Universitätspräsident Prof. Dr. Udo Hebel begrüßt die Erstsemester 23/24

Rund 900 Erstsemester haben am Montag den Weg zur Begrüßung in das Audimax der Universität Regensburg gefunden. (Foto. © Julia Dragan/Universität Regensburg)Rund 900 Erstsemester haben am Montag den Weg zur Begrüßung in das Audimax der Universität Regensburg gefunden. (Foto. © Julia Dragan/Universität Regensburg)
Universitätspräsident Prof. Dr. Udo Hebel bei der Begrüßung der Erstsemester. (Foto: © Julia Dragan/Universität Regensburg)Universitätspräsident Prof. Dr. Udo Hebel bei der Begrüßung der Erstsemester. (Foto: © Julia Dragan/Universität Regensburg)Am Montagabend begrüßte Präsident Prof. Dr. Udo Hebel im Audimax der Universität Regensburg die neuen Studierenden zum Wintersemester 2023/24. „Wir freuen uns, dass Sie sich für Ihr Studium für die Universität Regensburg entschieden haben. Es ist immer ein sehr schöner Moment, wenn sich so viele junge Menschen, bei so vielen Möglichkeiten für ein Studium in ganz Deutschland, für die Universität Regensburg entscheiden“, hieß der Präsident die rund 900 anwesenden Neu- und Ersteinschreiber*innen willkommen.
Insgesamt konnte die UR zum Semesterbeginn des Wintersemesters 2023/24 (Stand 23.10.2023) 4199 Erst- und Neueinschreiber verzeichnen. Das sind 133 Neueinschreibungen mehr als zum gleichen Zeitpunkt im vergangenen Jahr (4066, Stand 17.10.2022). Gleiches gilt für die zum Semesterbeginn eingeschriebenen 1. Hochschulsemester. Hier stieg die Zahl im Vergleich zum Vorjahr um 148 auf 3155 an. Insgesamt sind für das Wintersemester 23/24 damit 20691 Studierende an der UR eingeschrieben.

Fördermöglichkeiten und Mentoring im Fokus

v.l.: RR Dr. Johannes Bernwieser, Charlotte von Schelling, Prof. Dr. Ernst Tamm, Prof.in Dr. Maria Selig, Stefanie Nowak, Prof.in Dr. Miriam Banas und Dr. Benjamin Schönfeld. (Foto: © Franziska J. A. Müller / „Beyond Canon)v.l.: RR Dr. Johannes Bernwieser, Charlotte von Schelling, Prof. Dr. Ernst Tamm, Prof.in Dr. Maria Selig, Stefanie Nowak, Prof.in Dr. Miriam Banas und Dr. Benjamin Schönfeld. (Foto: © Franziska J. A. Müller / „Beyond Canon)
Am Montag, den 16. Oktober 2023, besuchten der Leiter des Forschungsreferats der Bayerischen Akademie der Wissenschaften (BAdW) und stellvertretender Generalsekretär der BAdW, RR Dr. Johannes Bernwieser gemeinsam mit Dr. Benjamin Schönfeld, Koordinator des Jungen Kollegs der BAdW, und Stefanie Nowak, persönliche Referentin des Präsidenten der BAdW, auf Einladung von Prof.in Dr. Maria Selig, Dekanin der Fakultät für Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften und selbst Mitglied der BAdW, und Prof.in Dr. Miriam Banas, Stellvertretende Beauftragte der UR für die Gleichstellung von Frauen in Wissenschaft und Kunst die Universität Regensburg.

Volkswirte der Universität Regensburg erklären in eigener Veranstaltung die Hintergründe

Nobel Plakat 2023 (Foto/Grafik: Universität Regensburg)Nobel Plakat 2023 (Foto/Grafik: Universität Regensburg)Der Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften 2023 ging an Claudia Goldin für ihre Beiträge zum besseren Verständnis der Performance von Frauen auf dem Arbeitsmarkt „Geschlechterdifferenzen auf dem Arbeitsmarkt“. Das Institut für Volkswirtschaftslehre und Ökonometrie der Universität Regensburg widmet dem aktuellen Nobelpreis auch in diesem Jahr eine eigene Vorlesung. Prof. Dr. Jürgen Jerger erläutert, wie Claudia Goldin in ihren auch wirtschaftshistorischen Arbeiten das Wissen über Arbeitsmarktbeteiligung und Entlohnung von Frauen über zwei Jahrhunderte erst einmal etablierte und was sie zu den Determinanten der Geschlechterunterschiede erforschte. Diese Ergebnisse bilden auch die Grundlage für Maßnahmen, die diesen Unterschieden entgegenwirken können.
Die Regensburger Volkswirte erklären auf verständliche Weise, wofür der Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften vergeben wurde, was man aus der Arbeit der Preisträgerin lernen können und welche praktische Bedeutung diese hat.
Die Veranstaltung wird vom Alumni-Verein der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, roots e.V., unterstützt. Die interessierte Öffentlichkeit ist herzlich eingeladen; der Eintritt ist selbstverständlich frei.
Hier gibt es weitere Informationen
Veranstaltung: „Nobelpreis 2023 für Wirtschaftswissenschaften“
Zeit: Donnerstag, 26. Oktober 2023, 18 Uhr
Ort: H24, Vielberth-Gebäude, Universität Regensburg
 
 
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Ausstellungseröffnung am 24. Oktober in der Universitätsbibliothek Regensburg

Cover Begleitprogramm Ausstellung Ende der Zeitzeugenschaft (Foto/Grafik: Universität Regensburg)Cover Begleitprogramm Ausstellung Ende der Zeitzeugenschaft (Foto/Grafik: Universität Regensburg)Die Zeitzeugenschaft des Holocaust geht ihrem Ende entgegen. Nur noch wenige Überlebende der NS-Herrschaft können aus eigener Erfahrung sprechen – oder von jenen Menschen berichten, die im Holocaust ermordet wurden. Was bleibt, sind literarische Zeugnisse und unzählige Videointerviews der Überlebenden – sowie die Frage, wie wir in Zukunft mit dieser Erbschaft umgehen wollen.
Diese Beobachtung ist der Ausgangspunkt der Ausstellung „Ende der Zeitzeugenschaft?“, die das Zentrum Erinnerungskultur der Universität Regensburg und die KZ-Gedenkstätte Flossenbürg in der Universitätsbibliothek Regensburg zeigen. Die Ausstellung erkundet die komplexe Beziehung zwischen Zeitzeugin und Interviewerin, Medium und Gesellschaft über die letzten Jahrzehnte hinweg. Dabei steht die Erinnerung an den Holocaust, wie sie in Interviews und Aufnahmen von öffentlichen Auftritten der Zeitzeuginnen überliefert ist, im Fokus. Sie wird zur Erzählung – einem Trauma abgerungen und zugleich das Produkt von Beziehungen und Interessen, abhängig von ihrem jeweiligen Kontext in Politik und Gesellschaft, vor Gericht oder Schulklassen, für die Forschung, das Fernsehen oder Kino. Die Ausstellung hinterfragt die „Gemachtheit“ der Interviews mit Zeitzeuginnen und ihre gesellschaftliche Rolle seit 1945. Dazu greift sie auf die Videosammlung der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg zurück und zeigt Interviews, die bislang nie vorgeführt wurden. Entstanden ist die Ausstellung in Zusammenarbeit der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg mit dem Jüdischen Museum Hohenems.
Im Rahmen der Reihe "Französischer Literaturherbst - Automne littéraire francophone", veranstaltet vom Institut für Romanistik und dem DIMAS der Universität Regensburg, sind zu Vorlesungsbeginn des Wintersemesters drei namhafte französischsprachige Autor*innen in Regensburg zu Gast.
Plakat Lesungsreihe (Grafik: Universität Regensburg)Plakat Lesungsreihe (Grafik: Universität Regensburg)Der französisch-senegalesische Schriftsteller David Diop ("Nachts ist unser Blut schwarz", "Reise ohne Wiederkehr"), Gewinner des International Booker Prize und des Prix Goncourt des Lycéens, liest am 18. Oktober um 19 Uhr im Kaufmannsgewölbe (Haus der Begegnung, Hinter der Grieb 8, Regensburg). An der deutsch-französischen Lesung (mit anschließender Signierstunde) nimmt auch der deutsche Übersetzer seiner Romane, Andreas Jandl, teil.
Am 6. November um 18:30 Uhr folgt die quebekisch-haitianische Künstlerin Joujou Turenne mit einer Performance (mit Musik) im Haus der Begegnung (Hinter der Grieb 8, Regensburg).
Den Abschluss der Veranstaltungsreihe bildet eine Lesung der französischen Autorin Maylis de Kerangal ("Die Brücke von Coca", "Die Lebenden reparieren") in französischer und deutscher Sprache am 9. November, 19:00 Uhr, ebenfalls im Haus der Begegnung.
Der Eintritt ist frei.
 
 
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UR-Archäologie erhält Preis der Kommunen der venetischen Küste

Prof. Dr. Mariastella Busana (Universität Padua) und Dr. Alice Vacilotto (Universität Regensburg) bei der Überreichung der Auszeichnung.  (© Foto: Chiara Turrisi)Prof. Dr. Mariastella Busana (Universität Padua) und Dr. Alice Vacilotto (Universität Regensburg) bei der Überreichung der Auszeichnung. (© Foto: Chiara Turrisi)„Bibione antica – Discovering the Past“: Unter diesem Titel werden einer breiten Öffentlichkeit neueste Resultate eines Projekts zur Erforschung einer römischen Villa in Bibione, im Gebiet der Stadt S. Michele al Tagliamento, auf Facebook und Instagram präsentiert. Auch unmittelbar am Ort konnten sich interessierte Besucherinnen und Besucher bei geführten Touren ein Bild von den bei Ausgrabungen im Frühjahr 2023 freigelegten Strukturen der an der antiken Küstenlinie gelegenen Villa machen. Für diese vorbildliche Kommunikation wissenschaftlicher Ergebnisse ist das unter Federführung des Instituts für Klassische Archäologie der Universität Regensburg (UR) durchgeführte Projekt jetzt prämiert worden: Am 6. Oktober 2023 erhielt es in Chioggia bei einer Jahrestagung venetischer Stadtoberhäupter einen Ehrenpreis für „Le buone pratiche per la Sostenibilità“ (gute Nachhaltigkeitspraktiken).

Internationale Tagung am UR-Institut für Kunstgeschichte thematisiert Kunst und Ökologie – Kooperation mit Universidad Nacional Autónoma de México

Am Rande des UR-Symposiums „Müll als Bild und Material“ (v. l.) Prof. Dr. Peter Krieger, Instituto de Investigaciones Estéticas de UNAM, UR-Vizepräsidentin für Internationalisierung und Diversity Prof. Dr. Ursula Regener und Prof. Dr. Christoph Wagner, Lehrstuhl für Kunstgeschichte der UR.  (Foto: Benedikt Greil)Am Rande des UR-Symposiums „Müll als Bild und Material“ (v. l.) Prof. Dr. Peter Krieger, Instituto de Investigaciones Estéticas de UNAM, UR-Vizepräsidentin für Internationalisierung und Diversity Prof. Dr. Ursula Regener und Prof. Dr. Christoph Wagner, Lehrstuhl für Kunstgeschichte der UR. (Foto: Benedikt Greil)
„Müll als Bild und Material“ stand im Mittelpunkt eines dreitägigen Symposiums an der Universität Regensburg (UR), zu dem Professor Dr. Christoph Wagner, Lehrstuhl für Kunstgeschichte, Anfang Oktober gemeinsam mit der UR-Vizepräsidentin für Internationalisierung und Diversity, Professorin Dr. Ursula Regener, zahlreiche internationale Teilnehmer*innen begrüßte. Zu ihnen gehörte Professor Dr. Peter Krieger, Leiter des Instituto de Investigaciones Estéticas de Universidad Nacional Autónoma de México (UNAM), mit der die UR 2022 im Rahmen einer DAAD-Delegationsreise nach Mexiko einen Kooperationsvertrag geschlossen hat. Weiterhin zu Gast: der international renommierte mexikanische Künstler Luis Carrera-Maul.

Monopolkommission unter Vorsitz von Prof. Dr. Kühling übergibt „9. Sektorgutachten Energie“

Der Vorsitzende der Monopolkommission, Prof. Dr. Jürgen Kühling, überreicht Staatssekretär Dr. Philipp Nimmermann das 9. Sektorgutachten Energie.  Von links: Dagmar Kollmann, Monopolkommission; Jürgen Kühling, Vorsitzender der Monopolkommission. Dr. Philipp Nimmermann, Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz; Constanze Buchheim, Monopolkommission; Tomaso Duso, Monopolkommission. (Foto: © BMWK / Andreas Mertens)Der Vorsitzende der Monopolkommission, Prof. Dr. Jürgen Kühling, überreicht Staatssekretär Dr. Philipp Nimmermann das 9. Sektorgutachten Energie. Von links: Dagmar Kollmann, Monopolkommission; Jürgen Kühling, Vorsitzender der Monopolkommission. Dr. Philipp Nimmermann, Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz; Constanze Buchheim, Monopolkommission; Tomaso Duso, Monopolkommission. (Foto: © BMWK / Andreas Mertens)
Die Monopolkommission, deren Vorsitzender seit 2020 der Regensburger Jurist Prof. Dr. Jürgen Kühling ist, hat am 9. Oktober 2023 ihr 9. Sektorgutachten Energie an das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) übergeben. Die Monopolkommission analysiert in ihrem Gutachten die Wettbewerbssituation in verschiedenen Bereichen der Energiewirtschaft und empfiehlt der Bundesregierung konkrete Maßnahmen, mit deren Hilfe die Sicherheit und Effizienz der Energieversorgung verbessert werden sollen. „Insbesondere in unsicheren Zeiten sollte die wettbewerbsorientierte Sicherung der Energieversorgung oberste Priorität haben, um die Belastungen für Haushalte und Industrie zu mildern“ mahnt Professor Kühling im Hinblick auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und den damit einhergehenden Entwicklungen am Energiemarkt.

UR-Forscherinnen stellen Erzählband des jiddischen Autors Dovid Bergelsons vor

Prof.in Dr. Sabine Koller und Dr. Alexandra Polyan bei ihrer Lesung aus Dovid Bergelsons Erzählband „Die Welt möge Zeuge sein“. (Foto: © Schmidt/Universität Regensburg)Prof.in Dr. Sabine Koller und Dr. Alexandra Polyan bei ihrer Lesung aus Dovid Bergelsons Erzählband „Die Welt möge Zeuge sein“. (Foto: © Schmidt/Universität Regensburg)
Ende September fand in der Jüdischen Gemeinde am Brixener Hof in Regensburg die Buchpräsentation von Dovid Bergelsons Erzählband „Die Welt möge Zeuge sein“ statt. In Form einer jiddisch-deutschen Lesung stellten die beiden Herausgeberinnen Prof.in Dr. Sabine Koller, Professur für Slavisch-Jüdische Studien an der Universität Regensburg, und Dr. Alexandra Polyan, Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt „The Short Life of Soviet Yiddish Literature“, das Buch vor und führten gleichzeitig durch den Abend.
Die Präsentation erfolgte in Kooperation mit der Jüdischen Gemeinde Regensburg im Rahmen des von der Leibniz-Gemeinschaft im Programm „Kooperative Exzellenz“ geförderten Kooperationsprojekts „The Short Life of Soviet Yiddish Literature“.

UR-Professorin mit Festakt als Institutsleitung in Potsdam begrüßt

Gäste des Festakts von links: Prof. Dr. Barbara Höhle (Vizepräsidentin der Universität Potsdam), Dr. Eva Ehrentreich-Förster (stellv. Institutsleitung des Fraunhofer IZI-BB), Dr. Manja Schüle (Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur im Land Brandenburg), Prof. Dr. Antje Bäumner (neue Institutsleiterin des Fraunhofer IZI-BB), Prof. Dr. Axel Müller-Groeling (Vorstand für Forschungsinfrastrukturen und Digitalisierung der Fraunhofer-Gesellschaft e.V), Prof. Dr. Dr. Ulrike Köhl (Institutsleiterin des Fraunhofer IZI), Prof. Dr. Susanne Leist (Vizepräsidentin der Universität Regensburg), Agnes von Matuschka (Leitung des Standortmanagements Potsdam Science Park) (Foto:© Fraunhofer IZI-BB)Gäste des Festakts von links: Prof. Dr. Barbara Höhle (Vizepräsidentin der Universität Potsdam), Dr. Eva Ehrentreich-Förster (stellv. Institutsleitung des Fraunhofer IZI-BB), Dr. Manja Schüle (Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur im Land Brandenburg), Prof. Dr. Antje Bäumner (neue Institutsleiterin des Fraunhofer IZI-BB), Prof. Dr. Axel Müller-Groeling (Vorstand für Forschungsinfrastrukturen und Digitalisierung der Fraunhofer-Gesellschaft e.V), Prof. Dr. Dr. Ulrike Köhl (Institutsleiterin des Fraunhofer IZI), Prof. Dr. Susanne Leist (Vizepräsidentin der Universität Regensburg), Agnes von Matuschka (Leitung des Standortmanagements Potsdam Science Park) (Foto:© Fraunhofer IZI-BB)
Am Freitag, 29.September 2023, wurde Prof. Dr. Antje Bäumner, Leiterin des Instituts für analytische Chemie der Universität Regensburg, als neue Institutsleitung des Fraunhofer-Instituts für Zelltherapie und Immunologie, Institutsteil Bioanalytik und Bioprozesse (IZI-BB)mit einem Festakt in Potsdam begrüßt.
Frau Dr. Eva Ehrentreich-Förster, die stellvertretende Institutsleiterin, übergab ihr feierlich den Schlüssel zum Institut. In Prof. Bäumners Festvortrag „Bioanalytik und Bioprozesse im und für den Wandel der Zeit“ schlug sie einen Bogen zwischen ihrer Forschung an der Universität Regensburg, ihrem eigenen Werdegang und der Ausrichtung des Fraunhofer IZI-BB. Abschließend dankte sie Frau Prof. Dr. Dr. Ulrike Köhl – Institutsleiterin des Fraunhofer IZI, allen Partnern, dem Land Brandenburg sowie dem Land Bayern, ihrer Arbeitsgruppe der Universität Regensburg und dem Team des Fraunhofer IZI-BB, dessen Begeisterung für die Fraunhofer Vision sie teilt: „Wir wollen nicht nur für unser Interesse und für die Schublade forschen – We want to make a difference!“

UR-Präsident Prof. Dr. Udo Hebel unterzeichnet Abkommen zur Stärkung der universitären Zusammenarbeit

Präsident Prof. Dr. Udo Hebel und Rektorin Esther Sanchez bei der Unterzeichnung des Kooperationsabkommens.(Foto: © UNCUYO)Präsident Prof. Dr. Udo Hebel und Rektorin Esther Sanchez bei der Unterzeichnung des Kooperationsabkommens.(Foto: © UNCUYO)Im Rahmen einer vom Bayerisches Hochschulzentrum für Lateinamerika (BAYLAT) organisierten Delegationsreise nach Argentinien und Chile besuchte Präsident Prof. Dr. Udo Hebel gemeinsam mit weiteren Vertreter*innen bayerischer Hochschulen Universitäten und Forschungseinrichtungen u.a. in Buenos Aires, Mendoza und Valparaíso.
Eine Vielzahl an Treffen mit Vertreter*innen aus Forschung, Wirtschaft und Politik bot die Möglichkeit, sich aus erster Hand insbesondere über aktuelle Entwicklungen der Wissenschaftspolitik der beiden südamerikanischen Länder zu informieren und sich über die bayerisch-argentinische sowie bayerisch-chilenische Kooperation auszutauschen.
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