Leichtathletik, Turnen und verschiedene Ballspiele stehen gewöhnlich auf dem Programm im Schulsport

Die Mädchensportgruppen der M10 a und M10 b mit Sportlehrerin Stefanie Knauer (2. von links, stehend), Rektor Wolfgang Brey, der Verwaltungsangestellten Mehtap Usta (5. von links, stehend) und Studioleiterin Sidney Bohler (kniend, 5. von links) (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Die Mädchensportgruppen der M10 a und M10 b mit Sportlehrerin Stefanie Knauer (2. von links, stehend), Rektor Wolfgang Brey, der Verwaltungsangestellten Mehtap Usta (5. von links, stehend) und Studioleiterin Sidney Bohler (kniend, 5. von links) (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Eine willkommene Abwechslung stellte somit für die Schülerinnen und Schüler der Aventinus-Mittelschule Abensberg der Besuch eines Abensberger Fitnessstudios dar.
Im Rahmen des Sportunterrichts schauten die Klassen M10a und M10b bei ONE power fitness in der Walterfinger Straße vorbei und bekamen von Sidney Bohler, Studioleiterin und Personal Trainerin, einen ersten Einblick in die Möglichkeiten des Fitnesstrainings. Da Geschäftsführer Kevin Weichinger selbst einmal Schüler der Aventinus-Mittelschule war, war es für ihn eine Herzensangelegenheit, diese Kooperation herzustellen und die Schüler für eine andere Sportart zu begeistern.

Die von den Kindern des Kindergartens "Lummerland" selbst gefertigten Kerzen wurden gesegnet

Alle Kinder vom Kindergarten waren bei der Segnung der Osterkerzen dabei (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Alle Kinder vom Kindergarten waren bei der Segnung der Osterkerzen dabei (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Mucksmäuschenstill war es am heutigen Donnerstagmorgen im städtischen Kindergarten „Lummerland“ in Abensberg, als Pfarrer Georg Birner zur Segnung der Osterkerzen gekommen war. Da jedes Kind eine eigene kleine Kerze angefertigt hatte, wurden auch die vielen Kerzchen gesegnet und es wurde das Osterfest und seine christliche Bedeutung angesprochen. Nach der Segnung wurde Osterbrot für alle ausgeteilt. Und plötzlich kamen auch noch kleine Geschenke zum Vorschein – die hatte ein anonymer Osterhase doch glatt während der Segnung in den Gruppenräumen versteckt. „Lummerland“-Leiterin Cathleen Winkler dankte Pfarrer Birner am Ende der Segnung herzlich für sein Kommen und überreichte ihm ein kleines Osterpräsent.
Pfarrer Birner erhielt nach der Segnung noch ein kleines Osterpräsent von „Lummerland“-Leiterin Cathleen Winkler überreicht (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Pfarrer Birner erhielt nach der Segnung noch ein kleines Osterpräsent von „Lummerland“-Leiterin Cathleen Winkler überreicht (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
 
 
Ingo Knott
Bürger- und Presseinformationen
Stadt Abensberg • Stadtplatz 1 • 93326 Abensberg
Tel: +49 9443 9103-110 • Fax: +49 9443 9103-9110 • Mobil: +49 151 16330276
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!www.abensberg.de

Veranstaltungsreihe „Abensberger Frühlingsgefühle“ hat begonnen

v.l.: Niklas Neumeyer, Melanie Schmid und Dr. Bernhard Resch (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Niklas Neumeyer, Melanie Schmid und Dr. Bernhard Resch (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Die Sonne hat sich schon etwas gezeigt, Zeit für die Abensberger Frühlingsgefühle: Am Montag (20. März) haben Abensbergs 2. Bürgermeister Dr. Bernhard Resch, Stadtrat und Kulturreferent Niklas Neumeyer und die Programmverantwortliche Melanie Schmid von der Stadtverwaltung die Inhalte der beliebten kommunalen Veranstaltungsreihe vorgestellt. Die „Abensberger Frühlingsgefühle“ sorgen seit der Jahrtausendwende für kulturelle Höhepunkte – Dr. Resch: „Ein solches Programm kann man von einer Stadt wie Regensburg erwarten.“ Für Städte von der Größe Abensbergs sei das Gebotene „mehr als außergewöhnlich“. Die Reihe hat sich bestens entwickelt, anfangs, so Melanie Schmid, war sie als Podium für Abensberger Künstler vorgesehen, erweitert um „einige Auswärtige“. Mittlerweile gibt es so viele Abensberger, die sich kulturell betätigen, dass man alleine mit den „Eigengewächsen“ das Programm füllen könnte. Das sieht man schon an den Jubiläen – die städtische Sing- und Musikschule feierte im letzten Jahr ihr 50-Jähriges, die Wolperdinger Singer ihr 40-Jähriges und die Photogilde 60 Jahre, der Kunstkreis ist 2023 40 Jahre jung, so Niklas Neumeyer. Das Jubiläum der Band „d’Not’nquetscha“ hat Anfang März den Auftakt gemacht und an zwei Abenden im praktisch ausverkauften Theater am Bahnhof mit ihrem 25-jährigen Jubiläumsprogramm begeistert.

Abensbergs Frühstücksfreunde gehen an den Start

 v.l.: Schriftführerin Beate Zenner, 2. Vorsitzende Anne-Katrin Streeck, Rektorin Andrea Brandl, die 1. Vorsitzende Ursula Prohaska und Karl Prohaska, Schatzmeister, und vorne Marion Huber-Schallner, 3. Bürgermeisterin und förderndes Mitglied. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Schriftführerin Beate Zenner, 2. Vorsitzende Anne-Katrin Streeck, Rektorin Andrea Brandl, die 1. Vorsitzende Ursula Prohaska und Karl Prohaska, Schatzmeister, und vorne Marion Huber-Schallner, 3. Bürgermeisterin und förderndes Mitglied. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Die Kühlschränke sind schon da, auch ein Gefrierschrank steht bereit. Ein Raum im Obergeschoß der Aventinus Grundschule wird von den Hausmeistern der Stadt Abensberg gerade umgestaltet, und dann kann es losgehen, das Brötchen belegen, Müsli mixen und Früchte schnippeln: Am Mittwoch, 19. April, wird an der Aventinus Grundschule Abensberg erstmals der Verein „Frühstücksfreunde“ aktiv und bietet ein kostenloses Frühstück für alle Schülerinnen und Schüler an. Angestrebt sind weitere Verteiltage pro Woche. Gegründet hat sich der Verein am 6. März im evangelischen Gemeindezentrum; an der Spitze steht Ursula Prohaska.

Mit aktuellen Themen die Direktvermarktung betreffend beschäftigten sich kürzlich die Mitglieder der Erzeugergemeinschaft Abensberger Qualitätsspargel bei ihrer Mitgliederversammlung in Bad Gögging.

Kristina Hofmann (4.v.l.) und Josef Huber (2.v.l.) referierten bei den Abensberger Spargelerzeugern zu aktuellen Themen. (Foto: Stefan Scheuerer)Kristina Hofmann (4.v.l.) und Josef Huber (2.v.l.) referierten bei den Abensberger Spargelerzeugern zu aktuellen Themen. (Foto: Stefan Scheuerer)
Erzeugergemeinschaftsvorsitzende Petra Högl konnte zu diesem für die Spargelbauern wichtigen Themengebiet Kristina Hofmann von der neuen Informationsstelle für Direktvermarkter in Bayern begrüßen. Seit Oktober vergangenen Jahres gibt es diese zentrale Stelle, die für Anfragen zu gesetzlichen Verpflichtungen von Direktvermarktern an der Geschäftsstelle des Beauftragten für Bürokratieabbau der Bayerischen Staatsregierung eingerichtet wurde.
Bürgerdialog mit Bayerns Verkehrsminister Christian Bernreiter
Donnerstag, 16. März 2023, 18.30 Uhr
Sportheim Offenstetten (Am Birket 12, 93326 Abensberg)
CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)Staatsminister Christian Bernreiter informiert beim Bürgerdialog in Offenstetten auf Einladung von Landtagsabgeordneter Petra Högl sowie CSU-Bürgermeisterkandidat und Stadtrat Simon Steber zum aktuellen Stand einer möglichen Ortsumfahrung von Offenstetten. Seit Beginn ihrer Tätigkeit als Landtagsabgeordnete des Landkreises Kelheim wirbt MdL Petra Högl regelmäßig für die Wichtigkeit und Dringlichkeit dieser Maßnahme bei den Entscheidern in München.
 
 
Stefan Scheuerer
Büroleitung
Petra Högl
Mitglied des Bayerischen Landtags
Bürgerbüro
Weinbergerstraße 2
93326 Abensberg
Telefon 09443-9920730
Telefax 09443-9920731
E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Internet www.petra-hoegl.de 

Abensbergs neue Museumsleiterin Beatrice Wichmann im Gespräch mit Dr. Uwe Brandl

Beatrice Wichmann und Dr. Uwe Brandl im Herzogskasten - dem Stadtmuseum von Abensberg (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Beatrice Wichmann und Dr. Uwe Brandl im Herzogskasten - dem Stadtmuseum von Abensberg (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Abensbergs Erster Bürgermeister Dr. Uwe Brandl und Beatrice Wichmann haben sich Ende Februar zu einer ersten Arbeitssitzung getroffen. Beatrice Wichmann ist seit dem 1. Januar 2023 neue Leiterin des Stadtmuseums. Sie hat in München, Bielefeld und Nancy studiert und war dann bei der Weiße Rose-Stiftung für die Neukonzeption der Dauerausstellung in der DenkStätte Weiße Rose angestellt. Es folgte die Öffentlichkeitsarbeit im Museumspädagogischen Zentrum, danach unterrichtete und forschte sie am Institut für Bayerische Geschichte der LMU München und war für die Bayerische Museumsakademie zuständig.

Viele Helferkreise klagen darüber, dass sie keine ehrenamtlichen Mitarbeiter haben – in Abensberg ist das nicht der Fall, obwohl für weitere Helfer genügend Unterstützungsmöglichkeiten da wäre.

v.l.: Ursula Prohaska, Magdalena Groll-Zieglmeier, Astrid Habel, Christina Kranz-Kohl, Bärbel Handschuh und Theresa Artinger. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Ursula Prohaska, Magdalena Groll-Zieglmeier, Astrid Habel, Christina Kranz-Kohl, Bärbel Handschuh und Theresa Artinger. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
„Der Kreis ist seit acht Jahren konstant gut besetzt und immer dran am Geschehen“, so Christina Kranz-Kohl. Sie ist seit 2017 Integrationsbeauftragte der Stadt Abensberg. Im Herbst 2022 hat sie ihre offizielle Funktion an die Grünen-Stadträtin Magdalena Groll-Zieglmeier abgegeben. Diese ist nun Referentin für Asyl und Integration und steht zusammen mit Kranz-Kohl an der Spitze des Asyl-Helferkreises Abensberg – kurz AHA genannt. Kranz-Kohl bleibt Sprecherin des AHA. „Wir verstehen uns ohnehin als Team“, so Groll-Zieglmeier. Zur Koordinationsgruppe gehören Astrid Habel und Ursula Prohaska als Bindeglieder zu den beiden Kirchen, sowie Bärbel Handschuh und Michaela Butz. Seitens der Stadt Abensberg ist Ines Geltl dabei.

Über den Umgang mit Social Media

„Smile“ wurde von den den Schülerinnen und Schülern der Aventinus Mittelschule und der Staatlichen Wirtschaftsschule Abensberg mit hoher Aufmerksamkeit verfolgt (Foto: Nadine Dietz)„Smile“ wurde von den den Schülerinnen und Schülern der Aventinus Mittelschule und der Staatlichen Wirtschaftsschule Abensberg mit hoher Aufmerksamkeit verfolgt (Foto: Nadine Dietz)
„Social Media ist das Gift unserer Zeit“, so lautete ein Zitat zur Beginn eines außergewöhnlichen Vortrags in der Aventinus Mittelschule und der Staatlichen Wirtschaftsschule Abensberg. Das Parsberger Unternehmen „Smile“ bietet Workshops und Vorträge zum Thema Jugendprävention und Sensibilisierung auf Augenhöhe im Bereich Soziale Medien. Dabei konnten Schülerinnen und Schüler der 5. bis 10. Jahrgangsstufen als Digital Natives von Maximilian Knack, einer der Gründer und übrigens ehemaliger Landesschülersprecher erfahren, wie man vernünftig mit Social Media umgeht. „Mission“ von „Smile“ sei es, Kinder und Jugendliche über die perfiden Maschen und raffinierten Algorithmen von Social-Media-Apps aufzuklären.
Die Schülerinnen und Schüler bekamen dabei auf eindrucksvolle Art und Weise wertvolle Inhalte über Algorithmen auf Instagram, TikTok, YouTube und Co. vermittelt. So war vielen nicht bewusst, dass die Beiträge auf diesen Plattformen gesteuert sind, damit die User möglichst viel Zeit auf der entsprechenden App verbringen, was dann wiederum den Werbetreibenden oder Influencern zu Gute kommt. Dies nutzte Knack, um mit den Schülern gemeinsam die eigene Nutzungszeit zu errechnen. Am Beispiel zweier Freiwilliger kam heraus, dass bei einer täglichen Bildschirmzeit von neun Stunden tatsächlich insgesamt 29 Lebensjahre am Smartphone vergeudet werden könnten. Gleichzeitig erstaunte viele, dass es während eines einzigen Menschenlebens nicht möglich ist, alle Videobeiträge, die auf YouTube hochgeladen werden, anzusehen – die Plattform wächst nämlich jede Minute um rund 500 Stunden Videomaterial.
Ein weiterer Schwerpunkt war das Cybermobbing. Das endet nicht mehr mit dem Schulgong, wie dies früher der Fall war, sondern es verbreitet sich laufend auch auf Social-Media-Plattformen. Maximilian Knack hat die Schülerinnen und Schüler im Sinne der „Smile“-Antimobbing-Strategie nach der Definition des Begriffes dazu aufgefordert, sich selbst nicht mit anderen zu vergleichen, sondern stattdessen die eigenen Fähigkeiten in den Vordergrund zu rücken. Gemeinsam mit den Teilnehmenden wurde die Turnhalle dann von Rufen wie „Ich bin schön“ und „Ich kann alles, was ich will“ durchflutet.
 
 
Ingo Knott
Bürger- und Presseinformationen
Stadt Abensberg • Stadtplatz 1 • 93326 Abensberg
Tel: +49 9443 9103-110 • Fax: +49 9443 9103-9110 • Mobil: +49 151 16330276
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!www.abensberg.de

Der Kindergarten „Regenbogenland“ lädt Interessierte herzlich zu einem „Tag der offenen Tür“ am Freitag, 10. März, in das neu errichtete Gebäude am Freibadweg 2A ein.

Laden zum Tag der offenen Tür im neuen Kindergarten "Regenbogenland" ein: v.l.: Leiterin Julia Söllner (links), mit den Mitarbeiterinnen Nina Rabe (mi.) und Aygen Kara (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Laden zum Tag der offenen Tür im neuen Kindergarten "Regenbogenland" ein: v.l.: Leiterin Julia Söllner (links), mit den Mitarbeiterinnen Nina Rabe (mi.) und Aygen Kara (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Der ursprüngliche Bau im Erikaweg genügte modernen Anforderungen nicht mehr. Alle fünf Gruppen sind deshalb vor Beginn des neuen Kindergartenjahrs hoch in den Freibadweg umgezogen – drei im neuen Gebäude, zwei in Containern. Nach der Einweihung der Räumlichkeiten wird ab 15.30 Uhr Kaffee und Kuchen angeboten, es gibt Bastelaktionen und Kinderschminken und das Gebäude kann besichtigt werden. Leiterin Julia Söllner und ihr Team freuen sich auf interessierte Besucherinnen und Besucher.
 
 
Ingo Knott
Bürger- und Presseinformationen
Stadt Abensberg • Stadtplatz 1 • 93326 Abensberg
Tel: +49 9443 9103-110 • Fax: +49 9443 9103-9110 • Mobil: +49 151 16330276
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!www.abensberg.de

Hohes Interesse an der Staatlichen Wirtschaftsschule Abensberg

Als Rosenkavaliere präsentierten sich Wolfgang Brey, Georg Kluge und Hubert Ramesberger am ersten Infoabend. Das Interesse war sehr hoch, viele Eltern und Schüler waren im Schulzentrum in der Römerstraße (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Als Rosenkavaliere präsentierten sich Wolfgang Brey, Georg Kluge und Hubert Ramesberger am ersten Infoabend. Das Interesse war sehr hoch, viele Eltern und Schüler waren im Schulzentrum in der Römerstraße (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Die Staatliche Wirtschaftsschule Abensberg empfiehlt sich als Alternative zu den bestehenden Schulen im Landkreis und darüber hinaus. Das kostenfreie, da staatliche Schulangebot ist möglich durch eine Kooperation der Staatlichen Berufsschule Kelheim und der Mittelschule Abensberg und wurde im September 2013 aus der Taufe gehoben. Im Juli 2017 erfolgte die Verabschiedung der ersten Absolventenklasse; alle Schülerinnen und Schüler hatten den Abschluss erreicht und alle wussten genau, wie es für sie weiter geht.
Google Analytics Alternative
Keine Internetverbindung