„Wollen Sie Freunde treffen, neue Menschen kennenlernen, einfach mal rauskommen? Dann sind Sie richtig im Plaudercafé für Jung und Alt“, so Pfarrerin Anne-Katrin Streeck.

Pfarrerin Anne Katrin Streeck von der Evangelischen Kirchengemeinde Abensberg (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Pfarrerin Anne Katrin Streeck von der Evangelischen Kirchengemeinde Abensberg (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
„In lockerer Atmosphäre wollen wir zusammenkommen, uns austauschen und Zeit miteinander verbringen.“ Dabei wird es Gesprächsimpulse geben, Spiele und vor allem Zeit, sich zu unterhalten. Für Kaffee und Kuchen ist gesorgt. Das erste Plaudercafé findet statt am Dienstag, 14. März 2023, um 14.30 bis etwa 16 Uhr im Gemeindesaal der Kirchengemeinde, Frankstraße 3 in Abensberg.
„Ich freue mich, mit Ihnen zu plaudern und Sie kennenzulernen. Ihre Anne-Katrin Streeck.“
Weitere Termine sind der 18. April und der 9. Mai.
 
 
Ingo Knott
Bürger- und Presseinformationen
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Julia Bail führt den Jugendbeirat an

v.l.: Ines Geltl, Magdalena Brinkert, Daniel Miller, Kathi Neumaier, Thomas Alkofer, Maria März, Tobias Münter, Julia Bail, Philip Ohrt, Aaron Rauscher, Sebastian Ertl, Niklas Neumeyer und Dr. Bernhard Resch, 2. Bürgermeister der Stadt Abensberg. (Nicht im Bild: Moritz Bauer.) (Foto: Neumeyer)v.l.: Ines Geltl, Magdalena Brinkert, Daniel Miller, Kathi Neumaier, Thomas Alkofer, Maria März, Tobias Münter, Julia Bail, Philip Ohrt, Aaron Rauscher, Sebastian Ertl, Niklas Neumeyer und Dr. Bernhard Resch, 2. Bürgermeister der Stadt Abensberg. (Nicht im Bild: Moritz Bauer.) (Foto: Neumeyer)
Ende Januar (am Samstag, 28. Januar 2023) fand die Delegiertenversammlung des Jugendbeirats mit Neuwahlen im Aventinum statt. Als Vertreter der Stadt waren Niklas Neumeyer, der städtische Referent für Jugend und Kultur, die Generationenbeauftragte Ines Geltl und Dr. Bernhard Resch, 2. Bürgermeister der Stadt Abensberg, anwesend. Alle Abensberger Vereine, Gruppierungen oder sonstigen losen Verbindungen, die Jugendarbeit leisten, können Vertreter für die Delegiertenversammlung des Jugendbeirates benennen. Die zu bestellenden Vertreter müssen zwischen 14 und 26 Jahre alt sein und ihren Hauptwohnsitz in Abensberg haben.

SMILE. – Maximilian Knack informiert über den Umgang mit Social Media

Maximilian Knack begeistert die Jugendlichen mit seinem Vortrag (Foto: Nadine Dietz)Maximilian Knack begeisterte die Jugendlichen mit seinem Vortrag (Foto: Nadine Dietz)
„Social Media ist das Gift unserer Zeit“, so lautete ein großes Zitat zur Einleitung des außergewöhnlichen Vortrags von SMILE. am 07.02.2023, als Herr Maximilian Knack von SMILE. die Aventinus Mittelschule Abensberg und die Staatliche Wirtschaftsschule Abensberg auf Einladung von Herrn Josef Irl besuchte. Die Gruppe um SMILE. hält Workshops und Vorträge zum Thema Jugendprävention und Sensibilisierung auf Augenhöhe im Bereich Soziale Medien. Dabei konnten Schülerinnen und Schüler der 5. bis 10. Jahrgangsstufen als Digital Natives vom ehemaligen Landesschülersprecher, der gleichzeitig der Generation Z angehört, erfahren, wie man gesund mit Social Media umgeht. Die Mission von SMILE. ist es, Kinder und Jugendliche über die perfiden Maschen und raffinierten Algorithmen von Social-Media-Apps aufzuklären.

Bei der Tafel Abensberg sind mittlerweile 140 Kunden zu versorgen. Rudolf Buchner, Vorstand des Vereins: „Hinter jedem Abholer stehen drei weitere Menschen.“

Ein Teil der Tafel-Ehrenamtlichen in der Ausgabestelle im Bad Gögginger Weg in Abensberg. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Ein Teil der Tafel-Ehrenamtlichen in der Ausgabestelle im Bad Gögginger Weg in Abensberg. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Der Zuspruch hat sich in den letzten Monaten weiter erhöht. „Und wir haben nun auch Leute, die die Kraftstoffpreise nicht mehr stemmen können“, so Buchner. „Mir sagen inzwischen einige, dass sie dringend kommen müssten – aber für eine Fahrt reicht das Geld nicht mehr.“

Musik und Musical an der Grundschule Offenstetten

(Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)(Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Wo ist nur der Zauberschneekugelstab? Die Schneefee hat die Flöckchen zum Üben rausgelassen, damit es am nächsten Tag für die Kinder auf der Erde schneien kann – aber da nähert sich der dunkle Nordwind, bereit, die Flöckchen einzufangen.
Der Nordwind (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Der Nordwind (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Wird die Schneefee es schaffen, dem Nordwind Einhalt zu gebieten und die Schneeflöckchen wieder einzufangen? Es wird knapp!
Die Schneeflocken (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Die Schneeflocken (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Mit zwei schönen Aufführungen des Mini-Musicals „Die Schneefee“ hat sich die Grundschule Offenstetten den Vorschulkindern der Kooperationskindergärten vorgestellt und auch den eigenen Kindern eine Freude bereitet.
Am Saxophon spielte Julia Neulinger von der Musikwerkstatt Abensberg (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Am Saxophon spielte Julia Neulinger von der Musikwerkstatt Abensberg (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
„Das macht Schule aus, nicht nur Mathe und Deutsch“, sagt dazu Rektorin Liane Köppl. „Die Kinder, die im Herbst zu uns kommen, lernen uns schon mal etwas kennen.“ Vor den Musical-Aufführungen gab die Englisch-AG musikalische Kostproben.
 
 
Ingo Knott
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Stadt Abensberg verabschiedet Paul Schretzlmeier

v.l.: Franz Piendl, Paul Schretzlmeier und Dr. Uwe Brandl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Franz Piendl, Paul Schretzlmeier und Dr. Uwe Brandl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Im Rahmen einer kleinen Zusammenkunft hat die Stadt Abensberg Paul Schretzlmeier geehrt und offiziell in den Ruhestand verabschiedet. 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl überreichte ihm gemeinsam mit Personalleiter Franz Piendl eine Goldmünze, einen Bierkrug und eine Dankesurkunde als „endgültige Abberufung“, so Dr. Brandl.

Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl lädt herzlich zur Bürgerversammlung am Mittwoch, 1. März 2023, um 19.30 Uhr in das Gasthaus Zum Kuchlbauer in Abensberg ein.

Rathaus von Abensberg am Stadtplatz (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Rathaus von Abensberg am Stadtplatz (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Ebenso herzlich ergeht die Einladung für die Bürgerversammlungen in den Ortsteilen.
Diese finden statt:

Die Initiative „Spielen macht Schule – auch am Nachmittag“ stattet GSO mit einem Spielwarenpaket aus

Mädchen und Jungen aus allen Klassen der Grundschule Offenstetten mit einer Auswahl der Spiele und Lehrerin Martina Sommerer (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Mädchen und Jungen aus allen Klassen der Grundschule Offenstetten mit einer Auswahl der Spiele und Lehrerin Martina Sommerer (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Frankfurt a. Main /Abensberg. Die Grundschule Offenstetten zählt zu den Gewinnern des Projektes „Spielen macht Schule – auch am Nachmittag“ und erhält eine komplette Spielwarenausstattung. Die Initiative richtet sich speziell an Einrichtungen, die eine Nachmittagsbetreuung für Grundschulkinder anbieten. So wird das klassische Spielen gefördert, denn: Spielen macht schlau!

Die Staatliche Wirtschaftsschule Abensberg empfiehlt sich als Alternative zu den bestehenden Schulen im Landkreis und darüber hinaus

Rektor Wolfgang Brey und Studiendirektorin Petra Schlögl schauen zu, was bei Regina (vorne) und Julia im Übungsunternehmen „Abens Advertising GmbH“ gerade geplant ist. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Rektor Wolfgang Brey und Studiendirektorin Petra Schlögl schauen zu, was bei Regina (vorne) und Julia im Übungsunternehmen „Abens Advertising GmbH“ gerade geplant ist. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Das kostenfreie, da staatliche Schulangebot ist möglich durch eine Kooperation der Staatlichen Berufsschule Kelheim und der Mittelschule Abensberg und wurde im September 2013 aus der Taufe gehoben. Im Juli 2017 erfolgte die Verabschiedung der ersten Absolventenklasse; alle Schülerinnen und Schüler hatten den Abschluss erreicht und alle wussten genau, wie es für sie weiter geht. Damit wurde der „Kein Abschluss ohne Anschluss“-Grundsatz des Schulstandorts Abensberg auch an der Wirtschaftsschule umgesetzt.

Mit „Una Fontana“ startet die aktuelle Auflage der Veranstaltungsreihe „Abensberger Musiksonntag“ am Sonntag, 29. Januar 2023, um 17 Uhr im Kreuzgang der Stadt Abensberg.

Flyer Abensberger Musiksonntag 2023 (Foto: ik)Flyer Abensberger Musiksonntag 2023 (Foto: ik)
Wie immer gilt: Eintritt frei, Spenden sind erwünscht. Bei den rund einstündigen Konzertformaten des Musiksonntags setzen die Veranstalter – seit 2006 sind das Katharina Keglmaier von der Musikwerkstatt und die Stadt Abensberg – auf eine ungezwungene Atmosphäre, bei der fröhliche Kinder keineswegs stören. Im Gegenteil: „Wir wollen ja ein Angebot, das sich von hergebrachten klassischen Formaten unterscheidet“, so Kathi Keglmaier.
Sie selbst ist mit auf der Bühne, wenn es Ende Januar los geht. Als „Una Fontana“ treten die Musikgruppen „Musica Cumpaneia“ und das Duo „Die Spielleute“ auf; sie widmen sich der Musik aus der Zeit der Landshuter Hochzeit um das Jahr 1475. Am 26. Februar geht es mit traditionellen Liedern aus dem Süden von Italien weiter, mit dem Trio „Lu Sule“. Gesang, Tanz, Gitarre und Geige sind zu erleben, dazu historische Betrachtungen über die kulturellen Hintergründe der Texte. „Mein kleiner grüner Kaktus“ heißt es am 19. März, wenn das Hans-Kobl-Oktett aus Riedenburg im Kreuzgang ganz im Stile der Comedian Harmonists aufspielt. Am 16. April begeben sich zwei Künstlerinnen mit Klavier, Flöte und Gesang auf eine musikalische Reise durch die Welt der Filmmusik: „Kino, Kino“ mit Aslina Pisleaga und Katharina Schweigrad. Und am 7. Mai gibt es „Natur pur“ mit dem Münchner Vokalensemble „Vollton“ – 15 junge Sängerinnen und Sänger entstauben so manche bekannten klassischen Musikstücke.
 
 
Ingo Knott
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Sie sind sehr bekannt, sehr beliebt – und sehr beständig:

Die Abensberger Band „D’Not’nquetscha“ feiert 2023 ihr 25-jähriges Bestehen mit zwei „Bunten Abenden“ im Theater am Bahnhof.
„D’Not’nquetscha“ feiert ihr 25-jähriges Bestehen. v.l.: Willi Hermann, Heinz Bauer, Hans Eberl und Sepp Eder (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)„D’Not’nquetscha“ feiert ihr 25-jähriges Bestehen. v.l.: Willi Hermann, Heinz Bauer, Hans Eberl und Sepp Eder (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Diese „Bunten Abende“ waren - auch ohne Jubiläum – in den letzten Jahren stets begehrt und die dabei präsentierte Mischung aus schöner, unterhaltsamer Musik und unglaublich witzigen Humoreinlagen einzigartig. Mehr Jubiläums-Tamtam brauchen sie nicht: „Wir waren in den letzten Monaten ständig im Einsatz“, sagt dazu Heinz Bauer, Gründungsmitglied aus Abensberg. In Abensberg selbst beim Ehrenabend der Stadt, im Eisenbahn-Museum in Nürnberg, auf Einladung der Pentlinger Feuerwehr in der Gaststätte Zur Walba und, und und. „Zu viel von uns wär‘ auch nicht gut“, lacht Bauer. Das Publikum sieht das anders: „Interessierte sollten sich schnell Karten besorgen“, rät Melanie Schmid von der Stadtverwaltung Abensberg. Ihre Planungen für die Veranstaltungsreihe „Abensberger Frühlingsgefühle“ sind bald abgeschlossen, die Jubiläums-Auftritte der „D’Not’nquetscha“ sind mit dabei. Am Freitag und am Samstag, 3. und 4. März, sind sie ab 19.30 Uhr zu erleben. Karten gibt es bei „bellibri“ am Stadtplatz, im Herzogskasten in der Dollinerstraße und im Ticketshop des Theaters unter www.tab-abensberg.de
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