Eine große Überraschung gelang dem Team der Bananenflanke am vergangenen Freitagnachmittag

Ramadama der Bananenflanke beim Sportzentrum Ost (Foto: Sportzentrum Ost)Ramadama der Bananenflanke beim Sportzentrum Ost (Foto: Sportzentrum Ost)
Sie führten eine schon länger den Vorständen der Sportvereine angekündigte beeindruckende Aktion rund um das Sportzentrum Ost durch. Das "Ramadama" - eine bayerische Bezeichnung für eine Aufräumaktion - zielte darauf ab, das Gelände beim Sportzentrum zu reinigen und zu verschönern, um eine angenehmere Umgebung für Sportler und Besucher und Erholungssuchende zu schaffen.
Im Rahmen der Veranstaltungen rund um den Internationalen Frauentag luden die Landshuter SPD-Frauen Patricia Steinberger, Ute Kubatschka und Anja König zu einem inspirierenden politischen Frauenfrühstück ein, das nicht nur spannende Diskussionen über kommunal-, landes- und bundespolitische Themen bot, sondern auch Raum für kreative Aktivitäten schuf.
Kreatives Frauenfrühstück am Weltfrauentag im AWO-Mehrgenerationenhaus (Foto: SPD-Landshut)Kreatives Frauenfrühstück am Weltfrauentag im AWO-Mehrgenerationenhaus (Foto: SPD-Landshut)
Am Sonntagmorgen versammelten sich Frauen aus verschiedenen Bereichen der Gesellschaft im AWO-Mehrgenerationenhaus, um gemeinsam bei einem Frühstück über politische Themen wie Gleichberechtigung, Bildung und soziale Gerechtigkeit zu diskutieren und Ideen auszutauschen.

Zweckverbandssitzung genehmigt notwendige Vorplanungen

Eingangsgebäude im Freilichtmuseum Finsterau (Foto: Konrad Obermeier)Eingangsgebäude im Freilichtmuseum Finsterau (Foto: Konrad Obermeier)
Das Eingangsgebäude im Freilichtmuseum Finsterau (Gemeinde Mauth) soll energetisch saniert werden. Die entsprechenden Vorplanungsaufträge mit Kostenschätzung genehmigte die Verbandsversammlung des Zweckverbands Niederbayerische Freileichtmuseen in seiner Sitzung am Freitag in Mainkofen.

Ausstellungseröffnung über jüdische Fußballspieler beim FC Bayern München im Rahmen des Gründonnerstags-Gottesdienstes

SPD-Landtagsageordnete Ruth Mueller (Foto: Maximilian König)SPD-Landtagsageordnete Ruth Mueller (Foto: Maximilian König)Der Gottesdienst am Gründonnerstag wird in der Rottenburger Dreieinigkeitskirche mit der Eröffnung der Wanderausstellung des SPD-AK Labertal verbunden. „Verehrt. Verfolgt. Vergessen: Opfer des Nationalsozialismus beim FC Bayern München“ – das ist der Titel einer Ausstellung des FC-Bayern-Museums. Karin Hagendorn, die Sprecherin des SPD AK Labertal, hat diese Ausstellung ins Labertal geholt und die Landtagsabgeordnete der SPD und Synodale der evangelischen Landeskirche, Ruth Müller hat die Schirmherrschaft übernommen. „Gerade im Jahr der Europameisterschaft ist es eine gute Gelegenheit, daran zu erinnern, dass nicht nur im Sport, sondern auch in der Politik und in der Gesellschaft Teams dann erfolgreich sind, wenn sie zusammenarbeiten. Unabhängig von Herkunft, religiöser Anschauung oder Geschlecht“, so Müller.
Pfarrerin Veronika Mavridis freut sich, dass diese Ausstellung des FC Bayern, die ursprünglich in Kooperation mit der evangelischen Versöhnungskirche in Dachau entstanden ist, über die Osterfeiertage in der Rottenburger Dreieinigkeitskirche zu Gast ist.

Fördergelder im Rahmen des Kulturfonds Bayern fließen in die Stadt Landshut

SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Mueller (Foto: Maximilian König)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Mueller (Foto: Maximilian König)Der Haushaltsausschuss des Bayerischen Landtags hat am Mittwoch über 5,06 Millionen Euro Fördergelder im Rahmen des Kulturfonds Bayern entschieden. Unter den bewilligten Projekten befinden sich auch vier Projekte aus der Stadt Landshut, teilt die SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller mit. Die höchste Förderung geht mit 113.500 Euro an den Verein Landshuter Hofmusiktage. „Für alle vier Projekte ist diese finanzielle Unterstützung ein Segen“, betont Müller. Die Gelder aus dem Kulturfonds seien unverzichtbar, wenn man ein breites Kulturangebot aufrechterhalten möchte.
Die Hofmusiktage wurden neu konzipiert und finden vom 2. bis 9. Juni zum ersten Mal im neuen Format statt. Das Thema des Wochenendes lautet „Helden, Geister, Schwerenöter“. Neu sind unter anderem die Aufführung von Carl Orffs „Carmina Burana“, ein Kinder-Hof-Musical und ein Poetry-Slam. Der Haushaltsausschuss hat entschieden, dass eine Anschubfinanzierung in Höhe von 113.500 Euro „angemessen und notwendig“ ist.

Verbandsvorsitzender Dr. Heinrich informierte sich zum Auftakt über die aktuellen Baumaßnahmen

Mitten im schönen niederbayerischen Rottal gelegen, lädt das Freilichtmuseum Massing seine Besucher dazu ein, in das Leben früherer Generationen einzutauchen.
Geschäftsleiter Thomas Klement und Betriebsleiterin Silke Holzner freuten sich über den Besuch des Verbandsvorsitzenden Dr. Olaf Heinrich.   (Foto: Brunner/Bezirk Niederbayern)Geschäftsleiter Thomas Klement und Betriebsleiterin Silke Holzner freuten sich über den Besuch des Verbandsvorsitzenden Dr. Olaf Heinrich. (Foto: Brunner/Bezirk Niederbayern)Auf dem weitläufigen, gut erschlossenen und barrierearmen Gelände stehen die sehenswerten historischen Anwesen, die von gelebter Tradition, eingebettet in die vielfältige Kulturgeschichte Niederbayerns südlich der Donau zeugen. So erschließen sich für die Besucher das bäuerliche Leben in der Hofgemeinschaft, die Arbeitsweisen oder auch die tradierten Bauweisen vergangener Zeiten.
Zum Saisonstart ließ es sich auch Verbandsvorsitzender Dr. Olaf Heinrich nicht nehmen, das Freilichtmuseum zu besuchen und zeigte sich angetan: „Es lohnt sich, das Freilichtmuseum Massing zu entdecken. Das vielfältige Jahresprogramm 2024 mit Festen, Handwerksvorführungen, Konzerten, Kabarett- und Literaturabenden, interessanten Sonderausstellungen und Mitmach-Aktionen bietet für alle Altersgruppen ein tolles Angebot und lässt den Besuch zu einem besonderen Erlebnis werden.“

Ruth Müller, MdL fragte bei der Bahn zur Direktverbindung zwischen Landshut und Nürnberg nach

Ruth Müller, MdL kümmert sich um die Belange der Pendler, die momentan in Regensburg umsteigen müssen und nicht mehr direkt von Landshut nach Nürnberg mit der Bahn fahren können. (Foto: Thomas Gärtner)Ruth Müller, MdL kümmert sich um die Belange der Pendler, die momentan in Regensburg umsteigen müssen und nicht mehr direkt von Landshut nach Nürnberg mit der Bahn fahren können. (Foto: Thomas Gärtner)
Mit dem Fahrplanwechsel der Bahn im Dezember wurden die direkten Regionalbahnverbindungen von München über Landshut und Regensburg nach Nürnberg eingestellt. Für Pendler heißt das, dass sie in Regensburg umsteigen müssen. Das sorgte für Unverständnis und Verärgerung, die auch an SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller herangetragen wurden. Müller hat sich an die Bahn gewandt und wollte wissen, warum die direkte Verbindung abgeschafft wurde.

Wie Politik, Gesellschaft und Wirtschaft in Niederbayern an einem Strang ziehen und damit Europäisches Musterbeispiel werden

Teilnehmer des Workshops "Soziale Innovationsregion Niederbayern" (Foto: David Schreck)Teilnehmer des Workshops "Soziale Innovationsregion Niederbayern" (Foto: David Schreck)Hierzulande herrscht in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft viel Frust. Die Akteure scheinen sich als Kontrahenten wahrzunehmen und arbeiten gegeneinander, während ein Streik den nächsten jagt. Der Bezirk Niederbayern geht einen anderen Weg und nutzt soziale Innovationen, um wieder alle Spieler auf einem Feld zu vereinen. Ganze 90 Prozent seines Verwaltungshaushalts fließen in den Bereich Soziales, wie z.B. Bildungseinrichtungen und Krankenhäuser. Neben der Grundversorgung der Bevölkerung blickt der Bezirk aber auch innovativ in die Zukunft und arbeitet dazu mit Partnern wie der gemeinnützigen Organisation Silicon Vilstal zusammen.

Auch in diesem Jahr riefen die Landshuter Frauen, Frauen-Organisationen, Vereine und Verbände am 08. März zum Aktionstag auf

Die Organisatorinnen des Frauenplenums: Anja König - SPD, Johanna Schramm - JW sowie Iris Haas - Bündnis 90 Die Grünen (Foto: SPD-Landshut)Die Organisatorinnen des Frauenplenums: Anja König - SPD, Johanna Schramm - JW sowie Iris Haas - Bündnis 90 Die Grünen (Foto: SPD-Landshut)Seit mehr als hundert Jahren gehen Frauen weltweit auf die Straßen und setzen ein Zeichen für fehlende Geschlechtergerechtigkeit. Auch heuer setzen wir gemeinsam ein starkes Zeichen zum Internationalen Frauentag. Verschiedene Veranstaltungen und Aktionen wurden und werden rund um den 08. März in Landshut organisiert, um auf geschlechterspezifische Ungleichheiten zum Beispiel hinsichtlich politischer Partizipation, Bezahlung und sozialer Rechte aufmerksam zu machen. Anja König, Iris Haas und Johanna Schramm organisieren im Namen aller Stadträtinnen des Landshuter Stadtrates das Frauenplenum. Am 21. März um 16 Uhr wird allen Frauen und Mädchen damit die Chance eingeräumt, sich unmittelbar an der Stadtpolitik zu beteiligen und mit Anträgen ihren Wünschen Gehör zu verleihen. Anträge des Frauenplenums werden als interfraktionelle Anträge von den Stadträtinnen weitergereicht und anschließend im Stadtrat behandelt.

Initiative fördert „Bio“-Lebensmittel aus regionaler Herkunft

Zeigten sich zufrieden mit den Fortschritten des Projekts „Regio 2030“ am Institut für Hören und Sprache in Straubing: Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich und Küchenleiterin Hildegard Zißler.   (Foto: Korbinian Huber/Bezirk Niederbayern)Zeigten sich zufrieden mit den Fortschritten des Projekts „Regio 2030“ am Institut für Hören und Sprache in Straubing: Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich und Küchenleiterin Hildegard Zißler. (Foto: Korbinian Huber/Bezirk Niederbayern)Mit seiner Initiative „Regio 2030“ fördert der Bezirk Niederbayern biologische Lebensmittel aus der Region. Laut Bezirksausschuss-Beschluss vom Dezember 2019 sollen bis zum Jahr 2030 mindestens je 30 Prozent der in den Bezirksreinrichtungen verwendeten Lebensmittel aus regionaler und biologischer Herstellung stammen. Bisher galt: Regional hat Vorrang vor Bio – und das mit großem Erfolg. Wichtige Einrichtungen erreichten das Ziel bereits 2023. Für das Jahr 2024 richtet der Bezirk Niederbayern seinen Fokus nun vermehrt auf den „Bio“-Aspekt von „Regio 2030“. Der Bezirksausschuss stimmte in seiner Sitzung am Dienstag in Straubing für eine Erhöhung der Mittel.

Bezirksausschuss stimmt für Energiespar-Contracting am Agrarbildungszentrum Landshut-Schönbrunn

Das Agrarbildungszentrum Landshut-Schönbrunn setzt künftig auf ein Energiespar-Contracting.   (Foto: Klaus Leidorf)Das Agrarbildungszentrum Landshut-Schönbrunn setzt künftig auf ein Energiespar-Contracting. (Foto: Klaus Leidorf)Angesichts gestiegener Energiepreise, veränderter Umweltstandards und gleichzeitig hoher Baukosten, drängt sich gerade bei älteren Gebäuden häufig die Frage auf: Wie lässt sich dennoch effizient Energie einsparen? Eine Frage, die auch den Bezirk Niederbayern in vielen seiner Einrichtungen umtreibt. So beriet der Bezirksausschuss in seiner Sitzung am Dienstag in Straubing über ein sogenanntes Energiespar-Contracting am Agrarbildungszentrum Landshut-Schönbrunn. Das Ergebnis: Der Ausschuss genehmigte das vom Baureferat vorgeschlagene Konzept und beauftragte es, das erforderliche Vergabeverfahren durchzuführen und einen Vergabevertrag abzuschließen.
Google Analytics Alternative