Dirndl und Lederhosen wechselten für den guten Zweck den Besitzer: Mit zwei Trachtenflohmärkten zugunsten der „Mutmacher“ nahmen die Malteser 5000 Euro an Spenden ein. Ein Frauennetzwerk rund um Bundestagsabgeordnete Nicole Bauer und Landtagsabgeordnete Ruth Müller organisierte zwei Trachtenflohmärkte für die Malteser. Nun übergaben die Frauen die Spende an ehrenamtlichen Geschäftsführer Hermann Lang und Dienststellenleiterin Alexandra Beischl.
Ein ansehlicher Betrag für die "Mutmacher" des Malteser Hilfsdienstes konnte von den Organisatorinnen der Trachtenflohmärkte überreicht werden (Foto: Marlene Schröger)Ein ansehlicher Betrag für die "Mutmacher" des Malteser Hilfsdienstes konnte von den Organisatorinnen der Trachtenflohmärkte überreicht werden (Foto: Marlene Schröger)
SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller ist Schirmherrin des Kinder- und Jugendhospizdienstes „Mutmacher“.
„Mutmacher“ wollten auch die beiden Abgeordneten Ruth Müller und Nicole Bauer sein. Zusammen mit ihren prominenten Mitstreiterinnen Patricia Steinberger, die zugleich Stadträtin in Landshut und Malteser-Stadtbeauftragte ist, den Rottenburger Stadträtinnen Angelika Wimmer und Mathilde Haindl sowie der zweiten Bürgermeisterin Sabine Gröger aus Buch und Bianca Kapfhammer aus Wörth sein. „Zwei Jahre Corona, keine Volksfeste und zu wenig Bewegung - da hat manches Trachtenoutfit einfach nicht mehr gepasst“, so Nicole Bauer. Deshalb entstand die Idee, Dirndl, Blusen, Hemden und Lederhosen für einen guten Zweck am Trachtenflohmarkt auf dem Hoffest der Familie Wimmer in Steinbach zu verkaufen. Damit lag man goldrichtig, denn Dirndl, Lederhosen, Blusen und Hemden fanden reißenden Absatz.
Bezirk Niederbayern (Grafik: Bezirk Niederbayern)Unter dem Vorsitz von Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich findet
Montag, 24. Oktober 2022 um 13:00 Uhr
im Jugendstilsaal (Festsaal)
des Bezirksklinikums Mainkofen, 94469 Deggendorf,
die 34. Sitzung des Bezirksausschusses des XVI. Bezirkstags von Niederbayern statt.
Die Tagesordnung zur Sitzung steht hier als PDF zur Verfügung.
„Es war sehr spannend, so direkte Einblicke in den Alltag der Abgeordneten bekommen. Es steckt viel Arbeit dahinter, viele und lange Sitzungen konnten wir miterleben. So ging das Plenum am Mittwoch bis nach 23 Uhr.“ sagt Nadine Steiger (20, KLJB Altdorf, Landkreis Landshut). Sie konnte als Teilnehmerin beim Projekt „Landtag live“ der Kolpingjugend und KLJB (Katholische Landjugendbewegung) Bayern drei Sitzungstage MdL Ruth Müller (SPD) begleiten.
Nadine Steiger von der KLJB Altdorf mit Ruth Müller, MdL und Florian von Brunn, Vorsitzender der BayernSPD und der BayernSPD-Landtagsfraktion. (Foto: SPD-Niederbayern)Nadine Steiger von der KLJB Altdorf mit Ruth Müller, MdL und Florian von Brunn, Vorsitzender der BayernSPD und der BayernSPD-Landtagsfraktion. (Foto: SPD-Niederbayern)Vom 11. bis 13. Oktober begleiteten 14 junge Erwachsene aus den Jugendverbänden 14 Landtagsabgeordnete aus fünf Fraktionen bei ihrer Arbeit und bekamen besonders nahe Einblicke in die Landespolitik. Sie erlebten hautnah, wie Landespolitik in Bayern gemacht wird und wie der Alltag der Politik aussieht.
MdL Ruth Müller aus Pfeffenhausen freute sich sehr über den Austausch mit Nadine Steiger, der sie spontan sogar zeitweise ihren Instagram-Account für passende Foto-Eindrücke überließ: „Jch finde es einfach wichtig, dass wir als Abgeordnete im Gespräch mit der Jugend bleiben und uns transparent darstellen. Für mich sind es im Kontakt mit Nadine Steiger dann auch Jugenderinnerungen, weil ich ja selbst in der KLJB aktiv war und mich darum sehr über das Projekt Landtag live freue!“
Landtagspräsidentin Ilse Aigner, MdL, begrüßte die Teilnehmenden am Mittwoch bei einem persönlichen Gespräch. Sie konnte zahlreiche Fragen beantworten und freute sich über das einzigartige Projekt: „Es braucht wirklich den Kontakt zur Jugend und den Jugendverbänden im Landtag!“
Kolpingjugend Bayern und Katholischen Landjugendbewegung (KLJB) bieten „Landtag live“ schon seit 2003 alle zwei Jahre in Zusammenarbeit mit dem Landtagsamt an. Es wird begleitet von politischer Bildung in der Vor- und Nachbereitung für die jungen Menschen aus den beiden Jugendverbänden. Ziel ist es, die Faszination an der „großen Politik“ zu wecken, im direkten Kontakt zur Landespolitik. Berührungsängste der jungen Menschen zur Politik und den Parteien werden abgebaut, denn sie sind die Verantwortlichen von morgen.
Den jungen Menschen soll Einblick gewährt werden in die Bürotätigkeiten eines Abgeordneten, wo Anfragen gelesen, Reden vorbereitet, Gesetzesinitiativen bedacht und politische Konzepte verfasst werden. In einem Rahmenprogramm wurden die interessierten jungen Leute auf die drei Tage mit den Abgeordneten gut vorbereitet: Schon am Montag wurden im Sozialministerium begrüßt und über das Verhältnis von Staatsregierung und Landtag informiert. Sie diskutierten über Lobbyarbeit im Landtag mit Matthias Borst (Bayerischer Bauernverband), Bettina Nickel (kommissarische Leiterin im Katholischen Büro Bayern) und Willi Breher (Kolpingwerk Bayern). Nicht zuletzt gewährten ihnen Landtagskorrespondent Christian Deutschländer (Münchner Merkur) und Julian von Lövis (BR-Landtagsredaktion) spannende Einblicke in ihre tägliche Arbeit, Politik in Medien verständlich darzustellen und die demokratische Meinungsbildung zu fördern.
 
 
Thomas Gärtner
Referent des Abgeordnetenbüros Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
84034 Landshut
(250 m zum Bürgerbüro vom Parkplatz am Bahnhof)
Telefon: +49 (0)871 95358 300
Telefax: +49 (0)871 95358 301
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.ruth-müller.de

Bäderzweckverbandsvorsitzender und strategischer Geschäftsführer begrüßen Christian Kampelsberger im Team der Thermengemeinschaft.

Begrüßten den neuen operativen Werkleiter herzlich. Von links: Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, neuer Werkleiter Christian Kampelsberger, strategischer Geschäftsführer Franz Altmannsperger. (Foto: Bezirk Niederbayern / Bäter)Begrüßten den neuen operativen Werkleiter herzlich. Von links: Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, neuer Werkleiter Christian Kampelsberger, strategischer Geschäftsführer Franz Altmannsperger. (Foto: Bezirk Niederbayern / Bäter)
Ab Dezember verstärkt ein neues Gesicht das Führungsteam: Christian Kampelsberger. Der 48-Jährige wird neuer operativer Werkleiter der Wohlfühl-Therme Bad Griesbach und löst vor Ort Franz Altmannsperger ab. „Gerade in dieser besonders herausfordernden Zeit eine hoch willkommene Unterstützung“, so der strategische Geschäftsführer, welcher seit April Mitglied der Werkleitung in allen fünf öffentlichen Heilbädern Niederbayerns ist und sich für die Umsetzung der strategischen Neuausrichtung verantwortlich zeichnet. Schon im Juli wurden in den Verbandsversammlungen Zweckverband Bad Griesbach und Thermalbad Birnbach die Weichen gestellt. In rund einem Jahr wird Kampelsberger auch die Nachfolge der Werkleitung der Rottal Terme antreten. „Mit Respekt und großer Freude sehe ich der neuen Aufgabe entgegen“, so der gebürtige Rottaler. Im Einstellungsprozess entschied der Betriebswirtschaftler in mehreren Gesprächsrunden das Rennen für sich. Der Bäderzweckverbandsvorsitzende aller öffentlichen Thermen und Bezirkstagspräsident Dr. Heinrich hieß den neuen operativen Werkleiter im Führungsteam der niederbayerischen Thermengemeinschaft willkommen. „Wir sind personell gut aufgestellt und hochmotiviert, auch in dieser herausfordernden Zeit die richtigen Weichen für die Zukunftssicherung unserer Heilbäder zu stellen.“, so Heinrich.
 
– kl –
Noch bis zum 31. Oktober können sich Bürgerinnen und Bürger, Vereine, Unternehmen, Initiativen oder kommunale Gebietskörperschaften auf den Demografiepreis 2022 des bayerischen Staatsministeriums der Finanzen bewerben.
CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (Foto: CSU)CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (Foto: CSU)Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (CSU) ruft alle ehrenamtlich Engagierten auf, die den Herausforderungen des demografischen Wandels begegnen, sich zu bewerben. "Wir erleben immer wieder stilles, aber enorm wichtiges Engagement in unserer Gesellschaft. Mit diesem Preis möchte die Staatsregierung ein 'Dankeschön' aussprechen", so der Haushaltspolitiker Oßner. Wer also etwas zu den neuen Bedürfnissen an Mobilität, Daseinsvorsorge oder Freizeitgestaltung beiträgt, kann an dem Wettbewerb teilnehmen. Genaue Informationen zu den Teilnahmebedingungen ist unter https://www.heimat.bayern/demografiepreis zu finden.
 
 
 
 
Maria Rohrmeier
Büroleitung Bürgerbüro Landshut
Freyung 618
84028 Landshut
Telefon: + 49 871 97 46 37 - 80
Fax: + 49 871 97 46 37 - 81

SPD-AG 60plus diskutiert in der Vorstandssitzung

Die Vorstandschaft der SPD-Arbeitsgemeinschaft 60plus mit Anja König und Bezirksvorsitzenden Hartmut Manske  (Foto: SPD-Landshut)Die Vorstandschaft der SPD-Arbeitsgemeinschaft 60plus mit Anja König und Bezirksvorsitzenden Hartmut Manske (Foto: SPD-Landshut)
In der kürzlich stattgefundenen Vorstandssitzung der SPD-Arbeitsgemeinschaft 60Plus im Unterbezirk Landshut freute sich der Vorsitzende Eduard Beck über zwei besondere Gäste, den Bezirksvorsitzenden Hartmut Manske und die Landshuter Fraktionsvorsitzende im Stadtrat Anja König. Neben organisatorischen Themen gab es viel Anlass zur politischen Diskussion.

Auto-Club-Europa(ACE)-Kreisvorstand neu gewählt

Dingolfing - Landshut - Pfarrkirchen - Erding - Freising

"Dies ist eine der wichtigsten Mitgliederversammlungen des Auto-Club-Europa (ACE) der letzten Jahre!", so der ACE-Kreisvorsitzende Dr. Bernd Vilsmeier des ACE-Kreises Landshut-Erding, der der die Landkreise und Städte Erding, Freising, Landshut, Dingolfing-Landau und Rottal-Inn betreut, bei der Begrüßung in der Sportgaststätte in Wörth/Isar am vergangenen Freitag. Neben der bisherigen Vorstandschaft freute sich Vilsmeier über den Besuch einiger neuer Mitglieder und bedankte sich bei der ebenfalls anwesenden ACE-Regionalbetreuerin Ursula Hildebrand für die vielfache Unterstützung bei der alltäglichen Vereinsarbeit.
Der ACE-Kreisvorstand für Landshut-Erding wurde neu gewählt: (v.li.) Kurt Schmeiser, Robert Haslbeck (Schriftführer), Robert Fuchs, Johann Thaler, ACE-Kreisvorsitzender Bernd Vilsmeier, stellv. ACE-Kreisvorsitzende Anja König, Franz Wagner, Andreas Bernauer, Martin Rapke, Franz-Xaver Stocker und Richard Rebele. (Foto: Hildebrand/ACE)Der ACE-Kreisvorstand für Landshut-Erding wurde neu gewählt: (v.li.) Kurt Schmeiser, Robert Haslbeck (Schriftführer), Robert Fuchs, Johann Thaler, ACE-Kreisvorsitzender Bernd Vilsmeier, stellv. ACE-Kreisvorsitzende Anja König, Franz Wagner, Andreas Bernauer, Martin Rapke, Franz-Xaver Stocker und Richard Rebele. (Foto: Hildebrand/ACE)
Da bei der außerordentlichen Hauptversammlung Anfang September 2022 eine Neuaufstellung des ACE beschlossen wurde, kommt den Mitgliedern des ACE nun die wichtige Aufgabe zu, den ACE für die Zukunft fit zu machen, damit er weiterhin seinen Mitgliedern die entsprechenden Leistungen bieten kann. Die demokratische Struktur von unten nach oben bietet vielfältige Mitwirkungs- und Einflussmöglichkeiten auf die Entwicklung des ACE als Mitgliederverband und dessen zukünftige Arbeitsschwerpunkte in der Mobilität. Dazu fand kürzlich eine "Zukunftswerkstatt" des bayerischen ACE-Regionalvorstandes in der Oberpfalz statt, aus dessen Arbeit Vilsmeier ebenfalls berichtete.

Wie wichtig ist dem OB die Entwicklung der Stadt Landshut?

v.l.: Gerd Steinberger, Patricia Steinberger, Anja König sowie Falk Bräcklein (Foto: SPD-Landshut)v.l.: Gerd Steinberger, Patricia Steinberger, Anja König sowie Falk Bräcklein (Foto: SPD-Landshut)
„Landshut kann es besser“: Diesen Wahlspruch unseres OB haben wir noch auf Schirm, dabei liegt die Betonung auf WIR. Denn ob der OB daran selbst noch glaubt bzw. diesen selbst gestellten Auftrag noch annehmen möchte, ist äußerst fraglich. Der Stadtentwicklungsplan, der die Gestaltung der Zukunft unserer Stadt als Ziel hat, kann nach unserer Ansicht nur Chefsache sein. Doch weit gefehlt! Gleich zu Beginn macht er sich vom Acker und schickt seinen Ersatzmann aufs Feld. Welches Signal geht davon aus? Will er nicht mehr? Oder macht sich schon Amtsmüdigkeit breit? Oder hält er es für notwendig sich damit die Unterstützung der konservativen Einheitsfraktion zu sichern? Oder versucht er gar einen Nachfolger aufzubauen, der es nach dem Willen der Wähler*innen nicht einmal in die Stichwahl geschafft hat?
Wir sind der Meinung: Landshut verdient es besser!
 
 
Die Stadträt*innen der Ausschussgemeinschaft SPD & Linke/mut:
Anja König (SPD)
Patricia Steinberger (SPD)
Gerd Steinberger (SPD)
Falk Bräcklein (Linke/mut)
84028 Landshut

185 Ateliers laden am 16. Oktober zum Besuch ein

Der Blick in die Künstlerwerkstatt eröffnet ungewöhnliche Einblicke. (Foto: Bezirk Niederbayern / Sabine Bäter)Der Blick in die Künstlerwerkstatt eröffnet ungewöhnliche Einblicke. (Foto: Bezirk Niederbayern / Sabine Bäter)
Einen Blick hinter die Kulissen können Kunstinteressierte am 16. Oktober von 13 bis 18 Uhr werfen: Bildende Künstlerinnen und Künstler aus ganz Niederbayern laden zum Tag der offenen Tür ein. Sie präsentieren Kunst in ihren Werkstätten vor Ort – eine tolle Gelegenheit, Arbeitstechniken, Werkstoffe und Kunststile kennenzulernen!
Der Aktionstag, der vom Kulturreferat des Bezirks Niederbayern organisiert wird, zeigt die Vielfalt aktuellen Kunstschaffens in der Region auf. Von Textil- und Glaskunst, Installation und Zeichnung, Malerei, Bildhauerei und Fotografie bis hin zu Bühnenbildgestaltung gibt es viel zu entdecken. Unter www.ateliers-in-niederbayern.de erhält man einen Überblick über alle 185 beteiligten Künstler.
 -ke-

Trauer ist ein natürliches Gefühl, dem man wieder mehr Raum geben sollte.

Mechthild Schroeter-Rupieper ist die Gründerin der Familientrauerarbeit in Deutschland und Mitbegründerin der Familientrauerarbeit in Österreich und der Schweiz, Familientrauerbegleiterin, Fortbildungsreferentin und Autorin. (Foto: Eugen Daser)Mechthild Schroeter-Rupieper ist die Gründerin der Familientrauerarbeit in Deutschland und Mitbegründerin der Familientrauerarbeit in Österreich und der Schweiz, Familientrauerbegleiterin, Fortbildungsreferentin und Autorin. (Foto: Eugen Daser)
Diese zentrale Botschaft konnten die rund 60 Zuhörerinnen und Zuhörer nach einem bunt gefächerten Vortrag von Mechthild Schröter-Rupieper, die auf Einladung der Mutmacher des ambulanten Kinderhospizdienstes der Malteser in Landshut aus ihren zahlreichen Erfahrungen in der Trauerarbeit berichtete, mitnehmen.
Je nach dem Entwicklungsalter der Kinder haben diese ein anderes Verständnis von Trauer als Erwachsene.
Hier können sich schnelle und manchmal auch sehr intensive Stimmungswechsel zeigen, in dem die Kinder in einem Moment traurig sind und sich im nächsten Moment wieder dem Spiel oder der Ablenkung zuwenden. Plötzliche Stimmungswechsel können sich auch z. B. in einem nicht erklärbaren aggressiven Verhalten zeigen, so Schroeter-Rupieper.
Wir dürfen uns mit dem Trauern auseinandersetzen, denn Sätze wie „Du musst doch nicht traurig sein“ haben das Trauern abgewöhnt und das Gefühl weggedrückt so Mechthild Schröter-Rupieper. Wenn man dabei ist vor Freude zu platzen dann hat dies genauso seine Berechtigung, wie wenn Menschen das Gefühl haben vor Trauer zu zerspringen, so auch Daser vom Kinderhospizdienst. Zur Abrundung ihres Vortrages lud sie die Teilnehmerinnen und Teilnehmer noch zu einer Kleingruppenarbeit mit anschließender Reflektion ein und stand für offene Fragen zur Verfügung. Eine große Sammlung Ihrer Schätze und Erfahrungen hat Mechthild Schröter-Rupieper in ihren Büchern zusammengetragen. Ihr Buch „Hilf mir, wenn ich traurig bin“ ist ein kreatives und mutmachendes Buch für Kinder und Erwachsene. Der ambulante Kinderhospizdienst der Malteser bietet in Landshut Kindertrauergruppen für Kinder und Jugendliche an, die einen ihnen nahestehenden Menschen verloren haben.
 
 
Eugen Daser
Koordinator, Fachkraft Palliativ Care
Malteser Hilfsdienst e.V.
Ambulanter Kinderhospizdienst
Ladehofplatz 3 | 84030 Landshut
Telefon 0871 9233040
Mobil 0160 94651497
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.malteser-landshut.de
Bezirk Niederbayern (Grafik: Bezirk Niederbayern)Unter dem Vorsitz von Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl findet am
Mittwoch, 19. Oktober 2022, um 14:00 Uhr,
in der großen Bauernstube (A1)
des Bezirksklinikums Mainkofen,
94469 Deggendorf, Tel. 09931 87-0,
die 11. Sitzung des Kultur-, Jugend- und Sportausschusses des XVI. Bezirkstags von Niederbayern statt.
 
Tagesordnung:
I. Öffentlicher Teil

  1. Förderung der Bildenden Kunst durch Einrichtung einer Artothek
  2. Sonstiges

Das Gebäude D2, in dem die Artothek und der Kostüm- und Requisitenfundus künftig Platz finden sollen, wird im Rahmen der Sitzung besichtigt werden.
Google Analytics Alternative