REGENSBURG: Zwei bewaffnete Täter überfielen einen Pizzalieferdienst in Königswiesen und erbeuteten einen niedrigen vierstelligen Bargeldbetrag
Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Am Freitag, 24.02.2023, gegen 23:15 Uhr betraten zwei unbekannte, maskierte Täter einen Pizzalieferdienst am Theodor-Heuss-Platz und forderten unter Vorhalt einer Schusswaffe die Herausgabe von Bargeld. Im weiteren Verlauf erbeuteten sie ein niedrigen vierstelligen Betrag aus der Kasse und flüchteten anschließend zu Fuß bzw mit einem Fahrrad.
Sofort eingeleitete intensive Fahndungsmaßnahmen verliefen ergebnislos. Der 26jährige Mitarbeiter blieb unverletzt.
 
Die flüchtigen Täter werden wie folgt beschrieben:
Männlich, 180 cm groß, kräftig, braun-blaue Sneaker, hellblaue Hose, olivgrüne Jacke mit Kapuze und schwarze FFP 2 Maske – schwarze Schusswaffe
Männlich, 180 cm groß, schwarze Schuhe, dunkelblaue Hose dunkelblaue Jacke, schwarze Mütze
Die Kriminalpolizei Regensburg hat die Ermittlungen vor Ort übernommen.
Sachdienliche Hinweise werden unter der Rufnummer 0941-506 2888 erbeten.
 
 
 
Bernhard Scheimer
Erster Polizeihauptkommissar
Polizeipräsidium Oberpfalz
Leiter Einsatzzentrale
REGENSBURG: Polizeipräsident Norbert Zink verabschiedete am Freitag die langjährige Leiterin der Verkehrspolizeiinspektion Regensburg, Polizeidirektorin Ursula Fendl , in den Ruhestand. Die ausgebildete Juristin kann auf über 33 Jahre im Staatsdienst zurückblicken. Die Leitung der Verkehrspolizeiinspektion Regensburg wird zum 1. März 2023 Kriminaloberrätin Carina Urban übernehmen.
v.l.: Polizeipräsident Norbert Zink, Kriminaloberrätin Carina Urban, Polizeidirektorin Ursula Fendl, Leitender Polizeidirektor Klaus Müller (Foto: Polizeipräsidium Oberpfalz)v.l.: Polizeipräsident Norbert Zink, Kriminaloberrätin Carina Urban, Polizeidirektorin Ursula Fendl, Leitender Polizeidirektor Klaus Müller (Foto: Polizeipräsidium Oberpfalz)
Am 24. Februar 2023 hatte das Polizeipräsidium Oberpfalz zum Amtswechsel der Dienststellenleiterin der Verkehrspolizeiinspektion Regensburg in das Polizeipräsidium Oberpfalz geladen. Vor etwa 80 teilnehmenden Gästen aus Politik, Justiz, verschiedenen Behörden und Organisationen sowie den Leitern der umliegenden Polizeidienststellen verabschiedete der Oberpfälzer Polizeipräsident Norbert Zink bei diesem Festakt die scheidende Dienststellenleiterin, Polizeidirektorin Ursula Fendl, die die Dienststelle seit 01.09.2016 leitete, in den Ruhestand.

Vermeintlicher Raub - Zeugen gesucht

Regensburg: In der Nacht von Donnerstag auf Freitag wurde der Polizei gegen 02:50 Uhr eine Raubtat am Neupfarrplatz in Regensburg mitgeteilt
Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Als die ersten Streifenbeamten vor Ort eintrafen, konnten Sie jedoch weder den Geschädigten noch die Täter antreffen. Laut Mitteilung sollen zuvor zwei Täter den Geschädigten bedroht und ihm 100 Euro entwendet haben.
Zur Aufklärung und Verifizierung des Sachverhalts bittet die Polizei deshalb, dass sich mögliche Zeugen des Vorfalls wie auch der vermeintliche Geschädigte bei der Polizeiinspektion Regensburg Süd unter 0941/506-2001 melden.
 

Graffiti-Sprayer auf frischer Tat ertappt

Regensburg: Am Donnerstag Abend konnten zwei Jugendliche festgenommen werden, welche in der Innenstadt mehrere Gebäude mit Graffitis besprühten
Am Donnerstag gegen 21:15 Uhr konnte eine zivile Streifenbesatzung am Neupfarrplatz zwei 16-Jährige dabei beobachten, wie sie ein Graffiti an einer Gebäudewand anbrachten. Nachdem die Beamten die beiden jungen Frauen angesprochen hatten konnten die verwendeten Spraydosen sichergestellt werden. Im Nachgang wurden noch weitere Gebäude festgestellt, welche ebenfalls durch diese mit Graffitis besprüht wurden.
Im Anschluss an die polizeiliche Sachbearbeitung wurden die beiden Jugendlichen an die Erziehungsberechtigten übergeben. Sie erwartet nun ein Strafverfahren wegen Sachbeschädigung.
Der Sachschaden liegt im niedrigen vierstelligen Eurobereich.
 
 
 
Kerstin Stolze
Polizeihauptmeisterin
Polizeiinspektion Regensburg Süd
Lage-, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

BAD KÖTZTING, LKR. CHAM: Am Donnerstagmorgen stellte sich ein Mann bei der Polizeiinspektion Bad Kötzting

Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Er gab an, einen anderen Mann getötet zu haben. Der Tatverdächtige befindet sich nun in Untersuchunghaft.
Wie bereits berichtet meldete sich am Donnerstag, 23.02.2023, gegen 6.30 Uhr ein 25-jähriger Mann persönlich bei der Polizeiinspektion Bad Kötzting und teilte mit, dass er in seiner Wohnung im Stadtgebiet einen Mann getötet hätte. Als die Einsatzkräfte an der beschriebenen Adresse im Stadtgebiet eintrafen, fanden sie in der Wohnung einen 50-Jährigen mit deutscher Staatsangehörigkeit leblos vor. Die verständigten Rettungskräfte konnten nur mehr den Tod des Mannes feststellen.
Der 25-jährige deutsche Tatverdächtige wurde von den Einsatzkräften der Polizeiinspektion Bad Kötzting festgenommen. Die Kriminalpolizeiinspektion Regensburg hatte heute morgen in enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Regensburg die Ermittlungen wegen des Anfangsverdachts eines Tötungsdelikts aufgenommen.
Der Tatverdächtige wurde am Nachmittag auf Antrag der Staatsanwaltschaft Regensburg dem zuständigen Ermittlungsrichter am Amtsgericht vorgeführt. Es erging Haftbefehl wegen des dringenden Tatverdachts des Totschlags. Der 25-Jährige wurde daraufhin in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.
Zur weiteren Klärung der Todesursache wird das mutmaßliche Opfer voraussichtlich am morgigen Freitag rechtsmedizinisch untersucht. Die bisherige Indizienlage deutet zumindest darauf hin, dass es eine körperliche Auseinandersetzung zwischen den beiden Männern gegeben hat.
 
 
 
Florian Beck
Polizeihauptkommissar
Polizeipräsidium Oberpfalz
Pressesprecher

Verdacht eines Tötungsdelikts in Bad Kötzting

BAD KÖTZTING, LKR. CHAM: Am Donnerstagmorgen stellte sich ein Mann bei der Polizeiinspektion Bad Kötzting
Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Er gab an, einen anderen Mann getötet zu haben. Die Kriminalpolizeiinspektion Regensburg hat unter Sachleitung der Staatsanwaltschaft Regensburg die Ermittlungen aufgenommen.
Am Donnerstag, 23.02.2023, gegen 6.30 Uhr meldete sich ein 25-jähriger Mann persönlich bei der Polizeiinspektion Bad Kötzting und teilte mit, dass er in seiner Wohnung im Stadtgebiet einen Mann getötet hätte. Als die Einsatzkräfte an der beschriebenen Adresse im Stadtgebiet eintrafen, fanden sie in der Wohnung einen 50-Jährigen mit deutscher Staatsangehörigkeit leblos vor. Die verständigten Rettungskräfte konnten nur mehr den Tod des Mannes feststellen.
Der 25-jährige deutsche Tatverdächtige wurde umgehend von den Einsatzkräften der Polizeiinspektion Bad Kötzting festgenommen. Die Kriminalpolizeiinspektion Regensburg hat in enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Regensburg die Ermittlungen wegen des Anfangsverdachts eines Tötungsdelikts aufgenommen.
Bei Erkenntnissen zu den Hintergründen und dem weiteren Ablauf wird nachberichtet.

Regensburg: Am Mittwoch, 22.02.2023 ereignete sich auf der Franz-Josef-Strauß- Allee ein Unfall

Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Hierbei wurde niemand verletzt. Bei der Unfallaufnahme konnten weitere Verstöße festgestellt werden.
Gegen 10:15 Uhr kam es auf der Franz-Josef-Strauß-Allee zu einem Zusammenstoß von zwei Pkw. Beim Abbiegen in die Einfahrt zum Universitätsklinikum übersah ein 42-Jähriger Pkw-Fahrer das entgegenkommende Fahrzeug, sodass diese kollidierten.
Im Rahmen der Unfallaufnahme stellten die Polizeibeamten fest, dass der Unfallverursacher zwar einen Führerschein vorweisen konnte, gegen ihn jedoch eine Entziehung der Fahrerlaubnis vorlag. Der Mann zeigte außerdem drogentypische Ausfallerscheinungen. Ein durchgeführter Drogentest verlief positiv, sodass im Anschluss eine Blutentnahme durchgeführt wurde. Bei der Durchsuchung wurde eine geringe Menge Marihuana aufgefunden.
Gegen den Mann wurde ein Strafverfahren wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis, Trunkenheit im Verkehr infolge berauschender Mittel, sowie dem Besitz von Betäubungsmitteln eingeleitet.
 
 
 
Kerstin Stolze
Polizeihauptmeisterin
Polizeiinspektion Regensburg Süd
Lage-, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Kriminalpolizeiinspektion Regensburg

SINZING, LKR. REGENSBURG: Fahnder der Regensburger Polizei fanden bei einer Kontrolle auf der Autobahn eine größere Menge Betäubungsmittel.

Die sichergestellten Betäubungsmittel (Foto: Kriminalpolizeiinspektion Regensburg)Die sichergestellten Betäubungsmittel (Foto: Kriminalpolizeiinspektion Regensburg)
Gegen eine 51-Jährige erging Haftbefehl.
Am Dienstag, 21. Februar 2023 führten Beamte der Fahndungskontrollgruppe der Verkehrspolizeiinspektion Regensburg auf der Autobahn A3 bei Sinzing Kontrollen durch. Gegen 09:50 Uhr stoppten sie einen VW mit niederländischer Zulassung. Den aufmerksamen Augen der Fahnder entging nicht, dass am Fahrzeug nachträglich Versteckmöglichkeiten geschaffen worden waren. Beim Blick in diese fand die Polizei circa 380 Gramm Haschisch sowie etwa 870 Gramm Heroin. Bei der Fahrerin, einer 51-jährigen Spanierin, wurden außerdem drogentypische Ausfallerscheinungen festgestellt. Es besteht deshalb der Verdacht, dass sie unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln gefahren ist. Die Kriminalpolizei Regensburg hat die weiteren Ermittlungen übernommen.
Die Spanierin wurde festgenommen und am heutigen Tag einem Ermittlungsrichter vorgeführt. Dieser erließ Haftbefehl u.a. wegen des Verdachts der illegalen Einfuhr von Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge, sodass die Frau mittlerweile in eine Justizvollzugsanstalt gebracht wurde.
 
 
 Claus Feldmeier
Polizeioberkommissar
Polizeipräsidium Oberpfalz
Pressesprecher

REGENSBURG/NEUMARKT I.D.OPF. Derzeit häufen sich vor allem im Stadtgebiet Regensburg sowie im Bereich Neumarkt i.d.OPf. Anrufe von Betrügern.

Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Die Polizei warnt vor den Telefongaunern, die auch eine neue Variante ausprobieren.
Heute Nachmittag (21. Feburar 2023) kommt es wieder zu vermehrten Anrufen durch unbekannte Täter, die sich z.B. als Polizeibeamte ausgeben. Betrüger versuchen mit der bekannten Masche des „Falschen Polizeibeamten“ an Bargeld oder andere Wertgegenstände zu kommen. Insbesondere werden derzeit Notsituationen von Angehörigen vorgetäuscht, um an das Vermögen der Angerufenen zu kommen. Beispielsweise wird behauptet, dass wegen eines schweren Unfalls eine Kaution zur Abwendung einer Haft zu bezahlen ist. Insbesondere der Bereich Neumarkt sowie die Stadt Regensburg sind aktuell von den betrügerischen Anrufen betroffen.
Heute war auch eine andere Variante des Telefonbetrugs festzustellen. Ein vermeintlicher Arzt rief bei einer Geschädigten an und teilte mit, dass eine Angehörige auf der Intensivstation liegen und dringend Geld für Medizin benötigt würde. Die Geschädigte verständigte echte Angehörige, die den Betrug durchschauten. Zu einem Schaden kam es nicht.
Das Polizeipräsidium Oberpfalz warnt eindringlich vor dieser und ähnlich gelagerten Betrugsmaschen. Legen Sie bei solchen Gesprächen sofort auf! Wenden Sie sich stattdessen per Notruf 110 oder persönlich an die echte Polizei.
Weitere Tipps der Polizei gegen Telefonbetrüger:
• Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen, auch nicht von angeblichen Polizisten oder Amtsträgern, die für Verwandte in einer Notsituation Geld benötigen würden.
• Die Polizei fordert niemals Bargeld, Überweisungen oder Wertgegenstände von Ihnen, um Ermittlungen durchzuführen!
• Rufen Sie nie über die am Telefon angezeigte Nummer zurück!
• Übergeben Sie nie Geld oder Wertgegenstände an Unbekannte!
• Gesundes Misstrauen ist keine Unhöflichkeit! Im Zweifel ...110 wählen!
Die Erreichbarkeiten der kriminalpolizeilichen Beratungsstellen finden Sie unter:
 
 
 
Florian Beck
Polizeihauptkommissar
Polizeipräsidium Oberpfalz
Pressesprecher

Kriminalpolizeiinspektion Regensburg

Fahnder kontrollieren Fahrzeug – verschiedene Verstöße festgestellt

PARSBERG, LKR. NEUMARKT I. D. OBERPFALZ: Gleich mehrere Verkehrsverstöße sowie eine Straftat nach dem Betäubungsmittelgesetz stellten Fahnder bei der Kontrolle eines Autos fest.
Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Den Fahrer erwarten nun Strafanzeigen.
Am 20. Februar gegen 12:00 Uhr, kontrollierten Fahnder der Verkehrspolizeiinspektion Regensburg bei Parsberg ein Auto, das mit drei Personen besetzt auf der A 3 in Fahrtrichtung Frankfurt unterwegs war. Bei der Kontrolle kam heraus, dass ein aktuelles Fahrverbot gegen den 28-jährigen Fahrer besteht und dass ihm die Fahrerlaubnis entzogen worden war.
Außerdem gab es Hinweise darauf, dass der Fahrer unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stehen könnte. Bei der Durchsuchung des 28-Jährigen fanden die Fahnder schließlich noch mehr als 40 Ecstasy-Tabletten auf. Es besteht der Verdacht, dass er sie aus dem Ausland eingeschmuggelt haben könnte.
Der Mann durfte nicht mehr weiterfahren, ein Mitfahrer war aber fahrtüchtig und im Besitz einer Fahrerlaubnis. So konnte die Fahrt nach den polizeilichen Maßnahmen fortgesetzt werden.
Die Kriminalpolizeiinspektion Regensburg ermittelt jetzt wegen verschiedener Delikte.

Verkleidetes Pärchen attackiert Passanten und Polizei

REGENSBURG - ZEUGENAUFRUF: Polizei schritt bei körperlicher Auseinandersetzung ein und wurde dann selbst angegriffen
Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Am Nachmittag des Faschingssamstags gerieten im Alex-Center eine 28jährige und eine 48jährige Regensburgerin in den Fokus eines Pärchens (31 und 22), welche sich als Clowns verkleidet hatten. Nach einem kurzen Wortgefecht schlug der 31jährige die jüngere der beiden Frauen in das Gesicht. Nicht anders erging es ihrer Freundin, die zur Hilfe eilte. Die zuerst Verletzte rief hilfesuchend die Polizei, während die beiden Tatverdächtigen weiter auf die inzwischen am Boden liegende 48jährige einwirkten, u.a. mit einem Einkaufswagen in den Bauch- und Beinbereich.
Bei Annähern einer Polizeistreife, versuchten die Tatverdächtigen zu fliehen, wurden jedoch durch mehrere Passanten daran gehindert. Dem Vorhergehenden nicht genug, leisteten die verkleideten Tatverdächtigen nun bei der Festnahme erheblichen Widerstand. Durch gezielte tätliche Angriffe auf Kopf und andere sensible Bereiche der beiden Beamten widersetzen sie sich der Maßnahme. Mithilfe von Passantan und weiteren eintreffenden Polizeibeamten konnte die Situation schließlich in den Griff gebracht werden.

REGENSBURG: Ein 15-Jähriger soll am Sonntag, 19. Februar 2023 seinem drei Jahre jüngeren Bekannten gewaltsam Geld abgenommen haben

Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Die Kriminalpolizei Regensburg ermittelt wegen eines Raubdeliktes.
Bei einem gemeinsamen Besuch in einem Schnellrestaurant bemerkte ein 15-jähriger Regensburger, dass sein 12-jährigen flüchtiger Bekannter einen hohen zweistelligen Eurobetrag in der Geldbörse einstecken hatte. Als sie sich kurze Zeit später an einer Bushaltestelle im Weichser Weg trafen, drückte der Ältere den Jüngeren gegen die Glasscheibe des Bushäuschens und entnahm ihm Geld aus der Geldbörse. Sein Handy soll er ebenfalls genommen haben, jedoch konnte ihm der 12-Jährige dieses wieder abnehmen. Der 15-Jährige flüchtete zunächst. Während die Kriminalpolizei bereits die Ermittlungen übernommen hatte, stellte sich der Verdächtige im Beisein eines Erziehungsberechtigten selbst bei der Polizei. Gegen ihn wird wegen des Verdachts eines Raubdeliktes ermittelt.
 
 
 
Claus Feldmeier
Polizeioberkommissar
Polizeipräsidium Oberpfalz
Pressesprecher
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