Bezirksrat Anton Maller konnte neben den zahlreichen Anwesenden auch einige Mandatsträger aus Niederbayern begrüßen, so Kreisrat Thomas Pfeffer aus Deggendorf und Kreisrat Geisenfelder Florian aus Kelheim, Gemeiderat Ettl Helmut aus Rattenberg und Helmut Aigner aus Schönberg.
(Foto: Bayernpartei Bezirkstagsverband Niederbayern)(Foto: Bayernpartei Bezirkstagsverband Niederbayern)
Zur Einleitung sprach sich der Bezirksvorsitzende und Bezirksrat gegen das geplante Bürgergeld aus. Es entspräche nicht dem immer propagierten Spruch Arbeit muß sich lohnen, den das sei derzeit nicht mehr der Fall. Wer arbeitet muß auch dafür gerecht entlohnt werden und nicht über die Hintertür Teil der Umverteilung werden, den dann bräche das Sozialsystem zusammen. Es brauche jetzt eine Senkung der Einkommenssteuer und Förderung der Facharbeiter und Selbstständigen. Nach all den Informationen die er als Bezirksrat erhalten haben, meinte Bezirksrat Anton Maller, kann ich meinen bisherigen Standpunkt zur Freigabe von Cannabis mit gutem Gewissen weiter vertreten. Keine Freigabe von Cannabis und weitere Drogen, denn die Nachteile wiegen die Vorteile bei weitem auf. Nur um einige Stellen im Justizvollzug einzusparen darf man die Gefahren nicht unterschätzen. Es müssen Beratung ausgebaut werden, um zu verhindern, dass uns eine Welle im pflegerischen Bereich überschwemmt, jedoch stünden weder Personal noch Geld zur Verfügung und die Zeit bis zur Legalisierung liefen davon. Eine Droge zu legalisieren, weil man meint damit die Kriminalität senken zu können, ist wieder einer der Irrweg der Ampelkoalition die auf reiner Ideologie gewachsen sei. Wir dürfen keiner Ideologie mehr nachgeben, die unser Volk weiter in die Irre treibt, so Maller, oder kann man diese Politik nur noch mit Cannabis ertragen? Lauterbach sei, wie bei so vielem wieder auf einem Weg, der weit wegführe von einer sinnvollen Verbesserung des Gesundheitssystems. Krankenhäuser und das Personal gingen am Stock, während Lauterbach in irgendwelchen Spähren schwebe und eine Totgeburt nach der anderen produziere, wie bereits bei Corona. Seine Pläne für Personaleinsparung könne man nicht verwirklichen und brächten den Krankenhäusern weder eine menschliche, noch finanzielle Entlastung. Kritisch betrachte er auch die sogenannten Sondervermögen, wenn man etwas auf Pump finanziere, dann sei dies kein Sondervermögen, nur um es nicht im Bundeshaushalt erscheinen zu lassen. Die 200 Milliarden Sondervermögen, die die Regierung verteile, ohne vorher zusagen, wer es bekomme, wofür es sei und wieviel, sei ein Freifahrtsschein, umso mehr verwundere es ihn, das die FDP so etwas mit mache. Bundeskanzler Scholz werde langsam gefährlich, nachdem er verspätet ein Machtwort zum weiterbetrieb der AKW sprach, war er schnell, um Teile des Hamburger Hafens an China zu verkaufen, Infrastruktur gehöre nach Meinung der Bayernpartei nicht in ausländische Hände! Wenn man die Energiepolitik der letzten Jahre verfolge, so sehe die Bayernpartei keine Besserung, da die Vorgängerregierung, aus Union und SPD das ganze verbockt habe mit de Abgängigkeit von Russland sei inzwischen jedem klar, doch nun stehe man in der Abhängigkeit bei den USA, man tausche nur eine gegen die andere Abhängigkeit, von China ganz zu schweigen. Jedoch scheine die Steigerung der Energiepreise ganz im Sinne der Grünen zu sein, die schon immer Energie teuer machen wollten, dass man sich dadurch selbst in Knie schieße und damit vom Markt, dazu noch mit Kohlekraftwerken, habe man wahrscheinlich nicht angenommen. Aber immer noch gehe Ideologie vor dem Wohl der Bevölkerung. Schluß muß auch mit dem sogenannten Gendern werden, hier werde der Bevölkerung eine Kunstsprache aufgezwungen, nur um sich Ihrer Kultur zu entfremden, die keiner will, ebenfalls nur Teil einer Ideologie.
Der stellvertretende Bezirksvorsitzende Thomas Pfeffer kritisierte die Verteufelung von Brennholz und Pelletsverbrennung durch das Umweltbundesamt. "Das Heizen mit Scheitholz, Hackschnitzel und Pellets stellt eine umweltfreundliche Wärmeerzeugung dar. Holz ist ein nachwachsender Rohstoff, der in heimischen Wäldern gewonnen wird. Sowohl die CO2-Bilanz als auch die kurzen Transportwege sind unschlagbar. Das Vorgehen des Umweltbundesamtes verunsichert Kunden und Erzeuger, was absolut unnötig ist." Zugleich forderte der 32-jährige Lallinger eine massive Steuersenkung auf alle Kraftstoffe, Heizöl und Strom. "Wir laufen Gefahr viele Bürger finanziell zu überfordern, vor allem Arbeitnehmer mit geringerem Einkommen sowie Rentner und Familien im Allgemeinen. Die Ampelregierung agiert viel zu zögerlich und ohne Plan." Den Grünen warf Kreisrat Pfeffer vor, dass sich diese über die Verteuerung von Kraftstoffen und fossilen Energien heimlich freuen. Anders kann sich Pfeffer das Desinteresse der Grünen an Steuersenkungen auf Energie nicht erklären. Im Mittelpunkt standen anschließend die kommenden Bezirks- und Landtagswahlen.
 
 
Bayernpartei Bezirksverband Niederbayern

Rottenburger Dreieinigkeitskirche feiert 65jähriges Bestehen

v.l.: Bürgermeister Florian Hölzl, Bürgermeisterin Andrea Weiß, Sandra Sesselmann (KV), Dekanin Dr. Nina Lubomierski, Karin Buchner (KV), Pfarrerin Veronika Mavridis, Ruth Müller, MdL (KV) Ilse-Maria Reich, Pfarrer Gotthard Münderlein mit Gattin (KV = Kirchenvorstand) (Foto: SPD-Niederbayern)v.l.: Bürgermeister Florian Hölzl, Bürgermeisterin Andrea Weiß, Sandra Sesselmann (KV), Dekanin Dr. Nina Lubomierski, Karin Buchner (KV), Pfarrerin Veronika Mavridis, Ruth Müller, MdL (KV) Ilse-Maria Reich, Pfarrer Gotthard Münderlein mit Gattin (KV = Kirchenvorstand) (Foto: SPD-Niederbayern)
Mit einem festlichen Gottesdienst, einem fröhlichen Empfang, viel Musik und Begegnung feierten die evangelischen Christen am Sonntag in Rottenburg am Vortag des Kirchengeburtstags, der Reformation, ihren 65. Geburtstag. Eingangs ließ Pfarrerin Veronika Mavridis die „Jubilarin“ erzählen, wer denn mit und ihr schon alles gearbeitet habe, wer ihr Gutes getan habe und welche Veränderungen sie erlebt habe.

Nach vorläufigen Zahlen liegt die Inflationsrate für Oktober bundesweit bei 10,4 Prozent, in Bayern sogar bei 11 Prozent

Logo Bayernpartei (Grafik: Bayernpartei)Dies ist der höchste Preisanstieg seit Jahrzehnen, genauer gesagt seit 1951. Hauptpreistreiber sind - neben den Energiekosten - die Ausgaben für Lebensmittel, für die die Bürger sogar etwa 20 Prozent mehr ausgeben müssen.
Die Bayernpartei warnt seit Jahren vor einer sehr bedrohlichen Inflationsgefahr. Und jetzt ist sie da, die Inflation. Für die - neben unvorhersehbaren Umständen, wie etwa der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine - auch die unverantwortliche Minus-Zinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) verantwortlich ist. Verschärft wird das alles dadurch, dass mittlerweile das Vertrauen in die EZB sehr gering geworden ist. Und zwar sowohl von Bürgern als auch von Ökonomen.
Denn die Zinswende ist viel zu spät und viel zu zaghaft gekommen. Und die anstehenden Lohnforderungen der Gewerkschaften lassen befürchten, dass die Lohn- und Preisspirale erst an ihrem Anfang steht. Der mitunter schadenfrohe Blick, den die Politik nach Großbritannien wirft (weil da die Inflation noch höher ist), nützt den Menschen hierzulande etwa beim Einkaufen auch nichts und dient nur zur Ablenkung.
Die Forderungen der Bayernpartei fasste der Landesvorsitzende, Florian Weber, zusammen: "Die Inflation trifft gerade einkommensschwächere Bürger da, wo es am meisten weh tut und wo sie auch nicht ausweichen können - beim Essen und beim Heizen. Die "Gegenmaßnahmen" der Politik, wie etwa das Energiegeld, sind im Endeffekt nur ein Tropfen auf dem heißen Stein und werden Wohlstandsverluste nicht verhindern. Es ist Zeit, das Übel an der Wurzel zu packen: Wir haben uns immer gegen die Einführung des Euro ausgesprochen; da er aber nun da ist und durch das dilettantische Vorgehen in Brüssel und Frankfurt massiv gefährdet ist, ist es allerhöchste Zeit, den kontrollierten Ausstieg vorzubereiten. Wobei man schon die Frage stellen sollte, ob das Haupt-Übel nicht Berlin bzw. die Berliner Politik ist. Denn bürgernahe Politik, erst recht für Bayern, erwarte ich von dort schon lange nicht mehr."
 
 
Harold Amann, Landespressesprecher
Kontakt: Telefon (Voicebox) und Fax: +49 321 24694313, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Bayernpartei, Landesgeschäftsstelle, Baumkirchner Straße 20, 81673 München

MdL und Landessynodale Ruth Müller zum Reformationstag

SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Mueller mit Luther (Foto: SPD-Niederbayern)Am 31. Oktober 2022 erinnern wir evangelische Christen an den Beginn der Reformation durch die Veröffentlichung der 95 Thesen von Martin Luther. Am 31. Oktober 1517 hat der Mönch und Theologe Martin Luther in Wittenberg diese veröffentlicht, um die katholische Kirche zu reformieren. „Solche Feier- und Festtage sind nötig in unserem Leben, denn sie erinnern uns an besondere Erlebnisse und geben Raum und Zeit, sich zu treffen, zu freuen und um über gemeinsame Werte nachzudenken und sich darauf zu besinnen was nicht gut läuft im Leben oder in unserer Gesellschaft“, so die SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller, die auch Mitglied der Landessynode der evangelischen Kirche in Bayern ist. Auch Dr. Martin Luther hat vor 505 Jahren beispielsweise die Frage umgetrieben, ob es gerecht ist, dass nur Buben Bildung erhalten. Er hat sich gefragt, wie es sein kann, dass die Schere zwischen Arm und Reich auseinandergeht und einige wenige das Sagen über viele andere haben. Er war mit der Situation unzufrieden und getrieben von dem Wunsch, etwas zu verändern und vor allem zu verbessern.
Was würde Martin Luther heute tun? Wäre er zufrieden mit dem Erbe und dem Auftrag, den er uns hinterlassen hat? Oder würde er von uns erwarten, dass wir uns deutlich gegen die Ungerechtigkeiten unserer Zeit äußern? Luther nutzte geschickt das neue Medium seiner Zeit – den Buchdruck. Würde er uns heute per Whats-App, Facebook oder einer Insta-Story auffordern, unser christliches Miteinander nicht zu vergessen, wenn Menschen aus Kriegsgebieten, wie beispielsweise aus der Ukraine vor unserer Tür stehen? Ich denke, Luther würde wieder an die Ratsherren – und mittlerweile Ratsfrauen appellieren, mehr in Schulen zu investieren, damit benachteiligte Kinder bessere Chancen bekommen, unabhängig von Herkunft, Hautfarbe und sozialem Status. Martin Luther und seine Frau Käthe haben stets Gäste bewirtet, Studenten, Alte und Arme. Würden Sie die Idee der „Tafeln“, die es heute gibt, gut finden oder würden sie die ungerechte Verteilung der Güter kritisieren? Für Luther waren Werte wie Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit – unter den Umständen seiner Zeit – hohe Güter.
Dass wir in unserem Land seit 77 Jahren in Frieden und Freiheit leben, ist keine Selbstverständlichkeit, das zeigt uns der Krieg Russlands gegen die Ukraine gerade sehr deutlich. Und angesichts der politischen Entwicklungen in und außerhalb Europas sollten wir wie Luther Partei ergreifen für den Frieden, für die Freiheit und für die Demokratie. All das wird von andersdenkenden torpediert und selbst unser christliches Fundament des Zusammenlebens wird infrage gestellt. Wir müssen deutlich machen, dass unser Glaube keine Grenzen kennt und uns Heimat bietet. Ein Tag wie heute kann auch dazu dienen – sich konfessionsübergreifend auf unsere Herkunft und auf die Grundlage unseres Glaubens zu besinnen. In einer Zeit, wo die Individualität oft mehr zählt als der Gemeinsinn, können wir das Miteinander und die Gemeinsamkeit der Menschen über die Religionsgrenzen hinweg in den Mittelpunkt stellen. Und wenn wir Luthers Satz: „Glaube nicht alles, was Du hörst, sage nicht alles, was Du willst, tue nicht alles, was Du magst“, beherzigen, sollte uns um ein friedliches und gedeihliches Miteinander mit unseren Nächsten auch in den nächsten 505 Jahren nicht bange sein.
 
 
Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
84034 Landshut
0871 953 58 300

Dr. Georg Haber: „Mit Ihrem Know-how werden Sie unser Land weiter nach vorne bringen“

Gratulierten den besten Gesellinnen und Gesellen aus Niederbayern und der Oberpfalz ganz herzlich: BHT-Präsident Franz Xaver Peteranderl (Mittlere Reihe 4. von links), BHT-Hauptgeschäftsführer Dr. Frank Hüpers (Mittlere Reihe 1. von links), sowie HWK-Präsident Dr. Georg Haber (Mittlere Reihe 2. von rechts), und HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (Mittlere Reihe 1. von rechts).  (Foto: Foto Kraus)Gratulierten den besten Gesellinnen und Gesellen aus Niederbayern und der Oberpfalz ganz herzlich: BHT-Präsident Franz Xaver Peteranderl (Mittlere Reihe 4. von links), BHT-Hauptgeschäftsführer Dr. Frank Hüpers (Mittlere Reihe 1. von links), sowie HWK-Präsident Dr. Georg Haber (Mittlere Reihe 2. von rechts), und HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (Mittlere Reihe 1. von rechts). (Foto: Foto Kraus)
103 Gesellinnen und Gesellen sind beim Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks auf Landesebene in Straubing geehrt worden. Davon kamen 23 aus Niederbayern und der Oberpfalz.
Dr. Georg Haber, Präsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz und Vizepräsident des Bayerischen Handwerkstages (BHT), sprach den Landessiegern seinen Glückwunsch aus: „Mit Ihren Leistungen spielen Sie auf jeden Fall in der Champions-League des Handwerks mit“, sagte er. „Mit Ihrem Know-how werden Sie unser Land weiter nach vorne bringen.“

Peteranderl: „Handwerk und Mittelstand müssen bei den Energiekosten im gleichen Maße entlastet werden wie die Industrie“

Diskutierten auf der BHT-Jahresmitgliederversammlung in Straubing über die Belange des Handwerks: (v.li.) BHT-Hauptgeschäftsführer Dr. Frank Hüpers, BHT-Präsident Franz Xaver Peteranderl, der Staatsminister und Leiter der bayerischen Staatskanzlei Dr. Florian Herrmann, der Präsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz, Dr. Georg Haber und der Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz, Jürgen Kilger.  (Foto: HWK-Sigel)Diskutierten auf der BHT-Jahresmitgliederversammlung in Straubing über die Belange des Handwerks: (v.li.) BHT-Hauptgeschäftsführer Dr. Frank Hüpers, BHT-Präsident Franz Xaver Peteranderl, der Staatsminister und Leiter der bayerischen Staatskanzlei Dr. Florian Herrmann, der Präsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz, Dr. Georg Haber und der Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz, Jürgen Kilger. (Foto: HWK-Sigel)
„Für das Handwerk kommt ein Gaspreisdeckel im März 2023 viel zu spät. Die Einmalzahlung im Dezember ist für viele Handwerksbetriebe nur ein Tropfen auf den heißen Stein und wird keinesfalls ausreichen, um die Existenz und damit Arbeits- und Ausbildungsplätze zu sichern. Gerade für energieintensive Handwerksbetriebe und Mittelständler tut sich eine erhebliche Entlastungslücke auf. Diese muss geschlossen werden. Das haben wir auch in einem Gespräch mit Bundeskanzler Olaf Scholz in der vergangenen Woche deutlich gemacht“, sagte Franz Xaver Peteranderl, Präsident des Bayerischen Handwerkstages (BHT), bei der Mitgliederversammlung in Straubing: „Handwerk und Mittelstand müssen bei den Energiekosten im gleichen Maße entlastet werden wie die Industrie. Es darf keine ‚Zwei-Klassen-Gesellschaft‘ geben.“

Zum ersten Mal steht eine Präsidentin an der Spitze der Diakonie in Bayern – und noch dazu eine gebürtige Landshuterin:

v.l.: Dr. Sabine Weingärtner und SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)Dr. Sabine Weingärtner wurde 1979 in Landshut geboren und hat in Erlangen und Göttingen evangelische Theologie studiert. Sie ist seit 1. Juni die Vorsitzende des vierköpfigen Diakonie-Vorstands, der mit rund 95.000 Mitarbeitenden der zweitgrößte Wohlfahrtsverband in Bayern ist. Diese Woche traf sie sich mit den Abgeordneten der BayernSPD-Landtagsfraktion, um über die Sicherstellung der sozialen Infrastruktur in diesen schwierigen Zeiten zu sprechen. Dabei ging es um die Finanzierung von Sprit-und Energiekosten in den Einrichtungen, aber auch um den Fachkräftemangel in vielen sozialen Berufen. „Als SPD möchten wir im Bayerischen Landtag ebenfalls Entlastungen für Familien erreichen“, so die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD im Bayerischen Landtag, Ruth Müller.
 
 
Sigrid Altweck
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
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Monatsstammtisch Bürgerverein (Foto/Grafik: Bürgerverein Altdorf)Am Donnerstag, 03. November 2022 findet ab 19 Uhr im Zollhaus der November-Stammtisch des Bürgervereins Achdorf statt. Alle Mitglieder und die, die es vielleicht werden wollen, sind herzlich eingeladen. Der Bürgerverein Achdorf e.V. freut sich auf Sie/Euch. Bei Rückfragen hilft die Schriftführerin des Bürgervereins, Anja König, unter 01525-3113535 weiter.
 
 
Anja König
Stadträtin
Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion
Schriftführerin im Bürgerverein Achdorf
Mobil: 01525-3113535
Bitte neue Mailadresse beachten:
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

MdL Ruth Müller bei der Aufstellungskonferenz der SPD in Massing

v.l.: Benjamin Lettl, Fabian Gruber, Ruth Müller - MdL-, Monika Rampmeier, Severin Eder sowie Bernd Vilsmeier (Foto: SPD-Niederbayern)v.l.: Benjamin Lettl, Fabian Gruber, Ruth Müller - MdL-, Monika Rampmeier, Severin Eder sowie Bernd Vilsmeier (Foto: SPD-Niederbayern)Er sei bestens geeignet für den Bayerischen Landtag, um für eine bessere Bildungspolitik zu sorgen, machte die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD im Bayerischen Landtag, Ruth Müller, MdL bei der Aufstellungskonferenz der SPD-Rottal-Inn in Massing deutlich. Denn nach seiner inhaltsstarken Rede wurde der Gymnasial-Referendar Fabian Gruber von den Delegierten zum Direktkandidaten für die Wahl des Bayerischen Landtags im Herbst 2023 gewählt. Bereits im Sommer hat er sich mit den Herausforderungen und Schwerpunkten seiner Heimatregion Rottal-Inn vertraut gemacht und hat dort zahlreiche Vereine, Verbände und Betriebe besucht, um Eindrücke zu sammeln, was die Menschen beschäftigt. Daraus habe sich auch das Herz seiner Wahlkampagne ergeben: „Kommunikation, Kooperation und Kontinuität“. Er betonte: „Mein Konzept beruht auf der tiefen politischen Überzeugung für eine starke, solidarische und gerechte Region zu kämpfen“. Schon in der Begrüßung hatte der SPD-Vorsitzende Severin Eder einige Punkte zum Thema „Gerechtigkeit“ angesprochen: „Wir haben schon einige Wahlversprechen auf Bundesebene umgesetzt – zuletzt den Mindestlohn“, so Eder. Davon profitieren alleine in Bayern über eine Million Menschen, die bisher deutlich weniger verdient haben, weil sie in Branchen oder Betrieben beschäftigt sind, die keine Tarifbindung haben. „Auch deshalb kämpfen wir in Bayern für ein Tariftreue- und Vergabegesetz“, machte die Betreuungsabgeordnete Ruth Müller, MdL deutlich. Als Listenkandidatin bestimmte die Delegierten-Versammlung die Pfarrkirchener Ärztin Monika Rampmeier. Für den niederbayerischen Bezirkstag kandidiert Benjamin Lettl. Er legte in seiner Rede den Schwerpunkt auf die sozialen Einrichtungen, für die der Bezirk zuständig sei. Hier wolle er sich – auch aus seiner beruflichen Perspektive heraus – einbringen. Der 35jährige Sozialpädagoge und Suchttherapeut warb für einen starken Kulturbereich, der Kindern und Jugendlichen das gegenseitige Kennenlernen und die kulturelle Vielfalt ermögliche. Als Listenkandidatin wurde Dr. Christiane Benesch benannt. Der stellvertretende Bezirksvorsitzende Bernd Vilsmeier leitete die Konferenz und betonte, dass Demokratie von Veränderungen lebe und dadurch auch politische Verbesserungen für die Menschen erreicht werden können. Massings SPD-Bürgermeister Christian Thiel wünschte sich in seinem Grußwort wieder eine starke SPD-Vertretung aus dem Rottal im Bayerischen Landtag und sicherte seine Unterstützung zu.
 
Sigrid Altweck
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
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Die beiden Bürgerbüros von Ruth Müller (SPD) und Nicole Bauer (FDP) nehmen auch dieses Jahr wieder Päckchen für die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ entgegen - Schwerpunktland ist die Ukraine

v.l.: FDP-Bundestagsabgeordnete Nicole Bauer, Mathilde Haindl - Stadträtin von Rottenburg - sowie SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)v.l.: FDP-Bundestagsabgeordnete Nicole Bauer, Mathilde Haindl - Stadträtin von Rottenburg - sowie SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)In knapp zwei Monaten ist es schon wieder so weit: Dann ist Weihnachten. Das Fest, auf das sich ganz besonders die Jüngsten unter uns freuen. Armut und Krieg sorgen jedoch noch immer dafür, dass nicht alle Kinder gemeinsam mit ihren Familien den Heiligen Abend genießen und sich über ein Geschenk freuen können. Aus diesem Grund hat die Organisation Samaritan’s Purse die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ ins Leben gerufen, um so zumindest ein paar mehr Kinderaugen zum Leuchten zu bringen.
15 Jahre lang organisierte die Rottenburger Stadträtin Mathilde Haindl die Aktion alleine und war somit die einzige Annahmestelle im Umkreis. Nun bekommt sie bereits das vierte Jahr in Folge Unterstützung von der SPD-Politikerin Ruth Müller, die mit ihrem Bürgerbüro einen weiteren Ort zur Abgabe zur Verfügung stellt. Letztes Jahr durften sich die beiden „Sammlerinnen“ dann noch über die Mithilfe der FDP-Bundestagsabgeordneten Nicole Bauer freuen, die ebenfalls ihre Räumlichkeiten als Anlaufstelle für den guten Zweck bereitstellte. „Der Andrang an Leuten, die Pakete abgeben wollen ist erfreulicherweise immer groß, da bin ich froh, zwei so engagierte Helferinnen an meiner Seite zu wissen“, so Haindl, die dankbar über die Großzügigkeit der Bürgerinnen und Bürger ist. Natürlich hat nicht jeder finanziell die Möglichkeit einen kompletten Schuhkarton zu packen. Diejenigen, die trotzdem gerne helfen wollen, können auch nur einzelne Teile der Packliste abgeben. Daraus schnürt die Rottenburgerin dann ein Gesamtpaket. Die letztjähre Aktion war wie gewohnt ein voller Erfolg, weshalb sich die drei Frauen einig sind: Auch dieses Jahr wollen sie wieder mithelfen, dass bedürftigen Kinder erfahren, dass jemand an sie denkt und sie nicht alleine sind.

Fortbildung für Neurologen und Nervenärzte am Bezirksklinikum Mainkofen

Freuen sich über die gelungene Veranstaltung (von links:) Dr. med. univ. Constantin Bunte, Dr. med. Bruno Lustinger, Lisa Gartner, Prof. Dr. med. Tobias Freilinger, Anna-Katharina Eser, Priv.-Doz. Dr. Joachim Scheßl, Dr. med, Hans Datzmann und Prof. Dr. med. Tobias Schmidt-Wilcke (Foto: Bezirksklinikum Mainkofen)Freuen sich über die gelungene Veranstaltung (von links:) Dr. med. univ. Constantin Bunte, Dr. med. Bruno Lustinger, Lisa Gartner, Prof. Dr. med. Tobias Freilinger, Anna-Katharina Eser, Priv.-Doz. Dr. Joachim Scheßl, Dr. med, Hans Datzmann und Prof. Dr. med. Tobias Schmidt-Wilcke (Foto: Bezirksklinikum Mainkofen)Zusammen mit der Neurologischen Klinik in Passau führte das Neurologische Zentrum Mainkofen am 15.10.2022 zum 18. Mal seine Fortbildung Neurologie „up to date“ im Festsaal des Bezirksklinikums Mainkofen durch.
Etwa 80 Besucher, vor allem niedergelassene Neurologen und Nervenärzte, konnten den interessanten und kurzweiligen Vorträgen, beispielsweise über das Post-Covid-Syndrom, die Multiple Sklerose, Migräne, Muskelentzündungen oder über Thrombosen der hirneigenen Venen folgen. Die Veranstaltung hat durch Beiträge der Referenten und rege Diskussionen das Wissen zu wichtigen Themen der Neurologie aufgefrischt. Ebenfalls wurden Empfehlungen für die praktische Tätigkeit auf dem Boden der aktuellen wissenschaftlichen Evidenz gegeben. Auch das leibliche Wohl der Teilnehmer kam nicht zu kurz. Besonderes Interesse fanden die Fallvorstellungen über einen Patienten mit einer genetisch bedingten Polyneuropathie und einen Patienten mit einer seltenen Komplikation einer Borreliose. Trotz des schlechten Wetters handelte es sich um eine rundum gelungene Veranstaltung.
 
 
Carina Niedermeier
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Tel.: 09931 87 30 310
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