AG SPD & Linke/mut informieren sich vor Ort

v.l.: Gerd Steinberger, Patricia Steinberger, Falk Bräcklein, Rainer Sauter sowie Anja König (Foto: SPD-Landshut)v.l.: Gerd Steinberger, Patricia Steinberger, Falk Bräcklein, Rainer Sauter sowie Anja König (Foto: SPD-Landshut)
Fünf Jahre nach dem Bürgerentscheid zur Gründung einer kommunalen Wohnungsbaugesellschaft traten die Stadträt:innen der Ausschussgemeinschaft mit dem Geschäftsführer der Landshuter Stadtbau GmbH & Co. KG, Rainer Sauter, in einen erneuten Austausch, um sich über das bisher erreichte und die weiteren Planungen zu informieren. Dabei bot sich die Gelegenheit kurz vor dem Bezug der ersten fertiggestellten geförderten Wohnungen, diese zu besichtigen.

Antrag der Stadtratsfraktionen von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und Linke/Mut wurde erneut abgelehnt

SPD-Stadträtin von Landshut: Anja König (Foto: SPD-Landshut)SPD-Stadträtin von Landshut: Anja König (Foto: SPD-Landshut)Der Antrag auf Erweiterung des Tempo-30-Abschnittes in der Schwestergasse wurde abgelehnt und ein gestellter Nachprüfungsantrag aus formalen Gründen nicht anerkannt und durch den Oberbürgermeister nicht angenommen, hat in ein breites Bündnis von Stadträt:innen aus dem Stadtrat nun einen Antrag auf Neubehandlung gestellt. Auch in der Bevölkerung ist der Ruf und die Forderung zu diesem Thema groß und eindeutig. Die mehrheitliche Ablehnung kam hauptsächlich zustande, weil Verwaltung und Polizei sich auf die rechtlichen Fakten der Straßenverkehrsordnung bezogen haben. Es sind allerdings bereits seit Monaten gesetzliche Änderungen des Straßenverkehrsgesetzes auf dem Weg, welche inzwischen im Bundeskabinett und im Bundestag verabschiedet wurden. Ungeachtet dessen liegt seit über einem Jahr ein Gutachten vor, in welchem Möglichkeiten aufgezeigt werden, die bereits zum Zeitpunkt der ersten und zweiten Behandlung des Antrages dem Verkehrssenat hätten nicht vorenthalten werden dürfen.
Der neue Antrag auf Neubehandlung steht hier als PDF zur Verfügung.
Das Rechtsgutachten zur Behandlung von Tempo-30-Zonen steht hier als PDF zur Verfügung.
 
 
Anja König
Stadträtin
Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion Landshut
Stv. Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Landshut-Stadt
Mobil: 01525-3113535
Zur Erinnerung an die Opfer der Psychiatrie in der ehemaligen Heil- und Pflegeanstalt Mainkofen während des Nationalsozialismus hat das Bezirksklinikum den Jahrestag des 28. Oktober auch dieses Jahr wieder feierlich begangen
Kranzniederlegung an der Gedenkstätte durch Pfarrerin Katrin Großmann-Bomhard, Bezirksrätin Renate Wasmeier, Krankenhausdirektor Uwe Böttcher und Pfarrer Thomas Strunz (Foto: Bezirkskrankenhaus Mainkofen)Kranzniederlegung an der Gedenkstätte durch Pfarrerin Katrin Großmann-Bomhard, Bezirksrätin Renate Wasmeier, Krankenhausdirektor Uwe Böttcher und Pfarrer Thomas Strunz (Foto: Bezirkskrankenhaus Mainkofen)
Unter den Gästen befanden sich Bezirksrätin Renate Wasmeier, Krankenhausdirektor Uwe Böttcher und der ehemalige Krankenhausdirektor Gerhard Schneider. Bezirksrätin Renate Wasmeier eröffnete die Gedenkstunde.
Insgesamt 300.000 kranke und behinderte Menschen kamen durch die Tötungsmaschinerie deutschlandweit zu Tode. Allein in den Jahren Januar 1940 bis August 1941 waren es 70.000 Menschen mit geistiger oder körperlicher Behinderung, psychisch akut oder chronisch Kranke oder Menschen, die an Epilepsie, Altersdemenz oder Geschlechtskrankheiten litten. Genau vor 83 Jahren fand der erste von vier sogenannten „T4-Transporten“ mit 114 Patienten aus Mainkofen statt.
Die beiden Klinikseelsorger Pfarrer Thomas Strunz und Pfarrerin Katrin Großmann-Bomhard beteten mit den Anwesenden für die mehr als tausend Patienten, die durch systematische Selektion nach Schloss Hartheim bei Linz in die dortigen Gaskammern deportiert wurden oder an den Folgen von Zwangssterilisation oder der sogenannten „Hungerkost“ zu Tode kamen
Eine Kranzniederlegung, berührte die Seelen – sicher nicht nur die der Anwesenden.
 
 
Elisabeth Werner
Marketing und Kommunikation
Standorte Mainkofen – Passau – Grafenau - Pfarrkirchen
Mainkofen A1
94469 Deggendorf
Tel.: 09931 87 30 330
Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.mainkofen.de 

Gemeinde und Verein für Heimatpflege veranstaltet am 11. November einen Volkstanzabend

Die "Tanngrindler Musikanten" spielen am Volkstanzabend auf (Foto: Alois Weinzierl)Die "Tanngrindler Musikanten" spielen am Volkstanzabend auf (Foto: Alois Weinzierl)Anlässlich der 900-Jahr-Feier lädt die Gemeinde Neufahrn in Niederbayern in Zusammenarbeit mit dem Verein für Heimatpflege am 11. November ab 20 Uhr zu einem Volkstanzabend ein. Dieser findet in der Doppelturnhalle der Realschule Neufahrn in der Niederfeldstraße 7 statt. Getanzt werden einfache niederbayerische Volkstänze, die es auch Gästen mit geringer Tanzerfahrung erlauben, mitzutanzen. Auf schwierige Figurentänze wird verzichtet. Zum Tanz spielen die „Tanngrindler Musikanten“.
Höhepunkt ist die Darbietung der „Münchner Francaise“, eines Schreit- und Gemeinschaftstanzes. Die Française entwickelte sich aus mehreren französischen Kontratänzen. Wie der Name vermuten lässt, hat die „Münchner Française“ sich Anfang des 19. Jahrhunderts in München und Umgebung entwickelt. Im Gegensatz zur Française, die als Modetanz weitgehend verschwunden ist, wird die Münchner Française noch immer getanzt.
Angeleitet werden die Tänzer vom früheren Volksmusikberater und Volksmusikpfleger Franz Schötz aus Haselbach (Landkreis Straubing-Bogen). Damit auch Gäste mittanzen können, finden am 11., 18. und 25. Oktober sowie am 8. November jeweils ab 19.30 Uhr Übungsabende in der Doppelturnhalle der Realschule statt.
Der Volkstanzabend kostet – entgegen der Ankündigung in der Festschrift – keinen Eintritt. Für Speis und Trank ist gesorgt. Die Gemeinde und der Verein für Heimatpflege haben auch zahlreiche Volkstanzgruppen aus dem nördlichen Landkreis Landshut und den Nachbarlandkreisen eingeladen.
 
 
Thomas Gärtner
Öffentlichkeitsarbeit
Gemeinde Neufahrn i. NB
Hauptstraße 40
84088 Neufahrn i. NB
Telefon: 0151-55573216
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Internet: www.gemeinde-neufahrn.de 

Die beiden Bürgerbüros von Ruth Müller (SPD) und Nicole Bauer (FDP) nehmen auch dieses Jahr wieder Päckchen für die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ entgegen - Schwerpunktland ist die Ukraine

Führen die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ wieder gemeinsam durch: Nicole Bauer, MdB, Mathilde Haindl und Ruth Müller, MdL. (Foto: SPD-Niederbayern)Führen die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ wieder gemeinsam durch: Nicole Bauer, MdB, Mathilde Haindl und Ruth Müller, MdL. (Foto: SPD-Niederbayern)In rund acht Wochen ist es schon wieder so weit: Dann ist Weihnachten. Das Fest, auf das sich ganz besonders die Jüngsten unter uns freuen. Armut und Krieg sorgen jedoch noch immer dafür, dass nicht alle Kinder gemeinsam mit ihren Familien den Heiligen Abend genießen und sich über ein Geschenk freuen können. Aus diesem Grund hat die Organisation Samaritan’s Purse die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ ins Leben gerufen, um so zumindest ein paar mehr Kinderaugen zum Leuchten zu bringen.
15 Jahre lang organisierte die Rottenburger Stadträtin Mathilde Haindl die Aktion alleine und war somit die einzige Annahmestelle im Umkreis. Nun bekommt sie bereits das fünfte Jahr in Folge Unterstützung von der SPD-Politikerin Ruth Müller und mit der Bundestagsabgeordneten Nicole Bauer (FDP), die mit ihren Bürgerbüros zwei Anlaufstellen für den guten Zweck bereitstellen. „Der Andrang an Leuten, die Pakete abgeben wollen ist erfreulicherweise immer groß, da bin ich froh, zwei so engagierte Helferinnen an meiner Seite zu wissen“, so Haindl, die dankbar über die Großzügigkeit der Bürgerinnen und Bürger ist.

Margret Tuchen mit Goldener Bezirksmedaille prämiert – Bronzene Bezirksmedaillen gehen an Heinrich Schmidt, Anton Maller und Josef Heisl

Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich überreicht der ehemaligen Bezirksrätin und weiteren Stellvertreterin des Bezirkstagspräsidenten die Große Goldene Bezirksmedaille (Foto: Bäter/Bezirk Niederbayern)Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich überreicht der ehemaligen Bezirksrätin und weiteren Stellvertreterin des Bezirkstagspräsidenten die Große Goldene Bezirksmedaille (Foto: Bäter/Bezirk Niederbayern)
Sie gilt mit acht Wahlperioden und einer Gesamtmitgliedschaft von 37 Jahren inzwischen als „Grand Dame“ des Bezirks Niederbayern, war weitere Stellvertreterin des Bezirkstagspräsidenten und vertrat niederbayerische Interessen im Bayerischen Bezirketag. Für all ihre Ämter und Tätigkeiten, für ihr großes Engagement für die Region zeichnete Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich am Freitag in der konstituierenden Sitzung des neuen Bezirkstags in Landshut die scheidende Bezirksrätin Rita Röhrl mit der Großen Goldenen Bezirksmedaille aus. Eine Ehre, die nur wenigen bisher zuteilwurde. Sie setzt mindestens 20 Jahre Zugehörigkeit zum Bezirkstag und „herausragende“ Verdienste voraus. Die Große Goldene Bezirksmedaille ist die höchste Auszeichnung des Bezirks Niederbayern. Auch andere scheidende Bezirksräte wurden prämiert.

Dr. Thomas Pröckl bleibt Bezirkstagsvizepräsident

Dr. Olaf Heinrich erhält Applaus für seine erneute Wiederwahl zum Bezirkstagspräsidenten von Niederbayern (Foto: Bäter/Bezirk Niederbayern)Dr. Olaf Heinrich erhält Applaus für seine erneute Wiederwahl zum Bezirkstagspräsidenten von Niederbayern (Foto: Bäter/Bezirk Niederbayern)
Mit einer klaren Mehrheit von 19 zu 4 Stimmen und einer ungültigen Stimme hat der XVII. Bezirkstag von Niederbayern in seiner konstituierenden Sitzung am 27. Oktober in Landshut Dr. Olaf Heinrich (CSU) nach 2013 und 2018 erneut zum Bezirkstagspräsidenten von Niederbayern gewählt.

Dr. Georg Haber, Präsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz, bewertet den Koalitionsvertrag positiv

Bewertet den Koalitionsvertrag zwischen CSU und Freie Wähler positiv: Dr. Georg Haber, Präsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz. (Foto: Foto Graggo)Bewertet den Koalitionsvertrag zwischen CSU und Freie Wähler positiv: Dr. Georg Haber, Präsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz. (Foto: Foto Graggo)„Ein klares Bekenntnis zum Handwerk und zum Bürokratieabbau“: Die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz begrüßt nicht nur die zügigen Koalitionsverhandlungen von CSU und Freie Wähler, sondern bewertet auch die inhaltlichen Aussagen des heute unterzeichneten Koalitionsvertrages äußerst positiv. „Wenn die Maßnahmen zum Bürokratieabbau und zur Stärkung des Handwerks zeitnah so umgesetzt werden, wie sie im Koalitionsvertrag stehen, dann bin ich als Vertreter des ostbayerischen Handwerks mehr als begeistert“, sagt Dr. Georg Haber, Präsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz. „Den Worten müssen angesichts der schwächelnden Wirtschaft allerdings jetzt schnell Taten folgen.“

In einer Veranstaltungsreihe informierte die Handwerkskammer über das Potenzial von Exoskeletten im Handwerk

Von den enormen Vorteilen eines Exoskeletts konnten sich die Veranstaltungsteilnehmer selbst überzeugen. (Foto: HWK/Bockes)Von den enormen Vorteilen eines Exoskeletts konnten sich die Veranstaltungsteilnehmer selbst überzeugen. (Foto: HWK/Bockes)Decken über Kopf streichen, schwere Fahrzeugteile oder Gerüststangen heben, nach vorn gebeugt großflächig Fliesen verlegen oder Dächer eindecken: trotz technischen Fortschritts sind zahlreiche Handwerksberufe noch immer mit teils schwerer körperlicher Arbeit verbunden. Exoskelette können hier nachhaltig Abhilfe schaffen. Darüber wie das funktioniert und welche langfristigen Vorteile der Einsatz birgt, informierte die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz in einer kostenlosen Veranstaltungsreihe in ihren Bildungszentren in Landshut und Deggendorf. Dabei konnten sich die rund 50 angemeldeten Handwerkerinnen und Handwerker selbst von der Funktionsweise der neuen Technik überzeugen. Ihnen standen hierfür mehrere Exoskelette von verschiedenen Herstellern zur Auswahl.

Weitere Preisträger*innen sind das SUMMER BREEZE Open Air, das Kulturzentrum E-Werk und What If - Projektbüro für nachhaltige Kultur

Ruth Mueller (Foto: SPD-Niederbayern)Ruth Mueller (Foto: SPD-Niederbayern)Am Dienstag entschied eine 27-köpfige Jury im Bayerischen Landtag über die fünf Preisträger*innen vom Verband für Popkultur in Bayern e.V. (VPBy) seit 1991 verliehenen Bayerischen Popkulturpreis.
In der Kategorie Pop-Raute erhält der seit Jahren engagierte Szeneförderer und leidenschaftliche Konzertveranstalter Olli Zilk den Preis.
In den Kategorien Soziale und Ökologische Nachhaltigkeit bekommen das Netzwerk musicBYwomen* und What If, das Projektbüro für nachhaltige Kultur den Popkulturpreis. Der Preis für das Festival des Jahres geht an das SUMMER BREEZE Open Air in Dinkelsbühl und zum Club des Jahres wurde das Kulturzentrum E-Werk gekürt. Alle Preise sind mit jeweils 2.000 € dotiert und werden finanziert durch das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst (Pop-Raute, Ökologische Nachhaltigkeit und Soziale Nachhaltigkeit), München Ticket GmbH (Festival des Jahres) und fritz-kola (Club des Jahres). Die Preisverleihung erfolgt am 23. November 2023 um 16:00 Uhr im Feierwerk München durch den Bayerischen Staatsminister für Wissenschaft und Kunst Markus Blume.

Am 19.10. fand im Paul-Löbe-Haus unter der Schirmherrschaft der SPD-Bundestagsabgeordneten Rita Hagl-Kehl ein Austausch über die wissenschaftlichen Grundlagen eines Klimalabels statt

v. l.: Andre Winzer, Moderator der Veranstaltung gemeinsam mit Rita Hagl-Kehl, SPD-Bundestagsabgeordnete, im Paul-Löbe-Haus. (Foto: Büro Hagl-Kehl)v. l.: Andre Winzer, Moderator der Veranstaltung gemeinsam mit Rita Hagl-Kehl, SPD-Bundestagsabgeordnete, im Paul-Löbe-Haus. (Foto: Büro Hagl-Kehl)In enger Zusammenarbeit mit der Initiative „Together for Carbon Labelling“ bildete die Veranstaltung den Auftakt einer vierteiligen Reihe, in der verschiedene Perspektiven einer verpflichtenden Klimakennzeichnung diskutiert werden. Das Ziel eines Klimalabels besteht darin, CO₂-Äquivalente und weitere Umweltauswirkungen für die Verbraucherinnen und Verbraucher klar und verständlich zu kommunizieren. Dies soll ihnen ermöglichen, umweltbewusste Kaufentscheidungen zu treffen. „Für Verbraucherinnen und Verbraucher muss es durch eine eindeutige Kennzeichnung möglich sein, alles über die Herkunft eines Produktes bereits im Geschäft zu erfahren“, so Rita Hagl-Kehl. „Das sollte nicht nur für die Inhaltsstoffe gelten, sondern auch für die Art und Weise, wie etwas hergestellt wird.“
Google Analytics Alternative