Carola Nier mit 1.Bürgermeister Dr. Uwe Brandl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Carola Nier mit 1.Bürgermeister Dr. Uwe Brandl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Die Stadt Abensberg hat Carola Nier und ihrem Team zur Neueröffnung der Firma „CommVivere“ in der Eisenmeierstraße gratuliert. 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl bezeichnete es als Glücksfall, dass sich die europaweit tätige Persönlichkeitstrainerin und Management-Beraterin als neuen Sitz ihres Unternehmens ein Reformstilhaus ausgewählt hat, das vor dem Firmeneinzug prächtig saniert worden ist. „Schön ist es geworden. Man fühlt sich wohl hier.“ Und das ist für die Arbeit von Carola Nier und ihre Kundschaft ganz wichtig – denn „CommVivere“ ist seit nunmehr 18 Jahren darauf spezialisiert, das Leben zu verbessern. Dazu gehört die Arbeitswelt – aber nicht nur.

Die Stadt Abensberg freut sich, mit der Michael Glatt Maschinenbau GmbH einen weiteren, bedeutenden Partner von Naturstrom Abensberg gewonnen zu haben. Die Leitung der Stadtwerke Abensberg hat bei einem Termin im November mit Geschäftsführer Martin Dreßen noch einige Details besprochen, damit im Dezember die Einspeisung von Strom, gewonnen aus Sonnenkollektoren, in den Naturstrom Abensberg-Pool erfolgen kann.
v.l.: Hans Schmid, Martin Dreßen und Dr. Rainer Reschmeier, der mit Schmid derzeit die Stadtwerke Abensberg leitet (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Hans Schmid, Martin Dreßen und Dr. Rainer Reschmeier, der mit Schmid derzeit die Stadtwerke Abensberg leitet (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Dreßen sieht in der eigenen Stromproduktion und in der Zusammenarbeit mit dem Naturstrom Abensberg-Pool wesentliche Vorteile für sein Unternehmen und für den Standort Abensberg: „Nachdem ich erfahren habe, dass es in Abensberg eine eigene Naturstrom-Marke gibt, habe ich mich um den Aufbau einer starken PV-Anlage bemüht.“ Mit der in kürzester Zeit durch Fachbetriebe errichteten Sonnenkollektorenanlage, auf vier Dächern des Unternehmens verteilt, erzeugt Dreßen nun im Jahr 410.000 kWh. Das Unternehmen, das im Jahr 2019 etwa 1.000 Tonnen Stahl verarbeitet hat, benötigt davon rund 230.000 kWh. Rund 180.000 kWh werden in den Naturstrom Abensberg-Pool eingespeist. Eine andere Option wären Speichermöglichkeiten gewesen - die aber sind für Dreßen derzeit noch nicht wirklich ausgereift. Mit Hans Schmid, dem Leiter der Stadtwerke Abensberg, hat er sich deshalb intensiv ausgetauscht. Heraus kam eine Zusammenarbeit, die aus dem Maschinenbau-Unternehmen einen Naturstrom Abensberg-Einspeiser macht.
v.l.: Sven Wohnsland von der Expansionsabteilung, Herbert Zangl, Expansionsleiter, mit 1. BM Dr. Uwe Brandl und rechts Ulrich Schäfer, Verkaufsleiter (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Sven Wohnsland von der Expansionsabteilung, Herbert Zangl, Expansionsleiter, mit 1. BM Dr. Uwe Brandl und rechts Ulrich Schäfer, Verkaufsleiter (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Anfang November wurde durch den Lebensmittel-Discounter Norma eine Spende in Höhe von 3.000 Euro an Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl übergeben. „Wir freuen uns, wenn wir damit helfen können“, sagte Expansionsleiter Herbert Zangl beim Termin vor dem Rathaus. Dr. Uwe Brandl dankte herzlich und betonte: „Gerade in diesen Zeiten ist das eine tolle Hilfe.“ Die Spende wird in Abensberger Jugendprojekte fließen. Zangl begrüßte die Verwendung der Gelder, die aus der Manfred Roth-Stiftung von Norma stammen. Von der Stiftung sollen vor allem Forschung und Wissenschaft, Bildung und Erziehung sowie Menschen in Not bedacht werden. Mit dabei bei der Spendenübergabe waren Verkaufsleiter Ulrich Schäfer und Sven Wohnsland von der Expansionsabteilung.




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Anfang Oktober hat die Stadt Abensberg dem Verwaltungsbetriebswirt Heribert Eichstädter für 25 Jahre im Dienst gedankt und gratuliert. Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl überreichte im Beisein der Stadtwerke-Führungskräfte Hans Schmid und Dr. Rainer Reschmeier im Rahmen eines kleinen Treffens im Bad Gögginger Weg eine Urkunde, eine Silbermünze und eine finanzielle Anerkennung.
v.l.: Dienstjubilar Heribert Eichstädter und Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl (Foto: Hans Schmid, Stadtwerke Abensberg)v.l.: Dienstjubilar Heribert Eichstädter und Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl (Foto: Hans Schmid, Stadtwerke Abensberg)
Heribert Eichstädter hat am 2. Oktober 1995 als Auszubildender zum Verwaltungsfachangestellten bei der Stadt Abensberg begonnen. Danach wechselte er kurz in die Kämmerei und war dort für Grundsteuer und Abfallbeseitigung zuständig. Als sein Vater, der damalige Kassenverwalter, 1999 in den Ruhestand ging, wechselte er die Abteilung und wurde stellvertretender Kassenleiter. Zusätzlich wurde er stellvertretender EDV-Systembetreuer. „Das war spannend! Anton Scherübl und ich haben damals den Aufbau der IT begleitet.“ 2006 bildete er sich zum Verwaltungsbetriebswirt weiter und baute ab 2007 die kaufmännische Abteilung bei den Stadtwerken auf. Dort ist er heute noch als Kassenverwalter tätig. Ab 2011 übernahm er auch die Aufgaben eines Marktmeisters für den Gillamoos.
Die Ehrung fand Pandemie-bedingt im kleinsten Rahmen statt.



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Die Klassensprecher der 9. Klassen mit Franz Piendl (mi.), Rektor Wolfgang Brey, Konrektor Christian Lanzl und rechts Lehrerin Lisa Wilam. (Foto: Aventinus-Mittelschule-Abensberg)Die Klassensprecher der 9. Klassen mit Franz Piendl (mi.), Rektor Wolfgang Brey, Konrektor Christian Lanzl und rechts Lehrerin Lisa Wilam. (Foto: Aventinus-Mittelschule-Abensberg)
Im Rahmen der Ausbildungsoffensive der Aventinus-Mittelschule Abensberg war der für das städtische Personal zuständige Beamte Franz Piendl zu Gast. In äußerst schülergemäßer Form stellte er den Beruf „Fachangestellte für Bäderbetriebe“ vor und warb für die abwechslungsreiche Tätigkeit. Die Stadt stellt ab 1. September 2021 zwei Auszubildende ein und bietet danach einen sicheren Beruf im attraktiven Wohnort an. Piendl stellte sich anschließend den Fragen der interessierten Abgangsschülerinnen/Schüler. Rektor Wolfgang Brey und seine Lehrer der Abgangsklassen bedankten sich herzlich und lobten die ausgezeichnete Zusammenarbeit mit der Stadt Abensberg.




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 COVER GENESIS PAKT (Foto: Medienhaus Kastner)Die Stadt Abensberg freut sich, dass 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl den Reinerlös aus dem Verkauf seines neuesten Buchs wieder in soziale und kulturelle Projekte seiner Heimatstadt fließen lässt.

Diesmal hat sich der Autor Brandl erstmals an einen Krimi gewagt: „Der Genesis-Pakt“ nimmt seinen Anfang bei einem Segeltörn auf dem Chiemsee. Ein Mord führt zu einer atemlosen Jagd zwischen Deutschland, Sizilien und Argentinien, zwischen Gegenwart und der Zeit des Nationalsozialismus. Wie ist es NS-Schwerverbrechern und Massenmördern gelungen, unterzutauchen und in Südamerika ein neues Leben zu beginnen? Brandls Buch bleibt fiktiv, liegt aber unheimlich nahe am Geschehen: Erst im Frühjahr 2020 hat der Journalist Uki Goñi in seinem Buch „Odessa: Die wahre Geschichte“ die Fäden eines komplexen Netzes entwirrt, das rund 280 Kriegsverbrechern und Kollaborateuren die Flucht nach Argentinien ermöglichte. In „Der Genesis-Pakt“ werden derartige Geschehnisse im Rahmen einer familiären Tragödie aufgearbeitet und aufgedeckt – spannend, schnell zu lesen und vor allem sehr gut lesbar durch einen hohen Schriftgrad.
Das Buch „Der Genesis-Pakt“ ist im Kastner-Verlag erschienen und für 14,90 Euro im Buchhandel erhältlich. (ISBN 978-3-945296-86-8) Es ist der erste Roman des Autors, der bisher Sachbücher, Heimatbücher und Kinderbücher veröffentlicht hat.

Bürgermeister Dr. Uwe Brandl mit seinem neuesten Werk (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)

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Logo Stadt Abensberg (Grafik: Stadt Abensberg)Das Einwohneramt der Stadt Abensberg macht darauf aufmerksam, dass Personalausweise ab dem 1. Januar 2021 für Personen ab 24 Jahre teurer werden. Personalausweise für diese Personengruppe kosten bis Jahresende noch 28,80 Euro und sind zehn Jahre gültig. Im neuen Jahr kostet der Personalausweis für Personen ab 24 Jahre dann 37 Euro und ist weiterhin zehn Jahre gültig. Für Personen unter 24 Jahren ändert sich nichts; deren Ausweis kostet auch im neuen Jahr 22,80 Euro und ist wie bisher auch sechs Jahre gültig.



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Bei einem Treffen der Verantwortlichen für die Staatliche Wirtschaftsschule Abensberg wurde vereinbart, dass aufgrund der aktuellen Corona-Situation Voranmeldungen für das neue Schuljahr bereits jetzt möglich sind. Rektor Wolfgang Brey, zuständig für die Aventinus Mittelschule und die räumlich integrierte Staatliche Wirtschaftsschule, sagt: „Wir wollten interessierten Eltern und Schülern, die sich noch nicht mit diesem tollen Angebot vertraut gemacht haben, feste Termine geben. Durch die Corona-Pandemie ist das derzeit leider nicht möglich.“ Deshalb setzen er und seine Mitstreiter auf eine möglichst lange Informations- und Anmeldephase.
Ansprechpartner Staatliche Wirtschaftsschule Abensberg: v.l.: Christian Lanzl, Karin Köglmeier, Wolfgang Brey und Martin Schweiger vor der Aventinus Mittelschule und Staatlichen Wirtschaftsschule Abensberg (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Ansprechpartner Staatliche Wirtschaftsschule Abensberg: v.l.: Christian Lanzl, Karin Köglmeier, Wolfgang Brey und Martin Schweiger vor der Aventinus Mittelschule und Staatlichen Wirtschaftsschule Abensberg (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Mitverantwortlich für die Staatliche Wirtschaftsschule Abensberg ist die Studiendirektorin Karin Köglmeier; sie ist stellvertretende Leiterin am Staatlichen Beruflichen Schulzentrum Kelheim und auch zuständig für die Staatliche Wirtschaftsschule Abensberg. Oberstudienrat Martin Schweiger, auch er Mitarbeiter der Schulleitung in Kelheim und Lehrer an der Abensberger Wirtschaftsschule, ist ebenfalls mit dabei. Von der Aventinus Mittelschule Abensberg sind dies der Rektor und Hausherr Wolfgang Brey und AMA-Konrektor Christian Lanzl. Das Quartett ist sich einig: „Die Staatliche Wirtschaftsschule Abensberg bietet tolle Möglichkeiten für Schülerinnen und Schüler ab der 7. Klasse und sie verringert den Entscheidungsdruck, wie es nach der Grundschule weitergehen soll.“
Wechsel an der Spitze der Erzeugergemeinschaft Abensberger Qualitätsspargel e.V.
Petra Högl folgt auf Martin Neumeyer als Vorsitzende der Erzeugergemeinschaft Abensberger Qualitätsspargel e.V (Foto: Stefan Scheuerer)Petra Högl folgt auf Martin Neumeyer als Vorsitzende der Erzeugergemeinschaft Abensberger Qualitätsspargel e.V (Foto: Stefan Scheuerer)
Nach 15 Jahren an der Spitze der seit 25 Jahren bestehenden Erzeugergemeinschaft Abensberger Qualitätsspargel e.V. hat Landrat Martin Neumeyer seinen Vorsitz in die Hände von Petra Högl übergeben. Die Mitglieder der Erzeugergemeinschaft wählten die Kelheimer Landtagsabgeordnete bereits vor dem „Lockdown light“ unter Einhaltung der geltenden Hygiene- und Abstandsregeln einstimmig zu ihrer neuen Vorsitzenden. Högl dankte in diesem Zusammenhang Martin Neumeyer für seine langjährige Tätigkeit und große Unterstützung der Erzeugergemeinschaft. Neumeyer sei stets Botschafter des Abensberger Qualitätsspargels gewesen und habe diesen mit vielen Vermarktungsideen voran gebracht. So gebe es die Beschilderungen „Abensberger Spargelland“ an der Autobahn, welche erst dieses Jahr wieder erneuert wurden. Seit 2016 führe der Abensberger Qualitätsspargel die Auszeichnung „Weltgenusserbe“ und die jährlich erscheinende Abensberger Spargelzeitung mit Rezeptteil informiere über die anstehende Spargelsaison. Bei den Spargeleröffnungen gelang es Neumeyer stets, prominente Gäste zu gewinnen. So war dieses Jahr der von den BR-Brettl-Spitzen bekannte Fernsehmoderator und Volkssänger Jürgen Kirner nach Abensberg gekommen, um die Spargelsaison zu eröffnen. Abschließend dankte Högl den anwesenden Erzeugern für das in sie gesetzte Vertrauen als neue Vorsitzende. „Ich möchte meinen Teil dazu beitragen, dass die hohe Qualität des Abensberger Spargels weiterhin öffentliche Aufmerksamkeit genießt. Denn wir bieten mit dem Abensberger Spargel genau das, was die Verbraucher immer mehr fordern: regionale Erzeugung und ebenso die Vermarktung in der Region“, führte Högl aus.



Petra Högl
Mitglied des Bayerischen Landtags
Bürgerbüro
Weinbergerstraße 2
93326 Abensberg
Telefon 09443-9920730
Telefax 09443-9920731
E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Internet www.petra-hoegl.de
Das Abensberger Jugend- und Kulturzentrum „Gleis1“ hätte im Jahr 2020 das 20-jährige Bestehen gefeiert. Alles kam anders – aber die Verantwortlichen haben die Zeit genutzt und nötige Renovierungen vorgezogen.
v.l.: Fabian Fritz, Anja Datzer und Simon Bernhardt. Hier im Hauptraum wird nun noch die Elektrik angegriffen (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Fabian Fritz, Anja Datzer und Simon Bernhardt. Hier im Hauptraum wird nun noch die Elektrik angegriffen (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Das Jubiläumsfest war für den 11. Juli terminiert. Bereits im Frühjahr waren vier Bands organisiert und die Sponsoren mit im Boot: 20 Jahre Abensberger Jugendzentrum hätte ein schönes Festival werden sollen. „Mitte März kam dann der Lockdown, alles musste abgesagt werden“, so Jugendbetreuer Simon Bernhardt. Schön war dann aber, dass die Sponsoren nicht abgesprungen sind, sondern nun eben für das Ersatz-Jubiläumsfest 2021 mit dabei sind. „Das war klasse“, unterstreicht seine Kollegin Anja Datzer. Ebenfalls positiv war, so Anja Datzer, dass die für 2021 geplante Erneuerung der gesamten Haus-Elektrik vorgezogen werden konnte. „Die Firma Reng hat schnell zugesagt und so haben wir heute, bis auf den Hauptraum, schon diese Renovierungen erledigt.“ Und das heißt auch, dass der neue Probenraum für Bands ab sofort angeboten werden kann. Der wird gegen Pfand vergeben, Instrumente und Verstärker sind vorhanden. Sogar ein Klavier gibt es hier; das Instrument wurde dem Jugendzentrum geschenkt. „Ich bin gespannt, wie der Raum angenommen wird“, so Bernhardt. Der Wirkungskreis des Jugendzentrums soll ohnehin etwas erweitert werden, der Verein hat sich bereits umbenannt; was bisher „Jugendzentrum Abensberg e.V.“ war, lautet heute „Jugend- und Kulturzentrum Abensberg e.V.“ – Der 1. Vorstand des Vereins, Fabian Fritz, sieht wie die beiden Jugendbetreuer die Möglichkeit, „das Spektrum zu erweitern“.

Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl (li.) und Stadtbaumeister Gerhard Rölz vor dem sanierten und teils neu errichteten Rathaus am Stadtplatz 1. (Das Foto entstand im Juli.) (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl (li.) und Stadtbaumeister Gerhard Rölz vor dem sanierten und teils neu errichteten Rathaus am Stadtplatz 1. (Das Foto entstand im Juli.) (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Nach knapp dreijähriger Bauzeit sind die Arbeiten am Rathaus der Stadt Abensberg kurz vor dem Abschluss. Nun steht der Umzug der Stadtverwaltung vom Gebäude in der Münchener Straße 14 zurück ins Herz der Stadt an. Die Stadtverwaltung ist deshalb ab Freitag, 23. Oktober, bis Mittwoch, 28. Oktober, geschlossen. Am Donnerstag, 29. Oktober 2020, erfolgt um 8 Uhr die Eröffnung des sanierten und teils neu errichteten Verwaltungsgebäudes am Stadtplatz 1. Telefonisch erreichbar ist die Stadtverwaltung Abensberg wie bisher über die Telefon-Zentrale (Tel.Nr. 09443/ 9103-0). Alle anderen Telefonnummern der Stadtverwaltung ändern sich durch den Umzug. Die neuen Telefonnummern werden auf der Homepage eingestellt. Auch werden diese mit der nächsten Abensberger Bürgerinfo, die am Umzugswochenende erscheint, an alle Haushalte verteilt. Die Adresse der Stadtverwaltung Abensberg ändert sich demzufolge ebenfalls; anstelle der Münchener Straße 14 gilt ab dem 26. Oktober wieder die Adresse Stadtplatz 1 in 93326 Abensberg.


Ingo Knott
Bürgerinformationen
Stadt Abensberg
Im Herzogskasten
Dollingerstraße 18
Ab 27. Oktober: Stadtplatz 1
93326 Abensberg
Tel. 09443/ 910 30

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