Margret Tuchen mit Goldener Bezirksmedaille prämiert – Bronzene Bezirksmedaillen gehen an Heinrich Schmidt, Anton Maller und Josef Heisl

Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich überreicht der ehemaligen Bezirksrätin und weiteren Stellvertreterin des Bezirkstagspräsidenten die Große Goldene Bezirksmedaille (Foto: Bäter/Bezirk Niederbayern)Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich überreicht der ehemaligen Bezirksrätin und weiteren Stellvertreterin des Bezirkstagspräsidenten die Große Goldene Bezirksmedaille (Foto: Bäter/Bezirk Niederbayern)
Sie gilt mit acht Wahlperioden und einer Gesamtmitgliedschaft von 37 Jahren inzwischen als „Grand Dame“ des Bezirks Niederbayern, war weitere Stellvertreterin des Bezirkstagspräsidenten und vertrat niederbayerische Interessen im Bayerischen Bezirketag. Für all ihre Ämter und Tätigkeiten, für ihr großes Engagement für die Region zeichnete Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich am Freitag in der konstituierenden Sitzung des neuen Bezirkstags in Landshut die scheidende Bezirksrätin Rita Röhrl mit der Großen Goldenen Bezirksmedaille aus. Eine Ehre, die nur wenigen bisher zuteilwurde. Sie setzt mindestens 20 Jahre Zugehörigkeit zum Bezirkstag und „herausragende“ Verdienste voraus. Die Große Goldene Bezirksmedaille ist die höchste Auszeichnung des Bezirks Niederbayern. Auch andere scheidende Bezirksräte wurden prämiert.

Dr. Thomas Pröckl bleibt Bezirkstagsvizepräsident

Dr. Olaf Heinrich erhält Applaus für seine erneute Wiederwahl zum Bezirkstagspräsidenten von Niederbayern (Foto: Bäter/Bezirk Niederbayern)Dr. Olaf Heinrich erhält Applaus für seine erneute Wiederwahl zum Bezirkstagspräsidenten von Niederbayern (Foto: Bäter/Bezirk Niederbayern)
Mit einer klaren Mehrheit von 19 zu 4 Stimmen und einer ungültigen Stimme hat der XVII. Bezirkstag von Niederbayern in seiner konstituierenden Sitzung am 27. Oktober in Landshut Dr. Olaf Heinrich (CSU) nach 2013 und 2018 erneut zum Bezirkstagspräsidenten von Niederbayern gewählt.

Dr. Georg Haber, Präsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz, bewertet den Koalitionsvertrag positiv

Bewertet den Koalitionsvertrag zwischen CSU und Freie Wähler positiv: Dr. Georg Haber, Präsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz. (Foto: Foto Graggo)Bewertet den Koalitionsvertrag zwischen CSU und Freie Wähler positiv: Dr. Georg Haber, Präsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz. (Foto: Foto Graggo)„Ein klares Bekenntnis zum Handwerk und zum Bürokratieabbau“: Die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz begrüßt nicht nur die zügigen Koalitionsverhandlungen von CSU und Freie Wähler, sondern bewertet auch die inhaltlichen Aussagen des heute unterzeichneten Koalitionsvertrages äußerst positiv. „Wenn die Maßnahmen zum Bürokratieabbau und zur Stärkung des Handwerks zeitnah so umgesetzt werden, wie sie im Koalitionsvertrag stehen, dann bin ich als Vertreter des ostbayerischen Handwerks mehr als begeistert“, sagt Dr. Georg Haber, Präsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz. „Den Worten müssen angesichts der schwächelnden Wirtschaft allerdings jetzt schnell Taten folgen.“

In einer Veranstaltungsreihe informierte die Handwerkskammer über das Potenzial von Exoskeletten im Handwerk

Von den enormen Vorteilen eines Exoskeletts konnten sich die Veranstaltungsteilnehmer selbst überzeugen. (Foto: HWK/Bockes)Von den enormen Vorteilen eines Exoskeletts konnten sich die Veranstaltungsteilnehmer selbst überzeugen. (Foto: HWK/Bockes)Decken über Kopf streichen, schwere Fahrzeugteile oder Gerüststangen heben, nach vorn gebeugt großflächig Fliesen verlegen oder Dächer eindecken: trotz technischen Fortschritts sind zahlreiche Handwerksberufe noch immer mit teils schwerer körperlicher Arbeit verbunden. Exoskelette können hier nachhaltig Abhilfe schaffen. Darüber wie das funktioniert und welche langfristigen Vorteile der Einsatz birgt, informierte die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz in einer kostenlosen Veranstaltungsreihe in ihren Bildungszentren in Landshut und Deggendorf. Dabei konnten sich die rund 50 angemeldeten Handwerkerinnen und Handwerker selbst von der Funktionsweise der neuen Technik überzeugen. Ihnen standen hierfür mehrere Exoskelette von verschiedenen Herstellern zur Auswahl.

Weitere Preisträger*innen sind das SUMMER BREEZE Open Air, das Kulturzentrum E-Werk und What If - Projektbüro für nachhaltige Kultur

Ruth Mueller (Foto: SPD-Niederbayern)Ruth Mueller (Foto: SPD-Niederbayern)Am Dienstag entschied eine 27-köpfige Jury im Bayerischen Landtag über die fünf Preisträger*innen vom Verband für Popkultur in Bayern e.V. (VPBy) seit 1991 verliehenen Bayerischen Popkulturpreis.
In der Kategorie Pop-Raute erhält der seit Jahren engagierte Szeneförderer und leidenschaftliche Konzertveranstalter Olli Zilk den Preis.
In den Kategorien Soziale und Ökologische Nachhaltigkeit bekommen das Netzwerk musicBYwomen* und What If, das Projektbüro für nachhaltige Kultur den Popkulturpreis. Der Preis für das Festival des Jahres geht an das SUMMER BREEZE Open Air in Dinkelsbühl und zum Club des Jahres wurde das Kulturzentrum E-Werk gekürt. Alle Preise sind mit jeweils 2.000 € dotiert und werden finanziert durch das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst (Pop-Raute, Ökologische Nachhaltigkeit und Soziale Nachhaltigkeit), München Ticket GmbH (Festival des Jahres) und fritz-kola (Club des Jahres). Die Preisverleihung erfolgt am 23. November 2023 um 16:00 Uhr im Feierwerk München durch den Bayerischen Staatsminister für Wissenschaft und Kunst Markus Blume.

Am 19.10. fand im Paul-Löbe-Haus unter der Schirmherrschaft der SPD-Bundestagsabgeordneten Rita Hagl-Kehl ein Austausch über die wissenschaftlichen Grundlagen eines Klimalabels statt

v. l.: Andre Winzer, Moderator der Veranstaltung gemeinsam mit Rita Hagl-Kehl, SPD-Bundestagsabgeordnete, im Paul-Löbe-Haus. (Foto: Büro Hagl-Kehl)v. l.: Andre Winzer, Moderator der Veranstaltung gemeinsam mit Rita Hagl-Kehl, SPD-Bundestagsabgeordnete, im Paul-Löbe-Haus. (Foto: Büro Hagl-Kehl)In enger Zusammenarbeit mit der Initiative „Together for Carbon Labelling“ bildete die Veranstaltung den Auftakt einer vierteiligen Reihe, in der verschiedene Perspektiven einer verpflichtenden Klimakennzeichnung diskutiert werden. Das Ziel eines Klimalabels besteht darin, CO₂-Äquivalente und weitere Umweltauswirkungen für die Verbraucherinnen und Verbraucher klar und verständlich zu kommunizieren. Dies soll ihnen ermöglichen, umweltbewusste Kaufentscheidungen zu treffen. „Für Verbraucherinnen und Verbraucher muss es durch eine eindeutige Kennzeichnung möglich sein, alles über die Herkunft eines Produktes bereits im Geschäft zu erfahren“, so Rita Hagl-Kehl. „Das sollte nicht nur für die Inhaltsstoffe gelten, sondern auch für die Art und Weise, wie etwas hergestellt wird.“

Marie Kiefl schließt Ausbildung zur Verwaltungsfachkraft als Fünftbeste ihres Jahrgangs ab

Gratulierten Marie Kiefl zu ihrem hervorranden Abschluss zur Verwaltungsfachkraft: Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (r.), Martin Gallitzendörfer, Leiter des Referats „Eingliederungshilfe für Kinder und Jugendliche“ (v.l.), Alexander Liegl, Leiter des Referates „Allgemeine Verwaltung und Grundsatzangelegenheiten“ und Renate Meditz, Leiterin der SV-Außenstelle in Bischofsmais.   (Foto: Lang / Bezirk Niederbayern)Gratulierten Marie Kiefl zu ihrem hervorranden Abschluss zur Verwaltungsfachkraft: Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (r.), Martin Gallitzendörfer, Leiter des Referats „Eingliederungshilfe für Kinder und Jugendliche“ (v.l.), Alexander Liegl, Leiter des Referates „Allgemeine Verwaltung und Grundsatzangelegenheiten“ und Renate Meditz, Leiterin der SV-Außenstelle in Bischofsmais. (Foto: Lang / Bezirk Niederbayern)
Unter 325 Prüflingen, die an der Bayerischen Verwaltungsschule in Regensburg den Abschluss zur Verwaltungsfachkraft absolviert haben, war Marie Kiefl aus Offenberg die Fünftbeste ihres Jahrgangs. Zu diesem „exzellenten Ergebnis“ gratulierte ihr Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich ganz herzlich und überreichte ihr in der Außenstelle der Sozialverwaltung des Bezirks in Bischofmais einen Blumenstrauß.

Fachberatung für Fischerei des Bezirks Niederbayern informiert Interessierte

Über 100 Fische (Saiblinge und Weißfische) sind für den Räuchervorgang vorbereitet. Der Auszubildende Simon Krumpenthaler beteiligte sich ebenfalls aktiv am Kursgeschehen.  (Foto: Parsche/Bezirk Niederbayern)Über 100 Fische (Saiblinge und Weißfische) sind für den Räuchervorgang vorbereitet. Der Auszubildende Simon Krumpenthaler beteiligte sich ebenfalls aktiv am Kursgeschehen. (Foto: Parsche/Bezirk Niederbayern)
Im Fischereilichen Lehr- und Beispielbetrieb Lindbergmühle drehte sich am Samstag alles um die Frage: Wie geht es weiter nach dem großen Fang? Und besonders: Wie räuchert und entgrätet man die ergatterten Fische? Über passende Methoden für verschiedene Fischarten informierte der alljährliche Fischräucherkurs der Fachberatung für Fischerei des Bezirks Niederbayern.

So bleibt das Leben lebenswert

Wie der Alltag trotz Pflegebedürftigkeit gemeistert werden kann und wo es Unterstützung gibt, erfuhren Betroffene beim Dialogforum Pflege im Forum des Landshuter Netzwerks Landshut.
v. l.: Nadja Limmer, Dr. Sandra Aschenbrenner, Anja König, Johanna Myllymäki (Foto: SPD-Landshut)v. l.: Nadja Limmer, Dr. Sandra Aschenbrenner, Anja König, Johanna Myllymäki (Foto: SPD-Landshut)
Pflegebedürftigkeit bedeutet für pflegebedürftige Menschen, aber auch für deren Angehörige in der Regel einen großen Einschnitt im Leben. Vergangene Woche informierten Fachfrauen bei einem Dialogforum Pflege, welche Hilfen es gibt und wo diese angeboten werden. Anja König, Leiterin des ServiceCenters der BKK VBU in Landshut, hatte zu diesem Dialogforum eingeladen:

HWK verleiht Ehrenblätter an ostbayerische Handwerksbetriebe

HWK-Präsident Dr. Georg Haber (2.Reihe,1.v.li.) und HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (1.Reihe,1.v.re.) gratulierten 39 Betrieben in der Handwerkskammer in Regensburg zu ihren Firmenjubiläen.   (Foto: Fotostudio Daniel)HWK-Präsident Dr. Georg Haber (2.Reihe,1.v.li.) und HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (1.Reihe,1.v.re.) gratulierten 39 Betrieben in der Handwerkskammer in Regensburg zu ihren Firmenjubiläen. (Foto: Fotostudio Daniel)
Stolz, Rührung und ein bisschen Wehmut waren wohl die Empfindungen, die am vergangenen Freitag unter den Gästen in der Handwerkskammer in Regensburg vorherrschend waren: 39 Vertreter von ostbayerischen Handwerksbetrieben waren gekommen, um das langjährige Bestehen ihrer Unternehmen würdigen zu lassen.

SPD-Senioren bei Ruth Müller, MdL und Stadträtin Anja König

v.l.: Rolf Haucke, Ruth Müller, Anja König und Maria Haucke (Foto: SPD-Niederbayern)v.l.: Rolf Haucke, Ruth Müller, Anja König und Maria Haucke (Foto: SPD-Niederbayern)
Stellvertretend für die Mitglieder der SPD in Stadt und Landkreis haben der langjährige Vorsitzende der SPD-Arbeitsgemeinschaft 60plus Rolf Haucke und die ehemalige Stadträtin Maria Haucke einen Blumenstrauß an Ruth Müller und Stadträtin Anja König überreicht. Verbunden mit einem besonderen Danke für einen engagierten Wahlkampf in herausfordernden Zeiten. „Ihr wart wochenlang von morgens bis abends unterwegs bei Veranstaltungen, bei Verteilaktionen und an Infoständen“, bedankte sich Maria Haucke bei den beiden Direktkandidatinnen für den Landtag und Bezirkstag.
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