Seit der Gründung 1990 hat die DOLINA Gesellschaft für Landeskunde e.V.  ihre Jahreshauptversammlung am 4. Dezember im Rahmen einer Barbarafeier an wechselnden Orten in ihrem Einzugsgebiet veranstaltet, das von Neumarkt bis Weißenburg und von Regensburg bis Ingolstadt reicht.
v.l.: Prof. Dr. A. Zacherl, B. Braun,Dr.  G. Weida, B. Baumann, Dr. J. Göller, M. Mallmann, F. Loré, Prof. Dr. K. Brenner, R. Böhm, Dr.  J. Schmid, L. Geß (Foto: Dr.Karl Heinz Rieder)v.l.: Prof. Dr. A. Zacherl, B. Braun,Dr. G. Weida, B. Baumann, Dr. J. Göller, M. Mallmann, F. Loré, Prof. Dr. K. Brenner, R. Böhm, Dr. J. Schmid, L. Geß (Foto: Dr.Karl Heinz Rieder)
Corona hat dies zweimal vereitelt, nun wurde sie so bald wie möglich außer der Reihe kurz vor Ostern in Enkering, einem Ortsteil des Markts Kinding im Altmühltal nachgeholt, der selbst Fördermitglied des Vereins ist.
Bürgermeisterin Rita Böhm stellte in ihrem Grußwort sich selbst, die Gemeinde und die Themen, die sie beschäftigen, insbesondere die Dorferneuerung, vor und betonte ihre Verbundenheit mit der DOLINA. Der 1. Vorsitzende Friedrich Loré M.A. und der Ehrenvorsitzende Prof. Dr.  Kurt Brenner ergänzten ihre Äußerungen durch Erinnerungen an Begegnungen im Zusammenhang mit den Ausgrabungen beim Bau der ICE-Trasse. In seinem Bericht über die vergangenen zwei Jahre zeigte Friedrich Loré auf, wie stark das Veranstaltungsprogramm durch die verschiedenen Wellen der Pandemie beeinträchtigt war, aber auch, wie gut alle Phasen der gelockerten Bestimmungen genutzt wurden, u.a. für Wanderungen und Besichtigungen im Freien im Sommer 2020 und eine Reihe von verschiedenen Veranstaltungen von Juli bis Oktober 2021. Er stellte fest, dass in diesem Zeitraum die Mitgliederzahl leicht auf 244 zurückgegangen ist.

Am Dienstag, 19. April, um 19:30 Uhr hält Daniela Rehberger M.A. im Bürgerhaus in Neumarkt, Fischergasse 1 einen Vortrag über „Gerber - Brunnen – Latrinen - Neue Ergebnisse aus dem mittelalterlichen Neumarkt“.

Foto von der Ausgrabung (Foto: Rehberger, Copyright ADILO Gmbh)Foto von der Ausgrabung (Foto: Rehberger, Copyright ADILO Gmbh)Veranstalter ist der Historische Verein Neumarkt und Umgebung e.V. Frau Rehberger stellt die Ergebnisse der Grabungen in Neumarkt-Gerberviertel, Neumarkt-Klostergasse, Neumarkt-Hotel Stern und Neumarkt-Wolfsgasse vor. Die Grabungen auf einer Gesamtfläche von ca. 9.000 Quadratmetern haben wichtige Erkenntnisse zu den Handwerksbetrieben der mittelalterlich-neuzeitlichen Stadt Neumarkt ergeben. Aus Brunnen, Latrinen und Gerberbottichen konnte annähernd eine Tonne Fundmaterial geborgen werden, u. a. exzeptionell gut erhaltene mittelalterlich-neuzeitliche Gläser sowie zahlreiche vollständige Keramikgefäße. Anmeldung unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
Einlass ab 19:00 Uhr. Eintritt frei.
 
 
 
Dr. Gudrun Weida
1. Vorsitzende der DOLINA
Mitterweg 7
93309 Kelheim
Tel. 09441 2531 oder 0171 7230226

Deutschlands Sattler machten ihren Meisterkurs in Mainburg

Die Kursteilnehmer freuen sich über ihre bestandene Meisterprüfung. Die Zukunftsperspektiven im Sattler- und Feintäschner-Handwerk sind vielversprechend (Foto: Manfred Roßmeier)Die Kursteilnehmer freuen sich über ihre bestandene Meisterprüfung. Die Zukunftsperspektiven im Sattler- und Feintäschner-Handwerk sind vielversprechend (Foto: Manfred Roßmeier)
Bei der Raumausstatter- und Sattler-Innung Südbayern im Bundesfachzentrum in Mainburg haben 14 Kursteilnehmer aus ganz Deutschland ihren Meisterkurs im Sattler- und Feintäschner-Handwerk gemacht. Die theoretischen und praktischen Fachkenntnisse erwarben die Jungmeister innerhalb von drei Monaten in dem bundesweit einzigen Vollzeitkurs.

Bayerische Eisenbahngesellschaft veröffentlicht Jahresranking 2021 / Positiver Langzeittrend bestätigt sich / Gleich drei Netze erreichen die Höchstpunktzahl / Nahezu alle Netze übertreffen die Mindesterwartungen

Deutsche Bahn bei Volkmannsdorf-Moosburg, Oberbayern (Foto: BEG/Manuel Schmid)Deutsche Bahn bei Volkmannsdorf-Moosburg, Oberbayern (Foto: BEG/Manuel Schmid)
Die bayerischen Regionalzüge sind bei der Servicequalität weiter auf Kurs; die positive Entwicklung der letzten Jahre setzt sich fort. Das zeigen die Ergebnisse des Jahresrankings 2021 der Bayerischen Eisenbahngesellschaft (BEG), die den Regionalverkehr im Auftrag des Freistaats plant, finanziert und kontrolliert. Demnach erreichen die 31 bewerteten bayerischen Regionalverkehrsnetze auf einer Skala von -100 bis +100 Punkten im bayernweiten Durchschnitt 53,49 Punkte (Vorjahr: 45,65 Punkte). Zum Vergleich: Vor zehn Jahren lag der Durchschnittswert nur knapp über Null. Erstmals erreichen gleich drei Netze die Bestmarke von 100 Punkten und teilen sich Platz 1 im aktuellen Ranking. Es handelt sich um die Netze Kahlgrund (plus 2,62 Punkte gegenüber dem Vorjahr), Agilis-Nord (plus 3,29 Punkte) und Kissinger Stern (plus 7,61 Punkte).

Ab sofort können sich Handwerker bewerben

Soest Wiesenkirche Steinmetz Rossner (Foto: Roland Rossner/Deutsche Stiftung Denkmalschutz)Soest Wiesenkirche Steinmetz Rossner (Foto: Roland Rossner/Deutsche Stiftung Denkmalschutz)
Um die diesjährigen Stipendien für die Fortbildung zum Restaurator im Handwerk können sich Handwerker ab sofort bei der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD) bewerben. Die Fortbildung lässt sich unter anderem in den folgenden Gewerken absolvieren, wie Maler- und Lackiererhandwerk, Maurer- und Betonbauerhandwerk, Metallbauerhandwerk, Raumausstatterhandwerk, Steinmetz- und Steinbildhauerhandwerk, Stuckateurhandwerk, Tischlerhandwerk, Vergolder oder Zimmererhandwerk.

Handwerkskammer und Technische Hochschule Deggendorf arbeiten zusammen, um neue Technologie in der Praxis zu etablieren

Statusgespräch zum Projekt „5G für Handwerk und Mittelstand“: Prof. Dr. Wolfgang Dorner (4. v. re.) stellte die Funktechnik HWK-Präsident Dr. Georg Haber und Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (beide Mitte) sowie stellvertretenden Hauptgeschäftsführer Hans Schmidt (3. v. re.) vor, unterstützt von TCF-Mitarbeitern Frantisek Kobzik (v.re.), Markus Peterhansl und Siegfried Rödel (4. v. li.). In der Handwerkskammer betreuen das Projekt Uli Götz (v. li.), Johann Schenkl und Fabian Zwick. (Foto: Foto Schwarz)Statusgespräch zum Projekt „5G für Handwerk und Mittelstand“: Prof. Dr. Wolfgang Dorner (4. v. re.) stellte die Funktechnik HWK-Präsident Dr. Georg Haber und Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (beide Mitte) sowie stellvertretenden Hauptgeschäftsführer Hans Schmidt (3. v. re.) vor, unterstützt von TCF-Mitarbeitern Frantisek Kobzik (v.re.), Markus Peterhansl und Siegfried Rödel (4. v. li.). In der Handwerkskammer betreuen das Projekt Uli Götz (v. li.), Johann Schenkl und Fabian Zwick. (Foto: Foto Schwarz)
Mit Datenbrille auf der Baustelle oder virtuelle Assistenz bei Reparaturen: Viele Bereiche im Handwerk benötigen große Datenmengen, die durch die neue 5G-Mobilfunktechnik zuverlässig und störungsfrei übertragen werden können. Um mögliche 5G-Anwendungen in Handwerksbetrieben zu erforschen, kooperiert die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz seit Oktober 2021 mit der Technischen Hochschule Deggendorf (THD) und dem Technologie Campus Freyung (TCF). Diese Woche fand ein Statusgespräch zum Projekt im Zentrum für digitale Gebäudetechnik der Handwerkskammer in Schwandorf statt.
Umfangreiche Bau- und Modernisierungsarbeiten abgeschlossen | erste Gäste besuchen das Haus | vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Freistaat und Landkreis | touristischer Leuchtturm für die ganze Region
Aussenansicht Jugenherberge Furth im Wald (Foto: DHJ Bayern)Aussenansicht Jugenherberge Furth im Wald (Foto: DHJ Bayern)
Nach knapp einjähriger Bau- und Modernisierung öffnet die Jugendherberge Furth i.W. am Wochenende seine Türen für Gäste aus aller Welt. Das Haus wurde während der letzten 12 Monate einer umfassenden energetischen Sanierung unterzogen. Gleichzeitig wurden durch zahlreiche Einzelmaßnahmen die Aufenthaltsqualität für alle Gäste signifikant erhöht. Ab dem Wochenende gehört die Jugendherberge im Oberen Bayerischen Wald wieder den Schulklassen, Familien und Reisegruppen.

Am 13.04.2022 um 19.30 Uhr findet beim Bürgerbräu in Wolnzach (Am Brunnen 1 im Gewerbegebiet Wolnzach) wieder ein Sänger- und Musikantenhoagart'n statt.

Mare und Miche spuin a wieda af (Foto: Andreas Schambeck)Mare und Miche spuin a wieda af (Foto: Andreas Schambeck)

Mitwirkende:
  • Die Wolpertinger Musi zwei junge Burschen an der Ziach und Tuba
  • Hirangl Musi die Familie Bradl aus Altomünster (vielen wird der Bradl Sigi auch als 1. Vorsitzender des Fördervereines Bairische Sprache und Dialekte bekannt sein)
  • Mare und Michi aus Mainburg am Akkordeon und Klarinette
  • Radlmeier Kathi mir lustigen Geschichten und Anekdoten
Auf euren zahlreichen Besuch freut sich der Verein Bayern Brauch und Volksmusik
sowie alle Mitwirkenden und die Belegschaft vom Bürgerbräu.
Der Eintritt ist wie immer frei, es geht der Hut herum für eine Sammlung für die Musikanten und Sänger.
Um eine Anmeldung unter der Telefonnummer 0163/2060615 wird gebeten.
 
 
 
Krammer Hans
1. Vorstand
Ossenzhausen 20
85296 Rohrbach
Mobil 0163/2060615

Handwerkskammer verleiht Goldene Meisterbriefe

Die Handwerkskammer ehrte im Marinaforum ihre „Goldenen“ Handwerksmeister. Es gratulierten Vizepräsident Gerhard Ulm (1. Reihe, v. re.), Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger und Präsident Dr. Georg Haber (2. Reihe, 2. v. re.) sowie Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer (Mitte).  (Foto: Fotografie Pokorny)Die Handwerkskammer ehrte im Marinaforum ihre „Goldenen“ Handwerksmeister. Es gratulierten Vizepräsident Gerhard Ulm (1. Reihe, v. re.), Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger und Präsident Dr. Georg Haber (2. Reihe, 2. v. re.) sowie Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer (Mitte). (Foto: Fotografie Pokorny)

Für jahrzehntelange Verdienste im Handwerk ehrte die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz am vergangenen Freitag im Marinaforum Regensburg 29 Handwerksmeister verschiedener Gewerke mit dem Goldenen Meisterbrief und dem goldenen Abzeichen „M“. Diese Ehrung erhalten Handwerker, die vor mindestens 35 Jahren in Ostbayern die Meisterprüfung oder eine vergleichbare Prüfung abgelegt haben und seither selbstständig oder angestellt in dieser Funktion tätig sind.

Logo Bayernpartei (Grafik: Bayernpartei)Die Zahl der ukrainischen Kriegsflüchtlinge ist - ebenso wie die Hilfsbereitschaft der einheimischen Bevölkerung - groß. Die Bayernpartei begrüßt ausdrücklich, dass diesen Menschen geholfen wird, ihr Schicksal ist schrecklich.
Nun ist das aber nach Ansicht der Bayernpartei kein Grund, die Kontrolle darüber aufzugeben, wer zu uns kommt und hier Schutz sucht. Und natürlich gibt es erst recht keinen Grund, die Augen vor offensichtlichem Missbrauch der Hilfsbereitschaft zu schließen. Nach Berichten bringen Schleußer Menschen als "Ukrainer" ins Land, die dieses Land wohl noch nie gesehen haben.
Das alles ficht die Bundesinnenministerin Nancy Faeser nicht an. Es gibt "keinen Kontrollverlust" und sie will noch nicht einmal alles Ankommenden registrieren. Es darf die Frage gestellt werden, ob es sich hier nicht um Realitätsverslust der Verantwortlichen handelt.
Die Aussagen des Landesvorsitzenden der Bayernpartei, Florian Weber, gehen sogar einen Schritt weiter: "Ich gehe davon aus, dass man in Berlin ganz bewusst wegsieht. Denn würde man sich der Situation stellen und Missstände benennen, müsste man tätig werden. Und davor schreckt man ganz offensichtlich zurück. Wir wollen den Kriegsopfern aus der Ukraine helfen, es darf aber nicht sein, dass sich andere Personen auf diesem Weg Zugang zu uns erschleichen und dann womöglich sogar die Hilfsbereitschaft unserer Bevölkerung ins Gegenteil umschlägt. Argumentieren mit Kapazitäts-Engpässen bei der Polizei ist auch nicht schlüssig. Schließlich haben die Grenzkontrollen während der Hoch-Zeit der Pandemie offensichtlich gut geklappt."
 
 
Harold Amann, Landespressesprecher
Kontakt: Telefon (Voicebox) und Fax: +49 321 24694313, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Bayernpartei, Landesgeschäftsstelle, Baumkirchner Straße 20, 81673 München

Handwerkskammer und Umweltinitiative „Ostbayern handelt!“ kooperieren

Werden künftig ihre Kräfte bündeln, mit dem Ziel, die Wirtschaft und Gesellschaft nachhaltiger zu gestalten: (v. l. n. re.) HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger, OHA-Vorsitzender und Unternehmer Eduard B. Wagner, OHA-Koordinatorin Susanne Tesson und HWK-Präsident Dr. Georg Haber.   (Foto: HWK-Dembianny)Werden künftig ihre Kräfte bündeln, mit dem Ziel, die Wirtschaft und Gesellschaft nachhaltiger zu gestalten: (v. l. n. re.) HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger, OHA-Vorsitzender und Unternehmer Eduard B. Wagner, OHA-Koordinatorin Susanne Tesson und HWK-Präsident Dr. Georg Haber. (Foto: HWK-Dembianny)
Die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz und die Umweltinitiative „Ostbayern handelt!“, kurz OHA!, arbeiten künftig zusammen und bündeln damit ihre Kräfte. Die Spitzenvertreter der Handwerkskammer, Präsident Dr. Georg Haber und Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger, haben sich dafür vergangenen Freitag mit dem OHA-Vorsitzenden, dem Unternehmer Eduard B. Wagner, getroffen und mit der Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung die Zusammenarbeit offiziell besiegelt. Erklärtes Ziel der Partner: Eine klimaneutrale und nachhaltige Wirtschaft und Gesellschaft erreichen. Gemeinsam wolle man Synergien in der Netzwerk- und Informationsarbeit nutzen.

Landrat Alexander Anetsberger hat im Beisein von Landkreis-Wirtschaftsförderer Christian Speth dem Unternehmen Landhaus Altmuehltal, Chalet & SPA in Kipfenberg-Pfahldorf die Urkunde über die erfolgreiche Teilnahme am Umwelt- und Klimapakt Bayern überreicht.

Freude über die erfolgreiche Teilnahme am Umwelt- und Klimapakt Bayern: Josef Geyer (Mitte) nimmt von Landrat Alexander Anetsberger (re.) in Pfahldorf die Umweltpakt-Urkunde in Empfang. Auch der Wirtschaftsförderer des Landkreises, Christian Speth, gratulierte. (Foto: Landhaus Altmühltal)
Der Bayerische Staatsminister für Umwelt und Verbraucherschutz, Thorsten Glauber, verlieh dem Familienbetrieb, der überregional bekannt ist, die Urkunde als Dank und Anerkennung für dessen Verpflichtung zu einer qualifizierten freiwilligen Umweltleistung, die weit über die rechtlichen Vorgaben hinausgeht. Inhaber Josef Geyer freute sich über die persönliche Überreichung vor Ort in Pfahldorf. Das Landhaus Altmuehltal nimmt erstmals am aktuellen „Umwelt- und Klimapakt“ teil, die freiwilligen Umweltleistungen des Unternehmens gehen weit über die rechtlichen Vorgaben hinaus. Zeitgleich kann sich der Betrieb von Josef Geyer über eine weitere frisch eingetroffene Urkunde freuen, nämlich über die der Stadtwerke Ingolstadt, mit der die Versorgung mit Ökostrom aus der Donau dokumentiert und gewürdigt wird.
Heute hat sich der Koalitionsausschuss auf ein zweites Entlastungspacket mit schnellen und unbürokratischen Maßnahmen verständigt, die sozial gerecht unterstützen und eine ökologische Komponente enthalten.
Erhard Grundl, Bundestagsabgeordneter von Bündnis 90/Die Grünen (Foto: Bündnis 90/Die Grünen)Erhard Grundl, Bundestagsabgeordneter von Bündnis 90/Die Grünen (Foto: Bündnis 90/Die Grünen)„Der auf den Weg gebrachte Gleichklang aus Entlastungen und Energieeffizienz ist gut für die Menschen in Deutschland“, betont Erhard Grundl, niederbayerischer Bundestagsabgeordneter der Grünen. „Insbesondere die Unterstützung und Entlastung beim ÖPNV freut mich natürlich sehr. Es ist klar, dass nicht alle Belastungen ausgeglichen werden können, aber das Entlastungspaket ist zielgerichtet und wirksam. Darauf kommt es an. Sehr wichtig ist es mir persönlich auch, dass die Idee eines Klimageldes, das für den sozialen Ausgleich sorgen wird, auf den Weg gebracht wird.“
Folgende Schritte wurden beschlossen: Die Mitte der Gesellschaft wird mit einer Energiepreispauschale von einmalig 300 Euro für einkommensteuerpflichtige Erwerbstätige (Steuerklassen 1-5) als Zuschuss zum Gehalt entlastet. Für jedes Kind wird ergänzend zum Kindergeld ein Einmalbonus in Höhe von 100 Euro ausgezahlt. Die bereits beschlossene Einmalzahlung für Empfängerinnen und Empfänger von Transferleistungen wird von 100 Euro auf 200 Euro verdoppelt. Um die Belastung der Bürgerinnen und Bürger sowie der Wirtschaft, insbesondere im Handwerk und in der Logistikbranche, durch die stark gestiegenen Kraftstoffpreise zu reduzieren, wird für drei Monate die Energiesteuer auf Kraftstoffe auf das europäische Mindestmaß abgesenkt. Der ÖPNV wird als kostengünstige und umweltfreundliche Alternative zum eigenen Pkw mit einem auf 90 Tage befristeten Ticket für 9 Euro pro Monat gestärkt.
Außerdem unternimmt die Bundesregierung alles, um die Abhängigkeit von fossilen Rohstoffen aus Russland schnellstmöglich zu beenden. Neben Maßnahmen zur Energieeinsparung wird deshalb der Ausbau der Erneuerbaren Energien weiter beschleunigt. „Mittel- und langfristig kann nur eine Energieversorgung aus 100% Erneuerbaren günstige Preise garantieren“, betont Grundl.
Der völkerrechtswidrige Angriff Russlands auf die Ukraine hat die ohnehin angespannte Lage auf den Energiemärkten drastisch verschärft. Die stark steigenden Kosten für Strom, Lebensmittel, Heizung und Mobilität sind für viele Bürgerinnen und Bürger zu einer großen Belastung geworden. Bereits im Februar und März wurden von der Bundesregierung Entlastungen vereinbart wie die Senkung der Stromkosten durch die vorzeitige Abschaffung der EEG-Umlage ab dem 1. Juli 2022, die Anhebung des Arbeitnehmerpausch-Betrages, des Grundfreibetrages, der Fernpendler-Pauschale sowie eine Verdoppelung des Heizkostenzuschusses für Empfängerinnen und Empfänger von Wohngeld, BAföG, Bundesausbildungshilfe oder Ausbildungsgeld.
 
 
Erhard Grundl, MdB
Fraktion Bündnis 90/Die Grünen
Sprecher für Kultur- und Medienpolitik
Obmann im Ausschuss für Kultur & Medien
In der Bürg 11
94315 Straubing
Tel: 09421 - 96 145 60
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Handwerkerverein stellt Pläne für das Jahr vor

Freuen sich auf die abwechslungsreichen Programmpunkte des AGU-Jahres 2022: Vereinsvorsitzender Thomas Hierbeck (li.) und AGU-Geschäftsführer Georg Stracker.  (Foto: Bettina Hierbeck)Freuen sich auf die abwechslungsreichen Programmpunkte des AGU-Jahres 2022: Vereinsvorsitzender Thomas Hierbeck (li.) und AGU-Geschäftsführer Georg Stracker. (Foto: Bettina Hierbeck)
Die Arbeitsgemeinschaft für Unternehmensführung im Handwerk e.V., kurz AGU, hat sich für das Jahr 2022 einiges vorgenommen. Das anstehende Programm wurde diese Woche in Schöllnach, im Schreinerbetrieb des kürzlich neu gewählten Vereinsvorsitzenden Thomas Hierbeck, vorgestellt.
 
Besichtigungen, Vorträge und Reisen im Vereinsportfolio
Am 22. April hat die AGU eine Betriebsbesichtigung bei der Orgelbaufirma Thomas Jann in Laberweinting/Allkofen geplant, Anfang Mai steht die nächste Mitgliederversammlung an, die einen Vortrag von Hochschulprofessorin Dr. Jutta Rump zum Thema „Mitarbeiter gewinnen und halten“ für die Teilnehmer beinhaltet. Im Juli wird der Handwerkerverein den Nepal-Himalaya-Pavillons in Wörth besichtigen und in der zweiten Jahreshälfte ist eine Unternehmerreise nach Mailand mit Besuch der Scala geplant. Darüber hinaus ist eine Besichtigung des Waldwasserzentrums in Moos sowie ein Vortrag über „IT-Sicherheit für Unternehmen“, unterstützt mit polizeilicher Expertise von Cem Karakaya, in Vorbereitung. Der ausführliche AGU-Jahreskalender steht online unter www.hwkno.de/agu  zur Verfügung.

HWK-Präsident Dr. Georg Haber mit Goldenem Meisterbrief geehrt

Vizepräsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Richard Hettmann (li.) übergab den Goldenen Meisterbrief zusammen mit Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (re.) an Präsident Dr. Georg Haber.  (Foto: HWK-Müller)Vizepräsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Richard Hettmann (li.) übergab den Goldenen Meisterbrief zusammen mit Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (re.) an Präsident Dr. Georg Haber. (Foto: HWK-Müller)
Eine besondere Auszeichnung für den Präsidenten der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz: Dr. Georg Haber bekam am vergangenen Montag im Rahmen der Präsidiumssitzung den Goldenen Meisterbrief als Silberschmiedemeister und das Abzeichen „Goldenes M“ verliehen. Diese Ehrung erhalten Handwerker, die vor mindestens 35 Jahren in Ostbayern die Meisterprüfung oder eine vergleichbare Prüfung abgelegt haben und seither selbstständig oder angestellt in dieser Funktion tätig sind.

Erste Veranstaltung der DOLINA nach coronabedingter Pause

Gregory Maytan (Foto: http://www.gregorymaytan.com/ Copyright Gregory Maytan)Gregory Maytan (Foto: http://www.gregorymaytan.com/ Copyright Gregory Maytan)
Nach längerer Pandemie-bedingter Pause leitet die DOLINA Gesellschaft für Landeskunde ihre neue Veranstaltungsreihe am kommenden Sonntag, 13. März, um 17:00 Uhr - in Kooperation mit dem Kulturkreis Parsberg - mit "Ein neuer Tag - alles nur Violine", einem Konzert des international anerkannten Violinisten Gregory Maytan im Burgsaal der Burg Parsberg, Burgstr. 22 ein.
Auf dem Programm stehen die Passaglia g-Moll aus den Rosenkranz-Sonaten von Heinrich Ignaz Franz Biber (1644 - 1704), die Sonate Nr. 3 C-Dur von Johann Sebastian Bach (1685 - 1750, BWV 1005) und Yr, Solo für Violine des norwegischen Komponisten Lasse Thoresen (*1949).
Gregory Maytan tritt regelmäßig als Solist in Europa und den USA auf. Als begeisterter Kammermusiker war er bereits zu Gast bei namhaften Kammermusikfestivals in seinem Heimatland Schweden, Finnland, Taiwan, Italien und den USA. Weitere Konzertreisen führten ihn nach Australien, Neuseeland, Japan und China. Er ist Absolvent der berühmten Indiana University Jacobs School of Music. Maytan spielt auf einer Violine von J & A Gagliano aus dem Jahr 1793, die ihm großzügig von der Jarnaker-Stiftung zur Verfügung gestellt wurde.

Eintritt: 17 € Vorverkauf / 19 € Abendkasse. 12 € Schüler, Auszubildende, Studenten.
Reservierung: ADILO-Büro, Tel. 09492/600970, Fax 09492/601888, Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
 
Dr. Gudrun Weida
1. Vorsitzende der DOLINA
Mitterweg 7
93309 Kelheim
Tel. 09441 2531 oder 0171 7230226

Aufgrund des russischen Einmarschs in die Ukraine steht nunmehr auch die Ostgrenze der NATO im Fokus.

Logo Bayernpartei (Grafik: Bayernpartei)So gibt es etwa in Polen nachvollziehbare Ängste vor einem Übergreifen des Konflikts. Der "Bündnisfall", also ein Angriff auf NATO-Gebiet mit quasi automatischer Verteidigungs-Beteiligung der Bundeswehr, ist mehr als eine theoretische Möglichkeit geworden.
Da ist es sicherlich mehr als nur Zufall wenn der Heeresinspekteur Alfons Mais auf einem sozialen Netzwerk folgendes äußert: "Und die Bundeswehr, das Heer, das ich führen darf, steht mehr oder weniger blank dar". Eine Einschätzung, die übrigens die SPD-Politikerin und Wehrbeauftragte Eva Högl im Großen und Ganzen teilt.
Nach Ansicht der Bayerpartei rächt es sich nun bitter, dass die Bundeswehr seit Jahrzehnten mit einer toxischen Mischung aus Dilettantismus und völlig falscher Prioritätensetzung geführt wird. Auf die Spitze getrieben noch durch den Einsatz "externer Berater", denen es allem Anschein nach vor allem um den eigene Geldbeutel ging.
Die Forderungen der Bayernpartei fasste der Landesvorsitzende Florian Weber zusammen: "Grundsätzlich sind wir für eine bayerische Wehrhoheit. Aber ein erster Schritt für die Bundeswehr wäre die Führung wieder in fachlich geeignete Hände zu legen. Mit einer tiefen Abneigung gegen alles Militärische und entsprechendem Generalverdacht lässt sich keine Armee auf Dauer führen. Da helfen auch Diensthandtaschen und für Schwangere geeignete Panzer nicht weiter.
Nur am Geld liegt es nicht, es fließt viel davon in die Bundeswehr. Auch die jüngst versprochenen zusätzlichen 100 Milliarden Euro müssen erst einmal sinnvoll eingesetzt werden. Die Bundeswehr muss sich wieder auf ihren eigentlichen Zweck, die Landesverteidigung bzw. die Verteidigung des NATO-Gebiets fokussieren. Und es muss auch ehrlich gesagt werden, dass "Soldat" eben mehr ist, als eine weitere Karriereoption. Im Zweifelsfall riskieren diese Menschen ihr Leben, das muss offen kommuniziert werden.
 
 
Harold Amann
Landespressesprecher
Telefon (Voicebox) und Fax: +49 321 24694313
Bayernpartei
Landesgeschäftsstelle
Baumkirchner Straße 20
81673 München
Logo Bayernpartei (Grafik: Bayernpartei)Aufgrund der aktuellen Lage in der Ukraine sagt die Bayernpartei ihre geplante Aschermittwochskundgebung in Vilshofen ab. Die Bayernpartei stellt sich damit zum einen ihrer Verantwortung. Zum anderen würde der starke landespolitische Bezug, den eine solche Veranstaltung naturgemäß hat, von den Kriegsereignissen völlig überlagert.
Für die Bayernpartei hat der Politische Aschermittwoch eine herausragende Bedeutung und ist erheblich mehr als ein pseudo-bayerischer Party-Event. Es ist deshalb geplant, als Ersatz eine Fastenpredigt zu veranstalten. Als Termin ist Ende März / Anfang April vorgesehen. Über die exakte Terminierung wird die Bayernpartei rechtzeitig informieren.
 
Harold Amann
Landespressesprecher
Bayernpartei
Landesgeschäftsstelle
Baumkirchner Straße 20
81673 München

spd logo (Grafik: SPD)BayernSPD sagt Politischen Aschermittwoch ab

Angesichts des Kriegsausbruchs in der Ukraine sagt die BayernSPD ihren Politischen Aschermittwoch in Vilshofen ab.
Dazu die bayerische Landesvorsitzende Ronja Endres: „Wir blicken mit großer Sorge und Bestürzung auf die Situation in der Ukraine. Angesichts der jüngsten Entwicklungen ist die Durchführung eines Politischen Aschermittwochs nicht vorstellbar. Es gilt nun, auf allen Ebenen das Bestmögliche zu tun, um weiteres Blutvergießen zu vermeiden.“
Und Landesvorsitzender Florian von Brunn ergänzt: „Nachdem Putin einen Angriffskrieg gegen die Ukraine begonnen hat, seit Jahrzehnten Frieden erstmals wieder Krieg in Europa ist und Menschen sterben, wollen wir keinen Aschermittwoch veranstalten. Jetzt steht die Sorge um die Menschen in der Ukraine und den Frieden für uns im Vordergrund."
 
 
SPD-Niederbayern

Zwölf Fliesenleger absolvieren ihre praktische Meisterprüfung in Straubing

Die Teilnehmer des diesjährigen Meisterkurses. Kursleiter Hermann Ebenbeck (1. v. re.) gratuliert den erfolgreichen Absolventen. (Foto: HWK-Schmalzl)Die Teilnehmer des diesjährigen Meisterkurses. Kursleiter Hermann Ebenbeck (1. v. re.) gratuliert den erfolgreichen Absolventen. (Foto: HWK-Schmalzl)

Kniffelige Aufgaben gemeistert: Mit viel Kreativität und Knowhow absolvierten zwölf angehende Meister im Fliesen-, Platten- und Mosaikleger-Handwerk ihre praktische Meisterprüfung im Bildungszentrum der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz in Straubing.

Die Teilnehmer des diesjährigen Meisterkurses. Kursleiter Hermann Ebenbeck (1. v. re.) gratuliert den erfolgreichen Absolventen. (Foto: HWK-Schmalzl)In insgesamt 600 Unterrichtsstunden konnten die Kursteilnehmer ein fundiertes Wissen in Fachtheorie und –praxis erlangen. Neben den unterschiedlichen Verlegetechniken gehörten auch das Zeichnen von Plänen, Bauphysik, Mathematik, Kalkulation und Farb- und Gestaltungslehre zu den Kursinhalten.

Vielfältige Umsetzungsmöglichkeiten

Die diesjährige Prüfungsaufgabe war komplex: Die Prüflinge sollten einen „Mensch ärgere Dich nicht“-Spieltisch für Grundschüler anfertigen. Die größten Herausforderungen waren die Planung und Anfertigung des Meisterstücks. Ohne zusätzliche Vorgaben seitens des Prüfungsausschusses waren die angehenden Meister komplett auf sich und ihre kreativen Fähigkeiten gestellt. Dementsprechend vielfältig sind die Ergebnisse ausgefallen. „Die Planung war definitiv eine Herausforderung, weil ich mein Meisterstück einzigartig gestalten wollte,“ sagt Stefan Heimel aus Massing, Landkreis Rottal-Inn. Auch für Leon Irrgang aus Chamerau im Landkreis Cham gehörte die kreative Gestaltung seines Meisterstücks zu den kniffligsten Aufgaben. „Gerade diesen künstlerischen Aspekt liebe ich aber an meinem Beruf“, so der 21-Jährige nach der Prüfung, „mein Handwerk ist Kunst“.

Vielseitiger Handwerksberuf mit Zukunftsperspektiven

Stefan Heimel mit Meisterstück (Foto: HWK-Schmalzl)Neben abwechslungsreichen Tätigkeiten überzeugt das Fliesen-, Platten- und Mosaikleger-Handwerk auch mit seinen Zukunftsperspektiven. Einige der angehenden Meister haben bereits konkrete Pläne für ihre Zukunft. Edmund Fuchs aus Cham möchte gerne seinen eigenen Ausbildungsbetrieb gründen: „Ich möchte junge Menschen für diesen Beruf begeistern und ihnen eine erstklassige Ausbildung ermöglichen.“ Auch die 23-Jährige Johanna Kies aus Amberg zieht es in die Selbstständigkeit. Sie will später einmal den elterlichen Betrieb übernehmen: „Mein Bruder und ich haben jetzt beide unsere Meistertitel. Damit haben wir die Möglichkeit, unseren Familienbetrieb einmal erfolgreich weiterzuführen.“ Für andere Teilnehmer ist der Meisterkurs die erste Etappe auf ihrem Karriereweg: Sie möchten den Meisterbrief nutzen, um sich später noch weiter zu qualifizieren. „Egal für welchen Karriereweg sich die angehenden Meister letztendlich entscheiden, der Meistertitel bietet ihnen die beste Grundlage für alle Vorhaben,“ sagt Ausbilder Andreas Beckerle. „Die Zukunftsperspektiven im Fliesen-, Platten- und Mosaikleger-Handwerk sind hervorragend.“

Meisterbrief bewährt sich als Qualitätssiegel

Die vor zwei Jahren wiedereingeführte Meisterpflicht im Gewerk der Fliesen-, Platten- und Mosaikleger bewährt sich weiterhin als Qualitätssiegel. „Mit dem Meistertitel wird ein hoher Qualitätsstandard im Interesse der Konsumenten, des Handwerks und der Handwerker selbst gesetzt. Der Meisterbrief ist das zentrale Gütesiegel im Handwerk und steht für Qualität und Vertrauen“, erklärt Kursleiter Hermann Ebenbeck.

Erfolgreiche Absolventen des Meisterkurses 2021/2022:
  • Edmund Fuchs, 93413 Cham
  • Stefan Heimel, 84323 Massing
  • Matthias Hickerseder, 84494 Neumarkt-Sankt Veit
  • Andreas Hofer, 84079 Bruckberg
  • Huber Stefan, 84079 Bruckberg
  • Leon Irrgang, 93466 Chamerau
  • Johanna Kies, 92224 Amberg
  • Mario Paukner, 94234 Viechtach
  • Andreas Pinzl, 94244 Geiersthal
  • Josef Stadler, 84419 Schwindegg
  • Ivica Tomasic, 92431 Neunburg vorm Wald
  • Sascha Weigand, 94315 Straubing
 
 
 
Marie-Luise Schmalzl
Bachelor of Science
Referentin
Handwerkskammer
Niederbayern-Oberpfalz
Presse, Öffentlichkeitsarbeit, Online-Redaktion
Ditthornstraße 10 ∙ D-93055 Regensburg
Tel. +49 941 7965-108 ∙ Fax +49 941 7965-281108
E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! ∙ Internet www.hwkno.de

Feuerwehr Regensburg ist vor Ort

Das Traditionswirtshaus "Eisbuckel" in Regensburg/Kumpfmühl ist in Brand geraten (Foto: Manfred Brandl)Das Traditionswirtshaus "Eisbuckel" in Regensburg/Kumpfmühl ist in Brand geraten (Foto: Manfred Brandl)
Am frühen Abend kam es im Regensburger Traditionswirtshaus "Eisbuckel" in Kumpfmühl zu einem Brand. Die Feuerwehr, die Polizei und und Rettungsdienste sind zurzeit vor Ort. Die Brandursache ist noch nicht genau bekannt. Das Feuer brach vermutlich im Keller des Gebäudes aus. Ein Gast sowie das Personal der Gaststätte konnten das Gebäude unverletzt verlassen.
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