Gute Nachrichten zum Wochenende für alle Verkehrsteilnehmer im Raum Abensberg: Ab dem Freitagnachmittag ist die Staatsstraße 2144 zwischen Abensberg und Offenstetten wieder für den Verkehr freigegeben.
Asphaltierungsarbeiten im Bereich Kreisverkehr Einkaufszentrum (Foto: Staatliches Bauamt Landshut)Asphaltierungsarbeiten im Bereich Kreisverkehr Einkaufszentrum (Foto: Staatliches Bauamt Landshut)
Die Sanierungsarbeiten an der Staatsstraße sowie des parallel verlaufenden Geh- und Radwegs sind dann abgeschlossen. Seit Montag dieser Woche wird im dritten und letzten Bauabschnitt der Maßnahme vom Mini-Kreisverkehr beim Aldi bis einschließlich des Kreisverkehrs Einkaufszentrum gearbeitet. Nach dem Aufbringen einer neuen Asphaltdeckschicht und den abschließenden Markierungsarbeiten kann dank eines zügigen Baufortschrittes der ausführenden Firma Swietelsky die Staatsstraße am Freitagnachmittag wieder für den Verkehr freigegeben werden. Zuvor waren bereits der Abschnitt zwischen Offenstetten und dem Anschluss B 16 bei Gaden sowie der Anschluss selbst auf Vordermann gebracht worden. Insgesamt investierte der Freistaat Bayern für die Sanierung rund 700.000 Euro. 

gez. Staatliches Bauamt Landshut


Tobias Lindner
Staatliches Bauamt Landshut
Abteilung S2 - Landkreis Kelheim

Mit einem neuen Veranstaltungsformat startete die Ausstellung „LandMensch“ im Herzogskasten Abensberg – und verzeichnet schon am ersten Abendeinen großen Erfolg!
Ein erster Blick in die Sonderausstellung „LandMensch“ mit den Künstlern Rudi Niedersteiner und Klaus Schwendner (Foto: Veronika Leikauf/Stadt Abensberg) Ein erster Blick in die Sonderausstellung „LandMensch“ mit den Künstlern Rudi Niedersteiner und Klaus Schwendner (Foto: Veronika Leikauf/Stadt Abensberg)
Am vergangenen Donnerstag öffnete die neue Sonderausstellung im Stadtmuseum Abensberg „LandMensch“ mit Werken der beiden Abensberger Künstler Rudi Niedersteiner und Klaus Schwendner zum ersten Mal ihre Türen – und das zu ungewohnter Stunde: von 19:00 Uhr bis 22:00 Uhr lud das Stadtmuseum zur „Langen Nacht der Sonderausstellung“ in den Herzogskasten. Da eine Eröffnungsfeier, wie sie sonst geboten wird, aktuell nicht möglich ist, wurde umgedacht und –geplant und der Sonderausstellungsraum am Abend nochmal für Besucher geöffnet. Ohne Zeitplan – dafür in lockerer Atmosphäre und gelöster Stimmung flanierten die Besucher an diesem Abend nicht nur durch die Abensberger Altstadt, sondern auch in den Herzogskasten. Es konnten so über den Abend verteilt knapp 90 Besucher die Kunstwerke entspannt genießen und mit den anwesenden Künstlern in´s Gespräch kommen. Und das vollkommen Corona-konform!
Zu sehen ist die Ausstellung noch bis zum 25. Oktober 2020 zu den Öffnungszeiten des Herzogskastens. Da diese erst in den kommenden Wochen langsam wieder auf Normalbetrieb hochgefahren werden, empfiehlt sich ein Blick auf die Homepage des Museums. Dort finden Sie die jeweils aktuellen Öffnungszeiten. Für daheim gibt es zudem einen Katalog zu kaufen – auch das lohnt sich, um das Feeling der Ausstellung nochmal in Ruhe und anschließend immer wieder revue passieren zu lassen.


Veronik Leikauf
Stadtmuseum Abensberg
Münchener Straße 14
93326 Abensberg

Seit Anfang letzter Woche läuft der zweite Bauabschnitt der aus der Sanierung der Staatsstraße 2144 sowie des parallel verlaufenden Geh- und Radwegs bestehenden Maßnahme.
Asphaltierungsarbeiten an der Anschlussstelle Abensberg/Gaden im Bauabschnitt II (Foto: Staatliches Bauamt Landshut)Asphaltierungsarbeiten an der Anschlussstelle Abensberg/Gaden im Bauabschnitt II (Foto: Staatliches Bauamt Landshut)
Die Arbeiten im Abschnitt zwischen dem Kreisverkehr Einkaufszentrum bis einschließlich der Anschlussstelle Abensberg/ Gaden werden kommenden Montag abgeschlossen. Im Anschluss daran wird ebenfalls ab Montag, den 03.08, im dritten und letzten Bauabschnitt der Kreisverkehr am Einkaufszentrum saniert. Die anvisierte Zeitdauer hierfür beträgt eine Woche.

Anders als gewohnt, aber dennoch herzlich und familiär, verlief die Verabschiedung der 9. und 10. Klassen der Aventinus Mittelschule Abensberg
„AMA klassenbeste 9. Klassen“: Hinten von links vom B.B.W. Axel Weigert, Elternbeiratsvorsitzender Timo Bohnenstengel, Klassenlehrer Tobias Lottner, von der Raiffeisenbank Norbert Karl, von der Kreissparkasse Reinhard Handschuh, die Biburger Bürgermeisterin und 2. Vorsitzende des Schulverbandes, Bettina Danner, Rektor Wolfgang Brey, Klassenlehrer Michael Brucker und Konrektor Dietmar Freyberger. Die Schüler von links Joshua Kiebler, Adrian Klinkrad, Felix Forster, Benjamin Tischler, Besiana Veliu und Emilia Preuschl. (Foto: Aventinus Mittelschule)„AMA klassenbeste 9. Klassen“: Hinten von links vom B.B.W. Axel Weigert, Elternbeiratsvorsitzender Timo Bohnenstengel, Klassenlehrer Tobias Lottner, von der Raiffeisenbank Norbert Karl, von der Kreissparkasse Reinhard Handschuh, die Biburger Bürgermeisterin und 2. Vorsitzende des Schulverbandes, Bettina Danner, Rektor Wolfgang Brey, Klassenlehrer Michael Brucker und Konrektor Dietmar Freyberger. Die Schüler von links Joshua Kiebler, Adrian Klinkrad, Felix Forster, Benjamin Tischler, Besiana Veliu und Emilia Preuschl. (Foto: Aventinus Mittelschule)

Mit perfektem „Baby-Elefant-Sicherheitsabstand“ sagten 57 Schüler und Schülerinnen der 9. Klassen und 44 Schülerinnen und Schüler der 10. Klassen ihren Lehrerinnen und Lehrern ein Dankeschön für interessante und lehrreiche Schuljahre.

An einem ungewöhnlichen Ort fand dieses Jahres die Zeugnisverleihung der Abschlussklasse der Staatlichen Wirtschaftsschule Abensberg statt:
Die besten Drei mit Schulleiter Johann Huber und Klassenleiterin Sabine Schramm  (Foto: Petra Schlögl)Die besten Drei mit Schulleiter Johann Huber und Klassenleiterin Sabine Schramm (Foto: Petra Schlögl)
Die Klosterkirche Biburg bildete den äußeren Rahmen, damit das Abstandsgebot eingehalten werden konnte. Die Elternbeiratsvorsitzende, Frau Rosi Köglmaier, hatte dies ermöglicht. 12 Schülerinnen und ebenso viele Schüler durften sich an diesem Tage feiern lassen. Rudolf Tuscher, Religionslehrer an der Wirtschaftsschule, hatte zusammen mit seinem Diakon Herr Beringer eine würdige ökumenische Danksagung vorbereitet.
Schulleiter OStD Johann Huber ging in seiner Rede auf die besondere Situation der Abschlussschüler ein, die coronabedingt keine Vorbereitung wie in den vergangenen Jahren hatten. Trotzdem können die Ergebnisse mithalten. Er zweifelte in seiner Rede den alten Spruch „Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr“ an und meinte, dass er geändert werden muss: „Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans immer mehr!“ Er gratulierte den Schülerinnen und Schüler ganz herzlich zu ihrem ersten schulischen Erfolg. Alle haben gezeigt, dass sie kontinuierlich gelernt haben. Damit haben sie die Eintrittskarte für ihren beruflichen Einstieg oder den Einstieg in die FOS gelöst. Die Betriebe warten auf die Abschlussschüler, denn die duale Ausbildung steht gleichwertig neben einem Studium.

Alle vom Team des Kindgarten Kinderland sowie 2. Bürgermeister Dr. Bernhard Resch und Melanie Schmid und Franz Piendl von der Stadtverwaltung waren bei der Verabschiedung anwesend (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Alle vom Team des Kindgarten Kinderland sowie 2. Bürgermeister Dr. Bernhard Resch und Melanie Schmid und Franz Piendl von der Stadtverwaltung waren bei der Verabschiedung anwesend (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Nach 25 Jahren als Erzieherin im Kindergarten Regenbogenland wurde Iris Neumann am Montag (20. Juli) in den Ruhestand verabschiedet. Und das ganz märchenhaft: „Ich schüttel fleißig meine Kissen, und werd‘ Dich arg vermissen“, reimte Leiterin Gabi Waltl als Frau Holle zum Auftakt, und dann ging es Schlag auf Schlag – alle Kolleginnen hatten sich als Märchenfiguren verkleidet und so gaben sich Hexen, Katzen, Dornröschen und Rapunzel oder auch ein ziemlich gwamperter Kaiser ein lustiges und sehr persönliches Stelldichein. Seitens der Stadtverwaltung Abensberg gratulierten Melanie Schmid und Franz Piendl, die Glückwünsche der Stadt überbrachte 2. Bürgermeister Dr. Bernhard Resch. Dr. Resch dankte Frau Neumann für die lange und wertvolle Arbeit zum Wohl der Kinder und überreichte ihr einen Blumenstrauß; eine Urkunde und eine wertvolle Goldmünze. Im Garten des Abensberger Kindergartens klang die Abschiedsfeier mit sommerlichen Getränken aus.


Ingo Knott
Bürgerinformationen Stadt Abensberg
Im Herzogskasten
Dollingerstraße 18
93326 Abensberg
Tel. 09443/ 910 353

Hermine Kroiß-Hillmann geht in den Ruhestand
v.l.: Bianka Breu (Konrektorin), Biburgs Bürgermeisterin Bettina Danner (Schulverband Abensberg-Biburg), Hermine Kroiß-Hillmann und ihr Ehemann Dieter, Abensbergs 2. Bürgermeister Dr. Bernhard Resch. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Bianka Breu (Konrektorin), Biburgs Bürgermeisterin Bettina Danner (Schulverband Abensberg-Biburg), Hermine Kroiß-Hillmann und ihr Ehemann Dieter, Abensbergs 2. Bürgermeister Dr. Bernhard Resch. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Die Mensa der benachbarten Mittelschule war gerade noch groß genug für die Kolleginnen und Kollegen und für die Gäste aus Politik und Schulamt: Nach 42 Jahren als Vollzeit-Lehrerin wurde die Rektorin der Aventinus Grundschule Abensberg, Hermine Kroiß-Hillmann, am vergangenen Freitag (17. Juli) in den Ruhestand verabschiedet. Die „waschechte Abensbergerin“, so ihre Konrektorin Bianka Breu, hat am selben Ort ihre schulische Laufbahn gestartet – als Grundschülerin der damaligen Klosterschule! 59 Jahre später nahm Hermine Kroiß-Hillmann nun Abschied, und angesichts der liebenswerten Worte der Kollegen, einer beschwingten, theatralisch-humorigen Aufführung rund um ihre Eigenschaften und Vorlieben und vieler Geschenke stockte ihr doch etwas der Atem: „Das ist ein schwerer Abschied“, gestand sie.
Hermine Kroiß-Hillmann, 42 Jahre im Lehramtsdienst (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Hermine Kroiß-Hillmann, 42 Jahre im Lehramtsdienst (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Der regionale Strommarkt kommt an!
Andrea Kammermeier und Marika Brandl von den Stadtwerken Abensberg helfen bei allen Fragen weiter. Tel. 09443/ 91 891 -69 und -78. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Andrea Kammermeier und Marika Brandl von den Stadtwerken Abensberg helfen bei allen Fragen weiter. Tel. 09443/ 91 891 -69 und -78. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Vor gut einem Jahr gaben die Stadtwerke Abensberg gemeinsam mit der Bayernwerk Regio Energie GmbH den Startschuss zum Regionalen Strommarkt Abensberg. Seitdem konnten bereits viele Bürger im Landkreis Kelheim über diesen Markt regionale und zugleich vollständig regenerative Energie beziehen. Was als Projekt „Co2-freies Abensberg“ begann, erweist sich heute als Brennglas für die Energiewende vor Ort. Zeit, eine erste Bilanz zu ziehen.
„Kultur vor dem Fenster“: Abensberg ist dabei!

Melanie Schmid und Dr. Uwe Brandl proudly presents: den Abensberger Musiker Nico Graz (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Melanie Schmid und Dr. Uwe Brandl proudly presents: den Abensberger Musiker Nico Graz (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Ein Konzert vor dem eigenen Fenster, im eigenen Garten, in der Hofeinfahrt: Mit dem Konzept „Kultur vor dem Fenster“ bietet die Stadtverwaltung Kulturschaffenden in Abensberg und Umgebung die Möglichkeit, auch in der Corona-Pandemie Auftritte zu ermöglichen. Auf der Homepage www.kultur-vor-dem-fenster.de ist Abensberg ab sofort mit dabei.
Unter „Stadtauswahl“ können Freunde und Unterstützer unserer reichhaltigen Kulturszene nachsehen, welche Künstler mitmachen - und diese dann für einen Auftritt im privaten Rahmen einladen. Somit können Kunstfreunde in Abensberg für ihre eigenen kulturellen Höhepunkte sorgen. Und die Künstler freuen sich auf eine finanzielle Unterstützung. Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl: „Jeder gebuchte Auftritt unterstützt die lebendige Kunst- und Kulturszene unserer Stadt, setzt ein Zeichen für Livekultur und bietet Künstlern wieder den direkten Kontakt zu ihrem Publikum.“ Er freut sich über das Konzept, das Melanie Schmid von der Verwaltung im Detail für Abensberg umgesetzt hat. Sie sagt: „Natürlich gelten auch für die Auftritte die derzeit gültigen Auflagen. Aber diese stehen einem wohl einzigartigen Kulturgenuss nicht wirklich im Wege.“ Die „Spielregeln“ stehen auf der Homepage ebenfalls zur Ansicht bereit. Machen Sie mit! Unsere Künstler freuen sich.
Nicht nur Privatpersonen können sich mit der Aktion „Kultur vor dem Fenster“ ein Erlebnis nach Hause holen - auch soziale Träger, wie Alten- und Pflegeheime oder Behinderteneinrichtungen und viele mehr können durch „Kultur vor dem Fenster“ Kunst und Kultur wieder gemeinsam erleben. Natürlich können auch Firmen über ein derartiges Genuss-Geschenk an ihre Mitarbeiter nachdenken.
Gute Nachricht vom Stadtmuseum Abensberg
Veronika Leikauf, die Leiterin des Stadtmuseums Abensberg freut sich über die erweiterten Öffnungszeiten des Herzogskasten (Foto: br-medienagentur)Veronika Leikauf, die Leiterin des Stadtmuseums Abensberg freut sich über die erweiterten Öffnungszeiten des Herzogskasten (Foto: br-medienagentur)
Der Herzogskasten – sprich das Stadtmuseum und die Touristeninformation der Stadt Abensberg – öffnet schrittweise auch an den Wochenenden wieder seine Türen für Besucher! Ab dem 19. Juli 2020 ist das Stadtmusuem und die Touristinformation zusätzlich zu den aktuellen Öffnungszeiten Dienstag bis Freitag, auch an den Sonntagen wieder vor Ort. Erreichbar ist das Team dann ganz konkret:

Dienstag bis Freitag von 10:00 bis 17:00 Uhr Sonntag von 10:00 bis 16:00 Uhr

Es handelt sich bei diesen Zeiten um vorläufige Öffnungszeiten. Das Team vom Herzogskasten ist bemüht, zu den gewohnten Zeiten wieder für alle Abensberger und Touristen mit Antworten und Auskünften zur Verfügung zu stehen und das Stadtmuseum uneingeschränkt für Besucher zu öffnen. Gerade in der aktuellen Zeit bedarf es dafür jedoch viel und durchdachte Vorbereitung – weswegen es alle Besucher um Verständnis bittet.
Seit dem 1. April 2020 teilt Abensbergs Stadtwerke-Leiter Hans Schmid sein Büro mit Dr. Rainer Reschmeier.
Dr.-Ing. Rainer Reschmeier arbeitet sich derzeit in das umfangreiche Aufgabengebiet der Stadtwerke Abensberg ein. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Dr.-Ing. Rainer Reschmeier arbeitet sich derzeit in das umfangreiche Aufgabengebiet der Stadtwerke Abensberg ein. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Reschmeier wurde von der Stadt Abensberg als Nachfolger von Schmid eingestellt, der in absehbarer Zeit in den Ruhestand gehen wird. Bis dahin findet ein gleitender Übergang statt, denn das Aufgabengebiet, das die Leitung der Stadtwerke Abensberg - kurz SWA - umfasst, ist umfangreich: Das Freibad, die Kläranlage, Abensbergs Kanalisation, das Wasserwerk, die Tiefgarage in der Stadt, das Thema Nahwärme, Naturstrom Abensberg, der Gillamoos und der Bauhof der Stadt sind die Themen, die Abensbergs Stadtwerkeleiter unter sich hat. Derzeit auch noch unter Corona-Bedingungen.
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