Landkreis Kelheim

  • Photovoltaikanlage für die Johann-Simon-Mayr-Schule / Staatliche Realschule Riedenburg

    In den vergangenen Wochen war die Johann-Simon-Mayr-Schule / Staatliche Realschule Riedenburg eingerüstet

    Photovoltaikanlage auf dem Dach der Johann-Simon-Mayr-Schule / Staatliche Realschule Riedenburg (Foto: Landratsamt Kelheim, Liegenschaftsverwaltung)Photovoltaikanlage auf dem Dach der Johann-Simon-Mayr-Schule / Staatliche Realschule Riedenburg (Foto: Landratsamt Kelheim, Liegenschaftsverwaltung)
    Grund hierfür war die Montage einer Photovoltaikanlage auf den geeigneten Dachflächen des Gebäudes, die der Landkreis Kelheim als Sachaufwandsträger zur Umsetzung seiner Klimaschutzziele installieren ließ. Die PV-Anlage ist somit ein wesentlicher Beitrag auf dem Weg zur CO²-Neutralität vor Ort.
  • Physician Assistant

    – ein neuer Beruf etabliert sich

    Dr. Orlovszki im Gespräch PA Lena Hobmeier an der Klinik Mainburg (Foto: Harald Heckl / ITK)Dr. Orlovszki im Gespräch PA Lena Hobmeier an der Klinik Mainburg (Foto: Harald Heckl / ITK)
    Physician – englisch für „Arzt“ und Assistant – im deutschen der „Assistent“ ergeben im deutschen Sprachraum den „Arzt-Assistenten“ – einen relativ neuen Berufszweig. Der Physician Assistant ist im angloamerikanischen Raum bereits seit Jahrzehnten ein anerkannter Beruf, in Deutschland aber noch relativ unbekannt. Bestimmte Tätigkeiten aus dem ärztlichen Alltag eigenständig durchführen zu dürfen – wie Patienten zu Untersuchen und Befunde hierzu zu dokumentieren, Ärzten bei Eingriffen zu assistieren, kleine Wunden selbst zu versorgen oder Arztbriefe zu schreiben - ohne selbst Arzt zu sein zu müssen – fasst es am einfachsten zusammen. Es handelt sich somit um einen Gesundheitsberuf nach 3-jährigem universitären Studium.
  • Pilze der kalten Jahreszeit

    VöF-Schwammerlabend mit Willibald Bittner im Archäologischen Museum

    Der Scharlachrote Becherling macht es vor, was Pilze im Winter alles zu bieten haben. (Foto: Bittner)Der Scharlachrote Becherling macht es vor, was Pilze im Winter alles zu bieten haben. (Foto: Bittner)
    Nein – nicht nur Herbst ist Schwammerlzeit. Ein richtiger Pilzliebhaber findet zu jeder Jahreszeit interessante Vertreter dieser besonderen Lebewesen. Wer das nicht glauben mag, den wird der langjährige Pilzsachverständige Willibald Bittner in seinem Vortrag eines Besseren „belehren“. Sein Vortrag findet im Rahmen des Jahresprogramms des Landschaftspflegeverbands Kelheim VöF e. V. im Vortragsraum des Archäologischen Museums der Stadt Kelheim statt. In bunten Bildern stellt der Mykologe am Mittwoch, 06.04.2022 dort ab 19h bis ca. 20.30 eine Auswahl der den meisten Schwammerlsuchern eher unbekannten „Winter-Pilze“ vor. Viele von ihnen sind nicht nur wunderschön anzusehen, sondern auch noch dazu kulinarisch und sogar als Vital- und Heilpilze zunehmend medizinisch bedeutsam.
    Die Teilnehmer*innen des Schwammerlabends erwarten also jede Menge spannende und bestimmt auch viele neue Informationen. Eine Anmeldung ist bis zum 05.04. unter der Telefonnummer 09441/2077324 erforderlich. Der Vortrag kostet 4 €.
    Zum Vortrag dürfen natürlich auch jederzeit gerne eigene Funde zur Bestimmung mitgebracht werden.
    Termin: Mitwoch, 06.04.2022
    Uhrzeit: 19.00 – ca. 20.30 Uhr
    Treffpunkt: Kelheim, Archäologisches Museum der Stadt Kelheim, Lederergasse 11
    Veranstalter: Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e. V., Archäologisches Museum der
    Stadt Kelheim
    Leitung: Willibald Bittner, Pilzsachverständiger
    Anmeldung: bis 05.04.2022 unter 09441/207-7324
    Hinweis: Eigene Funde zum Bestimmen dürfen gerne mitgebracht werden!
     
     
     
    Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V.
    Robert Hierlmeier, Dipl.-Biol.
    Donaupark 13
    93309 Kelheim
    Tel.: 09441/207-7323
    Fax: 09441/207-7350
    e-mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: www.voef.de
  • Pkw flieht vor Verkehrskontrolle

    Riedenburg (Lkrs. Kelheim): Ein Pkw-Fahrer flieht vor einer Verkehrskontrolle

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 08.12.2023, gegen 01:30 Uhr, sollte ein schwarzer Opel Astra einer allgemeinen Verkehrskontrolle in der Straße An der Altmühl in Riedenburg unterzogen werden. Der Fahrer flüchtete mit seinem Fahrzeug und es kam zu einer Verfolgungsfahrt durch das Stadtgebiet von Riedenburg. Der 25-Jährige-Fahrer stellte das Fahrzeug dann in der Gartenstraße in Riedenburg ab und flüchtete fußläufig über einen Zaun.
    Im Fahrzeug konnte eine geringe Menge Betäubungsmittel sowie ein Samuraischwert aufgefunden werden. Zudem bestand für das Fahrzeug kein Versicherungsschutz mehr. Der 25-Jährige hatte auch keine gültige Fahrerlaubnis. Den 25-Jährigen erwarten nun mehrere Anzeigen, u.a. wegen einem Verstoß nach dem Betäubungsmittelgesetz, Fahren ohne Fahrerlaubnis, dem Pflichtversicherungsgesetz sowie dem Waffengesetz.
     
     
     
    Eric Scheuermann
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Kelheim
    Sachbearbeiter Ordnungs- und Schutzaufgaben
  • Pkw-Fahrer entfernt sich unerlaubt vom Unfallort

    Mainburg: 28-jähriger entfernt sich unerlaubt vom Unfallort

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 12.10.2022, gegen 05:30 Uhr befuhr ein 28-jähriger, syrischer Staatsangehöriger mit seinem Pkw Ford die Regensburger Straße. An der Einmündung zum Laurentiusweg kam dieser zu weit in die Fahrbahnmitte und überfuhr die dortigen Verkehrsinsel und das aufgestellte Verkehrszeichnen. Anstatt sich um den Sachschaden zu kümmern, entfernte sich der Fahrer unmittelbar vom Unfallort, ohne seiner Verpflichtung nachzukommen, den Verkehrsunfall einem zuständigen Verantwortlichen oder der Polizei zu melden. Im Rahmen der Unfallaufnahme konnte der Fahrzeugführer durch eine Polizeistreife wenig später mit seinem Pkw angetroffen werden. Dabei konnten beim Fahrer drogentypische Auffälligkeiten bemerkt werden. Der Fahrzeugführer muss sich nun wegen unerlaubten Entfernens vom Unfallort und Gefährdung des Straßenverkehrs infolge des Genusses anderer, berauschender Mittel verantworten.
     
     
     
    Stefan Ebenhöch-Weingast
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Mainburg
    Dienstgruppenleiter
  • Pkw-Fahrer übersieht eine Kurve

    Neustadt a.d. Donau (Lkrs. Kelheim): Ein Pkw-Fahrer übersieht bei starkem Nebel eine Kurve

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 17.12.2023, gegen 17:30 Uhr, befuhr ein 23-Jähriger aus dem Landkreis Neumarkt mit seinem Ford Fiesta die Ortsverbindungsstraße zwischen der St2233 und der Kreisstraße KEH 7 in Fahrtrichtung Sittling. Mit im Fahrzeug war eine 28-jähriige Beifahrerin und auf dem Rücksitz der 22-jährige Bruder des Fahrers. Aufgrund des starken Nebels erkannte der Fahrer eine Kurve zu spät und kam nach rechts von der Fahrbahn ab. Er prallte mit dem Pkw gegen einen Baum. Der Fahrer blieb unverletzt. Die beiden weiteren Pkw-Insassen wurden leicht verletzt. Der Pkw war nicht mehr fahrbereit und wurde abgeschleppt.
     
     
     
    Eric Scheuermann
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Kelheim
    Sachbearbeiter Ordnungs- und Schutzaufgaben
  • Planmäßiger Baufortschritt in Meilenhofen

    In Steigäcker Nord entstehen vier Doppelhaushälften unter der Leitung der Betriebs- und Entwicklungsgemeinschaft Mainburg (BEM) und sollen noch 2022 bezugsfertig sein. Die reibungslose Bauphase verdankt die Stadt Mainburg dem perfekten Zusammenspiel einheimischer Firmen. Weitere Doppelhaushälften sind mit diesem Erfolgsrezept in Meilenhofen Süd geplant.
    Bürgermeister Helmut Fichtner, Raymund Seidl (Zimmerei und Holzbau), Andreas Ettenhuber (Bauunternehmen), Thomas Frank (Elektro Frank GbR) und Alfred Rammelmeier (BEM) sind sehr zufrieden mit ihrer Zusammenarbeit und dem Baufortschritt der Doppelhaushälften in Meilenhofen (Foto: Stadt Mainburg)Bürgermeister Helmut Fichtner, Raymund Seidl (Zimmerei und Holzbau), Andreas Ettenhuber (Bauunternehmen), Thomas Frank (Elektro Frank GbR) und Alfred Rammelmeier (BEM) sind sehr zufrieden mit ihrer Zusammenarbeit und dem Baufortschritt der Doppelhaushälften in Meilenhofen (Foto: Stadt Mainburg)
    Vor erst einem Jahr, im Juni 2021, erfolgte der Spatenstich im Baugebiet Steigäcker Nord in Meilenhofen. Es wurden zwölf Parzellen für Einfamilienhäuser und zwei Grundstücke für Doppelhaus-Bebauung in dem Ortsteil von Mainburg erschlossen. Alfred Rammelmeier ist als Geschäftsführer der Betriebs- und Entwicklungsgesellschaft Mainburg (BEM) Planer und Baubetreuer von vier Doppelhaushälften mit Garage. Er freut sich mit Bauherr Bürgermeister Fichtner über den raschen Baufortschritt. "Trotz der Widrigkeiten durch Coronakrise und Ukrainekrieg, liegen wir hervorragend im Kostenrahmen und Zeitplan", lobt Alfred Rammelmeier im Gespräch mit den Firmeneigentümern betrauter Gewerke. Sie führen dies auf die hervorragende Zusammenarbeit der einheimischen Firmen und Handwerker zurück. Thomas Frank bestätigt: "Wenn er mich im Rohbau braucht, ruft mich Andreas einfach an und sobald Raymund das Dach dicht hat, legen wir mit der Elektrik richtig los. Wir kennen uns halt und stimmen vieles untereinander ab."
    Im nächsten Abschnitt beginnt mit den Fenstern der moderne Innenausbau. Auch damit sind nur Firmen aus dem Raum Mainburg betraut. Für Alfred Rammelmeier bedeutet hochwertige Qualität nicht nur zeitgemäße Materialien, sondern vor allem sorgfältige Ausführung von Fachfirmen und zuverlässige Ansprechpartner – auch über den Bau hinaus. Ende des Jahres sollen die vier Doppelhaushälften mit Garage im Mainburger Modell verkauft werden. Bürgermeister Fichtner ist erfreut über den reibungslosen Ablauf und das stimmige Gesamtkonzept in Meilenhofen. Während in Steigäcker Nord schon die ersten Häuser stehen, ist die Erschließung in Meilenhofen Süd in vollem Gange. Auch hier wird die BEM für die Stadt Mainburg sechs Doppelhaushälften planen, koordinieren und schlüsselfertig zum Verkauf anbieten. So soll Käufern die anstrengende Bauphase und heutige Unwägbarkeiten wie Kostensteigerung und Materialengpässe abgenommen werden. Junge Paare oder Familien können vor dem Kauf die modernen Häuser in realer Umgebung besichtigen und sich nach dem Einzug auf die Qualität der Ausführung und ortsansässige Ansprechpartner verlassen.
     
     
    Christin Grundmann-Fritz
    Stadtmarketing Öffentlichkeitsarbeit
    Stadt Mainburg
    Marktplatz 1 – 4 | 84048 Mainburg
    Telefon: 0 87 51 / 7 04-28
    Telefax: 0 87 51 / 7 04-25
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.mainburg.de
  • Plant-for-the-Planet Akademie am 28. März 2020 wird abgesagt

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)"Die Plant-for-the-Planet Akademie" am 28. März 2020 wird abgesagt und auf den 21. November 2020 verschoben. Diese Veranstaltung ist eine gemeinsame Aktion des Landkreises Kelheim, des Landkreises Regensburg und der Stadt Regensburg. Die Koordination übernimmt dabei die Energieagentur Regensburg.








    Sonja Endl
    Pressestelle

  • Planungen für Klingendes Saal 2022 haben begonnen

    Musikanten und Standlbetreiber können sich bereits jetzt bewerben

    Die Gemeinde Saal veranstaltet am Sonntag, den 26.06.2022, in der Zeit von 12 – 22 Uhr das „Klingende Saal“.
    Saal a. d. Donau Logo (Grafik: Saal a.d. Donau)Im Ortsmittelpunkt von Saal, Bereich Hauptstraße/Kirchplatz wird wieder ein bunter Jahrmarkt, verbunden mit traditioneller Musik im Hoagartncharakter stattfinden.
    Überall wo sich ein Plätzchen findet, sollen sich Musikanten niederlassen und ihrem Hobby, der Musik frönen.
    Bereits jetzt können sich interessierte Musikanten oder Standbetreiber, die an der Veranstaltung mitwirken möchten, bei der Gemeinde Saal a.d.Donau erkundigen und anmelden. Gesucht werden Musikanten, die Livemusik ohne Strom vortragen, sowie Fieranten und Jahrmarktsbetreiber.
    Darüber hinaus bietet das Klingende Saal die Gelegenheit, Informationsstände aus Wirtschaft und Gewerbe sowie Ausstellungsstände zu betreiben. Alle Vereine aus dem Gemeindegebiet von Saal a.d.Donau sind aufgefordert, sich so wie bei den letzten Veranstaltungen am „Klingenden Saal“ zu beteiligen.
    Einblicke zur Veranstaltung Klingendes Saal sind auf der Homepage der Gemeinde Saal a.d.Donau zu finden. www.saal-donau.de
    Anmeldung bis 01.05.2022 möglich oder Auskünfte zum „Klingenden Saal 2022“ bei der Gemeinde Saal a.d.Donau unter 09441 681-21, oder per E-Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
     
     
    Verena Stefanowitz
    Vorzimmer
    Verwaltungsfachangestellte
    Verwaltungsgemeinschaft Saal a.d.Donau
    Rathausstr. 4, 93342 Saal a.d.Donau
    Tel.: 09441 / 681-21
    Fax: 09441 / 681-18
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
  • Plaudercafé für Jung und Alt in Abensberg

    „Wollen Sie Freunde treffen, neue Menschen kennenlernen, einfach mal rauskommen? Dann sind Sie richtig im Plaudercafé für Jung und Alt“, so Pfarrerin Anne-Katrin Streeck.

    Pfarrerin Anne Katrin Streeck von der Evangelischen Kirchengemeinde Abensberg (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Pfarrerin Anne Katrin Streeck von der Evangelischen Kirchengemeinde Abensberg (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    „In lockerer Atmosphäre wollen wir zusammenkommen, uns austauschen und Zeit miteinander verbringen.“ Dabei wird es Gesprächsimpulse geben, Spiele und vor allem Zeit, sich zu unterhalten. Für Kaffee und Kuchen ist gesorgt. Das erste Plaudercafé findet statt am Dienstag, 14. März 2023, um 14.30 bis etwa 16 Uhr im Gemeindesaal der Kirchengemeinde, Frankstraße 3 in Abensberg.
    „Ich freue mich, mit Ihnen zu plaudern und Sie kennenzulernen. Ihre Anne-Katrin Streeck.“
    Weitere Termine sind der 18. April und der 9. Mai.
     
     
    Ingo Knott
    Bürger- und Presseinformationen
    Stadt Abensberg • Stadtplatz 1 • 93326 Abensberg
    Tel: +49 9443 9103-110 • Fax: +49 9443 9103-9110 • Mobil: +49 151 16330276
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!www.abensberg.de
  • Politischer Ascherdonnerstag der Landkreis-CSU am 23. Februar in Abensberg

    Stellvertretende CSU-Generalsekretärin Tanja Schorer-Dremel spricht

    CSU Kreisverband Kelheim (Grafik: Landkreis Kelheim)Kommende Woche lädt die CSU im Landkreis Kelheim wieder alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu ihrer traditionellen Veranstaltung anlässlich des Politischen Ascherdonnerstags in das Gasthaus Stanxxx nach Abensberg ein. Beginn der Veranstaltung am Donnerstag, den 23. Februar ist um 19.00 Uhr. Feste Tradition ist es, dass CSU-Kreisvorsitzender Martin Neumeyer immer eine Festrednerin zu dieser Veranstaltung einlädt. In diesem Jahr spricht die stellvertretende CSU-Generalsekretärin Tanja Schorer-Dremel. Seit Februar 2022 ist Schorer-Dremel, die die Region Eichstätt im Bayerischen Landtag vertritt, stellvertretende CSU-Generalsekretärin und im Bayerischen Landtag auch Vorsitzende der Kinderkommission. Für die musikalische Umrahmung der Veranstaltung sorgt wieder die Blaskapelle „Schwarzes Blech“. Die Bevölkerung ist herzlich zu Politik und zünftiger Musik eingeladen. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
     
     
    CSU Kreisverband Kelheim
    Weinbergerstraße 2
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    Internet: http://www.csu-keh.de


  • Politischer Frühschoppen am traditionellen Termin des Gillamoos-Montag

    CSU-Kreisvorsitzender Martin Neumeyer: „CSU-Parteivorsitzender und Ministerpräsident Dr. Markus Söder kommt am 6. September nach Abensberg“

    CSU-Vorsitzender und Ministerpräsident von Bayern: Dr. Markus Söder wird am Gillamoos in Abensberg sprechen (Foto: Bayerische Staatskanzlei)CSU-Vorsitzender und Ministerpräsident von Bayern: Dr. Markus Söder wird am Gillamoos in Abensberg sprechen (Foto: Bayerische Staatskanzlei)Mit dem Bayerischen Ministerpräsidenten und CSU-Parteivorsitzenden Dr. Markus Söder wartet die CSU im Landkreis Kelheim um deren Kreisvorsitzenden Martin Neumeyer am 6. September 2021 beim Politischen Frühschoppen am traditionellen Termin des Gillamoos-Montag auf. „Wir freuen uns sehr, dass Ministerpräsident Dr. Markus Söder zugesagt hat, bei unserem diesjährigen Frühschoppen in der Bayernlandfesthalle am traditionellen Termin des Gillamoos-Montag zu sprechen“, betont CSU-Kreisvorsitzender und Landrat Martin Neumeyer, der Söder hierzu nach Abensberg eingeladen hat. Auch wenn der Gillamoos in diesem Jahr leider nicht in gewohnter Weise stattfinden könne, so wolle die CSU an der Veranstaltung festhalten. „Unsere Botschaften vom Politischen Frühschoppen sind in diesem Jahr wichtiger denn je. Denn es ist eben nicht egal, wer künftig in Deutschland regiert. Daher wollen wir kurz vor der Bundestagswahl als CSU nochmals unsere Ideen und Zukunftskonzepte vorstellen und hierfür auch kräftig die Werbetrommel rühren“, führt der Chef der Kelheimer Landkreis-CSU weiter aus. Beginn der Veranstaltung am 6. September ist wie in den Vorjahren um 10.00 Uhr, Veranstaltungsort die Bayernlandfesthalle in Abensberg. Weitere Details zum Ablauf werden frühzeitig bekannt gegeben.
    Seit Jahrzehnten gelingt es der CSU im Landkreis Kelheim hervorragende Redner für diesen außergewöhnlichen politischen Morgen zu gewinnen. So waren in den vergangenen Jahren bereits Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, der frühere Bayerische Ministerpräsident Dr. Edmund Stoiber oder auch Bundesinnenminister Horst Seehofer zu Gast beim Politischen Frühschoppen der CSU am traditionellen Gillamoos-Montag.



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  • Politischer Stammtisch der Bayernpartei Bad Abbach

    Bayernpartei Bad Abbach:

    Logo Bayernpartei (Grafik: Bayernpartei)Am Donnerstag, 02. März 2023, findet um 19.30 Uhr der öffentliche poiltische Stammtisch der Bayernpartei beim Fischerwirt in Bad Abbach statt. Alle Interesierte sind herzlich eingeladen.
     
     
    Andreas Schambeck
    Bayernpartei
    Ortsverband Bad Abbach
  • Polizei Niederbayern (Symbolfoto)

    Verkehrsunfälle

    Abensberg (Lkrs. Kelheim): Auffahrunfall mit Personenschaden
    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am Mittwoch, 24.04.2024, gegen 07:45 Uhr befuhr ein 37-jähriger Pkw-Fahrer aus Regensburg die Staatsstraße 2144 von Bachl kommend in Fahrtrichtung Offenstetten. Unmittelbar hinter dem 37-Jährigen fuhr eine 20-jährige Landkreisbewohnerin mit ihrem Pkw in gleicher Richtung. Die 20-Jährige nahm zu spät wahr, dass der 37-Jährige kurz vor dem Ortseingang Offenstetten verkehrsbedingt abbremsen musste, und fuhr auf sein Fahrzeug auf. Bei dem Verkehrsunfall erlitten beide Unfallbeteiligte leichte Verletzungen, die jeweils eine Behandlung in einem Krankenhaus erforderlich machten. An den beteiligten Fahrzeugen entstand Sachschaden in Höhe von insgesamt etwa 30.000 Euro. Die beiden Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Einsatzkräfte der Feuerwehr Offenstetten übernahmen die Absicherung und Verkehrslenkung an der Unfallstelle und reinigten die Fahrbahn von ausgelaufenen Betriebsstoffen.
    Gegen die 20-Jährige wurde ein Strafverfahren wegen Fahrlässiger Körperverletzung eingeleitet.
  • Polizeiinspektion Kelheim: Nachtrag zum Vermisstenfall Teugn

    Vermisstenfall
    Teugn, Abbacher Weg (Lkr. Kelheim): Eine 38-jährige Landkreisbewohnerin wird vermisst
    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am Abend des 08.08.2023 ging eine Mitteilung ein, dass seit einigen Tagen beim Waldrand nordöstlich von Teugn ein Pkw steht und scheinbar nicht bewegt wurde. Eine Nachschau an der Halteranschrift verlief ergebnislos. Die 38-jährige Dame konnte nicht in ihrer Wohnung angetroffen werden. Es kann derzeit nicht ausgeschlossen werden, ob der Dame etwas zugestoßen ist. Das nahegelegene sehr dichte Waldstück wurde durch Kräfte der alarmierten Feuerwehren, einem Hubschrauber und Suchhunden bislang ergebnislos abgesucht. Am 09.08.2023 werden weitere Maßnahmen durchgeführt.
     
    Nachtrag:
    Nachdem die Absuche im Waldgebiet in Teugn heute fortgeführt wurde, konnte die vermisste Dame in diesem aufgefunden werden. Glücklicherweise ist diese wohl auf. Hintergründe für ihre Abwesenheit müssen nun abgeklärt werden. Bei der heutigen Absuche waren, neben der Polizei, mehrere Suchhunde des BRK beteiligt, sowie zahlreiche Einsatzkräfte der freiwilligen Feuerwehr Teugn und Abensberg, letztere hatten eine Drohne mit im Einsatz.
     
     
     
    L. Morgenroth
    Polizeikommissarin
    Polizeiinspektion Kelheim
    stellv. Dienstgruppenleiterin
  • Polizeimeldungen der Polizeiinspektion Mainburg, 17.03.2024

    Elektroscooter ohne Zulassung und Versicherung

    Mainburg: 52-jähriger gerät ohne Versicherungsschutz und Zulassung in Polizeikontrolle
    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 16.03.2024, gegen 15:21 Uhr, wurde der Fahrer eines Elektroscooters auf der Ebrantshauser Straße eine Kontrolle unterzogen, da an dem Fahrzeug augenscheinlich kein Versicherungskennzeichen angebracht war. Bei näherer in Augenscheinnahme des Scooters zeigte sich, dass dieser in Deutschland keine Straßenzulassung besitzt. Ein Versicherungskennzeichen war verbotswidrig an der Lenkerstange angebracht, jedoch nicht für das Fahrzeug ausgegeben. Die Weiterfahrt des 52-jährigen Mannes wurde unterbunden und ein Ermittlungsverfahren wegen Urkundenfälschung und Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz eingeleitet.
  • Prager Schülerinnen und Schüler besuchen Kelheim

    Am 04.10.2022 besuchten 30 Schülerinnen und Schüler der Prager Handelsakademie Heroldovy sady das Staatliche Berufliche Schulzentrum Kelheim und erlebten gemeinsam mit den Industriekaufleuten der 11. Jahrgangsstufe einen Schülerbegegnungstag, bei dem vormittags eine vom Koordinierungszentrum Deutsch-Tschechischer Jugendaustausch TANDEM angeleitete Sprachanimation durchgeführt wurde.
    Die Schülerinnen und Schüler der Handelsakademie Heroldovy sady und des Staatlichen Beruflichen Schulzentrums Kelheim mit ihren Lehrkräften vor dem Kloster Weltenburg. (Foto: Carl Illchmann)Die Schülerinnen und Schüler der Handelsakademie Heroldovy sady und des Staatlichen Beruflichen Schulzentrums Kelheim mit ihren Lehrkräften vor dem Kloster Weltenburg. (Foto: Carl Illchmann)
    Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnten dabei die Sprache und Kultur des jeweiligen Nachbarlandes spielerisch kennenlernen. Dem gemeinsamen Mittagessen folgte eine Schifffahrt nach Weltenburg mit anschließender Wanderung. Ein Gegenbesuch der angehenden Industriekaufleute in Prag soll im Mai 2023 stattfinden.
    Die Schulpartnerschaft zwischen dem BSZ Kelheim und der Handelsakademie Heroldovy sady, in deren Rahmen bereits mehrere Begegnungs- und Austauschprojekte durchgeführt wurden, besteht seit dem Schuljahr 2017/2018. Wichtig für das Gelingen der Projekte war stets die Unterstützung durch den Deutsch-Tschechischen Zukunftsfonds, der gezielt Projekte fördert, welche die Menschen beider Länder zusammenführen.
    Carl Illchmann, Oberstudienrat
     
     
    Simone Mittermeier, StRin
    Koordinatorin für außerschulische Kontakte
    Staatliches Berufliches Schulzentrum Kelheim
    Berufsschule mit Außenstelle Mainburg
    Fach- und Berufsoberschule
    Wirtschaftsschule Abensberg
    Schützenstraße 30
    93309 Kelheim
    Tel.: 09441 2976-0
    Fax: 09441 2976-58
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: www.bsz-kelheim.de
  • Prävention gegen die Afrikanische Schweinepest:

    Konfiskatsammelstellen in Abensberg übergeben

    Die Konfiskatsammelstellen stehen in Abensberg, Kelheimwinzer und Mainburg.  (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)Landrat Martin Neumeyer hat am Mittwoch (21.07.) drei Konfiskatsammelstellen an die beiden Jagdvereine des Landkreises offiziell übergeben. Der Landkreis Kelheim hatte bereits Ende 2020 die gekühlten Sammelstellen mit Waschbecken und Desinfektionsmöglichkeiten auf eigene Kosten beschafft. Aufgestellt wurden diese in Abensberg, Kelheimwinzer und Mainburg. Vor Ort können Jäger Aufbruchmaterial, also die Eingeweide von erlegtem Wild, und Tierkadaver, z. B. von Unfallwild, ordnungsgemäß entsorgen. Diese Maßnahme dient zur Unterbrechung von Infektionsketten und stellt somit eine wichtige Maßnahme der vorsorglichen Tierseuchenbekämpfung dar. Dabei sollen vor allem die Verbreitung der Afrikanischen Schweinepest aber auch andere Krankheiten des Wildes verhindert werden. Sowohl der Bayerische Bauernverband und der schweineproduzierende Teil der Landwirtschaft als auch die Jägerschaft begrüßen dieses Vorgehen.

    „Diese Präventionsmaßnahme stellt eine Win-Win-Situation für die Jäger und die Landwirtschaft dar.“
    Landrat Martin Neumeyer
    Vor Ort können Jäger Aufbruchmaterial und Tierkadaver ordnungsgemäß entsorgen  (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)Vor Ort können Jäger Aufbruchmaterial und Tierkadaver ordnungsgemäß entsorgen (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)
    Weiterhin herrscht ein hohes Risiko, dass sich die Afrikanische Schweinepest ausbreitet und sowohl die Wildschweinpopulation als auch die Hausschweinebestände in Deutschland befällt. Derzeit sind drei Hausschweinebestände in Brandenburg betroffen.
    Im Landkreis Kelheim wurde die Afrikanische Schweinepest bisher nicht nachgewiesen. Die von Wildschweinen übertragene Tierseuche stellt für Menschen keine unmittelbare Gefährdung dar.

    Begriffserklärung „Konfiskat“

    Zum menschlichen Genuss ungeeignete Tiere und/oder Teile davon werden als Konfiskate bezeichnet. Mit Hilfe von Konfiskatsammelstellen wird Konfiskat gesammelt und anschließend in einer Tierkörperbeseitigungsanstalt unschädlich entsorgt und somit Tierseuchen präventiv bekämpft.


    Lukas Sendtner

    Pressestelle

  • Preisübergabe an KUKUK-Gewinner

    Jüngst wurden die diesjährigen Gewinner der Kunst-und-Kulturnacht-Verlosungsaktion ausgezeichnet

    Veranstaltungsvertreter und glückliche Gewinner bei der diesjährigen KUKUK-Preisverleihung (Foto: ©Lena Plapperer/Stadt Kelheim)Veranstaltungsvertreter und glückliche Gewinner bei der diesjährigen KUKUK-Preisverleihung (Foto: ©Lena Plapperer/Stadt Kelheim)Die Preisübergabe durch Veranstaltungsvertreter fand in feierlichem Rahmen im Archäologischen Museum der Stadt Kelheim statt. In einer anschließenden Sitzung der Veranstalter wurde über die Zukunft von „KUKUK“ entschieden.
    Die Veranstalter der Kunst- und Kulturnacht („KuKuK“) in Kelheim luden traditionell ins Archäologische Museum der Stadt Kelheim zur Übergabe der Preise an die diesjährigen Gewinner der Verlosungsaktion ein.
    In diesem Jahr wurden aus über 300 abgegebenen gültigen Teilnahmescheinen die glücklichen 14 Gewinner gezogen: Judith Grabski (Kelheim), Marion Dechant (Langquaid), Vera Schilling (Siegenburg), Andrea Ottl (Langquaid), Ilse Eichhammer (Painten), Luisa Gigl (Neustadt), Joachim Harrieder (Kelheim), Andreas Bergermeier (Painten), Matthias Hofbauer (Saal), Ingrid Pollinger (Kelheim), Monika Nierer (Kelheim), Iris Treffer-Schmid (Kelheim), Heinz Adrian (Regensburg) und Irene Schabmüller (Kelheim).
    Dritte Bürgermeisterin Johanna Frischeisen begrüßte Ende Oktober herzlich Gewinner und Vertreter der Veranstalter und dankte den Gästen für ihr Kommen. Sie hob hervor, dass nun nach der Corona-Krise endlich wieder eine Kunst- und Kulturnacht stattfinden konnte und dankte „allen Beteiligten und Partnern, die diese Nacht mit viel Engagement geplant und zu einem tollen Abend gemacht haben.“ Johanna Frischeisen erwähnte, dass die Veranstalter die Bühne schaffen, auf der die Besucher die Spieler sind, die für das besondere Flair der Kunst- und Kulturnacht hier in Kelheim sorgen.
     
    KUKUK auch 2023?
    Im Anschluss übergaben Jürgen Frömberg, Vorsitzender der Gruppe Kunst, Hausherr Dr. Bernd Sorcan für die Stadt Kelheim, Dr. Astrid Christl-Sorcan für das Orgelmuseum in der Franziskanerkirche, Sabrina Tratner für die Evangelisch-Lutherische Gemeinde und Johanna Frischeisen in Vertretung für die Bayerische Schlösser- und Seenverwaltung die Sachpreise an die Gewinner, darunter Keramiken, Bücher, Fair-Trade-Pakete und einen „musikalischen Regenschirm“ und gratulierten allen nochmals sehr herzlich.
    Die Planungen für die Neuauflage der Kunst- und Kulturnacht im kommenden Jahr wurden in einer anschließenden Sitzung der Veranstalter in Angriff genommen. Die Besucher dürfen schon gespannt sein, was das Organisationsteam für 2023 auf die Beine stellen wird.
     
     
    Kristina Presser M.A.
    Ausstellungen & Inventarisation
    Archäologisches Museum der Stadt Kelheim ∙ Tourismus, Wirtschaft, Marketing, Kultur
    Lederergasse 11 ∙ 93309 Kelheim
    Marketing der Stadt Kelheim ∙ Tourismus, Wirtschaft, Marketing, Kultur
    Ludwigsplatz 16 ∙ 93309 Kelheim
    Tel.: +49 9441 10409 ∙ Fax: +49 9441 176000
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    www.kelheim.dewww.facebook.com/kelheimwww.facebook.com/StadtKelheimwww.archaeologisches-museum-kelheim.de
  • Preisverleihung in Siegenburg:

    Malwettbewerb „Kreativ gegen Abfall“

    Insgesamt 9 Schülerinnen und Schüler der Herzog-Albrecht-Schule Siegenburg waren unter den Preisträgern des Malwettbewerbs (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)Insgesamt 9 Schülerinnen und Schüler der Herzog-Albrecht-Schule Siegenburg waren unter den Preisträgern des Malwettbewerbs (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)
    70 Bilder aus vier Grundschulen im Landkreis Kelheim: Der Malwettbewerb der Kommunalen Abfallwirtschaft ließ die Schülerinnen und Schüler kreativ werden. Anfang Dezember war die Preisverleihung in der Herzog-Albrecht-Grundschule in Siegenburg.
  • Prof. Dr. Horst Teltschik bei Tag der Deutschen Einheit in Abensberg

    Festveranstaltung der Landkreis CSU mit früheren engen Vertrauten Helmut Kohls

    CSU Kreisverband Kelheim (Grafik: CSU-Landkreis Kelheim)Ein fester Bestandteil im Terminkalender der Landkreis-Christsozialen ist alljährlich die Festveranstaltung anlässlich des Tags der Deutschen Einheit. „Wir freuen uns sehr, dass der ehemalige Vize-Kanzleramtschef sowie enge Vertraute von Altbundeskanzler Helmut Kohl, Prof. Dr. Horst Teltschik, sein Kommen als Festredner hierfür zugesagt hat“, betont CSU-Kreischef und Landrat Martin Neumeyer. Seit vielen Jahren begeht die CSU im Landkreis diesen Tag mit einer Festveranstaltung. Besonders freut sich Neumeyer, dass Prof. Dr. Teltschik, der auch jahrelang die Münchner Sicherheitskonferenz leitete, sich schon sehr auf die Veranstaltung in Abensberg freut. Die Festveranstaltung findet im Vorfeld des Tags der Deutschen Einheit am Samstag, den 1. Oktober um 18.30 Uhr im Gasthof Jungbräu in Abensberg statt. Die Bevölkerung ist hierzu herzlich eingeladen.
     
    Hintergrund
    Prof. Teltschik studierte Politische Wirtschaft, Neuere Geschichte und Völkerrecht an der Freien Universität Berlin (1962-1967). Anschließend war er bis 1970 Hochschulassistent am Lehrstuhl für Internationale Beziehungen. Von 1970 bis 1972 übernahm er die Leitung der Arbeitsgruppe „Außen-, Deutschland- und Sicherheitspolitik“ innerhalb der CDU–Bundesgeschäftsstelle. 1972 wechselte Prof. Teltschik in die Staatskanzlei Rheinland-Pfalz und wurde leitender Ministerialrat. Dem folgte 1977 die Leitung des Büros des Vorsitzenden der CDU/CSU-Bundestagsfraktion im Deutschen Bundestag. 1982 wurde Prof. Teltschik in das Bundeskanzleramt als Leiter der Abteilung „Auswärtige und Innerdeutsche Beziehungen, Entwicklungspolitik und äußere Sicherheit“ berufen. Ein Jahr später wurde er zum stellvertretenden Chef des Bundeskanzleramtes ernannt.
    Es folgten verschiedene Tätigkeiten als Vorsitzender (Bertelsmann-Stiftung), Vorstandsmitglied (BMW-Group) und die Ernennung zum Präsidenten von Boeing Deutschland und zum Vize¬präsidenten von Boeing International. Seit 2006 ist Prof. Teltschik freiberuflich als internationaler Berater für Außen-, Sicherheits- und Außenwirtschaftspolitik tätig.
     
     
    Dagmar Rockmaier
    CSU-Kreisverband Kelheim
  • Projekt „Gemeinwohlökonomie“ an der Wirtschaftsschule Abensberg

    Am 23. März besuchte Johannes Dolderer vom AK Bildung der „Gemeinwohl-Ökonomie-Bewegung“ die Klasse W9 der Wirtschaftsschule Abensberg, um mit den Schüler*innen für einen Schultag einen Workshop zur Gemeinwohlökonomie zu gestalten. Dieses Thema wollte Johannes Dolderer der Klasse W9 anhand eines Beispiels näherbringen: einer Tafel Schokolade.
    Gemeinwohlökonomie - Begriffserklärung anhand eines Planspiels zur Produktion einer Tafel Schokolade (Foto: Nadine Dietz)Gemeinwohlökonomie - Begriffserklärung anhand eines Planspiels zur Produktion einer Tafel Schokolade (Foto: Nadine Dietz)
    Zum Auftakt stellten sich die Schüler*innen in einer Reihe auf und mussten so angeben, wie viel wir maximal für eine Tafel Schokolade ausgeben würden. Die Spanne lag zwischen 0,50 € und 3,00 €. Die meisten entschieden sich für den Betrag 1,50 € pro Tafel.
    Johannes Dolderer in der Klasse W9 der Wirtschaftsschule Abensberg leitete das Planspiel zum Begriff "Gemeinwohlökonomie" (Foto: Nadine Dietz)Johannes Dolderer in der Klasse W9 der Wirtschaftsschule Abensberg leitete das Planspiel zum Begriff "Gemeinwohlökonomie" (Foto: Nadine Dietz)
    Die Schüler*innen der Klasse W9 erfuhren durch das Planspiel die Zusammenhänge zwischen Umweltschutz, Klimaschutz und industrieller Produktion (Foto: Nadine Dietz)Die Schüler*innen der Klasse W9 erfuhren durch das Planspiel die Zusammenhänge zwischen Umweltschutz, Klimaschutz und industrieller Produktion (Foto: Nadine Dietz)Anschließend startete das Planspiel, in dem die Schüler*innen Schokoladen-Unternehmen gründeten und verschiedene Kategorien auswählen konnten: Ökologische Zutaten, erneuerbare Energie, Fairness den Lieferanten gegenüber, Löhne der eigenen Mitarbeiter und Arbeitsbedingungen. Diese Bewertungsstufen reichten pro Kategorie von 0 bis 4. Stufe 0 wird ohne Preiszuschlag berechnet, während Stufe 1 bis 4 mit 5 Cent pro Stufe Zuschlag gerechnet wird (Stufe 1 = 5 ct; Stufe 2 = 10 ct; usw.). Anhand der Stufen wurden dann automatisch die Verkaufszahlen berechnet. So entstand ein Wettbewerb zwischen den verschiedenen Firmen. Nach der 5. Runde, also dem 5. Jahr im Planspiel, legten die Schüler*innen eine Pause im Spiel ein und sahen sich eine Grafik an, die ihre Kategorien darstellte – also wie viel die einzelnen Unternehmen zu erneuerbarer Energie usw. beigetragen hatten. Allerdings ging bei den Beispielunternehmen die Kurve ziemlich steil nach unten, was bedeutete, dass sie zunächst nur auf den Profit geachtet haben.
    Johannes Dolderer erklärte den Schüler*innen, welche Auswirkung die einzelnen Punkte auf die Umwelt und Gesellschaft haben. So erläuterte er ihnen auch, dass jedes Produkt Nebenkosten produziert. Diese werden weder vom Verkäufer noch vom Verbraucher unmittelbar übernommen. Die Nebenkosten sind zum Beispiel der CO2-Ausstoß, der von den Lieferfahrzeugen produziert wird, welche also auf Kosten der Erde und nachfolgender Generationen laufen, sodass dieser Preis irgendwann bezahlt werden muss. Anschließend suchte die Klasse zusammen nach Lösungen, wie man dies vermeiden könnte. Nach einer langen Diskussion fanden sie Möglichkeiten, mussten aber auch feststellen, dass dies nur dann funktionieren würde, wenn alle Firmen auf ökologische Produktion umsteigen. Diese sind aber teurer und führen vielleicht dazu, dass die Kunden dann diese Produkte nicht mehr kaufen.
    Nachdem wir die Diskussion abgeschlossen hatten, kehrten die Schüler*innen zu ihrem Planspiel zurück, bei dem nun viele ihre Einteilung und Ausgaben für die Kategorien überdachten und änderten.
    Am Ende fassten sie noch zusammen, was sie an diesem Tag alles besprochen haben und was sie am meisten überrascht hat. Die meisten Schülerinnen und Schüler waren von den Nebenkosten überrascht, weil darüber nicht wirklich geredet wird.
    Magdalena Adam, Klasse W9
     
     
    Simone Mittermeier, StRin
    Koordinatorin für außerschulische Kontakte
    Staatliches Berufliches Schulzentrum Kelheim
    Berufsschule mit Außenstelle Mainburg
    Fach- und Berufsoberschule
    Wirtschaftsschule Abensberg
    Schützenstraße 30
    93309 Kelheim
    Tel.: 09441 2976-0
    Fax: 09441 2976-58
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: www.bsz-kelheim.de
  • Projekt „Heimatlieder“ von Kreismusikpfleger Bertl Wecker

    Kreismusikpfleger Bertl Wecker möchte eine Sammlung regionaler Heimatlieder erstellen

    Landkreislogo 50 Jahre (Symbolfoto)Damit soll das traditionelle und heimattypische Liedgut für alle Interessierten zugänglich und insbesondere für nachkommende Generationen bewahrt werden. Der Kreismusikpfleger bittet die Bürgerinnen und Bürger, ihn zu unterstützen.
    Das Wort "Heimatlieder" war früher ein vielfach gebräuchlicher Begriff. Bezeichnet werden hiermit Lieder über örtliche Gegebenheiten, die bei Zusammenkünften jeglicher Art im privaten und öffentlichen Raum, regional gesungen wurden. Weitergegeben in der Familie von Eltern und Großeltern, in der Dorfgemeinschaft oder auch in der Schule, haben sich Texte und Melodien früher ohne Probleme in den kommenden Generationen erhalten. Leider verschwinden diese Lieder sowohl im öffentlichen Raum als auch in den Familien immer mehr.
    Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage des Landkreises Kelheim unter www.landkreis-kelheim.de.
     
    Lukas Sendtner
    Stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Projekt für mehr Artenvielfalt: neue Beerntungsmaschine beim VöF im Einsatz

    Ziehen Bilanz zum Einsatz des neuen Spezialgeräts: von rechts Lucia Gruber (Biohof Gruber Schöfthal), Veronika Stiglmaier (Projektmanagerin „Natürlich Bayern“), Landrat Martin Neumeyer und Klaus Amann (Geschäftsführer VöF). (Foto: Benjamin Schweizer)Ziehen Bilanz zum Einsatz des neuen Spezialgeräts: von rechts Lucia Gruber (Biohof Gruber Schöfthal), Veronika Stiglmaier (Projektmanagerin „Natürlich Bayern“), Landrat Martin Neumeyer und Klaus Amann (Geschäftsführer VöF). (Foto: Benjamin Schweizer)Beim Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V. ist seit diesem Jahr im Rahmen eines Pilotprojektes ein Samenerntegerät mit einer speziellen Bürsttechnik im Einsatz.

    Damit kann Samenmaterial von artenreichen Wiesen, sogenannten Spenderwiesen, gewonnen werden. Im Anschluss wird das Erntegut dann auf geeigneten, weniger artenreichen Flächen, ausgebracht. Im Rahmen des NATÜRLICH BAYERN Projektes „Bunte Bauernwiesen – Bunte Bauernäcker“ wurden bereits erste Wiesen mit diesem Material aufgewertet. Zukünftig werden damit auch verstärkt kommunale Eh-da-Projektflächen im Landkreis angelegt.
  • Projekt KelRide:

    Europas größtes, zusammenhängendes Betriebsgebiet für hochautomatisierte Shuttles startet in Kelheim

    Logo Landkreis Kelheim (Grafik: Landratsamt Kelheim)Das Projekt „KelRide“ geht in die finale Phase und erweitert sein Betriebsgebiet. Die Flotte autonomer Shuttles wird auf fünf hochautomatisierte Fahrzeuge des Technologieunternehmens EasyMile ausgeweitet. Ab Januar 2024 werden die Fahrzeuge auf einem 30 Kilometer umfassenden Straßennetz im Landkreis Kelheim flexibel eingesetzt. Dadurch entsteht die bisher größte, zusammenhängende Abdeckung eines hochautomatisierten Verkehrs im öffentlichen Raum in Europa.
  • Protestaktionen der Landwirte am Freitag (12.01):

    Verkehrsbehinderungen im Raum Kelheim und Abensberg erwartet

    Bauernprotest (Foto: Andreas Schambeck/Bad-Abbacher-Kurier)Bauernprotest (Foto: Andreas Schambeck/Bad-Abbacher-Kurier)Am morgigen Freitag (12.01.) wird es zu Verkehrsbehinderungen im Raum Kelheim und Abensberg kommen. Der Bayerische Bauernverband hat beim Landratsamt Kelheim eine Versammlung mit Kolonnenfahrt und anschließender Kundgebung angezeigt.
     
    Folgender Ablauf ist geplant:
  • Protesttag „Alarmstufe Rot" am 20. September:

    Stiller Protest am Caritas-Krankenhaus St. Lukas

    Landrat Martin Neumeyer (l.) unterstützt die Protestaktion des Teams aus Ärzten und Pflegern am Caritas-Krankenhaus St. Lukas (Foto: Johannes Lederer, Caritas-Krankenhaus St. Lukas)Landrat Martin Neumeyer (l.) unterstützt die Protestaktion des Teams aus Ärzten und Pflegern am Caritas-Krankenhaus St. Lukas (Foto: Johannes Lederer, Caritas-Krankenhaus St. Lukas)
    Mitarbeitende des Caritas-Krankenhauses St. Lukas in Kelheim nahmen an der Protestaktion der Deutschen Krankenhausgesellschaft teil. Unterstützt durch Landrat Martin Neumeyer machten sie im Rahmen eines „stummen“ Protests mit Aufklebern auf der Kleidung auf die schwierige Situation der Krankenhäuser aufmerksam. Vom Chefarzt bis hin zu den Pflegeschülern appellieren sie, das Gesundheitswesen endlich finanziell ausreichend zu unterstützen.
  • PV und Wärmepumpe – ideale Kombi?

    Kostenfreie Infoveranstaltung im Landratsamt Kelheim

    Wärmepumpe und Photovoltaik - eine ideale Kombination? (Foto/Grafik: Landratsamt Kelheim)Wärmepumpe und Photovoltaik - eine ideale Kombination? (Foto/Grafik: Landratsamt Kelheim)Die kostenfreie Informationsveranstaltung „PV und Wärmepumpe – ideale Kombi?“ findet am 30. November um 18 Uhr im Landratsamt Kelheim statt. Organisiert wird der Vortrag durch die Wirtschaftsförderung des Landkreises Kelheim und die Energieagentur Regensburg.
    Weil in der kalten Jahreszeit die Heizung der größte Energieverbraucher im Haushalt ist, kann es sich lohnen in eine zukunftssichere Technologie zu investieren, die wenig Energie verbraucht und Öl- und Gasheizungen ersetzt. Wie geeignet sind hierfür Wärmepumpen? Die modernen Anlagen ziehen die benötigte Energie direkt aus der Umwelt und wandeln sie höchst effizient in Heizwärme um. Im Neubau sind sie bereits das Mittel der Wahl. Doch wie verhält es sich im Bestand? Kann eine Wärmepumpe die aktuelle Heizung ersetzen? Müssen Anpassungen am aktuellen System erfolgen? Und wie sinnvoll ist eine Kombination einer Wärmepumpe mit einer Photovoltaikanlage auf dem eigenen Dach?
    „Für Bürger, die ein Haus bauen oder sanieren wollen, ist diese Veranstaltung eine gute Möglichkeit, neue Erkenntnisse zu gewinnen. Auf regenerative Heizmöglichkeiten zu setzen ist eine bewusste Entscheidung für die Umwelt.“
    Sandra Schneider, Wirtschaftsreferentin des Landkreises Kelheim
     
    Lukas Sendtner
    stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • PV und Wärmepumpe – ideale Kombi?

    Gut besuchte Informationsveranstaltung im Landratsamt Kelheim

    Mehr als 120 Personen sind zur Infoveranstaltung des Landratsamtes Kelheim und der Energieagentur Regensburg gekommen. (Foto: Sandra Schneider/Landratsamt Kelheim)Mehr als 120 Personen sind zur Infoveranstaltung des Landratsamtes Kelheim und der Energieagentur Regensburg gekommen. (Foto: Sandra Schneider/Landratsamt Kelheim)
    Photovoltaikanlage und Wärmepumpe können eine gute Kombination sein. Diese Antwort erhielten über 120 Bürgerinnen und Bürger: Sie alle waren in das Landratsamt Kelheim gekommen, um bei der knapp zweistündigen Informationsveranstaltung zu diesem Thema dabei zu sein.
    Der Referent Christian Winterhalter von der Energieagentur Regensburg e.V. stellte während seines Vortrags die verschiedenen Funktionsweisen von Photovoltaikanlagen und Wärmepumpen im Detail vor. Er erklärte zudem wichtige Hintergründe und ging ausführlich auf Nachfragen aus dem Publikum ein. Die Präsentation der Veranstaltung kann übrigens noch bis Freitag, 9. Dezember, unter www.energieagentur-regensburg.de/news-veranstaltungen/downloads  abgerufen werden.
    Gut zu wissen
    Interessierte Bürgerinnen und Bürger können sich grundsätzlich auch im Rahmen der individuellen Energieberatungstermine in der Wirtschaftsförderung des Landkreises Kelheim erkundigen. Diese finden einmal im Monat an einem Dienstag statt. Freie Termine gibt es noch am 24. Januar, 14. Februar und 21. März 2023 – immer von 10 bis 16 Uhr. Hierzu ist eine Anmeldung unter www.energieagentur-regensburg.de/buergerinnen/energieberatung-anmeldung  erforderlich.
     
    Lukas Sendtner
    Stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Qualität und frische direkt vom Feld

    CSU-Kreistagsfraktion informiert sich bei Spargelhof Prücklmayer

    Die CSU-Kreistagsfraktionsspitze informierte sich beim Spargelhof Prücklmayer in Siegenburg. (v.l.): Niklas Neumeyer, Michael Raßhofer, MdB Florian Oßner, Juniorchef Andreas Prücklmayer, Landrat Martin Neumeyer und Landtagsabgeordnete Petra Högl  (Foto: Stefan Scheuerer)Die CSU Kreistagsfraktionsspitze informierte sich beim Spargelhof Prücklmayer in Siegenburg (v.l.): Niklas Neumeyer, Michael Raßhofer, MdB Florian Oßner, Juniorchef Andreas Prücklmayer, Landrat Martin Neumeyer und Landtagsabgeordnete Petra Högl(Foto: Stefan Scheuerer)
    „Kirschen rot - Spargel tot!“ Diese alte Bauernweisheit erklärt das traditionelle Ende einer jeden Spargelsaison. Kurz vor dem offiziellen Ende dieser Saison am Johannistag besuchte die Spitze der Kelheimer CSU-Kreistagsfraktion gemeinsam mit Bundestagsabgeordneten Florian Oßner den Spargelhof der Familie Prücklmayer in Siegenburg. Neben Landrat Martin Neumeyer und Landtagsabgeordneter Petra Högl informierten sich auch Fraktionssprecher Michael Raßhofer und dessen Stellvertreter Niklas Neumeyer bei Juniorchef Andreas Prücklmayer darüber, wie Spargel erfolgreich angebaut wird. Prücklmayer, stellvertretender Vorsitzender der Erzeugergemeinschaft Abensberger Qualitätsspargel e.V. betonte dabei, dass der Erfolg vor allem von der Beschaffenheit des Bodens abhänge. So stelle der Spargel besonders hohe Ansprüche an die Durchwurzelbarkeit. Da der Boden in der Region besonders sandig sei, eigne sich dieser hervorragend für den Anbau des Edelgemüses.
    „Ein neuangelegtes Spargelbeet kann man dann nach 2 Jahren voll ernten und ist nach etwa 10 Jahren voll abgeerntet“, führte der Spargelbauer weiter aus. In der Erntezeit zwischen April und Juni werde der Spargel bei den Prücklmayers einmal täglich gestochen und anschließend auf dem Spargelhof sortiert, gekühlt und zum Verkauf auf dem Hofladen oder an andere Verkaufsstellen weitergegeben. Bei einem Rundgang über den Familienbetrieb bedankten sich die Landkreispolitiker für die Möglichkeit des Einblicks in den Familienbetrieb. Der Spargelanbau sei wie der Hopfenanbau eine echte Marke für den gesamten Landkreis Kelheim, waren sich die Teilnehmer einig. „Unsere Spargelbetriebe setzen auf Direktvermarktung und damit auf Qualität und Frische direkt vom Feld. Auch dies mache den Abensberger Spargel so beliebt und erfolgreich“, ergänzte Petra Högl. CSU-Kreistagsfraktionssprecher Michael Raßhofer betonte abschließend, dass es sehr interessant war zu sehen, wie viel Arbeit und Energie von Nöten sei, bis diese Delikatesse auf den Teller gelange.




    Petra Högl
    Mitglied des Bayerischen Landtags
    Bürgerbüro Weinbergerstraße 2
    93326 Abensberg
    Telefon 09443-9920730
    Telefax 09443-9920731
    E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet www.petra-hoegl.de

  • Radeln für den guten Zweck:

    Erwin Irlbeck auf Spendentour

    Landrat Martin Neumeyer (l.) begrüßt Erwin Irlbeck (Mitte) und dessen Begleiter Dr. Ulrich Hoffmann (ehem. Arzt im Kinderkrankenhaus Landshut). (Foto: Erwin Irlbeck)Landrat Martin Neumeyer (l.) begrüßt Erwin Irlbeck (Mitte) und dessen Begleiter Dr. Ulrich Hoffmann (ehem. Arzt im Kinderkrankenhaus Landshut). (Foto: Erwin Irlbeck)Eine Woche war der Landshuter Kreisrat Erwin Irlbeck mit seinem Fahrrad unterwegs, um Spenden für den Förderverein des Kinderkrankenhauses St. Marien zu sammeln. Seine rund 400 Kilometer lange Tour führte ihn auch in den Landkreis Kelheim, unter anderem durch Abensberg, Bad Gögging, Kelheim, Langquaid und Riedenburg. Am Sonntag (10.07.) empfing ihn Landrat Martin Neumeyer beim Kloster Weltenburg.
    „Selbstverständlich habe ich die Idee sofort unterstützt. Als wir uns getroffen haben, merkte ich sofort, dass Erwin Irlbeck voller Leidenschaft und Hingabe für den guten Zweck radelt. Dieses Engagement hat allen Respekt verdient.“
    Landrat Martin Neumeyer
     
    Das Kinderkrankenhaus in Landshut benötigt Unterstützung bei der Anschaffung eines sogenannten amplitudenintegriertem EEG (aEEG). Es dient der ständigen Überwachung der Hirnaktivität, das vor allem bei Säuglingen eingesetzt wird, die eine sehr schwere Geburt hinter sich haben.
    „Es können beispielsweise frühzeitig Krampfanfälle erkannt und therapiert werden, die ohne diese Überwachung nicht zu sehen wären. Mit dieser Anschaffung würde es gelingen, die Kleinsten noch sicherer versorgen zu können.“
    Erwin Irlbeck, Kreisrat aus Landshut
    Die Gesamtkosten für das aEEG betragen etwa 25.000 Euro. Erwin Irlbeck bittet nach wie vor um Spenden:
    Bankverbindung: LIGA Bank e.G.
    IBAN DE 21 7509 0300 0001 3948 00
    Stichwort: Erwin on tour
     
    Lukas Sendtner
    stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Radfahren entgegen der Einbahnstraße –

    ACE-Kreisvorstand unterstützt Pläne der Stadt Kelheim für die Hafnergasse und die Matthias-Kraus-Gasse

    Auch von der Alleestraße aus sollte das Befahren der Brücke in Richtung Innenstadt für Radfahrer möglich sein, so Werner Katschke und Friedrich Linnert. (Foto: Hildebrand/ACE)Auch von der Alleestraße aus sollte das Befahren der Brücke in Richtung Innenstadt für Radfahrer möglich sein, so Werner Katschke und Friedrich Linnert. (Foto: Hildebrand/ACE)
    Entgegen der Fahrtrichtung mit dem Rad fahren? Solche Regelungen gibt es mittlerweile bundesweit viele – unzählige Einbahnstraßen wurden für den Radverkehr in beide Richtungen freigegeben. Mit der Hafnergasse und der Matthias-Kraus-Gasse in Kelheim könnten weitere hinzukommen. Der ACE, Europas Mobilitätsbegleiter, unterstützt dieses Vorhaben.
  • Radschrauben gelockert

    Neustadt a. d. Donau / Bad Gögging (Lkrs. Kelheim): Unbekannter lockert Radschrauben an Pkw

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am Montag, 03.10.2022, zwischen 06:00 Uhr und 13:00 Uhr, hat ein bislang unbekannter Täter Radschrauben an den Reifen eines Audi A4 gelockert, welcher in der Trajanstraße in Bad Gögging bei Neustadt a. d. Donau abgestellt war.
    Glücklicherweise ist keinerlei Schaden entstanden.
    Zeugen, welche sachdienliche Angaben zu o.g. Fall geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 09441/5042-0 mit der Polizeiinspektion Kelheim in Verbindung zu setzen.
     
     
     
    L. Morgenroth
    Polizeikommissarin
    Polizeiinspektion Kelheim
    Pressesprecherin
  • Radwegenetz nimmt Fahrt auf

    Der erste Schritt in Richtung eines gut ausgebauten Radwegenetzes im Landkreis Kelheim ist vollbracht
    Die beiden GRÜNEN Kreisräte Richard Zieglmeier (Fraktionssprecher) und Olivia Kreyling (3. Stellvertretende Landrätin, Mitglied im Mobilitätsausschuss) setzen sich für den Ausbau des Radwegenetzes im Landkreis Kelheim ein (Foto: Magdalena Groll-Zieglmeier)Die beiden GRÜNEN Kreisräte Richard Zieglmeier (Fraktionssprecher) und Olivia Kreyling (3. Stellvertretende Landrätin, Mitglied im Mobilitätsausschuss) setzen sich für den Ausbau des Radwegenetzes im Landkreis Kelheim ein (Foto: Magdalena Groll-Zieglmeier)
    Die Gelder für eine Fahrradmobilitätsstudie wurden im Mobilitätsausschuss des Kreistags mit großer Mehrheit bewilligt. Anstoß hierfür war ein Antrag der Kreistags-Fraktion der  BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Jahr 2019, dass der Landkreis die Fahrradmobilität vorantreiben solle. Dem stark zunehmenden Verkehr wird vielerorts nicht nur mit Bus und Bahn entgegengetreten, sondern auch mit zunehmend attraktiven Radwegenetzen. So hat zum Beispiel der Landkreis Regensburg bereits 2019 beschlossen, ein Radwegekonzept zu erstellen, welches sich inzwischen in der Umsetzungsphase befindet. Für den Landkreis Kelheim werden bis Februar nächsten Jahres die innerstädtischen Radwege der fünf Mittelzentren (Abensberg, Kelheim, Mainburg, Neustadt a. d. Donau und Riedenburg) durch eine erfahrene externe Firma untersucht und Maßnahmen zum Ausbau empfohlen. Die überörtlichen Radwegeverbindungen zwischen diesen Orten und zu nächstgelegenen Bahnhöfen werden anschließend in einer zweiten Phase überarbeitet und ausgebaut.


    Olivia Kreyling
    BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
    3. Stellvertretende Landrätin
    Kreisrätin Kelheim
    Sprecherin Ortsverband Mainburg
    www.gruene-mainburg.
    de
    www.gruene-keh.de

  • Ramadama-Aktion mit Fotowettbewerb startet – tolle Preise zu gewinnen

    Der Landkreis Kelheim startet seine Ramadama-Aktion, inklusive Fotowettbewerb.

    Nicole Nagel (Cleanup Langquaid), Richard Restle (Sachgebietsleiter Kommunale Abfallwirtschaft), Landrat Martin Neumeyer und Herbert Blascheck (Bürgermeister Langquaid) stellten die Ramadama-Aktion vor. (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)
    Landrat Martin Neumeyer und Richard Restle, Sachgebietsleiter Kommunale Abfallwirtschaft, stellten die Initiative heute in Langquaid vor. Den gesamten Monat August sind die Menschen im Landkreis Kelheim aufgerufen, Müll, der einfach in der Natur weggeworfen wurde, zu sammeln und sachgemäß zu entsorgen – natürlich unter Einhaltung der geltenden Corona-Bestimmungen.

    Teil der Aktion ist auch ein Fotowettbewerb
    Wer den Müll sammelt, sich dabei selbst fotografiert, fotografieren lässt oder den Abfall ablichtet, hat zudem die Möglichkeit an einem Fotowettbewerb des Landkreises Kelheim teilzunehmen und tolle Preise zu gewinnen. Einzige Voraussetzung: Die Person muss volljährig sein. So funktioniert's:
    • Das Foto mit dem Hashtag #wirsindmüllhelden auf Facebook oder Instagram hochladen. Alternativ ist auch die Zusendung des Fotos per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! möglich.
    • Jede Person, die ein Foto aufgenommen und hochgeladen bzw. eingeschickt hat, kommt in den Lostopf.
    Unterstützt vom klimaneutralen Unternehmen Bavarian Caps aus Kelheim vergibt der Landkreis Kelheim hochwertige Preise. Die Gewinner dürfen sich über je ein Cap freuen, das aus Bio-Baumwolle produziert wurde.
    Durch eine Ziehung werden drei Gewinner bestimmt. Ein vierter Gewinn geht an das schönste Foto, das von einer unabhängigen Jury ausgewählt wird. Dieses Foto wird – das Einverständnis des Fotografen vorausgesetzt – zudem als Titelbild den Abfallentsorgungsplan 2022 des Landkreises zieren.
    Mit der Ramadama-Aktion möchte der Landkreis Kelheim das Umweltbewusstsein innerhalb der Bevölkerung stärken.
    „Wir leben sprichwörtlich dort, wo andere Urlaub machen. Unser gemeinsames Ziel muss sein, die Schönheit unserer Heimat zu bewahren – und dazu zählt auch, sie von Müll zu befreien. Machen Sie bitte mit.“
    Martin Neumeyer, Landrat des Landkreises Kelheim
    Entsorgung des gesammelten Mülls ist kostenlos
    Alle Teilnehmer können den gesammelten Müll im August in einem der sieben Wertstoffzentren (Arnhofen, Bad Abbach, Haunsbach, Kelheim, Langquaid, Neustadt, Riedenburg) kostenfrei abgeben, nachdem sie ihn zuvor getrennt haben. Alternativ ist es natürlich auch jederzeit möglich, den gesammelten Müll in der eigenen Restmülltonne zu entsorgen.
    „Restmüllsäcke, die zum Müllsammeln benötigt werden, haben wir auf Lager und stellen Sie auf Nachfrage gerne zur Verfügung. Interessierte können die Säcke im Landratsamt Kelheim, Donaupark 12 bei der Kommunalen Abfallwirtschaft abholen.“
    Richard Restle, Kommunale Abfallwirtschaft des Landkreises Kelheim
    Die Teilnahmebedingungen zusammengefasst
    • Die Ramadama-Aktion mit dem Fotowettbewerb ist auf den Landkreis Kelheim begrenzt, sie läuft vom 01.-31.08.2021.
    • Mitmachen kann jede/r Bürger/in des Landkreises Kelheim ab einem Alter von 18 Jahren.
    • Durch den #wirsindmüllhelden bzw. den Versand an die genannte E-Mail-Adresse versichert der Bürger, den Müll auf öffentlichen Plätzen im Landkreis Kelheim gesammelt zu haben. Er erklärt sich somit bereit, an der Verlosung teilzunehmen.
    • Anhand der eingeschickten bzw. hochgeladenen Fotos wählt der Landkreis Kelheim die schönsten Aufnahmen aus, die er für weitere Zwecke verwenden möchte. Das Einverständnis des Fotografen natürlich vorausgesetzt.
    • Für die Teilnehmer ist die Aktion kostenlos.
    • Weitere Informationen zum Thema Datenschutz erhalten Sie auf unserer Homepage www.landkreis-kelheim.de/meta/datenschutz/, unter der E-Mail-Adresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder unter der Telefonnummer 09441 207-1121.

    Lukas Sendtner
    Pressestelle

  • Ramadama-Aktion mit Fotowettbewerb startet wieder –

    erneut tolle Preise zu gewinnen

    Die Ramadama-Aktion des Landkreises Kelheim startet, inklusive Fotowettbewerb, in den zweiten Durchgang. In den Osterferien sind die Menschen im Landkreis Kelheim wieder aufgerufen, Müll, der einfach in der Natur weggeworfen wurde, zu sammeln und sachgemäß zu entsorgen – natürlich unter Einhaltung der geltenden Corona-Bestimmungen.
    Flyer zur Müllsammelaktion "Ramadama" des Landkreises Kelheim (Grafik/Foto: Landratsamt Kelheim)Flyer zur Müllsammelaktion "Ramadama" des Landkreises Kelheim (Grafik/Foto: Landratsamt Kelheim)
    Teil der Aktion ist auch ein Fotowettbewerb
    Wer den Müll sammelt, sich dabei selbst fotografiert, fotografieren lässt oder den Abfall ablichtet, hat zudem die Möglichkeit an einem Fotowettbewerb des Landkreises Kelheim teilzunehmen und tolle Preise zu gewinnen. Einzige Voraussetzung: Die Person muss volljährig sein. So funktioniert's:
  • Rathaus Bad Abbach

    Standort des Rathauses von Bad Abbach im Landkreis Kelheim in Niederbayern
  • Rathaus Kelheim

  • Rathaus Riedenburg

    Standort des Rathauses von Riedenburg im Altmühltal, Landkreis Kelheim, Niederbayern
  • Rathaus und Bürgerbüro bleiben am Freitag, den 23.06.23, geschlossen

    Stadt Mainburg Logo (Grafik: Stadt Mainburg)Die Stadtverwaltung Mainburg gibt bekannt, dass sowohl das Rathaus mit Bürgerbüro als auch die Bibliothek am Freitag, den 23.06.23, aufgrund eines Betriebsausfluges der städtischen Beschäftigten geschlossen bleiben. An diesem Tag sind sowohl persönliche Besuche als auch telefonische Anfragen nicht möglich. Die Stadtverwaltung bittet alle Bürgerinnen und Bürger, ihre Anliegen auf einen anderen Tag zu verschieben. Ab Montag, den 26.06.23, stehen alle Dienstleistungen im Bürgerbüro und Rathaus wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten für Bürgerinnen und Bürger zur Verfügung. Die Stadtverwaltung dankt für Ihr Verständnis.
     
     
    Christin Grundmann-Fritz
    Stadtmarketing Öffentlichkeitsarbeit
    Stadt Mainburg
    Marktplatz 1 – 4 | 84048 Mainburg
    Beschäftigung in Teilzeit, telefonisch
    erreichbar Di. bis Fr. (8.30-12.00 Uhr)
    Telefon: 0 87 51 / 7 04-103 neue Durchwahl!
    Telefax: 0 87 51 / 7 04-902
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.mainburg.de 
  • Ratzenhofen: Fahrrad entwendet

    Diebstahl

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 04.06.2023, zwischen 17:00 Uhr und 19:15 Uhr, entwendete ein unbekannter Täter ein Fahrrad von einem Fahrradparkplatz in der Dorfstraße. Es war verschlossen und wurde mit dem Schloss entwendet. Der Beuteschaden wird auf einen vierstelligen Betrag geschätzt. Hinweise zum Täter gibt es bislang keine. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei Mainburg unter der Telefonnummer 08751/8633-0 entgegen.
     
     
     
    Andreas Lehner
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Mainburg
    Pressebeauftragter
  • Rauchhaus

    Standort des sanierten Rauchhaus der Stadt Kelheim
  • Rechtskreiswechsel bringt Vorteile für ukrainische Geflüchtete

    Die Menschen, die seit 24. Februar 2022 aus der Ukraine nach Deutschland geflüchtet sind, werden zum 1. Juni von den Jobcentern bzw. Sozialämtern betreut. Sie wechseln vom Asylbewerberleistungsgesetz in die Grundsicherung SGB II bzw. SGB XII.

    Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)Aufenthaltstitel notwendig
    Der sogenannte Rechtskreiswechsel kommt grundsätzlich für alle Personen in Betracht, die entweder erkennungsdienstlich behandelt oder im Ausländerzentralregister registriert wurden und entweder eine Aufenthaltserlaubnis (§ 24 Abs. 1 Aufenthaltsgesetz) besitzen oder eine entsprechende Fiktionsbescheinigung erhalten haben.
    • Zusätzlich müssen die weiteren Voraussetzungen zum Bezug der Grundsicherung SGB II bzw. SGB XII vorliegen.
    • Das Jobcenter Landkreis Kelheim hat bereits Anträge verschickt. Diese sollten unverzüglich an das Jobcenter zurückgesandt werden. Sollte im Einzelfall eine persönliche Vorsprache nötig sein, kann vorab ein Termin vereinbart werden unter der Telefonnummer 09443 49988-0.
    • Das Amt für soziale Angelegenheiten im Landratsamt Kelheim hat die Anträge auf Grundsicherung nach dem SGB XII bereits verschickt. Diese Anträge sollten umgehend ans Landratsamt Kelheim zurückgeschickt werden.
    Zudem können die Anträge auch online gestellt werden unter www.arbeitsagentur.de/ukraine oder www.landkreis-kelheim.de.
    Alle Hilfen aus einer Hand
    Die Bundesagentur für Arbeit und die Jobcenter unterstützen alle Menschen mit Fluchterfahrung gleichermaßen – unabhängig von ihrer Herkunft. Für die Geflüchteten aus der Ukraine erhöht sich durch den Übergang vom Asylbewerberleistungsgesetz in die Grundsicherung die Höhe des Regelsatzes und es werden die angemessenen Kosten für die Unterkunft übernommen. Zusätzlich werden die Menschen in die gesetzliche Krankenkasse aufgenommen.
    Das Jobcenter Landkreis Kelheim berät und unterstützt dazu beim Eintritt in den Arbeits- oder Ausbildungsmarkt. In einem ersten Schritt erhalten die geflüchteten Menschen bei Bedarf Unterstützung bei der Suche nach einer Kinderbetreuung, beim Spracherwerb sowie bei der Anerkennung von Schul- und Berufsabschlüssen. Danach sind Unterstützung bei der Vermittlung in Beschäftigung, Qualifizierung und Weiterbildung und auch Unterstützung bei der Anerkennung von Berufs- und Bildungsabschlüssen möglich. Ziel ist es, die Menschen ausbildungsadäquat zu vermitteln.
     
     
     
    Lukas Sendtner
    stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Regelung zum Umpflügen der Weide ist Landwirten ein Dorn im Auge

    MdL Petra Högl initiiert Gesprächsrunde zur Verbesserung der geltenden EU-Regelung
    MdL Petra Högl 3.v.l. initiierte eine Gesprächsrunde zur Verbesserung der geltenden EU-Regelung für Landwirte die Ackerflächen als Weideflächen nutzen (Foto: Stefan Scheuerer)MdL Petra Högl 3.v.l. initiierte eine Gesprächsrunde zur Verbesserung der geltenden EU-Regelung für Landwirte die Ackerflächen als Weideflächen nutzen (Foto: Stefan Scheuerer)
    Um seine Kühe nicht ganzjährig im Stall halten zu müssen hat Landwirt Markus Dillinger aus Saal-Einmuß vor knapp 10 Jahren mit der Weidehaltung begonnen. Hierzu hat er auf dem benachbarten Grundstück seines landwirtschaftlichen Betriebs von seinem Nachbarn eine Ackerfläche gepachtet. „Es gibt bei uns in der Region zu wenig Grünland, daher müssen wir für die Weidehaltung Ackerflächen verwenden, welche wir mit Gras ansäen. Mit dem Risiko, dass der Ackerlandstatus für das Grundstück verloren gehen könnte“, berichtet Landwirt Dillinger im Gespräch mit der Kelheimer CSU-Landtagsabgeordneten Petra Högl. Denn, wie Dillinger weiter ausführt, wurde seitens der Europäischen Union festgelegt, dass Ackerflächen auf denen Gras wächst nach spätestens fünf Jahren zu Grünland werden und somit deutlich an Wert verlieren. Dies habe zur Folge, dass Dillinger, will er mögliche Strafzahlungen an den Verpächter aufgrund des Wertverlustes durch den eintretenden Grünlandstatus für das Grundstück vermeiden, spätestens nach fünf Jahren die Weidefläche umpflügen muss. „Nachdem ich die Grasnarbe zerstört habe säe ich im gleichen Zuge wieder Gras an. Das kann doch nicht sein“, so Dillinger weiter.
  • Regie-Kurs für niederbayerische Laienspielgruppen

    Basislogo Regierunsbezirk Niederbayern (Grafik: Regierungsbezirk Niederbayern)Basislogo Regierunsbezirk Niederbayern (Grafik: Regierungsbezirk Niederbayern)
    Das Kulturreferat des Bezirks Niederbayern veranstaltet im März einen Regie-Kurs für Spielleiter und Regisseure von Laienspielgruppen. Referent ist der Schauspieler und Regisseur Wastl Goller, der in diesem Jahr die Laienspielberatung beim Bezirk übernommen hat. Der Kurs findet in Abensberg statt.
    Seit 1991 unterstützt der Bezirk Niederbayern die regionalen Theatergruppen. Sie erhalten fachliche Beratung, zusätzlich gibt es Fortbildungskurse und Workshops. Im Kostüm- und Requisitenfundus in Mainkofen werden kostenlos Kostüme für niederbayerische Laienspielgruppen verliehen. Auf der Laienspiel-Homepage des Bezirks können sich die Amateurtheatergruppen präsentieren und ihre aktuellen Produktionen bewerben. Für die Laienspielberatung steht ab diesem Jahr der Regisseur und Schauspieler Wastl Goller zur Verfügung. Goller stammt aus dem Rottal und ist hauptberuflich Leiter der Athanor-Akademie für Darstellende Kunst in Passau. Vorher war er dort als Schauspiel- und Regiedozent tätig. Bezirksheimatpfleger Dr. Maximilian Seefelder freut sich über diesen Zugewinn an Fachkompetenz: „Wastl Goller kann eine lückenlose künstlerische Biographie mit zahlreichen Schauspielengagements an renommierten Bühnen und erfolgreichen Regiearbeiten vorweisen. Darüber hinaus hat er als Theaterpädagoge gearbeitet und besitzt langjährige Erfahrungen in der Laientheater-Arbeit.“
    Am Samstag, den 21. März 2020 gibt Wastl Goller mit einem Regie-Kurs in Abensberg sein Debüt als neuer Bezirks-Laienspielberater. Dabei geht er der Frage nach, wie sich geschriebener Text in eine Szene verwandeln lässt. Hierzu Goller: „ Man hat zunächst einmal immer einen Haufen Text. Zwölf bis 20 Rollen. Wie fange ich als Regisseur an? Wie erschließe ich mir diesen Text? Wie setze ich Bilder und Ideen mit Hilfe meiner Schauspieler in die Tat um? Wie rede ich mit den Schauspielern?“ Anhand einer Checkliste zeigt Goller eine systematische Herangehensweise auf und geht zusammen mit den Kursteilnehmern alltäglichen Regieproblemen auf den Grund.

    Der Kurs findet am Samstag, den 21. März 2020 im Abensberger vhs-Studio, Römerstraße 20 statt. Er dauert von 10 bis 16 Uhr und ist kostenfrei. Teilnehmer können sich bis zum 13. März 2020 online anmelden: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Interessierte sollten allerdings schnell sein:

    Der Kurs ist auf 20 Teilnehmer begrenzt.


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  • Regional- und Umwelttage 2023 im Landkreis Kelheim:

    Anmeldungen für Firmen, Verbände und Vereine zu den Regional- und Umwelttagen 2023 bereits möglich

    Reger Besucherandrang ist bei den Regional- und Umwelttagen in Kelheim garantiert (Foto: Michael Rohwer/VöF)Reger Besucherandrang ist bei den Regional- und Umwelttagen in Kelheim garantiert (Foto: Michael Rohwer/VöF)
    Die wichtigste regionale Umwelt- und Verbrauchermesse im Landkreis Kelheim verwandelt den Kelheim Stadtplatz nach der coronabedingten Pause 2021 wieder zu einem Schauplatz für Regionalität und Umwelt. Im Jahr 1997 gestartet, hat sich die Idee mittlerweile zu einer Traditionsveranstaltung mit mehreren Tausend Besuchern entwickelt.
    Der Landkreis, die Stadt Kelheim und der Landschaftspflegeverband VöF mit der LEADER-Geschäftsstelle sind auch in diesem Jahr die bewährten Organisatoren der im zweijährigen Turnus stattfindenden Veranstaltung.
    Seit Anfang dieses Jahres sind die Vorbereitungen im Gange. Auch in diesem Jahr werden, wie in den vergangenen Jahren, über 100 Aussteller erwartet. Die Ausstellungsfläche wird in der Kelheimer Altstadt wieder knapp werden, so dass sich die Organisatoren über frühzeitige Anmeldungen freuen würden.
  • Regional- und Umwelttage im Landkreis Kelheim 2023:

    Buntes Programm, breites Ausstellerspektrum am 23./24 September

    Die Besucher der Regional- und Umwelttage dürfen sich auf eine voll bestückte Kelheimer Innenstadt freuen. Im Bild v.l.n.r.: Sandra Schneider (Wirtschaftsreferentin), Frank Eißler (Stadt Kelheim), Landrat Martin Neumeyer, Christian Schweiger (Bürgermeister Stadt Kelheim), Klaus Amann (Landschaftspflegeverband VöF) (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)Die Besucher der Regional- und Umwelttage dürfen sich auf eine voll bestückte Kelheimer Innenstadt freuen. Im Bild v.l.n.r.: Sandra Schneider (Wirtschaftsreferentin), Frank Eißler (Stadt Kelheim), Landrat Martin Neumeyer, Christian Schweiger (Bürgermeister Stadt Kelheim), Klaus Amann (Landschaftspflegeverband VöF) (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim
    Die Besucher der Regional- und Umwelttage im Landkreis Kelheim dürfen sich auf eine voll bestückte Kelheimer Innenstadt mit Ausstellern aus den Bereichen Klimaschutz und Energiewende, gesunde Ernährung und Soziales, Arten- und Biotopschutz, Land- und Forstwirtschaft sowie Natur und Garten freuen. Zudem wird diesmal vor allem auch dem regionalen Handwerk ein besonderes Gewicht verliehen. Garniert wird das breite Ausstellerspektrum wiederum mit einem bunten Kinderprogramm, Musik und kulinarischen Schmankerln.
  • Regionalbudget 2023 der ILE Hallertauer Mitte –

    13 Kleinprojekte erhalten Unterstützung bei der Verwirklichung

    Der TSV Elsendorf 1965 e.V. erwirbt einen neuen Stufenbarren für das Gerätturnen (Foto: Stadt Mainburg)Der TSV Elsendorf 1965 e.V. erwirbt einen neuen Stufenbarren für das Gerätturnen (Foto: Stadt Mainburg)
    Der ILE Zusammenschluss Hallertauer Mitte unterstützt zum dritten Mal in Folge Kleinprojekte, die den Zweck verfolgen, die ländlichen Räume als Lebens-, Arbeits-, Erholung- und Naturräume zu sichern und weiterzuentwickeln. Die ILE Kommunen Aiglsbach, Attenhofen, Elsendorf, Mainburg, Train und Volkenschwand riefen Anfang des Jahres zur Teilnahme am Regionalbudget 2023 auf. Bewerben konnten sich juristische und natürliche Personen und Personengesellschaften, wie z.B. Vereine, Kleinstunternehmen der Grundversorgung, Einzelpersonen und Kommunen mit Kleinprojektideen bis zu 20.000 € netto.
  • Regionale Landwirtschaft – nicht nur eine lokale Angelegenheit

    „Die regionale Landwirtschaft stärken“ – ein Satz der aus den Mündern von Politikern immer öfter zu hören ist.

    Wappen Bayernpartei (Grafik: Bayernpartei)Aber auch in den Werbeblättern der Supermarktketten ist der Hinweis auf regionale Produkte zu finden. Aber was ist denn mit regionalen Produkten überhaupt gemeint? Es sagt uns nichts über die Qualität des landwirtschaftlichen Produkts aus. Es lässt aber eine Reihe anderer Vorteile für den Konsumenten erkennen.
    Immer mehr Menschen verzichten auf exotische Importe und setzen in immer größerem Maße auf regionale Erzeugnisse. Sie wollen wissen, woher Ihre Lebensmittel kommen und wie sie sich dadurch bewusster ernähren können. Dabei gilt die Devise “lokal statt global”. Man bekommt einen besseren Zugang zu seiner Ernährung und unterstützt kleine regional ansässige Unternehmen. Aber oft ist es nicht einfach, immer und überall an regionale Produkte zu kommen und nicht jeder hat Zeit, mindestens einmal in der Woche aufs Land zu fahren, um bei mehreren Bauern seinen Einkauf zu erledigen.
    Eine regionale Nahrungsbeschaffung ist zwangsläufig auch eine saisonale Ernährungsweise. Denn das Obst und Gemüse, das gerade Saison hat, kann nur aus der Region kommen. Regional bedeutet frisch und reif geerntet und v. a. das Minimieren von Transportwegen. Das hat natürlich Vorteile für die Umwelt, für den regionalen Bauern und auch für Gesundheit der Konsumenten.
    Es gibt es weitere Gründe, die für eine regionale und saisonale Ernährung sprechen. Dazu zählt die Unterstützung der heimischen Bauern. Aufgrund von immer schneller werdenden Herstellungsverfahren, Massenware, großen Konzernen und Subventionen, haben es unsere Bauern häufig nicht leicht, im Wettbewerb zu bestehen. Dabei ist es von Vorteil regionale Produkte zu kaufen, denn so bleibt das Geld in der Region und kann hier wieder reinvestiert werden. Aber neben dem wirtschaftlichem, geht es hier auch schlichtweg um den sozialen Aspekt: Menschen in der Nähe zu unterstützen.
    Zu guter Letzt hat eine regionale und saisonale Ernährung Vorteile für unsere Umwelt, denn die Transportwege sind wesentlich kürzer. Anstatt weite Wege mit dem Schiff, dem Flugzeug und ähnlichen Transportmitteln über Tausende von Kilometern hinter sich zu haben, sind regionale Erzeugnisse nur kurz unterwegs, um auf den Bauernmärkten zu landen. Somit kann durch den Einkauf regionaler Produkte der CO2-Ausstoß positiv beeinflusst und unsere Umwelt und Natur geschont werden.
    Eine rein regionale und saisonale Ernährung sollte kein Glaubenssatz sein, der zu 100% erfüllt werden muss. Man sollte lediglich darauf achten, inwieweit man für seine Ernährung regionale Lebensmittel verwenden könnte. Man tut sich und der Umwelt etwas Gutes.
    Florian Geisenfelder
    Kreisrat der Bayernpartei
  • Regionale Spezialität aus dem Naturpark Altmühltal:

    Osterbraten vom „Altmühltaler Lamm“ – ein regionaler Genuss

    Unter der Bezeichnung "Altmühltaler Lamm" wird Lammfleisch aus traditioneller "Hüteschafhaltung" vermarktet (Foto: Andreas Frahsek/VöF)Unter der Bezeichnung "Altmühltaler Lamm" wird Lammfleisch aus traditioneller "Hüteschafhaltung" vermarktet (Foto: Andreas Frahsek/VöF)
    Wer sich an Ostern für die Spezialität „Altmühltaler Lamm“ entscheidet, bekommt Naturschutz, Regionalität und Genuss in Einem auf seinen Teller. Selten gibt es eine solch glückliche Symbiose aus Landschaftsschutz und Gaumenfreude. Das besondere Fleisch aus dem Altmühltal mit seinen artenreichen Wacholderheiden wird in traditioneller Hütewirtschaft produziert und ist pünktlich zu den Ostertagen wieder frisch in den ausgewählten Metzgereien und Gastronomiebetrieben erhältlich.
    Beim Anblick der Schäfer, die im Sommer mit ihren Herden durch das Altmühltal ziehen, kann sich der Betrachter leicht in eine andere Zeit versetzt fühlen. Wie vor über 200 Jahren wirtschaften die Hüteschäfer im Altmühltal und beweiden mit ihren Schafen selbst unwegsamstes Gelände. Dieser harten Arbeit verdanken wir die eindrucksvolle Landschaft im Naturpark Altmühltal mit den bunt blühenden Kalkmagerrasen und duftenden Wacholderheiden. Das Ergebnis der Beweidung beschert uns außerdem eine hohe Artenvielfalt mit vielen spezialisierten Tier- und Pflanzenarten, die nicht selten von Aussterben bedroht sind. Ohne die Schafe und deren Appetit würden solch eindrucksvolle Landschaften in kürzester Zeit verbuschen und besondere Arten wie Silberdistel, Enzian oder der Apollofalter in kürzester Zeit verschwinden. Dementsprechend wichtig ist es, diese traditionelle Form der Bewirtschaftung auch in der heutigen Zeit fortzuführen.
    Unter der Marke „Altmühltaler Lamm“ werden die Erzeugnisse aus der Hütewirtschaft regional vermarktet. Ohne große Umwege können die Schäfer damit ihre Produkte zu einem fairen Preis verkaufen und ihre Existenzgrundlage sichern. Wer sich für Spezialitäten dieser Marke entscheidet, kann sich sicher sein, dass die Schafe nur kurze Transportwege hinter sich haben und alle Teile weiter verarbeitet werden, von der Lammkeule bis zu den Lammbratwürsten - alles produziert im Naturpark Altmühltal.
    Veranstaltungstipps: Am 3. Juli 2022 findet das traditionelle Altmühltaler Lamm-Schäferfest rund um die Burgruine Essing-Randeck statt und vom 13. und 15. Mai 2022 der Altmühltaler Lamm-Auftrieb in Mörnsheim u. a. mit Staatsminister Klaus Holetschek und der Altmühltaler Lamm-Königin. Hier bieten Schäfer, Handwerker und Gastronomen verschiedenste Waren und Spezializäten rund um das Altmühltaler Lamm an und es gibt eine Fülle an Attraktionen und Informationen zur Hüteschäferei.
    Der Naturpark Altmühltal ist ein Naturraum von besonderer Qualität, der Einheimische und Gäste nicht nur durch sein Landschaftsbild, sondern auch durch eine regionale Spezialität – dem „Altmühltaler Lamm“ – verwöhnt. Beides gehört zusammen. Das „Altmühltaler Lamm“ ist ein Projekt, das vom Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz gefördert wird und schon mehrfach ausgezeichnet wurde.
    Übrigens: Rezepte, Adressen, Aktionen und viele weitere Informationen gibt es unter www.naturpark-altmuehltal.de/lamm/
     
     
    Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V.
    Andreas Frahsek, Dipl.-Ing.
    Landschaftsarchitekt ByAK
    Baumkontrolleur FLL
    Donaupark 13
    93309 Kelheim
    Tel.: 09441/207-7322
    Fax: 09441/207-7350
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