Quo vadis Offenstetten

Offenstetten (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Offenstetten (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Die Stadt Abensberg informiert interessierte Bürgerinnen und Bürger am Donnerstag, 17. November, um 19 Uhr im Cabrizio in Offenstetten über den Sachstand zum Thema „Ortsentwicklung Offenstetten“. Das Stadtplanungsbüro „Die Stadtentwickler“ aus Kaufbeuren wird im Rahmen einer Präsentation Ergebnisse ihrer Planungen und erste mögliche Umsetzungsbausteine vorstellen. Zentraler Punkt ist ein inklusiver Charakter, der sich im Ortsbild, in Wohn- und Freizeitangeboten widerspiegeln soll. Gefördert wurde das Projekt vom Bauministerium mit Mitteln aus der Modellhaften Planung. Seitens der Stadtverwaltung werden 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, 2. Bürgermeister Dr. Bernhard Resch und Bauamtsleiter Peter Schmid anwesend sein.
 
 
Ingo Knott
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Die Stadt Abensberg hat Herrn Peter Rottenkolber für 25 Jahre im öffentlichen Dienst gedankt

v.l.: Franz Piendl, Dr. Uwe Brandl, Peter Rottenkolber und Dr. Rainer Reschmeier (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Franz Piendl, Dr. Uwe Brandl, Peter Rottenkolber und Dr. Rainer Reschmeier (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Erster Bürgermeister Dr. Uwe Brandl überreichte ihm die Dankurkunde der Stadt Abensberg und eine silberne Gedenkmünze mit persönlicher Prägung, von Stadtwerkeleiter Dr. Rainer Reschmeier gab es einen Gillamoos-Maßkrug. Auch Personalleiter Franz Piendl gratulierte herzlich.
Peter Rottenkolber kam als gelernter Heizungsbauer ins Wasserwerk der Stadt Abensberg. Dort absolvierte er eine Weiterbildung zum Fachkraft für Wasserversorgungstechnik. Die Verlegung von Hauptleitungen, der Hausanschluss bei Neubauten und Sanierungen bei Altbauten sind seine Aufgabenfelder. Die Wartung und Prüfung der Brunnenanlagen und die allgemeine Bauüberwachung fallen ebenfalls in sein Ressort. Auch die Fernwärme-Heizungsanlagen – in der Abensstraße und in der Stadionstraße – werden von ihm gewartet.
Das Wasserwerk Abensberg fördert natürlich geschütztes Grundwasser. Es findet keine Aufbereitung des Wassers statt. Das Trinkwasser enthält keine chemischen Zusätze und kommt direkt aus der Heimat.
 
 
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Eine spannende und ungewöhnliche Ausstellung ist ab Montag, 14. November, in der „Galeria di Lonigo“ im Aventinum zu sehen:

(Foto/Grafik: Ingo Knott/Stadt Abensberg)(Foto/Grafik: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Abensbergerinnen und Abensberger haben sich mit den Themen Tod, Trauer und Trost auf eindrucksvolle Weise beschäftigt und ihre Gedanken dazu aufgeschrieben. Auf weißen Leinwänden hatten sie darüber hinaus die Möglichkeit, die Themen künstlerisch-kreativ umzusetzen. Die Ausstellung "Tod - Trauer - Trost" ist werktags von 8 bis 19 Uhr bis Freitag, 25. November, zu sehen.

Bauarbeiten für Discounter haben begonnen

Die Arbeiten zur Errichtung einer Abbiegespur haben begonnen. Der Bau des Discounters wird im Frühjahr starten. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Die Arbeiten zur Errichtung einer Abbiegespur haben begonnen. Der Bau des Discounters wird im Frühjahr starten. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Im stetig anwachsenden Abensberger Stadtteil Offenstetten wünschen sich Bürgerinnen und Bürger seit vielen Jahren einen Supermarkt. Dies war auch eines der Ergebnisse einer groß angelegten Bürgerbefragung. Die Stadt Abensberg hat lange nach Lösungen gesucht. Neben der Grundstücksuche war auch die Suche nach einem Investor langwierig, letztendlich aber erfolgreich. Anfang 2024 ist die Eröffnung eines Penny-Marktes vorgesehen.
Nachdem im Mai im Bauausschuss grünes Licht für den Bauantrag gegeben worden ist, haben die Bauarbeiten nun mit der Schaffung der Linksabbiegespur ins künftige Supermarktgelände begonnen. Diese Arbeiten werden bis Ende November andauern, im April 2023 beginnt der Bau des Discounters. Bauherr ist das Bauunternehmen Kutter mit Sitz in Memmingen, das die notwendigen Flächen an der Kreittmayrstraße erworben hat. Armin Fäßlin, Leiter Schlüsselfertigbau und Prokurist bei Kutter, zum Projekt: „Wir streben eine Eröffnung Anfang 2024 an.“ Errichtet wird ein Penny-Markt mit rund 1.000 Quadratmetern Verkaufsfläche. Eine Dachbegrünung ist vorgesehen, für die Energieversorgung sollen Wärmepumpen und die Rückgewinnung aus der Gewerbekälte sorgen. Kutter tritt beim Projekt in Offenstetten als Bauherr auf.
 
 
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Anregungen für Schritte zur Barrierefreiheit

Der Besuch aus Kitzingen vor dem Rathaus (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Der Besuch aus Kitzingen mit Abensbergs Bürgermeisterin Marion Huber-Schallner vor dem Rathaus (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Bereits seit vielen Jahren beschäftigt sich der VdK-Ortsverband Kitzingen mit dem Thema Barrierefreiheit in seiner Stadt. Auch der Senioren- und Behindertenbeirat ist im Thema „Barrierefreiheit in Kitzingen“ aktiv. In der unterfränkischen Stadt leben rund 22.500 Einwohner - davon sind 4500 älter als 65 Jahre. 2300 Personen sind schwerbehindert und haben ein Grad der Behinderung zwischen 50 und 100 Prozent. „Barriere-Freiheit ist auch für Gehbehinderte, Frauen mit Kinderwagen aber vor allem für Menschen, die auf einen Rollator oder Rollstuhl angewiesen sind, wichtig“, so Hartmut Stiller, langjähriger VdK-Ortsvorsitzender. Wie aber beschleunigt man Prozesse, die der Barrierefreiheit gerade im öffentlichen Raum dienen? Stiller stieß auf Abensberg. Die Stadt ist immer wieder mit positiven Meldungen zu barrierefreien Themen in den Medien.
Zu Beginn des Schuljahres fand dieses Jahr wieder der erste Elternabend an der Aventinus-Mittelschule statt.
Im Bild links Rektor Wolfgang Brey, ganz rechts der 1. Elternbeiratsvorsitzende Timo Bohnenstengel mit weiteren Beiräten und Klassenelternsprecherinnen. 8Foto: Andreas Reichinger)Im Bild links Rektor Wolfgang Brey, ganz rechts der 1. Elternbeiratsvorsitzende Timo Bohnenstengel mit weiteren Beiräten und Klassenelternsprecherinnen. 8Foto: Andreas Reichinger)
Eine noch nie da gewesene Rekordbeteiligung der Eltern aller Klassen bestimmten zuerst die Klassenelternsprecher in den Klassen, die an der Schule neu sind. Dies war nicht überall gleich einfach, doch schließlich fanden sich für jede Klasse zwei Elternvertreter, die sich um allgemeine Belange ihrer Klasse kümmern und als Ansprechpartner für Lehrer und Lehrerinnen der Schulleitung zur Verfügung stehen.
Timo Bohnenstengel als amtierender Elternbeiratsvorsitzender - für zwei Jahre gewählt - begrüßte alle und bedankte sich für das Engagement und vor Allem beim ausgeschiedenen Kassier: Frank Kirschner und der Bereitschaft von Barbara Milovic, seine Nachfolge zu übernehmen. Rektor Wolfgang Brey bedankte sich ebenfalls bei den gewählten Elternbeiräten für die Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung für die Schule und die Kinder und wünschte sich eine „fruchtbare, erfolgreiche und effektive Zusammenarbeit. Durch ihre Kandidatur entscheiden Sie sich, Ihre Zeit und Kompetenz in dieses wichtige Ehrenamt einzubringen und Verantwortung für die Schulgemeinschaft und die Kinder zu übernehmen.“ Er beglückwünschte die Neugewählten zur Übernahme der Ämter und freute sich auf ihre Unterstützung, ebenso von den weiteren Mitgliedern der Vorstandschaft.
Diese sind: Timo Bohnenstengel, 1. Vorsitzender. Ilona Present, Stellvertreterin. Karsten Benkel, Schriftführer. Barbara Milovic, Kassier.
Wie die Klassenleiter den Abend zur Weitergabe von wichtigen Informationen über die Klasse, den Lehrplan und die Vorhaben im kommenden Schuljahr an die Eltern genutzt hatten, so nutzte auch Rektor Brey die Gelegenheit, den Elternbeirat über die Situation an der Schule, die Klassenstärken, die pädagogischen Schwerpunkte und geplante Vorhaben an der AMA zu unterrichten. Dazu gehören Klassenfahrten, Einkehrtage, Projekte, Sportevents, Skilager und Berufspraktika genauso wie die Abschlussfahrten der neunten und zehnten Klassen, soweit diese aufgrund der äußerst angespannten personellen Situation möglich sind.
 
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Vielfältiges Angebot in der Stadt und im EKZ

Am Sonntag, 2. Oktober, wird in Abensberg wieder der Herbstmarkt stattfinden. Von 12 bis 17 Uhr sind die Geschäfte in der Stadt und im Einkaufszentrum geöffnet.
Herbstmarkt 2018 (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Herbstmarkt 2018 (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Der Verein „Marketing in Abensberg“ – kurz MiA – freut sich: Am Sonntag findet nach den Pandemie-Einschränkungen der letzten Jahre endlich wieder ein Herbstmarkt mit großem Rahmenprogramm statt. Zahlreiche Buden in der Innenstadt, eine Automesse von der Ulrichstraße zum Regensburger Tor, im Anschluss am Zötlparkplatz eine Fahrradmesse mit Teststrecke und Infos der Arbeitsgruppe Fahrradverkehr sind organisiert. Am Karmelitenplatz gibt es eine Weinmeile mit kulinarischem Begleitprogramm, im Aventinum findet wieder das Reparatur-Café statt und die Photogilde präsentiert ihre Jahresausstellung bei freiem Eintritt im Kreuzgang der Stadt. Auf dem Aventinusplatz präsentiert sich heuer unter der Regie des Stadtverbands die Ehrenamtsmeile mit dem so genannten „Blaulichtplatz“ – Abensberger Vereine stellen sich hier vor, auch die Hilfsorganisationen werben für ihre Sache – und um Nachwuchs. Zwischen der Innenstadt und dem Einkaufszentrum pendelt ein für alle Nutzer kostenloser Shuttlebus. Die Gastronomie im Einkaufszentrum ist bereits ab 11 Uhr geöffnet.
 
Details:
Das Reparatur-Café findet von 14 bis 17 Uhr im Aventinum statt. Anmeldung erforderlich unter Tel. 09443/1645 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! – Da gibt’s auch Kaffee und Kuchen– in der Galeria di Lonigo sind nochmals die Fairtrade-Bananen-Plakate der (letztjährigen) Klasse 6a der Abensberger Realschule zu sehen und man kann die Schokolade „Abensberger FAIRsuchung“ erwerben - In der Stadt sind Musikerinnen und Musiker unterwegs – Die Foto-Ausstellung im Kreuzgang ist am Sonntag von 12 bis 18 Uhr zu sehen – Am Zötlparkplatz kann man sich auch über das Fahrradkonzept informieren – Der kostenlose Shuttlebus verkehrt zwischen dem Regensburger Tor und dem Einkaufszentrum – Um 14.30 Uhr wird vor dem Rathaus das Queenie-Car an die Gillamoos-Dirndlkönigin 2022/23 Katharina Neumaier und die Gillamoos Vize-Dirndlkönigin Nicole Kallmünzer überreicht.
 
 
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Abensberg und Neustadt a.d. Donau bieten gemeinsames Programm der VHS an

v.l.: Eva Widmann und Dagmar Kellner (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Das erste gemeinsame Kursprogramm der beiden VHS-Standorte Abensberg und Neustadt an der Donau ist seit einigen Wochen fertig und unter den zahlreichen Angeboten finden sich zwei Vorträge über Erziehung und Familie. Organisiert haben diese die Bildungsreferentinnen der beiden Städte, Dagmar Kellner aus Abensberg und Eva Widmann aus Neustadt/Donau. Die beiden Lehrerinnen wollen zu diesen Vorträgen ganz besonders Eltern einladen und ihnen die Chance geben, in ihrer ganz besonderen Aufgabe Unterstützung zu finden und neue Anregungen zu sammeln. Ist es auch eine der schönsten Aufgaben, so bedarf sie wohl doch dauerhafter Arbeit, da sind sich die beiden Pädagoginnen einig.
Der erste Vortrag findet am Donnerstag, 6. Oktober, im Aventinum in Abensberg mit Marco Spangler statt. Der Diplom-Pädagoge wird sich mit dem Thema „Erziehung ist (k)ein Kinderspiel – zwischen Grenzen und Freiheit“ beschäftigen. Bildungsreferentin Widmann: „Erziehung ist eine ständige Herausforderung, vor der alle Eltern stehen. Kindern in Liebe begegnen und dennoch Grenzen setzen – ich bin gespannt, was Marco Spangler uns an diesem Abend mitgeben wird.“ Der zweite Vortrag wird am Freitag, 18. November, im Kulturhaus Storchenwirt in Neustadt mit Bernhard Suttner stattfinden. Der Politiker und Bildungsreferent beschäftigt sich an diesem Abend mit dem Thema „Familie – ein Ort des Friedens?“. Kellner: „Dabei soll es Antworten auf Fragen geben, wie Konflikte aufgelöst und friedenstiftender Alltag erreicht werden kann.“
Beide Vorträge sind kostenfrei. Beginn ist jeweils um 19 Uhr. Um Anmeldung über die beiden Volkshochschulen wird gebeten.
 
 
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Am Sonntag wieder Reparatut-Café

v.l.: Ina Hemmelmann, Sebastian Brandl, Fabian Hilburger und Christian Häckl. (Foto: von Günther Hauke)v.l.: Ina Hemmelmann, Sebastian Brandl, Fabian Hilburger und Christian Häckl. (Foto: von Günther Hauke)
Mitte September (am Samstag, 17. September) fand in Abensberg ein regionales Treffen der „anstiftung“ statt. Die „anstiftung“ ist der Dachverband der Reparatur-Initiativen in Deutschland. Sie betreut und berät deutschlandweit derzeit rund 960 Reparatur-Cafés. „Wir fördern, vernetzen und erforschen Räume und Netzwerke des Selbermachens“, so ist es auf der homepage der „anstiftung“ zu lesen. Bei einem Meeting in Fürth, an dem vier Personen des Abensberger Vereins teilgenommen hatten, ist die Idee entstanden, ein Regiotreffen in Abensberg abzuhalten. Evi Bartos: "Nach einer Werbekampagne für unsere Stadt erhielt das hiesige Reparatur-Café den Zuschlag als Veranstalter." Was für Mai 2020 geplant war, musste coronabedingt abgesagt werden. Nach diversen Online-Veranstaltungen begann die „anstiftung“ in Abensberg nach zweijähriger Pause wieder mit ihrem ersten Präsenztermin.
Ina Hemmelmann vom Dachverband verschickte die Einladungen und übernahm die Moderation der Veranstaltung, die übrige Organisation leistete das hiesige Reparatur-Café. Es kamen 21 Interessierte aus Stuttgart, Bamberg, Regensburg, Kelheim und Abensberg zusammen. Neben allgemeinen organisatorischen Fragen gab es einen regen Austausch zu Vereins- und Organisationsformen, Gemeinnützigkeitsaspekten und Wertschätzung durch die Gäste. Interessante Vorschläge kamen zum Thema „Reparieren mit Kindern und Jugendlichen“, wie man sie fürs Reparieren begeistern und damit zum sorgsamen Umgang mit Ressourcen heranführen könnte.
Sebastian Brandl vom Reparatur-Café Abensberg konnte den erst vor kurzem erworbenen 3D-Drucker, den er aus einem Bausatz erstellt hatte, präsentieren. Als Erinnerungsstücke für die Teilnehmer druckte er Schlüsselanhänger mit dem Schriftzug „Repair-Café Abensberg“. Künftig können auf diese Weise defekte Ersatzteile hergestellt werden, die im Handel nicht mehr erhältlich sind. Damit können unter Umständen auch ältere Geräte noch vor dem Wertstoffhof gerettet werden.
Der nächste Reparaturtermin findet im Rahmen des Herbstmarkt-Sonntags am 2. Oktober von 14 bis 17 Uhr im Aventinum statt. Anmeldung erforderlich unter Tel. 09443/1645 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
 
 
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Auch Fahrer oder Beifahrer werden gebraucht

Rudolf Buchner in der Tafel Abensberg im Bad Gögginger Weg (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Rudolf Buchner in der Tafel Abensberg im Bad Gögginger Weg (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Die Tafel Abensberg mit ihren Ausgabestellen in Abensberg und Neustadt/Donau sucht derzeit Freiwillige. Rudolf Buchner: "Wir haben keine Wartelisten bei uns. Damit das so bleibt, müssen wir Waren oft von weit her holen." So hat sich der Radius, der gefahren wird, auf 150 Kilometer erweitert. Buchner: "Nur durch solche Touren können wir unser Angebot im bisherigen Ausmaß aufrecht erhalten." Denn die Menge an Waren, die von den Supermärkten kommt, ist geringer geworden. Gleichzeitig aber registriert Buchner einen steten Anstieg an Bedürftigen. "Wir fahren bis Nürnberg, Schwandorf, Weiden oder München, damit unsere Reale gefüllt sind. Es wird enger." Nicht zurück gegangen ist erfreulicherweise die Spendenbereitschaft der Bevölkerung und der Wirtschaft.
Gerade bei den Fahrten benötigt die Tafel Abensberg personelle Unterstützung. Wer sich vorstellen kann, freitags für einige Stunden zu fahren - oder auch als Beifahrer -, der melde sich bitte telefonisch bei Rudi Buchner: 09443/ 1522. Grundsätzlich aber freut sich Buchner auch über Freiwillige, die z.B. bei der Essensausgabe helfen möchten.
 
 
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Seit Montag dieser Woche führt das Staatliche Bauamt Landshut im Bereich der Abensbrücke (St 2144) in Abensberg Bohrungen für ein Bodengutachten durch.

Aufgrund der Bodenbeschaffenheit dauern die Bohrungen im Bereich der Abensbrücke (St 2144) an. (Foto: Tobias Nagler/Staatliches Bauamt Landshut)Aufgrund der Bodenbeschaffenheit dauern die Bohrungen im Bereich der Abensbrücke (St 2144) an. (Foto: Tobias Nagler/Staatliches Bauamt Landshut)
Aufgrund der Bodenbeschaffenheit gestalten sich diese Arbeiten deutlich schwieriger als erwartet und dauern noch bis mindestens kommenden Freitag, 23. September, an. Wie bisher regelt in der Münchener Straße und der Max-Bronold-Straße weiterhin eine mobile Ampel den Verkehr.
Von den vier Bohrungen konnte bislang nur eine vorgenommen werden, da der Bohrer nach rund zehn Metern Tiefe auf Fels stößt. Wegen der starken Verkarstung des Untergrunds verkeilte sich zudem ein Bohrkopf und wurde dadurch beschädigt. Dies alles führt nun zu weiteren Verzögerungen.
Hintergrund für die Arbeiten ist wie geschildert die aus den 1960er-Jahren stammende und in die Jahre gekommene Brücke über die Abens. Die Ergebnisse des Bodengutachtens sollen mehr Informationen über den anstehenden Untergrund für einen möglichen Neubau der Brücke bringen. Für den Neubau der Brücke gibt es allerdings noch keine konkreten Planungen.
Auf der St 2144 kann es während der Arbeiten zu einem Rückstau der Fahrzeuge und Einschränkungen kommen. Es empfiehlt sich, die B 16 als Ausweichroute zu nutzen. Das Staatliche Bauamt und die beteiligten Firmen bitten um Verständnis und sind bemüht, die Arbeiten so schnell wie möglich abzuschließen.
Gut zu wissen: Stets aktuelle Verkehrsmeldungen zu allen Maßnahmen des Staatlichen Bauamts finden sich unter www.bayerninfo.de.
 
 
Tobias Nagler
Staatliches Bauamt Landshut
Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (871) 9254 114
Mobil: +49 (172) 4104939
Fax: +49 (871) 9254 158
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Internet: http://www.stbala.bayern.de
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