MdL Christian Flisek im Online-Talk mit MdL Ruth Müller und spannenden Gästen
Sigrid Altweck
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
84034 Landshut
Telefon: +49 (0)871 95358 300
Sigrid Altweck
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Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
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Florian Beck
Polizeihauptkommissar
Polizeipräsidium Oberpfalz
Präsidialbüro / Pressestelle
Am 10. Juni 2021, gegen 14.00 Uhr, ging bei der Polizei ein Notruf bezüglich eines Sexualdelikts ein. Nach der Mitteilung wurde gegen 12.30 Uhr eine junge Frau im Bereich zwischen dem Pfaffensteiner Wehr und dem Dultplatz von einem Unbekannten in sexueller Weise bedrängt.
Der Unbekannte flüchtete in Richtung des Pfaffensteiner Wehrs.
Florian Beck
Polizeihauptkommissar
Polizeipräsidium Oberpfalz
Präsidialbüro / Pressestelle
Erneut auf der Tagesordnung des Ausschusses für Eingaben und Beschwerden stand diese Woche der im Landkreis Landshut bereits bekannte Fall syrischen Mädchens Mayaz, die seit längerem versucht eine Ausbildungserlaubnis für ihren Wunschberuf als Floristin zu bekommen. Es gibt ein gültiges Urteil des Verwaltungsgerichts Regensburg mit dem die zuständige Ausländerbehörde angewiesen wird, die Ausbildungsgenehmigung zu erteilen. Das Innenministerium will sich über dieses Urteil hinwegsetzen, so dass es nun erneut zu einer Berufungsverhandlung vor dem bayerischen Verwaltungsgericht kommen wird. Die Abgeordneten des Ausschusses haben daher heute beschlossen, den Fall von Mayaz erneut auf die Tagesordnung zu setzen und wollen noch vor der Sommerpause eine Entscheidung herbeiführen, damit Mayaz und ihre Unterstützer rechtzeitig zum Ausbildungsbeginn planen können, ob es mit der Ausbildung in der Blumenbinderei in Furth losgehen kann. „Ich hoffe sehr, dass diese Odyssee ein gutes Ende nimmt“, so die Landtagsabgeordnete Ruth Müller, die die syrische Familie seit langem unterstützt, „Mayaz ist hoch motiviert und sehr fleißig. Sie hat es wirklich verdient, dass sie in Deutschland eine Chance bekommt. Noch dazu, weil sie als Floristin einen Beruf ergreifen will, für den sich sehr schwer interessierte Bewerber finden lassen.“
Sigrid Altweck
Wissenschaftliche Mitarbeiterin Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
84034 Landshut
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Florian Beck
Polizeihauptkommissar
Polizeipräsidium Oberpfalz
In der Woche nach den Pfingstferien wird in der Plenarsitzung des Bayerischen Landtags ein Gesetzesentwurf behandelt, der sich mit den finanziellen Auswirkungen von Corona in der Erwachsenenbildung beschäftigt. Dies nahm die SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller zum Anlass, sich bei der VHS in Vilsbiburg nach der aktuellen Situation zu erkundigen. Die beiden Leiter der VHS, Hans Sarcher und Irene Janner berichteten über die zurückliegenden Monate und wagten auch einen Blick nach vorne: „Nur 15 bis 20 Prozent der üblichen Teilnehmer haben wir in den letzten 14 Monaten in unseren Kursen gehabt“, rechnete Hans Sarcher vor.
Bei den Sprachkursen habe man auf online-Angebote umgestellt, aber die Teilnehmerzahlen seien auch hier zurückgegangen, da diese Kurse auch oftmals als Gelegenheit zum Treffen und für gemeinsame Unternehmungen gebucht werden. Erfreulicherweise hätten viele Firmen die Corona-Zeit genutzt, um ihre Mitarbeiter mithilfe der Dozenten der VHS fit zu machen in Fremdsprachen und in der digitalen Weiterbildung im Hinblick auf Home-Office, Zoom-Konferenzen und gemeinsames digitales Arbeiten an Projekten. Aus dem Rettungsschirm I habe man 2020 noch finanzielle Mittel bekommen, beim Rettungsschirm II habe man keinen Anspruch gehabt, da Volkshochschulen in kommunaler Trägerschaft, wie die VHS Vilsbiburg dann davon ausgeschlossen waren, denn für die Kommunen gab es eine Kompensation der Gewerbesteuerausfälle.
„Auch unsere Verwaltung hatte viel Arbeit durch die ständige Umplanerei“, berichtete Irene Janner. Das Programm für das Wintersemester war fertig, die Anmeldungen gingen ein und mussten dann wieder alle storniert, rückerstattet und abgesagt werden. Nun plane man mit viel Optimismus die Zeit nach den Pfingstferien: „Wir wollen wieder Sprachkurse in Präsenz anbieten und Qi Gong und Yoga in Neuhofer-Garten durchführen“.
Janina Forster
Referentin im Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
84034 Landshut
Telefon: +49 (0)871 95358 300
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www.ruth-müller.de
Sigrid Altweck
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Sigrid Altweck
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Sigrid Altweck
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Dominic Stigler
Polizeioberkommissar
Polizeipräsidium Oberpfalz
Präsidialbüro / Pressestelle
Was lange als Präsenzveranstaltung geplant war, musste nun pandemiebedingt doch digital ablaufen: Seit Anfang letzten Jahres hat das Bündnis für Demokratie und Toleranz versucht, einen Termin für die Preisverleihung des 2019er Wettbewerbes „Aktiv für Demokratie und Toleranz“ zu finden. Nach einigen Terminverschiebungen wurden die Preisträger nun im digitalen Format ausgezeichnet. Unter den Preisträgern befindet sich auch die „Initiative Demokratietrainer“ mit dem Projekt „Gegen Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit – Einer für Alle – Alle für Einen“ unter der Leitung des Further Fritz Schweibold.
Diese Tatsache freut die Landshuter Landtagsabgeordnete umso mehr, da sie es war, die dem sozial engagierten Kampfsportler die Bewerbung empfohlen hatte. Es ist nicht die erste Auszeichnung, die Schweibold vom Bündnis für Toleranz erhalten hat. Bereits 2014 hatte er mit dem DJK Sportverein und dem Projekt „Respekt und 8samkeit im Sport“ zu den Preisträgern gezählt. Um die Auszeichnung auch regional zu würdigen, gratulierten die örtliche Landtagsabgeordnete Ruth Müller sowie Bürgermeister Andreas Horsche, den Preisträgern mit Abstand, einem Blumenstrauß und einem Präsent der Gemeinde. Ziel des ausgezeichneten Projekts, so Fritz Schweibold, sei es, den Teilnehmenden Wahrnehmungskompetenzen in Bezug auf Vorurteile und Diskriminierung, ihre Dynamik und mögliche Auswirkungen näherzubringen und außerdem Möglichkeiten der Intervention kennenzulernen. „Somit trägt dieses kombinierte Projekt aus Demokratiebildung und Sport dazu bei, jeglicher Form von Menschenfeindlichkeit entgegenzuwirken und eine friedliches und tolerantes Miteinander zu fördern“, begrüßt Ruth Müller die Wirkung der Initiative.
Das Projekt wird rein ehrenamtlich getragen und mittlerweile sogar bundesweit angeboten und umgesetzt. „Hier zeigt sich einmal mehr, wie immens wichtig ehrenamtliche Arbeit für alle Teile unserer Gesellschaft sind", so Bürgermeister Andreas Horsche. „Wir sind stolz, mit den Demokratietrainern ein solch engagiertes Projekt in unserer Gemeinde zu haben“.
Janina Forster
Referentin im Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
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Ein Sattler macht Sättel? Nicht nur. Auch Autositze, Verdecke für Cabrios oder Ledertaschen gehören zum Repertoire. Kurz: Beim Sattler dreht sich alles um das Leder. Während ihrer Ausbildung spezialisieren sich Sattler entweder auf den Bereich Fahrzeugausstattung, Reitsportausrüstung oder Lederwaren. Der Meisterkurs der Sattler-Innung Südbayern im Bundesfachzentrum in Mainburg ist der bundesweit einzige Vollzeitkurs für diese Berufsgruppe. 15 neue Sattler- und Feintäschnermeister aus ganz Deutschland verbesserten dort innerhalb von drei Monaten ihre theoretischen und praktischen Fachkenntnisse und stellten sich anschließend erfolgreich der Meisterprüfung in ihrem jeweiligen Fachgebiet. Aufgrund der Pandemie begann der Kurs vier Wochen verspätet, konnte aber ohne krankheits- oder quarantänebedingte Ausfälle abgeschlossen werden.
Sigrid Altweck
Wissenschaftliche Mitarbeiterin Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
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