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Zwei Preise der Dr. Hans-Riegel-Fachstiftung gehen in diesem Jahr an Schülerinnen der FOS Kelheim

Prof. Dr. Arne Dittmer, die Preisträgerinnen Letizia Zavaschi und Isabell Mederer sowie Lehrerin Christine Linhard (v.l.n.r.) freuen sich über die Verleihung der Fachpreise an der Universität Regensburg. (Foto: Anton Kolbinger)Prof. Dr. Arne Dittmer, die Preisträgerinnen Letizia Zavaschi und Isabell Mederer sowie Lehrerin Christine Linhard (v.l.n.r.) freuen sich über die Verleihung der Fachpreise an der Universität Regensburg. (Foto: Anton Kolbinger)
„Haribo macht Schülerinnen froh … und die FOS Kelheim ebenso“. Den bekannten Werbespruch konnte man am 21. Juni 2022 ruhig auf diese Weise für die Fachoberschule Kelheim umschreiben, denn Isabell Mederer (BFW13) und Letizia Zavaschi (BFT13) durften an diesem Abend in feierlichem Rahmen an der Universität Regensburg ihre Dr. Hans-Riegel-Fachpreise, gestiftet von Haribo-Gründer Hans Riegel (Bonn), aus den Händen von Prof. Dr. Arne Dittmer (Universität Regensburg) und Karl-Heinz Schupp, Beirat der Hans-Riegel-Stiftung, entgegennehmen.
Die Preise für besonders gute vorwissenschaftliche Arbeiten aus dem MINT-Bereich wurden in diesem Jahr zum neunten Mal von der Universität Regensburg an Schülerinnen und Schüler aus ganz Niederbayern und der Oberpfalz verliehen. Eine Jury aus Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Universität bewertete die Arbeiten nach wissenschaftlichen Kriterien, wobei eine gut herausgearbeitete Fragestellung, Kreativität bei Lösungsansätzen sowie ein deutlich erkennbarer praktischer Eigenanteil besonders wichtig waren. Das traf also auch auf die Seminararbeit von Isabell Mederer zu, die über die „Überreste einer fast vergessenen Lebenswelt – Die Sandelzhauser Fossilienfunde als Zeugen des Wandels bayerischer Biodiversität“ geforscht hatte und damit den dritten Preis im Bereich Biologie erhielt, sowie auf Letizia Zavaschis Arbeit über die „Kalkmagerrasen in Riedenburg und Umgebung - Geschichte, Lebensraum, Schutz- und Pflegemaßnahmen“ (2. Platz im Bereich Biologie). Beide hatten ihre Arbeiten im Seminar „Jede Landschaft hat ihre Geschichte“ bei Lin i. Av./Dipl. Biol. Christine Linhard angefertigt, die sich über den Erfolg ihrer Schülerinnen natürlich riesig freute. Denn mit den Preisen sind nicht nur schöne Urkunden und Preisgelder verbunden, sondern auch die Möglichkeit der weiteren Teilnahme an speziellen Workshops der Stiftung und - nicht zu vergessen - eine wunderschön gestaltete Feier. Diese wurde musikalisch von der Uni Jazz Combo umrahmt und mündete in ein leckeres Büfett vor dem Hörsaal, an dem man sich, in nette Gespräche vertieft, noch lange über die eigentliche Feier hinaus aufhalten konnte.
Christine Linhard, Lin AV
 
 
Simone Mittermeier, StRin
Koordinatorin für außerschulische Kontakte
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