Präsident der Handwerkskammer Niederbayern/Oberbayern Dr. Georg Haber (Foto: HWK)Präsident der Handwerkskammer Niederbayern/Oberbayern Dr. Georg Haber (Foto: HWK)„Die Bundesregierung will die Wirtschaft mit einer niedrigeren Stromsteuer entlasten. Das ist per se eine gute Sache, weil in diesem Strompreispaket auch wichtige Forderungen des Handwerks zur Entlastung bei den Stromkosten aufgegriffen werden. Allerdings dürfen in diesem Zusammenhang energieintensiv arbeitende Handwerksbetriebe nicht durch das Raster fallen. Die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz spricht sich daher ganz klar gegen eine reine Industriestrompreisbremse aus. Das wäre unseren Betriebsinhabern und ihren Mitarbeitern nicht vermittelbar.
Energieintensive Branchen aus dem Handwerk, wie zum Beispiel Textilreinigungen oder Betriebe des Kfz-Handwerks, müssen daher ebenso unter dem Begriff „produzierendes Gewerbe“ subsumiert werden können, wie reine Industriebetriebe. Ansonsten drohen Wettbewerbsverzerrungen zulasten des Handwerks. Deshalb werden wir uns bei dieser Steuerreform vehement für Nachbesserungen für das Handwerk einsetzen.“
 
 
Heike Sigel
Diplom-Juristin (univ.)
Stv. Abteilungsleiterin
Handwerkskammer
Niederbayern-Oberpfalz
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Vernissage bei der Handwerkskammer in Passau: Judith Lipfert und Örni Poschmann stellen einen Querschnitt ihrer Werke aus

Freuten sich bei der Vernissage über die positive Resonanz der Besucher (v.l.): HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger, HWK-Präsident Dr. Georg Haber, Kurator Hubert Huber, Örni Poschmann, Judith Lipfert sowie Gustav Poschmann (Foto: Foto Woias)Freuten sich bei der Vernissage über die positive Resonanz der Besucher (v.l.): HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger, HWK-Präsident Dr. Georg Haber, Kurator Hubert Huber, Örni Poschmann, Judith Lipfert sowie Gustav Poschmann (Foto: Foto Woias)
„Kunst und Handwerk, das gehört zusammen“: HWK-Präsident Dr. Georg Haber eröffnete zusammen mit zahlreichen Ehrengästen am Montag in der Passauer Hauptverwaltung der Handwerkskammer die Ausstellung des Künstlerehepaares Judith Lipfert und Örni Poschmann. „Ein herausragendes Bild oder eine eindrückliche Skulptur wird niemals ohne fundiertes handwerkliches Wissen des Künstlers entstehen können – genauso wenig, wie beispielsweise ein handwerkliches Werkstück ohne ein Gefühl für Harmonie und das Gespür für das Zusammenspiel zwischen Zweckmäßigkeit und Ästhetik des ausführenden Handwerkers auskommen kann“, so Haber in seiner Eröffnungsrede.

Eine Doppelpremiere gibt es am 19. November auf dem Huberhof:

Foto von der Vorbereitung von einem der zuletzt stattgefundenen Trachtenflohmärkte (Foto: Thomas Gärtner/SPD-Niederbayern)Foto von der Vorbereitung von einem der zuletzt stattgefundenen Trachtenflohmärkte (Foto: Thomas Gärtner/SPD-Niederbayern)
Dort hält Bianca Kapfhammer mit ihrem Lebensgefährten Alois Huber den ersten „Hofadvent“ ab. Neben Dekomaterial, Geschenkartikeln und Spezialitäten aus Tirol veranstaltet das Frauennetzwerk um die Abgeordneten Ruth Müller, MdL und Nicole Bauer, MdB einen Trachtenflohmarkt. Die Idee hatten die Frauen nach der Corona-Pandemie. Weil so viel gespendet wurde und die Nachfrage noch immer groß ist, fanden mittlerweile schon mehrere Trachtenflohmärkte statt. Nun gibt es erstmals den „Winter-Trachtenflohmarkt“ im Rahmen des „Hofadvents“.

MdB Oßner diskutiert mit Wahlkreisbesuchern in Berlin: Lösungen liegen auf dem Tisch

Der Besuch aus der Region Landshut und Kelheim nutzte den regen Austausch mit Bundestagsabgeordneten Florian Oßner (CSU) für zahlreiche bundespolitische Themen. (Foto: Bundesregierung / StadtLandMensch-Fotografie)Der Besuch aus der Region Landshut und Kelheim nutzte den regen Austausch mit Bundestagsabgeordneten Florian Oßner (CSU) für zahlreiche bundespolitische Themen. (Foto: Bundesregierung / StadtLandMensch-Fotografie)
Achtundvierzig politisch interessierte Bürgerinnen und Bürger der Region Landshut und Kelheim besuchten kürzlich ihren direkt gewählten Bundestagsabgeordneten Florian Oßner MdB (CSU) in Berlin. Darunter waren Mitglieder des Stadtverbands Abensberg des Sozialverbands Deutschland (VdK) und die CSU-Blasmusikgruppe „Schwarzes Blech“. Ein Höhepunkt der Bildungsfahrt war der Besuch des Deutschen Bundestages mit der Teilnahme an der Plenarsitzung und einer anschließenden Diskussion mit dem Abgeordneten.

Herbsttagung und Bundesvorstandswahlen der DL21 in Berlin

Unter dem Titel „Wirtschaft und Wohlstand sichern“ fand die diesjährige Herbsttagung mit kompetenten Persönlichkeiten aus Politik und Gewerkschaft des Forum Demokratische Linke statt. Auf unserer anschließenden Mitgliederversammlung wurde außerdem ein neuer Bundes-Vorstand gewählt. Neben einem neuen Vorsitzenden-Trio wurde die Bayerische Co-Vorsitzende und Landshuter SPD-Fraktionsvorsitzende Anja König neu zur stellvertretenden Bundesvorsitzenden gewählt.
v.l.: Dinh Dat Huang, Lorans El Sabee, Wolfgang Handschuch, Anja König, Sebastian Roloff und Matthias Bonigut, die Delegation aus Bayern gratuliert ihren gewählten Bundesvorstandsmitgliedern (Foto: SPD-Niederbayern)v.l.: Dinh Dat Huang, Lorans El Sabee, Wolfgang Handschuch, Anja König, Sebastian Roloff und Matthias Bonigut, die Delegation aus Bayern gratuliert ihren gewählten Bundesvorstandsmitgliedern (Foto: SPD-Niederbayern)

AG SPD & Linke/mut informieren sich vor Ort

v.l.: Gerd Steinberger, Patricia Steinberger, Falk Bräcklein, Rainer Sauter sowie Anja König (Foto: SPD-Landshut)v.l.: Gerd Steinberger, Patricia Steinberger, Falk Bräcklein, Rainer Sauter sowie Anja König (Foto: SPD-Landshut)
Fünf Jahre nach dem Bürgerentscheid zur Gründung einer kommunalen Wohnungsbaugesellschaft traten die Stadträt:innen der Ausschussgemeinschaft mit dem Geschäftsführer der Landshuter Stadtbau GmbH & Co. KG, Rainer Sauter, in einen erneuten Austausch, um sich über das bisher erreichte und die weiteren Planungen zu informieren. Dabei bot sich die Gelegenheit kurz vor dem Bezug der ersten fertiggestellten geförderten Wohnungen, diese zu besichtigen.

Antrag der Stadtratsfraktionen von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und Linke/Mut wurde erneut abgelehnt

SPD-Stadträtin von Landshut: Anja König (Foto: SPD-Landshut)SPD-Stadträtin von Landshut: Anja König (Foto: SPD-Landshut)Der Antrag auf Erweiterung des Tempo-30-Abschnittes in der Schwestergasse wurde abgelehnt und ein gestellter Nachprüfungsantrag aus formalen Gründen nicht anerkannt und durch den Oberbürgermeister nicht angenommen, hat in ein breites Bündnis von Stadträt:innen aus dem Stadtrat nun einen Antrag auf Neubehandlung gestellt. Auch in der Bevölkerung ist der Ruf und die Forderung zu diesem Thema groß und eindeutig. Die mehrheitliche Ablehnung kam hauptsächlich zustande, weil Verwaltung und Polizei sich auf die rechtlichen Fakten der Straßenverkehrsordnung bezogen haben. Es sind allerdings bereits seit Monaten gesetzliche Änderungen des Straßenverkehrsgesetzes auf dem Weg, welche inzwischen im Bundeskabinett und im Bundestag verabschiedet wurden. Ungeachtet dessen liegt seit über einem Jahr ein Gutachten vor, in welchem Möglichkeiten aufgezeigt werden, die bereits zum Zeitpunkt der ersten und zweiten Behandlung des Antrages dem Verkehrssenat hätten nicht vorenthalten werden dürfen.
Der neue Antrag auf Neubehandlung steht hier als PDF zur Verfügung.
Das Rechtsgutachten zur Behandlung von Tempo-30-Zonen steht hier als PDF zur Verfügung.
 
 
Anja König
Stadträtin
Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion Landshut
Stv. Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Landshut-Stadt
Mobil: 01525-3113535
Zur Erinnerung an die Opfer der Psychiatrie in der ehemaligen Heil- und Pflegeanstalt Mainkofen während des Nationalsozialismus hat das Bezirksklinikum den Jahrestag des 28. Oktober auch dieses Jahr wieder feierlich begangen
Kranzniederlegung an der Gedenkstätte durch Pfarrerin Katrin Großmann-Bomhard, Bezirksrätin Renate Wasmeier, Krankenhausdirektor Uwe Böttcher und Pfarrer Thomas Strunz (Foto: Bezirkskrankenhaus Mainkofen)Kranzniederlegung an der Gedenkstätte durch Pfarrerin Katrin Großmann-Bomhard, Bezirksrätin Renate Wasmeier, Krankenhausdirektor Uwe Böttcher und Pfarrer Thomas Strunz (Foto: Bezirkskrankenhaus Mainkofen)
Unter den Gästen befanden sich Bezirksrätin Renate Wasmeier, Krankenhausdirektor Uwe Böttcher und der ehemalige Krankenhausdirektor Gerhard Schneider. Bezirksrätin Renate Wasmeier eröffnete die Gedenkstunde.
Insgesamt 300.000 kranke und behinderte Menschen kamen durch die Tötungsmaschinerie deutschlandweit zu Tode. Allein in den Jahren Januar 1940 bis August 1941 waren es 70.000 Menschen mit geistiger oder körperlicher Behinderung, psychisch akut oder chronisch Kranke oder Menschen, die an Epilepsie, Altersdemenz oder Geschlechtskrankheiten litten. Genau vor 83 Jahren fand der erste von vier sogenannten „T4-Transporten“ mit 114 Patienten aus Mainkofen statt.
Die beiden Klinikseelsorger Pfarrer Thomas Strunz und Pfarrerin Katrin Großmann-Bomhard beteten mit den Anwesenden für die mehr als tausend Patienten, die durch systematische Selektion nach Schloss Hartheim bei Linz in die dortigen Gaskammern deportiert wurden oder an den Folgen von Zwangssterilisation oder der sogenannten „Hungerkost“ zu Tode kamen
Eine Kranzniederlegung, berührte die Seelen – sicher nicht nur die der Anwesenden.
 
 
Elisabeth Werner
Marketing und Kommunikation
Standorte Mainkofen – Passau – Grafenau - Pfarrkirchen
Mainkofen A1
94469 Deggendorf
Tel.: 09931 87 30 330
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Gemeinde und Verein für Heimatpflege veranstaltet am 11. November einen Volkstanzabend

Die "Tanngrindler Musikanten" spielen am Volkstanzabend auf (Foto: Alois Weinzierl)Die "Tanngrindler Musikanten" spielen am Volkstanzabend auf (Foto: Alois Weinzierl)Anlässlich der 900-Jahr-Feier lädt die Gemeinde Neufahrn in Niederbayern in Zusammenarbeit mit dem Verein für Heimatpflege am 11. November ab 20 Uhr zu einem Volkstanzabend ein. Dieser findet in der Doppelturnhalle der Realschule Neufahrn in der Niederfeldstraße 7 statt. Getanzt werden einfache niederbayerische Volkstänze, die es auch Gästen mit geringer Tanzerfahrung erlauben, mitzutanzen. Auf schwierige Figurentänze wird verzichtet. Zum Tanz spielen die „Tanngrindler Musikanten“.
Höhepunkt ist die Darbietung der „Münchner Francaise“, eines Schreit- und Gemeinschaftstanzes. Die Française entwickelte sich aus mehreren französischen Kontratänzen. Wie der Name vermuten lässt, hat die „Münchner Française“ sich Anfang des 19. Jahrhunderts in München und Umgebung entwickelt. Im Gegensatz zur Française, die als Modetanz weitgehend verschwunden ist, wird die Münchner Française noch immer getanzt.
Angeleitet werden die Tänzer vom früheren Volksmusikberater und Volksmusikpfleger Franz Schötz aus Haselbach (Landkreis Straubing-Bogen). Damit auch Gäste mittanzen können, finden am 11., 18. und 25. Oktober sowie am 8. November jeweils ab 19.30 Uhr Übungsabende in der Doppelturnhalle der Realschule statt.
Der Volkstanzabend kostet – entgegen der Ankündigung in der Festschrift – keinen Eintritt. Für Speis und Trank ist gesorgt. Die Gemeinde und der Verein für Heimatpflege haben auch zahlreiche Volkstanzgruppen aus dem nördlichen Landkreis Landshut und den Nachbarlandkreisen eingeladen.
 
 
Thomas Gärtner
Öffentlichkeitsarbeit
Gemeinde Neufahrn i. NB
Hauptstraße 40
84088 Neufahrn i. NB
Telefon: 0151-55573216
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Internet: www.gemeinde-neufahrn.de 

Die beiden Bürgerbüros von Ruth Müller (SPD) und Nicole Bauer (FDP) nehmen auch dieses Jahr wieder Päckchen für die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ entgegen - Schwerpunktland ist die Ukraine

Führen die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ wieder gemeinsam durch: Nicole Bauer, MdB, Mathilde Haindl und Ruth Müller, MdL. (Foto: SPD-Niederbayern)Führen die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ wieder gemeinsam durch: Nicole Bauer, MdB, Mathilde Haindl und Ruth Müller, MdL. (Foto: SPD-Niederbayern)In rund acht Wochen ist es schon wieder so weit: Dann ist Weihnachten. Das Fest, auf das sich ganz besonders die Jüngsten unter uns freuen. Armut und Krieg sorgen jedoch noch immer dafür, dass nicht alle Kinder gemeinsam mit ihren Familien den Heiligen Abend genießen und sich über ein Geschenk freuen können. Aus diesem Grund hat die Organisation Samaritan’s Purse die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ ins Leben gerufen, um so zumindest ein paar mehr Kinderaugen zum Leuchten zu bringen.
15 Jahre lang organisierte die Rottenburger Stadträtin Mathilde Haindl die Aktion alleine und war somit die einzige Annahmestelle im Umkreis. Nun bekommt sie bereits das fünfte Jahr in Folge Unterstützung von der SPD-Politikerin Ruth Müller und mit der Bundestagsabgeordneten Nicole Bauer (FDP), die mit ihren Bürgerbüros zwei Anlaufstellen für den guten Zweck bereitstellen. „Der Andrang an Leuten, die Pakete abgeben wollen ist erfreulicherweise immer groß, da bin ich froh, zwei so engagierte Helferinnen an meiner Seite zu wissen“, so Haindl, die dankbar über die Großzügigkeit der Bürgerinnen und Bürger ist.

Margret Tuchen mit Goldener Bezirksmedaille prämiert – Bronzene Bezirksmedaillen gehen an Heinrich Schmidt, Anton Maller und Josef Heisl

Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich überreicht der ehemaligen Bezirksrätin und weiteren Stellvertreterin des Bezirkstagspräsidenten die Große Goldene Bezirksmedaille (Foto: Bäter/Bezirk Niederbayern)Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich überreicht der ehemaligen Bezirksrätin und weiteren Stellvertreterin des Bezirkstagspräsidenten die Große Goldene Bezirksmedaille (Foto: Bäter/Bezirk Niederbayern)
Sie gilt mit acht Wahlperioden und einer Gesamtmitgliedschaft von 37 Jahren inzwischen als „Grand Dame“ des Bezirks Niederbayern, war weitere Stellvertreterin des Bezirkstagspräsidenten und vertrat niederbayerische Interessen im Bayerischen Bezirketag. Für all ihre Ämter und Tätigkeiten, für ihr großes Engagement für die Region zeichnete Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich am Freitag in der konstituierenden Sitzung des neuen Bezirkstags in Landshut die scheidende Bezirksrätin Rita Röhrl mit der Großen Goldenen Bezirksmedaille aus. Eine Ehre, die nur wenigen bisher zuteilwurde. Sie setzt mindestens 20 Jahre Zugehörigkeit zum Bezirkstag und „herausragende“ Verdienste voraus. Die Große Goldene Bezirksmedaille ist die höchste Auszeichnung des Bezirks Niederbayern. Auch andere scheidende Bezirksräte wurden prämiert.
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