Am Schulzentrum Abensberg wurde in der Woche vor Schulbeginn 32 neue Whiteboards angeliefert – 16 für die Aventinus Mittelschule und die Staatliche Wirtschaftsschule, weitere 16 für die Aventinus Grundschule.

v.l.: Blerim Syla, Dr. Uwe Brandl und Wolfgang Brey (Foto: Sabrina Sendtner, AMA)v.l.: Blerim Syla, Dr. Uwe Brandl und Wolfgang Brey (Foto: Sabrina Sendtner, AMA)
Erster Bürgermeister Dr. Uwe Brandl und Blerim Syla vom Bauamt der Stadt Abensberg waren mit dabei, als Rektor Wolfgang Brey und Rektorin Andrea Brandl von der Grundschule das neue Equipment erhielten.
In der Grundschule wurden 15 herkömmliche Tafeln abmontiert und durch White Boards ersetzt. Ein weiteres White Board steht für den mobilen Einsatz bereit.

Was haben ein Mammutzahn, ein Motorrad und ein Kinosessel mit der Stadt Abensberg zu tun?

Titelbild (Foto/Grafik: Stadtmuseum Abensberg)Titelbild (Foto/Grafik: Stadtmuseum Abensberg)
Einblicke hinter die Kulissen der Museumsarbeit bietet der Herzogskasten in Abensberg vom 09. Oktober 2022 bis zum 12. Februar 2023. Die Sonderausstellung „erlebt.erforscht.erzählt. Gschichtn aus dem Herzogskasten“ zeigt spannende Objekte, die normalerweise hinter verschlossenen Türen lagern. Erarbeitet wurde die Ausstellung in Kooperation mit der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Studierende der Professur für Museologie und materiellen Kultur haben sich hierfür ein Jahr lang mit der Stadt ihrer Geschichte und die vielen kleinen Geschichten auseinandergesetzt.

Verkehrsteilnehmer aufgepasst:

Wegen Bohrungen im Bereich der Abensbrücke kommt es auf der St 2144 in der kommenden Woche zu Einschränkungen. (Foto: Tobias Nagler/Staatliches Bauamt Landshut)Wegen Bohrungen im Bereich der Abensbrücke kommt es auf der St 2144 in der kommenden Woche zu Einschränkungen. (Foto: Tobias Nagler/Staatliches Bauamt Landshut)
Das Staatliche Bauamt Landshut nimmt von kommenden Montag, 12. September, bis Freitag, 16. September, im Bereich der Abensbrücke (St 2144) in Abensberg Bohrungen für ein Bodengutachten vor. Aus diesem Grund regelt in der Münchener Straße und der Max-Bronold-Straße eine mobile Ampel den Verkehr.
Auf der St 2144 kann es zu einem Rückstau der Fahrzeuge und zu Einschränkungen kommen. Das Staatliche Bauamt empfiehlt die B 16 als Ausweichroute.
Hintergrund für die Bohrarbeiten ist die aus den 1960er-Jahren stammende und in die Jahre gekommene Brücke über die Abens. Die Ergebnisse des Bodengutachtens sollen mehr Informationen über den anstehenden Untergrund für einen möglichen Neubau der Brücke bringen. Für den Neubau der Brücke gibt es allerdings noch keine konkreten Planungen.
Gut zu wissen: Stets aktuelle Verkehrsmeldungen zu allen Maßnahmen des Staatlichen Bauamts finden sich unter www.bayerninfo.de.
 
Tobias Nagler
Staatliches Bauamt Landshut
Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (871) 9254 114
Mobil: +49 (172) 4104939
Fax: +49 (871) 9254 158
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Internet: http://www.stbala.bayern.de

Kripo Landshut bittet um Zeugenhinweise – 1. Nachtragsmeldung

ABENSBERG, LKR. KELHEIM: Am vergangenen Wochenende ist es auf dem „Gillamoos“ zu mehreren heftigen Auseinandersetzungen gekommen - die Kripo Landshut bittet nun in einem Fall um Zeugenhinweise.
Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Nachdem ein 37-jähriger Mann aus dem Raum Bad Abbach auf einen 28-Jährigen Volksfestbesucher mit einem Maßkrug einschlug hat der Ermittlungsrichter des Amtsgerichts Regensburg am Samstag, 03.09.2022, Haftbefehl gegen den 37-Jährigen wegen des dringenden Tatverdachts des versuchten Totschlags erlassen.
Zeugenaufruf der Kripo Landshut
Volksfestbesucher, die das Geschehen am Samstag, 03.09.2022, kurz vor 01.30 Uhr, im Außenbereich des Weinzeltes / im Bereich der Herrentoilette beobachtet haben und hierzu sachdienliche Angaben machen können, werden Sie gebeten, sich mit der Kriminalpolizeiinspektion Landshut, Tel. 0871/9252-0, in Verbindung zu setzen.
Ursprüngliche Polizeimeldung:
Schlägereien auf dem „Gillamoos“ – Kripo und Staatsanwaltschaft ermitteln

ABENSBERG, LKR. KELHEIM: Zu mehreren Auseinandersetzungen unter Besuchern des „Gillamoos“ kam es am vergangenen Wochenende. In zwei Fällen ermittelt die Landshuter Kriminalpolizei wegen gefährlicher Körperverletzung bzw. wegen eines versuchten Tötungsdeliktes.

Am Samstag, 03.09.2022, gegen 01.20 Uhr, nahmen die Einsatzkräfte vor dem Weinzelt einen 48-jährigen Mann aus der Gemeinde Biburg vorläufig fest, da dieser den bisherigen Ermittlungen zufolge einem 27-Jährigen aus dem Landkreis Eichstätt einen Maßkrug ins Gesicht schlug. Scheinbar wollte der 27-Jährige einen Streit schlichten, an dem der 48-Jährige beteiligt war. Der 27-Jährige musste mit einer Platzwunde in ein Krankenhaus eingeliefert werden.

Nur wenige Minuten später gerieten erneut zwei Besucher aneinander. Ersten Ermittlungen zufolge soll ein 37-jähriger Mann aus dem Raum Bad Abbach zunächst missbräuchlich mit einem Feuerlöscher gesprüht haben, worauf er von einem 28-Jährigen aus Abensberg zur Rede gestellt wurde. Nachdem das Gespräch eskalierte soll der 37-Jährige mit einem Maßkrug auf den Kopf des 28-Jährigen eingeschlagen haben, sodass er mit einer erheblichen, aber nicht lebensbedrohlichen Kopfverletzung in ein Krankenhaus eingeliefert werden musste.

Die Kriminalpolizeiinspektion Landshut und die Staatsanwaltschaft Regensburg ermitteln nun wegen eines versuchten Tötungsdeliktes. Zwischenzeitlich erging auf Antrag der Staatsanwaltschaft Regensburg Haftbefehl gegen den 37-Jährigen wegen des dringenden Tatverdachts des versuchten Totschlags. Er wurde gestern, 03.09.2022, nach Vorführung beim Ermittlungsrichter des Amtsgerichts Regensburg in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.

Bei beiden Fällen waren die Beteiligten z. T. nicht unerheblich alkoholisiert.

NRW Ministerpräsidenten Wüst und Bayerns Landesvater Söder in Abensberg

Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen: Hendrik Wüst (Foto: Tobias Koch)Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen: Hendrik Wüst (Foto: Tobias Koch)Ministerpräsident von Bayern: Dr. Markus Söder (Foto: CSU)Ministerpräsident von Bayern: Dr. Markus Söder (Foto: CSU)
Das warten hat endlich ein Ende. Nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause werden am kommenden Montag die Freunde des Politischen Gillamoos der CSU wieder auf ihre Kosten kommen. Mit NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst und Bayerns Landesvater und CSU-Parteichef Markus Söder ist es CSU-Kreischef Martin Neumeyer gelungen eine echte „Länder-Doppelpower“ für die CSU-Festkundgebung im Hofbräu-Zelt zu gewinnen. Mit über 31 Millionen Einwohnern in beiden Ländern vertreten die beiden Länderchefs knapp 38 Prozent der deutschen Bevölkerung. Neben Hendrik Wüst und Markus Söder werden auch Bayerns Bau- und Verkehrsminister Christian Bernreiter, Landtagspräsidentin a. D. Barbara Stamm, Landtagsabgeordnete Petra Högl und MdB Florian Oßner wieder in Abensberg zu Gast sein. Einlass am kommenden Montag, 5. September, ist ab 8 Uhr im Hofbräuzelt. Die musikalische Umrahmung startet um 9.00 Uhr. Die politische Festkundgebung dann um 10.00 Uhr. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen im Hofbräuzelt dabei zu sein. Weitere Informationen erteilt die CSU-Kreisgeschäftsstelle in Abensberg telefonisch unter 09443/9286500.
 
 
CSU Kreisverband Kelheim
Weinbergerstraße 2
93326 Abensberg
Telefon: 0 94 43 / 92 86 500
Telefax: 0 94 43 / 92 86 501
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Internet: http://www.csu-keh.de

– unter dem Motto steht der diesjährige Tag des offenen Denkmals am 11. September 2022 und wir sind mit dabei!!

Logo zum Tag des Denkmals (Foto/Grafik: Deutsche Stiftung Denkmalschutz)Logo zum Tag des Denkmals (Foto/Grafik: Deutsche Stiftung Denkmalschutz)
Wir begeben uns gemeinsam mit Ihnen zu diesem Anlass nicht nur auf die Spur eines unserer alten Baudenkmäler – des alten Karmeliterklosters – sondern auch auf die Spuren unserer Stadtgeschichte. Denn im 3. Stock des noch erhaltenen Hauptgebäudes in der Osterriedergasse befindet sich das Depot des Stadtmuseums – und damit der beste Ort, sich auf die Spuren der Abensberger Kulturgeschichte zu machen.
Sie erhalten an diesem Tag einen ungewohnten Einblick in das Aventinum und gleichzeitig in die Museumsarbeit: Sie werden Objekte sehen, die Sie überraschen und sicherlich begeistern werden. Kommen Sie mit in unser Depot und die Anfänge der Stadtgeschichte.
Termin: 11. September 2022, 14:00 Uhr
Ort: Aventinum – Osterriedergasse 6
Teilnahme nur nach vorheriger Anmeldung: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Weitere Informationen zum Tag des offenen Denkmals unter: https://www.tag-des-offenen-denkmals.de/
 
 
Veronika Leikauf M.A.
Museumsleitung
Stadt Abensberg • Osterriedergasse 6 • 93326 Abensberg
Tel: +49 9443 9103-500 • Fax: +49 9443 9103-9500 • Mobil: +49 151 16331056
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Nach zweijähriger Pause ist es dieses Jahr wieder soweit und die Vorfreude ist groß.

Nachdem der Gillamoos die letzten beiden Jahre Corona-bedingt ausgefallen ist, findet der Jahrmarkt in diesem Jahr wieder statt. Es kann aufs Neue ausgelassen gefeiert und die Gillamooswiese von hunderttausenden Besucherinnen und Besuchern aufgesucht werden.
Die Aufbauarbeiten für den Gillamoos haben bereits begonnen (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Die Aufbauarbeiten für den Gillamoos haben bereits begonnen (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Doch das Vergnügen geht auch mit Verpflichtungen einher. Denn mit einer derart hohen Besucheranzahl erhöht sich ebenfalls der Parkdruck in Abensberg. Infolgedessen wird auch am diesjährigen Gillamoos die kommunale Verkehrsüberwachung ausgeweitet. Laut Erfahrungsberichten der Jahre 2018 und 2019 war das Verkehrsaufkommen in der „Abensberger fünften Jahreszeit“ enorm hoch und die Verstöße gravierend. Um die Sicherheit im ruhenden Verkehr dennoch weitestgehend gewährleisten zu können, wird auch in diesem Jahr das Überwachungsgebiet entsprechend ausgeweitet und Personal dem Anlass angemessen eingesetzt. 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl: „Sicherheit ist bei derartigen Großveranstaltungen oberstes Gebot.“ Diese könne nur durch die Ausweitung der Verkehrsüberwachung an den fünf Tagen des Gillamoos gewährleistet werden. Nochmals Dr. Brandl: „Ein zugeparkter Rettungsweg kann verheerende Auswirkungen haben.“ Deshalb gilt gerade zum Gillamoos: Wer ordnungswidrig parkt und gegen die StVO verstößt, wird geahndet. Die Stadt Abensberg bittet um Beachtung.
 
 
Ingo Knott
Bürger- und Presseinformationen
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In der Stadtmitte Abensberg wurde am Freitagnachmittag (29. Juli) das Gebäude der neuen Kindergarten-Gruppe „Stadtmäuse“ gesegnet.

v.l.: Pfarrer Birner, Ministrantin Josefine, Julia Söllner und 2. Bürgermeister Dr. Resch. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Pfarrer Birner, Ministrantin Josefine, Julia Söllner und 2. Bürgermeister Dr. Resch. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Die „Stadtmäuse“ gehören zum Kindergarten Regenbogenland und werden von Leiterin Julia Söllner mitverantwortet. „Ich danke allen, die hier mitgewirkt haben und freue mich sehr, wenn es im September los geht“, so Söllner. In dem Gebäude am Barbaraplatz war zuvor die Stadtbücherei untergebracht, davor wurde es als Kaplanhaus der katholischen Kirche genutzt. Inzwischen ist das Gebäude umfassend saniert und bietet ausreichend Räumlichkeiten sowohl für das dreiköpfige Team wie auch die Kinder.
Ministrantin Josefine assistierte bei der Segnung (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Ministrantin Josefine assistierte bei der Segnung (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Pfarrer Georg Birner informierte kurz über die Geschichte des Hauses, das 1816 als Schulhaus erbaut und später vom Orden der Armen Schulschwestern bewohnt wurde. Als Ministrantin hatte Pfarrer Birner Josefine dabei – sie wurde als Kind im „Regenbogenland“ betreut und assistierte nun die Segnung der „Außenstelle“.
Abensbergs 2. Bürgermeister Dr. Bernhard Resch sagte in seinem Grußwort, Verwaltung und Stadtrat hätten sich eingehende Gedanken gemacht, wie mit diesem Haus umzugehen sei. Die Kindergartennutzung sei „sehr erfreulich“. Und eine Folgenutzung – natürlich erst, wenn der derzeitige Ausbau an Betreuungsplätzen an verschiedenen Standorten abgeschlossen ist – könnte sozialer Wohnraum werden. Aber das sei Zukunftsmusik. „Jetzt wünsche ich allen erst mal eine tolle und erlebnisreiche Zeit hier im Stadtmäuse-Haus“, so Dr. Resch.
Die Geschichte des Stadthauses und der jetzigen Verwendung als Kindergarten "Stadtmäuse" (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Die Geschichte des Stadthauses und der jetzigen Verwendung als Kindergarten "Stadtmäuse" (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Nach der Segnung und dem offiziellen Teil konnten sich Interessierte umschauen und für Kinder gab es Kinderschminken, Eis und Bastelaktionen.
 
 
Ingo Knott
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Stadt übernimmt Anschluss und fordert Firmen zum Mitmachen auf

PENDLA (Foto: pendla.com)PENDLA (Foto: pendla.com)
Durch die Initiative der Stadtverwaltung ist Abensberg nun ans PENDLA-System angeschlossen. Auf dieser unkompliziert zu handhabenden Plattform können ab sofort Fahrgemeinschaften gebildet werden, um gemeinsam zur Arbeit zu fahren, denn jede Fahrgemeinschaft entlastet die Umwelt, reduziert das Verkehrsaufkommen und spart effektiv Fahrtkosten ein. 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl: „Wir haben in Abensberg an Werktagen über 10.000 Pendlerbewegungen, das sind mehr als 20.000 Einzelfahrten. Mit PENDLA unterstützen wir die hiesigen Betriebe beim betrieblichen Mobilitätsmanagement und laden sie ein, sich kostenlos als Fahrtziel in PENDLA einzutragen. Auf diese Weise entlasten die Unternehmen ihre Mitarbeiter und verkleinern ihren ökologischen Fußabdruck."
Die Stadt ist sich sicher: PENDLA ist für alle ein Gewinn. Die Anschlussgebühr wird von der Stadt Abensberg übernommen. Die Nutzung ist kostenlos und steht allen Firmen und ihren Angestellten offen - das gilt ausdrücklich auch für die 3.700 Einpendler, die nicht in Abensberg wohnen. Mit PENDLA erhalten so alle Pendler die Möglichkeit, gemeinsam zur Arbeit zu fahren und ihre Fahrtkosten zu senken.
Dr. Brandl hofft im Hinblick auf die hohen Benzinpreise und das gestiegene Umweltbewusstsein auf eine hohe Akzeptanz bei den Unternehmen vor Ort und möchte mit diesem Angebot Klimaschutz und Wirtschaftsförderung verbinden. PENDLA steht ab sofort zur Verfügung unter: www.abensberg.pendla.com 
 
 
Ingo Knott
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Zum Ende des Schuljahres lassen sich an der Wirtschaftsschule Abensberg gute Nachrichten verkünden:

v.l.: Klassenlehrerin StRin Nadine Dietz mit dem Preisträger Zeeshan Khan, Rektor Wolfgang Brey sowie den Preisträgern Niclas Schulz und Mergim Bashota, OStD Johann Huber und StDin Petra Schlögl (Foto: Sabine Schramm)v.l.: Klassenlehrerin StRin Nadine Dietz mit dem Preisträger Zeeshan Khan, Rektor Wolfgang Brey sowie den Preisträgern Niclas Schulz und Mergim Bashota, OStD Johann Huber und StDin Petra Schlögl (Foto: Sabine Schramm)

Alle zwölf Schülerinnen und Schüler (acht Schüler, vier Schülerinnen) haben die Abschlussprüfungen bestanden und verlassen die Schule mit dem Wirtschaftsschulabschluss (dies entspricht dem mittleren Schulabschluss). Nachdem die letzten beiden Abschlussfeiern aufgrund der Corona-Pandemie nur als Zeugnisverleihungen „im kleinen Rahmen“ in der Klosterkirche Biburg abgehalten werden durften, konnte die diesjährige Feier wieder als „richtige“ Abschlussfeier stattfinden, im feierlichen Rahmen in der Klosterkirche. Dafür vielen Dank an die ehemalige Elternbeiratsvorsitzende Rosi Köglmaier, die dies wieder ermöglicht hatte.

Schulleiter OStD Johann Huber gratulierte den Absolventinnen und Absolventen, denn sie hatten es geschafft, in den letzten beiden Jahren Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden. Er beglückwünschte auch die Eltern, die es in den zwei Corona-Schuljahren nicht immer leicht gehabt hatten, ihre Kinder zu motivieren. Mit der Aufforderung, so weiterzumachen, entließ Schulleiter Johann Huber die ehemaligen Schülerinnen und Schüler.

Anschließend gratulierte Dr. Bernhard Resch, 2. Bürgermeister der Stadt Abensberg unterhaltsam zum erfolgreichen Abschluss. Auch Bettina Danner, Biburgs Bürgermeisterin, Rektor Wolfgang Brey vom Kooperationspartner, der Mittelschule Abensberg mit Konrektor Christian Lanzl, Elternbeiratsvorsitzender Thomas Kaa sowie StD Martin Schweiger vom BSZ Kelheim waren unter den Ehrengästen.

Die Feier wurde musikalisch hervorragend vom Duo StR Werner Holzer/Wirtschaftsschule Abensberg und Markus Stiegler/KAI e. V. umrahmt, das sich speziell für diesen Anlass gebildet hatte. Die beiden Klassensprecher, Katharina Kneitinger und Sebastian Dirscherl, bedankten sich in ihrer Rede bei allen Beteiligten und schilderten humorvoll die Highlights ihrer vier Schuljahre an der Wirtschaftsschule. Anschließend gab es ein Video mit ebendiesen Höhepunkten. Nach der Zeugnisverleihung wurden die besten Schülerinnen und Schüler mit Preisen des Fördervereins geehrt.

Den ersten Preis mit einem Notendurchschnitt von 1,6 erhielt Niclas Schulz, Rohr i. Ndb..
Die Preise für die Zweit- und Drittbesten gingen an Mergim Bashota, Offenstetten und Zeeshan Khan, Neustadt/Donau. Anschließend konnten im Biergarten gute Gespräche geführt werden.

Erfreulich ist, dass alle Schülerinnen und Schüler einen Plan für ihre Zukunft haben: Neun Schülerinnen und Schüler beginnen im September ihre Ausbildung z. B. als Anlagenmechaniker,  Bankkaufmann, Kauffrau für Büromanagement, Industriekauffrau, Krankenpflegerin, KFZ-Mechatroniker, Fachkraft für Lagerlogistik, etc. Drei Schüler werden zudem eine Fachoberschule besuchen.

Die Schulleitung, alle Lehrkräfte sowie die gesamte Schulfamilie des BSZ Kelheim gratulieren den Absolventinnen und Absolventen der Wirtschaftsschule Abensberg recht herzlich zu ihrem "Mittleren Schulabschluss der Wirtschaftsschule" und wünschen auf dem weiteren Lebensweg alles erdenklich Gute!

Petra Schlögl, StDin

 

 

Simone Mittermeier, StRin
Koordinatorin für außerschulische Kontakte
Staatliches Berufliches Schulzentrum Kelheim
Berufsschule mit Außenstelle Mainburg
Fach- und Berufsoberschule
Wirtschaftsschule Abensberg
Schützenstraße 30
93309 Kelheim
Tel.: 09441 2976-0
Fax: 09441 2976-58
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Internet: www.bsz-kelheim.de 

Abschlussklasse der Aventinus-Mittelschule-Abensberg besucht Florian Oßner (CSU) im Deutschen Bundestag

Die Schülergruppe der Aventinus-Mittelschule-Abensberg startet nach dem Besuch bei Florian Oßner MdB (3.v.l.) gut gelaunt und entspannt in die Sommerferien und die anschließende Berufsausbildung. (Foto: CSU)Die Schülergruppe der Aventinus-Mittelschule-Abensberg startet nach dem Besuch bei Florian Oßner MdB (3.v.l.) gut gelaunt und entspannt in die Sommerferien und die anschließende Berufsausbildung. (Foto: CSU)
Die Schüler der 9. Klasse der Aventinus-Mittelschule aus Abensberg waren kürzlich Gäste des CSU-Bundestagsabgeordneten Florian Oßner MdB in Berlin. Im Rahmen ihrer Abschlussfahrt besuchten 36 Schülerinnen und Schüler und drei Mitglieder der Lehrerschaft auch den Deutschen Bundestag.
Nach einem kurzen Vortrag des Abgeordneten über die politischen Abläufe einer Sitzungswoche in Berlin entwickelte sich rasch eine angeregte Diskussions- und Fragerunde zwischen Schülern und Politik. Der Themenkreis war dabei breit gespannt. Auf die Frage nach den Zukunftschancen der jungen Generation antwortete Florian Oßner MdB durchaus optimistisch: „Trotz Überfall auf die Ukraine und der Energiekrise haben wir hohe Zukunftschancen für die junge Generation in Bayern. Viele Lehrstellen bleiben sogar unbesetzt. Dies zeigt, dass jeder gebraucht wird", so Oßner.
Klimapolitisches Unding
Auch die Gasknappheit und die Verlängerung von Kernkraftwerken wurden von den Schülern thematisiert. Hier erklärte der direkt gewählte Bundestagsabgeordnete für den Landkreis Kelheim: „Mit dem Kernkraftwerk Isar II verfügen wir in unserer Heimat über einen der besten und sichersten Stromlieferanten. 14 Prozent unseres Gases wird derzeit noch zur Verstromung genutzt und gleichzeitig steigen wir aus der Kernkraft aus. Vor dem Hintergrund der Verlängerung von Kohlekraftwerken - entschieden von der rot-grün-gelben Ampelregierung - ist dies klimapolitisch ein absolutes Unding. Wir dürfen keine Energiepolitik aus rein ideologischen Motiven betreiben, deshalb sollten wir alle Optionen, wie auch die Wasserkraft nutzen, um den Strompreis nicht noch weiter nach oben explodieren zu lassen“, schließt Oßner die Fragerunde ab und lobte die Abschlussklasse für das große Interesse.
 
 
Petra Möllerfrerk
Assistenz Berlin Landshut
Florian Oßner
Mitglied des Deutschen Bundestages
Obmann im Haushaltsausschuss
der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Telefon: +49 30 227 - 71 999
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