Landshut

  • BKK·VBU und ebm-papst Landshut erneuern Kooperation zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement

    Gesunde Arbeitsbedingungen entscheiden zunehmend über die Attraktivität und damit auch die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens. Jetzt haben die ebm-papst Landshut GmbH und die BKK·VBU ihre Zusammenarbeit im Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) verlängert.
    v.l.: Sven Dahle, Anja König, Kai Gebhardt (Foto: BKK-VBU)v.l.: Sven Dahle, Anja König, Kai Gebhardt (Foto: BKK-VBU)
    Die Partnerschaft zwischen ebm-papst Landshut und BKK·VBU besteht seit Jahrzehnten. Am 29. Januar traf sich Personalleiter Kai Gebhardt von ebm-papst Landshut mit Sven Dahle und Anja König von der BKK·VBU zur Unterzeichnung der aktuellen BGM-Kooperations-Vereinbarung.
    Maßnahmen des BGM sind Investitionen, die sich langfristig lohnen. So können mithilfe von Betrieblichem Gesundheitsmanagement nicht nur krankheitsbedingte Fehlzeiten vermieden, sondern auch die Motivation und Bindung der Mitarbeiter an das Unternehmen gesteigert werden. „Mit der BKK·VBU haben wir bei diesem für uns wichtigen Thema einen kompetenten und verlässlichen Partner gefunden. Mit ihrer Expertise steht sie uns schon lange Jahre zur Seite“, erklärt Gebhardt.
  • Blühende Freude trotz Corona

    Der Bürgerverein Achdorf kümmert sich seit einigen Jahren gemeinsam mit dem Kriegerverein um den Platz rund um das Kriegerdenkmal. Viele ehrenamtliche Stunden und auch finanzielle Mittel werden jedes Jahr in die Hand genommen, um den Achdorfer Bewohnern einerseits einen schönen Platz zum Verweilen anzubieten und andererseits ist es wichtig mit dem Kriegerdenkmal an die vielen Achdorfer Söhne, Väter und Großväter zu erinnern, die in den beiden Weltkriegen ihr Leben gelassen haben.
    Der Vorsitzende des Achdorfer Bürgervereins, des Achdorfers Kriegervereins und Stadtrat von Landshut Gerd Steinberger an einem der angelegten Blumenbeete (Foto: SPD-Landshut)Der Vorsitzende des Achdorfer Bürgervereins, des Achdorfers Kriegervereins und Stadtrat von Landshut Gerd Steinberger an einem der angelegten Blumenbeete (Foto: SPD-Landshut)
    Auch heuer gibt der Platz ein einladendes Bild zum Verweilen ab, natürlich in Corona-Zeiten mit Abstand. Der Vorsitzende beider Achdorfer Vereine, Stadtrat Gerd Steinberger freut sich über den Anblick: „Trotz der Corona-Pandemie wurde der Platz von unseren Mitgliedern wieder frühlingsgerecht hergerichtet. Gerade in Zeiten wie diesen ist es wichtig, dass umsetzbare Traditionen erhalten werden und die Menschen sich an etwas erfreuen können.. Tulpen stehen in der Blumensprache für das Emotionale und die Verbundenheit, was in diesen Wochen für die Menschen ganz wichtig ist.“ Steinberger bedankt sich bei den Mitgliedern der Arbeitsgruppe, die von Hans Böhm organisiert wird, für ihre fortwährende Arbeit für dieses Projekt. „Die Vereinsarbeit ist für viele Menschen ein wichtiger Punkt, es werden soziale Kontakte gepflegt, die sonst nicht vorhanden sind. Das ist im Moment nicht möglich, aber vielleicht kann dies ein Anreiz für andere Stadtteile sein, sich für die Verschönerung unserer Stadt einzusetzen und ein bisschen Freude und Farbe in Corona-Zeiten für die Landshuter*innen zu bringen.“

    Anja König
    Stadträtin
    Schriftführerin BV Achdorf
    Mobil: 01525-3113535
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  • Bücherhäusl in Achdorf öffnet wieder seine Pforten

    Nachdem in vielen weiteren ehrenamtlichen Stunden und mit einem zusätzlichen hohen finanziellen Aufwand die vollständige Innen-Sanierung des mutwillig zerstörten Bücherhäusls abgeschlossen werden konnte, ist es endlich so weit: „Zur Freude vieler kleiner und großer Leseratten haben wir das Bücherhäusl wieder eröffnet und es kann rege getauscht werden.“, gibt der Vorsitzende des Bürgervereins Achdorf e. V., Gerd Steinberger, bekannt.
    v.l.: Georg Neumeier, Anja König, Gerd Steinberger sowie Erhard Klar und Johann Böhm (Foto: Bürgerverein Achdorf)v.l.: Georg Neumeier, Anja König, Gerd Steinberger sowie Erhard Klar und Johann Böhm (Foto: Bürgerverein Achdorf)
    „Es ist uns nach wie vor ein Rätsel, warum man sich an einem solch aufwendigen ehrenamtlichen Projekt mutwillig abreagieren muss. Ab sofort werden Anwohner und Vereinsmitglieder das Bücherhäusl intensiver im Auge behalten und es gibt Öffnungszeiten.“ Neben dem Vorsitzenden selbst haben sich zum zweiten Mal die Vereinsmitglieder Erhard Klar, Johann Böhm, Richard Malec, Anja König und Georg Neumeier um die Grundreinigung und neue Innenausstattung gekümmert und die finanziellen Mittel stellte ebenfalls ein Vereinsmitglied als Spende zur Verfügung. Alle Mitwirkenden sind sich aber einig: „Keiner kann uns dieses Projekt zerstören. Der Büchertausch ist mittlerweile sehr beliebt und wird als fester Bestandteil in Achdorf gesehen. Deshalb werden wir es auch weiterhin hegen und pflegen und Beschädigungen wieder beseitigen.“ Das Bücherhäusl ist ein Projekt von Bürgern für Bürger und für alle Nutzer*innen kostenfrei. So sollte es auch von jedem gesehen und geschätzt werden.
    Da die Bücher nach der Brandstiftung komplett unbrauchbar waren und vernichtet werden mussten, ist der Bestand sehr stark gesunken. Deshalb bittet der Verein um Bücherspenden, die aber nicht einfach ins Bücherhäusl zu stellen sind, sondern von Vereinsmitgliedern auch gern abgeholt werden. Hierzu bitte Kontakt unter 0871-40333 aufnehmen.
     
     
    Anja König
    Stadträtin
    Schriftführerin im Bürgerverein Achdorf e.V.
    Mobil: 015253113535
  • Bundesarbeitsminister Hubertus Heil im Gewerkschaftshaus Landshut

    Heil: „Ein Bundestariftreuegesetz wird kommen und zwar eines mit Substanz“

    Die Landshuter Gewerkdschaftsjugend mit Bundesarbeitsminister Hubertus Heil, SPD-Stadträtin und Bezirkstagskandidatin Anja König sowie SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Landshut)Die Landshuter Gewerkdschaftsjugend mit Bundesarbeitsminister Hubertus Heil, SPD-Stadträtin und Bezirkstagskandidatin Anja König sowie SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Landshut)
    Am Dienstag, den 25.07.2023 besuchte Bundesarbeitsminister Hubertus Heil das Gewerkschaftshaus zu einem Austausch mit jungen Gewerkschafter:innen. Begleitet wurde er von der Generalsekretärin der BayernSPD Ruth Müller (MdL) und der Bezirkstagkandidatin und Stadträtin Anja König. Andreas Schmal, Geschäftsführer des DGB Niederbayern begrüßte den Minister. „In den letzten Jahren ging sozialpolitisch einiges voran, wie zum Beispiel die erweiterten Zurechnungszeiten bei den Erwerbsminderungsrenten, was die Gewerkschaften mit der Personalie Heil verbinden“, so der Gewerkschaftschef. Durch die Veranstaltung führten Vincent Hogenkamp, Vorsitzender des SPD Unterbezirks Landshut und Martin Birkner von der Gewerkschaftsjugend.
  • Bundeskonferenz der SozialdemokratInnen im Gesundheitswesen (ASG)

    Kürzlich trafen sich die Delegierten der SPD-Arbeitsgemeinschaft ASG im Willy-Brandt-Haus zu ihrer Bundeskonferenz.

    Die bayerische Delegation der SPD-Arbeitsgemeinschaft ASG mit Kevin Kühnert (Foto: SPD-Landshut)Die bayerische Delegation der SPD-Arbeitsgemeinschaft ASG mit Kevin Kühnert (3v.l.) (Foto: SPD-Landshut)
    Die Landshuter Fraktionsvorsitzende Anja König nahm ihr Delegiertenmandat als Bezirksvorsitzende in Niederbayern und Landesvorstandsmitglied wahr, um sich vor allem an den politischen Diskussionen und Abstimmungen um die zahlreichen Anträge zu beteiligen. Generalsekretär Kevin Kühnert hielt ein Grußwort.
  • Bundestagskandidatin Kerstin Haimerl-Kunze, Freie Wähler, im Gespräch mit Jutta Widmann, MdL

    Zu einem ausführlichen Informationsgespräch trafen sich kürzlich MdL Jutta Widmann und die Bundestagskandidatin der Freien Wähler für den Wahlkreis 228 - Kelheim/Landshut, Kerstin Haimerl-Kunze

    v.l.: Jutta Widmann, MdL; Kerstin Haimerl-Kunze, Bundestagskandidatin der Freien Wähler (Foto: Carina Metzner)v.l.: Jutta Widmann, MdL; Kerstin Haimerl-Kunze, Bundestagskandidatin der Freien Wähler (Foto: Carina Metzner)
    Neben allgemeinen politischen Themen standen vor allem die Entwicklung und Probleme der Stadt Landshut auf der Tagesordnung. Im Vordergrund stand das starke Wachstum der letzten Jahre. Hieraus ergeben sich für die Stadt zahlreiche Herausforderungen für die Zukunft, vor allem im Bereich Schulen, Kinderbetreuung, Verkehr. So werden in nächster Zeit zwei Grundschulen und eine Realschule neu gebaut: Zusätzlich besteht noch weiterer Sanierungsbedarf an bestehenden Schulen, der aufgrund der finanziellen Lage aber hintenan stehen muss. Im Bereich Verkehr gelte es, die Innenstadt zu entlasten und mit der Umsetzung der äußeren Westtangente endlich eine weitere Isarquerung zu erreichen.
    Als Unternehmerin im Bereich Sozialdienstleistungen interessierte Bundestagskandidatin Kerstin Haimerl-Kunze insbesondere auch die Situation im Bereich Kinder-und Jugendhilfe. Hier konnte MdL und Dritte Bürgermeisterin Jutta Widmann als Vorsitzende des Jugendhilfeausschusses der Stadt Landshut berichten, dass diese gut aufgestellt sei. Hier sei in letzter Zeit personell deutlich aufgestockt worden, zudem seien neue Strukturen geschaffen worden, um die Arbeit noch effizienter zu gestalten. Erfreut zeigten sich MdL Jutta Widmann und Bundestagskandidatin Kerstin Haimerl-Kunze darüber, dass mit den aktuellen Öffnungsschritten in der Gastronomie nun auch endlich wieder das Leben in die Innenstadt zurückkehre. Dies sei ein erster Schritt hin zu mehr Normalität, der von vielen Bürgerinnen und Bürgern herbeigesehnt worden sei. Nun sei es an der Zeit, auch in anderen Bereichen weitere Einschränkungen aufzuheben. Dies gelte besonders im schulischen Bereich. Hier sei es dringend an der Zeit, die Maskenpflicht im Unterricht für alle Schüler aufzuheben, darin zeigten sich Jutta Widmann und Kerstin Haimerl-Kunze einig.




    Christian Nerb
    Erster Bürgermeister
    Kreisvorsitzender der Kreisvereinigung der Freien Wähler im Landkreis Kelheim e.V.
    Tel.: 09441-68111
    Fax: 09441-68118
    Mobil: 0170-3400060
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  • Buntes Faschingstreiben – Kinderfasching im TV 64 war ein voller Erfolg

    Der Kinderfasching im TV 64 war auch in diesem Jahr wieder ein voller Erfolg und versetzte die Besucher in ausgelassene Faschingsstimmung

    Alle Akteure und Helfer beim Kinderfasching 2024 (Foto: TV 64)Alle Akteure und Helfer beim Kinderfasching 2024 (Foto: TV 64)
    v.l.: Wolfgang Mürdter, Anja König sowie Dr. Thomas Haslinger (Foto: TV 64)v.l.: Wolfgang Mürdter, Anja König sowie Dr. Thomas Haslinger (Foto: TV 64)Am vergangenen Sonntag strömten Jung und Alt in die Turnhalle des TV 64 in der Breslauer Str. 123, um gemeinsam einen unvergesslichen Nachmittag zu verbringen. Die Veranstaltung begann mit einer herzlichen Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden des TV 64, Wolfgang Mürdter, der die Gäste persönlich willkommen hieß und auf das abwechslungsreiche Programm des Tages einstimmte. Besonders freute er sich unter den Gästen den 2. Bürgermeister der Stadt Landshut Dr. Thomas Haslinger mit seiner Familie und die SPD-Fraktionsvorsitzende Anja König begrüßen zu können (zweites Foto). Die Karatekids des TV 64 eröffneten mit beeindruckenden Vorführungen die bunte Show und zeigten ihr Können, was die Zuschauer mit großem Applaus belohnten.
  • Burg Trausnitz wird mit sieben Millionen Euro für die Zukunft standsicher gemacht

    Der Ausschuss für Staatshaushalt und Finanzfragen im Bayerischen Landtag hat heute die Mittel für Hochbaumaßnahmen freigegeben

    Burg Trausnitz (Foto: SPD-Niederbayern)Burg Trausnitz (Foto: SPD-Niederbayern)
    Für die Landshuter Burg Trausnitz wurde die Freigabe für das Projekt „Statisch-Geologische Sicherung der Burghänge“ beschlossen. Die mit sieben Millionen Euro unterfütterten Maßnahmen sollen der Gewährleistung der Standsicherheit des Burghangs und damit der Burgmauerfundierung dienen. Die bereits 1235 im Wesentlichen fertiggestellte Burganlage war zwischen 1255 und 1503 Residenz und Regierungssitz der Herzöge von Niederbayern. Die stadtseitigen Nordhänge an der Burg unterliegen fortwährend Rutschungen und Hangbewegungen. 2014 wurde bei Begehungen festgestellt, dass die Hangbewegungen Spalten zwischen Burgmauer und Boden verursacht haben. In einer ersten Sofortmaßnahme wurde bereits 2015 ein Rutschungsbereich gesichert. Um aber eine langfristige Standsicherheit von Mauern und Burg zu gewährleisten, soll nun eine Verankerung und Verdübelung des Hanges vor den Burgmauern erfolgen und entlang des Ringankers Wartungswege geschaffen werden, um künftig den Hang leichter bewirtschaften zu können. Ebenso geplant sind eine Fundamentsicherung der beiden Warttürme sowie eine Sanierung der historischen Quellhäuser für die Hangentwässerung und der Abwasserleitungen. Alle Baumaßnahmen werden denkmal- und naturschutzrechtlich begleitet.
    Die Landshuter SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller freut sich, dass die Erhaltung dieses kulturell und historisch wertvollen Gebäudes gesichert ist: „Die Burg Trausnitz gehört zur Identität Landshuts und die statische Sicherung des Burghangs ist eine unumgängliche Maßnahme“, so Müller, „die Mittelfreigabe aus dem Landtag ermöglicht es der Bayerischen Schlösserverwaltung nun die Fortsetzung der Planungen auf der Zielgeraden weiterzuführen, damit der nächsten Landshuter Hochzeit im Jahr 2023 nichts mehr im Wege steht .“



    Sigrid Altweck
    Wissenschaftliche Mitarbeiterin
    Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    Telefon: +49 (0)871 95358 300

  • Bürgerbegehren startet

    Rettet die Jugendherberge – Ja zum Ottonianum

    v.l.: Fabian Dobmeier, Christian Baier, Christiane Vogel (Foto: SPD-Landshut)v.l.: Fabian Dobmeier, Christian Baier, Christiane Vogel (Foto: SPD-Landshut)
    Nach dem jüngsten Beschluss des Landshuter Stadtrats, Ende diesen Jahres den Betrieb der Jugendherberge im Ottonianum einzustellen und das Gebäude zu veräußern, regt sich Widerstand in der Landshuter Bevölkerung.
    So gründete sich diese Woche die Bürgerinitiative „Rettet die Jugendherberge – Ja zum Ottonianum“ mit dem Ziel, einen Weiterbetrieb der Jugendherberge im ehemaligen Balsschlösschen zu erreichen. Man habe sich aufgrund des weit verbreiteten Unmuts über das Vorgehen der Stadt dazu entschlossen, ein entsprechendes Bürgerbegehren auf den Weg zu bringen, so die Initiatoren.
    Fabian Dobmeier, Sprecher der Initiative, erklärte, man fordere die Stadt auf, zeitnah und intensiv nach einer tragfähigen Lösung zu suchen und eine Finanzierung über private Investoren zum Erhalt des Ottonianums zu organisieren. Auch die beiden weiteren Sprecherinnen, Kim Seibert und Isabel Käsbauer machten deutlich, dass man alles daran setzen werde Landshuts Jugendherberge zu erhalten: „Wir werden dem Untergang einer der schönsten Jugendherbergen Bayerns nicht tatenlos zusehen.“ Eine Stadt wie Landshut sei ohne Jugendherberge schlicht nicht vorstellbar, so die Mitglieder des Zusammenschlusses weiter, erfülle sie doch unersetzliche Funktionen etwa für Familien, Schulen und Jugendgruppen und nicht zuletzt für eine nachhaltige Tourismusentwicklung.
    Die Unterschriftensammlung für den Erhalt der Jugendherberge startet bereits an diesem Wochenende. Weitere unterstützende Aktionen seien für die kommenden Wochen geplant, so der Sprecherkreis. Als SprecherInnen des Bürgerbegehrens wurden Fabian Dobmeier, Isabel Käsbauer und Kim Seibert sowie als deren StellvertreterInnen Christian Baier, Albina Thaqi und Christiane Vogel benannt.
    Alle wichtigen Informationen sind in Kürze auf Facebook, Instagramm und unter www.juhela.de abrufbar.
    Dazu auch eine Stellungnahme des Landesverbands Bayern im Deutschen Jugendherbergswerk (DJH)

    Landshuter Stadtrat besiegelt ‚Aus‘ für Jugendherberge | wertvoller Lern- und Begegnungsort geht verloren | Landesverband appelliert an Stadt, neuen Standort zu suchen | eine ganze Region profitiert von einer Jugendherberge
    Der Landesverband Bayern im Deutschen Jugendherbergswerk (DJH) bedauert den Beschluss des Landshuter Stadtrats vom vergangenen Freitag ausdrücklich, wonach die Stadt den Betrieb der örtlichen Jugendherberge zum 31.12.2022 endgültig einstellen will.
    Klaus Umbach, Präsident des DJH Bayern: „Leider wurde unser Verband in der finalen Phase der Entscheidungsfindung nicht eingebunden. Damit bestand für uns keine Möglichkeit, die Mitglieder des Stadtrates noch einmal von der weitreichenden bildungs-, sozial- und wirtschaftspolitischen Bedeutung einer Jugendherberge überzeugen zu können. Wird der Beschluss nun so umgesetzt, geht der Stadt ein wahrer Schatz verloren; viel trauriger ist aber die Tatsache, dass man damit vor allem jungen Menschen die Chance auf soziales Lernen, vorurteilsfreie Begegnungen und die Weiterentwicklung ihrer Persönlichkeit nimmt.“
    Der Stadtrat war in seiner letzten Sitzung mehrheitlich der Vorlage gefolgt, wonach die Stadt sich den Weiterbetrieb nicht leisten könne und man zur Sicherung der kommunalen Finanzen auf diese freiwillige Leistung verzichten müsse. Der Beschluss bedeutet in seiner Konsequenz, dass die Stadt ein wertvolles Angebot streicht, von dem in dieser Zeit angesichts erheblicher Bildungsherausforderungen besonders Heranwachsende profitiert hätten.
    Der DJH Bayern zeigt sich gleichzeitig überrascht, dass der Verband zuletzt nicht mehr in die Diskussion eingebunden wurde. Dabei hatte das DJH signalisiert, dass man für ein Pachtmodell an einem neuen und modernen Standtort zur Verfügung stehen würde. Umbach: „Ich kann und will mir nicht vorstellen, dass ein so attraktiver Standort wie Landshut ohne Jugendherberge auskommen muss. Wir fordern die Stadt auf, gemeinsam mit uns schnellstmöglich nach einer Alternative für die Jugendherberge ‚Ottonianum‘ zu suchen, die mehr Platz bietet und unseren Qualitätsstandards gerecht wird. Wir stehen zu unserem Wort, uns auch jenseits der Ballungsräume und Großstädte für attraktive Jugendherbergen und damit für gefragte Bildungsorte zu engagieren.“
    Der Landesverband Bayern würde mit der Jugendherberge einen Standort verlieren, der von der Stadt getragen wird und der vielfältige Möglichkeiten zur gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklung einer ganzen Region bietet. Das DJH wird sich nun mit Politiker*innen auf Landes- und Bundesebene für den Erhalt des Standorts bzw. den Neubau der Jugendherberge in der niederbayerischen Metropole einsetzen.
    Anja König
    Stadträtin
    Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion Landshut
    Stv. Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Landshut-Stadt
    Mobil: 01525-3113535
  • Bürgerbegehren zur Jugendherberge: Unterschrift im Bürgerbüro von Ruth Müller möglich

    Im Bürgerbüro der SPD-Landtagsabgeordneten Ruth Müller liegen Unterschriftenlisten für das Bürgerbegehren „Rettet die Jugendherberge – Ja zum Ottonianum!“ aus.

    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: Thomas Gärtner)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: Thomas Gärtner)Die Eintragung ist während der Bürozeiten, wochentags von 8.30 bis 14.30 Uhr, möglich. Die Stadt möchte die Jugendherberge bis spätestens Ende des Jahres schließen. Das Gebäude, das auch als „Balsschlösschen“ bekannt ist, soll verkauft werden. Damit ist auch Müller nicht einverstanden. Sie unterstützt deshalb das Bürgerbegehren mit dem die Stadt aufgefordert werden soll, Investoren zu finden, die das Ottonianum als Jugendherberge erhalten.
    Konkret stimmt man mit seiner Unterschrift einen Bürgerentscheid mit der Frage: „Sind Sie dafür, dass die Stadt Landshut Investoren sucht, um einen Weiterbetrieb der Jugendherberge im Ottonianum zu ermöglichen?“. Jugendherbergen seien für Familien, Schulklassen und Jugendgruppen eine wichtige Übernachtungsmöglichkeit. „Diese zu verlieren wäre dramatisch“, betont Müller. Schließlich müsse die Stadt dem eigenen Anspruch eine Kinder- und jugendfreundliche Kommune sein auch gerecht werden. Dazu gehöre auch eine kostengünstige Übernachtungsmöglichkeit. „Jugendherbergen sind eine nachhaltige Möglichkeit zu reisen“, erklärt Müller. In ihrer Jugend hat sie selbst gerne in den Jugendherbergen in Deutschland und im benachbarten Ausland übernachtet: „Das unkomplizierte Zusammenkommen mit unterschiedlichen anderen jungen Menschen hat mich immer begeistert und diese Erlebnisse sollten viele Jugendlichen auch heute noch haben“. Gerade in der momentanen Zeit, in der viele den Gürtel enger schnallen müssen, dürfe der hier nicht gespart werden. „Die Jugendherberge ist ein wichtiger Teil des Tourismus in unserer schönen Stadt Landshut“, unterstreicht Müller.
     
     
     
    Thomas Gärtner
    Referent im Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastr. 49
    84034 Landshut
    Telefon: +49 (0)871-95358 300
    Telefax: +49 (0)871-95358 301
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  • Bürgersprechstunde der SPD mit Fraktionsvorsitzenden Anja König

    Anja König, Fraktionsvorsitzende der Fraktion SPD-Linke/mut (Foto: SPD-Landshut)Anja König, Fraktionsvorsitzende der Fraktion SPD-Linke/mut (Foto: SPD-Landshut)Am Dienstag 30. Juni 2020, von 17:30 – 18:30 Uhr, hält Fraktionsvorsitzende Anja König eine Telefonsprechstunde ab. Anja König steht für Fragen und Anregungen zu stadtpolitischen Themen zur Verfügung. In dieser Zeit ist Anja König unter der Tel.-Nr. 015253113535 erreichbar.

    Die Mitglieder der SPD-Stadtratsfraktion:
    Anja König, Gerd Steinberger, Patricia Steinberger, Falk Bräcklein (Linke/mut)

  • Bürgertreff im Stadtteilzentrum Achdorf

    Plakat Bürgertreff im Stadtteilzentrum Achdorf (Foto/Grafik: Bürgerverein Achdorf)Plakat Bürgertreff im Stadtteilzentrum Achdorf (Foto/Grafik: Bürgerverein Achdorf)Am Samstag, 19.08.2023 ab 14 Uhr lädt der Vorstand des Bürgervereins Achdorf e.V. alle Achdorfer Bürgerinnen und Bürger und Gäste, die gute Laune mitbringen zum jährlichen Bürgertreff am Denkmalsplatz, dem Stadtteilzentrum Achdorfs, ein. Sitzgelegenheiten, Getränke in Flaschen sowie Kaffee und Kuchen sind vor Ort vorhanden. Bei Bedarf sind Trinkgläser oder Becher bzw. eine Brotzeit selbst mitzubringen. Auf dem kleinen Flohmarkt wird unter anderem auch verbliebenes Inventar der KSK Achdorf zum Erwerb (teils kostenfrei) angeboten. Für eine Teilnahme am Flohmarkt wird um Anmeldung beim 1. Vorsitzenden des Vereins, Gerd Steinberger, unter 0871-40333 gebeten. Wir freuen uns auf einen geselligen Nachmittag mit musikalischer Begleitung durch Helmut Pritzl.
     
     
    Anja König
    Stadträtin
    Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion Landshut
    Stv. Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Landshut-Stadt
    Mobil: 01525-3113535
  • Bürgertreff mit Flohmarkt am Kriegerdenkmal in Achdorf in Landshut-Achdorf

    Plakat Bürgertreff am 13.08.2022 (Foto/Grafik: Bürgerverein Achdorf)Plakat Bürgertreff am 13.08.2022 (Foto/Grafik: Bürgerverein Achdorf)Der Bürgerverein Achdorf lädt für kommenden Samstag, 13.08.2022 ab 14 Uhr zum jährlichen Bürgertreff am Kriegerdenkmal ein.

    In diesem Jahr wird zusätzlich zum Biergartenbetrieb ein Flohmarkt organisiert, Interessierte zur Teilnahme am Flohmarkt melden sich bitte bis 10.08.2022 unter 0871-40333 an, Tische für den Verkauf werden gestellt. Wie immer sind Sitzgelegenheiten und Getränke aus Flaschen vor Ort, Trink-Gläser o. Becher sind selbst mitzubringen. Rudi Richter sorgt für die richtige musikalische Umrahmung. Eingeladen sind alle Achdorfer und Gäste, die gute Laune mitbringen.
     
     
    Anja König
    Stadträtin
    Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion Landshut
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    Bitte neue Mailadresse beachten:
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  • Bürgerverein Achdorf begeisterte Senioren mit buntem Programm zur Landshuter Hochzeit

    Am vergangenen Mittwoch fand im Biergarten des Zollhauses ein Seniorennachmittag der besonderen Art statt

    Gerd Steinberger Ehepaar Stillger und die Mitwirkenden (Foto: Bürgerverein Achdorf)Gerd Steinberger Ehepaar Stillger und die Mitwirkenden (Foto: Bürgerverein Achdorf)
    Die Veranstaltung war durch eine großzügige Spende von Günther Stillger an den Bürgerverein Achdorf ermöglicht worden und mit der Bitte verbunden, eine Veranstaltung für Seniorinnen und Senioren zu organisieren. Es war schnell die Idee geboren, während der Landshuter Hochzeit den Achdorfer:innen eine eigene Veranstaltung mit „Hochzeits-Feeling“ anzubieten: „So können gerade die älteren Menschen unseres Stadtteils, denen es schwerfällt, zu den großen Veranstaltungen zu gehen, trotzdem hautnah die Stimmung und die Darbietungen miterleben.“, erläutert die 2. Vorsitzende Elisabeth Huber, die nicht nur die Idee einbrachte, sondern auch das Programm organisierte. Mit den Businenbläsern, den Fahnenschwingern und der fahrenden Komödianten-Gruppe des Theater Nikola konnte ein bunt gemischtes Programm präsentiert werden, das die Herzen der Senioren höherschlagen ließ.
  • Bürgerverein Achdorf ermöglicht Achdorfer Senioren einen Landshuter-Hochzeits-Nachmittag

    Der Bürgerverein Achdorf lädt Achdorfer Seniorinnen und Senioren ab 70 Jahre herzlich zu einem unterhaltsamen Nachmittag mit Landshuter Hochzeits-Feeling ein.

    Die Vorstandschaft 2022 des Bürgerverein Achdorf (Foto: Bürgerverein Achdorf)Die Vorstandschaft 2022 des Bürgerverein Achdorf (Foto: Bürgerverein Achdorf)
    Am Mittwoch, den 19.07.2023 treffen wir uns um 17 Uhr im Zollhaus bei schönem Wetter im Biergarten, bei Regen im Saal. Die ersten 100 Anmeldungen erhalten einen Verzehrgutschein. Eine Posaunengruppe und Fahnenschwinger der Laho sowie eine Gruppe des Theaters Nikola werden für Sie exklusiv auftreten.
    Eine Anmeldung ist zwingend erforderlich, der Eintritt ist frei.
    Bitte melden Sie sich beim 1. Vorsitzenden Gerd Steinberger unter 0871-40333 an oder unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder schriftlich bei Gerd Steinberger, Rosental 3, 84036 Landshut.
    Wir freuen uns auf eine schöne Veranstaltung, die auch eine Gelegenheit bietet, gemeinsam Zeit zu verbringen.
     
     
    Anja König
    Stadträtin
    Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion
    Schriftführerin im Bürgerverein Achdorf
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  • Bürgerverein Achdorf lädt zum Geschichtsvortrag über die Hofmark ein

    Logo Bürgerverein Achdorf (Foto/Grafik: Bürgerverein Achdorf)Am Freitag, 23.02.2024, findet um 19 Uhr im Nebenzimmer des Zollhauses, Äußere Münchener Str. 83, ein Vortragsabend über die Geschichte der Hofmark Obergangkofen im Herzogtum Bayern-Landshut statt. Gerhard Tausche, ehemaliger Leiter des Stadtarchivs Landshut konnte für diesen Abend als Referent gewonnen werden. Der Bürgerverein Achdorf lädt alle Interessierten herzlich ein. Der Eintritt ist frei.
     
     
     
    Anja König
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  • Bürgerverein Achdorf lädt zum Stadtteiltreff ein

    Der Buergerverein Achdorf lädt zum Treff am Kriegerdenkmal ein (Grafik/Foto: Bürgerverein Achdorf)Am kommenden Samstag, 22.08.2020 lädt der Bürgerverein Achdorf zum jährlichen Stadtteil-Treff am Kriegerdenkmal ein. Sitzgelegenheiten sind vorhanden, Getränke in Flaschen können vor Ort gekauft werden. Trinkgläser oder -becher sowie bei Bedarf eine Brotzeit für den eigenen Verzehr sollten mitgeführt werden. Es gelten die bekannten Hygienevorschriften mit einer Maskenpflicht vom und zum Sitzplatz. Bitte vor Ort auf entsprechende Beschilderungen bzw. die Anweisungen durch den Veranstalter achten. Zwischen 16 und 23 Uhr freuen sich der Vorsitzende des Bürgervereins Achdorf Gerd Steinberger und weitere Vorstandsmitglieder auf viele gut gelaunte Gäste und einen regen Austausch.


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  • Bürgerverein Achdorf lädt zur Maiandacht beim Bildstöckl am Kühberg ein

    Am Donnerstag, 09.05.2024 findet um 18 Uhr die traditionelle Maiandacht beim Bildstöckl am Kühberg statt

    (Foto: Bürgerverein Achdorf)(Foto: Bürgerverein Achdorf)Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich Willkommen. Der Vorstand des Bürgervereins Achdorf organisiert die alljährliche Andacht und sorgt für eine Abwechslungsreiches Programm mit dem Pfarrverbandsleiter und Dekan, Pfarrer Alexander Blei und Bläsern der Stadtkapelle Landshut.
     
     
    Anja König
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    Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion Landshut Schriftführerin im Bürgerverein Achdorf
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  • Bürgerverein Achdorf spendet an den Schüler-Förderverein Landshut e.V.

    „Heute ist ein besonderer Tag, denn wir haben die Ehre, eine bedeutsame Spende an den Schüler-Förderverein Landshut e.V. zu übergeben.“,

    Spendenübergabe an Schüler Förderverein Landshut v.l.: Manfred Leib, Gisela Bogner, Elisabeth Huber, Andrea Endrös, Anja König, Gerd Steinberger (Foto: Bürgerverein Achdorf)Spendenübergabe an Schüler Förderverein Landshut v.l.: Manfred Leib, Gisela Bogner, Elisabeth Huber, Andrea Endrös, Anja König, Gerd Steinberger (Foto: Bürgerverein Achdorf)
    begrüßt der 1. Vorsitzende Gerd Steinberger die Anwesenden. „Unser herzlicher Dank gilt allen unseren Unterstützern und Unterstützerinnen, die durch ihre großzügigen Beiträge diese Spendenübergabe möglich gemacht haben.“
    Aus einer Benefizveranstaltung im Mai, die der Bürgerverein Achdorf mit der Musikgruppe „Singfreunde mit Leib und Seele“ und Gisela Bogner als Moderatorin und Geschichtenerzählerin organisierte, waren 500 Euro Spenden eingenommen worden.
  • Bürgerverein Achdorf spendete an den Schüler-Förderverein Landshut e.V.

    „Heute ist ein besonderer Tag, denn wir haben die Ehre, eine bedeutsame Spende an den Schüler-Förderverein Landshut e.V. zu übergeben.“,

    Spendenübergabe an Schüler Förderverein Landshut v.l.: Manfred Leib, Gisela Bogner, Elisabeth Huber, Andrea Endrös, Anja König, Gerd Steinberger (Foto: Bürgerverein Achdorf)Spendenübergabe an Schüler Förderverein Landshut v.l.: Manfred Leib, Gisela Bogner, Elisabeth Huber, Andrea Endrös, Anja König, Gerd Steinberger (Foto: Bürgerverein Achdorf)
    begrüßt der 1. Vorsitzende Gerd Steinberger die Anwesenden. „Unser herzlicher Dank gilt allen unseren Unterstützern und Unterstützerinnen, die durch ihre großzügigen Beiträge diese Spendenübergabe möglich gemacht haben.“
    Aus einer Benefizveranstaltung im Mai, die der Bürgerverein Achdorf mit der Musikgruppe „Singfreunde mit Leib und Seele“ und Gisela Bogner als Moderatorin und Geschichtenerzählerin organisierte, waren 500 Euro Spenden eingenommen worden.
  • Bürgerverein Achdorf übernimmt Aufgaben der Krieger- und Soldatenkameradschaft Landshut-Achdorf

    Die Vorstandsmitglieder des Bürgervereins Achdorf e. V. und der Krieger- und Soldatenkameradschaft e. V. Landshut-Achdorf haben kürzlich eine wegweisende Vereinbarung unterzeichnet, die die Übernahme aller Rechte und Pflichten nach der Auflösung der Krieger- und Soldatenkameradschaft e. V. Landshut-Achdorf durch den Bürgerverein Achdorf e. V. regelt.
    v.l.: Gisela Bogner, Elisabeth Huber, Alfred Abstreiter, Anja König, Gerd Steinberger, Johann Böhm, Dr. Max Fendl sowie Steven Keller (Foto: Bürgerverein Achdorf)v.l.: Gisela Bogner, Elisabeth Huber, Alfred Abstreiter, Anja König, Gerd Steinberger, Johann Böhm, Dr. Max Fendl sowie Steven Keller (Foto: Bürgerverein Achdorf)
    Diese historische Vereinbarung wurde gemeinsam im Ruffinischlössl besiegelt und markiert einen wichtigen Schritt in der lokalen Vereinsgeschichte. Die Krieger- und Soldatenkameradschaft e. V. Landshut-Achdorf, eine traditionsreiche Institution in Achdorf, hatte sich bereits vor einiger Zeit für die Auflösung entschieden, und die Mitglieder waren auf der Suche nach einer geeigneten Organisation, die die Verantwortung für ihre ehrenvollen Aufgaben in ihrem Sinne weiterführt. Nach sorgfältigen Beratungen und Verhandlungen fiel die Wahl auf den Bürgerverein Achdorf e. V.
  • Bürgerverein Achdorf unterstützt Sanierung des Bürgerfensters in der Martinskirche

    Vertreter:innen des Bürgervereins Achdorf haben am vergangenen Donnerstag eine Spende in Höhe von 750 Euro an die Pfarrstiftung St. Martin übergeben.

    v.l.: Stiftsprobst Msgr. Dr. Franz Joseph Baur, Anja König, Elisabeth Huber, Gisela Bogner sowie Gerd Steinberger (Foto: Bürgerverein Achdorf e. V.)v.l.: Stiftsprobst Msgr. Dr. Franz Joseph Baur, Anja König, Elisabeth Huber, Gisela Bogner sowie Gerd Steinberger (Foto: Bürgerverein Achdorf e. V.)„Nach über 500 Jahren müssen nun die 29 Fenster der Stiftsbasilika saniert werden. Wir haben uns dafür entschieden, bei den Bürgerinnen und Bürgern, denen St. Martin als Wahrzeichen der Stadt etwas bedeutet, um Spenden zu bitten, um – rechnerisch – eines der 29 Fenster zu finanzieren. Dieses Fenster, welches sich über dem „Bürgerportal“ befindet, wird dann auch „Bürgerfenster“ heißen.“,
    begründet Stiftspropst Msgr. Dr. Franz Joseph Baur den Spendenaufruf. Er zeigte sich sichtlich erfreut darüber, dass der Bürgerverein des Stadtteils Achdorf sich angesprochen fühlt und die Aktion unterstützt.
  • Bürokratie und fehlende Praxisnähe machen den Agrarbetrieben das Leben schwer

    MdEP Maria Noichl zu Gast im Agrarbetrieb Riedl

    Vincent Hogenkamp (2.v.l.), Anja König (3.v.l.), und die SPD-Europaparlamentsabgeordnete Maria Noichl beim Agrarbetrieb Riedl (Foto: SPD-Landshut)Vincent Hogenkamp (2.v.l.), Anja König (3.v.l.), und die SPD-Europaparlamentsabgeordnete Maria Noichl beim Agrarbetrieb Riedl (Foto: SPD-Landshut)
    Kürzlich machte Europaabgeordnete Maria Noichl eine kleine Rundreise durch die Region Landshut. Dabei kam sie als Mitglied des Landwirtschaftsausschusses im Europaparlament gern der Einladung aus dem Agrarbetrieb Riedl in Unterahrain nach, um sich über die Lage der landwirtschaftlichen Betriebe vor Ort ein Bild zu machen. Begleitet wurde sie vom Bundestagskandidaten Vincent Hogenkamp und der Landshuter Fraktionsvorsitzenden und Bezirksvorstandsmitglied Anja König. Maria Noichl bedankte sich für die Einladung und das Interesse. „Ich freue mich, dass ich mich vor Ort mit Menschen austauschen kann, die unmittelbar die politischen Entscheidungen zu spüren bekommen. Nur so können gute politische Entscheidungen getroffen werden.“ Günther Riedl, Geschäftsführer und Eigentümer des Agrarbetriebes, betonte, dass ihm die Kommunikation wichtig sei.

  • Chancengleichheit am SFZ Landshut-Stadt

    Der Förderverein des Sonderpädagogische Förderzentrum Landshut-Stadt e. V. unterstützt alle Schüler und Schülerinnen

    v.l.: Petra Moderow 2. Vorsitzender Florian Gamringer, Schulleiterin Gabriella Lohmüller, 1. Vorsitzende Anja König, Schriftführerin Martina Spoo sowie Schatzmeister Matthias Eglseder (Foto: SPD-Landshut)v.l.: Petra Moderow 2. Vorsitzender Florian Gamringer, Schulleiterin Gabriella Lohmüller, 1. Vorsitzende Anja König, Schriftführerin Martina Spoo sowie Schatzmeister Matthias Eglseder (Foto: SPD-Landshut)
    Am vergangenen Donnerstag führten die Mitglieder des Fördervereins des SFZ Landshut Stadt ihre 22. Mitgliederversammlung durch. Dem ausführlichen Bericht durch den 2. Vorsitzenden Florian Gamringer über die geleistete Arbeit und Unterstützung der Schüler im Berichtsjahr 2022, im Jahr 2023 und die weiterhin geplanten Maßnahmen konnten die Anwesenden die vielfältigen selbst gestellten Aufgaben des Fördervereins entnehmen. 1. Vorsitzende, Stadträtin Anja König, freute sich ganz besonders über die Umsetzung der Befestigung der Rutschen-Anlage.
  • Christian Fenzl wird Krankenhausdirektor des Bezirkskrankenhauses Landshut

    (Wird ab 1. Oktober 2021 Direktor des Bezirkskrankenhaus Landshut (Foto: Christian Fenzl, privat)Wird ab 1. Oktober 2021 Direktor des Bezirkskrankenhaus Landshut (Foto: Christian Fenzl, privat)Der Bezirkstag von Niederbayern hat in seiner Sitzung am 23. März 2021 Herrn Christian Fenzl zum künftigen Krankenhausdirektor des Bezirks-krankenhauses Landshut bestellt

    Der 40-jährige gebürtige Deggendorfer hat mit einer Ausbildung am Bezirksklinikum Mainkofen den Grundstein für seine Zukunft gelegt, sich durch ein Diplom- und Masterstudium weiterqualifiziert und übernahm seit 2015 als ständiges Mitglied der Klinikleitung Verantwortung für die Gesundheitseinrichtung. Zum 1. Oktober wechselt Herr Fenzl in die Position des Krankenhausdirektors an das Bezirkskrankenhaus Landshut. Christian Fenzl: „Ich freue mich sehr auf die neue Herausforderung und über das mir entgegengebrachte Vertrauen. Gerade als zweifacher Vater liegt mir die Weiterentwicklung der Kinder- und Jugendpsychiatrie sehr am Herzen.“

    – md –

  • Christkind im Anflug – Aktion „Weihnachtswunschbaum“ eröffnet

    Vielen Alleinerziehenden, Familien und Senior*innen ist es an Weihnachten leider aus finanziellen Gründen nicht möglich Geschenke zu kaufen, um anderen und sich selbst einen Herzenswunsch zu erfüllen.
    Anja König und der 1. Vorsitzende Hans-Peter Brunnhuber (Foto: SPD-Niederbayern)Anja König und der 1. Vorsitzende Hans-Peter Brunnhuber (Foto: SPD-Niederbayern)Die Nachbarschaftshilfe Landshut und die Katholische Jugendstelle Landshut möchten für diese Menschen das Weihnachtsfest ein klein wenig heller machen. Deswegen haben die Organisatoren zusammen mit Schirmherrin Anja König die mittlerweile traditionelle Aktion „Weihnachtswunschbaum“ eröffnet.
    Die Wünsche sollen einen Wert von 20 Euro nicht überschreiten und müssen bis zum 12. Dezember eingehen. 1. Vorsitzender Hans-Peter Brunnhuber, die Beauftragte für Familien und Soziales Nicole und Jugendseelsorger Andreas Steinhauser sind über die Facebook-Gruppe „Nachbarschaftshilfe Landshut“ erreichbar und ansprechbar. Dort wird auch die Wunschliste veröffentlicht und täglich aktualisiert. Unterstützen kann man die Aktion mit einer Geldspende oder dem Einkauf von konkreten Geschenken, die auf der Liste zu finden sind. Alle bereits erfüllten Wünsche werden kenntlich gemacht. Stadträtin Anja König, die als Schirmherrin die Aktion von Beginn an begleitet, hat bereits 150 Euro gespendet: „Genauso viel wie ich für meine drei Enkelkinder zu Weihnachten ausgeben werde. Es sind die kleinen Dinge, die sich Jung und Alt wünschen. Neues Spielzeug, einen Kino- oder Lebensmittelgutschein. Dinge, die für viele nicht mehr selbstverständlich sind.“
    Spenden können Sie gerne an:
    Nachbarschaftshilfe Landshut e.V., DE13 7435 0000 0020 9766 23 bei der Sparkasse Landshut mit dem Verwendungszweck „Weihnachtswunschbaum“.
    Vielen Dank!
     
     
  • Corona-Virus...Jetzt wird es ernst!

    Corona-Pandemie / Bayern ruft den Katastrophenfall aus / Veranstaltungsverbote und Betriebsuntersagungen
    Der Bayerische Ministerpräsident Dr. Markus Söder am Gillamoos 2018 (Foto: br-medienagentur)Der Bayerische Ministerpräsident Dr. Markus Söder am Gillamoos 2018 (Foto: br-medienagentur)

    Die Bayerische Staatsregierung unter Führung von Ministerpräsident Dr. Markus Söder hat heute aufgrund der Corona-Pandemie ab sofort den Katastrophenfall für ganz Bayern ausgerufen.
    Damit ist zur Bekämpfung der weiteren Ausbreitung des Corona-Virus eine klare Steuerung mit zentralen Eingriffs- und Durchgriffsmöglichkeiten möglich. Die Erkrankung ist sehr infektiös. Es besteht weltweit, deutschlandweit und bayernweit eine sehr dynamische und ernst zu nehmende Situation mit starker Zunahme der Fallzahlen innerhalb weniger Tage auch in Bayern. Insbesondere ältere Menschen und solche mit vorbestehenden Grunderkrankungen sind von schweren Krankheitsverläufen betroffen und können an der Krankheit sterben. Da weder eine Impfung in den nächsten Monaten, noch derzeit eine spezifische Therapie zur Verfügung stehen, müssen alle Maßnahmen ergriffen werden, um die Ausbreitung zu verlangsamen, damit die Belastung für das Gesundheitswesen reduziert und die medizinische Versorgung sichergestellt werden kann.
    Um die Verbreitung des Virus zu verlangsamen, wurde eine Reihe von Maßnahmen beschlossen:
  • Dachstuhlbrand, eine Person schwer verletzt

    KELHEIM: Am Dienstag (01.06.2021) gegen 17.00 Uhr geriet eine Wohnung im Dachgeschoß eines Wohn- und Geschäftshauses in Brand. Zum Brandzeitpunkt befand sich eine Person in der Wohnung, die schwere Verbrennungen erlitten hat.

    Polizeilogo Niederbayern (Foto: br-medienagentur)Zum Zeitpunkt des Brandes hielt sich eine Person in der Wohnung auf. Die Person erlitt schwere Verletzungen und kam mit Notarzt in ein Krankenhaus. Weitere Personen waren nicht anwesend. Am Gebäude entstand nach ersten Schätzungen ein Sachschaden von ca. 100.000 Euro.
    Bislang konnte nicht geklärt worden, warum der Brand in der Dachgeschoßwohnung ausbrach. Die Kriminalpolizeiinspektion Landshut übernimmt die weiteren Ermittlungen.



    Polizeipräsidium Niederbayern
    Einsatzzentrale
    Franz Wittenzellner
    Erster Polizeihauptkommissar

  • Dank und Respekt für die Mitarbeiter*innen in unserer Gesundheitsversorgung in der Region Landshut

    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)Keine Panikmache verbreiten - Ausgangsbeschränkungen beachten

    Wie wichtig und richtig es ist, in unserem Landkreis Landshut drei kommunale Krankenhäuser zu erhalten, auszustatten und zu finanzieren, zeigt die aktuelle Situation bei der Ausbreitung des Corona-Virus auch bei uns. Zum Glück können wir Kapazitäten freischaufeln, sagen Operationen ab, die nicht sofort stattfinden müssen, um das Personal und die Räumlichkeiten zu entlasten. Auf diese Art und Weise werden auch Beatmungsgeräte für Notfälle freigehalten, habe ich aus erster Hand von LAKUMED erfahren. Als Verwaltungsrätin bin ich seit 24 Jahren dort politisch verantwortlich tätig. In diesem Zusammenhang möchte ich die heute bekanntgegebenen Ausgangsbeschränkungen in vollster Weise unterstützen. „Leider ist diese Maßnahme unvermeidbar. Wir müssen an die Selbstdisziplin jeder Bürgerin und jedes Bürgers im Freistaat appellieren, im Haus oder in der Wohnung zu bleiben, um sich selbst und andere Menschen vor der Infektion mit dem gefährlichen Coronavirus zu schützen.“ In den letzten Tagen hatten vermehrt Ärztinnen und Ärzte, Vertreter aus Politik und Wirtschaft, aber auch besorgte Bürgerinnen und Bürger strengere Maßnahmen gegen Menschenansammlungen gefordert. Corona-Parties, Uneinsichtigkeit und Sorglosigkeit führen nun leider zu dieser harschen Maßnahme. Niemand muss im Übrigen Angst haben, dass die Versorgung mit Gütern des täglichen Bedarfs nicht mehr möglich ist. Der Gang zum Arzt, zum Einkaufen und zur Arbeit sind natürlich weiterhin möglich, sofern nötig. Auch hier gilt es, den gesunden Menschenverstand einzuschalten. Die Corona-Ausgangsbeschränkungen sind für vorläufig 14 Tage geplant.

    Sigrid Altweck
    Wissenschaftliche Mitarbeiterin
    Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    Telefon: +49 (0)871 95358 300

  • Das Agrarbildungszentrum für die Zukunft gut aufstellen

    Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich und der Leiter des Agrarbildungszentrums Michael Zehentbauer sprachen über künftige Herausforderungen

    Michael Zehentbauer (links) und Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (rechts). (Foto: Sabine Bäter/Bezirk Niederbayern)Michael Zehentbauer (links) und Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (rechts). (Foto: Sabine Bäter/Bezirk Niederbayern)
    Zu einem Informationsaustausch trafen sich Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich und Michael Zehentbauer, Leiter des Agrarbildungszentrums Landshut-Schönbrunn. Zehentbauer stammt aus Pfaffenhofen an der Ilm (aufgewachsen in der Nähe von Landshut), studierte Gartenbauwissenschaften mit Schwerpunkt Betriebswirtschaft an der TU München-Weihenstephan und war seit Mitte der 1990er bereits als Lehrkraft an der Meisterschule in Landshut-Schönbrunn tätig. Seit 2016 war der 57-jährige stellvertretender Schulleiter der Fachschule für Gartenbau und übernahm die Schulleiterfunktion sowie die Leitung des Agrarbildungszentrums im September 2022.
    Michael Zehentbauer: „Ich sehe die Aufgabe als Leiter des Agrarbildungszentrums als eine spannende Herausforderung, die mir Freude bereitet. Ziel ist es, das Agrarbildungszentrum zusammen mit dem gesamten Team weiterzuentwickeln und für die Zukunft gut aufzustellen.“ Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich und Michael Zehentbauer waren sich einig, dass Themen wie Energieversorgung, Wassermanagement, Nachhaltigkeit, Umwelt und Regionalität für das Agrarbildungszentrum künftig weiter an Bedeutung gewinnen werden.
     
    – md –
  • Das Frauenplenum tagt zu 25. Mal im Landshuter Rathaus

    Einmal im Jahr gehört der neue Plenarsaal im Rathaus nur den Frauen unserer Stadt.

    v.l.: Die Stadträtinnen Elke März, Anja König und Iris Haas laden zum Frauenplenum des Landshuter Stadtrates ein (Foto: SPD-Landshut)v.l.: Die Stadträtinnen Elke März, Anja König und Iris Haas laden zum Frauenplenum des Landshuter Stadtrates ein (Foto: SPD-Landshut)
    Einmal im Jahr haben nur Frauen ein Rederecht im Landshuter Rathaus und die Stadträtinnen nehmen dort Platz, wo sonst der Oberbürgermeister und die Referenten sitzen. Wir möchten daher alle Bürgerinnen sowie Frauengruppen, Vereine und Verbände, Institutionen, Organisationen und Selbsthilfegruppen zum 25. Landshuter Frauenplenum einladen.
    Das Frauenplenum findet am Montag, 16.05.2022 um 17.00 Uhr im neuen Plenarsaal im Landshuter Rathaus statt.
    Frauen und Mädchen wird damit die Chance eingeräumt sich unmittelbar an der Stadtpolitik zu beteiligen und ihren Wünschen Gehör zu verleihen. Anträge des Frauenplenums werden als interfraktionelle Anträge von den anwesenden Stadträtinnen weitergereicht und anschließend im Stadtrat behandelt. Eine Vielzahl dieser Anträge wurden in der Vergangenheit vom Stadtrat beschlossen und umgesetzt. Die Landshuter Stadträtinnen möchten hiermit die weibliche Bevölkerung dazu aufrufen, diese besondere Möglichkeit, sich an der Kommunalpolitik beteiligen zu können, auch zu nutzen. Denn nur wer sich selbst einbringt, kann auch etwas bewegen.
    Anträge bzw. Themenvorschläge können ab sofort und noch bis zum Frauenplenum per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Wir benötigen keine ausformulierten Anträge bzw. sind gern behilflich beim Formulieren. Auch mündlich können Sie sich gern per Telefon an uns wenden. Die Telefonnummern der drei Organisatorinnen Elke März-Granda, Iris Haas und Anja König sind auf der Homepage der Stadt Landshut hinterlegt.
     
     
    Anja König
    Stadträtin
    Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion Landshut
    Stv. Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Landshut-Stadt
    Mobil: 01525-3113535
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
  • Das Handwerk an der Energiewende beteiligen

    SPD-Politiker besuchen Kaminkehrerinnung zum Jahreswechsel

    SPD-PolitikerInnen im Austausch mit der Kaminkehrerinnung (Foto: Tonia Anders)SPD-PolitikerInnen im Austausch mit der Kaminkehrerinnung (Foto: Tonia Anders)
    Eine Portion Glück und viele Informationen haben sich die SPD-Kommunalpolitiker aus Stadt und Landkreis Landshut beim Besuch bei der Kaminkehrerinnung in Rimbach abgeholt. Innungsobermeister Holger Frischhut war es ein Anliegen, kommunalpolitische Themen mit der stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der SPD im Bayerischen Landtag, Ruth Müller, MdL sowie der Fraktionsvorsitzenden der SPD in der Stadt Landshut, Anja König und Kreisrat Franz Göbl zu besprechen. „Ohne qualifizierte Handwerksberufe wird die Energiewende in Deutschland nicht gelingen“, machte Holger Frischhut deutlich. „Wir bilden gerne unseren Nachwuchs aus“, so Berufsbildungswart Christoph Eisenschink. Doch der demographische Wandel und der Trend zum Studium führe dazu, dass auch in diesem zukunftsträchtigen Beruf nicht mehr jede Lehrstelle besetzt werden könne. Dabei warte auf einen Kaminkehrer viel mehr, als nur den Schornstein zu fegen, stellte Kaminkehrermeister Klaus Schuster fest. Im Rahmen des CO2-Einsparprogramms wurden alleine in Bayern im letzten Jahr 30.000 Pelletsheizungen neu eingebaut. Oftmals seien alte Ölheizungen ausgewechselt worden. Die Kaminkehrer könnten hier schon im Vorfeld beratend tätig werden, brach Frischhut eine Lanze für seine Zunft. „Denn wir sind jedes Jahr in jedem Haus und kennen die Situation und die Lebensumstände vor Ort“. Denn am Ende müsse die Wärmeversorgung auch praktikabel sein. „Wir verstehen uns als wichtige Akteure bei der Energiewende“, machte Frischhut deutlich.
  • Das Lebenspaket „Niederbayern-Südböhmen-Pilsen“

    Niederbayern-Forum e.V. und ARBERLAND REGio GmbH arbeiten eng zusammen

    Zur Präsentation des Lebenspakets „Niederbayern-Südböhmen-Pilsen“ arbeitet der Niederbayern-Forum e.V. und die ARBERLAND REGio GmbH eng zusammen: Dr. Olaf Heinrich, Bezirkstagspräsident und 1. Vorsitzender des Niederbayern-Forum e.V. (v. l.), Rita Röhrl, Landrätin des Landkreises Regen, Tobias Wittenzellner, Leiter des Regionalmanagements, Christina Tanosova, Geschäftsführerin des Niederbayern-Forum e.V. und Elisabeth Unnasch vom grenzüberschreitenden Sekretariat präsentieren die neue Themenkartenbox „BY+CZ“. (Foto: Manuela Lang, Bezirk Niederbayern)Zur Präsentation des Lebenspakets „Niederbayern-Südböhmen-Pilsen“ arbeitet der Niederbayern-Forum e.V. und die ARBERLAND REGio GmbH eng zusammen: Dr. Olaf Heinrich, Bezirkstagspräsident und 1. Vorsitzender des Niederbayern-Forum e.V. (v. l.), Rita Röhrl, Landrätin des Landkreises Regen, Tobias Wittenzellner, Leiter des Regionalmanagements, Christina Tanosova, Geschäftsführerin des Niederbayern-Forum e.V. und Elisabeth Unnasch vom grenzüberschreitenden Sekretariat präsentieren die neue Themenkartenbox „BY+CZ“. (Foto: Manuela Lang, Bezirk Niederbayern)

    Niederbayern hat viel zu bieten: Raue Natur und unendlich weite Landschaft, historische Städte, eine starke Wirtschaft, die durch Innovation und Fortschritt geprägt ist, Tradition und Brauchtum sowie herausragende Bildungseinrichtungen. Ein ganz besonderes Merkmal Niederbayerns ist die unmittelbare Lage zum Nachbarstaat Tschechien, mit dem unsere schöne Region so einiges verbindet. Diese Nachricht gilt es gezielt nach außen zu tragen, weshalb der der Niederbayern-Forum e.V. zur Vermarktung des Grenzraums eng mit der Kreisentwicklungsgeschellschaft für den Landkreis Regen, ARBERLAND REGio GmbH zusammenarbeitet.

    Mit dem vom Bayerischen Staatsministerium der Finanzen und für Heimat geförderten Projekt „SEITEN|WECHSEL Niederbayern-Südböhmen-Pilsen“ erweitert der Niederbayern-Forum e.V. seinen Blick und bindet die Nachbarregionen Südböhmen und Pilsen in das Regionalmarketing mit ein. Die Initiative verfolgt das Ziel, grenzüberschreitend angelegte Projekte und Maßnahmen zu entwickeln, um die Menschen über Landesgrenzen hinweg, insbesondere junge Generationen für den grenzübergreifenden Raum zu begeistern. „Die Region Niederbayern-Südböhmen-Pilsen wird deshalb als attraktiver grenzüberschreitender Lebens- und Arbeitsraum beworben, der aufgrund seiner Lage ganz besondere Stärken hat und gerade für junge Leute hervorragende Zukunftsperspektiven bietet“, erklärte der 1. Vorsitzendes des Niederbayern-Forum e.V. Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich im Rahmen der Projektvorstellung.

    Zur Präsentation des bayerisch-tschechischen Grenzraums hat der Niederbayern-Forum e.V. ein hochwertiges Werbeprodukt, eine Box mit 21 verschiedenen Themenkarten erarbeitet. Gesammelt stehen sie für die Werte und besonderen Qualitäten der grenzüberschreitenden Region. Dabei lässt sich das Lebenspaket „Niederbayern-Südböhmen-Pilsen“ ganz ohne sprachliche Barrieren auf Deutsch, Tschechisch und Englisch entdecken, erklärte Christina Tanosova, die Geschäftsführerin des Vereins Niederbayern-Forum.

    „Noch ist die Präsentationsbox nicht ganz vollständig. Die bestehenden Themen können bis zum Jahresende 2021 um weitere Originale aus der Grenzregion ergänzt werden“, erklärte der 1. Vorsitzende Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich. Schließlich sei eine Vielzahl an Menschen, Orten und Begebenheiten in der grenzüberschreitenden Region zu finden. „Sie alle prägen den Grenzraum und verbinden diesen gemeinsam ein Stück weiter zu einem bayerisch-tschechischen Verflechtungsraum“, fügte der 1. Vorsitzende des Niederbayern-Forum e.V. an.

    Als Kooperationspartner beteiligt sich die ARBERLAND REGio GmbH aus Regen mit drei personalisierten Themenkarten an der Box zur Präsentation des geschnürten Lebenspakets „Niederbayern-Südböhmen-Pilsen“, freute sich Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich. „Vorgestellt werden darin die Technologieregion ARBERLAND mit ihren Global Playern und Hidden Champions, die traditionsreiche Glasregion ARBERLAND und das kulinarische Schaufenster, in dem regionale Schmankerl erhältlich sind, das zugleich als uriger Veranstaltungsort und als Touristinformation fungiert“, erklärte Tobias Wittenzellner, der Leiter des Regionalmanagements.

    „Unser ARBERLAND ist gleichermaßen für Innovationen und Technologie aber auch für Tourismus sowie Tradition bekannt. Diese Aspekte werden auf den drei neuen Themenkarten hervorragend zusammengefasst und attraktiv dargestellt“, so Rita Röhrl, die Landrätin des Landkreises Regen. Zum Einsatz komme die personalisierte Präsentationsbox der ARBERLAND REGio GmbH als besonderes Gast- und Referentengeschenk, freute sich Elisabeth Unnasch vom grenzüberschreitenden Sekretariat der ARBERLAND REGio GmbH.

    Gerade zu schweren Zeiten sei die Stärkung des bayerisch-tschechischen Grenzraums besonders wichtig. Gemeinschaftsprojekte wie dieses stellen zwar kleine, aber relevante Schritte zur Aufrechterhaltung der guten bayerisch-tschechischen Beziehungen dar, waren sich Dr. Olaf Heinrich, 1. Vorsitzender des Niederbayern-Forum e.V. und Landrätin Rita Röhrl einig.

    Die Themen der Präsentationsbox sind ebenfalls online auf der Website des Niederbayern-Forum e.V. unter www.niederbayern.de zu finden. Unternehmen, Initiativen oder auch weitere Bildungseinrichtungen können sich gerne mit einer eigenen Themenkarte am Projekt zur Präsentation des bayerisch-tschechischen Grenzraums beteiligen. Kooperationsanfragen können bis zum Jahresende an die Geschäftsstelle des Niederbayern-Forum e.V. per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder telefonisch unter der Tel. 0871 975 12931 gerichtet werden.

     

     

    Niederbayern-Forum e.V.
    Christina Tanosova
    Geschäftsführerin
    Regierungsplatz 540
    84028 Landshut
    Tel.: 0871 975 129 31
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.niederbayern.de
  • Das Lebenspaket „Niederbayern-Südböhmen-Pilsen“

    Niederbayern-Forum e.V. und Hochschule Landshut arbeiten eng zusammen

    Logo Niederbayern schafft Zukunft (Grafik: Bezirk NIederbayern)Logo Niederbayern schafft Zukunft (Grafik: Bezirk NIederbayern)
    Niederbayern hat viel zu bieten: Raue Natur und unendlich weite Landschaft, historische Städte, eine starke Wirtschaft, die durch Innovation und Fortschritt geprägt ist, Tradition und Brauchtum sowie herausragende Bildungseinrichtungen. Ein ganz besonderes Merkmal Niederbayerns ist die unmittelbare Lage zum Nachbarstaat Tschechien, mit dem unsere schöne Region so einiges verbindet. Diese Nachricht gilt es gezielt nach außen zu tragen, weshalb der der Niederbayern-Forum e.V. zur Vermarktung des Grenzraums eng mit der Hochschule Landshut zusammenarbeitet.

    Zur Präsentation des Lebenspakets „Niederbayern-Südböhmen-Pilsen“ arbeitet der Niederbayern-Forum e.V. und die Hochschule Landshut eng zusammen: Prof. Dr. Fritz Pörnbacher, Präsident der Hochschule Landshut (v.r.), 1. Vorsitzender des Niederbayern-Forum e.V. Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich und Christina Tanosova, Geschäftsführerin des Niederbayern-Forum e.V. freuen sich über das fertige grenzübergreifende Werbeprodukt. (Foto: Thomas Kolbinger, Hochschule Landshut)Zur Präsentation des Lebenspakets „Niederbayern-Südböhmen-Pilsen“ arbeitet der Niederbayern-Forum e.V. und die Hochschule Landshut eng zusammen: Prof. Dr. Fritz Pörnbacher, Präsident der Hochschule Landshut (v.r.), 1. Vorsitzender des Niederbayern-Forum e.V. Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich und Christina Tanosova, Geschäftsführerin des Niederbayern-Forum e.V. freuen sich über das fertige grenzübergreifende Werbeprodukt. (Foto: Thomas Kolbinger, Hochschule Landshut)
    Mit dem vom Bayerischen Staatsministerium der Finanzen und für Heimat geförderten Projekt „SEITEN|WECHSEL Niederbayern-Südböhmen-Pilsen“ erweitert der Niederbayern-Forum e.V. seinen Blick und bindet die Nachbarregionen Südböhmen und Pilsen in das Regionalmarketing mit ein. Die Initiative verfolgt das Ziel, grenzüberschreitend angelegte Projekte und Maßnahmen zu entwickeln, um die Menschen über Landesgrenzen hinweg, insbesondere junge Generationen für den grenzübergreifenden Raum zu begeistern. „Die Region Niederbayern-Südböhmen-Pilsen wird deshalb als attraktiver grenzüberschreitender Lebens- und Arbeitsraum beworben, der aufgrund seiner Lage ganz besondere Stärken hat und gerade für junge Leute hervorragende Zukunftsperspektiven bietet“, erklärte der 1. Vorsitzendes des Niederbayern-Forum e.V. Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich im Rahmen der Projektvorstellung.

  • Dem Einzelhandel durch die Krise helfen

    Landtagsabgeordnete Ruth Müller im Gespräch mit Oberpaur Geschäftsführer Thomas Boniberger

    v.l.: Thomas Boniberger (Geschäftsführender Gesellschafter J. N. Oberpaur GmbH & Co. KG), Ruth Müller (MdL) (Foto: Sigrid Altweck, Bürgerbüro Ruth Müller)v.l.: Thomas Boniberger (Geschäftsführender Gesellschafter J. N. Oberpaur GmbH & Co. KG), Ruth Müller (MdL) (Foto: Sigrid Altweck, Bürgerbüro Ruth Müller)
    „Besonders tragisch ist es für uns, dass die aktuelle Krise Trends wie den Online Handel beschleunigt, gegen den wir auch ohne Corona schon ankämpfen müssen“
    , begann der Geschäftsführender Gesellschafter Thomas Boniberger seinen Bericht zur aktuellen Corona-Situation in der Mode- und Textilbranche. Die Landtagsabgeordnete Ruth Müller war auf Einladung des Landshuter Modehauses zu einem Gespräch gekommen, um sich mit Geschäftsführer Thomas Boniberger und dem kaufmännischen Leiter, Daniel Kanis, über die konkrete Umsetzung der Wirtschaftshilfen und die Auswirkungen des Lockdowns auf den Umsatz, aber auch langfristig gesehen auf die Situation in der Landshuter Innenstadt auszutauschen. „Mit dem zweiten harten Lockdown wurden uns mindestens vier Wochen unserer umsatzstärksten Zeit genommen“, rechnete Daniel Kanis die Entwicklung seit Mitte Dezember vor, „außerdem waren die Monate von April bis November 2020 von sehr starker Kaufzurückhaltung geprägt und diese Umsatzausfälle muss der Einzelhandel völlig selbständig kompensieren.“
  • Dem Tag eine sinnvolle Struktur geben

    Besuch der Landshuter Werkstätten in Vilsbiburg

    Besuchten die Landshuter Werkstätten in Vilsbiburg mit Vilsbiburgs Bürgermeisterin Sybille Entwistle: SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller, Peter Forstner und  Christel Engelhard  (Foto: SPD-Niederbayern)Besuchten die Landshuter Werkstätten in Vilsbiburg mit Vilsbiburgs Bürgermeisterin Sybille Entwistle: SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller, Peter Forstner und Christel Engelhard (Foto: SPD-Niederbayern)
    „Sehr stolz hier arbeiten zu dürfen“, so beschreibt Johannes Fauth, Geschäftsführer der Lebenshilfe Landshut e.V., die Arbeitswelt der Menschen mit Behinderung, die in der Landshuter Werkstätten GmbH nicht nur einen Arbeitsplatz, sondern soziale Kontakte, Freunde und einen Lebensmittelpunkt gefunden haben. Die SPD-Kreistagsfraktion mit der Vorsitzenden Sibylle Entwistle, Ruth Müller, MdL, Christel Engelhard und Peter Forstner hörte diesen Begrüßungsworten mit großem Interesse zu. Schulungen und eine Bibliothek bilden ein weiteres Angebot, ergänzt die Vorsitzende des Werkstattrates Christina Zahlfleisch.
  • Dem Traum vom eigenen Unternehmen näher kommen

    Erster „Tag der Gründerinnen“ in Landshut

    Beim ersten Tag der Gründerinnen in Landshut informierten wahre Powerfrauen über ihren erfolgreichen Gründungsprozess und verrieten den Gründerinnen von morgen, wie man die eigene Geschäftsidee erfolgreich in die Tat umsetzt.  (Foto: Niederbayern-Forum e.V.)
    Vergangen Samstag wurde erstmalig der „Tag der Gründerinnen“ des Niederbayern-Forum e.V. in Zusammenarbeit mit dem LINK Gründerzentrum Landshut und dem Gründerzentrum Hochschule Landshut abgehalten. Dabei wurde das Gründerzentrum „Link“ zum Treffpunkt für Gründerinnen und gründungsinteressierte Frauen aus ganz Bayern. Die Motivation hinter diesem Event war, eine Netzwerkplattform für interessierte Gründerinnen zu schaffen und so weibliches Unternehmertum zu fördern. Mit informativen und motivierenden Vorträgen der Referentinnen, die sich bestens in der Startup-Szene auskennen und bereits selbst Geschäftsideen erfolgreich umgesetzt haben, konnte den Teilnehmerinnen wertvolles Wissen für das eigene Gründungsvorhaben weitergegeben werden.
  • Den schönsten Monat des Jahres besungen

    Bürgerverein Achdorf veranstaltete Musikabend „Lieder zum Mai“

    v. l.: 1. Vorsitzender Gerd Steinberger, Christl Halbinger, Gisela Bogner, die Singfreunde mit Leib und Seele mit ihrem Leiter Manfred Leib (ganz rechts) (Foto: Bürgerverein Achdorf)v. l.: 1. Vorsitzender Gerd Steinberger, Christl Halbinger, Gisela Bogner, die Singfreunde mit Leib und Seele mit ihrem Leiter Manfred Leib (ganz rechts) (Foto: Bürgerverein Achdorf)
    Am vergangenen Samstag konnten sich die Vorstandsmitglieder des Bürgervereins Achdorf mit ihrem 1. Vorsitzenden Gerd Steinberger über einen vollen Saal im Ruffinischlösschen freuen: „Mit unserer Veranstaltung „Lieder zum Mai“ haben wir es wieder einmal geschafft, das Interesse vieler Menschen zu wecken und einen geselligen Abend zu gestalten.“ Das Vokalensemble „Singfreunde mit Leib und Seele“ unter der Leitung von Manfred Leib bot gemeinsam mit Christl Halbinger ein liebevoll zusammengestelltes Programm an Liedern rund um den Monat Mai.
  • Denkmalpreis 2021 des Bezirks Niederbayern geht in den Landkreis Landshut

    Sebastian Stanglmaier erhält Auszeichnung für die vorbildliche Instandsetzung der Klingsölde in Altdorf

    Die Klingsölde in Altdorf bei Landshut wird mit dem Denkmalpreis des Bezirks Niederbayern ausgezeichnet (Foto: Bezirk Niederbayern/Bäter)Die Klingsölde in Altdorf bei Landshut wird mit dem Denkmalpreis des Bezirks Niederbayern ausgezeichnet (Foto: Bezirk Niederbayern/Bäter)
    Seit 2002 zeichnet der Bezirk Niederbayern Denkmaleigentümer für herausragende Leistungen bei der Erhaltung ihres Baudenkmals mit dem Denkmalpreis aus. Auf die mit 7.500 Euro dotierte Auszeichnung kann sich Sebastian Stanglmaier, 1. Bürgermeister der Marktgemeinde Altdorf, für die vorbildliche Instandsetzung der Klingsölde freuen. Der Beschluss wurde in der Sitzung des Kultur-, Jugend- und Sportausschusses am 29.07.2021 unter dem Vorsitz von Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl gefasst. Das Gremium folgte damit dem Vorschlag des Kulturreferats, für das Leitender Kulturdirektor und Bezirksheimatpfleger Dr. Maximilian Seefelder verantwortlich zeichnet.
  • Der Bürgerverein Achdorf – Ein Vorbild für bürgerliches Engagement

    Am vergangenen Freitag führten die Mitglieder des Bürgervereins Achdorf turnusgemäß ihre Mitgliederversammlung für das Kalender 2023 durch. Gerd Steinberger legte Rechenschaft über die Aktivitäten für die Vorstandschaft ab und gab einen Überblick über geplante Veranstaltungen und Aktionen für die kommenden Monate.
    v.l.: Franz Bauer, Steven Keller, Hans Böhm, Anja König, Alfred Abstreiter, Richard Malec, Gerd Steinberger, Martin Dax sen., Hermine Graf, Elisabeth Huber, Gerd Graf (Foto: Bürgerverein Achdorf e. V.)v.l.: Franz Bauer, Steven Keller, Hans Böhm, Anja König, Alfred Abstreiter, Richard Malec, Gerd Steinberger, Martin Dax sen., Hermine Graf, Elisabeth Huber, Gerd Graf (Foto: Bürgerverein Achdorf e. V.)
    Nach einer kurzen Begrüßung berichtete der 1. Vorsitzende Gerd Steinberger über die seit der letzten Mitgliederversammlung im November 2022 stattgefundenen Aktivitäten des Vereins. „Erst beim Erstellen des Rechenschaftsberichtes fällt mir immer wieder auf wie viel unser Verein leistet und welch breites Spektrum wir damit abdecken. Den umfassenden Beleg dafür hat unsere Schriftführerin Anja König für alle als eine 18-seitige Tischvorlage zusammengestellt und ausgelegt.“, beginnt er seinen Bericht.
  • Der Bürgerverein Achdorf bietet wieder viel Abwechslung

    Am vergangenen Samstag führten die Mitglieder des Bürgervereins Achdorf turnusgemäß die Mitgliederversammlung für das Kalender 2022 durch.

    v.l.: Kassiererin Gisela Bogner, 2. Vorsitzende Elisabeth Huber, 1. Vorsitzender Gerd Steinberger und Schriftführerin Anja König (Foto: Bürgerverein Achdorf e.V.)v.l.: Kassiererin Gisela Bogner, 2. Vorsitzende Elisabeth Huber, 1. Vorsitzender Gerd Steinberger und Schriftführerin Anja König (Foto: Bürgerverein Achdorf e.V.)
    Gerd Steinberger legte Rechenschaft über die Aktivitäten für die Vorstandschaft ab und gab einen Überblick über geplante Veranstaltungen und Aktionen für die kommenden Monate. Kassiererin Gisela Bogner berichtete über die Finanzen des Vereins.
    Nach einer kurzen Begrüßung berichtete der 1. Vorsitzende Gerd Steinberger über die seit der letzten Mitgliederversammlung im Juli stattgefundenen Aktivitäten des Vereins. „Trotz des nur kurzen Zeitraumes hatten wir viel zu tun. Neben den Vorstandssitzungen und den regelmäßigen Monatsstammtischen im Zollhaus mit einem Stammtisch-Ausflug zum Erdinger Volksfest wurde von unseren Frauen Elisabeth Huber, Gisela Huber, Elfriede Steinberger und Anja König eine dringend notwendige Grundreinigung unseres Vereinsraumes im Ruffini-Schlössl durchgeführt. Ebendiese haben auch bei unserem Stadtteiltreff am Kriegerdenkmal für Kaffee- und Kuchen gesorgt und sich um einen kleinen Flohmarkt gekümmert, teils selbst bestückt. Unser jährlicher Stadtteiltreff erfreut sich inzwischen großer Beliebtheit und somit hatten wir in diesem Jahr einen Rekordbesuch mit über 100 Besuchern.“ Auch die regelmäßige Pflege des Platzes am Marienstöckl und am Kriegerdenkmal wird durchweg positiv und dankenswert in der Bevölkerung aufgenommen. Bei der Arbeitsgruppe um Hans Böhm bedankte sich Steinberger ganz besonders. Anschließend berichtete Gisela Bogner über die finanzielle Situation des Vereins, der auf soliden Beinen steht. Die Vorstandschaft konnte nach dem Bericht der Revisoren durch Alfred Abstreiter einstimmig entlastet werden.
    „Unser Verein lebt durch viele ehrenamtlich Tätige und das Interesse der Bürgerinnen und Bürger an den Veranstaltungen und Aktionen. Deshalb ist auch wieder viel geplant für die kommende Zeit.“, berichtet Gerd Steinberger weiter. So sind beispielsweise neben den regelmäßigen Aktionen ein Adventsmarkt beim Zollhaus, ein Bayerischer Hoagart`n, ein Wohltätigkeitskonzert, ein Tag der offenen Tür für den Vereinsraum mit Namensgebung, ein Ehrungsabend anlässlich des 10-jährigen Vereinsjubiläums und ein Vortragsabend zur Geschichte Achdorfs in Planung. Die entsprechenden Termine werden wie gewohnt in den Medien und durch Plakate angekündigt. „Wir bieten als Stadtteil-Verein für unsere Mitbürger*innen wieder viel Abwechslung und hoffen, dass für jeden und jede ein entsprechendes Angebot dabei ist.“, schloss Steinberger die Versammlung.
     
     
    Anja König
    Stadträtin
    Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion
    Schriftführerin im Bürgerverein Achdorf
    Mobil: 01525-3113535
  • Der Bürgerverein Achdorf lädt ein

    Ankündigung und Einladung zum Ortsteil-Treff am Kriegerdenkmal

    Am Samstag, 14.08.2021, findet ab 16.00 Uhr der vom Bürgerverein Achdorf organisierte jährliche Ortsteil-Treff am Kriegerdenkmal statt. Der Vorsitzende Gerd Steinberger und seine Vorstandskolleg*innen freuen sich auf alle Achdorfer und Gäste, die frohe Laune mitbringen. Sitzgelegenheiten und Getränke in Flaschen sind vorhanden, Trinkgläser oder -becher sind selbst mitzubringen, wie auch bei Bedarf eine eigene Brotzeit. Die am Veranstaltungstag gültigen Hygienemaßnahmen, wie das Tragen einer Maske vom und zum Tisch und evtl. weitere, sind einzuhalten. Weiterhin wird im Laufe des Nachmittages, ca. gegen 16.30 Uhr unser Bücherhäusl durch den geistlichen Rat, Pfarrer Fischberger, gesegnet.

    Plakat Treff am Ehrenmal (Grafik: Bürgerverein Achdorf)Plakat Treff am Ehrenmal (Grafik: Bürgerverein Achdorf)

    Anja König
    Stadträtin
    Vorsitzende der SPD- Stadtratsfraktion Landshut
    Schriftführerin im Bürgerverein Achdorf
    Mobil: 01525-3113535

  • Der Song zur gesamten Region kommt

    – Vils-Residenz und Bayern-Park veröffentlichen Vilstal-Song „Unsere Zeit“

    Cover Vilstal Song (Grafik: Angelika Beer)Cover Vilstal Song (Grafik: Angelika Beer)Der Vilstal-Song "Unsere Zeit" erscheint am 30.07.2021 auf allen bekannten Plattformen. Es ist der erste gemeinsame Auftritt der gesamten Region rund ums Vilstal von Landshut, Vilsbiburg, Dingolfing-Landau bis Vilshofen, wo das Vilstal endet und in den Bayerischen Wald übergeht. Ein Song, der für Urlaub, Sport, Freizeit, Kultur und Spaß steht mit dem Ziel, das gesamte Vilstal branchenübergreifend zu fördern und eine positive Imagebildung der Region herbeizuführen. Auch die aufgrund der schwierigen Corona-Situation gebeutelte Kultur soll damit unterstützt werden. Jeder Betrieb, ob Restaurant, Café, Freizeitarena oder Industrie in der Region kann den Song spielen und so die Attraktivität seiner Region herausstellen. Die offizielle Seite zum Vilstal-Song ist unter www.vils-residenz.de/vilstalsong zu finden.
  • Der Weltacker Landshut – Ein Pionierprojekt für Bayern

    SPD Landshut besichtigt Weltacker

    Weltacker AG und der Vorstand der SPD-Landshut (Foto: SPD-Landshut)Weltacker AG und der Vorstand der SPD-Landshut (Foto: SPD-Landshut)
    Was braucht ein Mensch zum Leben? Kann unser Planet eine wachsende Bevölkerung ernähren, kleiden und mit Energie versorgen? Um solche Fragen und die Suche nach Antworten geht es dem im Jahr 2020 gegründeten Verein Weltacker Landshut e. V., der in Landshut Schönbrunn mit der Anlage eines Weltackers die Zusammenhänge zwischen Konsum, Ernährungssicherheit, Biodiversität und Klimaschutz veranschaulicht und mit allen Sinnen erfahrbar macht. So wurden auf 2000 m² - das ist die Ackerfläche, die bei gerechter Verteilung jedem Menschen auf der Erde zur Verfügung steht – fast vierzig Feldfrüchte angebaut und zwar im Verhältnis zu ihrer weltweit angebauten Fläche.
    Ein Grund, warum die SPD-Fraktionsvorsitzende Anja König ihre Partei- und Fraktionskolleg*innen angeregt hat, diesem Vorzeigeprojekt einen Besuch abzustatten: „Wir haben nur diese eine Erde. Wir müssen uns selber und unseren Mitmenschen immer wieder vor Augen führen, was auf der Erde regenerativ produziert werden kann und wieviel wir uns davon nehmen. So war in diesem Jahr der Erdüberlastungstag am 28. Juli und in Deutschland sogar schon im Mai. Das bedeutet: Wir verbrauchen deutlich mehr Ressourcen als uns zustehen, es wären dafür mehr als zwei Erden notwendig. Das ist nicht nachhaltig und nicht gerecht, weder gegenüber anderen Zeitgenossen noch gegenüber zukünftig lebenden Menschen.“ Eindrucksvoll erläuterten die stellvertretende Vereinsvorsitzende Kathy Mühlebach-Sturm, die zur Zeit den Verein kommissarisch leitet, und Vorstandsmitglied Klaus Karg, woran es liegt, dass wir in Deutschland und in Europa insgesamt mit 2000m² pro Person nicht auskommen, so dass wir Ackerland in Anspruch nehmen, welches Menschen in anderen Ländern fehlt. „Wir sollten uns daher sowohl als Einzelne aber auch über politische Rahmenbedingungen für einen effektiveren Klima- und Ressourcenschutz einsetzen.“, ergänzt stellvertretender SPD-Vorsitzender Fabian Dobmeier.
    „Der Verein Weltacker Landshut e. V. betrachtet das Projekt Weltacker als Bildungsauftrag für alle Altersgruppen. Mit wöchentlichen öffentlichen Führungen und weiteren Angeboten für Schulklassen, Vereine und andere Besuchergruppen, soll das Bewusstsein dafür gestärkt werden, wie eigene Entscheidungen im täglichen Leben mit den Herausforderungen unserer Zeit zusammenhängen“, so Klaus Karg. - Als passionierter Gärtner zeigte sich Stadtrat Gerd Steinberger sehr erstaunt darüber, was alles auf dem nicht optimalen und sehr steinigen Boden wächst und gedeiht: „Schön, dass Landshut hier, mit dem ersten Weltacker in Bayern, eine Vorreiterrolle übernommen hat. Eine Führung auf dem Weltacker stellt das eigene Konsumverhalten in einen direkten Wirkzusammenhang mit dem, was Landwirte auf der ganzen Welt zur Deckung unserer Grundbedürfnisse anbauen und wie sie es tun, so dass dies der erste Schritt sein kann, beim Konsum von Lebensmitteln und dem Kauf von Kleidern überlegter und nachhaltiger zu handeln.“ König bedankte sich im Anschluss an die Führung bei Kathy Mühlebach-Sturm und Klaus Karg: „Eines ist uns jetzt noch bewusster geworden: Es ist nicht der Mensch an sich, sondern eher sein übermäßiges Konsumverhalten, welches die Erde und die Umwelt bedrohen. Wenn wir mit diesem Bewusstsein ins Handeln kommen, könnten wir als viele Einzelne dazu beitragen, dass der Weltüberlastungstag dem Ende eines Kalenderjahres immer näher rückt.“
     
     
    Anja König
    Stadträtin
    Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion Landshut
    Stv. Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Landshut-Stadt
    Mobil: 01525-3113535
  • Der Wunschbaum der Nachbarschaftshilfe Landshut sorgt für Freude bei Kindern und Senior*innen

    Am Tag vor Heiligabend war es endlich so weit:

    In der Katholischen Jugendstelle Landshut fand die Ausgabe der Geschenke der Weihnachtswunschbaumaktion der Nachbarschaftshilfe Landshut statt. Nacheinander und mit Abstand erhielten 60 Familien und zusätzlich ca. 60 Senior*innen ihre Wünsche zum diesjährigen Weihnachtsfest erfüllt.
    SPD-Stadträtin Anja König, 1. Vorsitzender der Nachbarschaftshilfe e.V. - Hans-Peter Brunnhuber sowie Jugendseelsorger Andreas Steinhauser verteilten die Geschenke aus der Weihnachtswunschbaumaktion der Nachbarschaftshilfe e.V. (Foto: SPD-Landshut)SPD-Stadträtin Anja König, 1. Vorsitzender der Nachbarschaftshilfe e.V. - Hans-Peter Brunnhuber sowie Jugendseelsorger Andreas Steinhauser verteilten die Geschenke aus der Weihnachtswunschbaumaktion der Nachbarschaftshilfe e.V. (Foto: SPD-Landshut)
    Die Schirmherrin, Stadträtin Anja König ist froh, dass es den Organisatorinnen mit Hans-Peter Brunnhuber, 1. Vorsitzender der Nachbarschaftshilfe e.V., Nicole Neziraj zuständig für Familien und Soziales sowie Jugendseelsorger Andreas Steinhauser, trotz schwieriger Bedingungen gelungen ist, auch in diesem Jahr die Aktion durchzuführen: "Ohne die ehrenamtlichen Helferinnen wäre die Aktion nicht möglich und dafür bedanke ich mich herzlich bei allen. So konnten sich zahlreiche Familien, vor allem die Kinder und Jugendlichen, über die Erfüllung eines Weihnachtswunsches freuen. Auch in diesem Jahr ging es um Wünsche, über die in den meisten anderen Familien gar nicht nachgedacht wird, weil es Dinge der Normalität sind wie eine Puppe oder ein Feuerwehrauto, Kinogutscheine oder einfach nur ein Lebensmittelgutschein, damit zu Weihnachten auch einmal ein Braten auf dem Tisch stehen konnte.“ Viele Familien melden sich nach wie vor nicht selbst bei der Aktion an, sondern aufmerksame Nachbarn oder Freunde übernehmen dies. „Arm zu sein, ist sehr schlimm, dies zuzugeben und um Unterstützung zu bitten, ist für die meisten noch viel schlimmer.“, erklärt Hans-Peter Brunnhuber. Da auch in den vergangenen Jahren immer wieder Anmeldungen für ältere Menschen eingingen, wurde in diesem Jahr die Aktion auch für bedürftige Senior*innen ausgeweitet. „Wenn man hier die Wünsche dieser Menschen gesehen hat, zum Beispiel ein neuer Schal für die kalte Jahreszeit, dann weiß man ganz genau, warum man sich hier engagiert und unterstützt.“ Bei der Ausgabe der Geschenke habe man auch die anfängliche Unsicherheit der Familien darüber gespürt, ob sie die Geschenke überhaupt annehmen könnten. Doch nach dem ersten Zögern machte sich Dankbarkeit breit, bestätigt Andreas Steinhauser. Deshalb gelte ein großer Dank den Menschen, die mit ihrer Spende die finanzielle Seite der Aktion ermöglichen. „Bereits eine kleine Spende kann für leuchtende Kinderaugen sorgen.“
     
     
    Anja König
    Stadträtin
    Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion Landshut
    Stv. Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Landshut-Stadt
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  • Dialogforum Pflege: Wie das Leben lebenswert bleibt

    Wie bleibt das Leben lebenswert? Wie lassen sich Pflege und Beruf unter einen Hut bringen? Dies und mehr erfahren Betroffene beim Dialogforum Pflege am 18. Oktober.
    (Grafik: Facebook Pflegetagung LA nkw)(Grafik: Facebook Pflegetagung LA nkw)
    Pflegebedürftigkeit bedeutet für die Betroffenen, aber auch für die Pflegenden häufig einen großen Einschnitt im Leben. Der Pflegestützpunkt Landshut, die Fachstelle Demenz und Pflege Niederbayern und die BKK·VBU bieten mit dem Dialogforum Pflege Unterstützung.
    Am Mittwoch, 18. Oktober von 16 bis 18 Uhr informieren Frau Dr. Aschenbrenner vom Pflegestützpunkt, Frau Myllymäki von der Fachstelle Demenz und Pflege Niederbayern sowie Anja König von der BKK·VBU über Themen rund um die Pflege: Welche Versorgungsstrukturen gibt es und wo kann ich mich beraten lassen? Welche besonderen Aspekte gilt es bei Demenz zu beachten? Welche Leistungen bieten die Pflegekassen, auch zur Entlastung pflegender Angehöriger? Alle Referentinnen stehen gerne für Fragen und einen persönlichen Austausch zur Verfügung.
    Das Dialogforum Pflege findet im Forum des Landshuter Netzwerkes, Bahnhofplatz 1a in Landshut statt. Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
     
     
    Anja König
    Leiterin ServiceCenter Landshut
    Unternehmensbereich Kunden und Markt
    BKK VBU
    Fraunhoferstr. 1, 84030 Landshut
    mobil: 01525-3113535
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.meine-krankenkasse.de 
  • Die Arbeit des Zolls ist heute wichtiger denn je!

    SPD-Fraktion informierte sich beim Hauptzollamt über Aufgabenschwerpunkte

    Kürzlich stattete die SPD-Fraktion den Verantwortlichen des Hauptzollamtes Landshut in Altdorf einen Besuch ab und informierte sich über die Aufgaben des Zolls. Hauptsächlich ging es den Sozialdemokrat*innen um das Sachgebiet Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) in der Region Landshut.
    Die SPD-Fraktion des Landshuter Stadtrates stattete dem Hauptzollamt in Altdorf einen Besuch ab. v.l.: v.l.: ORRin Eva Bürgermeister, ORR Georg Waldinger, ZOI Thomas Spornraft, RD Matthias Schulz (GZD) vom Hauptzollamt und die SPD-Stadtratsfraktion: Anja König, Patricia Steinberger, Gerd Steinberger (Foto: SPD-Landshut)Die SPD-Fraktion des Landshuter Stadtrates stattete dem Hauptzollamt in Altdorf einen Besuch ab. v.l.: v.l.: ORRin Eva Bürgermeister, ORR Georg Waldinger, ZOI Thomas Spornraft, RD Matthias Schulz (GZD) vom Hauptzollamt und die SPD-Stadtratsfraktion: Anja König, Patricia Steinberger, Gerd Steinberger (Foto: SPD-Landshut)
    In einer großen Runde, die von ORRin Eva Bürgermeister, Sachgebietsleiterin FKS, geleitet wurde, freute man sich über das Interesse der Kommunalpolitiker/innen Patricia Steinberger, Gerd Steinberger und Anja König an der Arbeit des Zolls. Die anwesenden Beamtinnen nutzten deshalb auch die Gelegenheit und gaben zunächst einen Überblick über die gesamten Aufgaben, die äußerst vielfältig sind. Zoll- und Steuereinnahmen, moderne und effiziente Warenabfertigung, Prüfungsdienste, Vollstreckungsdienst, der Kampf gegen Produktpiraterie, die Überwachung von Sicherheitsvorschriften, der Schutz der Artenvielfalt, die Bekämpfung des Schmuggels und der Kriminalität sowie der Einsatz gegen Schwarzarbeit und illegaler Beschäftigung sind, von reiner Dienstleistung bis zum hoheitlichen Handeln, die Aufgaben der deutschlandweit rund 40.000 Beschäftigten. „Wir sind ein Arbeitgeber mit vielen Einsatzmöglichkeiten. Der Zoll ist nicht nur aufgrund der guten Vereinbarkeit von Beruf und Familie ein attraktiver Arbeitgeber. Der Beruf ist auch zukunftsträchtig und krisensicher“, warb Eva Bürgermeister für eine Ausbildung oder eine Bewerbung beim Zoll.
  • Die Ausschussgemeinschaft von SPD, DieLInke und Mut greift das Problem Klärschlammentsorgung der Stadt Landshut auf

    Anja König, Stadträtin und Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion (Foto: SPD-Landshut)Anja König, Stadträtin und Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion (Foto: SPD-Landshut)Seit Jahren ist wird die Beseitigung von Klärschlamm ein immer größeres Problem für Kommunen

    Da dieser nicht mehr so einfach wie früher auf die Felder verstreut werden darf, muss er auf andere Art und Weise beseitigt werden. Diese Entsorgung wird neben weiten Transportwegen immer teurer. Landshut entsorgt den Klärschlamm im über 100 km entfernten Schwandorf. Die bestehenden Anlagen sind bayernweit voll ausgelastet und viele Kommunen müssen ihren Klärschlamm zwischenlagern, weil er nicht kurzfristig verwertet werden kann. Deshalb sollte unserer Meinung nach, die Stadt sich selbst mit den entsprechenden Anlagen ausstatten und die umliegenden Kommunen mit ins Boot holen. Es wird Zeit auch hier zukunftsweisend zu denken und zu handeln.

    Der Antrag steht hier zum Lesen und/oder Download zur Verfügung.

    Anja König
    Stadträtin
    Vorsitzende der SPD- Stadtratsfraktion
    Stellv. Vorsitzende des SPD- Ortsvereins Landshut Stadt
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  • Die Freundschaft geht in die nächste Runde

    Bezirk Niederbayern unterzeichnet Urkunde zur weiteren Partnerschaft mit dem Département de l’Oise

    Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich und die Präsidentin des französischen Départements de l’Oise Nadège Lefebvre (vorne) unterzeichneten den Fortbestand der Partnerschaft. Darüber freuen sich, hinten von links die französische Generalkonsulin Corinne Pereira da Silva und die deutschen und französischen Bezirksräte Margret Tuchen, Martina Hammerl, Gillian Roux, Markus Scheuermann und Eric de Valroger. (Foto: Bezirk Niederbayern)
    Mit großer Herzlichkeit hat der Bezirk Niederbayern eine Delegation aus der Partnerregion in Frankreich, dem Département de l’Oise, aufgenommen. Die zehn Gäste, darunter auch Präsidentin Nadège Lefebvre, tauchten ein Wochenende lang tief ins mittelalterliche Leben der Landshuter Hochzeit ein. Bei einem Festakt unterzeichnete Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich zusammen mit Lefebvre eine Urkunde, die die weitere Freundschaft zwischen den beiden Regionen besiegelt. Mit dabei waren auch die ehemaligen Bezirksräte Willi Killinger und Hans Danner und der frühere Bezirkstagspräsident Manfred Hölzlein, die die Partnerschaft mitgeprägt haben.
  • Die Hochschule ist ein wichtiger Partner für Stadt und Landkreis Landshut

    Neue Studiengänge eröffnen neue Chancen für Ansiedlung von Zukunftstechnologien

    Präsident der Hochschule Landshut Fritz Pörnbacher, MdL Ruth Müller, Stadträtin Patricia Steinberger (Foto: privat)Präsident der Hochschule Landshut Fritz Pörnbacher, MdL Ruth Müller, Stadträtin Patricia Steinberger (Foto: privat)
    Das neue Semester ist an der Hochschule Landshut bereits angelaufen und die Studierendenzahlen steigen wieder. Nach den coronabedingten Einschränkungen tauschten sich die SPD-Vorsitzenden aus Stadt und Landkreis Landshut, Patricia Steinberger und Ruth Müller, MdL in einem Gespräch mit dem Präsidenten Prof. Dr. Fritz Pörnbacher über die Entwicklung der Hochschule aus. „Ich freue mich, dass die Studierendenzahlen wieder steigen“, so der Präsident. „Bei den Studienanfängerinnen und -anfängern verzeichnen wir eine Zunahme von über zehn Prozent und damit die größte Steigerungsrate aller bayerischen Hochschulen.“
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