„Verdrängt – Die Erinnerung an die nationalsozialistischen „Euthanasie“-Morde“

Prof. Dr. Jörg Skriebeleit (Mitte) und Prof. Dr. Bernhard Löffler (re.) überreichen dem Präsidenten der Universität Regensburg, Prof. Dr. Udo Hebel (li.), die erste Publikation des Zentrums Erinnerungskultur. (Foto: © Julia Dragan)Prof. Dr. Jörg Skriebeleit (Mitte) und Prof. Dr. Bernhard Löffler (re.) überreichen dem Präsidenten der Universität Regensburg, Prof. Dr. Udo Hebel (li.), die erste Publikation des Zentrums Erinnerungskultur. (Foto: © Julia Dragan)
Am 19. Juli 2023 überreichten die Direktoren des Zentrums Erinnerungskultur, Prof. Dr. Jörg Skriebeleit und Prof. Dr. Bernhard Löffler, dem Präsidenten der Universität Regensburg Prof. Dr. Udo Hebel feierlich die erste Publikation des Zentrums Erinnerungskultur. Der Band „Verdrängt – Die Erinnerung an die nationalsozialistischen „Euthanasie“-Morde“ entstand im Zuge eines Drittmittelprojektes, finanziert durch den Bezirk Oberbayern.

Der „Gasthörer“ startet mit der ersten Folge

Dr. Sebastian Frank (Foto: © Universität Regensburg)Dr. Sebastian Frank (Foto: © Universität Regensburg)Am Donnerstag, den 27. Juli, ist die erste Folge des neuen Wissenschaftspodcasts der Universität Regensburg veröffentlicht worden.
Was bringt es, einen Krebstumor im Reagenzglas zu züchten? Und wie klein sind eigentlich Mikroskopaufnahmen von Dingen im Nano-Bereich? Was verbirgt sich hinter der „Wissenschaft des Wohlbefindens“? Und lernen Kinder wirklich leichter als Erwachsene?
Auf all diese Dinge wird im GASTHÖRER der Fokus gelegt. Für jede Folge ist hierzu eine Forscherin oder ein Forscher aus den verschiedensten Fakultäten der Universität Regensburg im Studio zu Gast. Im Gespräch mit den Hosts Jan Kleine und Katharina Herkommer erzählen sie von ihren aktuellen Projekten, von anstehenden Plänen, von gemeisterten Herausforderungen und gefeierten Erfolgen.
Aber es interessieren nicht nur die Forschungsinhalte, sondern auch die Menschen dahinter: Wer sind die Leute, die hier an der Uni so intensiv an einem ganz bestimmten Thema arbeiten? Das alles erfährt man im GASTHÖRER.
Thema der ersten Ausgabe ist dann: „Zu alt zum Lernen? Hirnforschung mit dem Psychologen Dr. Sebastian Frank“. In der Zukunft wird es dann immer am letzten Donnerstag des Monats neue Folgen geben, die über die üblichen Kanäle abgerufen bzw. abonniert werden können.
„Mit der Konzeption und Umsetzung eines eigenen Wissenschaftspodcasts gehen wir an der Universität einen weiteren Schritt im Bereich der Kommunikation. So gelingt es uns, die vielfältige und herausragende Forschung der UR zu präsentieren und den Personen, die dahinter stehen, ein Gesicht zu geben“, so Prof. Dr. Udo Hebel, Präsident der Universität Regensburg.
Der Podcast GASTHÖRER kann ab 27. Juli 2023 überall dort abgerufen werden, wo es Podcasts gibt, z. B. auf Apple Podcast,Spotify, Deezer, Amazon Music, etc.
 
 
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Die Universität Regensburg und die Nachhaltigkeitsinitiative OHA! (Ostbayern handelt e.V.) haben eine Kooperationsvereinbarung geschlossen

Der Präsident der Universität Regensburg, Prof. Dr. Udo Hebel (l.), und Eduard B. Wagner, Initiator OHA! (Ostbayern handelt e.V.), bei der Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung. (Foto: © Julia Dragan/UR)Der Präsident der Universität Regensburg, Prof. Dr. Udo Hebel (l.), und Eduard B. Wagner, Initiator OHA! (Ostbayern handelt e.V.), bei der Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung. (Foto: © Julia Dragan/UR)
Gemeinsam haben sie das Ziel, eine klimaneutrale und nachhaltige Gesellschaft zu fördern und mit gebündelter Expertise voranzugehen. Die Kooperation zwischen der Universität Regensburg und OHA! ist eine Antwort auf die gebotene Notwendigkeit, dem fortschreitenden Klimawandel konkrete Maßnahmen entgegenzusetzen und nachhaltiges Handeln zu fördern. Die Partner werden dafür ihre Expertise bündeln, um Unternehmen, Institutionen und öffentliche Einrichtungen bei der Umsetzung von Maßnahmen zur CO2-Emissionsreduktion und zur Steigerung der Energieeffizienz zu unterstützen.

Internationale Spitzenforscher*innen, Profilschärfung, neue Strukturen – unterstützt durch die Hightech Agenda Bayern

Anlässlich der Berufung von drei weiteren internationalen Wissenschaftler*innen betonte Universitätspräsident Prof. Dr. Udo Hebel die große strategische Bedeutung des nach wie vor intensiv laufenden Berufungsgeschehens für die Weiterentwicklung der Universität Regensburg.
Präsident der Universität Regensburg, Prof. Dr. Udo Hebel mit Prof.in Dr. Laura Lieber (Foto: UR/Julia Dragan)Präsident der Universität Regensburg, Prof. Dr. Udo Hebel mit Prof.in Dr. Laura Lieber (Foto: UR/Julia Dragan)
Präsident der Universität Regensburg, Prof. Dr. Udo Hebel mit Prof. Dr. Zoltan Takats (Foto: UR/Margit Scheid)Präsident der Universität Regensburg, Prof. Dr. Udo Hebel mit Prof. Dr. Zoltan Takats (Foto: UR/Margit Scheid)
Präsident der Universität Regensburg, Prof. Dr. Udo Hebel mit Prof. Dr. Andreas von Manteuffel (Foto: UR/Margit Scheid)Präsident der Universität Regensburg, Prof. Dr. Udo Hebel mit Prof. Dr. Andreas von Manteuffel (Foto: UR/Margit Scheid)
Zwischen 2021 und 2025 werden an der Universität Regensburg ca. 100 Professuren neu besetzt, knapp 40 % davon mithilfe der Hightech Agenda Bayern (HTA). „Der Generationenumbruch an der Universität Regensburg und vor allem die zusätzlichen Mittel der Hightech Agenda Bayern schärfen unser wissenschaftliches Profil nachhaltig, erhöhen unsere nationale und internationale Wettbewerbsfähigkeit und ermöglichen die dynamischere Entwicklung zukunftsrelevanter Themen- und Forschungsbereiche“, so Präsident Hebel im Rahmen der Ernennungen von Prof.in Dr. Laura Lieber („Transregionale Religionsgeschichte“), Prof. Dr. Zoltan Takats („Multimodale Bildgebung interzellulärer Kommunikation“) und Prof. Dr. Andreas von Manteuffel („Theoretische Physik“).
Der nahezu gleichzeitige Wechsel der drei neuen Kolleg*innen von der Duke University (USA), vom Imperial College London und von der Michigan State University (USA) an die UR stehe stellvertretend für die zahlreichen hochkarätigen und auch internationalen Berufungen der vergangenen Monate und deren thematische Innovationskraft in Lebens-, Natur-, Geistes- und Kulturwissenschaften gleichermaßen. Im Zuge des umfassenden Berufungsgeschehens ist es insbesondere auch gelungen, im Feld von Informationstechnologien, Künstlicher Intelligenz und Datenwissenschaft eine neue Fakultät aufzubauen: die Fakultät für Informatik und Data Science. Hier konnten HTA-Professuren in besonders kurzer Zeit besetzt werden – mit einem Professorinnenanteil von rund 50 Prozent. Zum Wintersemester 2023/24 werden die ersten Studierenden in den neu geschaffenen Studiengängen „Informatik“ und „Data Science“ erwartet. Das bereits durch Forschungsverbünde und die Einrichtung außeruniversitärer Forschungseinrichtungen sehr gut etablierte Feld der Immunforschung wurde ebenfalls durch Neuberufungen weiter gestärkt.
Mehrere der Neuberufungen, darunter sechs Professuren im neu gegründeten Department für Interdisziplinäre und Multiskalare Area Studies (DIMAS) und Professuren im Feld des Regensburg Center for Ultrafast Nanoscopy (RUN) stärken interdisziplinäre Strukturen und themenorientierte Forschung jenseits klassischer Fächergrenzen.
„Mithilfe solcher Weichenstellungen ist es uns gelungen, die Universität Regensburg in den genannten Themenfeldern zukunftsweisend aufzustellen, sowohl inhaltlich als auch hinsichtlich der neu geschaffenen Strukturen“, stellte Präsident Hebel fest.
Das intensive Berufungsgeschehen wird sich in den kommenden Semestern vor allem auch durch zahlreiche Neubesetzungen renommierter Professuren in allen Bereichen der Universität fortsetzen.
Gleichzeitig zum klassischen Berufungsgeschehen strebt die UR im Anschluss an das Bund-Länder-Programm und die damit einhergehende Besetzung von insgesamt sechzehn Tenure Track-Professuren eine weitergehende Etablierung dieser Option am Standort an und plant, hierdurch das Berufungsgeschehen zu diversifizieren und sich damit auch im internationalen Wettbewerb um die besten Köpfe noch besser zu positionieren
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Jubiläumsveranstaltung im Vielberth-Gebäude der UR – Festvortrag von Prof. Dr. Jürgen Kühling – Habilitationspreis für Mediziner PD Dr. Simon Lebek

Bei der öffentlichen Jahrestagung des Vereins der Freunde der Universität Regensburg e. V. im Vielberth-Gebäude der UR. (Foto: © Julia Dragan/UR)Bei der öffentlichen Jahrestagung des Vereins der Freunde der Universität Regensburg e. V. im Vielberth-Gebäude der UR. (Foto: © Julia Dragan/UR)
Die Gründung des Vereins der Freunde der Universität Regensburg e. V., erfolgte im Januar 1948 von 18 Mitgliedern der Regensburger Stadtgesellschaft mit einer klaren Zielsetzung: eine Universität am Ort zu verwirklichen. Das gelang. Ohne die Bestrebungen des Vereins, sagte Universitätspräsident Professor Dr. Udo Hebel in seiner Begrüßung zum 75. Vereinsjubiläum, „gäbe es uns so nicht“. Hebel freute sich ebenso wie Vereinsvorsitzender Dr. Jürgen Helmes, Hauptgeschäftsführer der IHK Regensburg für Oberpfalz/Kelheim, am Spätnachmittag des 12. Juli 2023 in feierlichem Ambiente und bei bestem Sommerwetter 130 Gäste aus Wirtschaft, Politik und Hochschule an der Universität Regensburg zur öffentlichen Jahrestagung des Vereins im Vielberth-Gebäude zu begrüßen. In seinem Festvortrag sprach Professor Dr. Jürgen Kühling, Vorsitzender der Monopolkommission, zur „Energiewende im Zeichen der Krise“. Im Anschluss verlieh Dr. Jürgen Helmes den jährlichen Habilitationspreis 2023 des Vereins der Freunde der Universität Regensburg an Privatdozent Dr. Simon Lebek, der von der University of Texas angereist war, um den Preis entgegenzunehmen. Laudator war der Prodekan der Medizinischen Fakultät der Universität Regensburg, Professor Dr. Lars Maier.

UR-Professorin Dr. Anita Schilcher unterstützt Bayerns Staatsministerien, die Ausbildung für Lehrkräfte weiterzuentwickeln

Bayerns Kommission der Expertinnen und Experten für Lehrerbildung. Mitglied ist auch UR-Professorin Dr. Anita Schilcher (rechts). (Foto: STMWK)Bayerns Kommission der Expertinnen und Experten für Lehrerbildung. Mitglied ist auch UR-Professorin Dr. Anita Schilcher (rechts). (Foto: STMWK)
Wissenschaftsminister Markus Blume und Kultusminister Michael Piazolo haben am 12. Juli 2023 die erste Sitzung der „Expertenkommission zur Lehrerbildung“ eröffnet. Sie hat den Auftrag, Vorschläge zu erarbeiten, um die Lehramtsausbildung weiterzuentwickeln und noch attraktiver zu gestalten. In der gesamten Lehrerinnen- und Lehrerausbildung sollen dabei insbesondere die Praxisphasen intensiviert und während des Studiums Studiengänge flexibler gewechselt werden können. Mitglied der Kommission ist auch UR-Professorin Dr. Anita Schilcher, Lehrstuhl für Didaktik der deutschen Sprache und Kultur an der Universität Regensburg.
Das Projekt „FiSBY: Fachintegrierte Schreibförderung Bayern“ des UR-Lehrstuhls für Didaktik der deutschen Sprache und Literatur um Professorin Dr. Anita Schilcher soll genrespezifisches und fächerübergreifendes Schreiben (Argumentieren, Beschreiben, Berichten, Erzählen) fördern und die Rechtschreibleistung verbessern:
Neues UR-Projekt FiSBY fördert das Schreiben an Bayerns Grundschulen.  (Foto: © Julia Dragan, UR)Neues UR-Projekt FiSBY fördert das Schreiben an Bayerns Grundschulen. (Foto: © Julia Dragan, UR)Das Training beginnt im Schuljahr 2024/2025 in Jahrgangsstufe 2 an bayerischen Grundschulen, in den beiden Folgejahren werden Materialien für die Jahrgangsstufen 3 und 4 entwickelt. Zusätzlich werden für die beteiligten Grundschullehrkräfte E-Tutorials zum Einsatz der Materialien im Unterricht entwickelt. Die wissenschaftliche Begleitforschung, an der neben Wissenschaftlerinnen der Universität Regensburg auch Kolleginnen aus Siegen und Karlsruhe beteiligt sind, umfasst u. a. die Beantwortung von Fragen zur Nachhaltigkeit des Programms. Die Umsetzung erfolgt in Kooperation mit dem Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus.
Von 2018 bis 2023 entwickelte, implementierte und evaluierte der Lehrstuhl für Didaktik der deutschen Sprache und Literatur der Universität Regensburg bereits ein fachintegriertes Leseförderprogramm für die bayerische Grundschule (FiLBY: Fachintegrierte Leseförderung Bayern).

Wer die Faszination von Zahlen spürt und Spaß daran hat, Probleme zu durchdenken und zu lösen, für den könnte ein Mathematik-Studium (auf Lehramt oder Bachelor) genau das richtige sein.

Im Schnupperstudium Mathematik bekommen Interessierte einen Einblick in die Studienwelt am Campus der Universitat Regensburg.  (Foto: © Antonia Pröls/UR)Im Schnupperstudium Mathematik bekommen Interessierte einen Einblick in die Studienwelt am Campus der Universitat Regensburg. (Foto: © Antonia Pröls/UR)
Das Schnupperstudium Mathematik an der Universität Regensburg (UR) bietet auch in diesem Jahr die Möglichkeit, sich über die Inhalte und Anforderungen eines Mathematikstudiums zu informieren, Fragen zu stellen und einen realistischen Einblick in das Leben der Studierenden der Mathematik zu erhalten.
Interessierte sind herzlich eingeladen, am Schnupperstudium Mathematik an der UR teilzunehmen. Es findet am 6. und 7. September statt. Das Veranstaltungsformat ist hybrid: Das heißt, dass Teilnahme sowohl in Präsenz im Hörsaal an der Universität Regensburg als auch online über Zoom möglich sein wird. Genaue Informationen sowie die Zugangsdaten für die virtuelle Teilnahme werden etwa zwei Wochen vor dem Veranstaltungsbeginn an alle Angemeldeten versandt. Um verbindliche Anmeldung bis zum 31. Juli 2023 wird gebeten.
Der Vorlesungsbetrieb, sprich die Vorlesungen mit den dazugehörigen Übungen, ist gestaltet wie im echten Studium, baut inhaltlich aber nur auf dem Schulwissen bis einschließlich 11. Klasse auf. Die ausführlichen Themenbeschreibungen sowie der zeitliche Ablauf sind auf der Homepage des Schnupperstudiums Mathematik einsehbar.
Für den persönlichen Austausch und Fragen an die Organisator*innen ist ein Abendprogramm in der Regensburger Altstadt geplant. Die Teilnahme am Schnupperstudium Mathematik ist kostenfrei.
Alle weiteren Infos und die Anmeldung sind zu finden unter:
https://www.uni-regensburg.de/mathematik/schnupperstudium/startseite/index.html
 
 
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Welchen Einfluss haben Achtsamkeitsinterventionen auf nachhaltiges Verhalten? Oder warum fällt uns nachhaltiges Verhalten so schwer?

Gesunde und nachhaltige Lebensbedingungen: Die BMBF-geförderte UR-Studie INNACH analysiert, warum uns nachhaltiges Verhalten so schwerfällt. (Foto: © Julia Dragan/UR)Gesunde und nachhaltige Lebensbedingungen: Die BMBF-geförderte UR-Studie INNACH analysiert, warum uns nachhaltiges Verhalten so schwerfällt. (Foto: © Julia Dragan/UR)„Von der inneren Nachhaltigkeit zu nachhaltigem Verhalten an Hochschulen – INNACH“ ist der Titel einer Studie an der Universität Regensburg (UR), die am 4. Juli 2023 mit einem Kick-Off-Workshop begann: Die Studie soll den Einfluss von Achtsamkeitsinterventionen auf nachhaltiges Verhalten an der UR untersuchen, der Fokus wird hier besonders auf das Ernährungsverhalten gelegt. Das Kernteam für die Studie bilden Professorin Dr. Petra Jansen (Sportwissenschaft), Dr. Carmen Jochem (Medizin), Professorin Dr. Lea Cassar (Wirtschaftswissenschaften), Professor Dr. Gunther Hirschfelder (Vergleichende Kulturwissenschaft) und Ann-Kathrin Roßner (Green Office der UR).
Ihren Ursprung hat die geplante Untersuchung in einer Ausschreibung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung zur Förderung von Interventionsstudien für gesunde und nachhaltige Lebensbedingungen und Lebensweisen von Mai 2022, für die sich ein interdisziplinäres Team der Universität Regensburg bewarb. Das Ministerium bezeichnete das Thema als „praxisrelevant, innovativ und ambitioniert“ und entschied für eine Förderung von INNACH.

Kooperationsangebote aus der Wissenschaft für Wirtschaft und Gesellschaft

Forschungsgruppenleiter Dr. Tomer Czaczkes, Institut für Zoologie, erforscht an der UR, wie sich invasive gebietsfremde Arten, etwa Ameisen, mithilfe von Verhaltensökonomie und Tierkognition kontrollieren lassen. Wie, erklärte er bei der UR-Reihe „Uni goes downtown“. (Foto: © Julia Dragan/Universität Regensburg)Forschungsgruppenleiter Dr. Tomer Czaczkes, Institut für Zoologie, erforscht an der UR, wie sich invasive gebietsfremde Arten, etwa Ameisen, mithilfe von Verhaltensökonomie und Tierkognition kontrollieren lassen. Wie, erklärte er bei der UR-Reihe „Uni goes downtown“. (Foto: © Julia Dragan/Universität Regensburg)
Mit der neu aufgelegten Broschüre "Anwendungsorientierte Forschung 2023/24", die die aktuellen praxisrelevanten Forschungsprofile von rund 330 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aller zwölf Fakultäten der Universität Regensburg vorstellt, präsentiert die Universität Partnern und Unternehmen in der Region eine detaillierte Übersicht über das breite Spektrum an Forschungsaktivitäten auf dem Campus, das Interessent*innen aus Wirtschaft und Gesellschaft Möglichkeiten zur Kooperation bietet.

DFG-Projekt „Deutsche Orgelpredigtdrucke zwischen 1600 und 1800 – Katalogisierung, Texterfassung, Auswertung“

Logo Universität Regensburg (Grafik: Universität Regensburg)Das von Prof. Dr. Katelijne Schiltz geleitete DFG-Projekt „Deutsche Orgelpredigtdrucke zwischen 1600 und 1800 – Katalogisierung, Texterfassung, Auswertung“ (Laufzeit: 2016 bis 2023) am Institut für Musikwissenschaft der Universität Regensburg macht einen bisher wenig beachteten Quellenbereich in einer Online-Edition für die Forschung wie auch für eine breitere, musik- und kirchengeschichtlich interessierte Öffentlichkeit zugänglich.
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