Noch bis zum 31. Oktober können sich Bürgerinnen und Bürger, Vereine, Unternehmen, Initiativen oder kommunale Gebietskörperschaften auf den Demografiepreis 2022 des bayerischen Staatsministeriums der Finanzen bewerben.
CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (Foto: CSU)CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (Foto: CSU)Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (CSU) ruft alle ehrenamtlich Engagierten auf, die den Herausforderungen des demografischen Wandels begegnen, sich zu bewerben. "Wir erleben immer wieder stilles, aber enorm wichtiges Engagement in unserer Gesellschaft. Mit diesem Preis möchte die Staatsregierung ein 'Dankeschön' aussprechen", so der Haushaltspolitiker Oßner. Wer also etwas zu den neuen Bedürfnissen an Mobilität, Daseinsvorsorge oder Freizeitgestaltung beiträgt, kann an dem Wettbewerb teilnehmen. Genaue Informationen zu den Teilnahmebedingungen ist unter https://www.heimat.bayern/demografiepreis zu finden.
 
 
 
 
Maria Rohrmeier
Büroleitung Bürgerbüro Landshut
Freyung 618
84028 Landshut
Telefon: + 49 871 97 46 37 - 80
Fax: + 49 871 97 46 37 - 81

SPD-AG 60plus diskutiert in der Vorstandssitzung

Die Vorstandschaft der SPD-Arbeitsgemeinschaft 60plus mit Anja König und Bezirksvorsitzenden Hartmut Manske  (Foto: SPD-Landshut)Die Vorstandschaft der SPD-Arbeitsgemeinschaft 60plus mit Anja König und Bezirksvorsitzenden Hartmut Manske (Foto: SPD-Landshut)
In der kürzlich stattgefundenen Vorstandssitzung der SPD-Arbeitsgemeinschaft 60Plus im Unterbezirk Landshut freute sich der Vorsitzende Eduard Beck über zwei besondere Gäste, den Bezirksvorsitzenden Hartmut Manske und die Landshuter Fraktionsvorsitzende im Stadtrat Anja König. Neben organisatorischen Themen gab es viel Anlass zur politischen Diskussion.

Auto-Club-Europa(ACE)-Kreisvorstand neu gewählt

Dingolfing - Landshut - Pfarrkirchen - Erding - Freising

"Dies ist eine der wichtigsten Mitgliederversammlungen des Auto-Club-Europa (ACE) der letzten Jahre!", so der ACE-Kreisvorsitzende Dr. Bernd Vilsmeier des ACE-Kreises Landshut-Erding, der der die Landkreise und Städte Erding, Freising, Landshut, Dingolfing-Landau und Rottal-Inn betreut, bei der Begrüßung in der Sportgaststätte in Wörth/Isar am vergangenen Freitag. Neben der bisherigen Vorstandschaft freute sich Vilsmeier über den Besuch einiger neuer Mitglieder und bedankte sich bei der ebenfalls anwesenden ACE-Regionalbetreuerin Ursula Hildebrand für die vielfache Unterstützung bei der alltäglichen Vereinsarbeit.
Der ACE-Kreisvorstand für Landshut-Erding wurde neu gewählt: (v.li.) Kurt Schmeiser, Robert Haslbeck (Schriftführer), Robert Fuchs, Johann Thaler, ACE-Kreisvorsitzender Bernd Vilsmeier, stellv. ACE-Kreisvorsitzende Anja König, Franz Wagner, Andreas Bernauer, Martin Rapke, Franz-Xaver Stocker und Richard Rebele. (Foto: Hildebrand/ACE)Der ACE-Kreisvorstand für Landshut-Erding wurde neu gewählt: (v.li.) Kurt Schmeiser, Robert Haslbeck (Schriftführer), Robert Fuchs, Johann Thaler, ACE-Kreisvorsitzender Bernd Vilsmeier, stellv. ACE-Kreisvorsitzende Anja König, Franz Wagner, Andreas Bernauer, Martin Rapke, Franz-Xaver Stocker und Richard Rebele. (Foto: Hildebrand/ACE)
Da bei der außerordentlichen Hauptversammlung Anfang September 2022 eine Neuaufstellung des ACE beschlossen wurde, kommt den Mitgliedern des ACE nun die wichtige Aufgabe zu, den ACE für die Zukunft fit zu machen, damit er weiterhin seinen Mitgliedern die entsprechenden Leistungen bieten kann. Die demokratische Struktur von unten nach oben bietet vielfältige Mitwirkungs- und Einflussmöglichkeiten auf die Entwicklung des ACE als Mitgliederverband und dessen zukünftige Arbeitsschwerpunkte in der Mobilität. Dazu fand kürzlich eine "Zukunftswerkstatt" des bayerischen ACE-Regionalvorstandes in der Oberpfalz statt, aus dessen Arbeit Vilsmeier ebenfalls berichtete.

Wie wichtig ist dem OB die Entwicklung der Stadt Landshut?

v.l.: Gerd Steinberger, Patricia Steinberger, Anja König sowie Falk Bräcklein (Foto: SPD-Landshut)v.l.: Gerd Steinberger, Patricia Steinberger, Anja König sowie Falk Bräcklein (Foto: SPD-Landshut)
„Landshut kann es besser“: Diesen Wahlspruch unseres OB haben wir noch auf Schirm, dabei liegt die Betonung auf WIR. Denn ob der OB daran selbst noch glaubt bzw. diesen selbst gestellten Auftrag noch annehmen möchte, ist äußerst fraglich. Der Stadtentwicklungsplan, der die Gestaltung der Zukunft unserer Stadt als Ziel hat, kann nach unserer Ansicht nur Chefsache sein. Doch weit gefehlt! Gleich zu Beginn macht er sich vom Acker und schickt seinen Ersatzmann aufs Feld. Welches Signal geht davon aus? Will er nicht mehr? Oder macht sich schon Amtsmüdigkeit breit? Oder hält er es für notwendig sich damit die Unterstützung der konservativen Einheitsfraktion zu sichern? Oder versucht er gar einen Nachfolger aufzubauen, der es nach dem Willen der Wähler*innen nicht einmal in die Stichwahl geschafft hat?
Wir sind der Meinung: Landshut verdient es besser!
 
 
Die Stadträt*innen der Ausschussgemeinschaft SPD & Linke/mut:
Anja König (SPD)
Patricia Steinberger (SPD)
Gerd Steinberger (SPD)
Falk Bräcklein (Linke/mut)
84028 Landshut

185 Ateliers laden am 16. Oktober zum Besuch ein

Der Blick in die Künstlerwerkstatt eröffnet ungewöhnliche Einblicke. (Foto: Bezirk Niederbayern / Sabine Bäter)Der Blick in die Künstlerwerkstatt eröffnet ungewöhnliche Einblicke. (Foto: Bezirk Niederbayern / Sabine Bäter)
Einen Blick hinter die Kulissen können Kunstinteressierte am 16. Oktober von 13 bis 18 Uhr werfen: Bildende Künstlerinnen und Künstler aus ganz Niederbayern laden zum Tag der offenen Tür ein. Sie präsentieren Kunst in ihren Werkstätten vor Ort – eine tolle Gelegenheit, Arbeitstechniken, Werkstoffe und Kunststile kennenzulernen!
Der Aktionstag, der vom Kulturreferat des Bezirks Niederbayern organisiert wird, zeigt die Vielfalt aktuellen Kunstschaffens in der Region auf. Von Textil- und Glaskunst, Installation und Zeichnung, Malerei, Bildhauerei und Fotografie bis hin zu Bühnenbildgestaltung gibt es viel zu entdecken. Unter www.ateliers-in-niederbayern.de erhält man einen Überblick über alle 185 beteiligten Künstler.
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Trauer ist ein natürliches Gefühl, dem man wieder mehr Raum geben sollte.

Mechthild Schroeter-Rupieper ist die Gründerin der Familientrauerarbeit in Deutschland und Mitbegründerin der Familientrauerarbeit in Österreich und der Schweiz, Familientrauerbegleiterin, Fortbildungsreferentin und Autorin. (Foto: Eugen Daser)Mechthild Schroeter-Rupieper ist die Gründerin der Familientrauerarbeit in Deutschland und Mitbegründerin der Familientrauerarbeit in Österreich und der Schweiz, Familientrauerbegleiterin, Fortbildungsreferentin und Autorin. (Foto: Eugen Daser)
Diese zentrale Botschaft konnten die rund 60 Zuhörerinnen und Zuhörer nach einem bunt gefächerten Vortrag von Mechthild Schröter-Rupieper, die auf Einladung der Mutmacher des ambulanten Kinderhospizdienstes der Malteser in Landshut aus ihren zahlreichen Erfahrungen in der Trauerarbeit berichtete, mitnehmen.
Je nach dem Entwicklungsalter der Kinder haben diese ein anderes Verständnis von Trauer als Erwachsene.
Hier können sich schnelle und manchmal auch sehr intensive Stimmungswechsel zeigen, in dem die Kinder in einem Moment traurig sind und sich im nächsten Moment wieder dem Spiel oder der Ablenkung zuwenden. Plötzliche Stimmungswechsel können sich auch z. B. in einem nicht erklärbaren aggressiven Verhalten zeigen, so Schroeter-Rupieper.
Wir dürfen uns mit dem Trauern auseinandersetzen, denn Sätze wie „Du musst doch nicht traurig sein“ haben das Trauern abgewöhnt und das Gefühl weggedrückt so Mechthild Schröter-Rupieper. Wenn man dabei ist vor Freude zu platzen dann hat dies genauso seine Berechtigung, wie wenn Menschen das Gefühl haben vor Trauer zu zerspringen, so auch Daser vom Kinderhospizdienst. Zur Abrundung ihres Vortrages lud sie die Teilnehmerinnen und Teilnehmer noch zu einer Kleingruppenarbeit mit anschließender Reflektion ein und stand für offene Fragen zur Verfügung. Eine große Sammlung Ihrer Schätze und Erfahrungen hat Mechthild Schröter-Rupieper in ihren Büchern zusammengetragen. Ihr Buch „Hilf mir, wenn ich traurig bin“ ist ein kreatives und mutmachendes Buch für Kinder und Erwachsene. Der ambulante Kinderhospizdienst der Malteser bietet in Landshut Kindertrauergruppen für Kinder und Jugendliche an, die einen ihnen nahestehenden Menschen verloren haben.
 
 
Eugen Daser
Koordinator, Fachkraft Palliativ Care
Malteser Hilfsdienst e.V.
Ambulanter Kinderhospizdienst
Ladehofplatz 3 | 84030 Landshut
Telefon 0871 9233040
Mobil 0160 94651497
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.malteser-landshut.de
Bezirk Niederbayern (Grafik: Bezirk Niederbayern)Unter dem Vorsitz von Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl findet am
Mittwoch, 19. Oktober 2022, um 14:00 Uhr,
in der großen Bauernstube (A1)
des Bezirksklinikums Mainkofen,
94469 Deggendorf, Tel. 09931 87-0,
die 11. Sitzung des Kultur-, Jugend- und Sportausschusses des XVI. Bezirkstags von Niederbayern statt.
 
Tagesordnung:
I. Öffentlicher Teil

  1. Förderung der Bildenden Kunst durch Einrichtung einer Artothek
  2. Sonstiges

Das Gebäude D2, in dem die Artothek und der Kostüm- und Requisitenfundus künftig Platz finden sollen, wird im Rahmen der Sitzung besichtigt werden.

Erneute Unstimmigkeiten zwischen Habeck und Lindner sorgen für Unruhe bei Betreiber und Bürgern

CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (Foto: CSU)CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (Foto: CSU)"Wir dachten die Sache wäre endlich in trockenen Tüchern", so CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner, der bereits seit Frühjahr den begrenzten Weiterbetrieb von Isar 2 eingefordert hatte. Gemeint ist damit das Eckpunktepapier der rot-grün-gelben Bundesregierung, welches den Weiterbetrieb der Kernkraftwerke Isar 2 und Neckerwestheim festschreibt. Nun gibt es erneut Unstimmigkeiten zwischen Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) und Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP), sodass der Kabinettsentwurf auf sich warten lässt. Dies hat zur Folge, dass der Betreiber von Isar 2, PreussenElektra, erneut nicht weiß, wie es nach 2022 weitergehen soll.
Aufgrund eines Lecks an einem Ventil braucht der Meiler Isar 2 für den geplanten Weiterbetrieb dringend eine Reparatur. Man werde trotz der erneuten Unsicherheit wie geplant am 21. Oktober den Kurzstillstand und die Reparatur durchführen, eine andere Möglichkeit habe der Betreiber nicht. Dies bedeute aber auch, dass dieser in finanzielle Vorleistung gehen muss. Oßner kritisiert die Querelen der Bundesregierung: "Die Betreiber und Mitarbeiter brauchen schnellstmöglich die juristische Sicherheit über den Weiterbetrieb. Aber auch Bürgerinnen und Bürger wollen die Energieversorgung im Winter gewährleistet sehen und nicht noch weitere Preissteigerungen erleiden." Laut Oßner müsse nun jedes Stromangebot im Markt genutzt werden, um eine Katastrophe zu verhindern. Dass hier die Differenzen der Ampel-Parteien in Berlin zu Lasten der gesamten deutschen Volkswirtschaft gehen, sei laut Oßner ein unhaltbarer Zustand.
 
 
Maria Rohrmeier
Büroleitung Bürgerbüro Landshut
Freyung 618
84028 Landshut
Telefon: + 49 871 97 46 37 - 80
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Patenschaftsprojekt „Hilfe macht Mut“ präsentiert den Kalender 2023

Stellten den Kalender 2023 mit Fotos von Kindern aus Nkandla vor: Die Mallersdorfer Schwestern Romana (4.v.l.) und Catherine (2.v.r.), Ilse Hölzlein (2.v.l.), Schirmherrin und Gattin von Altbezirkstagspräsident Manfred Hölzlein, Wolfgang Dax (3.v.l.), stellvertretender Krankenhausdirektor des Bezirkskrankenhauses Landshut, und das Team des Patenschaftsprojekts.  (Foto: Bezirkskrankenhaus Landshut)Stellten den Kalender 2023 mit Fotos von Kindern aus Nkandla vor: Die Mallersdorfer Schwestern Romana (4.v.l.) und Catherine (2.v.r.), Ilse Hölzlein (2.v.l.), Schirmherrin und Gattin von Altbezirkstagspräsident Manfred Hölzlein, Wolfgang Dax (3.v.l.), stellvertretender Krankenhausdirektor des Bezirkskrankenhauses Landshut, und das Team des Patenschaftsprojekts. (Foto: Bezirkskrankenhaus Landshut)
Im Bezirkskrankenhaus Landshut wurde dieser Tage der Kalender 2023 des Hilfsprojekts „Hilfe macht Mut“, das seit 16 Jahren die Arbeit der Mallersdorfer Schwestern im südafrikanischen Nkandla unterstützt, präsentiert. Schirmherr ist Altbezirkstagspräsident Manfred Hölzlein mit seiner Ehefrau Ilse. Der Verkaufserlös fließt wie in den Vorjahren in das humanitäre Projekt der Ordensfrauen der Armen Franziskanerinnen / Nkandla.
Wie die Schwestern bei ihrem Besuch berichteten, sind die Preise für Lebensmittel und andere Kosten der Grundversorgung in Südafrika immens gestiegen. Gründe dafür sind neben der Corona-Pandemie auch die Folgen der gewaltsamen Plünderungen, die sich vergangenes Jahr in KwaZulu-Natal und auch in Nkandla abgespielt haben. Vor kurzem kamen durch den starken Regen noch Überschwemmungen hinzu, welche vor allem Durban und deren Umgebung betroffen haben. Die Unterkünfte vieler Menschen sind zerstört. Es gibt zum Teil kein Wasser und keinen Strom – die Not ist enorm groß.
Die „Nardini Sisters“, wie sie in Nkandla liebevoll genannt werden, stemmen sich mit all ihren Kräften gegen diese Not. Neben weiteren Hilfeleistungen betreiben sie ein Waisenhaus, erbringen medizinische Hilfe und unterstützen die Bevölkerung mit Essenspaketen sowie mit Baumaterial für ihre Unterkünfte. Auch im Bereich der „Hilfe zur Selbsthilfe“ sind seit Jahren umfängliche Maßnahmen initiiert.
Wer die Arbeit der „Nardini Sisters“ unterstützen möchte, kann dies mit dem Kauf eines Kalenders oder einer Spende tun. Die „Nardini Sisters“ sind seit mehr als 60 Jahren vor Ort und helfen mit ihrer großen Erfahrung genau dort, wo die Not am größten ist.
Den Kalender von „Hilfe macht Mut“ gibt es für 9,90 Euro an der Rezeption im Bezirkskrankenhaus Landshut zu kaufen.
Spendenkonto: BKH Landshut, Sparkasse Landshut,
IBAN: DE64 7435 0000 0004 5195 58, BIC: BYLADEM1LAH, Stichwort „Hilfe macht Mut“.
Das Bezirkskrankenhaus Landshut ist gemeinnützig anerkannt und stellt auf Anfrage eine Spendenquittung zur Vorlage beim Finanzamt aus.
Weitere Informationen unter www.hilfe-macht-mut.de
– eb –

Wer im Glashaus sitzt…

Die Mitglieder der Aausschussgemeinschaft SPD & Linke/mut v.l.: Gerd Steinberger, Patricia Steinberber, Anja König und Falk Bräcklein (Foto: SPD-Landshut)

Dass es bei der CSU mittlerweile zum „Volkssport“ geworden ist, mit dem Finger nach Berlin zu zeigen, ist ja nichts Neues. Sich aber nun ausgerechnet als Landshuter CSU hinzustellen und anzuprangern, dass der Förderantrag für das Stadttheater abgelehnt wurde, ist in unseren Augen eine Farce. Wer verzögert seit Jahren den Beginn der Sanierung und des Neubaus des Stadttheaters? Wer handelt der Stadt Landshut eine massive Erhöhung des Eigenanteils ein? Mit der im letzten Haushaltsplenum mehrheitlich beschlossenen Bauabschnittsbildung (Neubau und Sanierung des Bestandsgebäudes in zwei getrennten Baumaßnahmen) erhöhen sich die Gesamtkosten massiv. Der Eigenanteil der Stadt erhöht sich damit gegenüber der Gesamtvariante unter Berücksichtigung der bewilligten 3 Fördertöpfe um rund 10 Mio. Euro.
Bravo: Erst die Kosten für die Stadt unnötig um 10 Mio. Euro nach oben treiben und dann mit dem Finger nach Berlin zeigen, weil der Bund diese unnötige Erhöhung nicht ausgleicht! Hier setzt die CSU einmal mehr auf das politische Kurzzeitgedächtnis. Da muss sich jeder Steuerzahler und jede Steuerzahlerin fragen: Ja, gehts noch? Allein die vier Mitglieder der Ausschussgemeinschaft SPD&Linke/mut haben sich für die kostengünstigste Gesamtmaßnahme eingesetzt. Denn es ist in unseren Augen ein Wahnsinn, dieses so wichtige Projekt für unsere Stadt durch die Bauabschnittsbildung erstens die Maßnahme wiederum zu verzögern und zu verlängern; zweitens, um viele Mio. Euro zu verteuern. Schlimmer gehts nimmer. An Scheinheiligkeit nicht zu überbieten.
Unser Rat: Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen!

 
Die Mitglieder der Ausschussgemeinschaft SPD & Linke/mut:
Anja König (SPD)
Patricia Steinberger (SPD)
Gerd Steinberger (SPD
Falk Bräcklein (Linke/mut)
84028 Landshut

SPD-Ortsverein diskutierte bei Jahresabschlussessen über die Energiekrise

(Foto: SPD-Niederbayern)(Foto: SPD-Niederbayern)Der SPD-Ortsverein Niederaichbach hat seine Mitglieder zusammen mit den Mitgliedern des Unabhängigen Bürgerblocks zu einem vorgezogenen Jahresabschlussessen in den Landgasthof Scheugenpflug in Hüttenkofen eingeladen. Dabei wurden langjährige Mitglieder geehrt und Neumitglieder begrüßt.
Vorsitzende Kerstin Schanzer zeichnete gemeinsam mit der Landtagsabgeordneten Ruth Müller und Vilsbiburger Bürgermeisterin und Kreisrätin Sibylle die Mitglieder Haseneder Lydia, Sabine Unverzagt und Ade Welitschko für jeweils 25 Jahre Mitgliedschaft aus. „Ihr seid der Partei immer treu geblieben, auch wenn uns der Wind immer mal wieder kräftig ins Gesicht blies. Vielen Dank für eure Unterstützung in den vielen Jahren,“ so Schanzer. Alle drei erhielten eine Urkunde und die silberne Ehrennadel. Als Neuzugänge im Ortsverein Niederaichbach durfte die Vorsitzende Fabian Huber und Simon Schanzer begrüßen, die von der Kreisvorsitzenden das Parteibuch überreicht bekamen.
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