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Landkreis und Kommunen präsentieren Ratgeber für die Eigenvorsorge

Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)Das Landratsamt Kelheim stellt den Bürgerinnen und Bürgern einen Ratgeber für die Eigenvorsorge im Falle eines Stromausfalls zur Verfügung. Der vierseitige und individuelle Flyer wurde in Zusammenarbeit mit den Kommunen erstellt.
„Wir wissen, dass mögliche Blackouts in den vergangenen Wochen häufig thematisiert wurden. Deshalb bitten wir die Menschen, unsere Initiative einfach als Angebot zu sehen. Denn eines ist klar: Wir möchten wertvolle Informationen verbreiten, keine Angst.“
Landrat Martin Neumeyer
Der Ratgeber erklärt unter anderem, worum es sich bei einem sogenannten Blackout handelt, welche Auswirkungen dieser haben kann und wie sich die Menschen im Landkreis Kelheim informieren können. Zudem ergänzen die Städte und Gemeinden den Flyer mit individuellen Anlaufstellen, sogenannten „Leuchttürmen“, an die sich die Bürgerinnen und Bürger im Falle eines Stromausfalls wenden können.
Interessierte Bürgerinnen und Bürger erhalten den Ratgeber „Stromausfall. Und dann?“ über ihre Heimatgemeinde.
 
Lukas Sendtner
stellvertretender Stabsstellenleiter
Pressesprecher

MdL Petra Högl: Wichtiger Baustein für den Ausbau von Pflegeplätzen und Pflegeangeboten

CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl mit Bayerns Staatsminister Klaus Holetschek vor dem bereits aufgebauten Christbaum im Steinernen Saal des Bayerischen Landtages (Foto: Stefan Scheuerer)Wie die Kelheimer Landtagsabgeordnete Petra Högl (CSU) informiert, wird der Freistaat auch in den kommenden Jahren den Ausbau von Pflegeplätzen und pflegerischen Angeboten weiter vorantreiben. „Die Zahl an pflegebedürftigen Menschen steigt – und somit auch der Bedarf an entsprechenden Pflegeangeboten. Ich freue mich sehr, dass das zur Schaffung zusätzlicher Pflegeplätze wichtige Landesförderprogramm „PflegesoNah“ auch in den kommenden Jahren fortgeführt wird“, berichtet Petra Högl aus dem Gespräch mit Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek im Bayerischen Landtag. Wie der Staatsminister informiert, fördert der Freistaat im Rahmen von „PflegesoNah“ künftig eine noch größere Auswahl an unterschiedlichen Versorgungsformen. Neben Kurzzeitpflegeplätzen seien auch Plätze für Verhinderungs- und palliative Pflege mit bis zu 100.000 Euro je Pflegeplatz förderfähig. „Ein Schwerpunkt des Programmes ist weiterhin die Förderung von Einrichtungen, die gerade für den ländlichen Raum wichtig sind“, führt Högl weiter aus. Daher liege auch künftig ein Augenmerk auf der Förderung kleinerer pflegerischer Angebote wie ambulant betreuter Wohngemeinschaften sowie Kurzzeit- und Tagespflegeeinrichtungen. Anträge sind für das Programm im Haushaltsjahr 2023 bis spätestens 1. März 2023 einzureichen. Das Abensberger Bürgerbüro von MdL Petra Högl steht bei Fragen gerne telefonisch unter 09443/9920730 zur Verfügung.
In diesem Jahr konnte sich das neue BRK-Lebenszentrum „Henry Dunant“ in Abensberg über eine Förderung von bis zu 6,3 Millionen Euro aus dem Landesprogramm „PflegesoNah“ freuen. Insgesamt 119 Plätze, davon 25 in der Tagespflege sowie 94 in der Dauerpflegeeinrichtung wird das neue Abensberger BRK Lebenszentrum künftig bieten. In ganz Bayern wurden im Jahr 2022 mit den Fördergeldern aus dem Landesprogramm 1.500 zusätzliche Pflegeplätze geschaffen.
 
 
Petra Högl
Mitglied des Bayerischen Landtags
Bürgerbüro
Weinbergerstraße 2
93326 Abensberg
Telefon 09443-9920730
Telefax 09443-9920731
E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Internet www.petra-hoegl.de 

3. Tag der Ausbildung (TALK) ein voller Erfolg

Auch die Pflegeberufe beteiligten sich bei der Vorstellung des Berufes (Foto: Monika Rappl/Landratsamt Kelheim)Auch die Pflegeberufe beteiligten sich bei der Vorstellung des Berufes (Foto: Monika Rappl/Landratsamt Kelheim)
Auch die dritte Auflage des „TALK“ war erfolgreich. Mehr als 200 Schülerinnen und Schüler erhielten am Buß- und Bettag exklusive Einblicke in den Berufsalltag von knapp 40 Firmen im Landkreis.
„Wir sind stolz, dass so viele Jugendliche ihren freien Schultag so sinnvoll genutzt haben. Unser Dank geht vor allem an die Unternehmen, die sich präsentiert und Werbung für unsere Heimat gemacht haben. Im Landkreis Kelheim befinden sich eine ganze Reihe attraktiver Ausbildungsbetriebe.“
Sandra Schneider, Wirtschaftsreferentin des Landkreises Kelheim
Auf 13 Routen haben sich jeweils drei Unternehmen aus verschiedensten Branchen präsentiert. Shuttle-Busse haben die Schülerinnen und Schüler der 8. bis 11. Jahrgangsstufen zu ihren Zielen gebracht.
Organisiert wurde die Veranstaltung von der Wirtschaftsförderung des Landkreises Kelheim in Kooperation mit der Bundesagentur für Arbeit, IHK Regensburg für Oberpfalz/Kelheim, Kreissparkasse Kelheim sowie den Raiffeisenbanken und Volksbanken im Landkreis Kelheim.
Wie wichtig jetzt und auch künftig ausreichend qualifizierte Fachkräfte sind und sein werden, hat der deutsche Arbeitgeberpräsident Dr. Rainer Dulger bereits beim Wirtschaftsempfang des Landkreises Kelheim im Oktober dargelegt. Ohne sie könnten die Potenziale Deutschlands nicht realisiert werden.
Deshalb steht für die Wirtschaftsförderung außer Frage, sich weiter intensiv um eine hochwertige Berufsorientierung für Jugendliche zu kümmern. Auch im nächsten Jahr soll der Tag der Ausbildung im Landkreis Kelheim wieder stattfinden.
Hier wird ein Produktionsablauf ein einem Unternehmen eindrucksvoll erläutert (Foto: Sandra Schneider/Landratsamt Kelheim)Hier wird ein Produktionsablauf ein einem Unternehmen eindrucksvoll erläutert (Foto: Sandra Schneider/Landratsamt Kelheim)
 
Lukas Sendtner
stellvertretender Stabsstellenleiter
Pressesprecher

Am vergangenen Freitag (18.11.) fand die konstituierende Sitzung des Gesundheitsforums statt.

Am vergangenen Freitag (18.11.) fand die konstituierende Sitzung des Gesundheitsforums statt. (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)Am vergangenen Freitag (18.11.) fand die konstituierende Sitzung des Gesundheitsforums statt. (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)
Nach dem Start des Projekts Gesundheitsregionplus im Juni dieses Jahres stellte diese Zusammenkunft den nächsten wichtigen Schritt für das zunächst bis Ende 2026 laufende Förderprojekt dar.
Unter dem Vorsitz von Landrat Martin Neumeyer und der Moderation von Geschäftsstellenleiterin Franziska Neumeier diskutierten knapp 60 Vertreter aus verschiedenen regionalen Sektoren des Gesundheitswesens und der relevanten Schnittstellenbereiche. Es ging um aktuelle Themen aus den Bereichen Gesundheitsförderung und Prävention, Gesundheitsversorgung und Pflege.

Kostenfreie Infoveranstaltung im Landratsamt Kelheim

Wärmepumpe und Photovoltaik - eine ideale Kombination? (Foto/Grafik: Landratsamt Kelheim)Wärmepumpe und Photovoltaik - eine ideale Kombination? (Foto/Grafik: Landratsamt Kelheim)Die kostenfreie Informationsveranstaltung „PV und Wärmepumpe – ideale Kombi?“ findet am 30. November um 18 Uhr im Landratsamt Kelheim statt. Organisiert wird der Vortrag durch die Wirtschaftsförderung des Landkreises Kelheim und die Energieagentur Regensburg.
Weil in der kalten Jahreszeit die Heizung der größte Energieverbraucher im Haushalt ist, kann es sich lohnen in eine zukunftssichere Technologie zu investieren, die wenig Energie verbraucht und Öl- und Gasheizungen ersetzt. Wie geeignet sind hierfür Wärmepumpen? Die modernen Anlagen ziehen die benötigte Energie direkt aus der Umwelt und wandeln sie höchst effizient in Heizwärme um. Im Neubau sind sie bereits das Mittel der Wahl. Doch wie verhält es sich im Bestand? Kann eine Wärmepumpe die aktuelle Heizung ersetzen? Müssen Anpassungen am aktuellen System erfolgen? Und wie sinnvoll ist eine Kombination einer Wärmepumpe mit einer Photovoltaikanlage auf dem eigenen Dach?
„Für Bürger, die ein Haus bauen oder sanieren wollen, ist diese Veranstaltung eine gute Möglichkeit, neue Erkenntnisse zu gewinnen. Auf regenerative Heizmöglichkeiten zu setzen ist eine bewusste Entscheidung für die Umwelt.“
Sandra Schneider, Wirtschaftsreferentin des Landkreises Kelheim
 
Lukas Sendtner
stellvertretender Stabsstellenleiter
Pressesprecher

Die Gemeinde Elsendorf appelliert zusammen mit MdB Oßner für eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf der B301

Gemeinsam mit Bürgermeister Markus Huber (5. von rechts) und Bundestagsabgeordneten Florian Oßner (3. von rechts) machte man sich von der Gefahrenstelle ein Bild vor Ort. (Foto: Maria Rohrmeier)Gemeinsam mit Bürgermeister Markus Huber (5. von rechts) und Bundestagsabgeordneten Florian Oßner (3. von rechts) machte man sich von der Gefahrenstelle ein Bild vor Ort. (Foto: Maria Rohrmeier)
"Es würde sich hier lediglich um eine Revision handeln", so Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (CSU) bei einem Vorort Termin an der B301 bei Elsendorf. Zusammen mit Bürgermeister Markus Huber, einigen Gemeinderäten, Mike Süß vom Straßenverkehrswesen des Landratsamts Kelheim, Benjamin Heinrich von der Polizeiinspektion Mainburg, Hubert Steinleiter vom staatlichen Bauamt und Johann Stanglmair von der Verkehrswacht Mainburg machte man sich auf Höhe der Agip Tankstelle ein eigenes Bild von der Verkehrssituation nahe der Autobahnauffahrt.
Im Rahmen des Verkehrssicherheitsprogramms der bayerischen Staatsregierung wurde auf der B301 bei Elsendorf die 80er Beschränkung erst kürzlich aufgehoben. Aktuell kann man mit 100 Stundenkilometer durch das Gewerbegebiet auf die Ortschaft zufahren. Herr Süß vom Landratsamt erklärte hierzu: "Tempo 80 wäre auf dieser Strecke nicht rechtens. Die Verkehrssituation lässt aufgrund von Sicht und Bebauung Tempo 100 zu". Auch die Verkehrs- und Unfallzahlen würden eine Geschwindigkeitsbegrenzung nicht rechtfertigen und man wolle seitens des Landratsamts den Verkehrsfluss nicht behindern. Sollte die Verkehrsentwicklung eine Neubewertung nötig machen, sei man seitens des Straßenverkehrswesens des Landratsamts für Anpassungen jederzeit bereit.
Bürgermeister Markus Huber (CSU), die Gemeinderäte in Vertretung für viele Anwohner und die Verkehrswacht bewerten die Situation jedoch anders. "Das Gewerbegebiet wurde erweitert, die Tankstelle wurde gebaut, der Abensradweg kreuzt hier und der Freizeitverkehr nimmt stetig zu. Aus unserer Sicht ist eine Geschwindigkeitsbegrenzung unumgänglich, um die gefährliche Kreuzung zu entschärfen", so Huber. Dass ausgerechtet an dieser Stelle dem bayerischen Schilderwald der Kampf angesagt wurde, stoße bei der Bevölkerung auf Unverständnis. Johann Stanglmair von der Verkehrswacht betonte, dass man das Argument, man könne aufgrund rechtlicher Vorgaben die Geschwindigkeit nicht begrenzen, nicht zählen lassen könne. Schließlich gab es nie die Notwendigkeit, die Begrenzung aufzuheben. Die neuen Bebauungen tragen zusätzlich zur Notwendigkeit bei. Das Sicherheitsbedürfnis der Menschen vor Ort sei laut Gemeinderat Argument genug für Tempo 80. Verkehrspolitiker Oßner sprach sich abschließend für eine vernünftige Lösung aus: "Muss erst noch mehr passieren? Wir wollen nicht warten, bis die Unfallzahlen für die Geschwindigkeitsbegrenzung sprechen. Deshalb wäre die Begrenzung in diesem kurzen Abschnitt die vernünftigste und schnellste Maßnahme an der B301."
 
 
Maria Rohrmeier
Büroleitung Bürgerbüro Landshut
Freyung 618
84028 Landshut
Telefon: + 49 871 97 46 37 - 80
Fax: + 49 871 97 46 37 - 81

Es ist eine Rarität von besonderem ökologischen Wert - das „Forstmoos“

v.l. Burkhard Deifel, Bürgermeister Leonhard Berger, Dr. Thomas Schützeneder, Klaus Amann (Foto: Robert Hierlmeier)v.l. Burkhard Deifel, Bürgermeister Leonhard Berger, Dr. Thomas Schützeneder, Klaus Amann (Foto: Robert Hierlmeier)
Das Niedermoorgebiet bei Aiglsbach im Landkreis Kelheim ist überregional bedeutsam und sogar Teil des europäischen Biotopverbundsystems Natura 2000. Nur wenige Gehölze und kleine Feuchtwälder unterbrechen den offenen Landschaftscharakter der gut 200 ha großen Lichtung am Rand des Dürnbucher Forstes. Rote Liste-Arten wie Knabenkräuter, Wollgras, Braunkehlchen oder Wachtelkönig finden hier ihren dringend benötigten Lebensraum. Aber das Forstmoos – dies ist vielleicht weniger bekannt – spielt auch eine wichtige Rolle beim Klimaschutz.
In den vergangenen Jahrzehnten konnten große zusammenhängende Flächen durch staatliche Fördermittel und ein Flurneuordnungsverfahren in die öffentliche Hand überführt werden. Der Landkreis Kelheim, die Gemeinde Aiglsbach und der Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V. verfügen heute über ca. 110 ha Fläche, die nach naturschutzfachlichen Kriterien bewirtschaftet werden. Im Rahmen der Förderinitiative KLIP, einem Sonderprogramm des Freistaates Bayern zum Klimaschutz, können nun dringend notwendige Maßnahmen zum Moorschutz und zum Artenschutz realisiert werden.

Die kalte Jahreszeit – für das Staatliche Bauamt Landshut und seine Straßenmeistereien gleichzeitig der Zeitraum für Gehölzpflegearbeiten.

Das Staatliche Bauamt sorgt für verkehrssichere und langfristig alterungsfähige Gehölzbestände an den Bundes- und Staatsstraßen. (Foto: Tobias Nagler/Staatliches Bauamt Landshut)Das Staatliche Bauamt sorgt für verkehrssichere und langfristig alterungsfähige Gehölzbestände an den Bundes- und Staatsstraßen. (Foto: Tobias Nagler/Staatliches Bauamt Landshut)
Das Ziel: die Entwicklung verkehrssicherer und langfristig alterungsfähiger Gehölzbestände. Auch in den Wintermonaten 2022/23 führt die Straßenmeisterei Abensberg an Bundes- und Staatsstraßen im Landkreis Kelheim solche Maßnahmen durch.
Da in den meisten Fällen nur von der Straße aus gearbeitet werden kann, ist in den Arbeitsbereichen mit Behinderungen in beiden Richtungen zu rechnen. Der Verkehr wird deshalb bei Bedarf halbseitig eingeengt und eventuell zusätzlich per Ampel geregelt. Die Arbeiten erfolgen ausschließlich tagsüber. Das Staatliche Bauamt bittet um Verständnis und um besondere Vorsicht im Arbeitsbereich.
In folgenden Abschnitten arbeitet die Straßenmeisterei Abensberg in den kommenden Wochen und Monaten verstärkt:
B 16
o bei Saal an der Donau
o bei Lengfeld
o bei Bad Abbach
B 299
o zwischen Neustadt/Donau und Marching
St 2333
o zwischen Siegenburg und Kirchdorf
Die Bäume und Sträucher entlang von Straßen erfüllen wichtige Funktionen: Sie schützen Böschungen gegen Erosionen, schirmen Anwohner von Verkehr, Staub und Abgasen ab, binden die Straßen landschaftsgerecht in ihre Umgebung ein, dienen Verkehrsteilnehmern als Wind- und Blendschutz und vielen Tieren als Rückzugs- und Nisträume. Allerdings können die Gehölze zur Gefahrenquelle werden: Kranke und alte Bäume verlieren ihre Standfestigkeit und könnten dann Verkehrsteilnehmer gefährden. Zweige, die in den Verkehrsraum ragen, könnten Fahrzeuge beschädigen. Und auch die freie Sicht in Kurven und entlang der Strecke muss gewährleistet sein. Ebenso dürfen Schilder, Leitpfosten, Ampeln und Kreuzungen nicht durch Pflanzen verdeckt sein.
Um die Bestände in einem verkehrssicheren Zustand zu erhalten, werden sie daher in regelmäßigen Abständen von zehn bis maximal 15 Jahren gepflegt. Diese Pflege erfolgt in den Wintermonaten bis spätestens Ende Februar, um gehölzbewohnende Vogelarten oder andere Tierarten nicht zu stören. „Das entscheidende Kriterium ist für uns die Verkehrssicherheit“, erklärt Robert Bayerstorfer, Bereichsleiter Straßenbau beim Staatlichen Bauamt Landshut. „Wir wissen aber auch um die Sensibilität bei diesem Thema. Unser Motto für diese Arbeiten lautet deshalb: So wenig wie möglich und so viel wie nötig.“
Bei den Arbeiten werden die Sträucher an Böschungen bis auf ca. 20 cm verkürzt oder ausgedünnt, um den Bestand zu verjüngen. „Auf den Stock setzen“ heißt der Fachausdruck für diese Vorgehensweise. „Verständlicherweise erscheint diese Maßnahme für manchen auf den ersten Blick sehr radikal“, sagt Robert Bayerstorfer. „Aber was für Außenstehende häufig nach einem Kahlschlag aussieht, hilft der Natur dabei, sich zu verjüngen.“ Denn Bestände, die über viele Jahre hochgewachsen sind, verschatten den darunterliegenden Boden. Durch mangelnden Lichteinfall wachsen keine jungen Gehölze nach, was zu Lücken in der Bepflanzung führen kann. Der regelmäßige Rückschnitt hilft Pflanzen und Wurzeln, gesund zu bleiben. Schon nach ein bis zwei Vegetationsperioden hat sich wieder ein dichter, stufig aufgebauter Bestand entwickelt. Freigestellte Einzelbäume entwickeln sich besser, da sie mehr Licht erhalten und durch die fehlende Konkurrenz mehr Wasser und Nährstoffe aus dem Boden aufnehmen können. Da die Gehölze immer nur abschnittsweise zurückgeschnitten werden, können sich die Tiere in angrenzende, unbearbeitete Flächen zurückziehen.
Ein geringer Teil des Holzes verbleibt an Ort und Stelle, wo es als Totholz oder zu Reisighaufen gestapelt Reptilien, Insekten und Vögeln einen neuen Lebensraum bietet. Der weitaus größere Teil wird jedoch entfernt, damit sich die Bestände von selbst verjüngen können und Wurzelstöcke wieder austreiben. Das Schnittgut wird weiterverwertet und etwa als gehäckselte Biomasse energetisch genutzt.
Zudem werden über den ganzen Landkreis verteilt abgestorbene oder kranke Bäumen gefällt. Darüber hinaus muss das Staatliche Bauamt einzelne Bäume entfernen, wenn sich herausgestellt hat, dass sie aufgrund ihrer Lage und ihres Zustandes eine besondere Gefährdung für den Verkehr darstellen. Sind solche Bäume landschaftsbildprägend, erfolgt eine Ersatzpflanzung an geeigneter Stelle.
 
 
Tobias Nagler
Staatliches Bauamt Landshut
Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (871) 9254 114
Mobil: +49 (172) 4104939
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Internet: http://www.stbala.bayern.de

Aktueller Corona-Sachstand im Landkreis Kelheim

Die Zahl der seit Beginn der Pandemie insgesamt positiv ermittelten Personen liegt im Landkreis Kelheim bei 63.920 (Stand: 20.11.).
Corona Fallzahlen 21 11 2022 (Grafik: Landratsamt Kelheim)Corona Fallzahlen 21 11 2022 (Grafik: Landratsamt Kelheim)
Kennzahlen aus dem Landkreis Kelheim können Sie weiterhin täglich dem Dashboard des Robert Koch-Instituts entnehmen. Informationen zum Coronavirus erhalten Sie auf der Internetpräsenz des Bürgerbeauftragten der Bayerischen Staatsregierung.
Impfzahlen 21 11 2022 (Grafik: Landratsamt Kelheim)Impfzahlen 21 11 2022 (Grafik: Landratsamt Kelheim)
 
Lukas Sendtner
stellvertretender Stabsstellenleiter
Pressesprecher

Erster „Grüner Tisch“ - Landwirtschaft und Natur im Landkreis Kelheim

Die Teilnehmer des „Grünen Tisches“ mit Landrat Martin Neumeyer (rechts) und Martin Mittermeier (5. v.r., erste Reihe) (Foto: Sandra Schneider)Die Teilnehmer des „Grünen Tisches“ mit Landrat Martin Neumeyer (rechts) und Martin Mittermeier (5. v.r., erste Reihe) (Foto: Sandra Schneider)
Verbands- und Behördenvertreter aus den Bereichen Land- und Forstwirtschaft sowie Naturschutz suchen die konstruktive Zusammenarbeit. Mit der Idee, den Bauernverband, die Naturschutzverbände und beteiligte Behörden an einem „Grünen Tisch“ zusammenzurufen, stieß der neue Kreisobmann des Bayerischen Bauernverbandes Martin Mittermeier bei Landrat Martin Neumeyer auf offene Ohren. Die Spitzen des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, der Unteren Naturschutzbehörde, des Bauernverbandes, des Biolandverbandes, der Maschinenringe, des Verbandes landwirtschaftlicher Fachbildung, der Waldbesitzervereinigung, des Bund Naturschutzes, des Landesbundes für Vogelschutz, des Kreisfischereivereins, des Landschaftspflegeverbandes VöF und der Wirtschaftsförderung des Landkreises Kelheim fanden sich im Großen Sitzungssaal des Landratsamtes ein.

Keine Getöteten und Schwerverletzten im Straßenverkehr als Ziel

Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)443 Menschen wurden im Jahr 2021 bei Straßenverkehrsunfällen in Bayern getötet. Bei jedem schweren oder tödlichen Verkehrsunfall sind letztlich 113 Personen betroffen - elf Familienangehörige, vier enge Freunde, 56 Freunde und Bekannte, 42 Einsatzkräfte. 50.059 Personen waren so Beteiligte bei tödlichen Unfällen. Die „Vision Zero“ hat deshalb das Ziel: keine Getöteten und Schwerverletzten im Straßenverkehr.
Die „Vision Zero“ beschreibt dabei nicht die quantitative Zielmarke „Null“, sondern gibt Ziel und Strategie vor. Sie hat ihren Ursprung in der Industrie. Mitte der 1990er Jahre entwickelte die Schwedische Verkehrsbehörde diesen Begriff für den Verkehr weiter. Viele europäische Länder haben die Vision Zero mittlerweile aufgegriffen.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landratsamts und der Stadt Kelheim konnten sich am schulfreien Buß- und Bettag in Ruhe auf die Arbeit konzentrieren, denn ihre Kinder wurden gut beim „Kindermitbringtag“ betreut.
Der „Kindermitbringtag“ mit der Zirkusschule Regensburg fand in der Dreifachturnhalle der Stadt Kelheim statt (Foto: Christian Gabler/Landratsamt Kelheim)Der „Kindermitbringtag“ mit der Zirkusschule Regensburg fand in der Dreifachturnhalle der Stadt Kelheim statt (Foto: Christian Gabler/Landratsamt Kelheim)
Schon seit 2007 wird diese Aktion zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf für das Behördenpersonal angeboten. Dieses Jahr organisierte den Vormittag der neue Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises Kelheim, Christian Gabler. Angeleitet wurden die knapp 30 Kinder durch den Leiter der Zirkusschule Regensburg, Ferdinand Schmid. Auf spielerische Art und Weise konnten Zirkustricks wie Tellerdrehen, Jonglieren, Einrad fahren, Diabolo, leichte Akrobatik, Clownerie und vieles mehr ausprobiert werden. Gerade die Bewegungseinheiten fördern bekanntlich den Gleichgewichtssinn, die Koordination und auch das Selbstbewusstsein. Der Kurs war natürlich individuell auf die Fähigkeiten und Bedürfnisse der Kinder abgestimmt und wurde durch clowneske Einlagen sowie durch bewegungsmotorische Gruppenspiele abgerundet.
Das Fazit der Kinder über die diesjährige Aktion des „Zirkus- und Erlebnistags“ war durchwegs positiv und sie wünschen sich eine Fortsetzung im nächsten Jahr.
 
Sonja Endl
Stellv. Pressesprecherin

Der Landkreis Kelheim hat seinen ersten Regionalen Gesundheitsbericht veröffentlicht.

Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)Die 60-seitige Broschüre erleichtert Bürgern, sich einen Überblick über das Gesundheitswesen zu verschaffen.
„Die Gesundheit der Bevölkerung im Landkreis Kelheim zu schützen und zu stärken, ist mir ein zentrales Anliegen. Ebenso muss die wohnortnahe, qualitativ hochwertige und flächendeckende Gesundheitsversorgung auch zukünftig auf hohem Niveau gehalten werden.“
Landrat Martin Neumeyer
Der erste Regionale Gesundheitsbericht stellt unter anderem das demographische Profil des Landkreises dar, gibt Prognosen für den Bereich der Pflege für die Jahre 2025 bis 2050 ab und widmet sich dem Thema Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Abschließende Handlungsempfehlungen runden die Lektüre ab.
„Der Gesundheitsbericht dient dazu, einen Überblick über den Gesundheitszustand der Bürger des Landkreises Kelheims zu geben. Die Broschüre betrachtet verschiedene Aspekte und Kennzahlen der gesundheitlichen Lage im Landkreis und ermöglicht einen Vergleich mit anderen Regionen.“
Franziska Neumeier,
Geschäftsstellenleiterin Gesundheitsregionplus Landkreis Kelheim
Vergleichsregionen sind die Landkreise Regensburg, Landshut und Freising. Diese liegen in direkter Nachbarschaft zum Landkreis Kelheim und weisen eine ähnliche Sozialstruktur auf.
Der 1. Regionale Gesundheitsbericht für den Landkreis Kelheim ist als Druckversion auf Anfrage bei der Geschäftsstelle der Gesundheitsregionplus Landkreis Kelheim zu erhalten (Tel.: 09441 207-1043 oder Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!). Alternativ steht auf der Homepage der Gesundheitsregionplus (www.gesundheitsregionplus-kelheim.de) in Kürze ein PDF-Dokument der Broschüre zum Download zur Verfügung.
 
Landkreis Kelheim ist Gesundheitsregionplus
Der Landkreis Kelheim ist seit 1. Januar 2022 Gesundheitsregionplus und gehört damit zu den vom Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege geförderten Projektregionen. Oberstes Ziel der Gesundheitsregionplus ist es, den Gesundheitszustand der Bevölkerung im Landkreis Kelheim, gerade auch im Hinblick auf die gesundheitliche Chancengleichheit, zu verbessern und die gesundheitsbezogene Lebensqualität zu erhöhen.
Im Fokus steht dabei die Optimierung der regionalen Gesundheitsversorgung, der Pflege sowie der Angebote zu Gesundheitsförderung und Prävention im Landkreis.
Unter dem Dach der Gesundheitsregionplus werden die Beteiligten am Gesundheitswesen in der Region stärker vernetzt. Netzwerke auf kommunaler Ebene sollen dazu genutzt werden, die Gesundheit und Pflege im Landkreis Kelheim zu sichern und zu optimieren. Des Weiteren soll eine sektorenübergreifende Zusammenarbeit und Versorgung gewährleistet werden. Gemeinsam werden dadurch passgenaue Lösungen unter Berücksichtigung der örtlichen Gegebenheiten entwickelt.
 
Der Gesundheitsbericht steht hier als PDF zur Verfügung
 
Lukas Sendtner
stellvertretender Stabsstellenleiter
Pressesprecher

MdL Petra Högl: „Wirkungsvolle Unterstützung für unsere Sport- und Schützenvereine“

CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)Die Vereinspauschale für die Sport- und Schützenvereine soll im Freistaat im kommenden Jahr verdoppelt werden. Darüber informiert die Kelheimer Landtagsabgeordnete Petra Högl (CSU). „Der Ministerrat hat sich kürzlich bei seiner Klausurtagung darauf verständigt. Vorbehaltlich der Zustimmung durch den Bayerischen Landtag wird dadurch im kommenden Jahr auf die ohnehin üblichen Anträge der Vereine ganz einfach das doppelte des sonst gewährten Zuschusses ausgezahlt. Ganz ohne zeitraubende Prüfung durch die Behörden“, freut sich die Heimatabgeordnete.
Högl sieht in der Verdoppelung der Vereinspauschale einen wichtigen Baustein zur Unterstützung der Sportvereine: „Denn die Hilfe kommt flächendeckend und schnell dort an, wo sie gebraucht wird. Der Freistaat unterstützt somit seine Sport- und Schützenvereine kraftvoll, die über die Jahre gewachsenen Strukturen weiter aufrecht erhalten zu können. Gerade auch in schwierigen Zeiten ist der Freistaat ein verlässlicher Partner der Sport- und Schützenvereine.“ Bereits in den von der Corona-Pandemie besonders stark betroffenen Jahren 2020 und 2021 hatte der Freistaat die Vereinspauschale verdoppelt.
Hintergrund
Die Vereinspauschale wird jährlich unter Beachtung der Sportförderrichtlinien des Freistaats Bayern zur Unterstützung des Sportbetriebs der Vereine ausgereicht. Die Höhe der den jeweiligen Vereinen zustehenden Vereinspauschale wird mithilfe sogenannter Mitgliedereinheiten ermittelt, wobei Mitgliedschaften von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen sowie der Einsatz von Übungsleiterlizenzen besonders stark gewichtet werden.
 
 
Petra Högl
Mitglied des Bayerischen Landtags
Bürgerbüro
Weinbergerstraße 2
93326 Abensberg
Telefon 09443-9920730
Telefax 09443-9920731
E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Internet www.petra-hoegl.de

Mehr Experten, mehr Wissen, mehr Wissenstransfer

Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)Ab sofort bereichert die Wirtschaftsförderung des Landkreises Kelheim das Experten Netzwerk Bayern und damit dessen Wissensangebot. Das Netzwerk deckt ein breites Themenspektrum ab und bündelt interdisziplinäres und branchenübergreifendes Know-how. Insgesamt profitieren über 500 Spezialistinnen und Spezialisten aus mehr als 60 Mitgliedsorganisationen voneinander und der dort angesiedelten Expertise. Der fundierte Wissenstransfer findet schnell und unkompliziert auf der von Bayern Innovativ ins Leben gerufenen Online-Plattform statt.

Aktueller Corona-Sachstand im Landkreis Kelheim

Die Zahl der seit Beginn der Pandemie insgesamt positiv ermittelten Personen liegt im Landkreis Kelheim bei 63.725 (Stand: 13.11.).
Corona Fallzahlen 14 11 2022 (Grafik: Landratsamt Kelheim)Corona Fallzahlen 14 11 2022 (Grafik: Landratsamt Kelheim)
Kennzahlen aus dem Landkreis Kelheim können Sie weiterhin täglich dem Dashboard des Robert Koch-Instituts entnehmen. Informationen zum Coronavirus erhalten Sie auf der Internetpräsenz des Bürgerbeauftragten der Bayerischen Staatsregierung.
Impfzahlen 14 11 2022 (Grafik: Landratsamt Kelheim)Impfzahlen 14 11 2022 (Grafik: Landratsamt Kelheim)
 
Lukas Sendtner
stellvertretender Stabsstellenleiter
Pressesprecher

Wir alle wollen mobil sein, sicher von A nach B kommen – und das ganze am besten möglichst umweltfreundlich.

Logo Bad Abbacher Kurier (Grafik: br-medienagentur)Fragen rund um die Mobilität werden immer wichtiger. Brauche ich wirklich zwei Autos? Lohnt sich ein Umstieg auf ein E-Auto? Welche Formen der Mobilität kann ich überhaupt nutzen? Solche und ähnliche Fragen stellen sich viele Menschen immer wieder. Der ACE Auto Club Europa bietet seinen Mitgliedern die Möglichkeit, sich im Bereich der Verkehrsthemen zu engagieren und so zum Beispiel die Mobilitätswende mitzugestalten. Der ACE will dabei Mobilitätsbegleiter sein in allen Fragen rund um die Mobilität. 1965 gegründet hat sich der ACE hin zu einem modernen Verein entwickelt, der die Zeichen der Zeit erkannt hat und die brennenden Themen aufgreift. Auch der Kreisclub Kelheim bringt sich bei den vielfältigen Themen ein.
Im Mittelpunkt der Arbeit des ACE stehen die Mitglieder. Das Clubleben ist dabei vielfältig: Die Ehrenamtlichen in den bundesweit über 100 Kreisclubs – so auch im Kreis Kelheim – treffen sich, um ganz konkrete Probleme im Bereich der Mobilität vor Ort in Augenschein zu nehmen und Verbesserungen vorzuschlagen. Sie suchen den Kontakt zur Politik vor Ort, um ihre Anliegen anzubringen. Und: Jedes Jahr widmet sich das Ehrenamt im Rahmen der Clubinitiative einem Thema in ganz besonderer Weise. Im vergangenen Jahr stand die Initiative unter dem Motto „Barrierefrei besser ankommen!“. Über 400 Parkplätze in ganz Deutschland wurden auf ihre Barrierefreiheit hin getestet – mit teils niederschmetternden, aber auch herausragenden Ergebnissen. In diesem Jahr widmet sich das ACE-Ehrenamt unter dem Motto „Deutschland, deine Rastplätze“ den unbewirtschafteten Rastplätzen an den Autobahnen. Auch das gesellige Beisammensein kommt im Clubleben vor Ort nicht zu kurz – „leider mussten wir hier die vergangenen beiden Jahre pandemie-bedingt einige Einschränkungen hinnehmen. Das aber hat uns nicht gelähmt, sondern angespornt, so Kreisvorsitzender Werner Katschke.
Am Montag, 21. November, 18 Uhr, stehen Neuwahlen im Kreisclub Kelheim an. Die Mitglieder stellen die Weichen für die Arbeit in den kommenden vier Jahren. Kreisvorsitzender Werner Katschke kann auf vier spannende Jahre zurückblicken.
Die ACE-Mitglieder treffen sich am 21. November um 18 Uhr im Hotel „Weißes Lamm“, Ludwigstraße 12, 93309 Kelheim. Interessierte, die im Kreisvorstand mitarbeiten wollen, können sich vorab beim Vorsitzenden unter der Telefonnummer 09441/ 5988 melden. Gäste sind herzlich willkommen.
 
 
Ursula Hildebrand
Regionalbeauftragte Club Bayern Süd
ACE Auto Club Europa e.V.
Club-Service
Schmidener Str. 227
70374 Stuttgart
Mobil: +49 151 67342601
Fon: +49 711 5303-257
Fax: +49 711 5303-259
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Im großen Sitzungssaal am Landratsamt Kelheim wurden vor wenigen Tagen zwei langjährige Mitarbeiterinnen in den Ruhestand verabschiedet sowie zwei Dienstjubiläen gefeiert.

(Foto: Landratsamt Kelheim)(Foto: Landratsamt Kelheim)
Landrat Martin Neumeyer konnte Helga Louwen sowie Birgit Maier in den wohlverdienten Ruhestand verabschieden. Helga Louwen war über 27 Jahre für den Landkreis Kelheim als Sachbearbeiterin in der Stabsstelle für Schülerbeförderung, ÖPNV und Mobilität tätig. Birgit Maier war über 15 Jahre als Reinigungskraft an der landkreiseigenen Realschule in Abensberg tätig.

Information über grundsätzliche Vorgehensweise

Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)Schlechte Witterungsbedingungen, vor allem in den Wintermonaten, ziehen in vielen Fällen Verkehrsbeeinträchtigungen nach sich. In Einzelfällen ist sogar ein Befahren der Straßen nicht möglich. Gravierende Auswirkungen haben derartige Extremsituationen auf den Berufs- und Schülerverkehr in den Morgenstunden. Im ländlichen Raum sind Schülerinnen und Schüler bereits sehr früh am Morgen mit Bussen unterwegs.
Bei ungünstigen Witterungsbedingungen muss daher kurzfristig und sehr früh (ca. zwischen 5-5:20 Uhr) eine Entscheidung über einen möglichen Unterrichtsausfall getroffen werden, um die Schülerinnen und Schüler, aber auch die Schulen sowie die Verkehrsunternehmen entsprechend unterrichten zu können.
Seit Herbst 2010 besteht im Landkreis Kelheim eine Koordinierungsgruppe, die sich derzeit aus folgenden Personen zusammensetzt und im Bedarfsfall über einen möglichen Unterrichtsausfall zu entscheiden hat:
• Stefan Grüttner (Sachgebietsleiter ÖPNV), Nicola Holzapfel (Schulamtsdirektorin), Hans Rödl (Leiter Kreisbauhof) und Lukas Sendtner (Pressesprecher)
So läuft die Entscheidung bis zur Feststellung eines witterungsbedingten Unterrichtsausfalls ab
Die Kreis-Frauen-Union veranstaltet am Montag, 21. November, um 19:00 Uhr ihren nächsten Frauen-Stammtisch "CSU-Kreisrätinnen im Dialog" im Gasthof Gigl-Waldhier in Neustadt, Herzog-Ludwig-Str. 6.
Logo CSU-Frauenunion (Grafik: CSU-Frauenunion)
Anders als sonst in politischen Veranstaltungen gibt kein Referent den thematischen Rahmen vor, sondern jeder Gast kann mit den anwesenden Kreisrätinnen in zwangloser Atmosphäre in Kontakt treten, seine/ ihre Ansichten einbringen und Anliegen vortragen. Bei Bedarf sind diese natürlich um Gesprächsstoff nicht verlegen. Nichtmitglieder sind wie immer herzlich willkommen und haben bereits bei den bisherigen Stammtischen angeregt mitdiskutiert. Um die Vermittlung von Fahrgemeinschaften bemühen sich die Ortsvorsitzenden und die Kreisvorsitzende Dr. Gudrun Weida (Tel. 09441 2531, ggf. Anrufbeanworter, oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!).
 
 
Dr. Gudrun Weida
Vorsitzende des Kreisverbands Kelheim der CSU-Frauen-Union
Mitterweg 7
93309 Kelheim
Tel. 09441 2531 oder 0171 7230226
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