherheit für Radler und Fußgänger. Die Arbeiten werden aufgrund der Länge der Regensburger Straße mit rund vier Kilometern in Abschnitten durchgeführt und mehrere Bausaisonen dauern. Los geht’s dieses Jahr im März.
  • Sanierung der St 2233 von Kelheim

    Sanierung der St 2233 von Kelheim bis Staubing startet am kommenden Dienstag
    Umleitungsplan bei Saal a.d. Donau (Grafik: Staatliches Bauamt Landshut)Umleitungsplan bei Saal a.d. Donau (Grafik: Staatliches Bauamt Landshut)
    Das Corona-Virus hat den Zeitplan etwas durcheinandergebracht, doch jetzt startet das Staatliche Bauamt Landshut einen neuen Anlauf:

    Ab kommenden Dienstag, 14. April und damit rund einen Monat später als ursprünglich vorgesehen wird die St 2233 zwischen Kelheim und Staubing von Grund auf saniert. Die Modernisierung der rund sechs Kilometer langen Strecke läuft in drei Abschnitten ab und soll – kommt nicht erneut das Corona-Virus dazwischen – Anfang Juli abgeschlossen sein. Zunächst erhält die Fahrbahn zwischen der Einmündung des Hohenpfahlweges bis zum Anschluss der Kreisstraße KEH 18 einen neuen Belag. Danach wird ab Anfang Juni die Staatsstraße von der Abzweigung Thaldorf bis zur Einmündung der Asamstraße (Zufahrt Kloster Weltenburg) auf Vordermann gebracht.
  • Sanierung der St 2233 von Kelheim bis Staubing:

    Asphaltierungsarbeiten für ersten Bauabschnitt stehen an
    In den vergangenen Wochen wurde der erste Bauabschnitt zwischen Kelheim bis zur Abzweigung nach Thaldorf modernisiert. In der kommenden Tagen erhält die Strecke ihre neuen Asphaltschichten.  (Foto: Tobias Nagler/Staatliches Bauamt Landshut)In den vergangenen Wochen wurde der erste Bauabschnitt zwischen Kelheim bis zur Abzweigung nach Thaldorf modernisiert. In der kommenden Tagen erhält die Strecke ihre neuen Asphaltschichten. (Foto: Tobias Nagler/Staatliches Bauamt Landshut)
    Seit Dienstag, 14. April, wird die St 2233 zwischen Kelheim und Staubing von Grund auf saniert. Die Modernisierung der rund sechs Kilometer langen Strecke läuft in mehreren Abschnitten ab und steht derzeit voll im Zeitplan. Für den ersten Bauabschnitt von Kelheim bis zur Abzweigung nach Thaldorf stehen jetzt die Asphaltierungsarbeiten an.
    Zwischen der Einmündung des Hohenpfahlwegs bis zum Anschluss der Kreisstraße KEH 18 nach Thaldorf wurden bislang unterhalb des Waldfriedhofes Kelheim auf einer Länge von ca. 50 Metern die Böschung der Staatsstraße mit Gabionen stabilisiert, der alte Fahrbahnbelag abgefräst, Randeinfassungen mittels Rasengittersteinen neu erstellt und in Kelheim ein Fahrbahnteiler errichtet. Nun wird dieser Abschnitt unter Vollsperrung wieder asphaltiert.

    Die Termine im Einzelnen – vorbehaltlich geeigneter Witterung:
  • Sanierung der St 2233 von Kelheim bis Staubing:

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Am Montag startet der nächste Bauabschnitt

    Seit Mitte April läuft die Sanierung der St 2233 zwischen Kelheim und Staubing. Die gute Nachricht für alle Verkehrsteilnehmer: Ab dem späten Freitagnachmittag ist der erste Bauabschnitt zwischen dem Kreisverkehr beim McDonalds und dem Anschluss der Kreisstraße KEH 18 nach Thaldorf wieder für den Verkehr freigegeben. Ab Montag startet der nächste Bauabschnitt von der Abzweigung Thaldorf bis nach Staubing – erneut unter Vollsperrung der St 2233. Das Kloster Weltenburg ist über die Umleitungsstrecke jedoch jederzeit erreichbar.
    Im ersten Bauabschnitt zwischen der Einmündung des Hohenpfahlwegs bis zum Anschluss der Kreisstraße KEH 18 nach Thaldorf wurden unterhalb des Waldfriedhofs Kelheim auf einer Länge von ca. 50 Metern die Böschung der Staatsstraße mit Gabionen stabilisiert, der alte Fahrbahnbelag abgefräst, Randeinfassungen mittels Rasengittersteinen neu erstellt, in Kelheim ein Fahrbahnteiler errichtet und zuletzt die komplette Strecke neu asphaltiert.
    Nun wird die Staatsstraße von der Abzweigung Thaldorf bis nach Staubing auf Vordermann gebracht. Der zweite und dritte Abschnitt werden aus arbeitstechnischen Gründen in einem Arbeitsgang durchgeführt. Das Kloster Weltenburg ist über die Umleitungsstrecke jederzeit erreichbar.
    Die Arbeiten werden abermals unter Vollsperrung der St 2233 durchgeführt. Die Umleitung führt (in beide Richtungen) über die Kreisstraßen KEH 18, KEH 21 und KEH 7 zurück auf die St 2233 (siehe Pressekarte).
    Das Staatliche Bauamt bittet alle Verkehrsteilnehmer weiterhin um Verständnis für die auftretenden Behinderungen und um erhöhte Aufmerksamkeit auf den Umleitungsstrecken. Ein Baustellenticker unter www.stbala.bayern.de informiert regelmäßig über den aktuellen Stand der Arbeiten.

    Nachfolgend der Umleitungsplan als PDF zum Download:

    Umleitungsplan Bauabschnitt 2 grobe Darstellung

    Umleitungsplan detailliert



    gez. Staatliches Bauamt Landshut


    Tobias Nagler
    Staatliches Bauamt Landshut
    Öffentlichkeitsarbeit
    Telefon: +49 (871) 9254 114
    Mobil: +49 (172) 4104939
    Fax: +49 (871) 9254 158
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: http://www.stbala.bayern.de

  • Sanierung Regensburger Straße Kelheim; Bauphase 1

    St 2230: Kommenden Montag startet die Sanierung der Regensburger Straße in Kelheim

    Kommenden Montag beginnt die Sanierung der Regensburger Straße: Zunächst dran: Der Kreisverkehr beim McDonald’s.  (Foto: Tobias Nagler/Staatliches Bauamt Landshut)Kommenden Montag beginnt die Sanierung der Regensburger Straße: Zunächst dran: Der Kreisverkehr beim McDonald’s. (Foto: Tobias Nagler/Staatliches Bauamt Landshut)
    Die Planungen und Vorbereitungen sind abgeschlossen, nun kann‘s losgehen: Kommenden Montag, 14. März startet die Sanierung der Regensburger Straße (St 2230) in Kelheim. In der ersten von drei Bauphasen erneuert das Staatliche Bauamt Landshut zusammen mit der Stadt Kelheim bis Ostern den Nordwestbereich des Kreisverkehrs beim McDonald‘s. Aus diesem Grund ist auch die Maximiliansbrücke für den Kfz-Verkehr gesperrt. Um das Verkehrsaufkommen an diesem Knotenpunkt zu reduzieren, ist voraussichtlich ab Mittwoch (16. März) eine Umleitung eingerichtet.
  • Sanierung statt Neubau

    Der BRK-Kreisverband Kelheim zieht seine Bewerbung für das Grundstück der Stadt Kelheim im „Weinbergweg“ zurück.

    BRK Kreisverband Kelheim (Grafik: BRK Kreisverband Kelheim)Ursprünglich sollte hier der Ersatzneubau für das Josef-Bauer-Haus entstehen. Diese Entscheidung wurde nach intensiven Beratungen und mehreren Machbarkeitsberechnungen einstimmig vom gesamten BRK-Kreisvorstand gefällt. Grund ist die Kombination aus der Zinsentwicklung und der exorbitant ansteigenden Baukosten. Darüber hinaus gibt es für Neubauten im stationären Altenpflegebereich aktuell keine für das Projekt nutzbaren Fördermittel. Als Alternativlösung prüft das Rote Kreuz die Sanierung des bestehenden Seniorenwohnheimes.
  • Save the Date: Erstes Väterseminar im Landkreis Kelheim

    Am Samstag, 25. November, findet das erste Väterseminar im Landkreis Kelheim statt – von 9 bis 16 Uhr im Landratsamt

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Das Angebot richtet sich speziell an Väter von neugeborenen Kindern bis hin zu Kindern im Vorschulalter.
    Die Koordinierende Kinderschutzstelle (KoKi, Frühe Kindheit) veranstaltet das Seminar in Kooperation mit der Katholischen Erwachsenenbildung (KEB) im Landkreis Kelheim.
    Weitere Informationen zum Seminar folgen im Herbst 2023. Sollten Bürgerinnen und Bürger schon jetzt Rückfragen haben, wenden Sie sich gerne an die KoKi oder an die KEB:
    • KoKi: 09441 207-5345, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    • KEB: 09443 928238-0, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
     
    Lukas Sendtner
    Stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Schärfere Sanktionen bei überfüllten Tonnen und falscher Mülltrennung:

    Die neue Müllsheriffin stellt sich vor

    Seit dem 1. Oktober geht die Mitarbeiterin der Kommunalen Abfallwirtschaft, Katharina Spreider (Mitte), gegen Müllsünder schärfer vor. Im Bild: Landrat Martin Neumeyer (l.) und Richard Restle, Sachgebietsleiter Kommunale Abfallwirtschaft (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)Seit dem 1. Oktober geht die Mitarbeiterin der Kommunalen Abfallwirtschaft, Katharina Spreider (Mitte), gegen Müllsünder schärfer vor. Im Bild: Landrat Martin Neumeyer (l.) und Richard Restle, Sachgebietsleiter Kommunale Abfallwirtschaft (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)Seit dem 1. Oktober geht die Mitarbeiterin der Kommunalen Abfallwirtschaft, Katharina Spreider, gegen Müllsünder schärfer vor. Ihnen drohen höhere Abfallgebühren, Verwarn- oder sogar Bußgelder. Im Vordergrund steht jedoch nach wie vor Aufklärungsarbeit und Hilfestellung.
    „In der Vergangenheit wurden durch unsere Entsorgungsunternehmen vermehrt Abfallbehälter mit sowohl leichterem als auch durchaus gravierendem Störstoffanteil vorgefunden. Auch überfüllte Mülltonnen, d. h. Tonnen mit geöffnetem Deckel, wurden zu den Leerungsterminen abgestellt.“
    Richard Restle, Sachgebietsleiter Kommunale Abfallwirtschaft
    Bisher wurde ein Fehlverhalten in der Regel nur insoweit geahndet, dass die Tonne nicht geleert und ein entsprechender Hinweiszettel durch das Entsorgungsunternehmen am Müllbehälter hinterlassen wurde. Um eine ordnungsgemäße Trennung des Abfalls in der Bevölkerung einzufordern sowie deren Bewusstsein zur richtigen Abfallentsorgung zu stärken, wirkt die Kommunale Abfallwirtschaft des Landkreises Kelheim in Zusammenarbeit mit den Entsorgern seit Oktober diesem Fehlverhalten entgegen. Primär möchte das Landratsamt hierdurch auch den Abfallgebührenzahlern entgegenkommen, die ihre Mülltonnen bislang immer ordnungsgemäß zur Abfuhr bereitgestellt haben. Das Fehl- und Überfüllen von Tonnen bereitet dem Landkreis nämlich entsprechende Mehrkosten im Bereich der Entsorgung, welche wiederum auf alle Gebührenschuldner im Landkreis umzulegen sind.
  • Schierling, B15n: Unter Drogeneinfluss in Kontrolle gefahren

    Trunkenheit im Verkehr

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 18.02.2024, gegen 22:45 Uhr, wurde ein 31- Jähriger aus Landshut mit seinem Pkw auf Höhe der Anschlussstelle Schierling Süd zu einer Verkehrskontrolle angehalten. Während der Kontrolle stellten die Beamten drogentypische Auffälligkeiten fest. Daher wurde die Weiterfahrt unterbunden und eine Blutentnahme durchgeführt. In seinem Pkw konnte zusätzlich Betäubungsmittel aufgefunden und sichergestellt werden. Es wird wegen Trunkenheit im Verkehr und eines Vergehens nach dem Betäubungsmittelgesetz ermittelt.
     
     
     
    Andreas Lehner
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Mainburg
    Pressebeauftragter
  • Schierling: Nachfolgenden Verkehr übersehen

    Verkehrsunfall

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 08.12.2022, gegen 21:15 Uhr, befuhr eine 20- Jährige aus dem südlichen Landkreis Regensburg mit ihrem Pkw die Bundesstraße B15n in Fahrtrichtung Landshut. Zur gleichen Zeit befuhr ein 22- Jähriger ebenfalls die gleiche Strecke in Richtung Landshut. Vor der Anschlussstelle Schierling Nord wollte die 20- Jährige ein weiteres Fahrzeug überholen und wechselte dazu auf die linke Fahrspur. Dabei übersah die 20- Jährige den bereits auf der linken Fahrspur befindlichen 22- Jährigen. Trotz eingeleiteter Bremsung konnte der 22- Jährige ein Zusammenstoß nicht mehr vermeiden. Durch den Aufprall wurde keiner der Unfallbeteiligten verletzt. Es entstand ein Sachschaden in einer ungefähren Höhe von insgesamt 11.500 Euro.
     
     
     
    Benjamin Heinrich
    Polizeihauptmeister
    Polizeiinspektion Mainburg
    Mitarbeiter Verkehr / Waffen und Geräte / Vertretung Qualtätssicherung
  • Schlangenlinienfahrer

    Neustadt a.d. Donau (Lkr. Kelheim): Pkw in Schlangenlinien auf der B16 unterwegs

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am Sonntagabend teilte eine besorgte Verkehrsteilnehmerin der Polizeiinspektion Kelheim einen Pkw mit, welcher auf der B16 mit deutlichen „Schlangenlinien“ fuhr. Das Fahrzeug konnte daraufhin durch eine Streife in Neustadt a.d. Donau ausfindig gemacht werden, nachdem es kurz zuvor dort abgestellt wurde. Vor Ort konnten die Beamten ermitteln, dass bei der vorherigen Fahrt vier der dort anwesenden Männern als Fahrer in Frage kamen, wobei die Männer z.T. erheblich alkoholisiert waren.
    Die Männer wollte nicht preisgeben, wer der Fahrer des Fahrzeugs war, machten jedoch widersprüchliche Angaben gegenüber den Beamten. Wegen des Verdachts auf eine Trunkenheitsfahrt wurde in Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Regensburg schließlich das Fahrzeug als Beweismittel sicherstellt und bei den als Fahrer in Frage kommenden Männern eine Blutentnahme zur Bestimmung des genauen Alkoholwerts durchgeführt. Die Frage, wer nun Fahrer des Fahrzeuges war, soll im Ermittlungsverfahren geklärt werden.
     
     
     
    J. Kronseder
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Kelheim
    Dienstgruppenleiter
  • Schließung der landkreiseigenen Lehrschwimmhallen über Weihnachten und Silvester

    Die Schwimmhallen des Landkreises in Abensberg, Mainburg und Riedenburg sind an folgenden Tagen für den Allgemeinen Badebetrieb sowie die Nutzung durch Vereine geschlossen:
    Logo Landkreis Kelheim (Grafik: Landratsamt Kelheim)Sonntag, 24.12.2023 (Heiligabend)
    Montag, 25.12.2023 (Erster Weihnachtsfeiertag)
    Dienstag, 26.12.2023 (Zweiter Weihnachtsfeiertag)
    Sonntag, den 31.12.2023 (Silvester)
    Montag, den 01.01.2024 (Neujahr)
    Ansonsten sind die Schwimmhallen zu den üblichen Zeiten geöffnet. Am Samstag, den 06.01.2024 (Heilige Drei Könige) gelten die Sonntags-Öffnungszeiten.
     
    Vorankündigung:
    Die Lehrschwimmhalle in Mainburg ist von Montag, 15.01.2024 bis einschließlich Freitag, 19.01.2024 aufgrund einer statischen Überprüfung für Schulen, Vereine und den öffentlichen Badebetrieb geschlossen. Ab Samstag, 20.01.2024 ist die Schwimmhalle Mainburg wieder geöffnet.
      
    Sonja Endl
    Stellvertretende Pressesprecherin
  • Schließung der Lehrschwimmhalle Mainburg am 08.02.2020

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Die Lehrschwimmhalle Mainburg ist aufgrund einer Schwimmmeisterschaft am Samstag, den 08.02.2020 für den öffentlichen Badebetrieb geschlossen.
    Wir bitten die Bürgerinnen und Bürger um Verständnis und Beachtung.






    Sonja Endl
    Stellv. Pressesprecherin
  • Schließung der Lehrschwimmhallen

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Die Lehrschwimmhalle Mainburg ist am Rosenmontag (24.02.20) und am Faschingsdienstag (25.02.20) aufgrund von Wartungsarbeiten für den öffentlichen Badebetrieb sowie die Nutzung durch Vereine geschlossen.
    Die Lehrschwimmhallen Abensberg und Riedenburg sind am Faschingsdienstag (25.02.2020) für den öffentlichen Badebetrieb sowie die Nutzung durch Vereine geschlossen.
    Wir bitten die Bürgerinnen und Bürger sowie die Badegäste um Verständnis und Beachtung.




    Sonja Endl
    Stellv. Pressesprecherin
  • Schließung der Lehrschwimmhallen am Faschingsdienstag

    Logo Landkreis Kelheim (Grafik: Landratsamt Kelheim)Die Lehrschwimmhallen des Landkreises in Abensberg und Riedenburg bleiben am Faschingsdienstag (13. Februar) für den öffentlichen Badebetrieb geschlossen. Auch Vereine können die Schwimmhallen an diesem Tag nicht nutzen.
    Wir bitten die Bürgerinnen und Bürger um Beachtung und Verständnis.
     
     
    Lukas Sendtner
    Stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Schließung der Lehrschwimmhallen des Landkreises Kelheim über die Osterfeiertage

    Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)Die Lehrschwimmhallen des Landkreises Kelheim in Abensberg, Mainburg und Riedenburg sind von Karfreitag bis einschließlich Ostermontag (15.04. bis 18.04.2022) für den öffentlichen Badebetrieb sowie für die Nutzung durch Vereine geschlossen.
    Wir bitten die Badegäste sowie die Bürgerinnen und Bürger um Verständnis. Vielen Dank.
     
    Sonja Endl
    Stellv. Pressesprecherin
  • Schließung der Lehrschwimmhallen über die Osterfeiertage

    Die Lehrschwimmhallen des Landkreises Kelheim in Abensberg, Mainburg und Riedenburg sind von Karfreitag bis einschließlich Ostermontag (7. bis 10. April) für den öffentlichen Badebetrieb sowie die Nutzung durch Vereine geschlossen.

    Das Symbolbild zeigt die Lehrschwimmhalle Riedenburg (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)
    Wir bitten die Bürgerinnen und Bürger um Verständnis.
     
    Lukas Sendtner
    Stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Schließung Wertstoffhof Wildenberg vom 02. bis 03.02.2024

    Logo Landkreis Kelheim (Grafik: Landratsamt Kelheim)Die Kommunale Abfallwirtschaft weist darauf hin, dass der Wertstoffhof Wildenberg am kommenden Freitag, 02. Februar und am Samstag, 03. Februar 2024 aufgrund personeller Gründe geschlossen bleiben muss.
    Wir bitten die Bürgerinnen und Bürger um Verständnis und Beachtung.
     
    Sonja Endl
    Stellvertretende Pressesprecherin
  • Schloss-Stadl Adlhausens - Dorfmitte erhält zusätzliches Funktionsgebäude

    Mittel aus der EU-Förderinitiative LEADER sind bewilligt

    v.l.: Klaus Amann (LEADER-Geschäftsstelle, Landschaftspflegeverband VöF e.V.), Ludwig Wagner (Gemeinde Langquaid), Thomas Heffler (Sprecher der Dorfgemeinschaft), Herbert Blascheck (Bürgermeister von Langquaid), Anne-Katharina Mahle (LEADER-Geschäftsstelle), Martin Neumeyer (Landrat Kelheim). (Foto: Sebastian Kaufmann)v.l.: Klaus Amann (LEADER-Geschäftsstelle, Landschaftspflegeverband VöF e.V.), Ludwig Wagner (Gemeinde Langquaid), Thomas Heffler (Sprecher der Dorfgemeinschaft), Herbert Blascheck (Bürgermeister von Langquaid), Anne-Katharina Mahle (LEADER-Geschäftsstelle), Martin Neumeyer (Landrat Kelheim). (Foto: Sebastian Kaufmann)
    Direkt neben dem Dorfgemeinschaftshaus und der historischen Kulisse des Schlosses kann nun ein weiterer Baustein im Dorfzentrum von Adlhausen entstehen: der Schloss-Stadl.

    Maibaumaufstellen, Sonnwendfeuer, Fronleichnamsprozession, Jugendzeltlager, Gartenfeste, Treffpunkt für Martinsumzug, Adventsfeier und viele weitere Veranstaltungen – dafür soll das neue Funktionsgebäude nun in Bälde mitten in Adlhausen bereitstehen.
  • Schloßbergweg und Schulbruck in Bad Abbach ohne Wasser

    Bad Abbach (Lkr. Kelheim): Wasserrohrbruch verursacht Abdrehen des Wassers

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am Morgen des 14.08.2023 kam es zu einem Wasserrohrbruch im Schloßbergweg in Bad Abbach. Die Anwohner der Straßen „Schloßbergweg“ und „Schulbruck“ müssen von jetzt bis in den heutigen Nachmittag hinein mit der Abschaltung des Wassers rechnen.
     
     
     
    L. Morgenroth
    Polizeikommissarin
    Polizeiinspektion Kelheim
    stellv. Dienstgruppenleiterin
  • Schlossbrauerei Sandelzhausen

  • Schlüsselzuweisungen des Freistaats für 2021 bekannt gegeben

    CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)MdL Petra Högl: „Knapp 41 Millionen Euro fließen in den Landkreis Kelheim“

    Wie die Kelheimer CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl informiert, hat das Bayerische Finanzministerium heute die Schlüsselzuweisungen für das Jahr 2021 bekannt gegeben. Dabei fließen knapp 41 Millionen Euro in den Landkreis Kelheim. „Die Kommunen des Landkreises Kelheim erhalten 2021 aus Mitteln des kommunalen Finanzausgleichs Schlüsselzuweisungen in Höhe von über 20,5 Millionen Euro. Der Landkreis Kelheim erhält im nächsten Jahr Schlüsselzuweisungen in Höhe von 20,2 Millionen Euro. Damit bleibt der Freistaat auch in diesen schwierigen Corona-Zeiten der verlässliche Partner und die starke Stütze unserer Kommunen“, sagt Landtagsabgeordnete Petra Högl.
    Landesweit stehen für die Schlüsselzuweisungen 2021 3,9 Milliarden Euro zur Verfügung. Die Mittel sind die größte Einzelposition im kommunalen Finanzausgleich. Sie haben als freie Haushaltsmittel und Ergänzung der eigenen Steuereinnahmen eine hohe Bedeutung für eine starke kommunale Verwaltung.
    Grundlage für die Zuweisungen im Jahr 2021 sind die Steuereinnahmen der betreffenden Kommunen aus dem Jahr 2019. „Wir müssen die Investitions- und somit die Zukunftsfähigkeit unserer Kommunen erhalten. Es ist ein wichtiges Signal, dass der kommunale Finanzausgleich 2021 trotz massiv sinkender Steuereinnahmen insgesamt auf der Rekordhöhe von 10,36 Milliarden Euro fortgeführt wird“, sagt Högl. „Zudem gleichen wir den bayerischen Kommunen die hohen Verluste bei der Gewerbesteuer durch die Corona-Krise pauschal aus. Der Freistaat stellt hierzu mehr als 1,3 Milliarden Euro aus dem Sonderfond Corona-Pandemie zur Verfügung, der Bund steuert eine weitere Milliarde Euro bei“, führt Högl weiter aus.
    Hintergrund
  • Schlüsselzuweisungen des Freistaats für 2022 bekannt gegeben

    MdL Petra Högl: „45,4 Millionen Euro fließen in den Landkreis Kelheim“
    Steigerung von 4,6 Millionen Euro bzw. 11,3 Prozent im Vergleich zu 2021

    CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)Wie die Kelheimer CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl informiert, hat das Bayerische Finanzministerium heute die Schlüsselzuweisungen für das Jahr 2022 bekannt gegeben. Im kommenden Jahr fließen dabei knapp 45,4 Millionen Euro in den Landkreis Kelheim, was eine Steigerung um 4,6 Millionen bzw. rund 11,3 Prozent im Vergleich zu 2021 bedeutet. „Die Kommunen des Landkreises Kelheim erhalten 2022 aus Mitteln des kommunalen Finanzausgleichs Schlüsselzuweisungen in Höhe von knapp 23,0 Millionen Euro und damit um 2,4 Millionen mehr als in diesem Jahr. Der Landkreis Kelheim erhält im kommenden Jahr Schlüsselzuweisungen in Höhe von 22,4 Millionen Euro. Rund 2,2 Millionen Euro mehr als im Jahr 2021. Damit bleibt der Freistaat auch in schwierigen Zeiten der verlässliche Partner und die starke Stütze unserer Kommunen“, sagt Landtagsabgeordnete Petra Högl.
    Landesweit stehen 2022 für die Schlüsselzuweisungen 4,0 Milliarden Euro zur Verfügung. Das sind 67 Millionen Euro mehr als im vergangenen Jahr. Die Mittel sind die größte Einzelposition im kommunalen Finanzausgleich. Sie bleiben auch im kommenden Jahr eine zuverlässige Finanzquelle für die Kommunen im Freistaat. Dies ist insbesondere für finanzschwächere Kommunen ein wichtiges Signal. Die Kommunen können die Schlüsselzuweisungen nach eigenem Belieben zur Erfüllung ihrer Aufgaben verwenden. Sie stärken die kommunale Verwaltung vor Ort.
    „Wir müssen die Investitions- und somit die Zukunftsfähigkeit unserer Kommunen erhalten. Es ist ein wichtiges Signal, dass der kommunale Finanzausgleich inklusive der Schlüsselzuweisungen 2022 nochmals um 244,6 Millionen Euro auf eine Rekordhöhe von 10,56 Milliarden Euro steigt“, sagt Abgeordnete Petra Högl. „Zudem mildern wir bei den bayerischen Kommunen die teilweise weiterhin hohen Verluste bei der Gewerbesteuer durch die Pandemie. Der Freistaat stellt hierzu 330 Millionen Euro zur Verfügung. Für eine schnelle Hilfe wird noch im Jahr 2021 eine Abschlagszahlung von 200 Millionen Euro ausgezahlt.“
    Hintergrund
    Die Schlüsselzuweisungen sind die größte Einzelposition und Kernleistung im kommunalen Finanzausgleich und von besonderer Bedeutung für die kommunalen Verwaltungshaushalte. Sie haben die Aufgabe, die finanzielle Leistungsfähigkeit der Kommunen zu verbessern und Unterschiede in der Steuerkraft der Kommunen abzumildern. Die Kommunen können die Schlüsselzuweisungen eigenverantwortlich und frei zur Erfüllung ihrer Aufgaben verwenden. Dies stärkt die kommunale Selbstverwaltung. Die unterschiedliche Höhe und Entwicklung der Schlüsselzuweisungen ist Ausdruck einer von Gemeinde zu Gemeinde abweichenden Steuerkraft in dem für die Berechnung maßgeblichen Zeitraum 2020.
    Schlüsselzuweisungen 2022 in Euro (im Vergleich zu 2021):
    Landkreis Kelheim 22.391.952 (+2.177.496)
    Abensberg 2.801.432 (+749.200)
    Aiglsbach 542.636 (+90.956)
    Attenhofen 345.016 (+3.956)
    Bad Abbach 3.588.888 (+417.908)
    Biburg 403.616 (+120.800)
    Essing 329.060 (-46.640)
    Hausen 508.192 (+35.080)
    Herrngiersdorf keine (keine)
    Ihrlerstein 1.328.420 (+143.840)
    Kelheim 3.087.680 (-220.196)
    Kirchdorf keine (-62.168)
    Langquaid 1.080.336 (+587.160)
    Mainburg 1.971.552 (+118.344)
    Neustadt a.d. Donau keine (keine)
    Painten 283.832 (+91.940)
    Elsendorf 391.864 (-102.332)
    Riedenburg 1.996.676 (+253.276)
    Rohr i.NB 1.177.792 (+163.672)
    Saal a.d.Donau 304.468 (-426.436)
    Siegenburg 1.401.428 (+347.716)
    Teugn 481.412 (+84.496)
    Train 146.860 (+80.432)
    Volkenschwand 486.112 (-35.980)
    Wildenberg 330.976 (+19.872)
    Insgesamt 45.380.200 (+4.592.392)
     
     
    Petra Högl
    Mitglied des Bayerischen Landtags
    Bürgerbüro
    Weinbergerstraße 2
    93326 Abensberg
    Telefon 09443-9920730
    Telefax 09443-9920731
    E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet www.petra-hoegl.de
  • Schlussspurt: B 16 bei Abensberg-Gaden von Freitag, 4. Juni, bis Mittwoch, 9. Juni, vollständig gesperrt

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Die Einfädelstreifen sind so gut wie fertiggestellt, jetzt kommt der Schlussspurt: Ab Freitag, 4. Juni, asphaltiert das Staatliche Bauamt Landshut den B 16-Abschnitt von der Anschlussstelle Abensberg-Gaden bis zum Knoten B 16/B 301. Die Bundesstraße ist in diesem Bereich vollgeständig gesperrt. Spielt das Wetter mit, ist die Maßnahme im Laufe des Mittwochs, 9. Juni, abgeschlossen und die Strecke wieder für den Verkehr freigegeben.
    Um dieses Ziel zu erreichen, werden die Arbeiten auch am Wochenende durchgeführt. Die Umleitung für die Vollsperrung führt für den Verkehr bis 30 Tonnen in beide Richtungen ab dem Knoten B 16/B 301 durch Abensberg über die St 2144 (Münchener Straße, Max-Bronold-Straße, Straubinger Straße) zur Anschlussstelle Abensberg-Gaden. Der Verkehr über 30 Tonnen wird über die A 93 umgeleitet (siehe Umleitungskarte). Das Staatliche Bauamt bittet alle Verkehrsteilnehmer soweit wie möglich ebenfalls die A 93 als Ausweichroute zu nutzen.
    Für die abschließenden Asphaltierungsarbeiten wird zunächst ab kommenden Freitag die Fahrbahn der Bundesstraße abgefräst. Im Anschluss daran wird auf der kompletten Strecke zwischen dem Anschluss zur B 301 und dem Anschluss zur St 2144 bei Gaden eine neue Fahrbahndecke eingebaut. Der Abschluss der Arbeiten ist vorbehaltlich guter Witterung am Mittwoch, 9. Juni, geplant. Zeitgleich saniert das Staatliche Bauamt die Parkplätze an der B 16 bei Allersdorf. Diese Arbeiten dauern noch bis 18. Juni an.
    Das Staatliche Bauamt bittet weiterhin um Verständnis für die Beeinträchtigungen und appelliert eindringlich, nur die ausgeschilderten Umleitungsstrecken sowie die Umleitungsempfehlung A 93 zu nutzen und auf Schleichwege zu verzichten.
    Gut zu wissen: Auf www.stbala.bayern.de informiert das Staatliche Bauamt mit einem Ticker zum Stand der Arbeiten. Stets aktuelle Verkehrsmeldungen zu allen Baustellen des Staatlichen Bauamts finden sich unter www.bayerninfo.de.




    Tobias Nagler
    Staatliches Bauamt Landshut Telefon: 0871/9254-114 Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

  • Schmetterlingsspaziergang für Familien

    Entdecken Sie die faszinierende Welt der Schmetterlinge und begleiten Sie den Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V. auf einem Schmetterlingsspaziergang durch die blühenden Wiesen rund um Unterempfenbach.
    (Foto: Konrad Pöppel)(Foto: Konrad Pöppel)Im Rahmen der Ausstellung "VielFalter im Biotopverbund Mainburg" laden wir Sie herzlich ein, an dieser spannenden Entdeckungsreise teilzunehmen. Ausgerüstet mit Kescher, Becherlupe und Fernglas werden Sie verschiedene Schmetterlingsarten hautnah erleben und mehr über ihr Verhalten und ihre Lebensweise erfahren.
    Die Biologin Nathalie Moske-Guhr begleitet Sie durch eine abwechslungsreiche Landschaft die den Schmetterlingen eine vielfältige Nahrungsquelle bietet. Entdecken Sie die Schönheit und Vielfalt der kleinen Flattertiere und erfahren Sie mehr über ihre Ökologie und Bedeutung im Ökosystem.
    Wenn Sie dabei sein möchten, bringen Sie bitte Ihr Fernglas mit und vergessen Sie nicht, Sonnenschutz und Getränke einzupacken.
    ACHTUNG: TERMINÄNDERUNG, die Exkursion findet nun am Samstag, den 27.05.2023 um 14 Uhr statt!
    Termin: Samstag, 27.05.2023
    Uhrzeit: 14:00 bis ca. 16:00 Uhr
    Treffpunkt: Kirche Unterempfenbach, Efeuweg 1, 84048 Mainburg
    Leitung: Nathalie Moske-Guhr; Biologin
    Anmeldung bis 25.05.2023 erforderlich unter: https://www.voef.de/verband/aktuelles/tagfalterexkursion-mainburg/
     
     
    Michaela Powolny
    MSc. Biologie/Projektmanagerin Eh-da Flächen
    Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V.
    Donaupark 13
    93309 Kelheim
    Tel: 09441/2077327
    Website: VöF
    Website: Eh-da Flächen
  • Schnell, einfach und unkompliziert: Tourismusverband stärkt seine touristische Infrastruktur –

    Mängelmelder für Rad- und Wanderwege

    Florian Best, Geschäftsführer des Tourismusverbandes im Landkreis Kelheim e.V., und Landrat Martin Neumeyer bringen einen der zahlreichen Mängelmelde-Aufkleber an.(Foto: © Tourismusverband im Landkreis Kelheim e.V../S. Meitinger)Der Qualitätsstandart der regionalen Rad- und Wanderwegs-Infrastruktur im Landkreis Kelheim ist hoch – dies zeigt eine umfassende Gästeumfrage der vergangenen Saison. Demnach beurteilten die Befragten die Infrastruktur für Radfahrer und Wanderer in der Region als sehr gut bis gut (Schulnote 1,7). Nichtsdestotrotz sind punktuelle Mängel an Beschilderungen, dem Wegezustand oder Rastplätzen nicht immer auszuschließen.
     
    Mängel an touristischer Infrastruktur digital vor Ort melden
    Florian Best, Geschäftsführer des Tourismusverbandes im Landkreis Kelheim e.V.: „Unser Ziel ist es, unseren Gästen und Einheimischen gleichermaßen ein anspruchsvolles, abwechslungsreiches und möglichst einwandfreies Rad- und Wanderwegenetz zur Verfügung zu stellen. Dazu ist es notwendig, unsere Infrastruktur in diesem Bereich stetig zu pflegen. Bisher erwies es sich für Radfahrer und Wanderer oftmals als schwierig, erkannte Mängel zu übermitteln. Beispielsweise konnte bei Meldungen ein genauer Standort oder eine Wege-Zuständigkeit im Nachhinein nicht mehr ermittelt werden. Das hatte zur Folge, dass eventuelle Schäden wie Schlaglöcher, beschädigte Wegweiser oder Sitzgelegenheiten nicht erkannt und entsprechend beseitigt wurden.“ Dies soll sich nun ändern: Durch das Anbringen zahlreicher „Mängelmelder-Aufkleber“ an Rad- und Wanderwegs-Markierungen im Landkreis haben Benutzer nun die Möglichkeit, direkt vor Ort gezielte Meldungen und Mängel schnell und unkompliziert per QR-Code – oder alternativ auf der Webseite des Verbandes unter www.herzstueck.bayern/maengel – abzugeben. „Die Mängel-Meldungen gehen so auf direktem Wege zentral beim Tourismusverband ein. Mit kurzen Beschreibungen und eventuellem Bildmaterial kann der Sachstand erfasst und an die zuständige Stelle weitergeleitet werden. Mit diesem niederschwelligen Angebot wollen wir es Nutzern erleichtern, vorhandene Mängel schnell und direkt zu melden“, so Best weiter.
    Touristische Infrastruktur als Aushängeschild der Region
    Landrat Martin Neumeyer befürwortet die Installation eines zentralen Mängelmelders: „Die Urlaubsregion Kelheim ist insbesondere bei Rad- und Wandertouristen äußerst beliebt. Unsere ausgezeichnete Rad- und Wanderwegs-Infrastruktur ist daher ein Aushängeschild unserer touristischen Region. Mit dem neuen Mängelmelde-System wollen wir offen für konstruktive Anregungen sein und die Qualität unserer Wege für Gäste und Einheimische hochhalten.“
     
    Susanne Meitinger
    Presse und Öffentlichkeitsarbeit
    Tourismusverband im Landkreis Kelheim e.V.
    Donaupark 13, 93309 Kelheim
    Tel. 09441/207-7331
    Fax 09441/207-7350
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.herzstueck.bayern
    www.rauszeit.bayern
  • Schöffen und Jugendschöffen für 2024 bis 2028 gesucht

    Interessenten können sich bewerben – Formulare auf der Homepage der Stadt

    Stadt Mainburg (Grafik: Stadt Mainburg)Im ersten Halbjahr 2023 werden bundesweit die Schöffen und Jugendschöffen für die Amtszeit von 2024 bis 2028 gewählt.
    (Jugend-) Schöffen sind ehrenamtliche Richter am Amtsgericht und bei den Strafkammern des Landgerichts. Dieses Ehrenamt können nur deutsche Staatsangehörige übernehmen.
    Gesucht werden Frauen und Männer, die am Amtsgericht Kelheim als Vertreter des Volkes an der Rechtsprechung in Strafsachen teilnehmen. Die Gemeindevertretung und der Jugendhilfeausschuss schlagen doppelt so viele Kandidaten, wie an Schöffen benötigt werden, dem Schöffenwahlausschuss vor, der in der zweiten Jahreshälfte 2023 aus diesen Vorschlägen die Schöffen wählen wird.
    Voraussetzung für das Amt des Schöffen ist die Vollendung des 25. Lebensjahres, jedoch nicht älter als 69 Jahre und der Wohnsitz im Gemeindegebiet Mainburg.
    Für das Amt des Jugendschöffen gilt ebenfalls die Vollendung des 25. Lebensjahres und nicht älter als 69 Jahre, hier genügt der Wohnsitz im Landkreis Kelheim. Außerdem sollten die Personen erzieherisch befähigt und in der Jugenderziehung erfahren sein.
    Das Amt eines Schöffen verlangt im hohem Maße Unparteilichkeit, Objektivität und Unvoreingenommenheit, aber auch geistige Beweglichkeit und aufgrund des anstrengenden Sitzungsdienstes – gesundheitliche Eignung.
    Interessenten für das Schöffenamt können sich noch bis zum 2. März 2023 bei der Stadt Mainburg bewerben. Das entsprechende Anmeldeformular und die rechtlichen Vorschriften erhalten Sie im Rathaus der Stadt Mainburg bei Susanne Weiß (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder Tel. 08751-704-151), sowie im Bürgerbüro während der üblichen Öffnungszeiten und unter www.mainburg.de  (Aktuelles -> Wahlen -> Wahlen 2023).
     
     
    Christin Grundmann-Fritz
    Stadtmarketing Öffentlichkeitsarbeit
    Stadt Mainburg
    Marktplatz 1 – 4 | 84048 Mainburg
    Beschäftigung in Teilzeit, telefonisch
    erreichbar Di. bis Fr. (8.30-12.00 Uhr)
    Telefon: 0 87 51 / 7 04-102 neue Durchwahl!
    Telefax: 0 87 51 / 7 04-902
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.mainburg.de 
  • Schöne Bescherung in Bad Abbach

    Alle Jahre wieder: Kurz vor Weihnachten hat der Zweckverband Kommunale Verkehrssicherheit Oberpfalz nicht die Falsch-, sondern die Richtigparker im Visier.

    Schöne Bescherung für Richtigparker  (Julia Rösch/ZV KVS Oberpfalz)Schöne Bescherung für Richtigparker (Julia Rösch/ZV KVS Oberpfalz)
    Dann bekommen auch diese etwas an den Scheibenwischer geheftet – und zwar eine Dankeschön-Karte mit Schokoladen-Weihnachtsmann versehen. Die Aktion findet auch in Bad Abbach statt.
    An den Tagen vor Weihnachten ist oft jede Menge los – die Weihnachtsmärkte sind gut besucht, die Geschenke für die Liebsten sowie die letzten Zutaten fürs Weihnachtsessen wollen besorgt werden. Kein Wunder also, dass die Parkplatzsuche an den Tagen vor Heiligabend oft etwas länger dauert. Wer trotz des vorweihnachtlichen Trubels beim Parken auf die Verkehrsregeln achtet, bekommt für gewöhnlich keinerlei Rückmeldung – anders in den Kommunen, in welchen sich der Zweckverband Kommunale Verkehrssicherheit Oberpfalz, kurz ZV KVS Oberpfalz, um die Parkraumüberwachung kümmert – zu denen auch Bad Abbach zählt. Die Verkehrsüberwacher des Verbands belohnen an den Tagen vor Weihnachten Richtigparker mit einer „Grüne Karten“ und einem kleinen Schokoladen-Weihnachtsmann.
    „Wir wollen mit einer kleinen Aufmerksamkeit einfach mal bei all denen Danke sagen, die sich beim Parken vorschriftsmäßig und rücksichtsvoll verhalten“, so Simone Reinhardt, kommissarische Geschäftsführerin beim ZV KVS Oberpfalz, „schließlich ist das der Großteil aller Verkehrsteilnehmer.“ Eine Aktion, die auch ganz im Sinne von Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald ist: „Im Straßenverkehr spielen gegenseitige Wertschätzung und Gemeinschaft eine zentrale Rolle. Ich finde, diese Aktion setzt dahingehend ein tolles Zeichen!“
    Die schokoladige Aktion geht beim Zweckverband bereits in die sechste Runde: „Manche Bürger kriegen erst mal einen kleinen Schreck, weil sie mit einem Knöllchen rechnen. Aber dann ist die Freude umso größer“, berichtet Reinhardt weiter. „Wir haben in den letzten Jahren immer jede Menge positive Rückmeldungen bekommen – per Mail, per Telefon oder persönlich – sodass wir unsere Dankeschön-Aktion auch in diesem Jahr wieder durchführen.“ Insgesamt verteilen die Außendienstmitarbeiter des ZV KVS Oberpfalz in diesem Jahr in 62 Verbandsgemeinden über 5.000 Schoko-Weihnachtsmänner.
  • Schulen wegen Sturmtief Sabine am Montag, 10.02.2020 geschlossen

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Die Schulen im Landkreis Kelheim sind am Montag, 10.02.2020 wegen des Sturmtiefs "Sabine" geschlossen.

    Sonja Endl
    Stellv. Pressesprecherin
  • Schüler der FOS Kelheim erhält Archäologiepreis

    Archäologiepreis von der Gesellschaft für Archäologie in Bayern e. V. geht an einen Schüler der Fachoberschule des BSZ Kelheim

    Dr. Silvia Codreanu-Windauer (1.v.l.) übergibt den Archäologiepreis Schule an Sebastian Gomez-Rothtauscher (3.v.l.). Schulleiter OStD Johann Huber (2.v.l.), Lehrerin Christine Linhard (2.v.r.) und StD Anton Kolbinger freuen sich über diesen Erfolg (1.v.r.) (Foto: Theresa Wagner/FT11b)Dr. Silvia Codreanu-Windauer (1.v.l.) übergibt den Archäologiepreis Schule an Sebastian Gomez-Rothtauscher (3.v.l.). Schulleiter OStD Johann Huber (2.v.l.), Lehrerin Christine Linhard (2.v.r.) und StD Anton Kolbinger freuen sich über diesen Erfolg (1.v.r.) (Foto: Theresa Wagner/FT11b)
    Dem Schüler des Beruflichen Schulzentrums Kelheim Sebastian Gomez-Rothtauscher (Klasse BFT13) wurde für seine Arbeit mit dem Thema „Analyse des momentanen Zustands der keltischen Viereckschanzen im Landkreis Kelheim“ im Seminar von Lehrerin Christine Linhard mit dem Titel „Jede Landschaft hat ihre Geschichte“ durch Frau Dr. Silvia Codreanu-Windauer.von der Gesellschaft für Archäologie in Bayern e. V. der Archäologiepreis verliehen.
    Die Gesellschaft zeichnet Schülerinnen und Schüler aller Jahrgangsstufen an bayerischen Schulen mit diesem Preis aus, die sich in Wahlkursen, Projekten oder Seminararbeiten in besonderer Weise und mit herausragendem Ertrag und Engagement für Archäologie bzw. Denkmalschutz in Bayern eingesetzt haben. Der Bayerische Archäologiepreis Schule ist mit einem Preisgeld in Höhe von 500 Euro dotiert.
    Simone Mittermeier, StRin
     
     
    Simone Mittermeier, StRin
    Koordinatorin für außerschulische Kontakte
    Staatliches Berufliches Schulzentrum Kelheim
    Berufsschule mit Außenstelle Mainburg
    Fach- und Berufsoberschule
    Wirtschaftsschule Abensberg
    Schützenstraße 30
    93309 Kelheim
    Tel.: 09441 2976-0
    Fax: 09441 2976-58
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: www.bsz-kelheim.de
  • Schüler der FOS Kelheim gewinnen beim Europäischen Wettbewerb

    „Europäisch gleich bunt - Junge Visionen für ein Europa der Vielfalt“ -

    Regierungspräsident Rainer Haselbeck (links) und Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (rechts) überreichen den Preisträgern die Urkunde (Foto: Simone Mittermeier)Regierungspräsident Rainer Haselbeck (links) und Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (rechts) überreichen den Preisträgern die Urkunde (Foto: Simone Mittermeier)
    So lautete das diesjährige Motto des 70. Europäischen Wettbewerbs, der wie immer unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten stattfand. Schülerinnen und Schüler aller Schularten und Altersstufen konnten sich hierbei kreativ mit diesem aktuellen europäischen Thema auseinandersetzen, denn nicht überall in Europa wird Diversität als wertvoll erachtet.
  • Schüler des BSZ Kelheim entwickeln Musikboxen für Seniorenheim

    „Er hat ein knallrotes Gummiboot“, „Schön ist die Jugend“, … Diese und andere Klänge lockten am Mittwoch, den 26.07.2022 viele Seniorinnen und Senioren auf die Terrasse des Seniorenhauses Riedenburg.

    Der stellvertretende Schulleiter StD Anton Kolbinger (links) und Werkstattausbilder Harald Lehner (3.v.r.) übergeben die Tonuinobox mit den Schülern des BSZ Kelheim an Heimleiterin Rita Höppner (2.v.l.) und die soziale Pflegekraft Olga Lechler (3.v.l.). (Foto: Simone Mittermeier)Der stellvertretende Schulleiter StD Anton Kolbinger (links) und Werkstattausbilder Harald Lehner (3.v.r.) übergeben die Tonuinobox mit den Schülern des BSZ Kelheim an Heimleiterin Rita Höppner (2.v.l.) und die soziale Pflegekraft Olga Lechler (3.v.l.). (Foto: Simone Mittermeier)
    Denn dort übergaben an diesem Tag die Schüler des Beruflichen Schulzentrums Kelheim zusammen mit ihrem Werkstattausbilder Harald Lehner und dem stellvertretenden Schulleiter StD Anton Kolbinger die Ergebnisse ihres Projekts mit dem Namen „Tonuinoboxen“. Dabei handelt es sich um Musikboxen, die von den Schülern Sebastian Paulus, Paul Heß und Gabriel Finger aus der Klasse FT11a im Rahmen des Unterrichts mit Hilfe eines 3D-Druckers hergestellt wurden und durch einen Chip programmierbar sind. Die Schüler der 11. Klasse löteten das Innenleben und digitalisierten 814 Lieder. Das Design der Box übernahm Michael Halbritter aus der Klasse BT12b.
  • Schüler des Donau-Gymnasiums Kelheim treffen Florian Oßner (CSU) im Deutschen Bundestag

    Die elften Klassen des Donau-Gymnasiums waren kürzlich Gäste des CSU-Bundestagsabgeordneten Florian Oßner in Berlin.

    Zu Beginn der Berlinreise besuchte die Schülergruppe des Donau-Gymnasiums Kelheim Florian Oßner, MdB in den Abendstunden. Das Gespräch wurde durch einen Informationsvortrag im Deutschen Bundestag, ein Abendessen und den Besuch der Kuppel des Reichstagsgebäudes abgerundet. (Foto: CSU)Zu Beginn der Berlinreise besuchte die Schülergruppe des Donau-Gymnasiums Kelheim Florian Oßner, MdB in den Abendstunden. Das Gespräch wurde durch einen Informationsvortrag im Deutschen Bundestag, ein Abendessen und den Besuch der Kuppel des Reichstagsgebäudes abgerundet. (Foto: CSU)
    Im Rahmen einer Berlinfahrt besuchten insgesamt 70 Schüler und Lehrer der Schule den Deutschen Bundestag.
    Nach einem kurzen Einblick, den der Abgeordnete über die politischen Abläufe innerhalb einer Sitzungswoche in Berlin gab, entwickelte sich schnell eine rege Diskussions- und Fragerunde zwischen Schülern und Politik. Großes Interesse der Schüler des Donau-Gymnasiums waren die Motivation und den Arbeitsalltag, die das Leben eines Berufspolitikers prägen. Oßner berichtete, dass ein Berufspolitiker nicht in einer normalen Wochenarbeitszeit rechnet. Bis zu 70 Stunden unterwegs in Berlin und im Wahlkreis in der Woche sind keine Seltenheit, da es auch kein klassisches Wochenende gäbe. Nach Ansicht des Abgeordneten benötigt ein Bundestagsabgeordneter deshalb viel Herzblut und Leidenschaft für seine Arbeit. Zu seiner Motivation sagte Oßner: "Pathetisch überspitzt könnte man sagen, dass es mich antreibt, die Lebensverhältnisse für uns immer wieder ein Stück weiter zu verbessern. Das gilt aber nicht allein nur für die große Politik, sondern viel mehr, dass mein Mandat mir die Möglichkeit gibt, für unsere Heimat Dinge zu bewegen und Projekte wie KelRide im Landkreis Kelheim anzuschieben, die uns voranbringen. Das treibt auch mich an."
  • Schüleraktion rund um Obstbäume auf Mainburger Biotopfläche

    Nachdem die Schülerinnen und Schüler der Praxisklasse Mainburg unter Leitung ihres Lehrers Andreas Schmid und der sozialpädagogischen Betreuung von Kathrin Kollmannsberger im letzten Herbst bei der Ernte für den ersten Mainburger Biotopverbundsaft bereits vollen Einsatz gezeigt hatten, konnten sie in der vergangenen Woche erfahren, welche vielfältigen Aufgaben neben der Ernte auf Streuobstwiesen eigentlich noch anfallen.
    Die Praxisklasse der Mittelschule Mainburg mit Lehrkraft Andreas Schmid und Betreuerin Kathrin Kollmannsberger sowie Veronika Stiglmaier (LPV Kelheim) und Stefanie Weidemann und Martin Rottler vom Mainburger Bauhof. (Foto: Laura Schäfer)Die Praxisklasse der Mittelschule Mainburg mit Lehrkraft Andreas Schmid und Betreuerin Kathrin Kollmannsberger sowie Veronika Stiglmaier (LPV Kelheim) und Stefanie Weidemann und Martin Rottler vom Mainburger Bauhof. (Foto: Laura Schäfer)
    An diesem Vormittag wurden nicht nur Streuobstbäume unter der fachlichen Anleitung des Stadtgärtners Martin Rottler gepflanzt, sondern auch ein Pflegeschnitt bei den älteren Streuobstbäumen durchgeführt. Hierbei wurden die SchülerInnen von der Bauhof-Mitarbeiterin Stefanie Weidemann angeleitet. An einer weiteren Station konnten die Jugendlichen Greifvogelstangen bauen und aufstellen, um den Mäusebussarden die Eindämmung der Wühlmauspopulation zu erleichtern. „Ein super abwechslungsreicher Vormittag, den wir unseren Schülerinnen und Schülern hoffentlich im nächsten Jahr auch wieder anbieten können“, so Kathrin Kollmannsberger. Die Praxisklasse ist ein vom Europäischen Sozialfonds gefördertes Projekt mit dem Ziel, Jugendliche durch Projekte, Praktika und Sozialtrainings fit für die Ausbildung zu machen. „Ich freue mich über die Gelegenheit jungen Menschen den vielfältigen Beruf des Gärtners näher zu bringen“, so Martin Rottler, Mainburgs Stadtgärtner, der für die Aktion sämtliche Gerätschaften und Materialien organisiert hat und sich samt Mitarbeiterin für die Anleitung der SchülerInnen zur Verfügung gestellt hat.
  • Schüleraustausch in Kelheim gefördert

    Bei der Verwaltungsratssitzung des Deutsch-Tschechischen Zukunftsfonds (DTZF) vom 21. bis 22. März hat sich die niederbayerische SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Hagl-Kehl als Co-Verwaltungsratsvorsitzende des Deutsch-Tschechischen Zukunftsfonds erfolgreich für die Förderung zweier Projekte in Kelheim in Gesamthöhe von 5.800 Euro eingesetzt.
    SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Hagl Kehl (Foto: Deutscher Bundestag/Inga Haar)SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Hagl Kehl (Foto: Deutscher Bundestag/Inga Haar)„Die Förderung des Jugend- und Schulaustausches zwischen Deutschland und Tschechien ist eine der Grundpfeiler des Deutsch-Tschechischen Zukunftsfonds“, so Hagl-Kehl. „Mit den beiden Projekten leisten die Partnerschulen in Kelheim und Prag einen wichtigen Beitrag zur Völkerverständigung von jungen Menschen innerhalb Europas. Für Niederbayern ist dies besonders wichtig, denn ein gutes Verhältnis und ein freundschaftlicher Kontakt mit unserem Nachbarland ist vor allem in der bayerisch-tschechischen Grenzregion wichtige Grundlage des Zusammenlebens.“
  • Schülerbeförderung bei Übertritt zu weiterführenden Schulen und Erstattung von Fahrtkosten - 2022 -

    Welche weiterführende Schule soll unser Kind besuchen? Wer ist zuständig? Werden die anfallenden Fahrtkosten übernommen?

    Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)Das Landratsamt Kelheim ist als Aufgabenträger zuständig für die notwendige Beförderung von Schülerinnen und Schülern bis einschließlich Jahrgangsstufe 10 zu öffentlichen und staatlich anerkannten privaten Realschulen, Wirtschaftsschulen, Gymnasien, Berufsfachschulen (ohne Berufsfachschulen in Teilzeitform) und Berufsschulen mit Vollzeitunterricht (z. B. Berufsgrundschuljahr), wenn der Schulweg länger als drei Kilometer ist.

    Die Wahl der Schule steht den Erziehungsberechtigten grundsätzlich frei. Eine Beförderungspflicht besteht jedoch nur zum Pflicht- und Wahlpflichtunterricht der nächstgelegenen Schule. Dies ist diejenige Schule der gewählten Schulart, Ausbildung- und Fachrichtung, die mit dem geringsten Beförderungsaufwand erreichbar ist. Der Vergleich der anfallenden Fahrtkosten ist maßgebend.

    Wichtig ist daher, Kinder im Zweifelsfall erst nach vorheriger Rücksprache mit den Sachbearbeiterinnen der Schülerbeförderung im Landratsamt Kelheim an der jeweiligen Schule schriftlich anzumelden, um die Übernahme der Fahrtkosten durch den Landkreis Kelheim sicher zu stellen.

    Im Landkreis Kelheim befinden sich Realschulen in Abensberg, Mainburg und Riedenburg, eine Wirtschaftsschule in Abensberg, Gymnasien in Kelheim, Mainburg und Rohr i. NB. und eine Fachoberschule, Berufsoberschule und Berufsfachschule für Kinderpflege in Kelheim

  • Schülerbeförderung bei Übertritt zu weiterführenden Schulen und Erstattung von Fahrtkosten 2020

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Wer ist zuständig? Welche weiterführende Schule soll unser Kind besuchen? Werden die anfallenden Fahrtkosten übernommen?

    Das Landratsamt Kelheim ist als Aufgabenträger zuständig für die notwendige Beförderung von Schülern bis einschließlich Jahrgangsstufe 10 zu öffentlichen und staatlich anerkannten privaten Realschulen, Wirtschaftsschulen, Gymnasien, Berufsfachschulen (ohne Berufsfachschulen in Teilzeitform) und Berufsschulen mit Vollzeitunterricht (z. B. Berufsgrundschuljahr), wenn der Schulweg länger als drei Kilometer ist.
    Die Wahl der Schule steht den Erziehungsberechtigten grundsätzlich frei. Eine Beförderungspflicht besteht jedoch nur zum Pflicht- und Wahlpflichtunterricht der nächstgelegenen Schule. Dies ist diejenige Schule der gewählten Schulart, Ausbildung- und Fachrichtung, die mit dem geringsten Beförderungsaufwand erreichbar ist. Der Vergleich der anfallenden Fahrtkosten ist maßgebend.
    Wichtig ist daher, Kinder im Zweifelsfall erst nach vorheriger Rücksprache mit den Sachbearbeiterinnen der Schülerbeförderung im Landratsamt Kelheim an der jeweiligen Schule schriftlich anzumelden, um die Übernahme der Fahrtkosten durch den Landkreis Kelheim sicher zu stellen.
    Im Landkreis Kelheim befinden sich Realschulen in Abensberg, Mainburg und Riedenburg, eine Wirtschaftsschule in Abensberg, Gymnasien in Kelheim, Mainburg und Rohr i. NB. und eine Fachoberschule und Berufsoberschule in Kelheim.
  • Schülerbeförderung bei Übertritt zu weiterführenden Schulen und Erstattung von Fahrtkosten 2021

    Welche weiterführende Schule soll unser Kind besuchen? Wer ist zuständig? Werden die anfallenden Fahrtkosten übernommen?

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Das Landratsamt Kelheim ist als Aufgabenträger zuständig für die notwendige Beförderung von Schülern bis einschließlich Jahrgangsstufe 10 zu öffentlichen und staatlich anerkannten privaten Realschulen, Wirtschaftsschulen, Gymnasien, Berufsfachschulen (ohne Berufsfachschulen in Teilzeitform) und Berufsschulen mit Vollzeitunterricht (z. B. Berufsgrundschuljahr), wenn der Schulweg länger als drei Kilometer ist.
    Die Wahl der Schule steht den Erziehungsberechtigten grundsätzlich frei. Eine Beförderungspflicht besteht jedoch nur zum Pflicht- und Wahlpflichtunterricht der nächstgelegenen Schule. Dies ist diejenige Schule der gewählten Schulart, Ausbildung- und Fachrichtung, die mit dem geringsten Beförderungsaufwand erreichbar ist. Der Vergleich der anfallenden Fahrtkosten ist maßgebend.
    Wichtig ist daher, Kinder im Zweifelsfall erst nach vorheriger Rücksprache mit den Sachbearbeiterinnen der Schülerbeförderung im Landratsamt Kelheim an der jeweiligen Schule schriftlich anzumelden, um die Übernahme der Fahrtkosten durch den Landkreis Kelheim sicher zu stellen.
    Im Landkreis Kelheim befinden sich Realschulen in Abensberg, Mainburg und Riedenburg, eine Wirtschaftsschule in Abensberg, Gymnasien in Kelheim, Mainburg und Rohr i. NB. und eine Fachoberschule und Berufsoberschule in Kelheim
     
    Erstattung der Fahrtkosten ab Jahrgangsstufe 11:
  • Schülerin aus Saal/Do. holt zweiten Preis bei „Jugend forscht – Schüler experimentieren“ auf Landesebene

    Die 11-jährige Christina Zachmayer hat Ende vergangener Woche den zweiten Preis des Wettbewerbs „Schüler experimentieren“ auf bayerischer Ebene erhalten.

    Christina Zachmayer hat den zweiten Preis bei „Jugend forscht – Schüler experimentieren“ auf Landesebene gewonnen. (Foto: Christina Zachmayer)Christina Zachmayer hat den zweiten Preis bei „Jugend forscht – Schüler experimentieren“ auf Landesebene gewonnen. (Foto: Christina Zachmayer)
    Bereits Anfang des Jahres konnte sich die Realschülerin im Regionalwettbewerb als Erstplatzierte durchsetzen.
    Christina Zachmayer widmete sich im Rahmen ihrer Forschungsarbeit der Fachrichtung Biologie und der Frage, wie sich Bakterien unter Stromeinfluss verhalten. Hierbei erhielt die Nachwuchsforscherin unter anderem von den MINT-Labs in Regensburg Unterstützung – einem gemeinnützigen Verein, der junge Menschen für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik begeistern will.
    „Ich gratuliere Christina sehr herzlich zu ihrem Erfolg. Junge Menschen und die MINT-Labs – das passt einfach. Ich kann nur alle Mädels und Jungs motivieren, in den MINT-Labs zu experimentieren und Neues kennenzulernen. Der Landkreis Kelheim ist stolz, Mitglied dieses Vereins sein zu dürfen.“
    Landrat Martin Neumeyer
    Hintergrund zu „Jugend forscht“
    „Jugend forscht“ fördert besondere Leistungen und Begabungen in den bereits genannten Bereichen. Ziel ist, Jugendliche langfristig für diese Themen zu begeistern und sie über den Wettbewerb hinaus in ihrer beruflichen Orientierung zu unterstützen.
     
    Lukas Sendtner
    stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Schülerinnen und Schüler aus dem ganzen Landkreis beim „Schoko-Workshop“ zu Gast am Beruflichen Schulzentrum in Kelheim

    Schokolade mag (fast) jeder.

    Christine Linhard (links), Leiterin des Fair Trade-Teams am BSZ Kelheim, freut sich zusammen mit den Schülerinnen und Schülern über die Ergebnisse des „Schoko-Workshops“. (Foto: Christian Delong, Weltladen Kelheim)Christine Linhard (links), Leiterin des Fair Trade-Teams am BSZ Kelheim, freut sich zusammen mit den Schülerinnen und Schülern über die Ergebnisse des „Schoko-Workshops“. (Foto: Christian Delong, Weltladen Kelheim)
    Schokolade ist lecker, „Freude“ und am besten fair. Die GEPA- und FairAfric-Schokoladen sind das auf jeden Fall. Und um die ging es bei dem schulübergreifenden Treffen am Beruflichen Schulzentrum Kelheim. Christine Linhard, Lehrerin am BSZ Kelheim und zuständig für das Fair Trade-Team der Schule, hatte zum „Schoko-Workshop“ eingeladen. Die Gäste kamen von der Realschule Mainburg, der Johann-Turmair-Realschule Abensberg, der Staatlichen Realschule Riedenburg und der Mädchen-Realschule St. Anna in Riedenburg. Die über 20 Schülerinnen und Schüler mit ihren Lehrkräften waren im Motiv-Wettbewerb ihrer Schulen als Siegerinnen und Sieger hervorgegangen. Ihre Logos mit bunten Kakaobohnen, Fair-Trade-Siegel oder Schulhaus schmücken ab sofort nicht nur die jeweilige Schulschokolade, sondern auch die neue „Weltladen“-Schokoladenedition mit GEPA-Schokolade, die es im Weltladen Kelheim bald - nach der momentanen Hitzewelle - zu kaufen gibt. Zur Belohnung ihres Engagements durften die Gewinnerinnen und Gewinner nun also in der großen Schulküche des BSZ Kelheim selbst mit Schokolade leckere Quarkbrötchen, Schoko-Bananen und Schoko-Pancakes herstellen und natürlich auch mit Genuss verzehren. Zur Einstimmung in das Thema diente der Film „Decolonize chocolate“ der Firma FairAfric, die nicht nur ihren Kakao, sondern auch ihre gesamte Schokolade in Ghana produziert. Hier zeigte sich eindrucksvoll, wie wichtig für die Menschen vor Ort faire Handelsbeziehungen auf Augenhöhe sind.
    Fast zeitgleich war auch eine Gruppe Berufsschülerinnen und Berufsschüler im Weltladen aktiv, um das „Schlaufenster“ zum Thema Handy der Staatlichen Realschule Abensberg abzulösen - und zwar mit einem Schokoladen-Schaufenster.
    Fürs nächste Schuljahr sind neue Treffen der Schulen untereinander geplant, um sich im gemeinsamen Engagement für den Fairen Handel gegenseitig zu unterstützen.
    Christine Linhard, Lin AV
     
     
    Simone Mittermeier, StRin
    Koordinatorin für außerschulische Kontakte
    Staatliches Berufliches Schulzentrum Kelheim
    Berufsschule mit Außenstelle Mainburg
    Fach- und Berufsoberschule
    Wirtschaftsschule Abensberg
    Schützenstraße 30
    93309 Kelheim
    Tel.: 09441 2976-0
    Fax: 09441 2976-58
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: www.bsz-kelheim.de
  • Schülerinnen und Schüler des BSZ Kelheim schnüren Pakete für die Weihnachtstrucker

    Auch dieses Jahr sammelten unsere Schüler wieder für den Weihnachtstrucker

     Schülerinnen und Schüler der Klasse KH10c halfen beim Verladen der Pakete. (Foto: Maria Erhardt)Schülerinnen und Schüler der Klasse KH10c halfen beim Verladen der Pakete. (Foto: Maria Erhardt)
    Schülerinnen und Schüler aus FOS/BOS, Wirtschaftsschule und Berufsschule schnürten insgesamt 30 Pakete, die von den Johannitern direkt an bedürftige Familien übergeben werden. Einige verspätet eingegangene Pakete wurden zudem an die Tafel in Kelheim gespendet.
    Seit Jahren unterstützen die Johanniter ( www.Johanniter-weihnachtstrucker.de ) mit ihren Paketen notleidende Familien, Jugendliche, Kinder sowie Menschen mit Behinderung in Deutschland und im Südosten Europas. Die ehrenamtlichen Helfer berichteten von einer großen Dankbarkeit der Empfänger, die sie immer wieder motiviere, ihre Spendenaktion fortzusetzen.
    Die Schulfamilie des BSZ Kelheim wünscht allen Kindern mit ihren Familien viel Freude beim Auspacken.
     
    Maria Erhardt, Oberstudienrätin
     
     
    Simone Mittermeier, StRin
    Koordinatorin für außerschulische Kontakte
    Staatliches Berufliches Schulzentrum Kelheim
    Berufsschule mit Außenstelle Mainburg
    Fach- und Berufsoberschule
    Wirtschaftsschule Abensberg
    Schützenstraße 30
    93309 Kelheim
    Tel.: 09441 2976-0
    Fax: 09441 2976-58
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: www.bsz-kelheim.de 
  • Schülerprojekt „Erinnerungsort“ erhält europäische Fördergelder

    LEADER unterstützt Projekt an der Johann-Turmair-Realschule Abensberg zur Zeitgeschichte in der Region
    Das Modell des geplanten Erinnerungszeichen  (Foto: Klaus Schwendner)Das Modell des geplanten Erinnerungszeichen (Foto: Klaus Schwendner)
    75 Jahre ist der Krieg zu Ende - die junge Generation lebt heute in einem freien, demokratischen Europa. Das ist für sie normal und natürlich – aber nicht selbstverständlich. „Dafür muss man etwas tun!“, so die grundlegende Einsicht einer am Projekt beteiligten Schülerin. Gerade die Auseinandersetzung mit der Geschichte vor Ort bietet hier Anknüpfungspunkte. Es fordert ganz anders heraus, wenn die Heimat zum „Tatort“ wird: „Weil es eine Geschichte unserer Heimat ist. Sie ist wichtig für unsere Nachfahren, damit solche Grausamkeiten nie wieder vorkommen. Man soll die Geschichte erzählen…“, ist das Anliegen einer Schülerin.
  • Schülerzug hält in Gundelshausen: Angebot wird verbessert

    Der Schüler- und Pendlerzug von Ingolstadt Richtung Regensburg wird gegen sieben Uhr ab Mitte Juni wieder in Gundelshausen halten

    Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)Damit steht zum nächstmöglichen Zeitpunkt Schülern und Pendlern wieder eine umsteigefreie Verbindung mit dem agilis-Zug 84315 (RB 17) nach Regensburg zur Verfügung. Bisher war der Zughalt aufgrund der dichten Taktung unterschiedlicher Züge auf der eingleisigen Strecke nicht durchführbar.
    Der Kelheimer Landrat Martin Neumeyer, die Bürgermeister von Kelheim und Bad Abbach und ein Vertreter der Bayerischen Eisenbahngesellschaft (BEG) hatten zuvor gemeinsam über dieses Thema beraten und auf eine Lösung gedrängt. Alle Gesprächspartner zeigten großes Interesse daran, dass sämtliche Bahnhaltepunkte auf dieser Strecke bei möglichst allen Fahrten bedient werden – auch im Hinblick auf die Mobilitätswende. agilis als Betreiber ist bereit, die zusätzlichen Zughalte durchzuführen, wenn der angepasste Fahrplan auf der Strecke durch die BEG freigegeben wird.
  • Schulleiter OStD Johann Huber vom BSZ Kelheim wird in den Ruhestand verabschiedet

    Zum Ende des Schuljahres 2022/23 muss sich das Berufliche Schulzentrum Kelheim von seinem Schulleiter verabschieden, denn Oberstudiendirektor Johann Huber geht in den wohlverdienten Ruhestand

    Die beiden Stellvertreter des Schulleiters Studiendirektor Anton Kolbinger (links) und Studiendirektor Hubert Ramesberger (rechts) überreichten Oberstudiendirektor Johann Huber (Mitte) zum Abschied eine Fahrradklingel. (Foto: Georg Kluge)Die beiden Stellvertreter des Schulleiters Studiendirektor Anton Kolbinger (links) und Studiendirektor Hubert Ramesberger (rechts) überreichten Oberstudiendirektor Johann Huber (Mitte) zum Abschied eine Fahrradklingel. (Foto: Georg Kluge)
    Am 10. Juli 2023 fand zu diesem Anlass die feierliche Verabschiedung von Oberstudiendirektor Huber statt, wozu sich die geladenen Gäste in der geschmückten Aula des BSZ Kelheim einfanden. Zahlreiche Wegbegleiterinnen und Wegbegleiter der letzten Jahre – Kolleginnen und Kollegen, Familie, Freunde sowie Vertreterinnen und Vertreter von Landkreis, Regierung und Ministerium – waren gekommen, um mit Johann Huber seinen beruflichen Werdegang Revue passieren zu lassen.
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