MdL Ruth Müller und SPD-Landesvorsitzende Ronja Endres besuchen Wasserzweckverband

v.l.: SPD-Landesvorsitzende Ronja Endres, Hans Weinzierl und SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: Jeannine Dressel)v.l.: SPD-Landesvorsitzende Ronja Endres, Hans Weinzierl und SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: Jeannine Dressel)
Auch wenn die geplante Änderung des Landesentwicklungsprogramms (LEP) im Moment vom Tisch zu sein scheint, wolle man weiterhin wachsam bleiben, was den Zugang zu Trinkwasser angeht. Darin waren sich die SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller, der Vorsitzende des Wasserzweckverbands der Rottenburger Gruppe, Hans Weinzierl und die SPD-Landesvorsitzende Ronja Endres bei ihrem Besuch in Pattendorf einig. Vorausgegangen war ein monatelanger Disput zwischen den Regierungsparteien der CSU und der Freien Wähler mit der Opposition im Bayerischen Landtag.

Heimatministerium fördert Projekte des „Beratungsbüros Niederbayern“ im Bayerisch-Tschechischen Grenzraum

v.l.: Geschäftsführer des Trägervereins der Europaregion Donau Moldau e. V. Kaspar Sammer, Bezirkstagspräsident von Niederbayern Dr. Olaf Heinrich, Netzwerkmanagerin Jaroslava Pongratz, Staatsminister Albert Füracker, Kulturmanagerin Anett Browarzik, EU-Förderberaterin Verena Pfeffer, Stellvertretender Landrat des Landkreises Passau Hans Koller  (Foto: © StMFH / Florian Graser)v.l.: Geschäftsführer des Trägervereins der Europaregion Donau Moldau e. V. Kaspar Sammer, Bezirkstagspräsident von Niederbayern Dr. Olaf Heinrich, Netzwerkmanagerin Jaroslava Pongratz, Staatsminister Albert Füracker, Kulturmanagerin Anett Browarzik, EU-Förderberaterin Verena Pfeffer, Stellvertretender Landrat des Landkreises Passau Hans Koller (Foto: © StMFH / Florian Graser)
„Bayern und Tschechien zu einem gemeinsamen Zukunftsraum entwickeln – dies ist wichtiges Ziel der Bayerischen Staatsregierung. Mit unserer neuen Förderrichtlinie ‚Bayerisch-Tschechischer Grenzraum‘ wollen wir die Gemeinsamkeiten stärken, sprachliche Barrieren abbauen und Traditionen und Kulturen vermitteln“, so Staatsminister Albert Füracker anlässlich der feierlichen Förderbescheidübergabe im Ministerium der Finanzen und für Heimat am 19. April in München. Die Projektträgerinnen des Beratungsbüros Niederbayern Jaroslava Pongratz, Verena Pfeffer und Anett Browarzik erhielten vom Staatsminister Projektförderungen in Höhe von jeweils 399.600 Euro für die Projekte „Netzwerkmanagement Bayern-Böhmen“ sowie „Kulturmanagement Bayern-Böhmen und EU-Förderberatung“. Anwesend waren auch der Bezirkstagspräsident von Niederbayern und 1. Vorsitzenden des Trägervereins Europaregion Donau-Moldau e. V., Dr. Olaf Heinrich, der Geschäftsführer des Trägervereins Europaregion Donau-Moldau e. V. Kaspar Sammer sowie Vertreterinnen und Vertreter des Ministeriums und der Kommunalpolitik. Das Ministerium der Finanzen und für Heimat übernimmt für die kommenden vier Jahre 90 Prozent der Gesamtkosten, zehn Prozent trägt der Bezirk Niederbayern.

SPD-Generalsekretärin Müller bei Neuwahlen der Altdorfer Parteifreunde

Die neue Vorstandschaft des SPD-Ortsvereins (ohne den terminlich verhinderten Michael Kapfhammer) mit der neuen SPD-Generalsekretärin Ruth Müller. (Foto: Josef Sehofer)Die neue Vorstandschaft des SPD-Ortsvereins (ohne den terminlich verhinderten Michael Kapfhammer) mit der neuen SPD-Generalsekretärin Ruth Müller. (Foto: Josef Sehofer)
Die Altdorfer SPD vertraut weiterhin im Wesentlichen seiner bewährten Vorstandschaft. So wurde Hans Wagner als Vorsitzender bestätigt, seine beiden Vertreter sind Hans Seidl und Georg Wild. Überraschend kommt nun Christel Engelhard für den plötzlich verstorbenen Hans Sarcher wieder in den Kreistag. „Ein solches Nachrücken habe ich mir nicht gewünscht“, erklärte die vom Tod des Vilsbiburgers sichtlich betroffene Kommunalpolitikerin.
Einen Antrittsbesuch als bayerische SPD-Generalsekretärin stattete die Landtagsabgeordneten Ruth Müller ihren Altdorfer Parteifreunden im Restaurant „Archegono“ ab. Dabei skizzierte sie auch einige politische Themen und Aufgaben. „Auch als Generalsekretärin werde ich die Ortsvereine nicht vergessen“, versprach die Landespolitikerin. Und weiter führte sie aus: „Ich habe das neue Amt nicht angestrebt, mich aber in der Pflicht gesehen“. Die Generalsekretärin ist davon überzeugt, dass das neue Amt ihr auch spannende Herausforderungen bringen wird.

Sozialdemokrat:innen im Gesundheitswesen in Niederbayern (ASG) fordern die Umsetzung der Gesetze von der Bayerischen Staatsregierung

v.l.: Dr. Thomas Wieser, Anja König, Dr. Bernd Vilsmeier, Gerhard Kellner, Benjamin Lettl, Dr. Monika Rampmaier, Dr. Jürgen Rampmaier (Foto: SPD-Niederbayern)v.l.: Dr. Thomas Wieser, Anja König, Dr. Bernd Vilsmeier, Gerhard Kellner, Benjamin Lettl, Dr. Monika Rampmaier, Dr. Jürgen Rampmaier (Foto: SPD-Niederbayern)
Kürzlich trafen sich die Vorstandsmitglieder der Arbeitsgemeinschaft der Sozialdemokrat:innen im Gesundheitswesen Niederbayern zu ihrer regulären Vorstandssitzung. Vorsitzende Anja König, Landshuter Stadträtin und Landesvorstandsmitglied der ASG, hatte ihren Vorstand zusammengerufen, um über die geplante Krankenhausreform zu diskutieren. Zum derzeitigen Stand des Reformpaketes berichtete Dr. Thomas Wieser aus dem Bundesvorstand.
Zu Beginn der Sitzung war bereits allen klar, dass die derzeitigen populistischen Aktionen von politischen Akteuren der bayerischen Regierungsparteien dazu dienen sollen, eigene Versäumnisse zu vertuschen. „Statt Ängste in der Bevölkerung zu schüren, sollte vielmehr Aufklärung betrieben werden. Derzeit laufen die Defizite der Krankenhäuser davon und der akute Personalmangel stellt die Versorgungssicherheit für die Bevölkerung in Frage.“, machte König deutlich.

Florian Oßner lud zur politischen Bildungsreise nach Berlin

Der Besuch aus der Region Landshut-Kelheim nutzte den regen Austausch mit Bundestagsabgeordneten Florian Oßner (CSU) für zahlreiche bundespolitische Themen. Der Besuch  der Plenarsitzung des Deutschen Bundestages und ein Ausblick vom Reichstagsgebäude über die Dächer Berlins rundeten die Begegnung im Parlament ab. (Foto: Bundesregierung / StadtLandMensch-Fotografie)Der Besuch aus der Region Landshut-Kelheim nutzte den regen Austausch mit Bundestagsabgeordneten Florian Oßner (CSU) für zahlreiche bundespolitische Themen. Der Besuch der Plenarsitzung des Deutschen Bundestages und ein Ausblick vom Reichstagsgebäude über die Dächer Berlins rundeten die Begegnung im Parlament ab. (Foto: Bundesregierung / StadtLandMensch-Fotografie)
"Berlin ist eine Reise wert", lautete der Slogan der 60er Jahre des letzten Jahrhunderts, um Touristen in die damals noch geteilte Stadt zu locken. So sahen es auch 48 politisch Interessierte aus der Region Landshut und Kelheim, die auf Einladung vom direkt gewählten Bundestagsabgeordneten Florian Oßner (CSU) die Bildungsreise antraten. Es war eine bunt gemischte Gruppe unter anderen von der Frauen Union Kelheim, den Feuerwehren in Stadt und Landkreis Landshut, allen gesellschaftlichen Schichten bis zum Olympioniken Alois Schloder und dem Landshuter Stadtrat Ludwig Zellner.

Gute Nachrichten für den Verein „Die Förderer“

SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müllers mit der SPD-Stadträtin Anja König (Bildmitte) it dem Vorstand des Vereins „Die Förderer“ (Foto: SPD-Landshut)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müllers mit der SPD-Stadträtin Anja König (Bildmitte) it dem Vorstand des Vereins „Die Förderer“ (Foto: SPD-Landshut)
Der Haushaltsausschuss des Bayerischen Landtags hat heute über 5,78 Millionen Euro Fördergelder im Rahmen des Kulturfonds Bayern 2023 entschieden. Unter den bewilligten Projekten befinden sich auch zwei aus der Stadt Landshut und eines aus dem Landkreis, teilt die SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller mit. Der Verein „Die Förderer“, der im Sommer wieder die „Landshuter Hochzeit 1475“ veranstaltet, erhält 106.900 Euro, um damit die Schaffung neuer Archivräume fortsetzen zu können.

Erinnerung an den Widerstand aus Straubing gegen Hitlers Ermächtigungsgesetz

Ruth Müller und Markus Rinderspacher (Foto: SPD-Niederbayern)Ruth Müller und Markus Rinderspacher (Foto: SPD-Niederbayern)Eine der dunkelsten Stunden der Geschichte war die Abstimmung über das Ermächtigungsgesetz der Nationalsozialisten im Bayerischen Landtag. Nur 16 Abgeordneten stimmten dagegen. In einer Veranstaltung am 28. April ab 18.30 Uhr im Citydome Straubing (Großer Kinosaal) soll an diese Abstimmung vor 90 Jahren erinnert werden.
Im Mittelpunkt steht die Erinnerung an Stadtrat und Landtagsabgeordneten Josef Laumer, der Mut bewies und gegen das Ermächtigungsgesetz stimmte. „Der 29. April 1933 gehört dank Laumer und seinen Mitstreiter zu den stolzesten Stunden der bayerischen Sozialdemokratie“, sagen die Landtagsabgeordneten Ruth Müller und Markus Rinderspacher, die diese Veranstaltung mit Vertretern der SPD Straubing-Bogen organisieren. Sie wollen, dass der Name und die Tat Josef Laumers nicht vergessen werden. Er habe sich zu Wort gemeldet und Gesicht gezeigt, als es notwendig war, betont Rinderspacher, der Vizepräsident des Bayerischen Landtags ist und in den vergangenen Jahren zu Josef Laumer geforscht hat.
Wie es um die Demokratiefestigkeit heute bestellt ist, das diskutiert Rinderspacher mit dem stellvertretenden Vorsitzenden der SPD Niederbayern, Marvin Kliem, und KLJB-Landesvorsitzender Franz Wacker.
Anmeldungen nimmt das Bürgerbüro von Ruth Müller, MdL bis Freitag per E-Mail an die Adresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder unter der Telefonnummer 0871-95358300 entgegen.
 
 
Thomas Gärtner
Referent
Ruth Müller
Mitglied des Bayerischen Landtags
Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
stellvertretende Fraktionsvorsitzende
Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
84034 Landshut
0871-95358300

Project zither in concert – unter diesem Motto lädt der Zitherklub Regensburg 1884 e. V. herzlich ein zu seinen beiden Konzerten:

Die Musiker:innen des Zitherklub Regensburg 1884 e. V. freuen sich auf die Konzerte (Foto: Lisbeth Genghammer/Zitherklub Regensburg 1884 e. V.)Die Musiker:innen des Zitherklub Regensburg 1884 e. V. freuen sich auf die Konzerte (Foto: Lisbeth Genghammer/Zitherklub Regensburg 1884 e. V.)
Am Sonntag, 7. Mai 2023 um 15.00 h im Kulturforum Klosterkirche Traunstein (kulturforum-traunstein.com), und am Sonntag, 21. Mai 2023 um 16.00 h im Großen Pfarrsaal der Pfarrei Herz Marien, Regensburg ( www.herz-marien.de )!
Das Zitherorchester Ostbayern ( www.zitherklub.de ), sowie der Zithersolist Thomas Baldauf aus Oberwiesenthal ( www.zithersolist-erzgebirge.de ) bieten Musik von Paul Peuerl, Isaac Albeniz, ABBA, Astor Piazolla, John Lennon, Freddy Golden u. a. dar. Im Zitherorchester musizieren Quint-, Diskant-, Alt- und Basszither und verschmelzen zu einem einzigartigen Klangkörper, der vielleicht noch nie so gehört wurde – und die Musikalität und Interpretationsstärke des Zithersolisten Thomas Baldauf ist als solches hörenswert und wird das Publikum begeistern!
In Traunstein stehen außerdem die Chiemgauer Musikanten sowie die Siegsdorfer Sänger auf der Bühne. In Regensburg musizieren zudem die Zitherfreunde des Zitherklubs Regensburg.
Der Zitherklub Regensburg 1884 e. V. ist der älteste Instrumentalverein Regensburgs und kümmert sich seit 139 Jahren um die Zithermusik vor Ort. Im Zitherorchester Ostbayern unter der Leitung von Thomas Baldauf, Oberwiesenthal, verbinden sich Interessierte aus ganz Ostbayern und darüber hinaus zum Orchesterspiel – eine Rarität in der Zithermusik! Seit Februar 2023 läuft nun die Probenphase für diese beiden Konzerte. Die Konzerte werden gefördert durch Mittel des Bayer. Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst, die Städte Regensburg bzw. Traunstein, sowie mehrere private Sponsoren.
Karten für das Konzert in Regensburg gibt es unter www.okticket.de , für das Konzert in Traunstein unter www.muenchenticket.de , sowie vor Ort bei den je verbundenen lokalen Vorverkaufsstellen. Ggf. Restkarten an der Tageskasse.
Weitere Informationen unter www.zitherklub.de  oder Tel. 0941/91121.
 
 
Irene Weininger
i.A. Zitherklub 1884 e.V. Regensburg
www.zitherklub.de 

SPD fordert 42.000 Euro Diäten zurück

Ruth Müller: „Wenn ein Arbeitnehmer mehrmals nicht zur Arbeit kommt, bekommt er die Kündigung. Markus Söder dagegen bekommt noch Tausende von Euro fürs Blaumachen!“
SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)Dr. Markus Söder bezieht als Ministerpräsident ein Gehalt von über 17.000 Euro monatlich. Zusätzlich streicht er aber im Bayerischen Landtag 4222,50 Euro Abgeordnetendiät im Monat ein. Ruth Müller, Generalsekretärin der BayernSPD, verlangt nun, dass ein Großteil dieses Geldes für das vergangene Jahr an den Freistaat zurück gezahlt wird - weil der Abgeordnete Markus Söder nur an fünf von 30 Landtags-Sitzungen im Jahr 2022 überhaupt anwesend war. Den Rest der Zeit: Fehlanzeige.
„Wenn ein Arbeitnehmer mehrmals nicht zur Arbeit kommt, bekommt er die Kündigung. Markus Söder dagegen bekommt noch Tausende von Euro fürs Nichterscheinen!“, so Ruth Müller. „Söder hält es nicht einmal für nötig, bei den Beratungen über den bayerischen Staatshaushalt anwesend zu sein. Viele Familien müssen derzeit jeden Cent umdrehen. Söder dagegen kassiert gleich doppelt und macht dann noch blau. Das geht gar nicht!“
Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer etwa erscheine im Vergleich bei so gut wie jeder Sitzung des Landtags in Mainz, so Müller. Nach Medien-Recherchen sind auch die anderen Ministerpräsidenten regelmäßig in den Landtagen. „Nur seine Hoheit Markus Söder ist offenbar zu beschäftigt damit, sein Essen zu fotografieren oder Selfies von sich zu machen.“
 
 
Tonia Anders, M.A.
Referentin
Ruth Müller
Mitglied des Bayerischen Landtags
Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Mitglied im Ausschuss für Umwelt und Verbraucherschutz
stellvertretende Fraktionsvorsitzende
Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
84034 Landshut
0871-95358300
Logo das Handwerk (Grafik: Handwerkskammer Niederbayern/Oberpfalz)
Die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz bietet am Mittwoch, 26. April 2023 von 9 bis 17 Uhr in der Handwerkskammer in Regensburg, Ditthornstraße 10 ein Seminar zum Thema „Mitarbeiter erfolgreich führen“ an.
Kommunikationstechniken werden in Einzel- und Gruppenarbeit durch praktische Übungen von Mitarbeitergesprächen erarbeitet und anhand von Videoaufzeichnungen analysiert.
Kursinhalte:
- Mein persönlicher Führungsstil (Vorbild)
- Mitarbeitertypen und Mitarbeiterrollen
- Kommunikation und Gesprächsübung
- Motivation und „Vereinbarung“
- Teambildung und Zusammenhalt
- Selbstreflexion
- Motivation für das Team
Das Seminar ist kostenpflichtig.
Anmeldungen und weitere Informationen:
Anna Hochstetter, Telefon 0941 7965-224
 
 
Ansprechpartner:
Anna Hochstetter
Tel. 0941 7965-224
Fax 0941 7965-281224
E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
 
 
Maria Kerscher
Sachbearbeiterin
Handwerkskammer
Niederbayern-Oberpfalz
Öffentlichkeitsarbeit, Presse
Ditthornstraße 10 ∙ D-93055 Regensburg
Tel. +49 941 7965-108 ∙ Fax +49 941 7965-281108
E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! ∙ Internet www.hwkno.de 

Die Schlagmann-Edmüller Stiftung zeichnete beste Absolventen des Meisterkurses aus

Die stolzen Absolventen des Meisterkurses, umrahmt von Ausbilder Christian Wastl (1. Reihe, re.) und Kursleiter Johann Baumgärtner (2. Reihe, li.) (Foto: Bytschenko/HWK)Die stolzen Absolventen des Meisterkurses, umrahmt von Ausbilder Christian Wastl (1. Reihe, re.) und Kursleiter Johann Baumgärtner (2. Reihe, li.) (Foto: Bytschenko/HWK)
30 Teilnehmer haben kürzlich ihre Weiterbildung zum Meister im Maurer- und Betonbauerhandwerk bei der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz in Regensburg abgeschlossen. Die besten drei Absolventen bekamen einen Förderpreis von der Schlagmann-Edmüller Stiftung. Der Preis soll die Nachwuchshandwerker motivieren sowie das Maurerhandwerk in der Öffentlichkeit ins Gespräch bringen. Ausbilder Christian Wastl zeigte sich begeistert von den Leistungen seiner Meisterschüler. Nach den Fachgesprächen gibt es zur Abschlussfeier samt Preisverleihung in den Ratskeller nach Neutraubling.
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