Landkreis Kelheim

  • Aufhebung der Sicherheitsmaßnahmen zur Geflügelpest

    Das gegenwärtige HPAI-Geschehen (Geflügelpest) in Bayern hat sich entspannt

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Das Verbreitungsrisiko für die Geflügelpest durch Wildvögel wurde mit der aktualisierten Risikobewertung durch das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit von hoch auf moderat heruntergestuft. Aufgrund dieser Entwicklung kann das Landratsamt Kelheim die Allgemeinverfügung vom 22. November 2022 zu den Sicherheitsmaßnahmen aufheben.
    Die erhöhten Biosicherheitsmaßnahmen auch für kleinere Betriebe, das Fütterungsverbot für Wildvögel sowie das generelle Verbot von Märkten und Ausstellungen wird damit aufgehoben. Die Beschränkungen für das Anbieten von Geflügel im Reisegewerbe bleiben weiterhin in Kraft.
    Der Wortlaut der Allgemeinverfügung kann im Amtsblatt auf der Homepage des Landkreises ( www.landkreis-kelheim.de ) eingesehen werden.
     
    Sonja Endl
    Stellvertretende Pressesprecherin
  • Aufruf an alle Impfwilligen im Landkreis Kelheim

    Kurzfristige Impftermine möglich

    Corona Impfung (Foto/Grafik: br-medienagentur)Corona Impfung (Foto/Grafik: br-medienagentur)
    Diese und kommende Woche wird im Impfzentrum des Landkreises Kelheim Impfstoff der Hersteller Astra Zeneca, Biontech, Johnson und Johnson sowie Moderna für etwa 8.000 Impfungen erwartet. Dieser kann hauptsächlich für Erstimpfungen verwendet werden. Da derzeit rund 5.000 Personen im Landkreis Kelheim registriert sind und noch auf ein Terminangebot warten, können Impftermine kurzfristig angeboten werden. Ein Impfangebot steht den Personen zu, die im Landkreis Kelheim wohnhaft oder arbeitstätig sind.

    Mehrere Möglichkeiten zur Anmeldung

    Landkreisbürgerinnen und -bürger, die sich impfen lassen möchten, aber noch nicht registriert sind, haben weiterhin mehrere Möglichkeiten, sich für eine Impfung anzumelden:
    • über die bayernweite Software BayIMCO: www.impfzentren.bayern.de
    • telefonisch im Impfzentrum des Landkreises Kelheim: 09441 207-6940
    Lukas Sendtner
    Pressestelle
  • Aufruf zur 28-Tage-Biotonnen-Challenge im Landkreis Kelheim mit Gewinnspiel für alle Teilnehmer

    Auf Facebook vom Biotonnen-Muffel zum Profi für die Bioabfall-Getrenntsammlung werden

    Der Landkreis Kelheim nimmt an der 28-Tage-Biotonnen-Challenge teil. Im Rahmen eines Gewinnspiels, das Mitte November startet, können die Bürgerinnen und Bürger die abgebildeten BiOTONiS gewinnen. (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)Der Landkreis Kelheim nimmt an der 28-Tage-Biotonnen-Challenge teil. Im Rahmen eines Gewinnspiels, das Mitte November startet, können die Bürgerinnen und Bürger die abgebildeten BiOTONiS gewinnen. (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)Das ist das Ziel der deutschlandweiten 28-Tage-Biotonnen-Challenge, zu deren Teilnahme der Landkreis Kelheim gemeinsam mit mehr als 60 Städten und Landkreisen, dem Bundesumweltministerium, NABU und anderen Verbänden aufruft.
    Ab 7. November motivieren amüsante und informative Posts die Facebook-Nutzer, alle Bioabfälle in die Biotonne anstatt in den Restmüll zu sortieren. Die Aktion läuft bis einschließlich 4. Dezember.
    „Tatsächlich landen in Haushalten mit Biotonnen im Durchschnitt immer noch ein Drittel der Bioabfälle im Restmüll. Damit die alltägliche Änderung beim Abfalltrennen leicht und spielerisch klappt, rufen wir jetzt auf, sich an der ‚28-Tage-Biotonnen-Challenge‘ zu beteiligen.“
    Richard Restle, Sachgebietsleiter
    Kommunale Abfallwirtschaft
    Gewinner der Challenge werden deshalb in jedem Fall das Klima und die Umwelt werden. Denn Bioabfälle sind in privaten Haushalten die größte Abfallfraktion und ein wertvoller Rohstoff zur Herstellung von Kompost für unsere Äcker, Gärten und Blumentöpfe.
    „Bioabfälle sind der Natur so nahe wie sonst keine Abfälle im Haushalt, denn der gewonnene Kompost wird auf dem Acker, in Parks oder im Garten als Bodenverbesserungsmittel eingesetzt - und dort sind beispielsweise Plastikfetzen oder Glasscherben absolut tabu.“
    Landrat Martin Neumeyer
    Challenge-Teilnehmer können übrigens einen schicken Design-Vorsortierbehälter für Bioabfälle in der Küche gewinnen. Denn der Landkreis Kelheim möchte dieses Engagement für mehr Klima- und Ressourcenschutz belohnen und verlost deshalb 26 sogenannte BiOTONis. Um an der Verlosung teilzunehmen, folgen Sie unserem Facebook-Kanal auf facebook.com/landkreiskelheim und erhalten dort ab Mitte November weitere Informationen.
     
    Lukas Sendtner
    Stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Aufruf zur Teilnahme am “Tag der Offenen Gartentür” 2022

    Anmeldung bis 31. März 2022 möglich

    Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)Nach 2 Jahren Corona-Pause öffnen im Landkreis Kelheim - wie in ganz Bayern - am 26. Juni 2022 Privatpersonen ihre Gärten, um interessierten Bürgerinnen und Bürgern die Gelegenheit zu geben, etwas über den Zaun zu schauen. Das Landratsamt Kelheim ruft alle Gartenbesitzer im Landkreis auf, sich am „Tag der offenen Gartentür“ zu beteiligen. Die Anmeldung ist bis 31. März ist bei Kreisfachberater Klaus Petersik möglich.
    Seit dem Jahr 2000 findet die Aktion „Tag der offenen Gartentür“ bayernweit statt. In diesem Zeitraum haben sich im Landkreis Kelheim über 100 Gärten einem interessierten Publikum präsentiert. Der feste Termin am letzten Sonntag im Juni hat bei allen Freizeitgärtnern inzwischen seinen festen Platz im Jahresablauf eingenommen. Die hohen Besucherzahlen der vergangenen Jahre vor Beginn der Corona-Pandemie zeigten, dass die Freude und die Lust der Menschen am Garten ungebrochen ist.
    Durch die Pandemie wurde dies noch bei vielen Gartenbesitzern intensiviert. Neben vielen Anregungen für den eignen Garten bietet der „Tag der offenen Gartentür“ auch die Gelegenheit zum Gedankenaustausch unter Fachleuten.
    Die Kreisfachberater für Gartenkultur und Landespflege an den Landratsämtern organisieren zusammen mit den Obst- und Gartenbauvereinen diese Veranstaltung. Sie lebt von der Bereitschaft der Gartenbesitzer, die gerne ihre Gartentür weit öffnen, um Einblicke in ihr privates Pflanzenreich zu gewähren. Ein Privatgarten kann so zum Ort der Begegnung für viele gartenbegeisterte Menschen werden. Die Teilnehmer müssen bereit sein, am 26. Juni ihre Gärten in der Zeit von 10 bis 17 Uhr für die Besucher zu öffnen und für Fragen zur Verfügung zu stehen. Bei der Organisation, z.B. dem Anbringen von Wegweisern zu den Gärten und Führungen durch die Gärten werden die Gartenbesitzer gerne von den örtlichen Obst- und Gartenbauvereinen unterstützt. Ein Hygienekonzept für die teilnehmenden Gartenbesitzer wird mit Hilfe des Landesverbands erstellt.
    Anmeldeformulare können bei Kreisfachberater Klaus Petersik angefordert werden unter Tel. 09441/207-1241, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder auf der Homepage des Kreisverbandes der Obst- und Gartenbauvereine, www.gartenbauvereine-landkreis-kelheim.de, oder direkt hier heruntergeladen werden.
     
    Sonja Endl
    Stellv. Pressesprecherin
  • Aufruf zur Teilnahme am „Tag der offenen Gartentür“

    Das Landratsamt Kelheim ruft alle Gartenbesitzer im Landkreis auf, sich am „Tag der offenen Gartentür“ zu beteiligen

    Logo Landkreis Kelheim (Grafik: Landratsamt Kelheim)Die Anmeldung ist bis 31. März bei Kreisfachberater Klaus Petersik (09441 207-1241, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) möglich. Interessierte können Anmeldeformulare auch auf der Homepage des Kreisverbandes der Obst- und Gartenbauvereine (www.gartenbauvereine-landkreis-kelheim.de) herunterladen.
    Der feste Termin am letzten Sonntag im Juni, heuer am 30. Juni, hat bei allen Freizeitgärtnern inzwischen seinen festen Platz im Jahresablauf eingenommen. Die Kreisfachberater für Gartenkultur und Landespflege an den Landratsämtern organisieren zusammen mit den Obst- und Gartenbauvereinen diese Veranstaltung. Sie lebt von der Bereitschaft der Gartenbesitzer, die gerne ihre Gartentür weit öffnen, um Einblicke in ihr privates Pflanzenreich zu gewähren. Ein Privatgarten kann so zum Ort der Begegnung für viele gartenbegeisterte Menschen werden.
    Die Teilnehmer müssen deshalb bereit sein, ihre Gärten in der Zeit von 10 bis 17 Uhr für die Besucher zu öffnen und für Fragen zur Verfügung zu stehen. Bei der Organisation, wie etwa dem Anbringen von Wegweisern zu den Gärten und Führungen durch die Gärten, werden die Gartenbesitzer gerne von den örtlichen Obst- und Gartenbauvereinen unterstützt.
    Seit dem Jahr 2000 findet die Aktion „Tag der offenen Gartentür“ bayernweit statt. In diesem Zeitraum haben sich im Landkreis Kelheim über 120 Gärten einem interessierten Publikum präsentiert. Die hohen Besucherzahlen der vergangenen Jahre zeigten, dass die Freude und die Lust der Menschen am Garten ungebrochen ist.
    Neben vielen Anregungen für den eigenen Garten bietet der „Tag der offenen Gartentür“ auch die Gelegenheit zum Gedankenaustausch unter Fachleuten.
     
    Lukas Sendtner
    Stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Aufruf zur Teilnahme am „Tag der offenen Gartentür” 2023

    Das Landratsamt Kelheim ruft alle Gartenbesitzer im Landkreis auf, sich am „Tag der offenen Gartentür“ zu beteiligen.

    Das Landratsamt Kelheim ruft alle Gartenbesitzer im Landkreis auf, sich am „Tag der offenen Gartentür“ zu beteiligen. (Foto: Klaus Petersik/Landratsamt Kelheim)Das Landratsamt Kelheim ruft alle Gartenbesitzer im Landkreis auf, sich am „Tag der offenen Gartentür“ zu beteiligen. (Foto: Klaus Petersik/Landratsamt Kelheim)
    Die Anmeldung ist bis 31. März möglich.
    Die Bürgerinnen und Bürger öffnen ihre Gärten schließlich am 25. Juni – einem bayernweit einheitlichen Termin, an dem Interessierte die Gelegenheit bekommen, etwas über den Zaun zu schauen und fremde Gärten zu besichtigen. Von 10 bis 17 Uhr stehen die Gartenbesitzer für Fragen zur Verfügung. Bei der Organisation, wie beispielsweise dem Anbringen von Wegweisern zu den Gärten und Führungen durch die Gärten, werden die Gartenbesitzer gerne von den örtlichen Obst- und Gartenbauvereinen unterstützt.
    Seit dem Jahr 2000 findet die Aktion „Tag der offenen Gartentür“ bayernweit statt. Seither haben sich im Landkreis Kelheim über 100 Gärten einem interessierten Publikum präsentiert.
    „Der feste Termin am letzten Sonntag im Juni hat bei allen Freizeitgärtnern inzwischen seinen festen Platz im Jahresablauf eingenommen. Die hohen Besucherzahlen der vergangenen Jahre haben gezeigt, dass die Freude und die Lust der Menschen am Garten ungebrochen sind.“
    Klaus Petersik, Kreisfachberater für Gartenkultur und Landespflege
    Neben vielen Anregungen für den eigenen Garten bietet der Aktionstag auch die Gelegenheit zum Gedankenaustausch unter Fachleuten.
    Anmeldeformulare können Sie bei Klaus Petersik anfordern (09441 207-1241, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) oder auf der Homepage des Kreisverbandes der Obst- und Gartenbauvereine herunterladen ( www.gartenbauvereine-landkreis-kelheim.de ).
    Die Kreisfachberater für Gartenkultur und Landespflege an den Landratsämtern organisieren zusammen mit den Obst- und Gartenbauvereinen diese Veranstaltung.
     
    Lukas Sendtner
    Stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Auftaktveranstaltung der Öko-Modellregion Landkreis Kelheim

    Am Donnerstag, 6. Juni 2024, findet die Auftaktveranstaltung der Öko-Modellregion Landkreis Kelheim statt

    Logo Landkreis Kelheim (Grafik: Landratsamt Kelheim)Die Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, sich ab 18:30 Uhr über die verschiedenen Projekte zu informieren und regionale Schmankerl zu probieren. Eine Anmeldung für die Veranstaltung im Landratsamt Kelheim (Donaupark 12) ist bis Sonntag, den 26. Mai, notwendig.
    Im Rahmen der Auftaktveranstaltung wird sich Öko-Modellregionsmanagerin Katharina Gassner und die Aufgaben der Öko-Modellregion vorstellen. Zudem hält Thomas Lang (Vorstand der Landesvereinigung für den ökologischen Landbau in Bayern e.V.) einen Impulsvortrag mit dem Titel „Gestärkt in die Zukunft – Öko-Modellregionen als Wegbereiter für den regionalen Bio-Landbau“.
    Nach dem offiziellen Teil können sich die Gäste in gemütlicher Atmosphäre bei regionaler Verköstigung austauschen. Auch die Projektgruppen der Öko-Modellregion stellen sich vor.
    Interessierte Bürgerinnen und Bürger können sich anmelden unter www.landkreis-kelheim.de/leben-arbeiten/oeko-modellregion/auftaktveranstaltung .
    Auf der genannten Seite sind weitere Informationen zum Programm der Auftaktveranstaltung einsehbar.
     
    Hintergrund
    Im Mai 2023 wurde der Landkreis Kelheim offiziell bei einem Festakt in der Residenz München als neue staatlich anerkannte Öko-Modellregion ausgezeichnet.
    In den Öko-Modellregionen werden zukunftsfähige Projekte zur Entwicklung des ökologischen Landbaus umgesetzt, regionale Wertschöpfungsketten etabliert und das Bewusstsein der Bevölkerung für bio-regionale Ernährung gestärkt. Erzeuger, Verarbeiter, Vermarkter und Konsumenten werden damit regional vernetzt. Die Öko-Modellregionen sind ein wichtiger Bestandteil des Landesprogramms „BioRegio 2030“, mit dem die Staatsregierung das Ziel von 30 Prozent Ökolandbau bis zum Jahr 2030 verfolgt.
     
    Lukas Sendtner
    Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Auftaktveranstaltung zum Kelheimer "Humus-Tandem"

    Landwirte zeigen Interesse für Kooperationsprojekt zur Kohlenstoffspeicherung in der Region
    "Kelheimer Humus Tandem" Schaubild (Grafik: Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V.)
    Kelheim/Hausen – Am 20.Oktober 2020 fand die erste offizielle Informationsveranstaltung für das Projekt „Humustandem im Landkreis Kelheim“ in Hausen im Gasthaus Prüglmeier statt. Unter dem Beisein von Vertretern des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Abensberg (AELF), dem Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V., dem Bayerischen Bauernverband, den Maschinenringen und Erzeugerringen sowie interessierten Landwirten aus dem Landkreis Kelheim wurde die Idee für das Kooperationsprojekt zur Kohlenstoffspeicherung im Humus vorgestellt. Die Grundidee: Kohlenstoffdioxid, das in der Region ausgestoßen wird, wie z.B. aus größeren Industriebetrieben oder im Gewerbebereich wird durch landwirtschaftliche Betriebe vor Ort mit Hilfe von speziellen Fruchtfolgen und Anbaumethoden verstärkt in heimische Böden eingebaut. Der Begriff „Humustandem“ soll dies verdeutlichen: Betriebe aus dem Landkreis arbeiten direkt mit Landwirten aus dem Landkreis Kelheim zusammen.
  • Aus Fluchtgeschichten lernen

    Ausstellung der Seliger-Gemeinde am Johannes-Nepomuk-Gymnasium

    Zu Fuß, auf Skiern, mit der Eisenbahn, per Schiff oder mit dem Flugzeug „wechselten sudetendeutsche Sozialdemokraten ihr Lebensumfeld" - so steht es in einem Faltblatt zur Ausstellung „Böhmen liegt nicht am Meer“. Bei der Ausstellungseröffnung machte SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller den Schülern des Johannes-Nepomuk-Gymnasiums Rohr bewusst, dass das heißt: sie flüchteten!
    Die Teilnehmer an der Eröffnung der Ausstellung „Böhmen liegt nicht am Meer“ (Foto: SPD-Niederbayern)Die Teilnehmer an der Eröffnung der Ausstellung „Böhmen liegt nicht am Meer“ (Foto: SPD-Niederbayern)
    Geboren in Böhmen, Mähren und Schlesien, in der heutigen Tschechischen Republik, verließen diese Menschen für ein Leben in Freiheit ihre Heimat. Überall in Europa und teilweise auch in Amerika erhofften sie sich bessere Lebensbedingungen. Die meisten von ihnen kamen nach 1945, also nach dem Zweiten Weltkrieg und der Gewaltherrschaft der Nationalsozialisten, nach Westdeutschland. Hier wirkten sie für ein besseres Europa, ein freies und friedliches Europa ohne Hass und Gewalt.
  • Ausbildung am Landratsamt Kelheim

    Start in lehrreiche Studienjahre

    Ausbildungsstart für die 3. Qualifikationsebene: Personalratsvorsitzende Wolfgang Burger, Susanne Kolb (Ausbildungsstelle), stellv. Personalleiterin Lisa-Maria Metz, Personalleiter Erwin Ranftl und Landrat Martin Neumeyer mit den Anwärterinnen und Anwärtern (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)Ausbildungsstart für die 3. Qualifikationsebene: Personalratsvorsitzende Wolfgang Burger, Susanne Kolb (Ausbildungsstelle), stellv. Personalleiterin Lisa-Maria Metz, Personalleiter Erwin Ranftl und Landrat Martin Neumeyer mit den Anwärterinnen und Anwärtern (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)
    Am 30. September wurde es ernst für vier junge Menschen. In einer feierlichen Stunde wurden sie von Landrat Martin Neumeyer zu Beamten auf Widerruf berufen und vereidigt.
    „Mit der Vereidigung beginnen nun drei spannende, lehrreiche sowie anspruchsvolle Studienjahre. Wir freuen uns, dass wir auch in diesem Jahr wieder junge und motivierte Nachwuchskräfte für unser Amt gewinnen konnten. Das Studium in Hof bietet gute Zukunftsperspektiven und ist dabei mit einer Dauer von 3 Jahren vergleichsweise kurz, so dass man schon früh im Beruf durchstarten kann“.
    Martin Neumeyer, Landrat
    In den nächsten drei Jahren werden die Anwärterinnen und Anwärter für den Einstieg in die 3. Qualifikationsebene (QE) ein duales Studium an der Hochschule für den öffentlichen Dienst in Hof absolvieren. Während der Praxisphasen können sie das theoretische Wissen am Landratsamt Kelheim erproben. Die Beamtinnen/Beamten in der 3. QE nehmen Aufgaben als Sachbearbeiter in den verschiedenen Sachgebieten des Landratsamtes wahr und haben später die Möglichkeit, in der mittleren Führungsebene, der Sachgebietsleitung, tätig zu sein.
    Zur Einführung beinhaltete der 1. Arbeitstag eine Hausführung sowie ein Treffen mit den Ausbildern, dem Personalratsvorsitzenden und der Jugendvertretung, welche wertvolle Tipps zum Ausbildungsstart bzw. zur Hochschule in Hof geben konnten. Anschließend wurden die Anwärterinnen/Anwärter bereits zum ersten Fachstudienabschnitt in Hof verabschiedet.
     
    Sonja Endl
    Stellv. Pressesprecherin
  • Ausbildung am Landratsamt Kelheim:

    Erfolgreicher Abschluss der Beamtenanwärterzeit

    Landrat Martin Neumeyer, Personalleiter Erwin Ranftl, Roswitha Zellner (stellv. Personalleiterin und Ausbildungsleitung) und Susanne Kolb gratulieren zum erfolgreichen Abschluss der Ausbildung: Christian Bauer, Carina Blaha, Veronika Förstl, Alexandra Michalski, Michael Sagerer und Thorsten Seufert (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)Landrat Martin Neumeyer, Personalleiter Erwin Ranftl, Roswitha Zellner (stellv. Personalleiterin und Ausbildungsleitung) und Susanne Kolb gratulieren zum erfolgreichen Abschluss der Ausbildung: Christian Bauer, Carina Blaha, Veronika Förstl, Alexandra Michalski, Michael Sagerer und Thorsten Seufert (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)
    Sechs Beamtenanwärterinnen und –anwärter haben ihre Ausbildung im nichttechnischen Verwaltungsdienst erfolgreich absolviert. Landrat Martin Neumeyer durfte hierzu im Rahmen einer kleinen Feierstunde die Prüfungszeugnisse aushändigen und die Absolventinnen und Absolventen zu Beamten auf Probe ernennen.
    „Eine lehrreiche und spannende Ausbildungszeit liegt nun hinter ihnen. Ich freue mich, dass sie alle die Abschlussprüfung erfolgreich bestanden haben und unserem Landratsamt somit hervorragend ausgebildete Nachwuchskräfte zur Verfügung stehen“, so der Landrat in seiner kurzen Ansprache.
    Die Ausbildung dauerte insgesamt zwei Jahre und fand abwechselnd an der Bayerischen Verwaltungsschule in Regensburg statt. Die fachpraktischen Abschnitte der Ausbildung fanden am Landratsamt Kelheim statt.
    Wie vielfältig die Tätigkeiten der Kreisverwaltungsbehörde sind, zeigen die künftigen Einsatzbereiche der frisch ernannten Verwaltungssekretärinnen und –sekretäre: Jobcenter Abensberg, Kreisbauamt, Kreiskämmerei, Sachgebiet für Gewerberecht sowie Personalwesen. Ein Regierungssekretär ist künftig im Sachgebiet für Wasserrecht tätig.
     
    Sonja Endl
    Pressestelle
  • Ausbildung beim Markt Bad Abbach

    Der Markt Bad Abbach bildet wieder Nachwuchs aus.

    Dr. Benedikt Grünewald mit Sophie Schelkshorn und Andreas Artmann im Rathaus Bad Abbach (Foto: Urheber: Ingrid Fritsch/Marktgemeinde Bad Abbach)Dr. Benedikt Grünewald mit Sophie Schelkshorn und Andreas Artmann im Rathaus Bad Abbach (Foto: Urheber: Ingrid Fritsch/Marktgemeinde Bad Abbach)
    Zum 01. September startete Sophie Schelkshorn ihre Ausbildung zur Verwaltungssekretärin als Beamtenanwärterin der 2. Qualifikationsebene. Und Andreas Artmann, ebenfalls neu im Rathaus tätig, studiert im dualen Studium an der Hochschule für den öffentlichen Dienst in Hof für die 3. Qualifikationsebene als „Verwaltungsinspektoren-Anwärter“.
    „Herzlich Willkommen,“ so Erster Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald, „wir wünschen Ihnen einen guten Start und viel Spaß bei den neuen Herausforderungen und natürlich erfolgreiche Abschlüsse.“
    Gemeinsam mit Geschäftsstellenleiter Georg Brunner, der auch für die Ausbildung der Beiden verantwortlich zeichnet, begrüßte er die „Neuen“ und überreichte die Ernennungsurkunden.
  • Ausbildung im Feuer – Brandübungscontainer auf der Freizeitinsel in Bad Abbach

    Es ist wohl die gefährlichste Tätigkeit der Feuerwehrleute:

    Menschen aus brennenden und verrauchten Gebäuden zu retten und dabei im sogenannten Innenangriff eine Brandbekämpfung durchzuführen.
    Damit die Männer und Frauen der Feuerwehren im Landkreis Kelheim auf solche Szenarien bestmöglich vorbereitet sind, gibt es eine eigene Ausbildung für diese anspruchsvolle Tätigkeit.
    v.l.: Kreisbrandmeister Manfred Albrecht, Landrat Martin Neumeyer, Bad Abbachs Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)v.l.: Kreisbrandmeister Manfred Albrecht, Landrat Martin Neumeyer, Bad Abbachs Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)
    Im Zeitraum vom 30. Mai bis 3. Juni befand sich ein Brandübungscontainer des Landesfeuerwehrverbandes Bayern auf der Freizeitinsel in Bad Abbach. Dieser kann von den einzelnen Landkreisen wochenweise gebucht werden und soll insbesondere jungen In der vergangenen Woche befand sich ein Brandübungscontainer auf der Freizeitinsel in Bad Abbach. (Foto: Philipp Reil/FFW Bad Abbach)In der vergangenen Woche befand sich ein Brandübungscontainer auf der Freizeitinsel in Bad Abbach. (Foto: Philipp Reil/FFW Bad Abbach)Atemschutzgeräteträgern die Möglichkeit geben, unter einsatzrealistischen Bedingungen, vor allem den hohen Temperaturen in Brandräumen, zu üben.
    In acht Trainingsdurchgängen wurden dabei insgesamt 64 Atemschutzgeräteträger im Rahmen der sogenannten ergänzenden Realbrandausbildung geschult.
    „Diese Ausbildung bereitet unsere Feuerwehrleute sehr gut auf gefährliche Szenarien vor. Das Wichtigste ist schließlich, dass alle nach ihren Einsätzen wieder gesund nach Hause kommen.“
    Landrat Martin Neumeyer
    „Die Ausbildung im Brandübungscontainer lässt den Brandverlauf erkennen und hilft Gefahrensituationen besser einzuschätzen. Zudem sollen durch die richtige Löschtechnik gefährliche Situationen verhindert werden.“
    Michael Gruber, Kreisbrandmeister und Organisator
    Beheizt wird der Ausbildungscontainer mit Holz, weil sich damit die für einen Zimmerbrand typischen Rauch- und Temperaturentwicklungen realitätsnah darstellen lassen. Im Mittleren beträgt die Temperatur zwischen 300 und 400 Grad Celsius bei Spitzen bis zu 800 Grad Celsius.
    „Eine sehr gute Möglichkeit, um unsere Feuerwehren realitätsnah auszubilden. Ich freue mich sehr, dass wir in Bad Abbach einen geeigneten Standort für den Brandcontainer zur Verfügung stellen konnten.“
    Dr. Benedikt Grünewald, Bürgermeister Markt Bad Abbach
    Grundlage für alle Feuerwehrleute, um bei der Realbrandausbildung teilzunehmen ist der Lehrgang für Atemschutzgeräteträger, der im Landkreis Kelheim bis zu viermal jährlich für Einsteiger angeboten wird. Dabei erfolgt die praktische Ausbildung in verschiedenen Feuerwehrhäusern sowie im Atemschutzzentrum des Landkreises in Neustadt a.d.Donau – allerdings ohne echtes Feuer.
     
    Lukas Sendtner
    Stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Ausbildung im Gesundheitswesen –

    Berufsorientierung an den Schulen im Landkreis

    Landrat Martin Neumeyer besuchte im Rahmen der Veranstaltung zur Berufsorientierung eine Klasse der Angrüner Mittelschule, um seine Wertschätzung auszudrücken und die Wichtigkeit der Aktion zu verdeutlichen (Foto: Christian Gabler/Landratsamt Kelheim)Landrat Martin Neumeyer besuchte im Rahmen der Veranstaltung zur Berufsorientierung eine Klasse der Angrüner Mittelschule, um seine Wertschätzung auszudrücken und die Wichtigkeit der Aktion zu verdeutlichen (Foto: Christian Gabler/Landratsamt Kelheim)
    Bereits mehrere Schulen haben das neue Angebot des Zentrums für Chancengleichheit wahrgenommen und die Broschüre „Ausbildung im Gesundheitswesen“ mit dem dazugehörigen Vortrag zur Berufsorientierung genutzt. Die Angrüner Mittelschule in Bad Abbach, die Mittelschule in Ihrlerstein und die Mittelschule in Riedenburg beteiligten sich als erste Schulen an der Initiative.
  • Ausbildung im Rathaus abgeschlossen - Verabschiedung

    Zum Abschied gabs noch einen Blumenstrauß für Luisa Reitinger, der von Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald überreicht wurde (Foto: Wahode/Markt Bad Abbach)Zum Abschied gabs noch einen Blumenstrauß für Luisa Reitinger, der von Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald überreicht wurde (Foto: Wahode/Markt Bad Abbach)Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald verabschiedete heute schweren Herzens die Auszubildende Luisa Reitinger. Sie schloss heuer ihre 2019 begonnene Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten ab. In dieser Zeit lernte sie alle Abteilungen im Rathaus kennen und wurde zu einer guten Unterstützung der Mitarbeiter*innen hier im Haus. Die theoretischen Kenntnisse erlernte sie im Blockunterricht in der Berufsschule Regensburg Prüfening und wechselnden Standorten der Bayerischen Verwaltungsschule (BVS).
    Die Begeisterung für ihren gewählten Beruf spiegelt ihr Wechsel zum Landratsamt Kelheim und der weiterführenden, 2-jährigen Beamtenausbildung im mittleren Dienst wider.
    "Wir wünschen dir auch für die nächste Qualifikation und die kommenden Jahre viel Erfolg und Erfüllung, beruflich wie privat, und freuen uns jederzeit über deinen Besuch hier im Rathaus." so der Bürgermeister bei der offiziellen Verabschiedung im Sitzungssaal.
  • Ausbildungs-Scouts der IHK an der Aventinus-Mittelschule

    Orientierung auf Augenhöhe:

    Viele Schülerinnen und Schüler sind sich unsicher, welcher Karriereweg der Beste für sie ist.
    Die beteiligten Ausbildungs-Scouts, IHK Geschäftsführer Manuel Lorenz und das Team der AMA (Foto: Andreas Reichinger)Die beteiligten Ausbildungs-Scouts, IHK Geschäftsführer Manuel Lorenz und das Team der AMA (Foto: Andreas Reichinger)
    Die Möglichkeiten scheinen schier und endlich und viele Jugendliche wünschen sich eine bessere Berufsorientierung bereits an der Schule. Rektor Wolfgang Brey von der Aventinus-Mittelschule Abensberg und sein Lehrerteam setzt das bayernweit IHK-Projekt der Ausbildungs-Scouts seit Jahren an seiner Schule äußerst erfolgreich um. Und das funktioniert so:
  • Ausbildungsabschluss als Bester Bayerns

    Der gelernte Industrie-, bzw. Laborelektroniker Andreas Gruber ist seit November 2014 beim Markt Bad Abbach beschäftigt.

    v. l.: Dr. Benedikt Grünewald, Andreas Gruber, Nico Nauthe, sowie Andreas Fiedler bei der Zeugnisübergabe (Foto: Ingrid Fritsch/Marktgemeinde Bad Abbach)v. l.: Dr. Benedikt Grünewald, Andreas Gruber, Nico Nauthe, sowie Andreas Fiedler bei der Zeugnisübergabe (Foto: Ingrid Fritsch/Marktgemeinde Bad Abbach)
    Gruber absolvierte in den vergangenen Jahren verschiedene Fachseminare und Grundlagenkurse für den Kläranlagenbetrieb. Im Sommer schloss er nun seine Ausbildung zur Fachkraft für Abwassertechnik als Bester in Bayern ab. „Dazu gratuliere ich sehr herzlich.“ so Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald. Auch sein Kollege Nico Nauthe, ausgebildeter Anlagenmechaniker für Sanitär, Heizung und Lüftung, ist seit September 2020 im Team der Kläranlage. 2022 beendete er erfolgreich seinen Klärwärter-Grundkurs. Grünewald bei der Zeugnisübergabe im Rathaus: „Der Markt Bad Abbach freut sich über das gut ausgebildete, engagierte Team der Kläranlage unter Leitung von Andreas Fiedler.“
    Die Kläranlage Bad Abbach feiert 2022 bereits ihr 30-jähriges Bestehen, am 5. August 1992 floss der 1. Liter Abwasser durch die Anlage! International bekannt wurde die 2015 modernisierte Kläranlage nach dem Umbau als Pilotprojekt „Kläranlage der Zukunft“. Dabei spielte ein reduzierter Energieverbrauch bei gleichbleibend hoher Reinigungsleistung eine wesentliche Rolle. Neben den wirtschaftlichen Vorteilen durch eine Verringerung der jährlichen Stromkosten (momentan aktueller denn je) punktet auch die positive Ökobilanz.
    „Mit dem geschulten Team unserer Kläranlage ist gewährleistet, dass die moderne Technik auch weiterhin in besten Händen ist.“ so Grünewald.
  • Ausbildungsbeginn 2023 am Landratsamt Kelheim:

    Landrat Martin Neumeyer heißt neue Nachwuchskräfte herzlich willkommen

    Landrat Martin Neumeyer und die Vertreter aus dem Landratsamt heißen die Nachwuchskräfte herzlich willkommen (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)Landrat Martin Neumeyer und die Vertreter aus dem Landratsamt heißen die Nachwuchskräfte herzlich willkommen (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)
    Am 1. September 2023 haben 4 Beamtenanwärterinnen/Beamtenanwärter die Ausbildung in der 2. Qualifikationsebene (kurz 2. QE) begonnen. Zwei der Nachwuchsbeamten hatten bereits eine anderweitige Berufsausbildung abgeschlossen. Aufgrund der attraktiven Möglichkeiten, die eine Beamtenlaufbahn bietet, entschlossen sie sich zu einer Neuorientierung und absolvieren im Landratsamt die Ausbildung in der 2.QE.
  • Ausbildungsstart an den Ilmtalkliniken in Pfaffenhofen und Mainburg

    Mehr Auszubildende als Plätze

    Annette Burzin mit Team und den ITK-Azubis Mainburg (Foto: Harald Heckl / ITK)Annette Burzin mit Team und den ITK-Azubis Mainburg (Foto: Harald Heckl / ITK)
    Die Ilmtalkliniken in Pfaffenhofen und Mainburg haben in diesem Jahr über 50 neue Auszubildende an beiden Standorten. Damit hat sich die Zahl der Azubis im Vergleich zum Vorjahr weiter erhöht. Die Ilmtalkliniken bilden folgende Berufe aus:
    Pflegefachfrau/Pflegefachmann, Pflegefachhelfer/in, Medizinische/r Fachangestellte/r, operationstechnische/r Assistent/in und anästhesietechnische/r Assistent/in.
  • Ausbildungsstart bei der Straßenmeisterei Abensberg

    Verstärkung für die Straßenmeisterei Abensberg:

    (Foto: Tobias Nagler/Staatliches Bauamt Landshut)(Foto: Tobias Nagler/Staatliches Bauamt Landshut)Kürzlich hat mit Raphael Scheuerer (auf dem Foto rechts) ein neuer Auszubildender seine dreijährige Lehrzeit zum Straßenwärter begonnen. Stefan Bauer (links), Leiter der Straßenmeisterei, begrüßte den Neuzugang: „Die praxisorientierte Ausbildung eigener Fachkräfte ist in diesen Zeiten wichtiger denn je. Deshalb freut es uns sehr, dass sich auch heuer wieder ein Kollege für uns entschieden hat. Obendrein kennt er als Langquaider die Region aus dem Effeff.“
    Die Straßenmeisterei Abensberg des Staatlichen Bauamts Landshut betreut im Landkreis Kelheim rund 85 km Bundes- und 180 km Staatsstraßen. Sie sorgt dafür, dass dieses wichtige Straßennetz Sommer wie Winter in einem verkehrssicheren Zustand ist.
     
     
    Tobias Nagler
    Staatliches Bauamt Landshut
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Telefon: +49 (871) 9254 114
    Mobil: +49 (172) 4104939
    Fax: +49 (871) 9254 158
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: http://www.stbala.bayern.de
  • Ausbildungsstart für 6 Schülerinnen und Schüler

    BRK Ausbildungsstart RettungsdienstDie 6 BRK-Azubis im Rettungsdienst mit der Kreisgeschäftsführung und den Praxisanleitern (Foto: BRK/K. Fuhrmann)„Schön, dass Sie da sind und sich der verantwortungsvollen Aufgabe der Menschenrettung stellen möchten.“

    Mit diesen Worten begrüßt der BRK Kelheim Kreisgeschäftsführer Wolfgang Hesl die neuen Auszubildenden im Rettungsdienst. Es sind insgesamt 6 Schülerinnen und Schüler, die in den Lehrrettungswachen Kelheim, Mainburg und Neustadt zum technischen Rettungssanitäter bzw. Notfallsanitäter ausgebildet werden. Die Berufsbilder unterscheiden sich in Länge der Ausbildung und Inhalten, aber haben für den Kreisverband den gleichen Stellenwert. Hesl verwies darauf, dass bei der Ausbildung insgesamt viel Wert auf hohe Qualität und ein enge Begleitung durch die Praxisanleiter gelegt wird. Das BRK Kelheim als Hilfsorganisation und Wohlfahrtsverband bildet neben dem Rettungsdienst auch in den Bereichen der Pflege aus. Mit über 360 hauptamtlichen Mitarbeitern ist die Körperschaft im Landkreis Kelheim ein anerkannter und krisensicherer Ausbildungsbetrieb mit vielseitigen Aufstiegsmöglichkeiten.



    Angela Plenkers
    Referentin Geschäftsführung/ Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    BRK-Kelheim
    Körperschaft des öffentlichen Rechts
    Kreisverband Kelheim
    Abensberger Straße 6
    93309 Kelheim

    Tel. +49 (0) 9441 5028-14
    Fax +49 (0) 9441 5028-21
    Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: http://www.kvkelheim.brk.de

  • Ausbildungsstart Landratsamt Kelheim

    Landratsamt heißt vier neue Nachwuchskräfte herzlich willkommen

    Das Landratsamt heißt vier neue Nachwuchskräfte herzlich willkommen; vordere Reihe: die neuen Azubis am Landratsamt Kelheim; hintere Reihe: v.l.: Roswitha Zellner, Lisa-Maria Metz, Susanne Kolb, Erwin Ranftl (alle Personalstelle), Christian Sendlinger (stv. Personalratsvorsitzender), Landrat Martin Neumeyer (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)Das Landratsamt heißt vier neue Nachwuchskräfte herzlich willkommen; vordere Reihe: die neuen Azubis am Landratsamt Kelheim; hintere Reihe: v.l.: Roswitha Zellner, Lisa-Maria Metz, Susanne Kolb, Erwin Ranftl (alle Personalstelle), Christian Sendlinger (stv. Personalratsvorsitzender), Landrat Martin Neumeyer (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)
    Am 1. September haben drei Anwärterinnen zur Verwaltungssekretärin (2. Qualifikationsebene) und ein Anwärter zum Diplom-Verwaltungsinformatiker (3. Qualifikationsebene) ihre Ausbildung am Landratsamt Kelheim aufgenommen.
    Zwei der neuen Kolleginnen hatten bereits eine anderweitige Berufsausbildung abgeschlossen. Aufgrund der attraktiven Möglichkeiten, die eine Beamtenlaufbahn bietet, entschlossen sie sich, sich neu zu orientieren und im Landratsamt die Ausbildung in der 2.QE zu absolvieren.
    In einem feierlichen Rahmen hat Landrat Martin Neumeyer die neuen Kolleginnen und den neuen Kollegen zu Beamtinnen und Beamter auf Widerruf berufen und vereidigt.
    „Unsere Anwärterinnen und Anwärter erhalten bei uns eine hochwertige und praxisbezogene Ausbildung. Ihr Arbeitsbereich im Landratsamt steckt voller Perspektiven, mit abwechslungsreichen und anspruchsvollen Aufgaben. Als spätere Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter bilden sie das Fundament einer guten Behörde.“
    Landrat Martin Neumeyer
    Anschließend stand der „erste“ Ausbildungstag ganz im Zeichen des Kennenlernens. Nach einer kurzen Einführung konnten die Anwärterinnen und Anwärter das Landratsamt Kelheim, ihre künftigen Ausbilder und auch die Anwärterinnen des Ausbildungsjahrgangs 2021 zum Austausch kennenlernen.
    Hintergrund zu den Ausbildungen
    Die Ausbildung in der 2. Qualifikationsebene läuft über einen Zeitraum von zwei Jahren. Die theoretische Ausbildung erfolgt in fünf Fachlehrgängen an der Bayerischen Verwaltungsschule in Regensburg, die sich mit praktischen Abschnitten am Landratsamt Kelheim abwechseln.
    Erstmalig in diesem Jahr bildet das Landratsamt einen Beamtenanwärter (3. QE) zum Diplom-Verwaltungsinformatiker (FH) aus. Die Ausbildung findet in Form eines dualen Studiums an der Hochschule für den öffentlichen Dienst in Bayern in Hof (HföD), an der HAW, Hof sowie am Landratsamt Kelheim statt. Das duale Studium dauert drei Jahre. Es wechseln sich die fachpraktische Ausbildung mit den Fachstudienabschnitten ab.
    Das Landratsamt Kelheim engagiert sich seit vielen Jahren im Bereich der Ausbildung und legt sehr großen Wert auf eigene Nachwuchskräfte. Aktuell durchlaufen am Landratsamt Kelheim 20 Beamtenanwärterinnen und Beamtenanwärter, davon 11 Studentinnen und Studenten an der Hochschule für den öffentlichen Dienst in Hof, ihre Ausbildung.
    Wenn Sie sich für eine Ausbildung im Landratsamt Kelheim interessieren, wenden Sie sich jederzeit an Personalleiter Erwin Ranftl (09441 207-1110, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!).
     
    Lukas Sendtner
    stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Ausbildungsstation an der Ilmtaklinik GmbH in Pfaffenhofen nimmt Arbeit auf

    Die Ilmtalklinik GmbH hat am Standort Pfaffenhofen kürzlich eine Ausbildungsstation eröffnet.

    Auszubildende mit Ausbildern: Vorne links: Annette Burzin, Ausbildungsbeauftragte der Ilmtalkliniken Hinten links: Christian Degen, Geschäftsführer Hinten 2. Person von links: Dr. Corina Landgraf, Oberärztin Innere Medizin hinten, 2. Person von rechts, Katja Krammer, Teamleiterin der Praxisanleiter vorne rechts: Rosemarie Tanzer, Stationsleitung und Praxisanleiterin Station 4a vorne, 2. Person von links: Annett Fiedler, Praxisanleiterin (Foto: Christoph Seika / ITK)Auszubildende mit Ausbildern: Vorne links: Annette Burzin, Ausbildungsbeauftragte der Ilmtalkliniken, Hinten links: Christian Degen, Geschäftsführer, Hinten 2. Person von links: Dr. Corina Landgraf, Oberärztin Innere Medizin, hinten 2. Person von rechts, Katja Krammer, Teamleiterin der Praxisanleiter, vorne rechts: Rosemarie Tanzer, Stationsleitung und Praxisanleiterin Station 4a, vorne, 2. Person von links: Annett Fiedler, Praxisanleiterin (Foto: Christoph Seika / ITK)
    Letztere ist als neuer Bestandteil in die bestehende internistische Station 4 integriert und umfasst aktuell 5 Betten.
    Die Ausbildungsstation bietet den Auszubildenden die Möglichkeit, Patienten unter fachkundiger Aufsicht von Praxisanleitern, die als Pflegekräfte mitarbeiten, zu versorgen und zu betreuen. Von der Stationsaufnahme, die in einem eigens dafür eingerichteten Stützpunkt erfolgt, über die Administration der Patienten und die Begleitung im Prozess durch den ärztlichen Dienst, bis hin zum Entlassmanagement dürfen die Azubis unter fachmännischer Begleitung hier selbst Hand anlegen.
  • Ausflug zum Circus Krone mit dem Kreisjugendamt Kelheim

    Am Samstag, 21. Januar 2023 unternimmt das Kreisjugendamt Kelheim einen Ausflug zum Winterprogramm des Circus Krone nach München

    Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)Alle Kinder des Landkreises Kelheim ab 6 Jahre sind herzlich dazu eingeladen, mitzufahren.
    „Stars in der Manege“, so lautet der Titel für das Winterprogramm 2022/2023 im Circus Krone. Es wird eine Circus-Show mit Top-Attraktionen von Weltformat präsentiert. Nach dem diesjährigen Motto erleben wir gemeinsam artistische Glanzleistungen und Höhepunkte mit 32 Artisten aus zehn Nationen. Gefeierte Weltstars und preisgekrönte Newcomer, aber auch lustige Spaßmacher begrüßen uns live in der Manege. Freuen wir uns also auf viel Lachen, Staunen und Nervenkitzel und erleben gemeinsam pures Circusvergnügen.
    Die Kosten für Eintritt, Busfahrt und Betreuung betragen insgesamt 17 € pro Person. Die Aufführung beginnt um 15.00 Uhr, die Abfahrtszeiten sowie die Haltestellen (voraussichtlich Kelheim, Abensberg, Mainburg) erhalten die angemeldeten Kinder per Post.
    Die Kinder werden, wie in den Pfingst-und Sommerferien auch, von ehrenamtlichen Betreuern und Betreuerinnen des Kreisjugendamts Kelheim begleitet.
    Anmeldungen sind ab sofort bei der Kreisjugendpflegerin Kerstin Kandlbinder im Landratsamt Kelheim (Donaupark 12, Zimmer O1.27), Tel: 09441/207-5370 oder unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! möglich.
     
    Sonja Endl
    Stellv. Pressesprecherin
  • Ausgezeichnete Seminararbeiten - Letizia Zavaschi und Isabell Mederer erhalten Dr. Hans-Riegel-Fachpreise an der Universität Regensburg

    Zwei Preise der Dr. Hans-Riegel-Fachstiftung gehen in diesem Jahr an Schülerinnen der FOS Kelheim

    Prof. Dr. Arne Dittmer, die Preisträgerinnen Letizia Zavaschi und Isabell Mederer sowie Lehrerin Christine Linhard (v.l.n.r.) freuen sich über die Verleihung der Fachpreise an der Universität Regensburg. (Foto: Anton Kolbinger)Prof. Dr. Arne Dittmer, die Preisträgerinnen Letizia Zavaschi und Isabell Mederer sowie Lehrerin Christine Linhard (v.l.n.r.) freuen sich über die Verleihung der Fachpreise an der Universität Regensburg. (Foto: Anton Kolbinger)
    „Haribo macht Schülerinnen froh … und die FOS Kelheim ebenso“. Den bekannten Werbespruch konnte man am 21. Juni 2022 ruhig auf diese Weise für die Fachoberschule Kelheim umschreiben, denn Isabell Mederer (BFW13) und Letizia Zavaschi (BFT13) durften an diesem Abend in feierlichem Rahmen an der Universität Regensburg ihre Dr. Hans-Riegel-Fachpreise, gestiftet von Haribo-Gründer Hans Riegel (Bonn), aus den Händen von Prof. Dr. Arne Dittmer (Universität Regensburg) und Karl-Heinz Schupp, Beirat der Hans-Riegel-Stiftung, entgegennehmen.
    Die Preise für besonders gute vorwissenschaftliche Arbeiten aus dem MINT-Bereich wurden in diesem Jahr zum neunten Mal von der Universität Regensburg an Schülerinnen und Schüler aus ganz Niederbayern und der Oberpfalz verliehen. Eine Jury aus Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Universität bewertete die Arbeiten nach wissenschaftlichen Kriterien, wobei eine gut herausgearbeitete Fragestellung, Kreativität bei Lösungsansätzen sowie ein deutlich erkennbarer praktischer Eigenanteil besonders wichtig waren. Das traf also auch auf die Seminararbeit von Isabell Mederer zu, die über die „Überreste einer fast vergessenen Lebenswelt – Die Sandelzhauser Fossilienfunde als Zeugen des Wandels bayerischer Biodiversität“ geforscht hatte und damit den dritten Preis im Bereich Biologie erhielt, sowie auf Letizia Zavaschis Arbeit über die „Kalkmagerrasen in Riedenburg und Umgebung - Geschichte, Lebensraum, Schutz- und Pflegemaßnahmen“ (2. Platz im Bereich Biologie). Beide hatten ihre Arbeiten im Seminar „Jede Landschaft hat ihre Geschichte“ bei Lin i. Av./Dipl. Biol. Christine Linhard angefertigt, die sich über den Erfolg ihrer Schülerinnen natürlich riesig freute. Denn mit den Preisen sind nicht nur schöne Urkunden und Preisgelder verbunden, sondern auch die Möglichkeit der weiteren Teilnahme an speziellen Workshops der Stiftung und - nicht zu vergessen - eine wunderschön gestaltete Feier. Diese wurde musikalisch von der Uni Jazz Combo umrahmt und mündete in ein leckeres Büfett vor dem Hörsaal, an dem man sich, in nette Gespräche vertieft, noch lange über die eigentliche Feier hinaus aufhalten konnte.
    Christine Linhard, Lin AV
     
     
    Simone Mittermeier, StRin
    Koordinatorin für außerschulische Kontakte
    Staatliches Berufliches Schulzentrum Kelheim
    Berufsschule mit Außenstelle Mainburg
    Fach- und Berufsoberschule
    Wirtschaftsschule Abensberg
    Schützenstraße 30
    93309 Kelheim
    Tel.: 09441 2976-0
    Fax: 09441 2976-58
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: www.bsz-kelheim.de
  • Aushändigung der Urkunde Umwelt und Klimapakt Bayern an die Fa. Högl, Dietrichsdorf

    Auszeichnung Umwelt- und Klimapakt an Firma Högl Kompost- und Recycling-GmbH, Dietrichsdorf

    v.l.: Franz Högl, Rita Högl und Landrat Martin Neumeyer  Aushändigung der Urkunde Umwelt und Klimapakt Bayern des Bayer. Umweltministeriums (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)v.l.: Franz Högl, Rita Högl und Landrat Martin Neumeyer Aushändigung der Urkunde Umwelt und Klimapakt Bayern des Bayer. Umweltministeriums (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)

    Als Dank und Anerkennung hat Landrat Martin Neumeyer in dieser Woche der Firma Högl Kompost- und Recycling-GmbH aus Dietrichsdorf-Volkenschwand die Urkunde des Bayerischen Staatsministers für Umwelt und Verbraucherschutz, Thorsten Glauber, ausgehändigt. Mit qualifizierten Leistungen hat sich das Unternehmen am Umwelt- und Klimapakt Bayern beteiligt.

    „Die Unternehmen im Landkreis Kelheim sind im Bereich Umwelt- und Klimaschutz höchst engagiert und gehen mit gutem Beispiel voran. Ich gratuliere der Firma Högl zu dieser Auszeichnung. Das Unternehmen setzt sich freiwillig dafür ein, um die natürlichen Lebensgrundlagen zu schützen.“

    Martin Neumeyer, Landrat

    Leistungen des ausgezeichneten Unternnehmens:

    Beschreibung zum Nachhaltigkeitsmanagement/-bericht nach einem anerkannten Standard: derzeit läuft die Nachhaltigkeits-Zertifizierung

     

    Beschreibung zur Energieeinsparung:

    Umstellung von ca. 95% der verwendeten Leuchtmittel auf LED

    Umstellung umliegender Gebäude auf Fernwärme/Abwärme der Blockheizkraftwerke.

    Beschreibung zur Ressourcenschonung und Kreislaufwirtschaft:

    Betrieb einer Biomassenanlage und einer Kompostierung. Daraus Gewinnung von nachhaltigem Kompost zur Düngung und zur Bodenverbesserung in der Landwirtschaft.

    Beschreibung zur Verbesserung des Immissionsschutzes:

    Errichtung gasdichter Folienhauben über den Gärproduktlagern und regelmäßiger Dichtheitskontrolle.

    Hintergrund: Der Umwelt- und Klimapakt Bayern

    Der Umwelt- und Klimapakt Bayern ist eine Vereinbarung zwischen der Bayerischen Staatsregierung und der Bayerischen Wirtschaft. Er beruht auf Freiwilligkeit, Eigenverantwortung und Kooperation. Die Bayerische Staatsregierung und die bayerische Wirtschaft erklären im Umwelt- und Klimapakt Bayern ihre gemeinsame Überzeugung, dass die natürlichen Lebensgrundlagen mit Hilfe einer freiwilligen und zuverlässigen Kooperation von Staat und Wirtschaft besser geschützt werden können als nur mit Gesetzen und Verordnungen.

    Im Vordergrund steht die vorausschauende Vermeidung künftiger Umweltbelastungen und nicht deren Reparatur.

    Der Umwelt- und Klimapakt Bayern ist Impulsgeber für neue Wege, Methoden und Themenfelder, mit dem Ziel einer nachhaltigen Entwicklung Bayerns.
    Übergeordnetes Ziel ist es, die ökologischen, ökonomischen und sozialen Grundlagen der heutigen und der künftigen Generationen in Bayern zu verbessern.

     

    Sonja Endl
    Stellv. Pressesprecherin
  • Ausreichende Kapazitäten bei den Krankenhäusern im Landkreis Kelheim

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Krankenversorgung ist bei Notfällen gesichert

    Seit der aktuellen Situation zum Corona-Virus zeichnet sich die Tendenz ab, dass Patienten mit Notfallerkrankungen die Kliniken meiden, wohl aus Sorge vor einer Ansteckung mit dem neuartigen Corona-Virus. Vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus in den Kliniken braucht niemand Angst zu haben. Die Behandlung von COVID-Patienten erfolgt auf getrennten Stationen, ebenso werden Patienten streng nach infektios bzw. Corona-Verdacht und nicht-infektions getrennt. Sämtliche Desinfektions- und Hygienemaßnahmen werden – wie im Normalbetrieb auch - strengstens eingehalten. Die Krankenversorgung mit Notfällen und dringend notwendigen Untersuchungen bzw. Operationen geht unverändert weiter. Die Kapazitäten dazu sind ausreichend vorhanden.
    Vor allem bei Krankheitsbildern wie Herz-Kreislaufbeschwerden, Verdacht auf Herzinfarkt oder Schlaganfall zählt jede Minute bei der Behandlung. Ein Hinauszögern könnte hier lebensbedrohlich sein. Je später die Patienten kommen, umso größer sind die bleibenden Schäden. Daher der Appell an die Bevölkerung: Bringen Sie sich nicht in Gefahr und verständigen Sie auch bei nur vorübergehenden Symptomen den Notarzt.
  • Ausschreibung Kunst- und Kulturpreis des Landkreises Kelheim 2020

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Der Landkreis Kelheim vergibt 2020 in Zusammenarbeit mit der Kreissparkasse Kelheim wieder den Kunst- und Kulturpreis des Landkreises Kelheim

    Der mit insgesamt 5.000 € dotierte Preis wird heuer bereits zum zwölften Mal ausgelobt, das Preisgeld wird wieder von der Kreissparkasse Kelheim zur Verfügung gestellt.
    Der Preis kann an Einzelpersonen, Personengruppen und Vereinigungen vergeben werden, eine Aufteilung auf mehrere Preisträger ist möglich. Mögliche Preisträger müssen durch Geburt, Leben oder Wirken mit dem Landkreis Kelheim verbunden sein und sich durch ihr Werk hervorragende Verdienste um das kulturelle Leben im Landkreis erworben haben. Dabei können sowohl Leistungen auf kulturellem Gebiet (z.B. Tätigkeiten der allgemeinen Kulturpflege, der Heimat- und Brauchtumspflege, sowie der Pflege der Volksmusik), wie auch Leistungen auf dem Gebiet der produzierenden Kunst (z.B. Malerei, Bildhauerei, Literatur, Komposition) und der reproduzierenden Kunst (Inszenierung, Interpretation, darstellende Kunst, Choreographie/Ausdruckstanz), aber auch wissenschaftliche Arbeiten (z.B. Arbeiten zur Kultur-, Geistes-, Kirchen- und Kunstgeschichte, sowie zur Heimat- und Volkskunde) ausgezeichnet werden.
  • Ausstellungseröffnung „Rebellinnen“ im Landratsamt Kelheim

    Mädchen und Frauen haben in allen Epochen die Welt verändert

    Landrat Martin Neumeyer und Gäste bei der Eröffnung der Ausstellung „Rebellinnen“ im Landratsamt Kelheim (Foto: Christian Gabler/Landratsamt Kelheim)Landrat Martin Neumeyer und Gäste bei der Eröffnung der Ausstellung „Rebellinnen“ im Landratsamt Kelheim (Foto: Christian Gabler/Landratsamt Kelheim)
    Manche haben es in die Geschichtsbücher geschafft, andere sind weitgehend unbekannt geblieben. Die Ausstellung „Rebellinnen – Frauen verändern die Welt“ stellt Frauen aus dem deutschsprachigen Raum vor, die für ihre Überzeugungen und Rechte kämpften, die Gesellschaft prägten und sie ein Stück besser gemacht haben.
    Die Geschichten hinter den Tafeln erzählen von stillem Widerstand und lauter Rebellion, mutigen Taten und ungewöhnlichen Entscheidungen, Unangepasstheit und Willensstärke. Sie alle verbindet, dass sie sich dafür eingesetzt haben, die Gesellschaft zu verändern.
    Die illustrierten Tafeln präsentieren verschiedene Facetten der Frauen, deren Leben und Wirken. Sie zeigen historische Dokumente, Auszüge aus Interviews, Tagebüchern oder Publikationen. Zu jeder Tafel gibt es unter dem dazugehörigen QR-Code im Netz weiterführende Informationen, ein ausführliches Porträt sowie Link-Tipps zur Nachlese.
    Die Galerie wird bis zum 24.04.2024 für die Öffentlichkeit zu den üblichen Öffnungszeiten des Landratsamtes zugänglich sein. Sie ist im 1. Stock des Landratsamtes Kelheim, Donaupark 12 zu sehen. Schulklassen oder Gruppen können unter vorheriger Terminvereinbarung eine Führung bzw. nähere Informationen bekommen. Es ist angedacht, im Herbst die Ausstellung zu wiederholen.
    Weitere Informationen erhalten Sie telefonisch unter 09441 207-1040 und über die Stabsstelle 4 „Gleichstellung und Senioren“ bzw. per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
     
    Margarita Limmer
    Pressestelle
  • Austausch über die Abfallentsorgung

    In der vergangenen Woche hat die Besprechung der rund 60 Wertstoffhofmitarbeiter im Landkreis Kelheim stattgefunden.

    Die Mitarbeiter der Wertstoffhöfe tauschten sich im Landratsamt Kelheim aus. (Foto: Richard Restle/Landratsamt Kelheim)Die Mitarbeiter der Wertstoffhöfe tauschten sich im Landratsamt Kelheim aus. (Foto: Richard Restle/Landratsamt Kelheim)
    Im Landratsamt haben sich alle Mitarbeiter der insgesamt 16 Wertstoffhöfe getroffen und ausgetauscht. Es wurden aktuelle Themen rund um die Abfallentsorgung besprochen. Die Besprechung findet einmal jährlich statt.
     
    Lukas Sendtner
    Stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Austausch zur Energiekrise: Grünen-Politiker Dieter Janecek und Maria Krieger bei Kelheim Fibres

    Das Traditionsunternehmen Kelheim Fibres mit mehr als 600 Mitarbeitern am Standort in Niederbayern ist ein weltweit führender Hersteller von Viskose-Spezialfasern und steht beispielhaft für zahlreiche Mittelständler in Deutschland, die von dem komplexen Geflecht um den Krieg in der Ukraine und dessen Auswirkung auf den Preis von Öl und Gas besonders stark betroffen sind.
    Der Bundestagsabgeordnete von Bündnis 90/Die Grünen besuchte mit Maria Krieger (Fraktionsvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen im Kreistag) das Kelheimer Unternehmen Kelheim Fibres (Foto: Gutheil)Der Bundestagsabgeordnete von Bündnis 90/Die Grünen besuchte mit Maria Krieger (Fraktionsvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen im Kreistag) das Kelheimer Unternehmen Kelheim Fibres (Foto: Gutheil)
    Dieter Janecek, wirtschaftspolitischer Sprecher der grünen Bundestagsfraktion und Obmann des Wirtschaftsausschusses sowie die Fraktionsvorsitzende der Grünen im Kelheimer Kreistag, Maria Krieger waren deshalb am Montag, 11. April bei Kelheim Fibres, um mit der Unternehmensleitung über die Auswirkungen der Energiekrise zu sprechen. Die beiden grünen Mandatsträger aus Bayern unterstrichen dabei den Ernst der Lage und sicherten dem niederbayerischen Unternehmen ihre Unterstützung zu.
  • Ausweis noch heuer beantragen

    Logo Stadt Kelheim (Grafik: Stadt Kelheim)Ab 1. Januar 2021 werden die Ausweise für Personen ab dem Alter von 24 Jahren teurer (alter Preis: 28,80 €, neuer Preis: 37 €), zur Beantragung aktuelles biometrisches Lichtbild und Geburts-/Heiratsurkunde nicht vergessen. Auch bei den Kinderreisepässen ändert sich was: Ab 1. Januar 2021 sind sie nicht mehr wie gewohnt sechs Jahre ab Ausstellung gültig, sondern nur noch ein Jahr. Sparen Sie sich Zeit und Kosten, und werfen Sie einen Blick auf die Ausweise der Kindern und beantragen/verlängern Sie noch in diesem Jahr den Kinderreisepass für weitere sechs Jahre (längstens jedoch bis zum 12. Geburtstag). Zum Termin bitte das Kind, ein aktuelles biometrisches Lichtbild, die Ausweise der Eltern und die Geburtsurkunde mitbringen; Können nicht beide Elternteile dabei sein, bitte die Zustimmungserklärung vorlegen, das Formular gibt's online auf der Homepage der Stadt Kelheim: https://www.kelheim.de/e-formulare/. Über eine Veröffentlichung freuen wir uns sehr! Mit freundlichen Grüßen aus dem Kelheimer Rathaus



    Yvonne Kandziora
    Vorzimmer Bürgermeister / Pressearbeit
    Tel. 09441 701-221
    Fax 09441 701-229
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Stadt Kelheim
    Ludwigsplatz 16
    93309 Kelheim
    www.kelheim.de
    www.facebook.com/kelheim

  • Auszeichnung

    Erika Bleicher unterstützt seit 25 Jahren den ACE im Raum Regensburg

    ACE-Kreisvorsitzender Stephan Neu konnte im Beisein der Regensburger Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer die Beisitzerin im Kreisvorstand, Erika Bleicher, für 25 Jahre ehrenamtliches Engagement für den ACE auszeichnen (Foto: Hildebrand/ACE)ACE-Kreisvorsitzender Stephan Neu konnte im Beisein der Regensburger Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer die Beisitzerin im Kreisvorstand, Erika Bleicher, für 25 Jahre ehrenamtliches Engagement für den ACE auszeichnen (Foto: Hildebrand/ACE)Ehrenamtliches Engagement über viele Jahre hinweg ist heute oft nicht mehr üblich – viele Menschen binden sich nur noch kurzfristig für einzelne Projekte. Nicht so beim ACE, Europas Mobilitätsbegleiter. Beim Auto Club Europa können viele Mitglieder der 110 Kreisvorstände in ganz Deutschland auf ein langes Engagement zurückblicken – so auch Erika Bleicher aus dem Kreisvorstand Regensburg.
  • Auszeichnung des Beruflichen Schulzentrums als Partnerschule des Young Scientist Energy Awards

    StD Anton Kolbinger, Preisträgerin Tatjana Oberndorfer, Lin Av Christine Linhard und Schulleiter OStD Johann Huber (v.l.:) freuen sich über die Urkunde und die schöne Holzplakette, die den beiden Schülerinnen für ihre Projekte verliehen wurde. Herr Huber zeigt zudem, wie ein „Ziegelstein“ aus Pilzfäden aussehen kann (Foto: Hubert Ramesberger)StD Anton Kolbinger, Preisträgerin Tatjana Oberndorfer, Lin Av Christine Linhard und Schulleiter OStD Johann Huber (v.l.:) freuen sich über die Urkunde und die schöne Holzplakette, die den beiden Schülerinnen für ihre Projekte verliehen wurde. Herr Huber zeigt zudem, wie ein „Ziegelstein“ aus Pilzfäden aussehen kann (Foto: Hubert Ramesberger)
    Tatjana Oberndorfer und Annika Kreuzer (beide FW13) haben im Schuljahr 2020/21 ihre Seminararbeiten im Seminarfach „Pilze“ angefertigt und diese im Frühling an der Fachhochschule Kufstein beim „Young Scientist Energy Award“ eingereicht. Diese Auszeichnung ehrt Seminararbeiten im Bereich Energie, Nachhaltigkeit und Umwelt.
    Die Themen der beiden Schülerinnen passten da wunderbar.
    Tatjana Oberndorfer z. B. bearbeitete „Pilze in der modernen Biotechnologie – ein Rohstoff der Zukunft?“ und zeigte, dass Pilze weit mehr sind als nur ein „Schwammerlgericht“, denn das Mycel der Pilze kann auch zur Herstellung leichter und flexibler Bauteile oder als Grundlage für recycelbare Textilien und umweltfreundliches Verpackungsmaterial verwendet werden.
    Annika Kreuzer beschäftigte sich mit dem nicht nur für Vegetarier interessanten Thema „Pilze als Fleischersatz – eine zukunftsträchtige Alternative?“ und stellte aus ökologischer wie ökonomischer Sicht die Zukunftsträchtigkeit dieser Ernährungsmethode dar.
    Als Anerkennung für ihre Leistung erhielten die beiden Schülerinnen eine Urkunde der FH Kufstein und auch das BSZ konnte sich über eine „Medaille“ freuen.
    Da Annika sich momentan im Ausland aufhält, konnte nur Tatjana zur feierlichen Überreichung an die Schule kommen und die Gratulation von OStD Johann Huber und StD Anton Kolbinger entgegennehmen.
    Herzlichen Glückwunsch!
    Christine Linhard, Lin Av
     
     
    Staatliches Berufliches Schulzentrum Kelheim
    Berufsschule mit Außenstelle Mainburg
    Fach- und Berufsoberschule
    Wirtschaftsschule Abensberg
  • Auszeichnung für Pfadfinder:

    Der Inklusionspreis des Landkreises geht 2021 an den Stamm Don Bosco Offenstetten

    Die Preisträger des diesjährigen Inklusionspreises mit Vertretern des Vergabegremiums, Judith Wintersberger (Vertreterin für die Stadt Abensberg), Behindertenbeauftragter Prof. Dr. Hammer, Heike Huber von der Koordinationsstelle Inklusion und Landrat Martin Neumeyer (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)Die Preisträger des diesjährigen Inklusionspreises mit Vertretern des Vergabegremiums, Judith Wintersberger (Vertreterin für die Stadt Abensberg), Behindertenbeauftragter Prof. Dr. Hammer, Heike Huber von der Koordinationsstelle Inklusion und Landrat Martin Neumeyer (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)

    Der Inklusionspreis 2021 des Landkreises Kelheim wurde kürzlich an die Deutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg, Stamm Don Bosco in Offenstetten verliehen.

    Der vor einigen Jahren von Landrat Martin Neumeyer ins Leben gerufene Inklusionspreis wurde in diesem Jahr zum dritten Mal verliehen. Die Übergabe der mit 2.000 € dotierten Auszeichnung fand bei einer kleinen Feier am 06.10.2021 im Landratsamt statt.

    Landrat Martin Neumeyer: „Wir wollen für das Thema Inklusion sensibilisieren, anregen, Beispiele zeigen. Mit der Pfadfinderschaft St. Georg in Offenstetten, Stamm Don Bosco zeichnen wir dieses Jahr die großartigen Leistungen und außergewöhnlichen Beiträge für die Inklusion dieser Gemeinschaft aus. Dass Offenstetten zurecht als „Ort der Inklusion“ bezeichnet werden kann, zeigt ebenfalls die diesjährige Auszeichnung. Damit geht nach 2018 zum zweiten Mal der Inklusionspreis nach Offenstetten. Im Jahr 2018 wurde das Cabrini-Zentrum mit dem ersten Inklusionspreis des Landkreises Kelheim ausgezeichnet.“

  • Auszeichnung Umwelt- und Klimapakt: Firma Scheugenpflug GmbH aus Neustadt a. d. Donau

    Als Dank und Anerkennung hat Landrat Martin Neumeyer Anfang dieser Woche der Firma Scheugenpflug GmbH aus Neustadt a. d. Donau die Urkunde des Bayerischen Staatsministers für Umwelt und Verbraucherschutz, Thorsten Glauber, ausgehändigt.

    Mit qualifizierten Leistungen hat sich das Unternehmen am Umwelt- und Klimapakt Bayern beteiligt.

    „Es macht mich stolz, dass mit der Firma Scheugenpflug ein weiteres Unternehmen aus dem Landkreis Kelheim für das Engagement belohnt und ausgezeichnet wurde. Sie setzen sich freiwillig dafür ein, um die natürlichen Lebensgrundlagen zu schützen.“

    Martin Neumeyer, Landrat des Landkreises Kelheim

    Leistungen des ausgezeichneten Unternehmens:

    Umweltmanagementsystem nach EMAS

    v.l.: Landrat Martin Neumeyer, SHEQ-Manager Torsten Fiedler, Umweltmanagementbeauftragte Beate Sendtner, Geschäftsführer Olaf Leonhardt und Robin Karl (Stabsstelle Wirtschaftsförderung Landratsamt Kelheim) (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)v.l.: Landrat Martin Neumeyer, SHEQ-Manager Torsten Fiedler, Umweltmanagementbeauftragte Beate Sendtner, Geschäftsführer Olaf Leonhardt und Robin Karl (Stabsstelle Wirtschaftsförderung Landratsamt Kelheim) (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)

  • Auszubildende gemeinsam weiterbilden:

    BDS Azubiakademie unterstützt Betriebe

    12 Azubis besuchten als Belohnung für ihre Teilnahme den Bayerischen Landtag in München. (Foto: Verena Israel, BDS Azubiakademie Mainburg-Kelheim)12 Azubis besuchten als Belohnung für ihre Teilnahme den Bayerischen Landtag in München. (Foto: Verena Israel, BDS Azubiakademie Mainburg-Kelheim)Die BDS Azubiakademie ermöglicht kleinen und mittelständischen Betrieben ihre Auszubildenden kostengünstig an verschiedenen Workshops teilnehmen zu lassen. Regelmäßig treffen sich Auszubildende mehrerer Betriebe zum gemeinsamen Unterricht, der in etwa alle vier Wochen stattfindet. Dieser wird von Unternehmern gehalten, die sich abwechseln und in gemeinsamen Workshops mit den Jugendlichen arbeiten und Kompetenz und Wissen vermitteln. Ziel ist ein aktiver Workshop, in den sich die Auszubildenden einbringen können und Themen gemeinsam erarbeiten. So steht ein Teil der BDS Azubiakademie beziehungsweise des Unterrichts für eigene Referate und Projektarbeit zur Verfügung. Die BDS Azubiakademie wendet sich im weiteren Sinne an alle Berufe, unabhängig vom Ausbildungsjahr.
  • Autobahnausfahrt Abensberg, Standstreifen, A93, brennende Zugmaschine

    Fahrzeugbrand

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 23.11.2022, gegen 00:45 Uhr, bemerkte ein 38jähriger LKW-Fahrer, eine Warnleuchte und Rauch im Rückspiegel.
    Er hielt auf dem Standstreifen der A93, Fahrtrichtung München, Höhe AS Abensberg, an, da brannte bereits der Motorraum seiner Zugmaschine.
    Das offene Feuer konnte durch die Feuerwehr schnell gelöscht werden. Gegen 01:30 Uhr wurde der linke Fahrstreifen freigegeben und gegen 03:00 Uhr  war der LKW durch den Abschleppdienst geborgen und die Fahrbahn wieder frei. Als Grund für den Brand wurde ein technischer Defekt vermutet.
     
     
     
    Gabriele Dürnhofer
    Polizeihauptkommissarin
    Polizeiinspektion Mainburg
  • Aventinus Grundschule Abensberg ist jetzt eine „Umweltschule“

    Bislang einmalige Auszeichnung im Landkreis Kelheim

    v.l.: Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Bernhard Resch, Grundschulrektorin Andra Brandl, Umweltreferent Richard Zieglmeier, Astrid Habel vom Eine Welt-Forum und die Lehrerinnen Simone Forstner-Roith, Marion Krohner und Anneke Sinzinger mit Grundschülern und der Fahne. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Bernhard Resch, Grundschulrektorin Andra Brandl, Umweltreferent Richard Zieglmeier, Astrid Habel vom Eine Welt-Forum und die Lehrerinnen Simone Forstner-Roith, Marion Krohner und Anneke Sinzinger mit Grundschülern und der Fahne. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    „Ein Jahr lange haben wir fleißig auf dieses Ziel hingearbeitet, denn Natur und Nachhaltigkeit sind uns wichtig an der Aventinus-Grundschule.“Rektorin Andrea Brandl hat alle Schülerinnen und Schüler, involvierte Lehrerinnen, den 1. Bürgermeister Dr. Bernhard Resch, Umweltreferent Richard Zieglmeier und Astrid Habel vom Eine Welt-Forum auf den Pausenhof geholt, um einen Erfolg zu würdigen: „Wir sind die erste und einzige Umweltgrundschule im Landkreis, und das ist euer Verdienst, Kinder!“ Bayerische Schulen können sich um den Titel „Umweltschule in Europa - Internationale Nachhaltigkeitsschule“, so der ganze Titel, bewerben. Innerhalb eines Schuljahres müssen zwei Themenfelder aus den Bereichen Umwelt und Nachhaltigkeit bearbeitet, dokumentiert und einer Jury vorgelegt werden. Das war erfolgreich.
  • AZUBI 2020 Gesucht? -

    TALK Logo (Grafik: Landratsamt Kelheim)3. Tag der Ausbildung im Landkreis Kelheim am 18.11.2020

    Am 18. November 2020 ist es wieder so weit: Der Tag der Ausbildung – kurz TALK - geht in die nunmehr 3. Runde. Sich anschaulich und praxisnah direkt bei der Zielgruppe – den SchülerInnen der Schulabgangsklassen – vorzustellen: Diese wertvolle Möglichkeit haben Ausbildungsbetriebe im Landkreis Kelheim auch dieses Jahr wieder am Buß- und Bettag. Unternehmen können interessierten SchülerInnen exklusive Einblicke in den vielfältigen Berufsalltag gewähren, um so ihren zukünftigen Nachwuchs gewinnen zu können.
  • Azubi gesucht?

    Tag der Ausbildung im Landkreis Kelheim (TALK) wertvolle Möglichkeit für Unternehmen
    Ausbildende Unternehmen aus dem Landkreis können sich noch bis 10. Juli zum TALK anmelden. Das Foto stammt vom 3. Talk 2022 (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)Ausbildende Unternehmen aus dem Landkreis können sich noch bis 10. Juli zum TALK anmelden. Das Foto stammt vom 3. Talk 2022 (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)
    Ausbildende Unternehmen aus dem Landkreis können sich noch bis 10. Juli zum 4. Tag der Ausbildung im Landkreis Kelheim anmelden. Der sogenannte TALK findet am schulfreien Buß- und Bettag, 22. November, statt.
  • B 16 bei Bad Abbach ab 21. September nicht befahrbar

    Neue Fahrbahn für B 16 bei Bad Abbach
    Die B 16 entlang von Bad Abbach wird saniert (Foto: Tourismusverein Bad Abbach e.V./Kollmannsberger)Die B 16 - hier verdeckt durch die Donau-Auen - entlang von Bad Abbach wird saniert (Foto: Tourismusverein Bad Abbach e.V./Kollmannsberger)Derzeit ist die Fahrbahn der B 16 bei Bad Abbach nicht in ihrem besten Zustand. Doch das ändert sich:

    Ab kommenden Montag, 21. September,

    saniert das Staatliche Bauamt Landshut den rund zwei Kilometer langen Abschnitt von der Einmündung der Kaiser-Karl-V.-Allee bis zur Anbindung der Staatsstraße 2143 inklusive der Verbindungsrampen. Klappt alles, sind die Arbeiten Mitte Oktober beendet. Die Bundesstraße ist während der Maßnahme vollständig gesperrt. Die offizielle Umleitungsstrecke (siehe hier) führt aus beiden Richtungen während der gesamten Bauzeit ab der Einmündung der Kaiser-Karl-V.-Allee über den Tunnel und die Gemeindeverbindungsstraße bei Peising bis zum Kreisverkehr mit der St 2143. Von dort wird der Verkehr weiter auf der St 2143 bis zur Abzweigung in die Kreisstraße R 4 bei Seedorf gelenkt. Auf der Kreisstraße R 4 wird der Verkehr über die Ortschaften Seedorf und Hohengebraching bis zur Anschlussstelle der B 16 bei Pentling geführt. Aufgrund der Sperrung des Tunnels bei Bad Abbach für Gefahrguttransporte werden diese über die A 93 umgeleitet.

    Das Staatliche Bauamt Landshut empfiehlt grundsätzlich allen Verkehrsteilnehmer, so weit wie möglich die A 93 als Umfahrungsstrecke zu nutzen. Im unmittelbaren Anschluss an die Arbeiten werden schadhafte Stellen (Risse, Verformungen, Asphaltausbrüche) auf der St 2143 in Bad Abbach (Raiffeisenstraße, Römerstraße) instandgesetzt. Diese viertägige Kleinflächensanierung erfolgt unter halbseitiger Sperrung. Der Verkehr wird dabei mittels Ampel geregelt. Die Schadstellen werden jeweils einzeln abgearbeitet, am Ende eines jeden Arbeitstages bleiben keine offenen Fräsflächen vorhanden. Den Auftrag führt nach öffentlicher Ausschreibung die Firma Swietelsky aus Biburg aus.

    Die Bundesrepublik Deutschland als Baulastträger investiert rund eine halbe Million Euro in die Sanierung der Bundesstraße. Das Staatliche Bauamt bittet alle Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die auftretenden Behinderungen und um erhöhte Aufmerksamkeit auf der Umleitungsstrecke. Zum Start der Maßnahme wird unter www.stbala.bayern.de ein Baustellenticker eingerichtet, der regelmäßig über die Arbeiten informiert.



    Tobias Nagler
    Staatliches Bauamt Landshut

  • B 16 bei Saal a.d. Donau:

    Felssicherung bereits abgeschlossen

    Das Staatliche Bauamt Landshut hat in den vergangenen eineinhalb Wochen die Felssicherung oberhalb der B 16 bei Saal erneuert. (Foto: Tobias Nagler/Staatliches Bauamt Landshut)Das Staatliche Bauamt Landshut hat in den vergangenen eineinhalb Wochen die Felssicherung oberhalb der B 16 bei Saal erneuert. (Foto: Tobias Nagler/Staatliches Bauamt Landshut)
    Gute Nachrichten für alle Verkehrsteilnehmer auf der B 16 bei Saal: Die Felssicherungsarbeiten sind seit Mittwochvormittag abgeschlossen – und damit deutlich früher als geplant. Das Staatliche Bauamt Landshut war ursprünglich von Ende Oktober ausgegangen. Das bedeutet auch: Auf der Bundesstraße herrscht ab sofort wieder freie Fahrt.
    Bei den Arbeiten wurden die alten, etwas in die Jahre gekommenen Fangzäune durch neue ersetzt, um so die Verkehrssicherheit auch weiterhin dauerhaft zu gewährleisten. Insgesamt wurden rund 40m Steinschlagschutzzaun mit einer Höhe von 1,50m ausgetauscht.
    Für die Dauer der Arbeiten war eine Fahrspur der Bundesstraße aus Sicherheitsgründen gesperrt. Eine Ampel regelte den Verkehr.
    Den Auftrag führte nach öffentlicher Ausschreibung die Firma Secrock aus Kirchhundem (Nordrhein-Westfalen) aus. Der Bund investierte rund 70.000 Euro in die Maßnahme.
    Gut zu wissen: Stets aktuelle Verkehrsmeldungen zu allen Maßnahmen des Staatlichen Bauamts finden sich unter www.bayerninfo.de.
     
     
    Tobias Nagler
    Staatliches Bauamt Landshut
    Telefon: 0871/9254-114
    Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
  • B 16 bei Saal: Staatliches Bauamt erneuert Brücke über die Kreisstraße 19

    Ihre besten Tage hat die Brücke über die Kreisstraße 19 (KEH 19) bei Saal in Richtung Thaldorf schon hinter sich – nun bricht das Staatliche Bauamt Landshut das Bauwerk im Zuge der B 16 ab und ersetzt es durch einen Neubau.

    Das Staatliche Bauamt Landshut bricht die Brücke im Zuge der B 16 über Kreisstraße 19 ab und ersetzt sie durch einen Neubau. (Foto: Tobias Nagler/Staatliches Bauamt Landshut)Das Staatliche Bauamt Landshut bricht die Brücke im Zuge der B 16 über Kreisstraße 19 ab und ersetzt sie durch einen Neubau. (Foto: Tobias Nagler/Staatliches Bauamt Landshut)

    Die Arbeiten starten am kommenden Montag, 25. April, und sollen im November 2022 abgeschlossen werden. Die gute Nachricht für alle Verkehrsteilnehmer auf der Bundesstraße: Ganz ohne Einschränkungen geht’s zwar nicht, allerdings sind keine Umleitungen nötig.

    Aufgrund ihres schlechten Zustands ist eine Sanierung der Brücke unwirtschaftlich. Daher wird sie abgebrochen und an gleicher Stelle durch einen Neubau ersetzt. Der besitzt dann auch eine sogenannte größere lichte Weite, was später der Kreisstraße zugutekommt: Fahrbahn und Gehwege im Bereich unterhalb der Brücke werden dadurch breiter.

    Zunächst erstellt das Staatliche Bauamt eine Behelfsumfahrung, um den Verkehr der B 16 während der eigentlichen Brückenarbeiten mit beschränkter Geschwindigkeit direkt an der Baustelle vorbeiführen zu können. Im Anschluss beginnt ab Mitte Mai der Abbruch des Bauwerks. Ab diesem Zeitpunkt ist dann die Kreisstraße vollständig gesperrt, der Verkehr wird kleinräumig umgeleitet.

    Den Auftrag hat nach öffentlicher Ausschreibung die Firma Fahrner aus Mallersdorf erhalten. Die Bund als Baulastträger der B 16 investiert rund 3,2 Millionen Euro in die Maßnahme.

    Gut zu wissen: Stets aktuelle Verkehrsmeldungen zu allen Maßnahmen des Staatlichen Bauamts finden sich unter www.bayerninfo.de. Auf www.stbala.bayern.de informiert das Staatliche Bauamt zu all seinen Projekten.

     

     

    Tobias Nagler
    Staatliches Bauamt Landshut
    Telefon: 0871/9254-114
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  • B 16: Ab kommenden Montag, 30. Oktober, Erneuerung der Fahrbahn bei Saal

    Die Bausaison des Staatlichen Bauamts Landshut neigt sich dem Ende zu

    Ab kommenden Montag erneuert das Staatliche Bauamt die Fahrbahn entlang der B 16 bei Saal. (Foto: Daniela Fuchs/Staatliches Bauamt Landshut)Ab kommenden Montag erneuert das Staatliche Bauamt die Fahrbahn entlang der B 16 bei Saal. (Foto: Daniela Fuchs/Staatliches Bauamt Landshut)
     Ab kommenden Montag, 30. Oktober, wird im Bereich der diesjährig errichteten Lärmschutzwand abschließend die Fahrbahn der B 16 erneuert. Für den Verkehr kommt es zu Einschränkungen.
    In Untersaal entlang der B 16 erneuert das Staatliche Bauamt ab kommenden Montag auf einer Länge von rund 1,3 km die Fahrbahn der Bundesstraße. Ab der Einmündung der Regensburger Straße bis zur Kreisstraße 38 muss die Strecke voll gesperrt werden. Die Umleitung erfolgt über die KEH 19 durch Saal a. d. Donau.
  • B 16: Ab kommenden Montag, 6. Februar 2023

    Vorarbeiten für neue Lärmschutzwand bei Saal

    Ab kommenden Montag entfernt das Staatliche Bauamt Bepflanzung entlang der B 16 bei Saal Gehölze.   (Foto: Tobias Nagler/Staatliches Bauamt Landshut)Ab kommenden Montag entfernt das Staatliche Bauamt Bepflanzung entlang der B 16 bei Saal Gehölze. (Foto: Tobias Nagler/Staatliches Bauamt Landshut)Die eigentliche Bausaison des Staatlichen Bauamts Landshut beginnt erst im Frühjahr. Bereits ab kommenden Montag, 6. Februar, finden allerdings Vorarbeiten für die Errichtung der Lärmschutzwand bei Saal statt. Für den Verkehr kommt es zu kleineren Einschränkungen.
    In Untersaal errichtet das Staatliche Bauamt von Mai weg an der B 16 ab der Einmündung der Regensburger Straße eine rund 850 Meter lange und drei Meter hohe Lärmschutzwand. Um Platz für das spätere Baufeld zu schaffen, werden entlang der Bundesstraße in Absprache mit der unteren Naturschutzbehörde Gehölze entfernt, für die nach Abschluss der Maßnahme an anderer Stelle Ersatzpflanzungen erfolgen.
  • B 16: Neue Fahrbahn bei Bad Abbach fertiggestellt

    Derzeit erfolgen noch die Markierungsarbeiten und die Fertigstellung der Fahrbahnrandbereiche. Ab Freitagnachmittag ist die B 16 bei Bad Abbach wieder für den Verkehr freigegeben. (Foto: Peter Wolf/Staatliches Bauamt Landshut)Derzeit erfolgen noch die Markierungsarbeiten und die Fertigstellung der Fahrbahnrandbereiche. Ab Freitagnachmittag ist die B 16 bei Bad Abbach wieder für den Verkehr freigegeben. (Foto: Peter Wolf/Staatliches Bauamt Landshut)Seit Mitte September saniert das Staatliche Bauamt Landshut die Fahrbahn der B 16 bei Bad Abbach. Jetzt ist ein Ende in Sicht: An diesem Freitagnachmittag wird der rund zwei Kilometer lange Abschnitt von der Einmündung der Kaiser-Karl-V.-Allee bis zur Anbindung der Staatsstraße 2143 wieder für die Verkehrsteilnehmer freigegeben. Vor den Sanierungsarbeiten befand sich der Fahrbahnbelag der Bundesstraße in keinem guten Zustand: nicht nur der Zahn der Zeit, sondern auch die hohe Verkehrsbelastung mit rund 20.000 Fahrzeugen am Tag hinterließ seine Spuren. Im Zuge der nun erfolgten Sanierung wurde auf rund 22.000 m2 ein neuer Fahrbahnbelag auf die Bundesstraße aufgebracht. Zusätzlich wurde auch der Anschluss Bad Abbach Nord neu asphaltiert und die Fahrbahnrandbereiche mit Rasengittersteine wieder auf Vordermann gebracht. Voraussichtlich gegen Ende Oktober werden im Nachgang zur Maßnahme auf der B 16 noch schadhafte Stellen (Risse, Verformungen, Asphaltausbrüche) auf der St 2143 Höhe Einkaufszentrum Bad Abbach instandgesetzt. Diese auf zwei Tage angesetzte Kleinflächensanierung erfolgt unter halbseitiger Sperrung. Der Verkehr wird dabei mittels Ampel geregelt. Die Schadstellen werden jeweils einzeln abgearbeitet, am Ende eines jeden Arbeitstages bleiben keine offenen Fräsflächen vorhanden.
    Den Auftrag führte nach öffentlicher Ausschreibung die Firma Swietelsky aus Biburg aus. Die Bundesrepublik Deutschland als Baulastträger investierte rund eine halbe Million Euro in die Sanierung der Bundesstraße. Das Staatliche Bauamt Landshut bedankt sich bei allen Verkehrsteilnehmern für ihre Geduld und ihr Verständnis für die auftretenden Behinderungen während der Bauzeit.


    Tobias Lindner
    Staatliches Bauamt Landshut
    Abteilung S2 - Landkreis Kelheim

  • B 16: Schwerer Verkehrsunfall fordert eine schwerverletzte Fahrzeugführerin

    Am Freitag, 15.12.2023 gegen 13:58 Uhr befuhr eine 61-jährige Landkreisbewohnerin mit ihrem Pkw, Ford, die Bundesstraße 16 von Kelheim kommend in Richtung Bad-Abbach

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Auf Höhe Alkofen fuhr die 61-jährige aus bislang ungeklärter Ursache auf den, aus ihrer Sicht, linken Fahrstreifen. Hierbei kollidierte sie frontal mit einem ihr entgegenkommenden LKW, welcher in Fahrtrichtung Kelheim unterwegs war. Beide Fahrzeugführer befanden sich alleine in ihren Fahrzeugen. Durch die Wucht des Aufpralles wurde die Ford-Fahrerin schwer verletzt. Sie befand sich einklemmt im PKW, war jedoch ansprechbar. Die Feuerwehr rettete sie aus ihrem PKW. Ein alarmierter Rettungshubschrauber landete vor Ort und verbrachte die schwerverletzte Ford-Fahrerin unverzüglich nach der Erstversorgung in ein Regensburger Krankenhaus. Der Fahrer des LKWs blieb unverletzt.
    An beiden Fahrzeugen entstand Schaden in Gesamthöhe von ca. 38.000 Euro. Die Fahrzeuge wurden durch ein Abschleppunternehmen abgeschleppt.
    An der Unfallstelle waren eine Vielzahl von Rettungskräften, sowie ein Rettungswagen, ein Notarzt und ein Rettungshubschrauber, eingesetzt.
    Die Unfallstelle war von ca. 14:00 Uhr bis 17:23 Uhr komplett gesperrt. Durch die Straßenmeisterei fand eine Beschilderung vor Ort statt.
     
    Steffen Heppenheimer
    Polizeikommissar
    Polizeiinspektion Kelheim
    stellv. Dienstgruppenleiter
  • B 16: Staatliches Bauamt Landshut erneuert die Felssicherung bei Saal

    Felssicherung – nicht unbedingt das Erste, was einem zum Thema Straßenbau einfällt

    Das Staatliche Bauamt Landshut erneuert bis Ende Oktober die Felssicherung oberhalb der B 16 bei Saal – zur besseren Veranschaulichung wurden die neuen Zäune für die Fotomontage grün eingefärbt (Foto/Grafik: Tobias Nagler/Staatliches Bauamt Landshut)Das Staatliche Bauamt Landshut erneuert bis Ende Oktober die Felssicherung oberhalb der B 16 bei Saal – zur besseren Veranschaulichung wurden die neuen Zäune für die Fotomontage grün eingefärbt (Foto/Grafik: Tobias Nagler/Staatliches Bauamt Landshut)
    Und doch kein zu vernachlässigender Teilbereich, werden doch dadurch Verkehrsteilnehmer vor herabfallenden Steinen oder Schlimmerem bewahrt. Genau solche Arbeiten finden ab kommenden Montag, 4. Oktober, an der B 16 bei Saal statt. Die gute Nachricht: Die Maßnahme dauert nur rund vier Wochen bis Ende Oktober, zudem braucht’s keine Umleitung.
    Straßenkarte zur Felssicherung an der B 16 (Grafik: Tobias Nagler/Staatliches Bauamt Landshut)Straßenkarte zur Felssicherung an der B 16 (Grafik: Tobias Nagler/Staatliches Bauamt Landshut)
    Bei den anstehenden Arbeiten werden die alten, etwas in die Jahre gekommenen Fangzäune durch neue ersetzt. „Die Arbeiten sind nötig, um die Verkehrssicherheit weiterhin dauerhaft zu gewährleisten“, sagt Tobias Lindner vom Staatlichen Bauamt Landshut. Der Abteilungsleiter für den Landkreis Kelheim betont aber mit Nachdruck: „Eine Gefahr für Verkehrsteilnehmer besteht auch mit den aktuellen Zäunen nicht.“Insgesamt werden rund 40m Steinschlagschutzzaun mit einer Höhe von 1,50m ausgetauscht.
    Für die Dauer der Arbeiten wird eine Fahrspur der Bundesstraße aus Sicherheitsgründen gesperrt. Eine Ampel regelt den Verkehr.
    Den Auftrag führt nach öffentlicher Ausschreibung die Firma Secrock aus Kirchhundem (Nordrhein-Westfalen) aus. Der Bund investiert rund 70.000 Euro in die Maßnahme. Das Staatliche Bauamt bittet alle Verkehrsteilnehmer um Verständnis für Beeinträchtigungen sowie um rücksichtsvolle und angepasste Fahrweise im Arbeitsbereich.
    Geländeschnitt im Bereich der Felssicherungsarbeiten an der B 16 (Grafik: Tobias Nagler/Staatliches Bauamt Landshut)Geländeschnitt im Bereich der Felssicherungsarbeiten an der B 16 (Grafik: Tobias Nagler/Staatliches Bauamt Landshut)
    Gut zu wissen: Stets aktuelle Verkehrsmeldungen zu allen Maßnahmen des Staatlichen Bauamts finden sich unter www.bayerninfo.de .
     
     
    Tobias Nagler
    Staatliches Bauamt Landshut
    Telefon: 0871/9254-114
    Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
  • B 299 Donaubrücke Neustadt:

    Vollsperrung ab Montag, 6. November beendet – An-schließend Restarbeiten im Zuge einer zweiwöchigen halbseitigen Sperrung

    Ab Montag, 06. November wird die Vollsperrung der B299 Donaubrücke beendet und es beginnt der Schlussspurt der Arbeiten. Dann ist die Donaubrücke für zwei Wo-chen halbseitig gesperrt. (Foto: De Lorenzo/Staatliches Bauamt)Ab Montag, 06. November wird die Vollsperrung der B299 Donaubrücke beendet und es beginnt der Schlussspurt der Arbeiten. Dann ist die Donaubrücke für zwei Wo-chen halbseitig gesperrt. (Foto: De Lorenzo/Staatliches Bauamt)
    Die heiße Phase bei der Sanierung der Donaubrücke in Neustadt (B 299) wird erfolgreich beendet: Trotz zum Teil widriger Witterungsbedingungen hat das Staatliche Bauamt mit seinen Auftragnehmern in der veranschlagten Zeit die Arbeiten während der Vollsperrung erfolgreich durchgeführt. Mit dem Einbau der Über-gangskonstruktion sowie der Asphaltierung der Fahrbahn von Wöhr bis Mar-ching ist ein wichtiger Meilenstein erreicht. Nun wird die Vollsperrung der Do-naubrücke – wie angekündigt – am Montag, den 6. November aufgehoben. Mit der anschließenden zweiwöchigen halbseitigen Sperrung für den Anliegerver-kehr befindet sich die Baumaßnahme an der Donaubrücke auf der Zielgeraden.
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