Die Abensberger Heislratzn spielen am kommenden Sonntag, 20. Februar, zum Frühschoppen von 11 bis 14 Uhr im Gasthaus Zum Kuchlbauer am Abensberger Stadtplatz bayerische Wirtshausmusik.

Die "Heislratzn" spuin am 20. Februar 2022 im Kuchlbauer am Stadtplatz auf (Foto: Marco Holzhäuser)Die "Heislratzn" spuin am 20. Februar 2022 im Kuchlbauer am Stadtplatz auf (Foto: Marco Holzhäuser)
Das ist der Auftakt zu einer kleinen Reihe an Auftritten im Kuchlbauer, die von Kathi Keglmaier angeregt worden ist. „Viele Menschen wünschen sich wieder unbeschwerte Kultur“, sagt die Inhaberin der Abensberger Musikwerkstatt. „Uns Musikern geht es ja genauso.“ Deshalb hat sie gleich eine kleine Wirtshausmusik-Reihe organisiert. Am 20. März ist die Band „VierQuartlMusi“ aus Ingholstadt im Kuchlbauer, am 10. April kommen die Kelheimer Wirtshausmusikanten. Im Foto von links Kathi Keglmaier, Heribert Malinowski, Andy Warnberger, Klaus Röhrmoser, Rita Neumayer, Winfried Neumayer, Albert Weiss, Hans Huber, Dr. Uwe Brandl und Peter Wutzer. Nicht im Bild Claudia Auburger am Akkordeon und Thomas Meier mit Trompete. Das Foto entstand beim KunstNachtMarkt 2018.
 
 
Ingo Knott
Bürger- und Presseinformationen
Stadt Abensberg • Stadtplatz 1 • 93326 Abensberg
Tel: +49 9443 9103-110 • Fax: +49 9443 9103-9110 • Mobil: +49 151 16330276
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!www.abensberg.de

Das Theater am Bahnhof Abensberg wendet sich an die Öffentlichkeit:

Das Team des Theaters am Bahnhof freut sich auf ihren Besuch (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Das Team des Theaters am Bahnhof freut sich auf ihren Besuch (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
„Liebe Theaterbegeisterte, liebe Schauspielerinnen und Schauspieler, habt ihr nicht Lust, wieder mal zu einer Probe zu gehen, eine schöne Rolle zu verinnerlichen, die Freude nach einer gelungenen Premiere zu spüren oder als Neuling mal auszuprobieren, was es im Theater zu erleben gibt? Nach dem Stopp für den ‚Sommernachtstraum‘ wird’s Zeit, die Pandemie dauert schon viel zu lange, wir wollen wieder raus aus dieser Endlosschleife. Daher laden wir euch ganz herzlich zu einem Treffen am Freitag, 18. Februar 2022, um 19 Uhr in das Theater am Bahnhof ein. Unsere Regisseure haben viele Ideen für die Stückauswahl 2022, aber das Wichtigste: Wir brauchen euch, die alten Hasen, aber auch neue Schauspieler/innen, die mit Herz und Verstand mitmachen. Besonders die Jugend ist herzlich willkommen.“
Die neuen Stücke werden von Franz Englbrecht und Thomas Seeber vorgestellt. Es findet zudem ein Casting für die Rollenverteilung statt, die Termine werden besprochen. Wer an diesem Tag terminlich nicht kann oder Fragen hat, melde sich bitte bei: Franz Englbrecht, Tel. 09401/6530 bzw. 015156994494 – Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder bei Dam Seeber, Tel. 01608288555 – Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! - Es gelten die aktuellen Corona-Regeln.
Schnuppern Sie bei einer Führung etwas Theaterluft (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Schnuppern Sie bei einer Führung etwas Theaterluft (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
 
 
Ingo Knott
Bürger- und Presseinformationen
Stadt Abensberg • Stadtplatz 1 • 93326 Abensberg
Tel: +49 9443 9103-110 • Fax: +49 9443 9103-9110 • Mobil: +49 151 16330276
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!www.abensberg.de
Seit 40 Jahren zaubert Maximilian Ohneis den Abensbergern ein Lächeln ins Gesicht – so lange gibt es die Zahnarztpraxis in Abensberg schon. 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl gratulierte jetzt herzlich zu diesem Jubiläum.
v.l.: Dr. Ohneis und Abensbergs Erster Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, der die Glückwünsche zum Praxisjubiläum überbrachte (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Dr. Ohneis und Abensbergs Erster Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, der die Glückwünsche zum Praxisjubiläum überbrachte (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
„Wir sind sehr froh, dass Sie sich vor 40 Jahren für eine Niederlassung in unserer Stadt entschieden haben“, so Dr. Brandl bei seinem Besuch zum Seniorchef der Zahnarztpraxis, Dr. med. dent. Maximilian Ohneis. Im Dezember 1981 eröffnete der junge Zahnarzt nach seinem Wehrdienst in Rottenburg a.d. Laaber seine eigene Praxis. Dafür hatte er sich ein Haus in Abensberg ausgesucht, direkt am Aventinusplatz – also in unmittelbarer Nähe zum Denkmal von Aventinus, einem bedeutenden Humanisten und Bürger der Stadt Abensberg. Rund 22 Jahre gingen die Patienten hier ein und aus, bis die dortigen Räumlichkeiten zu klein wurden und die Praxis 2002 deshalb in die Ulrichstraße 21 verlegt wurde. Dort erfahren die Patienten bis heute Hilfe und Schmerzlinderung – in Notfällen auch außerhalb der üblichen Sprechzeiten.

Die Stadt Abensberg errichtet derzeit direkt am Freibadgelände einen neuen Kindergarten mit 1.200 Quadratmetern Gebäudegrundfläche.

Vor dem Kindergarten am Freibad: v.l.: Architektin Sonja Schröter, Bauingeneur Hans Schmid, Harald Thoma vom Büro PSB-Technik sowie Erster Bürgermeister Dr. Uwe Brandl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Vor dem Kindergarten am Freibad: v.l.: Architektin Sonja Schröter, Bauingeneur Hans Schmid, Harald Thoma vom Büro PSB-Technik sowie Erster Bürgermeister Dr. Uwe Brandl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)

Er wird drei reguläre Gruppen umfassen und im September 2022, zum Start des neuen Kindergartenjahres, in Betrieb gehen. Nötig ist dieser Neubau, weil der integrative Kindergarten in unmittelbarer Nachbarschaft in die Jahre gekommen ist. Ursprüngliche Planungen der Stadt gingen deshalb wiederum von einem integrativen Konzept aus. Inzwischen aber hat der Betreiber, die Katholische Jugendfürsorge, entschieden, am Gelände des Berufsbildungswerks selbst einen Neubau in die Hände zu nehmen – nach integrativem Konzept. Der Stadt Abensberg hat dies die Möglichkeit eröffnet, mehr Kindergartenplätze im Neubau am Freibad zu planen. Denn: Bei einem integrativen Konzept bestehen die Gruppen aus 15 Kindern, in einem regulären Kindergarten sind es 25. „Ich freue mich sehr über die Entscheidung der katholischen Jugendfürsorge. Das bedeutet eine weitere qualitative und quantitative Steigerung der Kinderbetreuung in Abensberg“, so der 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl.

Baumbestattungen werden demnächst ermöglicht

Direkt unter einer großen Linde werden zukünftig auch Baumbestattungen im Friedhof möglich sein (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Direkt unter einer großen Linde werden zukünftig auch Baumbestattungen im Friedhof möglich sein (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Sebastian Alkofer von der Friedhofsverwaltung der Stadt bereitet derzeit Abensbergs erstes Baumbestattungsareal vor. Es entsteht auf dem städtischen Friedhof, im hinteren Bereich am Kriegerdenkmal und an der Linde. Eine Ruhebank ist bereits aufgestellt, auch die Urnengräber sind schon vorbereitet. Als Urnen-Abdeckplatten werden kunstvolle Glasplatten verwendet, die bereits in der Urnen-Stelen-Anlage auf dem Friedhof Sandharlanden verwendet werden. „Wir werden vor Ostern fertig“, so Alkofer. Schon jetzt sei das Interesse an den Baumbestattungs-Urnengräbern sehr hoch. Er freut sich, wenn das gewaltige Blätterdach der Linde ab dem Frühsommer für eine sehr beschauliche Atmosphäre sorgt.
Sebastian Alkofer beim Kriegerdenkmal im Städtischen Friedhof. Hier sollen nun bald die Baumbestattungen möglich sein. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Sebastian Alkofer beim Kriegerdenkmal im Städtischen Friedhof. Hier sollen nun bald die Baumbestattungen möglich sein. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Auch das Kriegerdenkmal hat nun einen aufgewerteten Standort und wird ab sofort vom Friedhofspersonal der Stadt Abensberg mit betreut, da sich kein Verein mehr für die Pflege einsetzt.
 
 
Ingo Knott
Bürger- und Presseinformationen
Stadt Abensberg • Stadtplatz 1 • 93326 Abensberg
Tel: +49 9443 9103-110 • Fax: +49 9443 9103-9110 • Mobil: +49 151 16330276
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!www.abensberg.de

Abensbergs Erster Bürgermeister Dr. Uwe Brandl hat der Firma Huber zum 25-jährigen Bestehen herzlich gratuliert und Frau Doris Huber Blumen überreicht

Doris (mi.) und Gerhard Huber (ganz links) mit ihren Söhnen Siegfried (2. Von links) und Max (ganz rechts) und ihrem Team. Im kleinen Bild: 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl gratulierte Doris Huber zum 25-jährigen Bestehen der Firma. (Foto: Huber, Knott)Doris (mi.) und Gerhard Huber (ganz links) mit ihren Söhnen Siegfried (2. Von links) und Max (ganz rechts) und ihrem Team. Im kleinen Bild: 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl gratulierte Doris Huber zum 25-jährigen Bestehen der Firma. (Foto: Huber, Knott)

„Der Rest von uns ist im Einsatz“, lachte sie beim Termin im Dezember. Kein Wunder: Die Auftragsbücher sind voll, im Laufe der Firmengeschichte hat sich der Handwerksbetrieb im Ortsteil Baiern zum gefragten Experten für Heizung, Elektro und Bad entwickelt. Zur Firmeneröffnung 1996 war auch Dr. Brandl in seiner ersten Amtsperiode als 1. Bürgermeister unter den Gästen. Der Start als Unternehmer war für die Hubers nicht einfach; es gab zeitweise wenig Arbeit: „Aber wir haben alles mitgemacht und durchgehalten“, lachte Doris Huber. Mehr als das. Ein Blick zurück.

Der Mitte der 90er Jahre noch landwirtschaftliche Betrieb wurde unter Eigenregie umgebaut, ein Geschäft für Eisenwaren, Heizungs-, Sanitär- und Spenglerei-Artikel entstand. Ab 1998 kam dann als weiteres Standbein das Handwerk Heizungsbau/Sanitärtechnik mit dazu. Es wurden Mitarbeiter eingestellt und die erste Baustelle war eine innovative Hackgutanlage.

Keine Platzvergabe-Runden mehr

v.l.: Maria Weigert für das Montessori Kinderhaus, Laura Pawlitschek vom Waldkindergarten, Marika Nutz für die „Wichtelstuben“-Kinderkrippen in Abensberg und Offenstetten, 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, Sandra Dumm vom Kindergarten Lummerland, Michaela Rumpel vom Kindergarten St. Vitus in Offenstetten, Julia Söllner vom Kindergarten Regenbogenland und Petra Meinzer von „Fridolins Kindernest“ in Sandharlanden. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Maria Weigert für das Montessori Kinderhaus, Laura Pawlitschek vom Waldkindergarten, Marika Nutz für die „Wichtelstuben“-Kinderkrippen in Abensberg und Offenstetten, 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, Sandra Dumm vom Kindergarten Lummerland, Michaela Rumpel vom Kindergarten St. Vitus in Offenstetten, Julia Söllner vom Kindergarten Regenbogenland und Petra Meinzer von „Fridolins Kindernest“ in Sandharlanden. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Die Stadt Abensberg hat am Donnerstagmorgen (27. Januar 2022) ein neues, vereinfachtes Verfahren zur Anmeldung von Kindern in allen Abensberger Kindergärten und Kinderkrippen vorgestellt. Über die Online-Plattform www.little-bird.de/abensberg  können sich Eltern ab dem 1. Februar kostenfrei registrieren und anmelden, dann können sie die gewünschten Plätze online anfragen. Für 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl „ein nächster Schritt hin zur IT-Verwaltung, der den Eltern und Erziehungsberechtigten mehr Komfort bietet und auch bei uns in der Verwaltung für Vereinfachungen sorgt.“ Schon bisher war die Zusammenarbeit zwischen den Kindergärten der Stadt Abensberg und den weiteren Trägern wie KJF und Montessori sehr gut. Mit den Funktionen der Plattform „Little Bird“ wird es nun für alle Beteiligten nochmals leichter. Auch für die Eltern.
Alle Beteiligten versprechen sich eine transparente und faire Vergabe und eine zuverlässige und sichere Verwaltung der Betreuungsplätze im Stadtgebiet Abensberg. Der Zeitaufwand für Eltern wird deutlich minimiert, aufwändiges Ausfüllen bisher nötiger Formulare entfällt. Eltern nutzen das Portal von Little Bird einerseits unverbindlich wie eine Suchmaschine und können sich über Betreuungsanbieter, Öffnungszeiten und pädagogische Angebote informieren. Nach der personalisierten Anmeldung haben sie dann die Möglichkeit, direkt online und bequem von zu Hause aus Platzanfragen an die gewünschten Einrichtungen zu stellen – auch an mehrere parallel. Liegt dann ein Betreuungsangebot einer Einrichtung vor, entscheiden die Eltern binnen einer Frist selbst über die Annahme oder Ablehnung.
Das System kommt an: „Little Bird“ wird in Deutschland bereits in fast 300 Kommunen genutzt. Sandra Dumm, Leiterin des größten städtischen Kindergartens, dem Lummerland in der Römerstraße, betonte bei der Vorstellung: „Die Seite ist sehr einfach aufgebaut, aber wir helfen gerne, wenn Eltern damit Schwierigkeiten haben.“ Sie dankte ihren Kolleginnen für die „schöne Zusammenarbeit“ und freute sich, dass es ab dem 1. Februar los geht – dann wird das Portal für Abensberg freigeschaltet. Damit startet auch die Anmeldephase im Stadtgebiet Abensberg für das nächste Kindergartenjahr. Die bisher notwendigen „Platzvergabe-Runden“ entfallen, da die Vergabe konsequent als durchgängiger Prozess abläuft. Auch Mehrfachanmeldungen entfallen automatisch.
 
 
Ingo Knott
Bürger- und Presseinformationen
Stadt Abensberg • Stadtplatz 1 • 93326 Abensberg
Tel: +49 9443 9103-110 • Fax: +49 9443 9103-9110 • Mobil: +49 151 16330276
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!www.abensberg.de

Der weihnachtlich geschmückte Haupteingang des Abensberger Rathauses (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Der weihnachtlich geschmückte Haupteingang des Abensberger Rathauses (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)

Die Stadtverwaltung Abensberg weist darauf hin, dass das Rathaus, die Stadtwerke, das Stadtmuseum und die Tourist-Info im Herzogskasten am Freitag, 7. Januar 2022, geschlossen sind. Auch das städtische Team im Aventinum ist an diesem Freitag nicht anwesend. Ab Montag, 10. Januar 2022, gelten wieder die üblichen Öffnungszeiten.

 
 
Ingo Knott
Bürger- und Presseinformationen
Stadt Abensberg • Stadtplatz 1 • 93326 Abensberg
Tel: +49 9443 9103-110 • Fax: +49 9443 9103-9110 • Mobil: +49 151 16330276
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! • www.abensberg.de

„Schweren Herzens“ hat das Team vom Theater am Bahnhof in Abensberg die ab dem 27. Dezember geplanten „Dinner for One“-Aufführungen leider absagen müssen

"Dinner for one", das beliebte Theaterstück, kann dieses Jahr aufgrund von der Corona-Pandemie nicht im Theater am Bahnhof aufgeführt werden (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)"Dinner for one", das beliebte Theaterstück, kann dieses Jahr aufgrund von der Corona-Pandemie nicht im Theater am Bahnhof aufgeführt werden (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Bereits im Onlineshop gekaufte Karten werden zurückerstattet. Alle nicht im Shop gekauften Karten sind in der jeweiligen Vorverkaufsstelle zurückzugeben. Achtung: der Herzogskasten ist von 24. Dezember bis 10. Januar geschlossen. Der Vorverkauf für Döberl & Hasinger ist momentan eingestellt, die Januar-Termine abgesagt. Erst wenn sich die Coronalage wieder verbessert, wird der Kartenvorverkauf mit der Bekanntgabe der neuen Termine wieder aufgenommen. Auch die Rückgabe der Karten ist möglich.
 
 
Ingo Knott
Bürger- und Presseinformationen
Stadt Abensberg • Stadtplatz 1 • 93326 Abensberg
Tel: +49 9443 9103-110 • Fax: +49 9443 9103-9110 • Mobil: +49 151 16330276
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!www.abensberg.de

Abensbergs Erster Bürgermeister gratuliert Familie Geltl

v.l.: Erster Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, Petra und Hans-Jürgen Geltl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Erster Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, Petra und Hans-Jürgen Geltl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)

"Kultkneipe, Disco, Konzertbühne! Ich freue mich sehr, dass wir als Stadt  der Landkreismitte eine Diskothek in unserem Stadtherzen haben", so Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, der im November Petra und Hans-Jürgen Geltl zum 40-jährigen Bestehen des "Center" am Stadtplatz gratuliert hat. Für den 1. Bürgermeister ist das "Center" ein "gewichtiges Pfund" für die Stadt, denn "eine Disco rundet das Kultur- und Nachtleben perfekt ab", so Brandl. Besonders schön sei, dass das "Center" sowohl für die jüngere, als auch für die ältere Generation ein Treffpunkt geblieben sei.

Leider stand der Termin unter keinem guten Stern. Zu Beginn der Pandemie, im März 2020, musste die beliebte Diskothek geschlossen werden. Erst im Oktober 2021 durften die Geltls wieder öffnen, auch ihre Tochter Ines kehrte an das DJ-Pult zurück. Einige Jazzclub-Konzerte wurden ebenfalls durchgeführt - dann wurden die Kontaktbeschränkungen wieder hochgefahren. Wenigstens das Jubiläum konnte Anfang November gefeiert werden, natürlich unter 2G-Auflagen. Was dann passierte, freute die ganze Familie: „Wir haben um 22 Uhr aufgemacht und die Leute strömten sofort herein. Bekannte Gesichter und neues Publikum, das war wunderschön“, freut sich Geltl. Die ganze Nacht lief eine Diashow mit Bildern der letzten 40 Jahre, Partybilder mit Gästen und Personal, eine Art „Who’s who“ nicht nur der Abensberger Nachtaktiven. Die Stimmung war sehr gut, und ein älterer Gast sprach wohl aus, was mit zum langjährigen Erfolg des Center beigetragen hat: „A bissl anders, aber immer noch so gemütlich wie vor 40 Jahren.“

"Ich hatte mich sehr gefreut, als wir endlich wieder öffnen konnten", so Geltl im Gespräch mit dem Bürgermeister. Natürlich sei die Anzahl der Gäste zurück gegangen, je höher die Kontaktbeschränkungen ausgefallen sind. Trotzdem "war das eine Freude und ein Hoffnungsschimmer, dass es bald wieder aufwärts geht". Und jetzt, wieder, das Aus: "Ich hoffe so sehr, dass die Zahlen sinken und wir bald wieder öffnen können." Gerade zur Weihnachtszeit trifft man im "Center" auf Leute, die man schon lange nicht mehr gesehen hat und über die Feiertage ihre Heimat besuchen - "Center" inklusive.

 

 

Ingo Knott
Bürger- und Presseinformationen
Stadt Abensberg • Stadtplatz 1 • 93326 Abensberg
Tel: +49 9443 9103-110 • Fax: +49 9443 9103-9110 • Mobil: +49 151 16330276
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!www.abensberg.de

Der Bundesweite Vorlesetag ist Deutschlands größtes Vorlesefest, welches am 19. November 2021 bereits zum 18. Mal unter dem diesjährigen Jahresmotto „Freundschaft und Zusammenhalt“ stattfand.

Einige Schülerinnen und Schüler und ihre Lesepaten. (Foto: Stefan Scheuerer)Einige Schülerinnen und Schüler und ihre Lesepaten. (Foto: Stefan Scheuerer)

Auch an der Aventinus Mittelschule Abensberg konnten von den 5. bis zu den 9. Klassen Lesepaten gewonnen werden, die der Schule beruflich oder freundschaftlich verbunden sind.

Rektor Wolfgang Brey stellte bei seiner Begrüßung fest, dass es gerade in diesen Zeiten besonders auf Freundschaft und Zusammenhalt untereinander ankommt.
„Und was macht mehr Spaß, als Geschichten zusammen zu erleben?“, so der Rektor. Außerdem weisen Firmenvertreter, die mit der Schule im Kontakt um Nachwuchsgewinnung stehen, immer wieder darauf hin, dass Lesekompetenz unabdingbar sei für ein berufliches Vorwärtskommen. Ebenso zeigt eine Studie des Institutes für Lese- und Medienforschung der Stiftung Lesen gemeinsam mit DIE ZEIT und Deutsche Bahn Stiftung, dass Kinder, denen regelmäßig vorgelesen wird, über einen deutlich größeren Wortschatz als Gleichaltrige ohne Vorleseerfahrung verfügen und im Schnitt bessere Noten haben.
Nach dem Treff am Sekretariat wurden die Vorleserinnen und Vorleser von Schülerinnen und Schülern abgeholt und in die Klassenzimmer gebracht. Beim Gang durch das Schulhaus konnte festgestellt werden, dass es während der Vorlesestunde mucksmäuschenstill war – auch das für Brey ein untrügliches Zeichen für den Erfolg.
Zum Abschluss waren sich die Lehrkräfte und die Ehrengäste einig, dass Kinder, denen regelmäßig vorgelesen wird, später mehr Spaß am Selbstlesen und im Umgang mit Texten haben. Die Schülerinnen und Schüler waren von diesem Vormittag sehr begeistert und haben sich bei ihren prominenten Vorlesern mit einer kleinen Aufmerksamkeit bedankt, besonders bei der Landtagsabgeordneten Petra Högl, die den fünften Klassen drei Klassensätze eines tollen und spannenden Jugendbuches sponserte.
Diese Lesepaten konnte die AMA begrüßen:
Magdalena Groll Zieglmeier (Stadträtin), Silke Nagel (Buchhandlung Nagel), Petra Högl (MdL), Reinhard Handschuh (Sparkasse), Bettina Danner (Bürgermeisterin Biburg und als solche im Schulverband), Angelika Mandlik (ehemalige Sekretärin der Schule), Daniel Ritz (Steuerberater), Franziska Kammerl-Zellner (Klassenelternsprecherin), Dr. Bernhard Resch (2. Bürgermeister der Stadt Abensberg), Jörg Göhl (Adfors) und Richard Zieglmeier (Stadtrat und Umweltreferent der Stadt Abensberg).
 
 
Ingo Knott
Bürger- und Presseinformationen
Stadt Abensberg • Stadtplatz 1 • 93326 Abensberg
Tel: +49 9443 9103-110 • Fax: +49 9443 9103-9110 • Mobil: +49 151 16330276
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!www.abensberg.de
Google Analytics Alternative
Keine Internetverbindung