MdL Petra Högl wirft Blick hinter die Kulissen des neuen Roxy-Kinos

Landtagsabgeordnete Petra Högl (Mitte) im Austausch mit Gerda und Alexander Kroiß, die in Abensberg das Roxy-Kino betreiben (Foto: Stefan Scheuerer)Landtagsabgeordnete Petra Högl (Mitte) im Austausch mit Gerda und Alexander Kroiß, die in Abensberg das Roxy-Kino betreiben (Foto: Stefan Scheuerer)
Einen Blick hinter die Kulissen des neuen Roxy-Kinos in Abensberg warf kürzlich die Kelheimer Landtagsabgeordnete Petra Högl (CSU). „Wir wussten, dass wir den Weg mit dem Neubau des Kinos gehen müssen, um diesen Standort auch für die Zukunft zu sichern“, führte Inhaberin Gerda Kroiß eingangs des Gesprächs mit der Abgeordneten aus. Seit 1956 gebe es mittlerweile das Roxy-Kino in Abensberg und mit Sohn Alexander sei zwischenzeitlich die dritte Generation der Betreiberfamilie mit an Bord. Seit Anfang November vergangenen Jahres wartet das neue Roxy-Kino nach knapp zweijähriger Bauzeit nun darauf für seine Gäste öffnen zu dürfen. Auch auf die Auswirkungen der staatlicherseits angeordneten Schließung der Kinos kam Petra Högl bei ihrem Besuch mit der Betreiberfamilie Kroiß zu sprechen.

In Abensberg wurden am Mittwoch (17. März 2021) Lehrer-Laptops an die Rektoren der Abensberger Schulen übergeben. Die Finanzmittel dafür stammen aus dem „Sonderbudget Lehrerdienstgeräte“, die Kommunen haben für den Freistaat die Beschaffung organisiert.

v.l.: EDV-Beauftragte für die Grund- und die Mittelschule Abensberg, Andreas Reichinger, Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, Rektorin Andrea Brandl, Rektor Wolfgang Brey, Rektorin Liane Köppl, Oberstudienrat Martin Schweiger und 1. Bürgermeisterin von Biburg Bettina Danner.( Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: EDV-Beauftragte für die Grund- und die Mittelschule Abensberg, Andreas Reichinger, Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, Rektorin Andrea Brandl, Rektor Wolfgang Brey, Rektorin Liane Köppl, Oberstudienrat Martin Schweiger und 1. Bürgermeisterin von Biburg Bettina Danner.( Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Der Vorsitzende des Schulverbands Abensberg-Biburg, Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, und die 1. Bürgermeisterin von Biburg, gleichzeitig zweite Vorsitzende des Schulverbands, Bettina Danner, überreichten insgesamt 59 Dienst-Laptops an die Schulleiter. In Abensberg sind dies Liane Köppl von der Grundschule Offenstetten; sie hat 13 MacBooks erhalten, da die Grundschule Offenstetten seit Jahren auf Apple setzt. Die Rektorin der Aventinus Grundschule Abensberg, Andrea Brandl, hat 17 Windows-Laptops erhalten, Wolfgang Brey, Rektor der Aventinus Mittelschule, erhielt 26. Oberstudienrat Martin Schweiger hat für die Staatliche Wirtschaftsschule Abensberg drei Laptops erhalten.
Der Schulverbandsvorsitzende Dr. Brandl sagte, das reiche natürlich nicht aus, um alle Lehrkräfte auszustatten. Der zuständige Dienstherr, der Freistaat, sei gefordert, die bestehende Lücke umgehend zu schließen. „Es ist bedauerlich dass das Kultusministerium von komplett falschen Berechnungen zur Anzahl der benötigten Dienstgeräte ausgegangen ist.“
Der EDV-Beauftragte des Schulverbandes Abensberg-Biburg, Andreas Reichinger, präsentiert einen der Lehrer-Laptops (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)So seien die Lehrkräfte der privaten und kirchlichen Träger bei den Verhandlungen schlichtweg vergessen worden. Angesichts der andauernden Pandemiesituation stellte Dr Brandl fest, dass „alle Schulen in Abensberg digital auf einem guten Stand sind, weil Schulverband, Stadt und Personal während der vergangenen vier Jahre erheblich Geld und Zeit in die Digitalisierung der Bildungsinfrastruktur investiert haben.“




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Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl hat im Februar 2021 Dr. Barbara Wenger zur Neueröffnung der HNO-Praxis Abensberg gratuliert

Dr. Barbara Wenger und 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Dr. Barbara Wenger und 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Dr. Brandl freute sich, dass der Umzug von der Stadionstraße an den neuen Standort in der Straubinger Straße 45 geglückt ist und sich die Fachärztin zur dauerhaften Ansiedlung in Abensberg entschlossen hat.
„Das sind aber auch sehr nette Patienten hier“, lachte Dr. Wenger im Gespräch mit Abensbergs Stadtoberhaupt. Dr. Brandl betonte daraufhin, dass er bereits viele begeisterte Rückmeldungen erhalten habe. Wie wichtig eine medizinische Infrastruktur ist, zeigte sich schon im Dezember – da zog Dr. Wenger in die neuen Räume um, und viele – gerade ältere – Patienten wussten nicht mehr, wo „ihre“ Abensberger HNO-Praxis nun zu finden sei. Insgesamt aber hat der Umzug gut geklappt, es gab auch keinerlei Lieferengpässe im Bereich medizinischer Geräte, so Dr. Wenger, so dass der Start planmäßig erfolgen konnte.
Dr. Barbara Wenger ist seit September 2019 in der HNO-Praxis in Abensberg tätig. Sie ist gebürtige Regensburgerin und absolvierte nach dem Studium am Universitätsklinikum Erlangen ihre Facharztausbildung am Universitätsklinikum Regensburg sowie am Klinikum St. Elisabeth in Straubing, wo sie bis August 2019 als Fachärztin tätig war.
Die HNO-Praxis Abensberg von Dr. Barbara Wenger in der Straubinger Straße 45 ist telefonisch unter 09443/ 928 17 00 erreichbar, per Email unter der Adresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, die Homepage findet man unter www.hno-abensberg.de Sprechstunden finden montags bis freitags von 8 bis 12 Uhr sowie montags und mittwochs von 14 bis 17 Uhr und donnerstags von 15 bis 18 Uhr statt.



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Die Stadt und die Stadtwerke Abensberg haben im Januar 2021 dem 23-jährigen Korbinian Auhuber zur bestandenen Gesellenprüfung gratuliert

v.l.: Dr. Rainer Reschmeier, Hans Schmid, Korbinian Auhuber und Bürgermeister Dr. Uwe Brandl. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Dr. Rainer Reschmeier, Hans Schmid, Korbinian Auhuber und Bürgermeister Dr. Uwe Brandl. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Der Abensberger ist nun Fachkraft für Umwelttechnik und Abwassertechnik. Er hat sich zwei Jahre im Abensberger Klärwerk ausbilden lassen, dann folgten 13 Wochen Theorie und anschließend die Gesellenprüfung. Hans Schmid, stellvertretender Leiter der Stadtwerke, sagte, er sei froh, dass Auhuber zu den Stadtwerken gekommen sei. Schwerpunkt von Auhubers Einsatzgebiet wird das Abensberger Kanalsystem. Dr. Rainer Reschmeier, Leiter der SWA, sagte: „Perspektiven haben wir genügend“, so Dr. Reschmeier. Das unterstrich auch Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl.




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1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl begrüßte im Februar den neuen Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie in Abensberg, Dr. med. Benjamin Preiß

v.l.: Dr. med. Benjamin Preiß mit seinem Team und 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl.  (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Dr. med. Benjamin Preiß mit seinem Team und 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Der hatte im Dezember zuvor die Praxis von Dr. Stephan Spielvogel übernommen, die seit 30 Jahren bestand. „Dr. Spielvogel hatte stets die Sorge, dass er keinen Nachfolger findet“, so Dr. Brandl. „Das lag ihm sehr am Herzen.“ Und so war auch, wie Dr. Preiß im Gespräch betonte, die Einarbeitungszeit für ihn sehr angenehm: „Dr. Spielvogel hat sich unglaublich gekümmert.“ Das sei eine Besonderheit.
Benjamin Preiß ist 42 Jahre alt und wurde in Hof an der Saale geboren. Seine beruflichen Qualifikationen erwarb er am Klinikum in Landshut, in Deggendorf war er angestellter Arzt in einer orthopädischen Praxis. Seit Juli 2020 hat er sich in der Abensberger Praxis in der Laubengasse 3 eingearbeitet. Nach seiner Übernahme hat er die Räumlichkeiten renovieren lassen, das Team von Dr. Spielvogel hat er übernommen. Dr. Preiß ist verheiratet und hat zwei Kinder, ein sechsjähriges Mädchen und einen dreijährigen Buben.
Bürgermeister Dr. Brandl gratulierte Dr. Preiß zum erfolgreichen Start in Abensberg; er überreichte wie stets bei solchen Anlässen eine Mappe mit Informationen und Gutscheinen für den lokalen Einkauf. Dr. Brandl betonte, er freue sich sehr, dass die Zukunft der Praxis nun gesichert ist. Alles andere wäre ein Verlust für die Stadt und für viele, viele Patienten gewesen.
Die orthopädische Praxis von Dr. med. MU Dr. Benjamin Preiß ist im Internet unter www.ortho-abensberg.de zu finden. Sprechzeiten sind montags bis freitags von 8 bis 12 Uhr sowie montags, dienstags und donnerstags von 14 bis 16 Uhr. Die Erreichbarkeit per Telefon: 09443/ 1225; per Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!



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Unter dem Motto „Wir bleiben zu Hause – aber gemeinsam aktiv“ startete die vhs Abensberg Anfang Februar mit einem breiten Angebot an online-Kursen in das Frühjahr-Sommer-Programm

v.l.: Katrin Koller-Ferch, Melanie Schmid, Anke Daffner und Christiane Tuscher bei einem der Online-Kurse (Foto: Ines Geltl, Stadt Abensberg)v.l.: Katrin Koller-Ferch, Melanie Schmid, Anke Daffner und Christiane Tuscher bei einem der Online-Kurse (Foto: Ines Geltl, Stadt Abensberg)
Leiterin Katrin Koller-Ferch: „Da aktuell noch keine Präsenzveranstaltungen möglich sind, wir aber nicht auf ein Kursangebot verzichten wollten, haben wir kurzerhand das Programm nochmals umgeplant.“ Momentan finden sich knapp 50 Kursangebote aus den unterschiedlichsten Bereichen auf der Homepage der Volkshochschule – Sport und Fitness, Entspannung, Sprachkurse, verschiedene Vorträge und Kochkurse sind zum Beispiel dabei. Alle Kurse finden bis auf Weiteres in der vhs.cloud statt, der Online-Plattform des Deutschen Volkshochschulverbandes. Alles was man zur Teilnahme braucht ist eine gültige E-Mail-Adresse, ein Computer mit stabilem Internetzugang, Lautsprecher und eine Kamerafunktion.
Die online-Kurse sind ab sofort buchbar, entweder über die Homepage www.vhs-abensberg.de oder auch telefonisch unter 09443/9103-530. Sobald es möglich ist, startet die vhs selbstverständlich auch wieder mit Präsenzkursen. „Über alle Neuerungen informieren wir über die Homepage oder auch über die Tagespresse“, so Koller-Ferch.




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Die Stadt Abensberg und die Leiterin des größten städtischen Kindergartens, Sandra Dumm, machen darauf aufmerksam, dass die Frist zur Anmeldung eines Kindes oder mehrerer Kinder in den drei städtischen Kindergärten am Freitag 12. März 2021, endet.

Sandra Dumm, Leiterin des größten städtischen Kindergartens, vor einem aktuellen Frühlingsmotiv im „Lummerland“ (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Sandra Dumm, Leiterin des größten städtischen Kindergartens, vor einem aktuellen Frühlingsmotiv im „Lummerland“ (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Die drei städtischen Kindergärten sind Fridolins Kindernest im Stadtteil Sandharlanden, das Regenbogenland und das Lummerland in Abensberg. Interessierte Eltern können sich mit den Anmeldebögen, die auf der Homepage der Stadt Abensberg zu finden sind, bewerben. Die drei städtischen Kindergärten bitten darum, den Anmeldebogen ausgedruckt und ausgefüllt in den Briefkasten des gewünschten Kindergartens zu geben. Auf Wunsch können die Anmeldebögen auch verschickt werden – hier die Kontaktdaten: Fridolins Kindernest in Sandharlanden, Am Anger 32. Tel. 09443/ 3741. Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Kindergarten Regenbogenland im Erikaweg 2 in Abensberg, Tel. 09443/ 7603. Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Kindergarten Lummerland in der Römerstraße 18 in Abensberg, Tel. 09443/ 1459. Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Ende März ist dann klar, wer welchen Kindergartenplatz erhält. Das Kindergartenjahr 2021/22 beginnt im September 2021 und endet im August 2022.




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Lange haben auch Kulturschaffende auf Lockerungen der Corona-Maßnahmen gewartet – nun sind sie (zumindest in Ansätzen) da! Ab dem 8. März dürfen die Häuser wieder öffnen – sofern sich der Inzidenzwert des jeweiligen Landkreises stabil unter 35 hält. Ein Teilerfolg, der neue Fragen aufwirft: Wie geht man damit um? Das Stadtmuseum Abensberg hat sich zu einer Lösung entschieden.

Logo Stadt Abensberg (Grafik: Stadt Abensberg)Dass Museen ihre Türen wieder öffnen dürfen freut auch Museumsleitung Veronika Leikauf: „Lange genug haben wir hinter verschlossenen Türen gearbeitet – es wird Zeit, dass sich die Häuser, wenn auch langsam und mit der gebotenen Vorsicht, wieder dem Publikum öffnen und mit Leben füllen können!“ Diese Vorsicht ist der weiteren Aussage nach nicht nur gegenüber den Besuchern mit den entsprechenden Hygienebestimmungen zu erfüllen, sondern auch gegenüber den Mitarbeitern geboten. Vor allem für die Wochenenden, in denen der Museumstresen von Ehrenamtlichen besetzt wird, muss eine Lösung gefunden, eine Entscheidung getroffen werden. „Ich möchte die Gesundheit der zum Teil zur Risikogruppe gehörenden Ehrenamtlichen auf keinen Fall gefährden“, begründet Leikauf deswegen ihren Entschluss, das Museum an den Wochenenden auch nach dem 8. März vorläufig nicht zu öffnen!
Unter der Woche wird das Museum mit den entsprechenden Sicherheitsvorgaben zu den bekannten Zeiten (Dienstag bis Freitag 10:00 bis 17:00 Uhr) für Besucher geöffnet. Neben der Dauerausstellung wird es im Sonderausstellungsraum im 1. OG des Herzogskastens eine kleine Zusammenschau dessen geben, was die Museumsmitarbeiter im vergangenen Jahr beschäftigt hat: eine nicht unerhebliche Zahl unterschiedlichster Objekte hat zum Erhalt, zur Erforschung und Vermittlung sowie nicht zuletzt natürlich auch zur Präsentation ihren Weg in das Stadtmuseum Abensberg gefunden. Diese werden nun (mit entsprechendem Abstand) den Besuchern präsentiert und exemplarisch daran die unterschiedlichen Arbeitsschritte dargestellt, die ein Objekt nach seinem Eingang in die Sammlung durchläuft.
Ein guter Plan B!
Denn die eigentlich für das Frühjahr geplante Sonderausstellung „Mut zur Schönheit“ mit Werken des Künstlers Angerer dem Älteren wurde nach der letzten Regierungserklärung auf das kommende Jahr verschoben. „Derart ungewisse Öffnungszeiten können wir für uns in Kauf nehmen – nicht aber für die Arbeit und damit die Wertschätzung eines Künstlers“, begründet Leikauf die gemeinsame Entscheidung mit Angerer. Es wurde sich deswegen auf eine Verschiebung der Ausstellung in das nächste Kalenderjahr abgestimmt, da so allen Beteiligten gerecht werden kann: zu allererst der Gesundheit der Besucher, dem Interesse des Museums sowie des Künstlers und nicht zu letzt der Kunst, die schließlich davon lebt, gesehen zu werden.



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Veronika Leikauf, M.A.
Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Tel: +49 9443 9103 - 500

St. Gallus – allein der Name der alten Kirche in Sandharlanden ist eine Seltenheit

Die Leiterin des Stadtmuseums Abensberg, Veronika Leikauf und Kirchenpfleger Sebastian Alkofer mit den alten Teilen der Kanzel der Kirche St. Gallus in Sandharlanden (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Die Leiterin des Stadtmuseums Abensberg, Veronika Leikauf und Kirchenpfleger Sebastian Alkofer mit den alten Teilen der Kanzel der Kirche St. Gallus in Sandharlanden (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Doch damit nicht genug: auf Grund eines Erweiterungsbaus Anfang der 1980er Jahre stellt das Bauwerk auch architektonisch eine Besonderheit dar. Denn der noch vorhandene Teil von St. Gallus wurde um den Neubau der St. Sebastian Kirche erweitert, sodass alt und neu seitdem unter einem Dach vereint sind. Vor wenigen Monaten fand nun ein weiteres Highlight aus der Kirchengeschichte seinen Weg zurück nach Sandharlanden. Teile der handbemalten Kanzel wurden aus dem Depot des Stadtmuseums zurück an ihren Ursprungsort gebracht.
Die Leiterin des Stadtmuseums Abensberg, Veronika Leikauf und Kirchenpfleger Sebastian Alkofer mit den alten Teilen der Kanzel der Kirche St. Gallus in Sandharlanden (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Die Leiterin des Stadtmuseums Abensberg, Veronika Leikauf und Kirchenpfleger Sebastian Alkofer mit den alten Teilen der Kanzel der Kirche St. Gallus in Sandharlanden (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)

Kurz vor Weihnachten 2020 hat die Stadt Abensberg der Erzieherin Petra Meinzer zum 25-jährigen Dienstjubiläum gratuliert

Petra Meinzer mit Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl bei der Überreichung der Ehrenmedaille und der Ehrungsurkunde (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Petra Meinzer mit Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl bei der Überreichung der Ehrenmedaille und der Ehrungsurkunde (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, Franz Piendl vom Personalamt und Melanie Schmid vom Personalrat der Stadt trafen sich kurz (und bei weit geöffneten Fenstern) mit Frau Meinzer im Besprechungszimmer des Rathauses, um ihr zu danken und die Dankurkunde sowie eine Gedenkmünze der Stadt zu überreichen.
Frau Meinzer war bei der Stadt Abensberg erstmals 1992 in einer Feriengruppe im Regenbogenland eingesetzt. Ab 1995 arbeitete sie dann bis 2005 als Kinderpflegerin in Fridolins Kindernest in Sandharlanden. 2005 wechselte Frau Meinzer nach Bad Gögging, wo sie bis 2017 in einem katholischen Kindergarten arbeitete. In dieser Zeit qualifizierte sie sich weiter, 2016 wurde sie Erzieherin.
Seit dem 1. September 2017 ist sie wieder für die Stadt Abensberg tätig. Sie ist Gruppenleiterin in Sandharlanden und vertritt Leiterin Birgit Firth. Bürgermeister Dr. Brandl freute sich über die lange Berufspraxis von Frau Meinzer, die Abensbergs Kindern zu Gute kommt.



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Im Rahmen einer kleinen Zusammenkunft im Rathaus wurde Elisabeth Schmich Mitte Januar 2021 für ihre 25-jährige Tätigkeit als Raumpflegerin bei der Stadt Abensberg geehrt

v.l.: Franz Piendl vom Personalamt, Dienstjubilarin Elisabeth Schmich sowie Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl bei der Übergabe der Ehrungsurkunde (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Franz Piendl vom Personalamt, Dienstjubilarin Elisabeth Schmich sowie Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl bei der Übergabe der Ehrungsurkunde (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl und Franz Piendl vom Personalamt überreichten ihr die entsprechende Urkunde und die Jubiläumsmedaille der Stadt, einen zusätzlichen Urlaubstag gibt es ebenfalls dazu. Katrin Koller-Ferch vom Personalrat dankte Elisabeth Schmich ebenfalls für ihre langjährige Arbeit.
Elisabeth Schmich mit Ihrer Ehrungsurkunde für 25 Jahre Dienst bei der Stadt Abensberg (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Elisabeth Schmich mit Ihrer Ehrungsurkunde für 25 Jahre Dienst bei der Stadt Abensberg (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Frau Schmich ist derzeit im Aventinum und im Bauhof eingesetzt, begonnen hat sie im Kindergarten Lummerland in der Römerstraße und im Freibad. Außerdem sei sie, so Franz Piendl, stets ansprechbar, wenn die Stadt eine Aushilfe in einer der zahlreichen Liegenschaften benötigt. Piendl: „Es ist auch in diesem Bereich nicht einfach, gute Leute zu finden. Diese Arbeit ist nicht Ohne - man ist den ganzen Tag auf den Beinen.“ Neben ihrer beruflichen Tätigkeit für die Stadt Abensberg hilft sie auch anderswo mit: „Frau Schmich verbessert seit 25 Jahren die co2-Bilanz unserer Stadt“, so Bürgermeister Dr. Brandl. Sie wohnt nämlich in Biburg und fährt stets mit dem Rad zur Arbeit - zu jeder Jahreszeit.



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