Ab dem 15. März 2023 können Studierende sowie Fachschülerinnen und Fachschüler eine Entlastung beantragen

SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Hagl Kehl (Foto: Inga Haar/Deutscher Bundestag)SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Hagl Kehl (Foto: Inga Haar/Deutscher Bundestag)Die heimische Bundestagsabgeordnete Rita Hagl-Kehl (SPD) hat den Antragsstart für die 200 Euro Einmalzahlung begrüßt. Dazu erklärte Hagl-Kehl: „Wir behalten Menschen in Ausbildung im Blick und entlasten auch sie in der Krise. Nach der Energiepreispauschale und zwei Heizkostenzuschüssen können deshalb jetzt alle Studierenden sowie Fachschülerinnen und Fachschüler 200 Euro digital beantragen. Wer das Geld beantragt hat, muss es dann aber schnell ausgezahlt bekommen. Das ist wichtig, weil viele mit wenig Geld auskommen müssen und sonst keine Unterstützung erhalten.“
Hagl-Kehl äußerte auch Kritik am Verfahren: „Versprochene Entlastungen wie die Einmalzahlung müssen schneller ankommen. Ein halbes Jahr nach Ankündigung hat der Antragsstart zu lange gedauert. Zudem ist die Antragsstellung aufwendig. Das zeigt, dass wir hier besser werden müssen und auch für unsere Verwaltungsstrukturen ein neues Deutschlandtempo brauchen.“
Die Einmalzahlung können alle Studierenden beantragen, die zum 1. Dezember 2022 an einer deutschen Hochschule immatrikuliert waren. Das sind derzeit etwa 2,95 Millionen. Anspruchsberechtigt sind auch 450.000 Fachschülerinnen und Fachschüler sowie Berufsfachschülerinnen und -fachschüler in Bildungsgängen mit dem Ziel eines mindestens zweijährigen berufsqualifizierenden Abschlusses. Die Einmalzahlung kann online über www.einmalzahlung200.de beantragt werden. Nötig sind dafür ein BundID-Konto sowie die Funktion des Online-Ausweises oder ein Elster-Zertifikat.
 
 
Wahlkreisbüro Rita Hagl-Kehl
Mitglied des Deutschen Bundestages
Nördlicher Stadtgraben 9
94469 Deggendorf
Tel.: 0991 - 379 11 65
Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.rita-hagl-kehl.de
www.facebook.com/Rita.Hagl.Kehl
www.twitter.com/RitaHaglKehl

Die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz bietet am Dienstag, 28. März 2023 von 9 bis 17 Uhr in der Handwerkskammer in Regensburg, Ditthornstraße 10 ein Seminar mit dem Titel „Vom Mitarbeiter zur Führungskraft“ an.

Logo das Handwerk (Grafik: Handdwerkskammer Niederbayern/Oberpfalz)
In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie den Rollenwechsel vom Kollegen zum Vorgesetzten erfolgreich meistern. Sie versuchen dabei, Ihren individuellen Führungsstil zu entwickeln und auch auf schwierige Situationen mit Ihren jetzigen Mitarbeitern und früheren Kollegen vorbereitet zu sein.

Generalsekretärin Ruth Müller und Vorstandschaft der Bruckberger SPD ehrten Elisabeth Seewaldt für 50 Jahre Mitgliedschaft in der SPD

v.l.: Leo und Mariele Chochola, Matthias Saewe, Josef Kollmannsberger, Elisabeth Seewaldt und Ruth Müller (Foto: Thomas Gärtner)v.l.: Leo und Mariele Chochola, Matthias Saewe, Josef Kollmannsberger, Elisabeth Seewaldt und Ruth Müller (Foto: Thomas Gärtner)Coronabedingt leicht verspätet ehrte die Bruckberger SPD Vorstandschaft und die örtliche Landtagsabgeordnete Ruth Müller die seit 50 Jahren in der SPD tätige Elisabeth Seewaldt.
„Seit 5 Jahrzehnten bist du in der Gemeinde engagiert, trittst für soziale Belange ein, ebenso für den Umwelt- und Artenschutz. Hierfür gebührt dir Dank und Respekt!“, so der Ortsvorsitzende Josef Kollmannsberger. Gemeinsam mit der Generalsekretärin der BayernSPD, Ruth Müller, würdigte die Vorstandschaft die Verdienste von Elisabeth Seewaldt. Besonders hervorgehoben wurde die Gründung der Bund Naturschutzgruppe Bruckberg, die Schaffung des ersten Amphibienschutzzauns im Landkreis oder den Umbau des ehemaligen Klärweihers zum Biotop in Gündlkofen. Von 1990 an war die Jubilarin auch einige Jahre Mitglied des Gemeinderats in Bruckberg. „Du warst immer engagiert! Als ich Kreisvorsitzende in Landshut geworden bin, habe ich die Demonstrationen zum Atomausstieg mitorganisiert. Du warst jede Woche bei den Mahnwachen dabei. Das bewundere ich bis heute, denn nur durch die Unterstützung solcher Menschen könne in der Gesellschaft etwas verändert werden, wie zum Beispiel die Energiewende“, bedankte sich Müller.
 
 
Tonia Anders, M.A.
Referentin im Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
84034 Landshut
Telefon: +49 (0)871 95358 300
Telefax: +49 (0)871 95358 301
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Nach drei Jahren kann endlich wieder eine Marktmeisterschaft im Hallenfußball in Ergolding ausgetragen werden, zum 44. Mal.

Inselkicker Marktmeisterschaft 2020 (Foto: SPD-Landshut)Inselkicker Marktmeisterschaft 2020 (Foto: SPD-Landshut)Gastgeber in diesem Turnier sind die Inselkicker vom TV 64 Landshut, die am letzten Turnier zum ersten Mal teilgenommen haben (siehe Foto). Sieben weitere Teams in und um Ergolding kämpfen um den Wanderpokal, den zurzeit das Team Aristotherm für sich behaupten kann. Am 18. März um 10:30 Uhr kann in der Ergoldinger Mehrzweckhalle dieses Hallenspektakel unter der Schirmherrschaft des amtierenden Bürgermeisters, Andreas Strauß, besucht werden. Eine Gruppe von den Formation Gils aus Mirskofen sorgt in diesem Turnier für Abwechslung.
 
 
Anja König
Stadträtin
Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion Landshut
Beauftragte für Öffentlichkeitsarbeit im TV 64
Mobil: 01525-3113535

SPD-Kreisräte besuchen Haustechnik-Betrieb Brehm

Regina und Konrad Brehm (3. und 4. von links) sowie deren Tochter Franziska Weiß (2.v.r.) mit den Vertretern der SPD um Landtagsabgeordnete Ruth Müller (r.). (Foto: Abgeordnetenbüro Ruth Müller)Regina und Konrad Brehm (3. und 4. von links) sowie deren Tochter Franziska Weiß (2.v.r.) mit den Vertretern der SPD um Landtagsabgeordnete Ruth Müller (r.). (Foto: Abgeordnetenbüro Ruth Müller)
Im Rahmen der „Woche der Ausbildung“ besuchten die SPD-Kreisräte mit Fraktionsvorsitzender Sibylle Entwistle, der Landtagsabgeordneten Ruth Müller und den beiden Kreistagskollegen Hans Sarcher und Bürgermeister Peter Forstner das Familienunternehmen Brehm in Kröning. Konrad Brehm, der den Betrieb vor fast 30 Jahren von seinem Vater übernommen hat und seine Frau Regina freuten sich über den Besuch. „Es wird so oft über uns geredet, umso schöner ist es, dass sich Politiker die Zeit nehmen, mit uns zu sprechen“, so der Handwerksmeister. Bei einem Rundgang durch die Ausstellung und die Werkstatt nutzte Ruth Müller, MdL auch die Gelegenheit, mit einem der Auszubildenden ins Gespräch zu kommen.

32 Jungmeister im Metallbauerhandwerk präsentieren ihre ausgefallenen Meisterstücke

Die diesjährigen stolzen Jungmeister im Metallbauerhandwerk mit ihrem Kursleiter Peter Fitterer (re.) und stv. HWK-Hauptgeschäftsführer Hans Schmidt (li.). (Foto: HWK/Nesselrode)Die diesjährigen stolzen Jungmeister im Metallbauerhandwerk mit ihrem Kursleiter Peter Fitterer (re.) und stv. HWK-Hauptgeschäftsführer Hans Schmidt (li.). (Foto: HWK/Nesselrode)
Mit einzigartigen Meisterstücken begeisterten die diesjährigen Absolventen des Meisterkurses im Metallbauerhandwerk der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz. Von vielseitig ausgestalteten Schränken und Schreibtischen über Anbaugeräte für Land- und Baumaschinen bis hin zu individuellen Einzelstücken wie einer Hollywoodschaukel, einem Kitebuggy, einer ausklappbaren Bank-Tisch-Kombination oder einem Solar-Tracker für Photovoltaikmodule. Die insgesamt 32 Absolventen des diesjährigen Meisterkurses bewiesen Kreativität und handwerkliches Geschick auf allerhöchstem Niveau. Auch für Kursleiter Peter Fitterer war es ein ganz besonderer Kurs. „Von der ersten Idee, der ersten Skizze bis zur Anfertigung stecken die Prüflinge sehr viel Energie und ihr ganzes Knowhow in das Prüfungsprojekt.“ Auch, dass die Teilnehmer aktuelle Themen wie erneuerbare Energien in ihre Meisterstücke einfließen ließen, freute den Kursleiter besonders.

Die frauenpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion Ruth Müller sorgt sich um die Sicherheit der Frauen in Bayern.

SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)Hintergrund ist die derzeitige Situation der Frauenhäuser im Freistaat: Wie die Zentrale Informationsstelle Autonomer Frauenhäuser (ZIF) in aktuellen Zahlen aufzeigt, stehen die Zeichen in vielen bayerischen Frauenhäusern auf „Aufnahmestopp“. Bereits 2022 war in einigen Frauenhäusern in Bayern an keinem Tag eine Aufnahme mehr möglich.
Die SPD im Landtag fordert kräftige Anstrengungen für mehr Frauenhäuser in Bayern und Hilfsangebote, damit jede Frau in Bayern, die Schutz sucht, auch Schutz findet. Zudem brauchen bestehende Frauenhäuser eine verlässliche Finanzierung. Ruth Müller: „Seit der Vorstellung des Gutachtens im Februar 2016 wissen CSU und Freie Wähler, wie dramatisch die Situation ist, die aktuellen Zahlen untermauern das noch: In Bayern gibt es nach wie vor viel zu wenige Frauenhausplätze und Hilfsangebote. Es passiert weiterhin nichts. Bis heute fehlen Angebote für Frauen mit heranwachsenden Söhnen, für Frauen mit Behinderungen oder psychischen Erkrankungen. Außerdem gibt es bis heute keine verlässlichen Zahlen über die abgewiesenen Frauen an Frauenhäusern, weil sie einfach nicht erfasst werden. Das ist fahrlässig und besorgniserregend.“
Müller fordert, den Ausbau der Frauenhausplätze schnell voranzutreiben, damit auch Frauen mit Kindern, die vor häuslicher Gewalt fliehen müssen, rasch Schutz und Hilfe bekommen. Zudem sollen Frauen auch nach ihrem Aufenthalt in Frauenhäusern Hilfe erhalten. Deshalb braucht es flächendeckende Second-Stage-Angebote, also Unterkünfte, in denen die Frauen vorübergehend leben können. „Wir müssen CSU und Freie Wähler jetzt in die Pflicht nehmen und mehr Einrichtungen schaffen und die bestehenden finanziell besser ausstatten. Darüber hinaus braucht es überall mehr Stellen für qualifiziertes Personal wie Pädagoginnen und Pädagogen, Dolmetscherinnen und Dolmetscher und Hauswirtschafterinnen und Hauswirtschafter.“
 
 
Thomas Gärtner
Referent
Ruth Müller
Mitglied des Bayerischen Landtags
Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
stellvertretende Fraktionsvorsitzende
Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
84034 Landshut
0871-95358300

SozialdemokratInnen fordern endlich Gleichberechtigung auf allen Ebenen

v.l.: Alex Seitz, Ute Kubatschka, Fabian Dobmeier, Eduard Beck und Anja König (Foto: SPD-Landshut)v.l.: Alex Seitz, Ute Kubatschka, Fabian Dobmeier, Eduard Beck und Anja König (Foto: SPD-Landshut)
Am Weltfrauentag verteilten Mitglieder des Vorstandes und der Fraktion der Landshuter SPD 400 Rosen an Frauen und Mädchen in der Altstadt. „Mit dieser jährlichen Aktion wollen wir einerseits den Frauen und Mädchen eine kleine Freude bereiten, andererseits wollen wir die Menschen sensibilisieren und daran erinnern, dass wir auch in Deutschland noch lange keine Gleichberechtigung haben. Dafür müssen sich ganz besonders Frauen in den unterschiedlichen Bereichen immer noch mit ganzer Kraft einsetzen.“, macht SPD-Fraktionsvorsitzende Anja König deutlich. Es sei schon sehr traurig, dass es in einem modernen und reichen Land wie Deutschland immer noch geschlechterspezifische Unterschiede gibt. „Deshalb fordern wir unter anderem Arbeitszeiten, die zum Leben passen und Frauen wie Männern die gleichen Möglichkeiten erwerbstätig zu sein und gleichzeitig Verantwortung für Familie und Hausarbeit zu übernehmen. Verwaltungen und Betriebe sollten verpflichtet werden, ihre Entgeltpraxis regelmäßig zu überprüfen, damit die Lohnlücke zwischen Männern und Frauen endlich geschlossen wird. Fehlanreize im Steuersystem müssen endlich abgeschafft werden. Soziale Absicherung ab dem ersten Euro ist eine uralte Forderung der SPD, deshalb müssen die Minijobs reformiert werden. Wegen Steuerklasse V und/oder der Minijobs kommen meist Frauen nicht aus der Teilzeitfalle und das bedeutet für viel zu viele am Ende des Arbeitslebens auch Altersarmut.“ Die Passantinnen nahmen dankend die Rose entgegen und freuten sich darüber.
 
 
Anja König
Stadträtin
Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion Landshut
Stv. Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Landshut-Stadt
Mobil: 01525-3113535

Unter dem Vorsitz von Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich finden

Bezirk Niederbayern (Grafik: Bezirk Niederbayern)am Dienstag, dem 14. März 2023
im Kurhaus Bad Gögging,
Am Brunnenforum 3, 93333 Neustadt a. d. Donau
folgende Sitzungen statt:
14:45 Uhr: 198. Sitzung des Zweckverbandes Bad Gögging
sowie
15:45 Uhr: 116. Sitzung des Zweckverbandes Kurmittelhaus Bad Abbach
Die Tagesordnung für die Sitzung des Zweckverbandes Bad Gögging steht hier als PDF zur Verfügung.
Die Tagesordnung für die Sitzung des Zweckverbandes Kurmittelhaus Bad Abbach steht hier als PDF zur Verfügung.

SPD-Vertreter gratulierten Altbürgermeister und Ehrenbürger Arno Wolf

Altbürgermeister und Ehrenbürger Arno Wolf (2.v.l.) mit Ortsvorsitzendem Thomas Niederreiter, Landtagsabgeordneter Ruth Müller und stellvertretendem Kreisvorsitzenden Peter Forstner (v.l.). (Foto: Elfriede Danböck)Altbürgermeister und Ehrenbürger Arno Wolf (2.v.l.) mit Ortsvorsitzendem Thomas Niederreiter, Landtagsabgeordneter Ruth Müller und stellvertretendem Kreisvorsitzenden Peter Forstner (v.l.). (Foto: Elfriede Danböck)
Pfeffenhausens Altbürgermeister und Ehrenbürger Arno Wolf hat am Mittwoch seinen 80. Geburtstag gefeiert. Die ersten Gratulanten kamen von der SPD, deren Mitglied Wolf seit über 50 Jahren ist. Ortsvorsitzender Thomas Niederreiter gratulierte stellvertretend für die Mitglieder des Ortsvereins, stellvertretender Kreisvorsitzender Peter Forstner im Namen der Kreistagsfraktion und seiner SPD-Bürgermeisterkollegen und auch die neue Generalsekretärin der BayernSPD, Landtagsabgeordnete Ruth Müller, überbrachte ihre Glückwünsche. Müller hob Wolfs herausragendes Engagement für die Politik in der Region heraus. Unter anderem war er 18 Jahre Bürgermeister, 30 Jahre Gemeinderat (davon sechs Jahre als stellvertretender Bürgermeister) und 36 Jahre Kreisrat. Das brachte ihm bei vielen politischen Weggefährten den Spitznamen „der rote Wolf“ ein.
Dazu kommen Ehrenämter in etwa 35 Vereinen. Unter anderem begründete er auch die Partnerschaft seiner Heimatgemeinde mit der polnischen Stadt Jaworzyna Slaska. „Alles zusammen ist das ein Lebenswerk, auf das du mit Stolz zurückblicken kannst“, betonte Müller. Wolf freute sich über den Besuch der SPD-Vertreter der verschiedenen politischen Ebenen. Ganz besonders aber freute er sich aber über die Glückwünsche von Müller, da er sie einst zur SPD gebracht und damit den Grundstein für ihre politische Karriere gelegt hat.
Wolf lebt die Werte der SPD – Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität – und so war es für ihn selbstverständlich, anstatt Geschenke zu bekommen lieber um Spenden für das Kinderkrankenhaus St. Marien in Landshut zu bitten. Im Laufe des Tages nahm Wolf noch viele weitere Gratulationen entgegen.
 
 
Thomas Gärtner
Referent
Ruth Müller
Mitglied des Bayerischen Landtags
Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
stellvertretende Fraktionsvorsitzende
Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
84034 Landshut
0871-95358300

Frauenempfang der Landtagsabgeordneten: Ruth Müller und Margit Wild weisen auf die Benachteiligung von Frauen in der Musikbranche hin

v.l.: Mathilde Haindl, Franziska Sixt, Angelika Wimmer, Maria Meixner, Ruth Müller, MdL, Pianist Mangfred Mora, Opernsängerin Franziska Rabl und Margit Wild, MdL (Foto: Tonja Anders)v.l.: Mathilde Haindl, Franziska Sixt, Angelika Wimmer, Maria Meixner, Ruth Müller, MdL, Pianist Mangfred Mora, Opernsängerin Franziska Rabl und Margit Wild, MdL (Foto: Tonja Anders)
„Ich bin eine Frau, die weiß, was sie will“ – dieses Lied aus der Operette von Oscar Strauss war nur eines von vielen passenden Liedern, die die Opernsängerin Franziska Rabl passend zum musikalischen Thema des Frauenempfangs im Rottenburger Bürgersaal darbot. „Endlich können wir den traditionellen Abend im Rahmen des internationalen Frauentags wieder im vollbesetzten Bürgersaal feiern“, freute sich die Gastgeberin des Abends, Ruth Müller, MdL zusammen mit ihrer Kollegin Margit Wild, MdL aus Regensburg. Inhaltlich lag der Schwerpunkt – sowohl beim Talk von Müller und Wild als auch bei den Darbietungen von Franziska Rabl, die von Mangfred Mora am Piano begleitet wurde, bei der strukturellen Benachteiligung von Frauen in der Kunst- und Kulturszene.
Google Analytics Alternative