Wahlkampfabschluss mit stellvertretendem Generalsekretär Dr. Nasser Ahmed

v.l.: Vorsitzender des SPD-Unterbezirks Landshut Vincent Hogenkamp, Bezirkstagskandidatin und Stadträtin Anja König, stellvertretender Generalsekretär Dr. Nasser Ahmed, Landtagskandidatin Ruth Müller, MdL, Bezirkstagskandidat und stellvertretender Vorsitzender der SPD Landshut Fabian Dobmeier (Foto: SPD-Niederbayern)v.l.: Vorsitzender des SPD-Unterbezirks Landshut Vincent Hogenkamp, Bezirkstagskandidatin und Stadträtin Anja König, stellvertretender Generalsekretär Dr. Nasser Ahmed, Landtagskandidatin Ruth Müller, MdL, Bezirkstagskandidat und stellvertretender Vorsitzender der SPD Landshut Fabian Dobmeier (Foto: SPD-Niederbayern)
Bierzeltreden reichen nicht, das machte die SPD bei ihrem Wahlkampfabschluss in Landshut deutlich. Generalsekretärin und Landtagsabgeordnete Ruth Müller betonte, dass das Leben in Bayern bezahlbar bleiben muss. Während andere nur darüber reden, mache die SPD in ihrem 80-seitigen Regierungsprogramm konkrete Vorschläge.

Die beiden Bürgerbüros von Ruth Müller (SPD) und Nicole Bauer (FDP) nehmen auch dieses Jahr wieder Päckchen für die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ entgegen - Schwerpunktland ist die Ukraine

Führen die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ wieder gemeinsam durch: Nicole Bauer, MdB, Mathilde Haindl und Ruth Müller, MdL (Foto: SPD-Niederbayern)Führen die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ wieder gemeinsam durch: Nicole Bauer, MdB, Mathilde Haindl und Ruth Müller, MdL (Foto: SPD-Niederbayern)In rund elf Wochen ist es schon wieder so weit: Dann ist Weihnachten. Das Fest, auf das sich ganz besonders die Jüngsten unter uns freuen. Armut und Krieg sorgen jedoch noch immer dafür, dass nicht alle Kinder gemeinsam mit ihren Familien den Heiligen Abend genießen und sich über ein Geschenk freuen können. Aus diesem Grund hat die Organisation Samaritan’s Purse die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ ins Leben gerufen, um so zumindest ein paar mehr Kinderaugen zum Leuchten zu bringen.
15 Jahre lang organisierte die Rottenburger Stadträtin Mathilde Haindl die Aktion alleine und war somit die einzige Annahmestelle im Umkreis. Nun bekommt sie bereits das fünfte Jahr in Folge Unterstützung von der SPD-Politikerin Ruth Müller und mit der Bundestagsabgeordneten Nicole Bauer (FDP), die mit ihren Bürgerbüros zwei Anlaufstellen für den guten Zweck bereitstellen.

Wahlkampfabschluss mit Generalsekretärin MdL Ruth Müller und Bürgermeisterin Sibylle Entwistle

v.r.: SPD Ortsvorsitzender Pascal Padua bedankte sich bei Ruth Müller und Sibylle Entwistle für ihre informativen Referate (Foto: SPD Vilsbiburg)v.r.: SPD Ortsvorsitzender Pascal Padua bedankte sich bei Ruth Müller und Sibylle Entwistle für ihre informativen Referate (Foto: SPD Vilsbiburg)Zur Wahlabschlussversammlung des SPD-Ortsvereins Vilsbiburg konnte man Bürgermeisterin Sibylle Entwistle, als Direktkandidatin für den Bezirkstag und als Hauptrednerin die SPD-Generalsekretärin MdL Ruth Müller, Platz 1 der Niederbayernliste, begrüßen. Auch wenn der Direktlandtagskandidat Dr. Bernd Vilsmeier krankheitsbedingt absagen musste, so stellte Pascal Padua stellvertretend seine fünf wichtigsten Anliegen für die Landtagsarbeit vor.
„Vilsmeier setze sich stark als aktiver Gewerkschaftler für gute Arbeit und faire Löhne ein“ erläuterte Padua. „Das sei möglich bei Bürgernähe in leistungsfähigen Städten und Gemeinden.“ Gleichzeitig stellte er dar, dass Chancengleichheit nur durch bessere Bildungschancen gelänge, wofür Vilsmeier sich stark machen möchte. Im Gesundheitsbereich gehe es um gut aufgestellte Krankenhäuser und menschliche Pflege, bei denen der Mensch und nicht die Rendite im Vordergrund stehe. Abschließend machte er deutlich, dass auch die Mobilität auf dem Landeattraktiv und bezahlbar für alle werden muss.

Jahresfachtagung stand unter dem Motto „Niederbayern als neuer Medizincampus und Zukunftsraum in der Europaregion Donau-Moldau“

Über die Gewinnung von Ärztenachwuchs diskutierten: Von links Mag. Jakob Hochgerner (Oberösterreich), Euregio-Vorsitzender Kaspar Sammer, Staatsminister Christian Bernreiter, Regierungspräsident Rainer Haselbeck, stellvertretende Bezirkshauptfrau Hana Hajnová, Prof. Dr. Johannes Hamann, Prof. Dr. Ernst Tamm, Amtschef Gesundheitsministerium Dr. Winfried Brechmann und Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich.   (Foto: Bezirk Niederbayern)Über die Gewinnung von Ärztenachwuchs diskutierten: Von links Mag. Jakob Hochgerner (Oberösterreich), Euregio-Vorsitzender Kaspar Sammer, Staatsminister Christian Bernreiter, Regierungspräsident Rainer Haselbeck, stellvertretende Bezirkshauptfrau Hana Hajnová, Prof. Dr. Johannes Hamann, Prof. Dr. Ernst Tamm, Amtschef Gesundheitsministerium Dr. Winfried Brechmann und Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich. (Foto: Bezirk Niederbayern)
Drei Länder, sieben Regionen in Bayern, Tschechien und Österreich – das ist die Europaregion Donau-Moldau (EDM). Heuer hat Niederbayern den EDM-Vorsitz und war daher auch Ausrichter der großen jährlichen Fachtagung. Einen ganzen Tag lang diskutierten Experten im Festsaal des Bezirksklinikum Mainkofen zum Thema „Niederbayern als neuer Medizincampus und Zukunftsraum in der EDM“. Eines machten die Fachleute deutlich: Der neue Medizinstudiengang für Niederbayern soll so schnell wie möglich umgesetzt werden, weil Ärztenachwuchs in der Region ein drängendes Problem ist. Und der Medizincampus Niederbayern könnte einen positiven Effekt auch auf die anderen EDM-Regionen in Österreich und Tschechien haben.

Die SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Hagl-Kehl wurde in Berlin einstimmig als Sprecherin der Arbeitsgruppe Verbraucherschutz der SPD-Bundestagsfraktion bestätigt.

Die Arbeitsgruppe Verbraucherschutz der SPD-Bundestagsfraktion um die beiden Sprecherinnen Ritas Hagl-Kehl (3.v.l.) und Nadine Hesselhaus (5.v.l.). (Foto: Büro Hagl-Kehl)
Als Teil einer Doppelspitze mit Nadine Hesselhaus wird sich die Niederbayerin auch weiterhin für die Stärkung der Rechte von Verbraucherinnen und Verbrauchern einsetzen.

Zweiter Naturerlebnistag des Malteser Kinder- und Jungendhospizdienst mit Blick auf den Welthospiztag am 14. Oktober

(Foto: © Daser, Malteser Kinder- und Jugendhospizdienst)(Foto: © Daser, Malteser Kinder- und Jugendhospizdienst)
Es war ein aufregender/besonderer Ausflug in die Natur. Am vergangenen Wochenende fand zum zweiten Mal der Naturerlebnistag des Malteser Kinder- und Jugendhospizdienst Landshut statt. Mit 41 Menschen aus den verschiedensten Familien waren es mehr als doppelt so viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Vergleich zum Vorjahr. Die Altersspanne der Kinder reichte von den jüngsten im Alter von vier Monaten sowie einem Jahr bis hin zu 14 Jahren. Wald und Wiesen bei Regensburg in Zeitlarn boten erneut vielseitige Entdeckungs-, Entspannungs- und Erlebnismöglichkeiten. Der Wildnis- und Naturkulturpädagoge Stefan Holzinger, sowie Stefanie Froehlich und Eugen Daser, beide Koordinatoren des ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienstes der Malteser, übernahmen auch dieses Mal die Organisation und begleiteten Eltern und Kinder sowohl einfühlsam als auch humorvoll durch den Tag.

ACE übergibt Urkunde für den P+R-Platz Regensburg West – zwei weitere Plätze im Test durchgefallen

Am Unteren Wöhrd soll eine Mobilitätsdrehscheiben entstehen. Aus Sicht des ACE ist dies eine dringend notwendige Maßnahme (Foto: Hildebrand/ACE)Am Unteren Wöhrd soll eine Mobilitätsdrehscheiben entstehen. Aus Sicht des ACE ist dies eine dringend notwendige Maßnahme (Foto: Hildebrand/ACE)
„Kann Deutschland P+R?“ – diese Fragen hatten sich von April bis Ende Juli dieses Jahres rund 700 Ehrenamtliche des ACE Auto Club Europa im Rahmen der Clubinitiative 2023 gestellt. Die Ehrenamtsaktion hatte in diesem Jahr die P+R-Plätze im Blick – bewertet wurden unter anderem die Ausstattung, die Barrierefreiheit und die Sicherheit der Plätze. Das bundesweite Urteil fiel durchwachsen aus – und auch in der Stadt Regensburg mussten Abstriche gemacht werden.

Dingolfing - Landshut - Pfarrkirchen – Erding

Der ACE-Kreisvorstand analysierte das Ergebnis der ACE-Clubinitiative 2023: (v.li.) Franz-Xaver Stocker, Kurt Schmeiser, Johann Thaler, Anja König, Martin Rapke und ACE-Kreisvorsitzender Dr. Bernd Vilsmeier (Foto: ACE)Der ACE-Kreisvorstand analysierte das Ergebnis der ACE-Clubinitiative 2023: (v.li.) Franz-Xaver Stocker, Kurt Schmeiser, Johann Thaler, Anja König, Martin Rapke und ACE-Kreisvorsitzender Dr. Bernd Vilsmeier (Foto: ACE)
„Über 700 Ehrenamtliche im Auto-Club-Europa (ACE) testeten 2023 über 650 Park-and-Ride (P+R) Parkplätze in ganz Deutschland, mit einem durchwachsenem Ergebnis", stellte ACE-Kreisvorsitzender Dr. Bernd Vilsmeier bei der ACE-Vorstandssitzung des ACE-Kreises Landshut-Erding am vergangenen Mittwoch im Gasthaus Postbräu in Dingolfing fest. Der ACE-Kreis betreut die Landkreise und Städte Erding, Freising, Landshut, Dingolfing-Landau und Rottal-Inn. Besonders freute sich Vilsmeier über den Besuch der ACE-Regionalbeauftragten Ursula Hildebrand und der anwesenden ACE-Kreisvorstandschaft.

Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz zeichnet ihre 61 Sieger bei der „Deutschen Meisterschaft im Handwerk“ aus

Beglückwünschten Ostbayerns beste Gesellinnen und Gesellen zu ihrem Erfolg bei der „Deutschen Meisterschaft im Handwerk“: HWK-Präsident Dr. Georg Haber (2. Reihe, 1.v.li.), HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (2. Reihe, 1.v.re.) sowie Staatsminister Christian Bernreiter (2. Reihe, 2.v.li.).  (Foto: Foto M)Beglückwünschten Ostbayerns beste Gesellinnen und Gesellen zu ihrem Erfolg bei der „Deutschen Meisterschaft im Handwerk“: HWK-Präsident Dr. Georg Haber (2. Reihe, 1.v.li.), HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (2. Reihe, 1.v.re.) sowie Staatsminister Christian Bernreiter (2. Reihe, 2.v.li.). (Foto: Foto M)
Sie haben in ihrem Beruf Bestleistungen erzielt und stehen am Anfang eines steilen Karrierewegs im Handwerk: 61 Gesellinnen und Gesellen aus ganz Ostbayern wurden am Samstag zusammen mit ihren Ausbildungsbetrieben in der Stadthalle Deggendorf von der Handwerkskammer mit einer Urkunde und einer Medaille geehrt. Die Nachwuchshandwerker haben die „Deutsche Meisterschaft im Handwerk“ auf Kammerebene in ihrem jeweiligen Beruf gewonnen. HWK-Präsident Dr. Georg Haber gratulierte den Preisträgern und sagte ihnen gleichzeitig eine „glänzende berufliche Zukunft“ voraus: „Sie sind Ostbayerns beste Gesellen und ein gutes Beispiel dafür, dass man im Handwerk mit einer dualen Ausbildung einen langfristigen Karriereweg einschlagen kann“, so Haber.

Seit über sieben Jahren steht die Landtagsabgeordnete Ruth Müller (SPD) als Schirmherrin dem Kinder- und Jugendhospizdienst treu zur Seite

Ruth Müller, MdL (Bildmitte) setzt sich seit vielen Jahren für den Kinderhospizdienst des Malteser Hilfsdienstes ein (Foto: Malteser Hilfsdienst)Ruth Müller, MdL (Bildmitte) setzt sich seit vielen Jahren für den Kinderhospizdienst des Malteser Hilfsdienstes ein (Foto: Malteser Hilfsdienst)
Bei vielen Veranstaltungen steckt sie die Gäste mit ihrer Begeisterung für diesen Dienst und die unbedingte Notwendigkeit der Hospizarbeit an. Voller Bewunderung ist sie über das große ehrenamtliche Engagement: „Es ist unglaublich, mit welcher Freude und Tatkraft die ehrenamtlichen Hospizbegleiter*innen sich um das Wohl der Familien kümmern“, so Müller. Selbstverständlich ist in ihren Augen auch, für Spenden zu werben.

SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller sieht den Freistaat in der Pflicht

SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller mit den Farben der "Queer-Bewegung" (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller mit den Farben der "Queer-Bewegung" (Foto: SPD-Niederbayern)Am 30. September findet zum fünften Mal der Christopher Street Day (CSD) in Landshut statt. SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller fordert vor dieser Veranstaltung politische Maßnahmen, damit Sicherheit, Respekt und das Recht auf ein selbstbestimmtes Leben für alle gelten – auch für queere Menschen. Sie unterstützt eine Online-Petition, die einen queeren Aktionsplan für Bayern fordert. „Täglich werden Menschen aufgrund ihrer sexuellen Orientierung oder geschlechtlichen Identität zu Opfern von queerfeindlicher Gewalt“, berichtet Müller.
Der CSD in Landshut beginnt mit einer Demo und im Anschluss findet eine Kundgebung am Ländtorplatz statt. Dabei wird unter anderem die Forderung nach einem queeren Aktionsplan für Bayern erläutert und der Verein „Queer in Niederbayern“ stellt sich vor.
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