Sportlerehrung war Höhepunkt beim Neujahrsempfang der Gemeinde Neufahrn

Bürgermeister Peter Forstner bei seiner Neujahrsansprache (Foto: Thomas Gärtner)Bürgermeister Peter Forstner bei seiner Neujahrsansprache (Foto: Thomas Gärtner)Beim Neujahrsempfang standen wieder die Sportler im Fokus. Eine Sportlerin und sieben Mannschaften wurden für ihre Erfolge im Jahr 2023 von der Gemeinde mit Urkunden und Geschenken ausgezeichnet. Sportlich gesehen sei das Jahr 2023 ein gutes für die Gemeinde gewesen, meinte Bürgermeister Peter Forstner. Besonders freute er sich, dass unter den 93 geehrten Sportlern viele Kinder und Jugendliche waren. „Ich bin sehr beeindruckt, dass ihr in eurem Alter schon solche Leistungen erbracht habt“, sagte Forstner. Für die vielfältige Sportlandschaft in Neufahrn zeichneten in erster Linie die Vereine mit ihren Ehrenamtlichen, egal ob als Platz- oder Zeugwart, Vorstandsmitglied oder Übungsleiter, verantwortlich. Ihnen dankte Forstner. Auch die Gemeinde sei nicht untätig gewesen, sondern finde immer wieder Möglichkeiten, die Sportvereine nach Kräften zu unterstützen.
Eine Sportlerin und neun Mannschaften wurden bei der Sportlerehrung ausgezeichnet (Foto: Thomas Gärtner)Eine Sportlerin und neun Mannschaften wurden bei der Sportlerehrung ausgezeichnet (Foto: Thomas Gärtner)
Forstner vergaß auch die Sponsoren nicht, ohne deren Unterstützung es anders um die Sportlandschaft bestellt wäre. Für ihren zweiten Platz bei der Deutschen Amateur-Kartslalommeisterschaft, den ersten Platz bei der Bayerischen Amateur-Kartslalommeisterschaft und den ersten Platz bei der Südbayerischen Amateur-Kartslalommeisterschaft wurde Brigitte Hochwimmer ausgezeichnet. Weil sie erkrankt war, nahm ihr Mann stellvertretend die Auszeichnung entgegen. Weiterhin wurden geehrt: die zweite Mannschaft der Fasanenschützen Ettenkofen für die Meisterschaft in der A-Klasse und den Aufstieg in die Gauliga sowie die vierte und fünfte Mannschaft der Fasanenschützen für die Meisterschaft in der D-Klasse und den Aufstieg in die C-Klasse. Die zweite Mannschaft des Stockschützenclubs wurde für den Aufstieg in die Kreisoberliga ausgezeichnet, die erste Mannschaft für den Aufstieg in die Bezirksliga West. Vom SV Ettenkofen durften die Spieler der D-Jugend und der zweiten Mannschaft auf die Bühne, die jeweils Meister ihrer Klassen wurden. In seiner Neujahrsansprache nahm Forstner das Wort des Jahre 2023, „Krisenmodus“, zum Anlass über die globalen Herausforderungen unserer Zeit zu sprechen, die natürlich auch vor der Gemeinde keinen Halt machten.
Beim Neujahrsempfang stellte die Gemeinde wieder die erfolgreichen Sportler in den Mittelpunkt (Foto: Thomas Gärtner)Beim Neujahrsempfang stellte die Gemeinde wieder die erfolgreichen Sportler in den Mittelpunkt (Foto: Thomas Gärtner)
Trotzdem habe 2023 auch seine schönen Seite gehabt, etwa die 900-Jahr-Feier. Der Zusammenhalt der Bürger habe gezeigt, was möglich ist. Mehr miteinander statt übereinander reden, das wünschte sich Forstner als Antwort auf Probleme in Politik und Gesellschaft. Mit Blick auf Maßnahmen und Projekte der Gemeinde versprach er, sich mit dem Gemeinderat weiter für ein „freudiges, lebendiges Neufahrn“ einzusetzen. Den Zusammenhalt, der durch die 900-Jahr-Feier gewachsen ist, wolle man zum Beispiel durch das Volksfest und die Kulturtage fördern. Stellvertretender Landrat Sebastian Hutzenthaler lobte die Bürger für die gelungene 900-Jahr-Feier. Zusammenhalt, wie er dort gezeigt wurde, sei der „Kitt unserer Gesellschaft“, bekräftigte Hutzenthaler. Er blickte aus Sicht des Landkreises auf das Jahr 2024, das geprägt sein wird vom Umzug der Verwaltung ins neue Landratsamt in Essenbach. Für Diskussionen sorge beispielsweise auch die Frage, ob die Realschule Vilsbiburg abgebrochen und neugebaut werden soll. Dafür sei im zurückliegenden Jahr die Erweiterung der Realschule Rottenburg abgeschlossen worden. Für die musikalische Umrahmung war die Stattkapelle Neufahrn unter der Leitung von zweitem Bürgermeister Otto Pritscher verantwortlich. Sie stimmte zum Abschluss des Abends unter anderem die Neufahrner Hymne an. Den passenden Rahmen hatte der Obst- und Gartenbauverein mit dem Blumenschmuck in der Doppelturnhalle der Realschule bereitet.
 
 
Thomas Gärtner
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Generalsekretärin und Landtagsabgeordnete Ruth Müller und Europaabgeordneter Thomas Rudner sind die Redner bei der Pauliskirta der SPD Hofkirchen am Sonntag ab 14 Uhr.
SPD-Generalsekretärin und Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: Maximilian König)SPD-Generalsekretärin und Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: Maximilian König)Zur Kundgebung im Gasthaus Reischer („Gasthof zur Post“, Vilshofener Straße 4) lädt der Ortsverein Hofkirchen ein.
Seit 1969 führt die SPD anlässlich des Pauliskirta-Marktes politische Kundgebungen durch, die überregionale Aufmerksamkeit bekommt. Prominente Redner waren unter anderem Renate Schmidt, Otto Schily, Franz Maget, Markus Rinderspacher oder im vergangenen Jahr die Co-Landesvorsitzende Ronja Endres.
Mit der Wiedereinführung der Kundgebung hat der SPD-Ortsverein vor 55 Jahren den Jahrmarkt wiederbelebt, dessen Ursprung bis ins Jahr 1414 zurückführt. Damals bekam der Markt Hofkirchen das Recht drei Jahrmärkte pro Jahr abzuhalten. 2019 wurde die 50. Pauliskirta zusammen mit dem 100-jährigen Bestehen des SPD-Ortsvereins gefeiert.
 
 
Thomas Gärtner
Referent
Ruth Müller
Mitglied des Bayerischen Landtags
Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
stellvertretende Fraktionsvorsitzende
Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
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– Die SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Hagl-Kehl ruft Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 16 und 20 Jahren dazu auf, sich am Engagementswettbewerb für den diesjährigen „Otto-Wels-Preis für Demokratie 2024“ zu beteiligen

SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Hagl-Kehl MdB (Foto: Deutscher Bundestag/Inga Haar)SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Hagl-Kehl MdB (Foto: Deutscher Bundestag/Inga Haar)Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind aufgerufen, sich mit dem Thema „Was tun wir gegen Rassismus und Antisemitismus? Was tun wir gegen Israelfeindlichkeit und Judenhass?“ auseinanderzusetzen.
„Wir sind auf der Suche nach kreativen Ideen, die den Umgang von Jugendlichen mit Antisemitismus, Rassismus und Judenfeindlichkeit in ihrem Lebensumfeld aufzeigen“, so Rita Hagl-Kehl. Die Abgeordnete ist überzeugt: „Eine langfristige und nachhaltige Bekämpfung von Antisemitismus ist nur durch interreligiösen und interkulturellen Austausch möglich.“
Mit dem Otto-Wels-Preis für Demokratie zeichnet die SPD-Bundestagsfraktion junge Menschen aus, die sich mit kreativen Ideen und Engagement gegen jede Form von Antisemitismus wenden. Der Preis soll dazu beitragen, dass sich junge Menschen mit Erinnerungskultur und einem friedlichen Zusammenleben in Europa auseinandersetzen. Teilnehmen können Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 16 und 20 Jahren. Es können Einzel- oder Gruppenarbeiten eingereicht werden. Die Ausschreibung und das Teilnahmeformular sind unter www.spdfraktion.de/ottowelspreis  zu finden. Einsendeschluss ist der 16. Februar 2024.
„Die Preisträgerinnen und Preisträger laden wir zur Preisverleihung nach Berlin ein“, kündigt Rita Hagl-Kehl an. Für die ausgezeichneten Beiträge gibt es zudem attraktive Geldpreise, die von den SPD-Bundestagsabgeordneten gestiftet werden. Die SPD-Bundestagsfraktion verleiht den „Otto-Wels-Preis für Demokratie“ bereits zum neunten Mal. Ziel des Preises ist es, die Erinnerung an die Schrecken der nationalsozialistischen Herrschaft wach zu halten und im gesellschaftlichen Bewusstsein zu verankern, dass Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und ein friedliches Zusammenleben immer wieder neu verteidigt und gefestigt werden müssen.
 
 
Wahlkreisbüro Rita Hagl-Kehl
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Ruth Müller, MdL blickt mit Sorge auf die Entwicklungen rund um die AfD

SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Mueller (Foto: Maximilian König)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Mueller (Foto: Maximilian König)„Die Welt steht Kopf“, sagt SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller und macht sich angesichts der Entwicklungen in der AfD große Sorgen um die Demokratie. „Wenn sich Mitglieder der AfD und der Werte-Union mit Rechtsextremen treffen, um Pläne zu schmieden, wie Millionen von Menschen aus Deutschland entfernt werden können, müssen bei allen aufrechten Demokraten und Demokratinnen die Alarmglocken schrillen“, betont Müller.
Denn aus der Geschichte wisse man, dass die erste Demokratie in diesem Land daran gescheitert sei, weil es zu vielen Menschen egal gewesen sei, was passierte. „Wir schreiben das Jahr 2024 und nicht 1934. Für mich ist klar, die Lage ist ernst und wenn wir nicht wollen, dass sich unsere Freunde und Kolleg*innen Sorgen um ihre Zukunft in Deutschland machen müssen, müssen wir jetzt zusammenstehen und handeln“, ergänzt die Landtagsabgeordnete. Das betreffe jeden: wer nicht wolle, dass die türkische Professorin oder die syrische Krankenschwester Deutschland verlassen müssen, müsse jetzt ein Zeichen setzen, sagt sie kürzlich in einem Interview in den sozialen Netzwerken.

Ruth Müller, MdL ist seit einem Jahr Generalsekretärin der BayernSPD

Ruth Müller, MdL, und Dr. Nasser Ahmed (Foto: Lennart Preis)Ruth Müller, MdL, und Dr. Nasser Ahmed (Foto: Lennart Preis)Eine „zuagroasde“ Niederbayerin und ein „waschechter“ Franke, eine Berufspolitikerin und ein Kommunalpolitiker, eine begeisterte Walkerin und ein ambitionierter Rennradfahrer – größer könnten die Unterschiede zwischen der Generalsekretärin der BayernSPD, Ruth Müller, MdL und ihrem Stellvertreter, Dr. Nasser Ahmed nicht sein.
Trotzdem – oder gerade deshalb – füllen sie ihr Ehrenamt seit einem Jahr mit großer Begeisterung und viel Kampfgeist aus. Neun Monate vor der Landtagswahl sprangen sie im Januar 2023 – es war Freitag, der 13. - auf einen Zug auf, der längst Fahrt aufgenommen hatte und dem sie mit ihrer Arbeit innerhalb kürzester Zeit die richtige Richtung geben sollten. „Ich freue mich, dass ich unsere BayernSPD als Generalsekretärin aktiv mitgestalten kann“, freut sich Müller.

SPD in Stadt und Landkreis Straubing eröffnet die Ballsaison

(Foto: SPD-Niederbayern)(Foto: SPD-Niederbayern)
Die SPD in Stadt und Landkreis Straubing ist beschwingt ins neue Jahr gestartet. Traditionell eröffneten die Sozialdemokraten mit ihrem Ball die Ballsaison in der Frauenhoferhalle. Obwohl es sich um einen Schwarz-Weiß-Ball handelte, war rot an diesem Abend natürlich die dominierende Farbe – vor allem viele rote Kleider waren zu sehen. Rote Krawatten oder Fliegen waren als Farbkleckse aber ebenso nicht zu übersehen.
Unter den Gästen war auch Generalsekretärin Ruth Müller, MdL, die wieder gerne zum größten SPD-Ball in Bayern gekommen war. Gemeinsam mit dem SPD-Vorsitzenden Marvin Kliem eröffnete Müller den Ball und betonte, wie wichtig es sei, dass bei solchen Gelegenheiten die Menschen zusammenkämen. Zu den Klängen der Band Saxndi wurde bis ins Morgengrauen getanzt. Die Showtanzgruppe Flip Flops des VSV Straubing und die Cheerleader der Straubing Spider unterhielten die Gäste mit ihren Einlagen. Natürlich gab es wieder eine große Tombola, die manch glückliche Gewinner nach Hause gehen ließ.
 
 
Thomas Gärtner
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Klausur der AG SPD & Linke/mut

v.l.: Patricia Steinberger, Gerd Steinberger, Falk Bräcklein und Anja König (Foto: SPD-Landshut)v.l.: Patricia Steinberger, Gerd Steinberger, Falk Bräcklein und Anja König (Foto: SPD-Landshut)Die Mitglieder der Ausschussgemeinschaft SPD & Linke/mut kamen zum Jahresbeginn zu ihrer Klausurtagung zusammen, um die Schwerpunkte und Ziele für das neue Kalenderjahr zu diskutieren. Dabei wurden verschiedene Themen intensiv behandelt, die für die Stadt und ihre Bürgerinnen und Bürger von besonderer Bedeutung sind.
Ein zentrales Anliegen der Stadträt:innen ist die Förderung des sozialen Wohnungsbaus in unserer Stadt. Angesichts der Mietpreise und der Wohnungsnot ist es von höchster Priorität, bezahlbaren Wohnraum für alle Bevölkerungsgruppen zu schaffen. „Die Ausschussgemeinschaft wird sich daher in den kommenden Wochen und Monaten wieder verstärkt für den Ausbau von sozialem Wohnungsbau einsetzen und entsprechende Initiativen im Stadtrat vorantreiben“, erklärt Fraktionsvorsitzende Anja König.
Die Vorstandsmitglieder des Bürgervereins Achdorf e. V. und der Krieger- und Soldatenkameradschaft e. V. Landshut-Achdorf haben kürzlich eine wegweisende Vereinbarung unterzeichnet, die die Übernahme aller Rechte und Pflichten nach der Auflösung der Krieger- und Soldatenkameradschaft e. V. Landshut-Achdorf durch den Bürgerverein Achdorf e. V. regelt.
v.l.: Gisela Bogner, Elisabeth Huber, Alfred Abstreiter, Anja König, Gerd Steinberger, Johann Böhm, Dr. Max Fendl sowie Steven Keller (Foto: Bürgerverein Achdorf)v.l.: Gisela Bogner, Elisabeth Huber, Alfred Abstreiter, Anja König, Gerd Steinberger, Johann Böhm, Dr. Max Fendl sowie Steven Keller (Foto: Bürgerverein Achdorf)
Diese historische Vereinbarung wurde gemeinsam im Ruffinischlössl besiegelt und markiert einen wichtigen Schritt in der lokalen Vereinsgeschichte. Die Krieger- und Soldatenkameradschaft e. V. Landshut-Achdorf, eine traditionsreiche Institution in Achdorf, hatte sich bereits vor einiger Zeit für die Auflösung entschieden, und die Mitglieder waren auf der Suche nach einer geeigneten Organisation, die die Verantwortung für ihre ehrenvollen Aufgaben in ihrem Sinne weiterführt. Nach sorgfältigen Beratungen und Verhandlungen fiel die Wahl auf den Bürgerverein Achdorf e. V.
Plakat Kinderfasching (Grafik: TV-Landshut 64)Plakat Kinderfasching (Grafik: TV-Landshut 64)Der TV 64 lädt herzlich alle kleinen und großen Faschingsfans zum diesjährigen traditionellen Kinderfasching ein. Die Veranstaltung verspricht jede Menge Spaß, Spiel und Unterhaltung für die gesamte Familie.
Datum: Sonntag, 04.02.2024
Uhrzeit: 14.30 Uhr (Einlass ab 14.00 Uhr)
Ort: Turnhalle des TV 64, Breslauer Straße 123
im Sportzentrum Ost,
Auf die Faschingsfreunde warten die Kindernarrhalla Altdorf, DJ Daniel, Zauberer Magic Didi und die Karate-Kids vom TV 64Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt. Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher und darauf, gemeinsam einen fröhlichen Nachmittag zu verbringen.
 
 
Anja König
Stadträtin
Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion Landshut
Beauftragte für Öffentlichkeitsarbeit im TV 64
Mobil: 01525-3113535

Start der Ausschreibung für den Bayerischen Integrationspreis 2024

SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Mueller (Foto: Maximilian König)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Mueller (Foto: Maximilian König)Die Bewerbungsfrist für den Bayerischen Integrationspreis 2024 hat begonnen. Der Landtag, das Staatsministerium des Innern, für Sport und Integration und der Integrationsbeauftragte der Staatsregierung loben den Integrationspreis aus. In diesem Jahr steht er unter dem Motto: „Integration – Frauen im Fokus“, teilt die SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller mit.
Bis zum 19. Februar können sich Vereine und Institutionen sowie auch Einzelpersonen beteiligen, die sich in besonderer Weise um die Integration von Frauen verdient gemacht haben und integrative Strahlkraft ausüben. Die Auszeichnung wird am 13. Mai verliehen.
„Frauen haben im Integrationsprozess eine Schlüsselfunktion“, betont Müller. Zugewanderte Frauen, die ausreichend Deutsch sprechen und mit den hiesigen Werten vertraut sind, können sich im Alltag gesellschaftlich einbringen und selbst für ihre Belange und die Interessen ihrer Familie eintreten. Als frauenpolitische Sprecherin der BayernSPD-Landtagsfraktion hat sich Müller in den letzten Jahren aktiv für Frauenrechte eingesetzt, damit Frauen in der Gesellschaft Gehör und Sichtbarkeit finden.

Bezirkstagspräsident Dr. Heinrich regt Projekte für wertebasiertes Zusammenleben an

Beim Kennenlern-Gespräch: Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (links) und Thomas Steger, erster Vorsitzender des Bezirksjugendrings.   (Foto: Waechter, Bezirksjugendring)Beim Kennenlern-Gespräch: Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (links) und Thomas Steger, erster Vorsitzender des Bezirksjugendrings. (Foto: Waechter, Bezirksjugendring)Für ein Kennenlern-Gespräch und um die anstehenden Projekte und Schwerpunkte für 2024 zu besprechen, hat Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich am Mittwoch den Bezirksjugendring in Vilshofen besucht. Dort traf er auf Thomas Steger. Der ist zwar mit Tätigkeiten wie etwa bei Bistum Passau sehr erfahren in der Jugendarbeit, den Posten des ersten Vorsitzenden des Bezirksjugendrings bekleidet er allerdings erst seit November vergangenen Jahres. So einiges vorgenommen für das anstehende Jahr hat sich Steger dennoch. Und auch der Bezirkstagspräsident hatte einige Anregungen im Gepäck.
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