Shalom und Willkommen in Abensberg:
v.l.: 1. Bürgermeister von Abensberg, Dr. Uwe Brandl, Generalkonsulin Sandra Simovich sowie ihr Berater für bilaterale Beziehungen Liran Sahar (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: 1. Bürgermeister von Abensberg, Dr. Uwe Brandl, Generalkonsulin Sandra Simovich sowie ihr Berater für bilaterale Beziehungen Liran Sahar (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Am Dienstag (7. Juli) besuchte Generalkonsulin Sandra Simovich den Präsidenten des Bayerischen Gemeindetages Dr. Uwe Brandl, 1. Bürgermeister der Stadt Abensberg sowie auch Präsident des Deutschen Städte- und Gemeindebundes.
Sandra Simovich leitet seit August 2017 das Generalkonsulat des Staates Israel für Süddeutschland mit Sitz in München. Mit dabei war Liran Sahar, Berater für bilaterale Beziehungen, ebenfalls vom Generalkonsulat. Der Besuch, der unter strengen Sicherheitsauflagen ablief, diente der Vertiefung der Beziehungen und dem Austausch aktueller Informationen. Der Staat Israel unterhält seit 2011 ein Generalkonsulat in Bayern, übrigens das einzige in Deutschland. Der Zuständigkeitsbereich umfasst die Länder Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Rheinland-Pfalz und das Saarland. Dr. Brandl freute sich sehr und dankte Generalkonsulin Simovich und Liran Sahar für den Besuch in seiner Heimatstadt.


Ingo Knott
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Wie die Corona-Pandemie das kulturelle Leben verändert
Veronika Leikauf, Leiterin des Stadtmuseums Abensberg (Foto: br-medienagentur)Veronika Leikauf, Leiterin des Stadtmuseums Abensberg (Foto: br-medienagentur)
An Hand des Stadtmuseums von Abensberg lässt sich nachvollziehen, wie die Corona-Pandmie nicht nur Einschränkungen des allgemeinen Lebens brachte, sondern auch das kulturelle Leben fast komplett zum Stillstand brachte und noch bringt. Abensberg hat ein ansehnliches Museum zur Stadtgeschichte. Es ist zum einen im aufwändig saniertem Herzogskasten und zum anderen im Aventinum untergebracht. Mit Veranstaltungen und Sonderausstellungen trug das Stadtmuseum bisher viel zum Kulturleben in Abensberg bei. Seit der Corona-Pandemie hat sich dies schlagartig verändert. Gerade für eine Kleinstadt wie Abensberg ist ein Museum dieser Qualität eine finanzielle Herausforderung und es ist daher beachtenswert, mit welcher Zielstrebigkeit die Abensberger „ihr Museum“ ausbauten und pflegen. Wie es nun in der „Corona-Zeit“ dem Stadtmuseum erging und wie es weitergehen wird und muss hat die junge und sympathische Leiterin des Stadtmuseums, Veronika Leikauf dem Bad Abbacher Kurier erläutert.
Den diesjährigen Sprachförderpreis der Stadt Abensberg erhielt die Schülerin Raffeala Forstner von der Johann-Turmair-Realschule (Foto: von Natascha Kästner, Stadt Abensberg)Den diesjährigen Sprachförderpreis der Stadt Abensberg erhielt die Schülerin Raffeala Forstner von der Johann-Turmair-Realschule (Foto: von Natascha Kästner, Stadt Abensberg)Zur jährlichen Vergabe des Sprachförderpreises der Stadt Abensberg wird jedes Jahr eine andere Schule angeschrieben, eine/n besonders sprachbegabte/n und in Abensberg wohnhafte/n Schüler/in der 9. Jahrgangsstufe mitzuteilen. Dieses Jahr war die Johann-Turmair-Realschule an der Reihe, die der Stadtverwaltung Abensberg die Schülerin Raffaela Forstner genannt hat.

Raffaela besucht die 9. Jahrgangsstufe der Johann-Turmair-Realschule in Abensberg, ist 15 Jahre alt und wohnt in Abensberg, was Voraussetzung für den Preis ist. Natascha Kästner von der Verwaltung: „Normalerweise hätte die Stadt Abensberg der Schülerin die diesjährige Englandfahrt der Realschule inklusive Taschengeld finanziert. Aber aufgrund der Corona-Pandemie fand diese leider nicht statt.“ Was also tun? Der Sprachförderpreis dient, wie der Name schon sagt, der Förderung der Sprachkompetenz. Eine Reise ist aufgrund der diesjährigen Situation unbedenklich nicht möglich. Die Stadt Abensberg hat sich deshalb entschieden, der Preisträgerin des Abensberger Sprachförderpreises 2020 einen Gutschein für die inlingua Sprachenschule im Wert von 600 Euro zu überreichen. Dabei kann Raffaela an mindestens 13 Einzelunterrichtstunden in einer Sprache ihrer Wahl teilnehmen. So kann sie wählen, ob sie beispielsweise ihre Englischkenntnisse erweitert oder mit Italienisch oder Spanisch anfängt. Die inlingua Sprachenschule knüpft direkt an ihren aktuellen Kenntnisstand an. Die Übergabe des Preises erfolgte ebenfalls nicht wie gewohnt - die 15-jährige Raffaela kam deshalb im Juni mit ihrer Mama in das Verwaltungsgebäude der Stadt in der Münchener Straße und holte sich ihren Preis ab. Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl ist heute noch froh, dass sich, so sagte er 2017, „der damalige Senator Josef Stanglmeier 1994 zum Sprachförderpreis hat breitschlagen lassen“. Der Abensberger Sprachförderpreis sei nicht einfach zu haben, „und wer diesen erhält, der hat ihn sich wirklich verdient.“ Die Preisträgerinnen und Preisträger der letzten Jahre und Jahrzehnte haben in der Regel Einser-Noten in ihrem jeweiligen Sprachunterricht. „Ich gratuliere Raffaela zu ihren tollen Leistungen“, sagt Dr. Brandl.

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Dank der VHS-Abensberg und des Vereins Kai e.V. wird dieses Jahr die Ferienbetreuung der Stadt Abensberg über die gesamte Ferienzeit angeboten (Foto: Katrin Koller-Ferch/Stadt Abensberg)Dank der VHS-Abensberg und des Vereins Kai e.V. wird dieses Jahr die Ferienbetreuung der Stadt Abensberg über die gesamte Ferienzeit angeboten (Foto: Katrin Koller-Ferch/Stadt Abensberg)
Die Stadt Abensberg wird über die gesamte Dauer der Sommerferien 2020 eine Ferienbetreuung für Sechs- bis Zwölfjährige anbieten. Volkshochschul-Leiterin Katrin Koller-Ferch steckt gerade mitten in den Vorbereitungen und sagt: „Ich denke, dass dieses Jahr viele Eltern auf eine Ferienbetreuung angewiesen sind, da ja einige ihre Urlaubstage wegen Corona bereits einbringen mussten.“ Deshalb seien heuer Betreuungen über die gesamten sechs Wochen sinnvoll.
Durchgeführt wird das Ganze in Kooperation mit Kai e.V.; der Verein stellt einen Großteil des Personals. Stattfinden werden die Betreuungsangebote allesamt im Jugendzentrum im Bad Gögginger Weg – wie in den zurück liegenden Jahren auch. Die Wochen sind einzeln buchbar, die Sommerferien beginnen am 27. Juli und enden am 7. September. Die Betreuung wird von 7.30 bis 16.30 Uhr angeboten, Achtung: es gibt kein Mittagessen. Die Kosten für die Ganztagsgruppe betragen 65 Euro, für die Halbtagsgruppe (die bis 13 Uhr stattfindet) 40 Euro. Geschwisterkinder zahlen jeweils die Hälfte.
Anmeldungen sind möglich ab dem Montag, 22. Juni, bei der Volkshochschule Abensberg (unter der Tel.Nr. 09443/ 910 377 oder auf der Homepage www.vhs-abensberg.de)

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Melanie Schmid und Ines Geltl von der Stadt Abensberg bei der Spielwoche 2019 am und im Freizeitzentrum Aumühle. Die Spielwoche wird es 2020 in dieser Form nicht geben können, aber die Stadt Abensberg schafft derzeit Angebote für eine kurzweilige „Spielwoche Dahoam“. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Melanie Schmid (links im Bild) und Ines Geltl von der Stadt Abensberg bei der Spielwoche 2019 am und im Freizeitzentrum Aumühle. Die Spielwoche wird es 2020 in dieser Form nicht geben können, aber die Stadt Abensberg schafft derzeit Angebote für eine kurzweilige „Spielwoche Dahoam“. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Die Stadt Abensberg hofft auf weitere Lockerungen der Staatsregierung und plant ein vorläufiges Sommerferienprogramm für Kinder und Jugendliche. Ines Geltl, in der Stadtverwaltung zuständig für Jugend, Bildung und Generationenarbeit, organisiert derzeit Veranstaltungen von Ende Juli bis Anfang September. Die Angebote finden vor allem draußen statt und sind auf maximal 15 Teilnehmer begrenzt. Ein Mund-Nasenschutz ist mitzubringen, Abstandsregeln sind einzuhalten. Sollten sich die Vorgaben ändern, wird auch Frau Geltl die Angebote entsprechend anpassen.
An der Aventinus Mittelschule Abensberg werden die Lehrkräfte derzeit von zwei Kollegen über die Möglichkeiten des Fernunterrichts informiert.
v.l.: Achim Shaukat bei der Lehrerfortbildung; Rektor Wolfgang Brey und Konrektor Dietmar Freyberger sowie die teilnehmenden Lehrkräfte (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Achim Shaukat bei der Lehrerfortbildung; Rektor Wolfgang Brey und Konrektor Dietmar Freyberger sowie die teilnehmenden Lehrkräfte (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Denn Achim Shaukat und Andreas Reichinger waren mit den bisher üblichen und weit verbreiteten Lösungen nicht zufrieden. "Schwache Server, hochsensible Daten bei Privatunternehmen - nein danke", sagt Shaukat. Auf Anregung von Konrektor Dietmar Freyberger haben er und sein Kollege inzwischen einen Server in Deutschland gemietet und sich in die open source-Software jitsi meet eingearbeitet - und die wird nun im Schulzentrum an der Römerstraße verwendet.
Die Stadt Abensberg erfüllt weiterhin alle fünf Kriterien der Fairtrade-Towns Kampagne und trägt deshalb für weitere zwei Jahre den Titel Fairtrade-Stadt
„10 jahre fair trade stadt abensberg“ zeigt von links 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, Klara Wirthensohn, Almuth Fuchs-Hofer, Marie-Luise Ott, Astrid Habel und Katrin Koller-Ferch. (Foto:  Ingo Knott/Stadt Abensberg)„10 jahre fair trade stadt abensberg“ zeigt von links 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, Klara Wirthensohn, Almuth Fuchs-Hofer, Marie-Luise Ott, Astrid Habel und Katrin Koller-Ferch. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Die Auszeichnung wurde erstmalig im Jahr 2010 durch TransFair e.V. verliehen. Damit ist die Stadt Abensberg seit zehn Jahren dabei - eine Feier kann es aber aufgrund der derzeitigen Auflagen nicht geben, was sowohl 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, als auch die Vertreterinnen der Steuerungsgruppe bei einem Treffen bedauerten.
Dr. Brandl freute sich dennoch sehr über die Verlängerung des Titels: „Die Bestätigung der Auszeichnung ist ein schönes Zeugnis für die nachhaltige Verankerung des fairen Handels in Abensberg. Lokale Akteure aus Politik, Zivilgesellschaft und Wirtschaft arbeiten hier eng für das gemeinsame Ziel zusammen. Wir setzen uns weiterhin dafür ein, den fairen Handel auf lokaler Ebene zu fördern.“

Das Reparatur-Café Abensberg hat seit seiner Gründung stets einen hohen Zuspruch erfahren. (Foto: Evi Bartos, Reparatur-Café)Das Reparatur-Café Abensberg hat seit seiner Gründung stets einen hohen Zuspruch erfahren. (Foto: Evi Bartos, Reparatur-Café)
Das Reparatur-Café Abensberg möchte Freunde, Nutzer und Unterstützer in der pandemiebedingten Zwangspause darüber informieren, dass ein Reparatur-Termin stattfindet, sobald dies für die Gäste und die Helferinnen und Helfer risikolos möglich ist. Evi Bartos vom Vorstand: „Heben Sie Ihre kaputten Sachen einfach auf, bis wir wieder starten können.“ Das Reparatur-Café Abensberg hat mit Beginn der Pandemie die monatlichen Reparatur-Treffs im evangelischen Gemeinderaum in der Frankstraße 3 eingestellt. Wer Fragen hat, rufe bei Evi Bartos (Tel. 09443/ 1645) an oder melde sich per E-Mail (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! ).

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Der Heimatverein feiert Geburtstag!
Mitglieder des Heimatvereins – Leider ohne Jahreszahl (Foto: Stadtmuseum)Mitglieder des Heimatvereins – Leider ohne Jahreszahl (Foto: Stadtmuseum)
Am 11. Juni 1926 wurde der Heimatverein Abensberg gegründet! Die damals 26 Mitglieder waren bestrebt, die Tradition ihrer Heimatstadt Abensberg zu wahren und durch ihre Vereinstätigkeit zu fördern – ein Ziel, das seine mittlerweile fast 400 Mitglieder bis heute verfolgen. Das bekannteste Gründungsmitglied ist sicherlich der Schriftsteller Franz Xaver Osterrieder. Er vermachte dem Verein nicht nur eine Vielzahl seiner Schriften und vor allem Bücher, sondern darüber hinaus auch eine Sammlung heimatkundlicher Gegenstände. Das alles überließ der Verein der Stadt Abensberg – genauer: dem Stadtmuseum. Dort stehen die Bestände bis heute der Öffentlichkeit zur Verfügung. Ganz im Sinne der Vereinssatzung werden sie damit zur Vermittlung von Kultur und Geschichte Abensbergs genutzt. Darüber hinaus ist der Heimatverein in anderen Bereichen des öffentlichen Lebens aktiv: er veröffentlichte in der Vergangenheit diverse Publikationen und führt in regelmäßigen Abständen Veranstaltungen in Abensberg sowie Ausflüge zu unterschiedlichen Orten durch. Vielen Dank für den jahrelangen Einsatz für Abensberg und seine Geschichte. Auf dass viele Veranstaltungen und Jahre folgen!


Veronika Leikauf, M.A.
Leiterin des Stadtmuseums Abensberg
Dollingerstraße 18
93326 Abensberg
Tel.: 09443/9103 15
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Die Vhs von Abensberg beginnt nach dem Corona-Lock-down mit dem Neustart (Foto: Lena Schmid/Stadt Abensberg)Die Vhs von Abensberg beginnt nach dem Corona-Lock-down mit dem Neustart (Foto: Lena Schmid/Stadt Abensberg)Vhs Abensberg startet mit kleinem Programm

Die Volkshochschule Abensberg freut sich, ab dem Montag, 15. Juni 2020, ein ausgewähltes Programm an Kursen und Einzelveranstaltungen anbieten zu können. Auch in den Nebenstellen in Bad Abbach und in Siegenburg werden dann wieder einzelne Termine stattfinden.
Allerdings: „Mit der Erlaubnis für Präsenzkurse sind umfangreiche Hygienemaßnahmen verbunden, was dazu führt, dass wir unser ursprüngliches Frühjahrssemester nicht mehr wie geplant durchführen können. Leider mussten wir alle noch ausstehenden Kurse absagen“, so Leiterin Katrin Koller-Ferch. „Dafür haben wir ein kleines, aber feines Kursprogramm zusammengestellt, für das man sich ab Montag, 8. Juni, online oder telefonisch anmelden kann.“ Online auf www.vhs-abensberg.de und telefonisch unter der Nummer 09443/ 910 377. Insgesamt sind es aktuell 29 Kurse und Veranstaltungen, die angeboten werden können. Darunter Englisch, ein Kräuterspaziergang, Yoga (im Freien) und diverse Vorträge.
Die vhs bittet dabei um Beachtung der Hygiene- und Schutzmaßnahmen. Diese sind - für vhs-Kunden wie für vhs-Dozenten - ebenfalls auf der Homepage zu finden.

Ingo Knott
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Die Polizeiwache in Abensberg ist neben dem derzeitigen Verwaltungsgebäude der Stadt Abensberg in der Münchener Straße 14 (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Die Polizeiwache in Abensberg ist neben dem derzeitigen Verwaltungsgebäude der Stadt Abensberg in der Münchener Straße 14 (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Die Polizeiwache Abensberg ist nach der Corona-bedingten Schließung ab Montag, 8. Juni, wieder besetzt. Dies teilte Polizeioberkommissarin Ricarda Civerny mit. Die Kontaktbeamtin ist montags von 8 bis 10 Uhr, donnerstags von 16 bis 17.30 Uhr und freitags von 10 bis 12 Uhr im Gebäude in der Münchener Straße 14 (neben dem derzeitigen Verwaltungsgebäude der Stadtverwaltung Abensberg) präsent. Telefonisch erreichbar ist Frau Civerny unter der Nummer 09443/ 90 50 46; die Emailadresse lautet Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!



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