Foto für Monatsstammtisch (Foto/Grafik: Bürgerverein Achdorf)Am Donnerstag, 13. April 2023 findet ab 19 Uhr im Zollhaus, Äußere Münchener Str. 83, 84036 Landshut der April-Stammtisch des Bürgervereins Achdorf statt. Alle Mitglieder und die, die es vielleicht werden wollen, sind herzlich eingeladen. Wir freuen uns auf Sie/Euch. Bei Rückfragen hilft unsere Schriftführerin Anja König unter 01525-3113535 gern weiter.
 
 
Anja König
Stadträtin
Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion
Schriftführerin im Bürgerverein Achdorf
Mobil: 01525-3113535
Bitte neue Mailadresse beachten:
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Die Wunschbaumaktion der Nachbarschaftshilfe Landshut e.V. unter der Schirmherrschaft von Stadträtin Anja König ist inzwischen ein fester Bestandteil in der Weihnachtszeit.

v.l.: Anja König, Magdalena Linhart sowie Hans Peter Brunnhuber (Foto: SPD-Landshut)v.l.: Anja König, Magdalena Linhart sowie Hans Peter Brunnhuber (Foto: SPD-Landshut)Da die Spendenbereitschaft groß ist, können nicht nur die Wünsche der Kinder erfüllt werden, sondern auch regelmäßig erwachsene bedürftige Personen mit Spenden zur Weihnachtszeit bedacht werden. Das Sozialteam-Soziotherapeutisches Zentrum (STZ) Landshut bietet Angebote für Menschen mit den unterschiedlichsten Handicaps und leistet Hilfestellung, um diese Menschen wieder in die Gesellschaft zu integrieren und einzugliedern. Die gemeinnützige Organisation arbeitet damit aktiv an der Gestaltung einer inklusiven Gesellschaft mit.

Europäische Kommission hat keine Bedenken gegen die Umlagefinanzierung von vier öffentlichen Heilbädern im Bezirk

Bezirk Niederbayern (Grafik: Bezirk Niederbayern)Die öffentlichen Heil- und Thermalbäder im Bezirk Niederbayern in Bad Füssing, Bad Griesbach, Bad Birnbach, Bad Abbach und Bad Gögging, sind nach den Beschränkungen durch die Corona-Pandemie in den letzten drei Jahren nun seit dem 1. Februar 2023 wieder in den Regelbetrieb zurückgekehrt, berichtet der strategische Geschäftsführer, Franz Altmannsperger. Altmannsperger ist seit einem Jahr im Amt und kann auf ein intensives und arbeitsreiches Jahr zurückschauen. Im Mittelpunkt standen der Prozess der strategischen Neuausrichtung der Bäder und die Energiekrise mit der sich daraus ergebenden Notwendigkeit für erhebliche Einsparungen. Auch wenn die äußeren Umstände aufgrund der durch den Ukraine-Krieg verursachten Energiekrise nicht gerade optimal sind, blicken die Geschäftsführungen der Bäder durchaus optimistisch in die Zukunft, sagt Franz Altmannsperger.
In der ersten Sitzung des Verwaltungsrates des Deutsch-Tschechischen Zukunftsfonds 2023 wurde die SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Hagl-Kehl als Co-Verwaltungsratsvorsitzende für ein weiteres Jahr bestätigt.
Gemeinsames Bild der Verwaltungsratsmitglieder zusammen mit dem tschechischen Außenminister Jan Lipavský (4.v.l.). (Foto: Büro Rita Hagl-Kehl)Gemeinsames Bild der Verwaltungsratsmitglieder zusammen mit dem tschechischen Außenminister Jan Lipavský (4.v.l.). (Foto: Büro Rita Hagl-Kehl)
Bereits seit 2018 ist die SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Hagl-Kehl eine von vier deutschen Mitgliedern im Verwaltungsrat des Deutsch-Tschechischen Zukunftsfonds (DTZF), dem sie im vergangenen Jahr als Vorsitzende sogar vorstand. Da der Vorsitz und der stellvertretende Vorsitz im Einjahresrhythmus zwischen einem deutschen und einem tschechischen Mitglied wechseln, wurde Rita Hagl-Kehl nun als stellvertretende Vorsitzende von den insgesamt acht Verwaltungsratsmitgliedern bestätigt. „Die Wiederwahl ist auch eine Bestätigung meines Engagements im DTZF und für den grenzüberschreitenden Austausch zwischen Deutschland und Tschechien generell. Gerade für Niederbayern hat die Zusammenarbeit mit unseren direkten Nachbarn auch eine wirtschaftliche Bedeutung“, so Rita Hagl-Kehl.
Der Deutsch-Tschechische Zukunftsfonds wurde 1997 als Stiftung gegründet und bezieht seine bereitgestellten Fördermittel fast ausschließlich aus Haushaltmittel der Tschechischen Republik und der Bundesrepublik Deutschland. Um eine Förderung zu erhalten, muss ein beantragtes Projekt eindeutig den grenzüberschreitenden Austausch zum Ziel haben. Gefordert sind dabei Kreativität, eine enge deutsch-tschechische Projektpartnerschaft, möglichst viel Öffentlichkeit sowie ein realistischer Finanzplan. In den vergangenen 25 Jahren wurden so über 12.500 Projekte mit knapp 75 Millionen Euro unterstützt und gefördert. Dazu Rita Hagl-Kehl: „Gefördert werden neben dem Schul- und Jugendaustausch, Sozialprojekten, Dialogveranstaltungen und Fachforen unter anderem auch Partnerschaften von Gemeinden und Bürgervereinen oder die Renovierung von Baudenkmälern, die eine gemeinsame deutsch-tschechische Geschichte besitzen. Ich kann nur empfehlen, sich selbst ein Bild von den wunderbaren Projekten unter www.fondbudoucnosti.cz zu machen.“
 
 
Wahlkreisbüro Rita Hagl-Kehl
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Tel.: 0991 - 379 11 65
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Anlässlich des 900-jährigen Jubiläums fällt heuer das Aufstellen des Maibaums etwas größer aus

Ein Archivbild des Neufahrner Maibaums. (Foto: Bianca Marklstorfer)Ein Archivbild des Neufahrner Maibaums. (Foto: Bianca Marklstorfer)Neben dem 53. Maibaum wird auch ein Kindermaibaum aufgestellt, außerdem wirken nicht nur der Verein für Heimatpflege, sondern auch die Feuerwehr Neufahrn, die Hubertusschützen Asenkofen und die Gemeindebücherei mit. Ab 9.30 Uhr wird der Maibaum in Begleitung der „Stattkapelle“ Neufahrn und der Böllerschützen Asenkofen eingeholt, der um 11 Uhr aufgestellt wird. Anschließend ist Mittagstisch sowie Kaffee und Kuchen mit Unterhaltung durch die „Blechschinda“. Um 14 Uhr wird der Kindermaibaum aufgestellt. Danach bieten die Vereine bis 16 Uhr verschiedene Vorführungen und Aktionen an, wie eine Oldtimerausstellung, eine Bilderausstellung vom Maibaumaufstellen aus früheren Zeiten, eine Ausstellung unterschiedlicher Böllergeräte (ab 14 Jahren) und den Tag der offenen Tür in der Bücherei. Das Fest findet auf dem Gelände von Heimatmuseum, Feuerwehr und Bauhof statt.
 
 
Thomas Gärtner
Öffentlichkeitsarbeit
Gemeinde Neufahrn i. NB
Hauptstraße 40
84088 Neufahrn i. NB
Telefon: 0151-55573216
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Internet: www.gemeinde-neufahrn.de

Siegel schafft Transparenz für Verbraucherinnen und Verbraucher

SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Hagl Kehl  (Foto: Deutscher Bundestag/Inga Haar)SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Hagl Kehl (Foto: Deutscher Bundestag/Inga Haar)
Lebensmittel mit dem Ohne Gentechnik-Siegel verzeichneten auch im vergangenen Jahr wieder einen konstanten Umsatzzuwachs, wie aktuelle Zahlen des „Verband Lebensmittel ohne Gentechnik“ (VLOG) belegen. Insgesamt stieg der Umsatz 2022 um 21 Prozent auf 16 Milliarden Euro. Am stärksten zugelegt haben Eier mit einem Zuwachs von 24 Prozent. Dies zeige, dass Verbraucherinnen und Verbraucher zunehmend Wert auf gentechnikfreie Produkte legen und wie wichtig eine entsprechende Kennzeichnung ist, so Rita Hagl-Kehl, SPD-Bundestagsabgeordnete und Mitglied im Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft:
Worauf sollte man bei Vorkommen von Muscheln und Krebsen im Gewässer achten? Was können Fischereiberechtigte zum Erhalt von Muscheln und Krebsen beitragen?
Fischereilicher Lehrbetrieb in Lindbergmühle (Foto: Bezirk Niederbayern)Fischereilicher Lehrbetrieb in Lindbergmühle (Foto: Bezirk Niederbayern)
In zwei Vorträgen mit anschließenden Bestimmungsübungen soll Gewässerbewirtschaftern, Gewässerwarten, Fischereiberechtigten und an diesen Tiergruppen Interessierten umfangreiches Wissen zu Gefährdung und Schutz von heimischen Großmuscheln und Flusskrebsen vermittelt werden. In praxisnahen Übungen lernen die Teilnehmenden die wesentlichen Bestimmungsmerkmale der beiden Artengruppen kennen.
Termin: Samstag, 01.07.2023, 9:00-12:00 Uhr
Veranstaltungsort: Fischereilicher Lehr- und Beispielsbetrieb Lindbergmühle, Lindbergmühle 40, 94227 Lindbergmühle
Kursleiter: Martin Maier, Matthias Merkel (Fischereifachberatung des Bezirks Niederbayern), Dr. Marco Denic (Landschaftspflegeverband Passau)
Kursgebühr: 30 Euro
Anmeldung: per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder telefonisch unter der Nummer 0871 97512-750
 
-eb-

Josef Parzefall veranschaulichte Ortsentwicklung anhand alter Kartenmotive

(Foto: Bianca Marklstorfer)(Foto: Bianca Marklstorfer)
(Foto: Bianca Marklstorfer)(Foto: Bianca Marklstorfer)Eine frühe Industrieansiedlung, der Eisenbahnknotenpunkt und der Schulstandort der Realschule haben dem Ort Neufahrn in seiner Ortsentwicklung weitergeholfen. Das zeigten die Postkartenmotive aus verschiedenen Jahrzehnten beim Vortrag von Josef Parzefall am Donnerstagabend im Rathaussaal im Rahmen der Feierlichkeiten „ 900 Jahre Neufahrn“ deutlich auf. 80 Zuhörer waren gekommen, um die unterschiedlichen Postkartenmotive anzusehen und die Geschichten dazu zu hören.
Analog und digital ging Josef Parzefall auf die gesammelten Postkartenmotive ein und zeigte anhand der Bilder auf, wie wichtig die Tonwarenfabrik, die Bundesstraße, die Eisenbahn und ihre Elektrifizierung sowie die Ansiedlung der Realschule für das Wachsen des Ortes waren. Interessant war auch der Wechsel der Motive im Wandel der Zeit. Waren es anfangs handgemalte romantische Ortsansichten ging es später bei Fotos und colorierten Bildern schon eher um Werbemotive von Gastwirtschaften oder Geschäftsleuten, die dann auch als Verleger und Verlag auf den Postkarten genannt wurden. Dann kamen Luftaufnahmen hinzu und später auch Grußbotschaften.

Kommunalgipfel der CDU/CSU-Bundestagsfraktion zeigt Lösungen für Städte und Gemeinden auf

MdB Florian Oßner (links), Fraktionsvorsitzender Friederich Merz (2.v.l), Stellv. Fraktionsvorsitzender Alexander Dobrindt (rechts) begrüßten 400 Kommunalpolitiker zum Asyl- und Flüchtlingsgipfel in Berlin, darunter auch den Landrat von Dingolfing-Landau, Werner Bumeder (2.v.r). Foto: Büro Alexander Dobrindt (Foto: CSU)MdB Florian Oßner (links), Fraktionsvorsitzender Friederich Merz (2.v.l), Stellv. Fraktionsvorsitzender Alexander Dobrindt (rechts) begrüßten 400 Kommunalpolitiker zum Asyl- und Flüchtlingsgipfel in Berlin, darunter auch den Landrat von Dingolfing-Landau, Werner Bumeder (2.v.r). Foto: Büro Alexander Dobrindt (Foto: CSU)Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion hat letzte Woche mehr als 400 Gäste zum Kommunalgipfel zur Asyl- und Flüchtlingspolitik empfangen, darunter zahlreiche Landräte, Oberbürgermeister und Bürgermeister.
Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (CSU) konnte aus seiner Heimatregion die Landräte Peter Dreier aus Landshut und Werner Bumeder aus Dingolfing empfangen.
Oßner resümierte die Veranstaltung wie folgt: "Der Kommunalgipfel der CDU/CSU-Bundestagsfraktion zur Asyl- und Flüchtlingspolitik hat die teilweise dramatische Lage in den Kommunen überdeutlich gezeigt. Vor Ort fehlt es an Wohnraum, an Kapazitäten für die Integration, an Kita- und Schulplätzen. Engagierte Ehrenamtler wenden sich immer häufiger frustriert ab. Unser Land befindet sich in einer schweren Migrationskrise, die ein entschlossenes Handeln der Bundesregierung erfordert."

Teilzeitstelle, Lenkungsgruppe und didaktische Weiterentwicklung

Dr. Maximilian Seefelder (Leitender Kulturdirektor und Bezirksheimatpfleger), Dr. Cindy Drexl (Kulturreferentin und Museumsfachberaterin) und Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl.  (Foto: Marcus Dörner)Dr. Maximilian Seefelder (Leitender Kulturdirektor und Bezirksheimatpfleger), Dr. Cindy Drexl (Kulturreferentin und Museumsfachberaterin) und Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl. (Foto: Marcus Dörner)
Unter dem Vorsitz von Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl haben die Mitglieder des Kultur-, Jugend- und Sportausschusses bei einer Sitzung am 30. März beschlossen, die Gedenkstättenarbeit in Mainkofen zu verstetigen. Dazu soll eine Teilzeitstelle sowie ein geringfügiges Arbeitsverhältnis geschaffen werden. Für die Präsentation der Gedenkstätte vor Ort, einer entsprechenden Online-Präsentation und für Netzwerkarbeit soll es künftig eine zentrale Kontaktperson geben. Zusätzlich möchte man auch ehrenamtliches Personal für Führungen als sogenannte „Gedenkstätten-Guides“ gewinnen. Auch didaktisch soll die Gedenkstätte weiterentwickelt werden.

Zwei Hilfsorganisationen schließen sich zusammen

Die Vorstände von Nachbarschaftshilfe Landshut und Bündnis Ukrainehilfe Landshut (Foto: SPD-Landshut)Die Vorstände von Nachbarschaftshilfe Landshut und Bündnis Ukrainehilfe Landshut (Foto: SPD-Landshut)
Das Bündnis Ukraine Hilfe ist schnell gewachsen in den vergangenen zwei Jahren und eine rein privat organisierte Hilfsinitiative. „Die Organisation und Verwaltung hat damit Dimensionen angenommen, die innerhalb eines Vereins besser gemeistert werden können“, so der Erste Vorsitzende der Nachbarschaftshilfe e. V. Hans-Peter Brunnhuber. Die Grundidee, bedürftigen Menschen zu helfen und zu unterstützen, stimme mit der Nachbarschaftshilfe überein. Deshalb sei man sich in der letzten Mitgliederversammlung schnell einig geworden. „Das Bündnis Ukraine Hilfe ist jetzt eine eigenständige Arbeitsgruppe innerhalb der Nachbarschaftshilfe Landshut e. V.“, verkünden die Mitglieder des Vereins. Stadträtin Anja König, die seit der Gründung des Vereins 2019 auch aktives Mitglied der Nachbarschaftshilfe ist, betont: „Wir haben viele Hilfsorganisationen und Gruppierungen in unserer Stadt. Manchmal ist es gut, Kräfte, vor allem ehrenamtliches Engagement zu bündeln. Davon profitieren alle und hier liegt es ja faktisch auf der Hand. Doppelstrukturen sollten vermieden werden“. In einer weiteren Mitgliederversammlung Ende April werde die Vorstandschaft des Vereins insgesamt neu gewählt und zum Teil neue Vorstandsmitglieder, die gewisse Vereinserfahrung mitbringen, gewählt. Dies wird die Arbeit insgesamt erleichtern. Bernd Einmeier, Sprecher der neuen Arbeitsgruppe Bündnis Ukraine Hilfe, freut sich ebenfalls darüber: „Ich bin sehr positiv angetan, dass wir mit der Nachbarschaftshilfe Landshut e. V. nun eine neue Heimat gefunden haben. Beide Initiativen, die anderen Menschen helfen, können sich bei der ehrenamtlichen Arbeit ergänzen und unterstützen.“
 
 
Anja König
Stadträtin
Kommissarische Kassiererin
in der Nachbarschaftshilfe
Landshut e. V.
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