Am Dienstag, 7. Mai 2024, können sich Fischer und Teichwirte von 13 Uhr bis 15 Uhr im Fischereilichen Lehr- und Beispielsbetrieb des Bezirks Niederbayern in Lindbergmühle bei Zwiesel im Bayerischen Wald beraten lassen (94227 Lindberg, Lindbergmühle 40).
Lindbergmühle (Foto: Bezirk Niederbayern)Lindbergmühle (Foto: Bezirk Niederbayern)
Vertreter der bezirklichen Fachberatung für Fischerei, des Fischgesundheitsdienstes Bayern sowie des Fischerzeugerrings Niederbayern stehen Interessenten bei Fragen zu allen Problemen der Fischerei, wie Fischkrankheiten, deren Vorbeugung und Bekämpfung, Fischfütterung, Teichbau usw. zur Verfügung. Während der Beratungszeit sind die Fachleute auch unter der Tel.-Nr. 09922 4190 zu erreichen. Teichwirte werden gebeten, sich unter dieser Nummer ggf. vorab zu informieren, welche Wasserproben und Fische für die Untersuchungen geeignet bzw. mitzubringen sind.
Nächster Termin: 4. Juni 2024
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Wanderausstellung des FC Bayern Museums erinnert an jüdische Mitglieder – Vom 27. April bis 3. Mai in Neufahrn Im Schloss und in der Realschulturnhalle Foyer

(Foto: Thomas Gärtner)(Foto: Thomas Gärtner)
Die Wanderausstellung des FC Bayern-Museums „Verehrt-Verfolgt-Vergessen – Opfer des Nationalsozialismus beim FC Bayern München“, die der SPD Ortsverein in Zusammenarbeit mit dem AK Labertal zeigt, gastiert von Freitag, 26. bis Sonntag, 28. April in Neufahrn im Schlosshotel anlässlich der Gartentage und von Montag 29. April bis Freitag 3. Mai in der Realschulturnhalle im Foyer Eingang Niederfeldstraße. Für die Ausstellungseröffnung am Freitag 27. April, um 18 Uhr, im Schloss Neufahrn konnten als Rednerin Ruth Müller Generalsekretärin der Bayern SPD zusammen mit der Sprecherin des SPD AK Labertal, Karin Hagendorn gewonnen werden.

Abwechselnde Nutzung der Festzelte für städtische Veranstaltungen

Ausschussgemeinschaft SPD und Linke/mut (Foto: SPD-Landshut)Ausschussgemeinschaft SPD und Linke/mut (Foto: SPD-Landshut)Die Ausschussgemeinschaft SPD & Linke/mut hat aktuell einen Antrag in den Stadtrat eingebracht, um eine gerechte Nutzung der großen Festzelte für städtische Veranstaltungen sicherzustellen. Künftig sollen der Senioren-Nachmittag, der Dult-Gottesdienst und der Behördentag abwechselnd in den großen Festzelten stattfinden. Bisher werden diese besonderen und regelmäßigen städtischen Veranstaltungen ausschließlich in einem der Festzelte abgehalten, was potenziell zu einer Benachteiligung einzelner Festwirte führt. Um diesem Umstand entgegenzuwirken und für eine faire Gleichbehandlung zu sorgen, haben die Mitglieder der Ausschussgemeinschaft SPD & Linke/mut einen Antrag gestellt, die Nutzung der Zelte zu alternieren.

Bereits zum zweiten Mal können sich Musikensembles und Organisationen aus dem Amateurmusik-Bereich um Förderungen aus dem Amateurmusik-Fonds bewerben.

SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Hagl Kehl (Foto: Deutscher Bundestag/Inga Haar)SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Hagl Kehl (Foto: Deutscher Bundestag/Inga Haar)Zugrunde liegt der Wunsch, Ensembles bei neuen künstlerischen Projekten zu unterstützen und damit die Amateurmusik wieder stärker zu fördern.
Seit 16. April 2024 ist der Amateurmusikfonds wieder aktiv und wartet, je nach Projekt, mit einem großzügigen Förderbetrag auf. Der Fonds richtet sich an gemeinnützige Chöre, Orchester, Bands und Musikvereine, Kirchenmusikensembles und Organisationen aus dem Amateurmusikbereich und wurde vom Bundesmusikverband Chor und Orchester (BMCO) ins Leben gerufen. Lokale Projekte können bis zu 10.000 €, überregionale oder bundesweite Projekte sogar bis zu 50.000 € erhalten.
Projekte dürfen vom 15.09.2024 bis höchstens 30.09.2025 dauern und werden von einer unabhängigen Jury nach deren Innovationsgrad bewertet und ausgewählt.

Kim Seibert-Hogenkamp und Fabian Dobmeier übernehmen das Ruder

Die neue Doppel-Spitze Kim Seibert-Hogenkamp und Fabian Dobmeier (mit Blumen in der Mitte) mit den gewählten stellv. Vorsitzenden Pascal Padua (links), Annika Hagn und Anja König (rechts) und den weiteren gewählten Vorstandsmitgliedern (Foto: SPD-Landshut)Die neue Doppel-Spitze Kim Seibert-Hogenkamp und Fabian Dobmeier (mit Blumen in der Mitte) mit den gewählten stellv. Vorsitzenden Pascal Padua (links), Annika Hagn und Anja König (rechts) und den weiteren gewählten Vorstandsmitgliedern (Foto: SPD-Landshut)
Beim SPD-Unterbezirksparteitag, der am vergangenen Samstag stattfand, standen die Neuwahlen der Vorstandschaft im Mittelpunkt. Die Delegierten der SPD-Ortsvereine aus Stadt und Landkreis trafen sich, um eine schlagkräftige Vorstandschaft für die bevorstehenden politischen Herausforderungen zu wählen. Unterbezirksvorsitzender Vincent Hogenkamp betonte in seiner Begrüßung die Bedeutung, die Partei für die anstehenden Wahlen auf kommunaler, nationaler und europäischer Ebene in den kommenden 2 Jahren zu stärken.
Die Generalsekretärin der Bayern-SPD und Landtagsabgeordnete Ruth Müller warnte eindringlich vor einem Nachlassen im Kampf gegen den Rechtsruck in Deutschland und zu meinen, dass sich der Trend von alleine umkehrt, die Geschichte lehrt uns etwas anderes: „Die demokratischen Parteien müssen gegen den Druck von rechts zusammenhalten und den Menschen deutlich machen, dass rechts Wählen keine Alternative ist.“ Hier bekleckern sich unsere bayerischen Regierungsparteien mit ihren Führungsspitzen nicht gerade mit Ruhm. „Sie verbindet mittlerweile eine tiefe Feindschaft. Fakenews verbreiten ist zum Volkssport geworden. Die Grenzen des sagbaren haben sich massiv verschoben.“
Bei den anschließenden Neuwahlen zeigte sich Vincent Hogenkamp, der aus beruflichen Gründen nicht mehr für den Vorsitz kandidierte, erfreut über das Engagement junger Mitglieder, die sich für die neu zu wählende Doppelspitze der zur Verfügung stellten: „Das zeigt ganz deutlich: Wir haben das Personal und den Nachwuchs für unsere Partei.“
Die Kandidat:innen Kim Seibert-Hogenkamp, Fabian Dobmeier, Annika Hagn und Pascal Padua präsentierten ihre Ziele und Pläne für die Zukunft der SPD in Stadt und Landkreis Landshut und betonten dabei ihre Bereitschaft zur Zusammenarbeit. „Wir wollen mit euch gemeinsam sozialdemokratische Politik für das Wohl unserer Mitbürger:innen umsetzen“, war der Tenor. Als neue Doppelspitze wählten die knapp 40 Delegierten Kim Seibert-Hogenkamp und Fabian Dobmeier. Annika Hagn und Pascal Padua wurden anschließend gemeinsam mit der Vorsitzenden der SPD-Stadtratsfraktion Anja König zu den drei stellvertretenden Unterbezirksvorsitzenden gewählt.
In den weiteren Wahlgängen komplettierten die Genoss:innen ihren neuen Vorstand mit:
Herbert Lohmeyer (Kassierer), Regina Hodam (Schriftführerin und Beauftragte für Mitgliederentwicklung), Valentin Wolf (Schriftführer), Eduard Beck (Vertreter 60Plus), Rebecca Höllerer (Vertreterin der Jusos), Hans Seidl (Beauftragter Organisation), Moritz Quaiser (Beauftragter Internet); Die Wahl der Beisitzer:innen fiel auf: Ruth Müller, Christine Erbinger, Patricia Steinberger, Juliane Schlichter, Ute Kubatschka, Martina Hesse-Hujber, Martin Hujber, Stefan Schießl, Stefan Werner, Ugur Sahin, Peter Schmid und Alexander Bodò. In die Schiedskommission wurden Josef Sehofer (Vorsitzender), Elfriede Steinberger (stellv. Vorsitzende), Franziska Gruber-Schmid (stellv. Vorsitzende) mit ihren vier Beisitzer:innen Heidi Mürdter, Gisela Bogner, Josef Haseneder und Arno Wolff gewählt. Die jährliche Kassenrevision übernehmen künftig Vincent Hogenkamp und Christoph Jahn.
 
 
Anja König
Stadträtin
Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion Landshut
Stv. Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Landshut-Stadt
Mobil: 01525-3113535

Sieben Kursteilnehmer haben im Bildungszentrum Schwandorf ihren Bachelor Professional Betriebsinformatik (HWK) absolviert

Betriebsinformatiker und Bachelor Professional: die sieben Absolventen mit Dozenten und Ausbildern, HWK-Vizepräsident Christian Läpple (1.v.re.) und Kursleiter Helmut Schmid (1.v.li.).   (Foto: Fotostudio Kraus)Betriebsinformatiker und Bachelor Professional: die sieben Absolventen mit Dozenten und Ausbildern, HWK-Vizepräsident Christian Läpple (1.v.re.) und Kursleiter Helmut Schmid (1.v.li.). (Foto: Fotostudio Kraus)
Im Bildungszentrum Schwandorf der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz haben kürzlich sieben Kursteilnehmer erfolgreich ihre Weiterbildung zum Betriebsinformatiker (HWK) abgeschlossen und erhielten in einem feierlichen Rahmen ihre Zeugnisse. Die Weiterbildung zum Betriebsinformatiker wurde im letzten Jahr in die Fortbildungsstufe 2 des Berufsbildungsgesetzes eingestuft. Somit dürfen sich die sieben Absolventen nun Bachelor Professional Betriebsinformatik (HWK Niederbayern-Oberpfalz) nennen. Ein Titel, „der angemessen ausdrückt, welchen Anspruch und welches Niveau die Weiterbildung zum Betriebsinformatiker hat“, so Christian Läpple, Vizepräsident der Handwerkskammer, im Rahmen der Zeugnisübergabe.

Unternehmensworkshop der Europäischen Kommission stellt Umsetzbarkeit der Auftragsabwicklung im Ausland in den Fokus

Die EU zu Gast in Regensburg: HWK-Geschäftsführer Alexander Stahl (links) mit Henning Ehrenstein, Referatsleiter in der Europäischen Kommission (Mitte), und Policy Officer Helge Kleinwege (Foto: Fotostudio Daniel)Die EU zu Gast in Regensburg: HWK-Geschäftsführer Alexander Stahl (links) mit Henning Ehrenstein, Referatsleiter in der Europäischen Kommission (Mitte), und Policy Officer Helge Kleinwege (Foto: Fotostudio Daniel)
Wer als Unternehmerin oder Unternehmer im europäischen Ausland regelmäßig Dienstleistungen erbringt, kennt die Hürden und Herausforderungen, die sich bei der Auftragsabwicklung und Entsendung ergeben. Vor diesem Hintergrund hat die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz gemeinsam mit der IHK Regensburg, Bayern Handwerk International und weiteren Kammern einen Unternehmensworkshop organisiert, bei dem Betriebe aus der Grenzregion direkt mit Vertretern der Europäischen Kommission ins Gespräch kommen konnten. Insgesamt finden in Europa bloß drei solcher Workshops statt – nur einer davon in Deutschland, der mit großem Interesse angenommen wurde. Insgesamt 60 Unternehmer aus Tschechien, Österreich und Deutschland kamen nach Regensburg und schilderten den Vertretern der EU-Kommission ihre praktischen Erfahrungen, die alltäglichen Herausforderungen und administrativen Hürden.

Auto-Club-Europa(ACE)-Kreisvorstand plant Clubinitiative

Dingolfing - Landshut - Pfarrkirchen – Erding.
Der ACE-Kreisvorstand checkt in diesem Jahr, ob Deutschland Ladepower hat: (v.li.) Johann Thaler, Anja König, Martin Rapke, ACE-Kreisvorsitzender Bernd Vilsmeier, Kurt Schmeiser, Franz-Xaver Stocker und ACE-Regionalbeauftragte Ursula Hildebrand. (Foto: ACE)Der ACE-Kreisvorstand checkt in diesem Jahr, ob Deutschland Ladepower hat: (v.li.) Johann Thaler, Anja König, Martin Rapke, ACE-Kreisvorsitzender Bernd Vilsmeier, Kurt Schmeiser, Franz-Xaver Stocker und ACE-Regionalbeauftragte Ursula Hildebrand. (Foto: ACE)
„Die Clubinitiative des Auto-Club-Europa (ACE) steht in den kommenden Wochen im Mittelpunkt des Kreisvorstandes für den ACE-Kreis Landshut Erding," eröffnete der ACE-Kreisvorsitzende Dr. Bernd Vilsmeier die ACE-Vorstandssitzung des ACE-Kreises Landshut-Erding im neuen Jahr, der die Landkreise und Städte Erding, Freising, Landshut, Dingolfing-Landau und Rottal-Inn betreut, am vergangenen Mittwoch im Dingolfinger "Wirgarten".

Konjunkturbericht der Handwerkskammer zum ersten Quartal 2024: nach historischem Tief bleibt die Lage pessimistisch

Ein wachsender Anteil der ostbayerischen Handwerksbetriebe verzeichnet im ersten Quartal 2024 rückläufige Aufträge und Umsatzeinbußen.   (Foto: Sascha Schneider-amh-online.de)Ein wachsender Anteil der ostbayerischen Handwerksbetriebe verzeichnet im ersten Quartal 2024 rückläufige Aufträge und Umsatzeinbußen. (Foto: Sascha Schneider-amh-online.de)
Im ersten Quartal 2024 ist keine Erholung der Geschäftslage im ostbayerischen Handwerk zu verzeichnen. Mit einem Geschäftsklima-Index von 1 ist der Wert im Vergleich zum historischen Tiefstand im Vorquartal (-10) zwar gestiegen, bleibt allerdings weit hinter dem des Vorjahresquartals von 12 zurück. Die Prognose vieler Betriebe bleibt pessimistisch und weitgehend unverändert gegenüber der Situation zum Jahresende 2023, als sich die Lage merklich verschlechterte. „Viele unserer Betriebe stehen aktuell mit dem Rücken zur Wand. Hinzu kommen Herausforderungen wie der Fachkräftemangel, hohe Energiepreise, die nach wie vor wachsenden Dokumentations- und Nachweispflichten und die hohe Steuer- und Abgabenlast“, gibt HWK-Präsident Dr. Georg Haber in Anbetracht der kritischen Lage zu bedenken. „Was wir jetzt brauchen sind Investitionsanreize, Bürokratieabbau und politische Reformen. Das ostbayerische Handwerk ist auf langfristige und wirksame Entlastungen angewiesen. So kann es jedenfalls für unsere Betriebe nicht mehr weitergehen!“

Erstmals werden auch Kindertrachten gesammelt - Erlös ist für die „Mutmacher“ der Malteser Landshut bestimmt

Laden zum Trachtenflohmarkt ein: Die Frauen des "Frauennetzwerkes" (Foto: Thomas Gärtner)Laden zum Trachtenflohmarkt ein: Die Frauen des "Frauennetzwerkes" (Foto: Thomas Gärtner)Dirndl, Lederhose und Trachtenhemd wechseln an Christi Himmelfahrt, 9. Mai, von 10 bis 14 Uhr beim Trachtenflohmarkt im alten Schulhaus den Besitzer. Der Erlös kommt einem guten Zweck zugute: dem Kinder- und Jugendhospizdienst der Malteser in Landshut. Organisiert wird der Trachtenflohmarkt, der im Rahmen des Volksfestes in Hinterskirchen stattfindet, von einem Frauennetzwerk um die Abgeordneten Nicole Bauer, MdB und Ruth Müller, MdL in Zusammenarbeit mit den Maltesern Landshut.
Die imkereipolitische Sprecherin der BayernSPD-Landtagsfraktion, Ruth Müller, MdL war zu Gast beim ersten Kreisimkertag des Imkereiverbands Straubing-Bogen im Kulturforum Oberalteich.
Ruth Müller, MdL und die Bayerische Vize-Honigkönigin Laura Mache mit dem Bogener SPD-Stadtrat Stefan Amann. (Foto: Thomas Gärtner)Ruth Müller, MdL und die Bayerische Vize-Honigkönigin Laura Mache mit dem Bogener SPD-Stadtrat Stefan Amann. (Foto: Thomas Gärtner)Neben interessanten Vorträgen zur Entwicklung der Imkerei, Honigverkostungen und einem Infomarkt war auch die Gelegenheit, mit der Bayerischen Vize-Honigkönigin Laura Mache aus Vilsbiburg ein paar Worte zu wechseln. Für die Imkerinnen und Imker gibt es zahlreiche Herausforderungen - vom Klimawandel bis hin zu invasiven Arten wie der Asisatischen Hornisse. Müller setzt sich im Bayerischen Landtag immer wieder für die Belange der Imkerei ein und ist froh über den intensiven Austausch und guten Kontakt zu Imkern in ganz Bayern. Am kommenden Sonntag ist Müller zu Gast in Bischofsgrün zum bayerisch-tschechischen Imker-Stammtisch.
 
 
Thomas Gärtner
Referent
Ruth Müller
Mitglied des Bayerischen Landtags
Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus
stellvertretende Fraktionsvorsitzende
Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
84034 Landshut
0871-95358300
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