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Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)Am Mittwoch, den 06.04.2022 findet um 14 Uhr im großen Sitzungssaal des Landratsamtes Kelheim (Zi. Nr. EG.56) die
Sitzung des Umweltausschusses
mit nachfolgender öffentlicher Tagesordnung statt:

1.

Zukünftiges Abfallentsorgungskonzept ab 2023

2.

Kiesabbau Deponie Haunsbach - Abschnitt West

3.

Antrag von Kreisrat Schmalz für einen Masterplan zur Kappung der Abhängigkeit des Landkreises Kelheim von Energieimporten und gleichzeitiges Voranbringen des Klimaschutzes

4.

Sonstige kommunale Umweltangelegenheiten

 

Hinweis:
Bitte beachten Sie die 3G-Regelung für das Landratsamtsgebäude. Hierfür müssen Sie dem Sicherheitsdienst einen gültigen Impf-, Genesungs- oder Testnachweis in Bezug auf SARS-CoV-2 gemeinsam mit einem Ausweisdokument bei Eintritt in das Gebäude vorzeigen. Bitte tragen Sie eine FFP2-Maske.

 

Lukas Sendtner

stellvertretender Stabsstellenleiter

Pressesprecher

Krieger-Skelette können besichtigt werden

Grab Grosshoebing (Foto: BLFD)Grab Grosshoebing (Foto: BLFD)Die DOLINA Gesellschaft für Landeskunde e.V. lädt coronabedingt im dritten Anlauf Mitglieder und Interessierte zur Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen ein, und zwar am Freitag, 8. April, um 18:00 Uhr im Gasthof Heckl in Enkering, Markt Kinding, Hauptstr. 25. Das Einzugsgebiet des 1990 gegründeten Vereins reicht von Regensburg bis Weißenburg und Neumarkt bis Ingolstadt. Er zählt aktuell ca. 250 Mitglieder und bietet u.a. Vorträge, Führungen, Exkursionen und Konzerte zu einer breiten Palette kultureller Themen mit dem Fokus auf der südlichen Frankenalb.
Traditionsgemäß folgt auf die Regularien der Hauptversammlung ein Festvortrag. Ab ca. 19:15 Uhr referiert Dr. Karl Heinz Rieger, Wissenschaftlicher Beirat der DOLINA und Heimatpfleger des Landkreises Eichstätt, zur Frage: „Was erzählen die Gräber aus dem Schwarzachtal von der Gesellschaft der Frühen Bajuwaren?“ Bei Grabungen auf der ICE-Trasse wurden bei Großhöbing, einem Ortsteil von Greding, 280 Gräber freigelegt. Der spektakulärste Fund war ein Fürstengrab, das fünf bewaffnete, in jungen Jahren verstorbene Krieger aus der Zeit um 700 n.Chr. enthielt, die nahe verwandt waren und gleichzeitig erschlagen wurden. Einer davon war ein adeliger Herr. Das Grab kann als einzigartig in Europa betrachtet werden. Wo lagen die Wurzeln der fünf Krieger, deren Grab in Großhöbing gefunden wurde? Im Vortrag werden Siedlungs- und Grabfunde als Indizien zum Sprechen gebracht. Zum Übergang von der Völkerwanderungszeit in die Merowingerzeit besitzt der Gredinger Raum archäologische Funde von besonderer Aussagekraft. Anhand der Art der Herstellung, der Form und Beschaffenheit ausgewählter Grabbeigaben wird deutlich gemacht, was sich nach der Zeit der Römer in der Region abgespielt hat und welche Einflüsse auf die Menschen von damals aufgrund von Wanderungsbewegungen gewirkt haben.
Die Krieger können vor Beginn der Versammlung besichtigt werden: Die Gelegenheit dazu bietet das Archäologie Museum Greding exklusiv außerhalb der Öffnungszeiten ab 16:00 Uhr ausnahmsweise kostenlos.
Vorherige Anmeldung unter 09441 2531, 0171 7230226 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! ist erforderlich. Unter diesen Kontaktdaten können auch Wünsche und Angebote von Fahrgemeinschaften koordiniert werden.
 
 
Dr. Gudrun Weida
1. Vorsitzende der DOLINA
Mitterweg 7
93309 Kelheim
Tel. 09441 2531 oder 0171 7230226

Die Landkreis-CSU beschäftigte sich in einer Hybrid-Sitzung mit Fragen der Gesundheitspolitik.

In einer Hybrid-Sitzung wurde von der CSU-Landkreis Kelheim das Thema Gesundheitspolitik behandelt (Foto: Armin Betz)In einer Hybrid-Sitzung wurde von der CSU-Landkreis Kelheim das Thema Gesundheitspolitik behandelt (Foto: Armin Betz)
Kreisvorsitzender Martin Neumeyer erläuterte die lokale Situation der Krankenhäuser im Landkreis mit dem obersten Ziel der Erhaltung der Grund- und Regelversorgung: „Allein im Jahr 2022 muss der Landkreis Kelheim 16 Millionen Euro für die beiden Krankenhäuser in Kelheim und Mainburg aufwenden. Das entspricht ca. 13 % des Landkreishaushaltes, und das ist auf Dauer nicht zu leisten.“
MdB Stephan Pilsinger aus München, der per Video zugeschaltet war, stellte sich als Referent dem Gremium vor: Er sei seit vier Jahren im Deutschen Bundestag und aktuell Sprecher der Union zu den Themen „Gesundheit und Krankenhaus-Gipfel“. Als Besonderheit nannte er die Tatsache, dass er neben seinem Bundestagsmandat zusätzlich in geringem Umfang nach wie vor in einer Gemeinschaftspraxis als Arzt tätig und so mit den Problemen und Aufgabenstellungen der Gesundheitspolitik bestens vertraut sei.
Zum Infektionsschutzgesetz beurteilte er die Situation als dramatisch mit rund 300.000 Neuinfektionen. Es wäre besser gewesen, das Gesetz zu verlängern statt dies nicht zu tun. Vor allem kritisierte er: „Der Begriff ‚Hotspot‘ ist nicht definiert und somit wird die Verantwortung wieder auf die unteren Ebenen verlagert.“
Die Diskussion um die Impfpflicht bezeichnete Stephan Pilsinger als absurd. Die Koalition sei in der Frage nicht geschlossen und habe daher keine Mehrheit im Bundestag. Deshalb stelle die Union dazu einen eigenen Antrag. Im Rahmen eines Impfvorsorgegesetzes sei die Schaffung eines Impfregisters unbedingt erforderlich, da ansonsten die Durchführung und Überwachung des Gesetzes nicht möglich sei.
Als weiteres Problem skizzierte der Referent die Finanzierung des Gesundheitssystems: Allein 2021 sei bundesweit ein Minus von 5,7 Milliarden Euro zu verzeichnen. „Die Prognose geht davon aus, dass im Jahr 2030 das Defizit auf 517 Milliarden anwachsen wird“, resümierte Pilsinger.
Als ehemaliger Krankenhausarzt stellte er auch dar, dass rund 60 % der Gesamtkosten im System durch stationäre Krankenhausaufenthalte entstünden. Grund dafür sei u. a. die Erhöhung der Qualität der Versorgung in den letzten Jahren. Nur durch Spezialisierung sei für die Krankenhäuser im ländlichen Raum Geld zu verdienen. „In der Grund- und Regelversorgung werden systembedingt rote Zahlen geschrieben“, erklärte er.
Die CSU trete dafür ein, dass wohnortnah diagnostiziert werde und dann ggf. eine Verlegung in eine Spezialklinik daraus resultiere. Mit Hilfe der Digitalisierung sei eine bessere Vernetzung mit den Hausärzten erforderlich und somit ein intensiver Austausch zwischen den Bereichen „stationär“ und „ambulant“ unabdingbar.
 
 

Raimund Fries

Geisenfelder lebt ganz nach dem Zitat von Albert Einstein: „Wenn die Bienen aussterben, sterben vier Jahre später auch die Menschen.“

Logo Bayernpartei (Grafik: Bayernpartei)Bienen machen nicht nur Honig, der süß und gut schmeckt, man kann von den Bienen auch Propolis gewinnen, was die Wundheilung fördern kann.
Eine der wichtigsten Eigenschaften der Honigbiene ist das Bestäuben von Blüten, denn weltweit werden etwa 80 Prozent aller Blütenpflanzen von Insekten bestäubt. Von diesen wiederum etwa 85 Prozent von Honigbienen. Bei Obstbäumen sind es sogar 90 Prozent der Blüten, die von Honigbienen besucht werden. Also kann man daraus schließen, dass jeder Hobbygärtner aber auch große Obstbauern von der Biene abhängig sind.
Für die Bienen wird es aber immer schwieriger. Umwelteinflüsse aber auch die Bürokratie in Deutschland machen es den kleinen Lebewesen schwierig. Darum appelliere ich als Imker und Politiker alles zu tun, um dieses Insekt zu schützen.
Da wäre im privaten Rahmen der Verzicht auf Steingärten; eine geeignete Pflanze ist z. B. die Weide.
Aber auch mein Aufruf an die Politik unterstützt die Imker bei ihrem Tun. An der Stelle möchte ich aber auch klar sagen, man darf die Schuld nicht automatisch bei den Landwirten suchen. Auch diese sind - wie schon gesagt - von der Biene abhängig und nur gemeinsam können wir sie auch retten. Dabei wird es sicher Widerstand geben. Denn „wer Honig lecken will, muss der Bienen Stachel nicht scheuen“. Das wissen v. a. die Mitglieder der Bayernpartei. Sie werden aber nicht von den Bienen gestochen, sondern seit den 50er Jahren vom politischen Gegner. Liberal-konservative Standpunkte kann man aber nicht pachten, man muss sie sich täglich erarbeiten und danach in den Spiegel schauen können.
Das größte Problem ist für mich die Bundes- und Landespolitik, die in den vergangenen Jahrzehnten immer nur in eine Richtung gegangenen sind und das heißt immer größer und größer. Für kleine Betriebe war kein Platz mehr und heute - wo Gott sei Dank der Umwelt Gedanken eine größere Rolle spielt - steht der Bauer in der Zwickmühle und sieht seine Existenz bedroht.
Darum sage ich Subventionen nicht nur für die immer größer werdenden Betriebe, sondern unterstützt bäuerliche Familienbetriebe, die uns seit Jahrhunderten mit Lebensmittel versorgen und Landschaftspflege betreiben.
 
 
Florian Geisenfelder
Kreisrat der Bayernpartei
CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (Foto: CSU)CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (Foto: CSU)Am Donnerstag, den 31. März hält der Heimatabgeordnete im Bundestag, Florian Oßner (CSU), von 10 bis 12 Uhr seine monatliche Bürgersprechstunde pandemiebedingt in Form einer Videokonferenz ab. Alternativ kann auch ein Telefontermin vereinbart werden. Um eine telefonische Anmeldung zur besseren Koordination vorab unter der Abensberger Bürgerbüro-Nummer 09443/992 357-6 wird gebeten. Wahlweise können die aufkommenden Fragen via E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! gestellt werden.
 
 
Maria Rohrmeier
Büroleitung Bürgerbüro Landshut
Freyung 618
84028 Landshut
Telefon: + 49 871 97 46 37 - 80
Fax: + 49 871 97 46 37 - 81

Die RKT Rettungsdienst OHG wird ab 1. April 2022 neuer Dienstleister der drei kommunalen Testzentren im Landkreis Kelheim.

Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)Bürgerinnen und Bürger können auch künftig in Kelheim (Schlossweg 3), Bad Gögging (Heiligenstädter Straße) und Mainburg (Zieglerstraße) Corona-Testungen durchführen lassen. Die Öffnungszeiten werden erweitert, Terminvereinbarungen sind nicht mehr zwingend notwendig:
• Öffnungszeiten der drei Standorte: täglich von 10 bis 18 Uhr
• Bei Bedarf: Terminvereinbarung unter www.rkt.eu oder telefonisch unter 0941 19777 zu den Öffnungszeiten
• PCR-Testungen und Antigen-Schnelltests möglich
Die Maßnahme erfolgt in gegenseitiger Absprache mit dem bisherigen Dienstleister, der Goldberg-Klinik, die aufgrund eines zwischenzeitlich erweiterten Aufgabenspektrums geänderte Schwerpunkte setzt und ihre Ressourcen auf dort vorrangige stationäre Arbeitsbereiche konzentriert.
 
Lukas Sendtner
stellvertretender Stabsstellenleiter
Pressesprecher

Aktueller Corona-Sachstand im Landkreis Kelheim

Die Zahl der seit Beginn der Pandemie insgesamt positiv ermittelten Personen liegt im Landkreis Kelheim bei 38.401 (Stand: 27.03., 16 Uhr).
Corona Fallzahlen 28 03 2022 (Grafik: Landratsamt Kelheim)Corona Fallzahlen 28 03 2022 (Grafik: Landratsamt Kelheim)
Kennzahlen aus dem Landkreis Kelheim können Sie weiterhin täglich dem Dashboard des Robert Koch-Instituts entnehmen. Informationen zum Coronavirus erhalten Sie auf der Internetpräsenz des Bürgerbeauftragten der Bayerischen Staatsregierung.
 
Impfzahlenstand 28 03 2022 (Grafik: Landratsamt Kelheim)Impfzahlenstand 28 03 2022 (Grafik: Landratsamt Kelheim)
 
Lukas Sendtner
stellvertretender Stabsstellenleiter
Pressesprecher
Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)Am Montag, den 04.04.2022 findet um 14 Uhr im großen Sitzungssaal des Landratsamtes Kelheim (Zi. Nr. EG.56) die
Sitzung des Kreisausschusses
mit nachfolgender öffentlicher Tagesordnung statt:

1.

LEADER 2022 - 2027/29: LEADER im Landkreis Kelheim

2.

Neufassung der Richtlinie für Zuwendungen des Landkreises Kelheim zur Förderung von Beschaffungen für die Feuerwehren mit Wirkung zum 1. Januar 2022

3.

Feuerwehrwesen; Zuwendung des Landkreises Kelheim an die Stadt Riedenburg für den Kauf eines Tanklöschfahrzeuges TLF 3000 für die Freiwillige Feuerwehr Riedenburg

4.

Neuer Standort, Grunderwerb und (Ersatz-)Neubau des Sonderpädagogischen Förderzentrums;
Grundsatzentscheidung

5.

Einführung einer Beihilfe-App

6.

Kooperation Landkreis Kelheim mit Caritasverband für die Diözese Regensburg e.V.; Weitere Begleitung durch die Kanzlei Seufert Rechtsanwälte

7.

Einrichtung einer gemeinsamen Regionalen Koordinierungsstelle Niederbayern für das Verfahren der Endlagersuche Atommüll;
Abschluss einer Vereinbarung zum Beitritt zu einer Arbeitsgemeinschaft nach dem KommZG;
Bereitstellung der Haushaltsmittel

8.

Sonstige Kreisangelegenheiten

 

Hinweis:

Bitte beachten Sie die 3G-Regelung, die im Landratsamt gilt. Hierfür müssen Sie dem Sicherheitsdienst einen gültigen Impf-, Genesungs- oder Testnachweis in Bezug auf SARS-CoV-2 gemeinsam mit einem Ausweisdokument bei Eintritt in das Gebäude vorzeigen. Bitte tragen Sie eine FFP2-Maske.

 

Lukas Sendtner

stellvertretender Stabsstellenleiter

Pressesprecher

MdL Petra Högl: Freistaat gleicht Mindereinnahmen bei der Gewerbesteuer im Jahr 2021 aus

CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)Zwölf Kommunen im Landkreis erhalten vom Freistaat zum Ausgleich von Mindereinnahmen bei der Gewerbesteuer im Jahr 2021 über 3,7 Millionen Euro. „Der Freistaat ist in diesen schwierigen Zeiten ein verlässlicher Partner seiner Kommunen und gleicht pauschal etwa die Hälfte der Mindereinnahmen bei der Gewerbesteuer aus“, sagt die Kelheimer Landtagsabgeordnete Petra Högl (CSU). Das Bayerische Finanzministerium hat die Abgeordnete heute über die endgültige Festsetzung der Gewerbesteuerkompensation an die bayerischen Kommunen informiert.
Landesweit stehen 330 Millionen Euro für die Gewerbesteuerkompensation 2021 zur Verfügung. „Bayern bleibt ein verlässlicher Partner und eine starke Stütze seiner Kommunen. Wir sorgen damit für Stabilität in den Kommunalfinanzen und erhalten die Investitionskraft unserer Gemeinden, Märkte und Städte.“ Weiter ergänzt Högl: „Anders als der Bund leistet der Freistaat auch für das Jahr 2021 seinen Anteil zum Ausgleich der verminderten Gewerbesteuer für seine Kommunen“, sagt Petra Högl.
Für das Jahr 2020 hatten die bayerischen Gemeinden zur Abmilderung der Folgen der Corona-Pandemie einen pauschalen Ausgleich für Rückgänge in der Gewerbesteuer in Höhe von insgesamt fast 2,4 Milliarden Euro erhalten, davon 1,346 Milliarden Euro vom Freistaat Bayern. Die Forderungen des Freistaats an den Bund, auch 2021 seinen Beitrag zu leisten, wurden leider nicht aufgegriffen.
Für eine schnelle Hilfe wurde bereits am 17. Dezember 2021 eine Abschlagszahlung in Höhe von 200 Millionen Euro ausgezahlt. Für die endgültige Abrechnung wurde nun das Gewerbesteueraufkommen 2021 mit dem durchschnittlichen Aufkommen der von der Corona-Pandemie unbelasteten Jahre 2017 bis 2019 verglichen.
Die endgültige Festsetzung zum pauschalen Ausgleich von Gewerbesteuereinnahmen im Jahr 2021 durch den Freistaat:
Abensberg 324.576 Euro
Aiglsbach 10.722 Euro
Attenhofen: 11.807 Euro
Biburg: 16.513 Euro
Herrngiersdorf 721.550 Euro
Kelheim 262.255 Euro
Kirchdorf 238.584 Euro
Langquaid 48.658 Euro
Neustadt a.d.Donau 2.042.317 Euro
Elsendorf 2.466 Euro
Riedenburg 29.129 Euro
Rohr i.NdB 8.305 Euro
Summe: 3.716.882 Euro
 
 
Petra Högl
Mitglied des Bayerischen Landtags
Bürgerbüro
Weinbergerstraße 2
93326 Abensberg
Telefon 09443-9920730
Telefax 09443-9920731
E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Internet www.petra-hoegl.de
Mit viel Stolz und angeblich nach sehr zähen Verhandlungen präsentierte die Berliner Ampel-Koalition stolz ihr "Energie-Entlastungspaket".
Logo Bayernpartei (Grafik: Bayernpartei)Der Inhalt: Eine temporäre Steuersenkung der Energiesteuer, auf Zeit Billig-Tickets für den ÖPNV und Einmalzahlungen.
Nach Ansicht der Bayernpartei handelt es sich hier bestenfalls um nicht nachhaltige Almosen. Die Bürger zahlen bereits seit einiger Zeit für das Versagen der Berliner und Brüsseler Politik, denn die Energiekrise hat sich seit längerem abgezeichnet und der als Grund für das Paket bezeichnete russische Angriffskrieg gegen die Ukraine ist - bezogen auf die Energiekosten - nur ein Puzzlestück. Zudem reißt die Inflation auch schon seit einiger Zeit immer größer werdende Löcher ins Budget der Bürger.
Dass sich hier nun die Ampel-Parteien als die großen Entlaster hinstellen, ist nach Ansicht der Bayerpartei unseriös, ja schäbig. Zumal etwa von den Einmalzahlungen nicht viel bleiben dürfte, werden sie doch über die Lohnabrechnung ausbezahlt und unterliegen damit der Steuer- bzw. Sozialabgabenpflicht. Die einfache und unbürokratische Lösung, nämlich einfach die absolut überflüssige CO2-Steuer abzuschaffen, war offensichtlich nie ein Thema.
Auf einen weiteren Aspekt wies der Landesvorsitzende der Bayernpartei, Florian Weber, hin: "Natürlich finden wir die Förderung des ÖPNV grundsätzlich gut und richtig. Das geschieht aber in diesem Pseudo-Entlastungspaket weit über die Entlastung des Individualverkehrs. Und damit sieht man, wo denn die Ampel-Klientel so sitzt, nämlich in den Großstädten.
Im bayerischen Wald oder der Oberpfalz hilft einem ein 9-Euro-Ticket für den ÖPNV nicht viel. Und auch der Bauer wird seinen Acker nicht mit der U-Bahn pflügen. Die Belange von Flächenländern, wie etwa Bayern, sind wieder einmal viel zu wenig berücksichtigt worden. Allerdings haben wir auch nichts anderes erwartet."
 
 
Harold Amann, Landespressesprecher
Kontakt: Telefon (Voicebox) und Fax: +49 321 24694313, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Bayernpartei, Landesgeschäftsstelle, Baumkirchner Straße 20, 81673 München

Verträge sind unterzeichnet

Die Kooperation des Landkreises Kelheim mit dem Diözesan-Caritasverband Regensburg ist seit dieser Woche notariell bestätigt. Im Bild: Diözesan-Caritasdirektor Michael Weißmann (links) und Landrat Martin Neumeyer (rechts) (Foto: Dr. Johannes Gruber)Die Kooperation des Landkreises Kelheim mit dem Diözesan-Caritasverband Regensburg ist seit dieser Woche notariell bestätigt. Im Bild: Diözesan-Caritasdirektor Michael Weißmann (links) und Landrat Martin Neumeyer (rechts) (Foto: Dr. Johannes Gruber)
Die Kooperation des Landkreises Kelheim mit dem Diözesan-Caritasverband Regensburg ist seit dieser Woche notariell bestätigt. Gestern (23.03.) unterschrieben Landrat Martin Neumeyer und Diözesan-Caritasdirektor Michael Weißmann die Verträge.
„Mit der strategischen Partnerschaft rüsten wir uns für die Zukunft. Hierfür haben wir in den vergangenen Monaten ein umfangreiches Paket geschnürt. Mir ist wichtig zu betonen: Das Krankenhaus in Kelheim wird langfristig gesichert und auch in Zukunft die Bürgerinnen und Bürger heimatnah versorgen.“
Landrat Martin Neumeyer
„Wir sehen uns als verlässlichen Partner für den Landkreis Kelheim und wollen das Haus als Caritas-Klinik St. Lukas ganz im Sinne der Patienten in hoher Qualität weiterführen und für die Mitarbeitenden sichere und attraktive Arbeitsplätze schaffen. Wir sind in der Region verwurzelt, handeln sozial und nach höchsten Qualitätsansprüche und freuen uns nun, dass nach den intensiven Vorarbeiten die nächsten Schritte gegangen werden können.“
Diözesan-Caritasdirektor Michael Weißmann
Bereits Mitte Januar hatte der Kreistag mit 47:5 Stimmen und somit mit einer deutlichen Mehrheit seine Zustimmung gegeben.
Der Diözesan-Caritasverband Regensburg wird zukünftig 51% der bestehenden Krankenhaus-GmbH übernehmen. Der Landkreis behält weiterhin entsprechend 49% und bleibt Eigentümer des Grundstücks sowie der Klinikgebäude. Über den Aufsichtsrat, dessen Sitze sich beide Kooperationspartner – unter dem Vorsitz des Caritasverbandes – je zur Hälfte teilen, werden auch zukünftig Informationsfluss und Einblick in die Geschehnisse der Klinik gesichert.
Die Goldberg-Klinik Kelheim – künftig Caritas-Krankenhaus St. Lukas – bleibt dabei weiterhin eigenständig und wird wie bisher als Grund- und Regelversorger der örtlichen Bevölkerung aufrechterhalten. Die Partnerschaft sieht zudem keinen Stellenabbau, sondern einen Stellenaufbau vor. Hierfür soll die Klinik ihr Leistungsangebot erweitern.
Wirksam soll die Kooperation der beiden Träger im 2. Quartal dieses Jahres werden.
 
Lukas Sendtner
stellvertretender Stabsstellenleiter
Pressesprecher

Wir freuen uns über die Wiedereröffnung der Treffs in Präsenz

Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)Die Koordinierende Kinderschutzstelle informiert zu den offenen Babytreffs, die wieder in Präsenz stattfinden:
Im April
Abensberg am 11.04.2022 und dann wieder an jedem zweiten Montag im Monat, von 10:00 Uhr bis 11:30 Uhr, Aventinum, Osterriedergasse 6, 93326 Abensberg
mit Familien-Gesundheitskinderkrankenpflegerin Annemarie Bergermeier-Heigl
NEU! in Neustadt a. d. Donau am 13.04.2022 und dann an jedem zweiten Mittwoch, von 11:00 Uhr bis 12:30 Uhr, vhs Alten Feuerwache, Herrenstraße 16, 93333 Neustadt a. d. Donau
mit Familien-Gesundheitskinderkrankenpflegerin Silvia Kiermeyer
Kelheim am 13.04.2022 und dann wieder an jedem zweiten Mittwoch, von 15:00 Uhr bis 16:00 Uhr, vhs, Lederergasse 2, 93309 Kelheim
mit Familien-Gesundheitskinderkrankenpflegerin Silvia Kiermeyer
Im Mai
Langquaid am 04.05.2022 und dann wieder an jedem ersten Mittwoch im Monat, von 10:00 Uhr bis 11:30 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Hintere Marktstraße 20, 84085 Langquaid mit Hebamme und Kinderkrankenschwester Sandra Lanzl
Mainburg am 07.04.2022 nochmals telefonische Sprechstunde, (der Start in Präsenz wird rechtzeitig bekannt gegeben)  mit Familienhebamme Annika Fellner
Bad Abbach am 12.05.2022 und dann wieder an jedem zweiten Donnerstag im Monat, von 10:00 Uhr -11:30 Uhr, Neu: im Bürgertreff, Am Markt 20, 93077 Bad Abbach  mit Familienhebamme Maria-Luise Sauter-Klausmann
Sonja Endl
Stellv. Pressesprecherin
Auf dem Foto zu sehen (von links: Ruth Müller, MdL, Maria Meixner, Johanna Werner-Muggendorfer, Franz Maget, Luisa Haag) (Foto: Fabian Gruber)
Am vergangenen Donnerstag fand auf der MS Renate in Kelheim der Frauenempfang der Kreis-SPD statt. Nachdem die ehemalige Landtagsabgeordnete Johanna Werner-Muggendorfer diesen Empfang in ihrer Zeit als Mandatsträgerin jährlich veranstaltet hatte, entschied sich der SPD-Unterbezirk rund um seine neue Vorsitzende, Luisa Haag aus Abensberg, dazu diese Tradition wieder neu aufleben zu lassen. „Es war mir ein Anliegen dieses bewährte Format nach zwei harten Jahren der Pandemie zu erneuern“, so die 27-Jährige. Zu Gast waren die SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller aus Landshut sowie Franz Maget, der ehemalige Fraktionsvorsitzende und Vizepräsident des Bayerischen Landtags. In einer lockeren Gesprächsrunde tauschten sich die beiden Politiker über die Rolle der Frau in Krisensituationen und insbesondere in der Zeit Arabischen Frühlings aus. Aus seiner Zeit als Sozialreferent der deutschen Botschaft in Tunis und Kairo hatte Maget interessante Details zu berichten. Abgerundet wurde der Abend durch eine musikalische Darbietung der Pianistin Alina Pisleaga.
 
 
Tonia Anders
Referentin im Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
84034 Landshut
Telefon: +49 (0)871 95358 300
Telefax: +49 (0)871 95358 301
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl  (Foto: Berlinski)CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)Die Kelheimer Landtagsabgeordnete Petra Högl (CSU) lädt am Montag, den 28. März 2022 zwischen 11.30 und 13.00 Uhr zu einer Bürgersprechstunde ein. Diese findet im Sitzungssaal der Verwaltungsgemeinschaft Mainburg (Poststraße 2a in 84048 Mainburg) statt. Interessierte Bürgerinnen und Bürger können ihre Anliegen direkt mit der Landtagsabgeordneten besprechen und ihre Fragen an sie richten. Die Bürgersprechstunde findet regelmäßig einmal pro Monat abwechselnd in einer Kommune des Landkreises Kelheim statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Informationen erhalten Sie auch telefonisch unter 09443/9920730 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! und auf www.petra-hoegl.de.
 
 
Petra Högl
Mitglied des Bayerischen Landtags
Bürgerbüro
Weinbergerstraße 2
93326 Abensberg
Telefon 09443-9920730
Telefax 09443-9920731
E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Internet www.petra-hoegl.de

Atemschutzgeräteträgerlehrgang von 12.03. bis 19.03.2022 in Kelheim

Die Teilnehmer des 1. Atemschutzgeräteträgerlehrgangs (Foto: Paul Zieglmeier/Freiwillige Feuerwehr Kelheim)Die Teilnehmer des 1. Atemschutzgeräteträgerlehrgangs (Foto: Paul Zieglmeier/Freiwillige Feuerwehr Kelheim)
In der Zeit von 12.03. bis 19.03.2022 führte die Kreisbrandinspektion unter der Leitung von Kreisbrandmeister Manfred Albrecht den ersten Atemschutzgeräteträgerlehrgang im Jahr 2022 durch. Dieser fand bei der Feuerwehr in Kelheim statt. Vier Feuerwehrfrauen und 14 Feuerwehrmänner aus den Feuerwehren Abensberg, Bad Abbach, Bad Gögging, Hausen, Kelheim, Langquaid, Lengfeld, Mainburg-Nord und Teugn sowie ein Helfer des THW Ortsverbandes Kelheim nahmen daran teil.
An fünf Lehrgangstagen wurden Themen wie die Atmung des Menschen, Verhalten eines Atemschutzgeräteträgers, Einsatzgrundsätze, Gerätkunde zu Pressluftatmer und Atemschutzmaske sowie die richtige Vorgehensweise bei Einsätzen vermittelt.
Am Ende des Lehrgangs stand eine Einsatzübung in einem verrauchten Gebäude auf dem Lehrplan. Die Lehrgangsteilnehmer mussten ihr erlerntes Wissen unter einsatzrealistischen Bedingungen umsetzen. Brandbekämpfung sowie zeitgleiche Personenrettung forderten das Zusammenspiel der ganzen Truppe. Ergänzt wurde der Lehrgangsabschluss durch die Beantwortung von Testfragen im Rahmen einer theoretischen Prüfung.
Alle Teilnehmer konnten ihr Lehrgangszeugnis aus den Händen von Kreisbrandmeister Manfred Albrecht, vom Kommandanten der Feuerwehr Kelheim, Bernhard Kleiner und Ausbilder Manuel Dillinger in Empfang nehmen.
 
Sonja Endl
Stellv. Pressesprecherin

Landschaftspflegeverband VöF und Kreisverband für Gartenkultur und Landespflege starten Pflanzaufruf: Streuobstwiesen werden hoch gefördert

Streuobstwiese (Foto: Andreas Ehlers/VöF)Streuobstwiese (Foto: Andreas Ehlers/VöF)
Streuobstbestände gehören mit ca. 5.000 Tier- und Pflanzenarten zu den artenreichsten Lebensräumen in Mitteleuropa. Mit vielen seltenen und gefährdeten Arten sind sie Hotspots der Biodiversität. Wer Interesse an einer Pflanzung von Streuobst hat, kann nun mit tatkräftiger Unterstützung rechnen. „Im Rahmen des Streuobstpaktes Bayern werden interessierte Bürgerinnen und Bürger finanziell durch das Bayerische Umweltministerium stark gefördert. Organisatorisch sind wir mit dem Landschaftspflegeverband Kelheim VöF und dem Kreisverband für Gartenkultur und Landespflege für diese Initiative sehr gut aufgestellt“, so Landrat und VöF-Vorsitzender Martin Neumeyer. Ziel der bayernweiten Gemeinschaftsaktion: eine Million zusätzliche Streuobstbäume im Freistaat Bayern bis 2035. Dafür werden von der Staatsregierung Fördermittel für Pflanzung, Pflege und Erhalt zur Verfügung gestellt. Neben dem Freistaat Bayern sind folgende Projektpartner eingebunden: Bund Naturschutz, Landesbund für Vogelschutz, Landschaftspflegeverbände in Bayern, Bayerischen Bauernverband, Landesvereinigung für den ökologischen Landbau, Verband der Bayerischen Fruchtsaftindustrie, Bund deutscher Baumschulen und dem Landesverband für Gartenbau und Landespflege.
v.l.: Florian Best (Geschäftsführer Tourismusverband im Landkreis Kelheim), Christian Gabler (Zentrum für Chancengleichheit), Gabi Schmid (Leiterin Zentrum für Chancengleichheit), Anne-Katharina Mahle (LEADER), Landrat Martin Neumeyer, Armin Beranek (Leiter Büro Landrat), Sabine Haunschild (Wirtschaftsförderung Landratsamt Kelheim), Hans Senft (stv. Vorsitzender Landschaftspflegeverband VöF e.V.), Günter Schweiger (Stellvertreter des stv. Vorsitzenden Tourismusverband im Landkreis Kelheim e.V.), Klaus Amann (Koordinator Verbände, Geschäftsführer Landschaftspflegeverband VöF e.V. und MDK-Schifffahrt-Altmühltal e.V.) (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)v.l.: Florian Best (Geschäftsführer Tourismusverband im Landkreis Kelheim), Christian Gabler (Zentrum für Chancengleichheit), Gabi Schmid (Leiterin Zentrum für Chancengleichheit), Anne-Katharina Mahle (LEADER), Landrat Martin Neumeyer, Armin Beranek (Leiter Büro Landrat), Sabine Haunschild (Wirtschaftsförderung Landratsamt Kelheim), Hans Senft (stv. Vorsitzender Landschaftspflegeverband VöF e.V.), Günter Schweiger (Stellvertreter des stv. Vorsitzenden Tourismusverband im Landkreis Kelheim e.V.), Klaus Amann (Koordinator Verbände, Geschäftsführer Landschaftspflegeverband VöF e.V. und MDK-Schifffahrt-Altmühltal e.V.) (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)
In der Beiratssitzung der ARGE Kreisentwicklung Landkreis Kelheim (KEK) präsentierten die Mitgliedsvertreter eine Zusammenfassung ihrer Arbeit des vergangenen Jahres und gaben einen Ausblick auf die aktuellen und geplanten Projekte im Jahr 2022.
Bei der Vorstellung der Themen kristallisierte sich ein Punkt heraus, der sich wie ein roter Faden durch alle Bereiche zieht: Resilienz wird in der Zukunft ein Schwerpunktthema bei der Kreisentwicklung Landkreis Kelheim (KEK), das heißt, ökonomische Prozesse auf ökologisch und sozial verträglicher Basis entwickeln und stabilisieren.
Beispielsweise wird der Klimaschutz in der Arbeit des VöF deutlich an Gewicht zunehmen. Hier werden insbesondere Moorschutzprojekte und die Sicherung von extensivem Grünland ins Visier genommen. Die Maßnahmen im Einzelnen:

Aktueller Corona-Sachstand im Landkreis Kelheim

Die Zahl der seit Beginn der Pandemie insgesamt positiv ermittelten Personen liegt im Landkreis Kelheim bei 35.710 (Stand: 20.03., 16 Uhr).
Corona Fallzahlen 21 03 2022 (Grafik: Landratsamt Kelheim)Corona Fallzahlen 21 03 2022 (Grafik: Landratsamt Kelheim)
Aufgrund weiterer Lockerungen wird ab sofort nur noch einmal wöchentlich, stets montags, über den Corona- und Impf-Sachstand im Landkreis Kelheim informiert.
Kennzahlen aus dem Landkreis Kelheim können weiterhin täglich dem Dashboard des Robert Koch-Instituts entnommen werden. Informationen zum Coronavirus sind auf der Internetpräsenz des Bürgerbeauftragten der Bayerischen Staatsregierung erhältlich
 
Impfzahlenstand 21 03 2022 (Grafik: Landratsamt Kelheim)Impfzahlenstand 21 03 2022 (Grafik: Landratsamt Kelheim)
Kinderimpfungen sind entgegen der Angabe in der obigen Grafik zu den regulären Öffnungszeiten der Impfzentren, d.h. dienstags bis samstags von 09:30 bis 18:00 Uhr möglich.
 
Lukas Sendtner
stellvertretender Stabsstellenleiter
Pressesprecher

Frühlingsblüher im Auwald bei Irnsing

Die Blüten des Blausterns oder Josefibleamls locken zur VöF-Wanderung in den Auwald bei Irnsing. (Bild: Franziska Jäger, VöF)Die Blüten des Blausterns oder Josefibleamls locken zur VöF-Wanderung in den Auwald bei Irnsing. (Bild: Franziska Jäger, VöF)
Der Frühling hat sich nun schon seit einigen Wochen bei uns bemerkbar gemacht. Da wird es doch Zeit, mal genauer nachzuschauen, was sich "draußen" so tut. Mit dem Start der Vegetation startet daher auch das Jahresprogramm des Landschaftspflegeverbandes Kelheim VöF e. V. in die neue Saison. Zusammen mit der Unteren Naturschutzbehörde Kelheim lädt der VöF ein zur Führung "Blaustern und Gelbstern - Frühlingsblüher im Auwald bei Irnsing".
Treffpunkt zu der ungefähr zweistündigen Wanderung ist am Sonntag, den 27.03.2022 um 14 Uhr an der Kelsbrücke am Ortseingang von Irnsing. Von dort aus geht es zusammen mit Michael Littel, dem ehemaligen Naturschutzreferenten und jetzigen Naturschutzwächter, in den Auwald an der Donau. Wo später im Sommer ein dichtes Blätterdach die Sonnenstrahlen aussperrt, kann die Sonne jetzt noch den Boden wärmen und erste Frühlingsboten, sogenannte Geophyten, nutzen diese ersten Sonnentage, um ihre Blätter zu entwickeln und v. a. um zu blühen. Mit gelben, blauen und weißen Blütenkronen locken sie Insekten zu deren erster Nektar-Ration. Ihre Namen werden Sie bei der Wanderung kennenlernen. Wer von den Teilnehmern aber auf den Namen Josef hört und vor kurzem Namenstag hatte, der kennt vielleicht schon jetzt die "Josefibleaml", die den Waldboden mit Blau überziehen. Interessierte melden sich bitte bis 24.03.2022 unter der Telefonnummer 09441/207-7324. Bitte achten Sie bei der Wanderung auch auf festes Schuhwerk!
 
Termin: Sonntag, 27.03.2022
Uhrzeit: 14.00 – ca. 16.00 Uhr
Treffpunkt: Irnsing, an der Kelsbrücke am Ortsanfang
Veranstalter: Untere Naturschutzbehörde Kelheim
Leitung: Michael Littel, Naturschutzwächter
Anmeldung: bis 24.03. unter 09441/207-7324
Hinweis: Bitte auf festes Schuhwerk achten!
 
 
Christine Linhard
i. A. für den
Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V.
Donaupark 13
93309 Kelheim
Tel.: 09441/ 703605
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Hinweise zu den öffentlichen Buslinien der Regionalbus Ostbayern RBO

Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)In dieser Woche haben die Straßenbaumaßnahmen des Staatlichen Bauamtes zur Sanierung der Regensburger Straße (St 2230) in Kelheim begonnen.
Von dieser Straßenbaumaßnahme bzw. Sperrung sind auch die Linien des öffentlichen Personennahverkehrs der Regionalbus Ostbayern (RBO) betroffen.
Betroffen davon sind die RBO Linien-Nr. 6008, 6009, 6018, 6022, 6034, 6035, 6036, 6038, 6045, 6049, 6052 und 6057.
Bei der nachfolgenden Linie wird eine Ersatzhaltestelle eingerichtet:
RBO-Linie 6018 Kelheim – Abensberg - Mainburg:
Die Haltestellen Landratsamt und Donaupark können nicht bedient werden. Es wird eine Ersatzhaltestelle an der Schulbushaltestelle zwischen Schützenstraße und Mannheimer Straße eingerichtet.
Aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens ist generell mit Verspätungen zu rechnen. Wir bitten bereits jetzt bei unseren Fahrgästen um Verständnis.
Für weitere Fragen zu den Buslinien steht die Stabsstelle 5 ÖPNV und Mobilität unter der Infohotline 0800 - 9999 800 gerne zur Verfügung.
 
Sonja Endl
Stellv. Pressesprecherin
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