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  • Wirtschaftsministerium fördert Regionalentwicklung

    Wirtschaftsministerium fördert Regionalentwicklung in allen Regierungsbezirken mit 11,6 Millionen Euro, nach Niederbayern gehen davon ca. 3,5 Mio Euro.

    Wirtschaftsstaatssekretär Roland Weigert (re.) und Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (Foto: StMWi/R.Poss)Wirtschaftsstaatssekretär Roland Weigert (re.) und Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (Foto: StMWi/R.Poss)
    Bayerns Wirtschaftsstaatssekretär Roland Weigert hat 26 neue Förderbescheide auf Grundlage der Förderrichtlinie Landesentwicklung (FöRLa) an Regionale Initiativen aus allen bayerischen Regierungsbezirken übergeben. Die Gesamtfördersumme beträgt 11,6 Millionen Euro.
    Weigert betonte: „Viele bayerische Regionen starten nun in eine neue dreijährige Regionalmanagementförderung. Die Regionalen Initiativen können je nach Herausforderungen individuell und flexibel die Schwerpunkte bei der Umsetzung ihrer Projekte festlegen. Das Förderprogramm setzt bei den Ideen vor Ort an, ist unkompliziert und wird seit vielen Jahren stark nachgefragt.“ Das bayerische Wirtschaftsministerium fördert nahezu flächendeckend im Freistaat über 65 regionale Initiativen. Ihnen bietet das Anfang 2021 neu aufgelegte Förderprogramm noch bessere Förderkonditionen und eine wesentlich vereinfachte Antragstellung und Abwicklung. Zudem profitieren Regionen von zusätzlichen Fördermitteln, wenn sie Projekte zum Flächensparen umsetzen. Standorte, die mit gravierenden wirtschaftlichen Umbrüchen kämpfen und in denen ein massiver Arbeitsplatzabbau droht, steht eine Sonderförderung für Transformationsprozesse von bis zu 150.000 Euro pro Jahr zur Verfügung.
  • Wirtschaftsschule Abensberg: Sprachreise nach Malta

    Die Malta – english lessons with benefits

    Die Klassen W9 und W10 vor der Cavendish School of English (Foto: Nadine Dietz)Die Klassen W9 und W10 vor der Cavendish School of English (Foto: Nadine Dietz)
    Bestes Plakat „meine Trauminsel“ (Foto: Nadine Dietz)Bestes Plakat „meine Trauminsel“ (Foto: Nadine Dietz)Vom 03.07. bis 08.07.2022 waren wir, die W9 und W10, mit unseren Lehrkräften, Petra Schlögl und Nadine Dietz, auf Malta. Dort haben wir unsere Englischkenntnisse verbessert.
    Nach einem komplikationsfreien Flug von München nach Valletta, wurden wir jeweils zu viert zu Gastfamilien gebracht, bei denen wir dann die ganze Woche verbringen durften. Dort angekommen haben wir erst unsere Koffer ausgepackt, damit wir unsere Gastgeschenke überreichen konnten. Neben bayerischen Köstlichkeiten hatten wir auch Schokolade dabei.
    Am Montag starteten wir den Englischunterricht an der Cavendish School of English mit unserem Englischlehrer Peter Medawar. Der Unterricht ging von 08:25 bis 12:50 Uhr und beinhaltete speaking, reading und listening. Danach führte uns eine nette Malteserin durch Valletta, zeigte uns die wichtigsten historischen Gebäude und erzählte die dazugehörige Geschichte, während wir bei 36 Grad im Schatten schwitzten.
    Der nächste Tag bestand aus einem Ganztagesausflug, bei dem wir mit einem Hop-on-Hop-off-Bus die Insel erkundeten. Eine Station führte uns zu Marsaxlokk, einem Fischerdorf mit Sandstrand. Anschließend stiegen wir noch bei der blauen Grotte aus, wo wir erst über die Klippen geschaut und dann ein Eis gegessen haben. Den Abend haben wir dann mit einem gemeinsamen Essen und einem weiteren Eis ausklingen lassen – bei 36 Grad auch verständlich.
    Am Mittwoch begann unser Tag wieder mit Schule, bei der wir uns vor allem mit Filmen und deren Skripten beschäftigten. Der Unterricht endete damit, dass wir unsere schauspielerischen Fähigkeiten mittels unserer eigenen Skripte präsentierten. Anschließend durften wir in einer weiteren Stadtführung mit Tracey die ehemalige Hauptstadt Mdina erkunden. In Mdina wurde u. a. „Game of Thrones“ gedreht.
    Donnerstags war dann schon unser letzter Tag an der Cavendish School. Wir spielten einen Restaurantbesuch, weil wir uns das von Peter gewünscht hatten, und stellten danach Plakate mit unseren Trauminseln vor. Danach fuhren wir mit einem Bus in die Gnejna Bay, wo wir zusammen eine Kajaktour machten. Wir paddelten in eine Höhle und erkundeten dort die Begebenheiten.
    An unserem letzten Tag wurden wir bereits morgens um 6 Uhr abgeholt und zum Flughafen gebracht, bevor wir dann vier Stunden später in München landeten.
    Insgesamt war das ein interessantes, einmaliges, spannendes, lehrreiches und verschwitztes Erlebnis.
    Klasse W9 mit Nadine Dietz, StRin
     
     
    Simone Mittermeier, StRin
    Koordinatorin für außerschulische Kontakte
    Staatliches Berufliches Schulzentrum Kelheim
    Berufsschule mit Außenstelle Mainburg
    Fach- und Berufsoberschule
    Wirtschaftsschule Abensberg
    Schützenstraße 30
    93309 Kelheim
    Tel.: 09441 2976-0
    Fax: 09441 2976-58
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: www.bsz-kelheim.de
  • Wirtschaftsweise im „Kamingespräch“ mit Regensburger Studentinnen

    Professorin Dr. Monika Schnitzer berät zur Situation von Frauen im Beruf

    Wirtschaftsweise Prof. Dr. Monika Schnitzer hat sich zum, „virtuellen Kamingespräch“ mit Regensburger Studentinnen getroffen. (Foto: © Sachverständigenrat)Wirtschaftsweise Prof. Dr. Monika Schnitzer hat sich zum, „virtuellen Kamingespräch“ mit Regensburger Studentinnen getroffen. (Foto: © Sachverständigenrat)Die Studentinnen von RegensburgEXZELLENZ, einem fakultäts- und hochschulübergreifenden Netzwerk, hatten bei einem „virtuellen Kamingespräch“ die Gelegenheit zum Austausch mit Professorin Dr. Monika Schnitzer, die der Einladung der Universität Regensburg gefolgt war.
    Prof. Schnitzer ist seit April 2020 Mitglied des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklungen. Sie ist damit eine der aktuell vier „Wirtschaftsweisen“, die die Bundesregierung unmittelbar beraten. Als Professorin für Komparative Wirtschaftsforschung an der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) liegt der Schwerpunkt ihrer Forschung und Lehre im Bereich der Wettbewerbspolitik, der Innovationsökonomik und multinationaler Unternehmen. Nicht erstaunlich, dass der Kontakt zu ihr durch Prof. Dr. Andreas Roider, Inhaber des Lehrstuhls für Mikroökonomik an der Universität Regensburg, hergestellt worden war.
    In entspannter Gesprächsatmosphäre gab Professorin Schnitzer inspirierende Einblicke sowohl in ihre beruflichen Felder der Wissenschaft und Politikberatung, als auch in ihr gesellschaftliches Engagement und ihren biographischen Werdegang. Dabei hatten die Studentinnen die Möglichkeit, Fragen zum Karriereweg, zu den Qualitäten von Netzwerken, zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf und vielem mehr zu stellen, die die Geladene lebensnah und aufmunternd beantwortete.
    Dabei verschwieg Prof. Schnitzer weder persönliche noch strukturelle Hürden. Frauen, die ihre Karriere verfolgen möchten, kämen nicht umhin „unromantische, aber klare Absprachen“ mit dem Partner zu treffen, wenn es darum gehe, als Dual-Career-Paar Familie und Beruf zu vereinbaren. Dabei bestärkte sie die Studentinnen darin, sich bewusst für Aufgaben zu entscheiden und diese auch ernst zu nehmen, andere aber konsequent abzugeben und hier Unterstützung in Anspruch zu nehmen. Dem erfolgreichen Mann „den Rücken frei zu halten“ sei keineswegs ein Garant für eine glückliche Familie, schon gar nicht für die persönliche Zufriedenheit einer Frau.
    Ein großes Anliegen von Prof. Schnitzer ist die Auseinandersetzung mit strukturellen Bedingungen etwa durch Ehegattensplitting, dem sie sich unter anderem mit einem Projekt „#teilenstattsplitten“ widmet, für das sie gemeinsam mit anderen einen Comic entwickelt hat. Nach wie vor würde damit die Benachteiligung von kompetenten Frauen befördert, denn es werde finanziell belohnt, wenn „nur einer in der Familie Karriere macht. Und das ist dann zumeist der Mann“, so die Wirtschaftsweise.
    Sie bestärkte die Studentinnen weiter mit einer Anekdote, sich den verkrusteten Strukturen zu stellen. Sie erzählte, dass ihr als Trägerin des Bayerischen Verdienstordens das Privileg des kostenfreien Zutritts zu bayerischen Sehenswürdigkeiten zukommt. Bei einem solchen Besuch, bei dem sie den Nachweis für ihren Orden vorlegte, sei sie als Trägerin des Ordens nach dem „dazugehörigen Mann“ gefragt worden. Amüsiert über das ausgelöste Befremden, empfahl Frau Schnitzer den Studentinnen, sich möglichen Schwierigkeiten „nicht verbiestert, aber konsequent zu stellen“.
    Privatdozentin Dr. Miriam Banas, Stellvertretende Frauenbeauftrage der Universität Regensburg und Oberärztin und Nephrologin am Universitätsklinikum Regensburg, führte durch die Veranstaltung. Außerdem nahmen Prof. Dr. Isabella von Treskow, Frauenbeauftragte der Universität Regensburg und die Projektverantwortlichen von der OTH Regensburg Prof. Dr. Christine Süß-Gebhard, Frauenbeauftragte, sowie Prof. Dr. Nina Leffers, Professorin für Internationale Unternehmensführung teil.
    RegensburgEXZELLENZ ist ein Netzwerk für herausragende Studentinnen, das seit 2018 existiert und in dem die OTH Regensburg, die Universität Regensburg und die Hochschule für katholische Kirchenmusik und Musikpädagogik Regensburg (HfKM) kooperieren. Ziel ist es, junge Frauen frühzeitig untereinander zu vernetzen und sie selbstreflexiv auf leitende Positionen in Wirtschaft, Wissenschaft und anderen beruflichen Feldern vorzubereiten.
    Weitere Informationen zu RegensburgEXZELLENZ sind auf der Seite der Servicestelle Gender und Diversity der OTH Regensburg ( www.oth-regensburg.de/studium/service-und-beratung/gender-und-diversity.html ) und auf der Seite der Koordinationsstelle für Chancengleichheit und Diversity der UR ( www.ur.de/chancengleichheit/startseite/index.html ) verfügbar.
     
     
    Universität Regensburg
    Kommunikation & Marketing
    Universitätsstraße 31
    93053 Regensburg
  • Wirtshauslesungen des Bezirks im Oktober auf Tournee

    Die literarisch-musikalische Veranstaltungsreihe des Bezirks Niederbayern steht in den Startlöchern.

    Wirtshauslesungen 2022 Anna Veit (Foto: Sandra Eckhardt)Wirtshauslesungen 2022 Anna Veit (Foto: Sandra Eckhardt)
     Wirtshauslesungen2022 Christian Lex (Foto: André Röhner)Wirtshauslesungen2022 Christian Lex (Foto: André Röhner)
    Wirtshauslesungen2022 Daniel Zacher (Foto: Andre Byston)Wirtshauslesungen2022 Daniel Zacher (Foto: Andre Byston)
    Die literarisch-musikalische Veranstaltungsreihe des Bezirks Niederbayern steht in den Startlöchern. Ab dem 11. Oktober wird bis zum 27. Oktober wieder ein ausgewähltes Wirtshaus in jedem Landkreis besucht. Im Landkreis Kelheim wird am Mittwoch, den 26. Oktober im Gasthaus Meinzer gastiert (Rohrer Straße 15, 93342 Saal an der Donau, Ortsteil Reißing).
    Unter dem Titel „Bier, Bazis, Berge – Bayernbilder im Blick“ widmet sich das Programm in diesem Jahr Bayern und dem Bayerischen. Verbreitete Klischees werden dabei genauso in den Blick genommen wie Selbstbilder und Eindrücke, die Außenstehende über die Bayern zu Papier gebracht haben.
    Die humoristisch-unterhaltsamen Texte werden von professionellen Schauspielern gelesen. Die gebürtige Hauzenbergerin Anna Veit war als Schauspielerin unter anderem an den Vereinigten Bühnen Wien, der Volksoper Wien, dem Stadttheater Klagenfurt, dem Tiroler Landestheater Innsbruck, dem Theater Trier und den Bad Hersfelder Festspielen zu sehen. Als studierte Sängerin (Musikhochschule München und Konservatorium Wien), die mit dem ersten Preis des deutschen Bundesgesangswettbewerbs in der Kategorie Chanson ausgezeichnet wurde und Teil der Musikformationen „DieDreiDamen“ und „GoldMund“ ist, bereichert sie das Programm voraussichtlich auch musikalisch. Zusammen mit ihr wird der gebürtige Eggenfeldener Christian Lex lesen, der als Schauspieler z. B. von den BR-Serien „Hindafing“ und „Rosenheim Cops“ bekannt ist. Lex hat sich darüber hinaus insbesondere als Drehbuchautor einen Namen gemacht und an vielfach ausgezeichneten Produktionen wie z. B. dem Film „Eine unerhörte Frau“ (ZDF) und der Fernsehserie „Oktoberfest 1900“ (ARD) mitgewirkt. Musikalisch umrahmt wird die Lesung vom Akkordeonisten Daniel Zacher, den Theaterfreunde z. B. von den Luisenburg Festspielen Wunsiedel und seiner Arbeit fürs Landestheater Niederbayern kennen.
    Die Lesungen beginnen jeweils um 20 Uhr und kosten lediglich ein Bierdeckelstricherl extra. Das Programm ist zweigeteilt und dauert mit viertelstündiger Pause insgesamt ca. 90 Minuten. Die Gäste werden darum gebeten, vorab telefonisch im Wirtshaus unter 09441 7038785 oder per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! für die Veranstaltung zu reservieren.
    Alle Termine der Wirtshauslesungen unter www.bezirk-niederbayern.de/wirtshauslesungen/
    – ls –
  • Wirtshauslesungen des Bezirks in Saal a.d. Donau zu Gast

    Am Mittwoch, den 26. Oktober gastieren die „Wirtshauslesungen“ des Bezirks Niederbayern mit ihrem literarisch-musikalischen Programm im Gasthaus Meinzer (Rohrer Straße 15, 93342 Saal an der Donau, Ortsteil Reißing). Veranstaltungsraum ist der Saal. Es ist die einzige Lesung der Veranstaltungsreihe, die im Landkreis Kelheim stattfindet.
    Unter dem Titel „Bier, Bazis, Berge – Bayernbilder im Blick“ geht es in diesem Jahr um Bayern und das Bayerische. Verbreitete Klischees werden dabei genauso in den Blick genommen wie Selbstbilder und Eindrücke, die Außenstehende über die Bayern zu Papier gebracht haben. Das Programm umfasst Klassiker der bairischen Literatur und zeitgenössische Autoren. Karl Valentin und Oskar Maria Graf sind ebenso vertreten wie z. B. Harald Grill oder Bernhard Setzwein.
    Anna Veit (Foto. Sandra Eckhardt)Anna Veit (Foto. Sandra Eckhardt)Daniel Zacher (Foto: Andre Byston)Daniel Zacher (Foto: Andre Byston)Christian Lex (Foto: André Röhner)Christian Lex (Foto: André Röhner)
    Die unterhaltsamen Texte werden von professionellen Schauspielern szenisch gelesen.
    Anna Veit war als Schauspielerin unter anderem bereits an den Vereinigten Bühnen Wien, dem Tiroler Landestheater Innsbruck, dem Theater Trier und den Bad Hersfelder Festspielen zu sehen. Als studierte und prämierte Sängerin (erster Preis des deutschen Bundesgesangswettbewerbs in der Kategorie Chanson) ist sie Teil der Musikformationen „DieDreiDamen“ und „GoldMund“ und bereichert das Programm auch musikalisch. Zusammen mit ihr wird Christian Lex lesen, der als Schauspieler z. B. von den BR-Serien „Hindafing“ und „Rosenheim Cops“ bekannt ist. Lex hat sich darüber hinaus insbesondere als Drehbuchautor einen Namen gemacht und an vielfach ausgezeichneten Produktionen wie z. B. dem Film „Eine unerhörte Frau“ (ZDF) und der Fernsehserie „Oktoberfest 1900“ (ARD) mitgewirkt. Musikalisch umrahmt wird die Lesung vom Akkordeonisten Daniel Zacher, der im Theaterbereich u. a. Produktionen der Luisenburg Festspiele Wunsiedel und des Landestheaters Niederbayern mitgestaltet hat.
    Die Lesung beginnt um 20 Uhr und kostet als Eintritt lediglich ein Bierdeckelstricherl extra (Preis von einer halben Bier). Das Programm ist zweigeteilt mit einer viertelstündigen Pause und dauert ca. 90 Minuten. Während der Lesung wird nicht an den Tischen bedient. Vor Beginn des Programms sowie in der Pause werden alle Gäste versorgt. Insbesondere Essensbestellungen sollten daher rechtzeitig aufgegeben werden.
    Die Gäste werden darum gebeten, vorab telefonisch im Wirtshaus unter der Telefonnummer 09441 7038785 oder per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! für die Veranstaltung zu reservieren.
    -ls-
  • Wirtshausmusik der Heislratzn am Sonntag im Kuchlbauer

    Die Abensberger Heislratzn spielen am kommenden Sonntag, 20. Februar, zum Frühschoppen von 11 bis 14 Uhr im Gasthaus Zum Kuchlbauer am Abensberger Stadtplatz bayerische Wirtshausmusik.

    Die "Heislratzn" spuin am 20. Februar 2022 im Kuchlbauer am Stadtplatz auf (Foto: Marco Holzhäuser)Die "Heislratzn" spuin am 20. Februar 2022 im Kuchlbauer am Stadtplatz auf (Foto: Marco Holzhäuser)
    Das ist der Auftakt zu einer kleinen Reihe an Auftritten im Kuchlbauer, die von Kathi Keglmaier angeregt worden ist. „Viele Menschen wünschen sich wieder unbeschwerte Kultur“, sagt die Inhaberin der Abensberger Musikwerkstatt. „Uns Musikern geht es ja genauso.“ Deshalb hat sie gleich eine kleine Wirtshausmusik-Reihe organisiert. Am 20. März ist die Band „VierQuartlMusi“ aus Ingholstadt im Kuchlbauer, am 10. April kommen die Kelheimer Wirtshausmusikanten. Im Foto von links Kathi Keglmaier, Heribert Malinowski, Andy Warnberger, Klaus Röhrmoser, Rita Neumayer, Winfried Neumayer, Albert Weiss, Hans Huber, Dr. Uwe Brandl und Peter Wutzer. Nicht im Bild Claudia Auburger am Akkordeon und Thomas Meier mit Trompete. Das Foto entstand beim KunstNachtMarkt 2018.
     
     
    Ingo Knott
    Bürger- und Presseinformationen
    Stadt Abensberg • Stadtplatz 1 • 93326 Abensberg
    Tel: +49 9443 9103-110 • Fax: +49 9443 9103-9110 • Mobil: +49 151 16330276
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!www.abensberg.de
  • Wissen vermittelt, Lehrstelle auch

    „Ernährung macht Schule“ an der Aventinus Mittelschule Abensberg
    Mal sehen wie es in einer Metzgerei so läuft. Das durften die Schüler*innen der 8. Klasse der Aventinus-Mittelschule Abensberg. Natürlich in hygenischer Schutzkleidung. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Mal sehen wie es in einer Metzgerei so läuft. Das durften die Schüler*innen der 8. Klasse der Aventinus-Mittelschule Abensberg. Natürlich in hygenischer Schutzkleidung. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Gemeinsam mit ihren 8.Klässlern hat Fachoberlehrerin Silvia Dechant am 23. Januar 2020 im Rahmen des landesweiten Projekts „Ernährung macht Schule“ zwei Abensberger Betriebe besichtigt: In der Metzgerei Wagner wurde nach Einweisung durch Eduard Wagner jun. in die Hygienevorschriften und einigen erheiternden Frage-Antwort-Runden („Wer von euch hat schon mal gekocht?“ – „Ich, eine Tiefkühlpizza!“) ein halbes Schwein zerlegt. Natürlich mussten alle Teilnehmer entsprechende Kleidung tragen.
    Auf Fachoberlehrerin Silvia Dechant bekam nur mit Schutzkleidung Zutritt in die Produktionsräume der Metzgerei Wagner (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Auf Fachoberlehrerin Silvia Dechant bekam nur mit Schutzkleidung Zutritt in die Produktionsräume der Metzgerei Wagner (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
  • Witterungsbedingt kein Einsatz der Impfbusse im Landkreis Kelheim am 17.02.2022

    Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)Der Deutsche Wetterdienst hat für den Landkreis Kelheim eine amtliche Warnung vor schweren Sturmböen im Zeitraum vom 16.02.2022, 22 Uhr bis 17.02.2022, 15 Uhr veröffentlicht.

    Aufgrund dieser Vorhersage werden die beiden Impfbusse des Landkreises Kelheim am morgigen Donnerstag, den 17.02.2022 aus Sicherheitsgründen nicht eingesetzt.
    Dies betrifft die beiden Standorte in Neustadt a. d. Donau, Parkplatz Expert Reng und Rohr i. NB, Parkplatz beim Freibad.
    Wir bitten die Bürgerinnen und Bürger, dies zu berücksichtigen und bitten um Verständnis.

     

     

    Sonja Endl

    Stellv. Pressesprecherin

  • Witterungsbedingte Einsätze in der Oberpfalz

    OBERPFALZ: Aufgrund einsetzenden Schneefalls kam es in der vergangenen Nacht im Bereich des Polizeipräsidiums Oberpfalz zu mehreren witterungsbedingten Einsätzen

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Insgesamt 22-mal rückten Oberpfälzer Polizisten zu Verkehrsunfällen mit Sachschäden aus. In den meisten Fällen rutschten hierbei Fahrzeuge gegen Verkehrszeichen, Leitplanken oder in Gräben. Zu einer längeren Vollsperre führte ein Unfall mit einem Lastwagen auf der Autobahn A3 bei Wörth a. d. Donau. 
    Dreimal wurden Personen bei Verkehrsunfällen leicht verletzt. In Wolkering, Mitterteich und Regensburg rutschte jeweils ein Pkw gegen einen Baum, einen Pfosten beziehungsweise eine Leitplanke.
    Mehrmals behinderten auf die Fahrbahn gestürzte Bäume den Straßenverkehr. Zwischen Weihern und Wiesenfelden war die Straße so glatt, dass mehrere Lastwägen die Steigung nicht bezwangen. Hier kam es zu entsprechenden Verkehrsbehinderungen.
    Die Oberpfälzer Polizei rät bei den aktuell winterlichen Verkehrsbedingungen mehr Zeit als üblich einzuplanen. Auch gilt es das Fahrzeug mit Winterreifen und Frostschutz für die kalte Jahreszeit verkehrssicher zu halten.
     
     
     
    Claus Feldmeier
    Polizeioberkommissar
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Pressesprecher
  • Witterungsbedingte Vorfälle im Bereich der Oberpfalz

    REGENSBURG: In der Zeit von Freitagfrüh bis Samstagfrüh kam es aufgrund des einsetzenden starken Schneefalls zu einer Vielzahl von Störungen im Verkehr

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)In der Zeit von Freitag, 01.12.2023, 06.00 Uhr bis Samstag, 02.12.2023, 06.00 Uhr kam es aufgrund des einsetzenden Schneefalls im Bereich des Polizeipräsidiums Oberpfalz zu einer Vielzahl von Störungen im Verkehr. So wurde die Polizei zu insgesamt 83 umgestürzten Bäumen gerufen. Im Landkreis Regensburg musste die Kreisstraße R 16 zwischen Hemau und Kelheim
    wegen einer Vielzahl von umgestürzten Bäumen ab 19.00 h komplett gesperrt werden. Sobald es die Wetterverhältnisse zulassen wird mit der Räumung der Fahrbahn begonnen. Im Stadtgebiet Regensburg musste die BAB A 93, in Fahrtrichtung Hof auf Höhe der Anschlussstelle Königswiesen aufgrund eine querstehenden Sattelzuges von 04.40 h bis 06.40 h gesperrt werden.
    Zur Bergung des Sattelzuges musste ein Kran angefordert werden.
    Weiter hatten sich im Dienstbereich insgesamt 84 Unfälle mit Sachschaden ereignet.
    Verkehrsunfälle mit Personenschäden ereigneten sich insgesamt 10 mal mit überwiegend leichter verletzten Personen.
     
     
     
    Helmut Träg
    Erster Polizeihauptkommissar
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    SG Einsatzzentrale
  • Wo das Sterben ein Teil des Lebens ist

    Kabarettist Christian Springer und Ruth Müller, MdL zu Besuch im Tageshospiz und stationären Hospiz

    v.l.: Hospizleiterin Erika Bäuml, Bürgermeisterin von Vilsbiburg -Sybille Entwistle-, SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller sowie Kabarettist Christian Springer (Foto: Thomas Gärtner)v.l.: Hospizleiterin Erika Bäuml, Bürgermeisterin von Vilsbiburg -Sybille Entwistle-, SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller sowie Kabarettist Christian Springer (Foto: Thomas Gärtner)
    „Ich verstehe nicht, warum für so viele Menschen das Sterben ein Tabu ist“, sagte Kabarettist Christian Springer bei seinem Besuch im Tageshospiz im ehemaligen Karmelkloster in Vilsbiburg. Auf Einladung der SPD-Landtagsabgeordneten Ruth Müller besuchte Springer unter anderem diese sehr neue Betreuungseinrichtung für Menschen, die sich in der letzten Phase ihres Lebens befinden.
    „Uns erwischts doch alle“, stellte Springer fest. Als Mitunterstützer des neu geplanten Hospizes „DaSein“ in München ist es ihm wichtig, sich ein Bild der verschiedenen Angebote zu machen. Das Tageshospiz in Vilsbiburg ist erst das dritte seiner Art in Deutschland.
  • Wo die Streuobstbäume (noch) blühen

    Der Bayerische Landesverein für Heimatpflege e.V. setzt sich für den Erhalt von Streuobstwiesen ein

    In voller Blüte: Unter strikter Einhaltung der Hygieneregeln besuchten Mitarbeiter des Landesvereins sowie ein Kamerateam die Familie Gruber (Bildmitte) in ihrem StreuobstWiesenParadies in Lalling. (Foto: Anita Obermeier)In voller Blüte: Unter strikter Einhaltung der Hygieneregeln besuchten Mitarbeiter des Landesvereins sowie ein Kamerateam die Familie Gruber (Bildmitte) in ihrem StreuobstWiesenParadies in Lalling. (Foto: Anita Obermeier)

    Mitte Mai – zur Zeit der Hochblüte in diesem Jahr – war der Bayerische Landesverein für Heimatpflege e.V. zu Gast im Lallinger Winkel, der sich im nordöstlichen Teil des Landkreises Deggendorf erstreckt. Das Team besuchte Maria und Peter Gruber in Lalling, um sich vor Ort über den Bio-Streuobstanbau und die Vermarktung der erzeugten Produkte zu informieren. Familie Gruber bewirtschaftet gemeinsam in althergebrachter Weise eine über sechs Hektar große Streuobstwiese. Hier finden sich Apfelbäume, die mit über einhundert Jahren ein biblisches Alter erreicht haben.
    „Ich half schon als kleines Kind meinen Eltern bei der Bewirtschaftung unserer Streuobstwiesen. Die Bäume tragen immer noch in Hülle und Fülle ihre gesunden Äpfel. Um unserer Streuobstkulturlandschaft weiterhin die nötige Aufmerksamkeit und Pflege geben zu können, wird bei uns nicht gespritzt. Pflege und Fürsorge der Wiese erfolgen in jeder Beziehung im Einklang mit der Natur und nachhaltig für Bäume, Pflanzen, Tiere, Insekten und Menschen“,erklärt Maria Gruber, die auch Vorsitzende des Obst- und Gartenbauvereins Lallinger Winkel ist.
    Die Bewirtschaftung von Streuobstwiesen ist eine traditionelle Form des Obstbaus. Auf den Wiesen stehen verstreut hochstämmige Obstbäume meist unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher Arten und Sorten. Die Bäume stehen locker, die Flächen dienen zugleich als Grünland, entweder als Mähwiese zur Heugewinnung oder direkt als Viehweide. Sie weisen eine beachtliche Biodiversität im Hinblick auf Flora und Fauna auf. Auch die Imkerei spielt bei der Bestäubung eine wichtige Rolle. Der Einsatz von Pestiziden ist unüblich.
  • Wo die Wahlprospekte der Parteien gedruckt werden

    SPD-Politiker besuchten Druckerei Ortmaier in Frontenhausen

    SPD-Vertreter zu Besuch bei Ortmaier-Druck in Frontenhausen: (v.li.) Rainer Ortmaier, Hildegard Außerbauer-Seibl, Parlamentarische Staatssekretärin (Bundestag) und SPD-Bundestagsabeordnete Rita Hagl-Kehl, Severin Eder, Stefan Ortmaier, Hartmut Manske, Dr. Bernd Vilsmeier und SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller. (Foto: Vilstalbote Verlag)SPD-Vertreter zu Besuch bei Ortmaier-Druck in Frontenhausen: (v.li.) Rainer Ortmaier, Hildegard Außerbauer-Seibl, Parlamentarische Staatssekretärin (Bundestag) und SPD-Bundestagsabeordnete Rita Hagl-Kehl, Severin Eder, Stefan Ortmaier, Hartmut Manske, Dr. Bernd Vilsmeier und SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller. (Foto: Vilstalbote Verlag)
    Vor über einem halben Jahrhundert wurde in Frontenhausen die Druckerei Ortmaier gegründet, die heute von den beiden Enkeln Rainer und Stefan geführt wird. Den so entstandenen Vilstalboten kennt in der Region jeder. Die Seniorchefin Georgine Ortmaier, die 1978 mit ihrem Mann den Betrieb übernommen hat, lässt es sich nicht nehmen, die SPD-Politikerinnen Rita Hagl-Kehl, parlamentarische Staatssekretärin im Justizministerium und Ruth Müller, die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD im Bayerischen Landtag persönlich zu begrüßen: „Ich kenne Sie von unseren Druckaufträgen“, lächelt die 78jährige verschmitzt. Und tatsächlich liegen im Foyer Broschüren der SPD-Landtagsfraktion, der bayerischen Ministerien und sogar ein dickes Geheft des Deutschen Bundestags aus: Alles Erzeugnisse aus der Druckerei im Vilstal, die von dort den Weg in die weite Welt finden.
    Im Rahmen ihrer Sommertour durch Niederbayern wollen die SPD-Politikerinnen mit Unternehmen ins Gespräch kommen und erfahren, wo der Schuh drückt. Begleitet wurden sie von Kreisrat und SPD-Kreisvorsitzenden Bernd Vilsmeier, SPD-Vorsitzendem Hartmut Manske und dem neugewählten SPD-Unterbezirksvorsitzenden von Rottal-Inn und Dingolfing-Landau, Severin Eder. „Corona war auch für uns eine schwierige Zeit“, machte Rainer Ortmaier deutlich. „Keine Veranstaltungen und geschlossene Geschäfte, das hat für uns auch bedeutet, keine Flyer und keine Prospekte zu drucken“, nannte Stefan Ortmaier nur einige Beispiele, warum die Offset-Druckmaschine lange still stand. In der Druckerei und im Verlag arbeiten 150 Mitarbeiter, die aufgrund des Lockdowns dann auch von fast 14 Monaten Kurzarbeit betroffen waren. „Aber über die Kurzarbeiterregelung konnten Sie wenigstens Ihre Fachkräfte halten“, bricht Rita Hagl-Kehl eine Lanze für dieses Instrument der Bundesregierung.
    „Drucken kann heute jeder“, so Rainer Ortmaier. Deshalb habe man das Angebot in den letzten Jahrzehnten deutlich ausgeweitet, biete Baukastensysteme für den schnellen Flyerdruck insbesondere auch über das Internet an, aber auch Veredlung von Papier. Da kommt dann die „Original Heidelberg“, die auch schon einige Jahrzehnte auf dem Buckel hat, zum Einsatz. „Mein Vater war Schriftsetzer“, erklärte Rita Hagl-Kehl, MdB beim Blick auf die Buchstabensätze, die beim Rundgang durch das Betriebsgelände gleich neben der „Original Heidelberg“ stehen. Auch hier haben sich die Berufsbilder verändert, in der Druckerei werden heute „Mediengestalter Druck“ und „Mediengestalter Weiterverarbeitung“ ausgebildet und das traditionelle „Gautschen“ wird am Ende der Lehrzeit auch durchgeführt. „Regionale Unternehmen sind das Rückgrat der Kommunen“, machte Ruth Müller, MdL deutlich. Denn gerade in der Corona-Krise habe sich gezeigt, wie wichtig kurze und stabile Lieferketten seien. „Das merken wir gerade am Papierpreis und vor allem an der Verfügbarkeit“, stellte Vertriebschefin Hildegard Außerbauer-Seibl fest. „Aber wir haben gut disponiert und können die Prospekte und Karten der Parteien rechtzeitig liefern“, beruhigte Stefan Ortmaier die Politiker und fügte mit einem Augenzwinkern an, dass die Farbe „rot“ in der Druckerei bestimmt nicht ausgehen wird. SPD-Kreisvorsitzender Dr. Bernd Vilsmeier freut sich, so einen kompetenten Partner für Druck und Layout in der Region an der Seite zu haben.



    Tonia Anders
    Referentin im Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    Telefon: +49 (0)871 95358 300
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.ruth-müller.de

  • Wo Geschichten wieder lebendig werden

    SPD-Politiker besuchten den Neuen Bucher Geschichtsboden

    Die SPD-Besucher hörten aufmerksam den Ausführungen von Hans Schneider zu (Foto: Alexander Schmid)Die SPD-Besucher hörten aufmerksam den Ausführungen von Hans Schneider zu (Foto: Alexander Schmid)

    „Früher, als es das Internet noch nicht gab, wurden die Geschichten in unserem Wirtshaus erzählt oder sie entstanden dort“, berichtet Hans Schneider, ein passionierter Geschichtensammler beim Besuch des Neuen Bucher Geschichtsbodens den Besuchern der SPD. Gekommen war die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD im Bayerischen Landtag, zusammen mit Gemeinderat Franz Niedermayr und den beiden SPD-Bundestagskandidaten Andreas Mehltretter (Wahlkreis Freising) und Vincent Hogenkamp (Wahlkreis Landshut-Kelheim), um sie auf dieses besondere und neue Museum aufmerksam zu machen.

  • Woche der Wiederbelebung 2023

    Viele trauen es sich nicht zu - und die letzte Übung einer Reanimation war bei den meisten vermutlich beim Erste-Hilfe-Kurs in der Fahrschule

    Oberarzt Dominik Einwag bei einer Schulung zur Wiederbelebung von Säuglingen (Foto: Harald Heckl / ITK)Oberarzt Dominik Einwag bei einer Schulung zur Wiederbelebung von Säuglingen (Foto: Harald Heckl / ITK)
    Aus diesem Grund erinnert die Stiftung Deutsche Anästhesiologie vom 18.09. bis 25.09.2023 in Zusammenarbeit mit vielen Kliniken nochmal an die wichtigsten Grundlagen der Wiederbelebung.
    Oberarzt Dominik Einwag ist Anästhesist und Notarzt an der Ilmtalklinik Pfaffenhofen und unter anderem für Fortbildungskurse des Personals im Bereich Reanimation zuständig. Wir haben mit ihm gesprochen:
  • Wochenende Herbstdult 2023

    Bilanz zum zweiten Wochenende auf der Regensburger Herbst-Dult 2023

    Wie erwartet zog das bessere Wetter mehr Besucher an und damit mehr Einsätze am zweiten Dult-Wochenende nach sich, was den positiven Start etwas schmälert.
    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Die Polizeiinspektion Regensburg Nord ermittelt in fünf Fällen von Körperverletzung. In zwei Fällen davon verpassten sich die Personen gegenseitig aufgrund eines Streits Ohrfeigen. In den anderen Fällen gerieten unbekannte Täter und betrunkene bekannte Beteiligte aneinander, welche die Tathergänge aktuell noch ungeklärt lassen. Ein Beteiligter musste aufgrund einer leichten Kopfverletzung in ein Regensburger Krankenhaus.
    Zwei Handtaschen und ein Fahrrad wechselten den Besitzer durch Diebstahl. Bei einem geparkten Pkw wurde ein Kennzeichen gestohlen.
    Ein US-amerikanischer Tourist fiel mit fast zwei Promille durch rechtsradikale Äußerungen auf, welche er im Umfeld der Dult herumbrüllte. Gegen den 34jährigen wird nun aufgrund Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen ermittelt.
    In vier Fällen wird aufgrund unerlaubten Besitzes von Betäubungsmitteln ermittelt. In einem weiteren Fall wurde eine geringe Menge Marihuana bei einem angetrunkenen 9jährigen schuldunfähigem Kind gefunden.
    Zwei Tatverdächte überschritten die zulässigen Promillegrenzen für das Fahrrad (1,6 Promille) und den E-Scooter (0,5 Promille).
    Zwei Tatverdächtige konnten sich nicht benehmen und griffen Polizeibeamte an. In einem Fall wollte ein 21jähriger einem Platzverweis nicht nachkommen. Als diese ihn festhielten, begann er die Polizisten zu schubsen und sich am Einsatzgürtel festzuhalten. Unter erheblichen Widerstand konnte er schließlich zu Boden gebracht und gefesselt werden. Seine Mutter holte den eigentlich volljährigen Mann mit über zwei Promille schließlich ab. Ein 54jährige Dultbesucher entschied sich, vor einem Streifenwagen auf der Straße zu laufen. Statt der Aufforderung, den Gehweg zu nutzen, nachzukommen schlug er auf den Dienstwagen und im Anschluss gegen den dann ausgestiegenen Polizisten. Er konnte schließlich zur Polizeiinspektion Regensburg Nord gebracht werden. Bei den Angriffen wurde glücklicherweise kein Beamter verletzt.
     
     
     
    Polizeiinspektion Regensburg Nord
  • Wochenende in Riedenburg - Konzerte und St. Anna-Markt

    Musik und Marktgeschehen sind am Wochende in Riedenburg angesagt

    Es finden am Wochenende insgesamt vier Konzerte im Rahmen der Kulturreihe „Seebühne & Musik“ statt.

    Moni (Grafik: Stadt Riedenburg)Messarounds Mercy Samstag (Grafik: Stadt Riedenburg)

    Anna Janina Jascha Sonntag (Grafik: Stadt Riedenburg)Kapuze Sonntag (Grafik: Stadt Riedenburg)


    Die Eintrittspreise sind jeweils 8,- Euro an der Abendkasse


    Für den St.-Anna-Markt haben sich bereits zahlreiche Marktstände angemeldet. Das Warenangebot erstreckt sich u.a. von Holzwaren, Putzutensilien, Bekleidung, Sonnenbrillen und Kopfbedeckungen für heiße Tage bis hin zu selbst gefertigten Schmuck, Kinderkleidung, Seifen und Dekoartikel. Belgische Waffeln, Langosh, Kartoffelchips, Eier von glücklichen Hühner, geräucherte Lebensmittel, Hanf-Spezialitäten und selbstgemachte Leckereien lassen das Herz eines jeden Genussliebhabers höher schlagen.
    Die Anwohner werden gebeten, ihre Fahrzeuge an diesem Tag im gesamten Marktbereich (Marktplatz, Bruckstraße, Leodegarigasse, sowie die Parkplätze beim Spielplatz An der Altmühl) ab 06.00 Uhr nicht mehr abzustellen.
    Es gelten die aktuellen Bestimmungen nach der 13. Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung. Es ist FFP2-Maskenpflicht, Abstand, Einbahn-Straßen-System etc. im kompletten Marktgelände.
  • Wohin mit dem Fallobst?

    Nicht alle Früchte bleiben bis zur Ernte am Baum hängen. In den Sommer- und Herbstmonaten kommt es deshalb zu zusätzlichen Gartenabfällen, dem Fallobst.
    Fallobst (Foto: AdobeStock/Landratsamt Kelheim)Fallobst (Foto: AdobeStock/Landratsamt Kelheim)
    Laut Vorgaben der Abfallwirtschaftssatzung des Landkreises ist Fallobst auf dem eigenen Komposthaufen zu verwerten bzw. über die Biotonne zu entsorgen. Wenn aufgrund der Menge dieser Entsorgungsweg nicht ausreicht, kann Fallobst gegen Gebühr direkt bei den Vergärungsanlagen und Kompostierbetrieben Högl, Dietrichsdorf und Blümel, Thronhofen angeliefert werden – dies gilt auch für Großmengen. Sollten Sie eine Biogasanlage in Ihrer Nähe haben, bietet sich eventuell ein zusätzlicher Entsorgungsweg an, fragen Sie einfach beim Betreiber nach.
    Eine Anlieferung an den Wertstoffhöfen oder –zentren ist grundsätzlich nicht möglich, weil Fallobst zu starker Geruchsbelästigung führt und zudem Wespen anlockt. Dies belästigt das Wärterpersonal, Anlieferer und die Anwohner. Nebenbei führt der hohe Wassergehalt zu einer starken Verschmutzung des Stell- bzw. Lagerplatzes und bringt durch lagerbedingt entstehende Sickersäfte Probleme beim Containertransport mit sich.
    Was Sie sonst noch tun können:
  • Wohlverdienter Ruhestand nach jahrzehntelanger Tätigkeit im Rettungsdienst des Roten Kreuzes

    Willi Berghofer, noch mehr bekannt als Wille B., wurde für seinen unermüdlichen Einsatz beim Bayerischen Roten Kreuz geehrt. (Foto: Isabella Pangerl)Willi Berghofer wurde letzte Woche im Rahmen einer kleinen Feierlichkeit von Rettungsdienstleiter Stephan Zieglmeier und Wachleiter Wolfgang Wallbrun in den Ruhestand verabschiedet.
    Berghofer war über drei Jahrzehnte lang hauptamtlich im Rettungsdienst an der Rettungswache Mainburg tätig.
    Am 18. September wurde er für 45 Jahre ehrenamtliche Mitgliedschaft am Ehrenabend der BRK-Bereitschaften ausgezeichnet. Er war viele Jahre auch der Leiter der Bereitschaft Bad Abbach.
    Zieglmeier: „Wir sagen von ganzem Herzen Danke und freuen uns auf viele weitere Jahre gemeinsam, ehrenamtlich an Deiner Seite.“
     
     
    Irene Müller
    Ehrenamt, Blutspendewesen
    Bayerisches Rotes Kreuz
    Körperschaft des öffentlichen Rechts
    Kreisverband Kelheim
    Abensberger Straße 6
    93309 Kelheim
    Tel. +49 (0)9441 5028-11
    Fax: +49 (0)9441 5028-21
    Email Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: http://www.kvkelheim.brk.de
  • Wohnungsbrand in Regensburg – Tatverdacht richtet sich gegen Bewohner

    Regensburg: Am Sonntagnachmittag, 16.07.2023 gegen 14.15 Uhr kam es in der Klenzestraße zu einem Wohnungsbrand

    Der 45-jährige Bewohner der Wohnung steht im Verdacht für das Feuer verantwortlich zu sein. Durch das Brandgeschehen erlitten zwei Frauen Reizungen an den Atemwegen durch das Einatmen von giftigem Rauch.
    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Über den polizeilichen Notruf wurde durch einen Passanten eine verhaltensauffällige Person in einem Mehrparteienhaus in der Klenzestraße gemeldet. Als die polizeilichen Einsatzkräfte der Polizeiinspektion Regensburg Süd am Einsatzort eintrafen, stellten sie ein Feuer in einer Wohnung Erdgeschoss fest. Zudem konnte ein 45-jährige Bewohner des Hauses, bei dem es sich um den Wohnungsinhaber handelt, vor Ort in einem psychischen Ausnahmezustand angetroffen und ohne Gegenwehr vorläufig festgenommen werden. Umgehend wurden Evakuierungsmaßnahmen des Gebäudes in dem knapp 100 Personen gemeldet sind, eingeleitet.
    Die sofort alarmierte Feuerwehr konnte den Brand mit einem Großaufgebot zeitnah löschen und ein Übergreifen auf andere Wohnungen verhindern. In der Spitze mussten ca. 50 Personen ihre Wohnungen vorsorglich verlassen. Die Betreuung der Anwohner erfolgte durch die Rettungskräfte vor Ort. Eine Rückkehr in das Anwesen war ab 15:40 Uhr wieder möglich. Zwei Frauen im Alter von 21 und 27 Jahren wurden ärztlich untersucht, da sie durch den entstandenen Rauch Reizungen der Atemwege erlitten haben.
    Der entstandene Sachschaden in der Wohnung wird in einer ersten Schätzung mit ca. 50.000 Euro beziffert.
    Die Ermittlungen zum Brandgeschehen und der genauen Brandursache wurden noch vor Ort durch die Kriminalpolizei Regensburg übernommen.
    Der 45-jährige Wohnungsinhaber wurde durch das Feuer nicht verletzt und nach den ersten polizeilichen Maßnahmen aufgrund seines mentalen Zustandes in eine Fachklinik gebracht.
     
     
     
    Albert Brück
    Polizeihauptkommissar
    Polizeipräsidium Oberpfalz
  • Wunderbares Sommerfest der Aventinus Grundschule

    Begleitet von herrlichem Wetter hat die Aventinus Grundschule Abensberg am Freitag (5. Mai) zum großen Sommerfest eingeladen

    Rektorin Andrea Brandl begrüßte die zahlreichen Besucher des Sommerfestes der Aventinus-Grundschule (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Rektorin Andrea Brandl begrüßte die zahlreichen Besucher des Sommerfestes der Aventinus-Grundschule (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Rektorin Andrea Brandl begrüßte gleich zu Beginn Abensbergs 3. Bürgermeisterin Marion Huber-Schallner und Biburgs Bürgermeisterin Bettina Danner für den Schulverband und freute sich sehr, dass sie gekommen waren. Beim Sommerfest standen die kleinen Leute und ihre Familien im Vordergrund: „Das Wichtigste an der Schule seid natürlich ihr, die Kinder! Schön, dass ihr alle da seid“, so die Rektorin. Gemeinsam mit dem Elternbeirat haben die Kinder und die Lehrerinnen und Lehrer ein riesiges Fest gestaltet, das mit Biergarten, Mini-Maibaum, schönen Tänzen und Gesängen und unheimlich vielen Spiel-, Wissens- und Spaß-Stationen für gute Laune sorgte. Gleich zum Auftakt begeisterte die Klasse 1d mit dem Lied „Griaß di Mama, griaß di Papa“, einem bayerischen Gedicht, vorgetragen von der 4b und die Klassen 2 a und 2b zeigten dann einen Tanz um den Maibaum.
  • Würdiger Abschied eines Einsatzleiters

    REGENSBURG / Donau Arena: Polizeihauptkommissar Thomas Kolb verlässt die Polizeiinspektion Regensburg Nord und damit seine langjährige Einsatzleitertätigkeit bei den Eisbären Regensburg

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)1. Februar 2024, in der Walhalla-Allee 22 in Regensburg jubeln knapp 4600 Fans. Corey Trivino schießt die Eisbären Regensburg in der 52. Minute zum 3:0 und sichert damit den Sieg im 50. Hauptrundenspiel gegen die Krefeld Pinguine. Doch während man sich auf und neben dem Eis freut, blickt eine Person mit Wehmut auf seine letzte Eishockeybegegnung in ganz bestimmter Funktion. Polizeihauptkommissar Thomas Kolb, Angehöriger der Polizeiinspektion Regensburg Nord und Eishockeyfan war nicht nur dieses eine Mal im Stadion um den Fans und Funktionären ein reibungsloses Spiel zu ermöglichen. Keine andere Führungskraft der Polizei war für mehr Sporteinsätze beim Eishockeyverein Regensburg als Einsatzleiter der polizeilichen Einsatzkräfte eingesetzt. Daher ließen es sich die Funktionäre des EVR und die Mannschaft der Eisbären Regensburg nicht nehmen, ihn mit einer besonderen Geste zu verabschieden. Zum Spielende kam ihm die Ehre zuteil, alleine mit der gut gelaunten Siegermannschaft vor ausverkauftem Stadion ein Foto auf dem Eis zu machen. Diese unglaubliche Erinnerung wird einen ganz besonderen Platz bekommen: In den Räumlichkeiten des Dienststellenleiters der Polizeiinspektion Neutraubling. Dorthin verschlägt es nämlich Polizeihauptkommissar Kolb, denn seit dem 1. März leitet er die dortigen Geschicke, weshalb er die „Nord“ verließ.
    Die Aktion verdeutlicht erneut die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem EVR, den Eisbären Regensburg, den Funktionären und nicht zuletzt mit den Fans des Vereins. Die Polizeiinspektion Regensburg Nord wünscht den Eisbären Regensburg viel Erfolg bei den DEL 2 Play-Offs und Polizeihauptkommissar Kolb eine immer erfolgreiche Zeit in seiner neuen Funktion - trotz fehlendem Eishockey.
  • Zehn Jahre Realschulkooperation an der FOS Kelheim -

    Verleihung der Zertifikate in feierlichem Rahmen

    Realschuldirektor Dr. Peter Spateneder, Realschuldirektor Christian Fackler, Realschuldirektor Thomas Dachs und Oberstudiendirektor Johann Huber (erste Reihe v.r.) freuen sich zusammen mit den Realschülerinnen und Realschülern über die Verleihung der Zertifikate (Foto: Georg Kluge)Realschuldirektor Dr. Peter Spateneder, Realschuldirektor Christian Fackler, Realschuldirektor Thomas Dachs und Oberstudiendirektor Johann Huber (erste Reihe v.r.) freuen sich zusammen mit den Realschülerinnen und Realschülern über die Verleihung der Zertifikate (Foto: Georg Kluge)
    Am 26.04.2023 fanden sich in der Aula des Beruflichen Schulzentrums Kelheim die Schülerinnen und Schüler ein, die an der seit zehn Jahren bestehenden Realschulkooperation mit der Fachoberschule Kelheim teilgenommen haben, um ihre Zertifikate entgegenzunehmen. Auch die Schulleiter der an der Kooperation beteiligten Realschulen – Realschuldirektor Dr. Peter Spateneder von der Johann-Turmair Realschule in Abensberg, Realschuldirektor Christian Fackler von der Mädchenrealschule St. Anna Riedenburg und Realschuldirektor Thomas Dachs von der Johann-Simon-Mayr-Realschule in Riedenburg – sowie die Betreuungslehrkräfte waren anwesend, um der feierlichen Zertifikatsvergabe beizuwohnen.
    Oberstudiendirektor Johann Huber, Schulleiter des Berufsschulzentrum Kelheim, begrüßte alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer und berichtete aus seiner persönlichen Erfahrung als ehemaliger Realschüler, der an die Fachoberschule wechselte, davon, dass die Unterstützung der Schülerinnen und Schüler im Hinblick auf den Übertritt an die Fachoberschule enorm gewachsen sei - getreu dem Motto „Gemeinsam Perspektiven schaffen“, unter dem die Realschulkooperation der Fachoberschule Kelheim mit den drei umliegenden Realschulen steht. Zudem dankte Johann Huber allen mitwirkenden Lehrkräften, ohne die diese Kooperation nicht möglich gewesen wäre.
    In diesem Jahr standen den Realschülerinnen und Realschülern die vier Module Englisch, Informatik, Physik und Pädagogik/Psychologie zur Verfügung, von denen sie zwei auswählen mussten. Drei Schülerinnen und Schüler berichteten daraufhin von ihren Erfahrungen mit den gewählten Modulen und erläuterten, dass ihnen der Besuch eine Erweiterung ihrer Kompetenzen in dem jeweiligen Fach, ein Kennenlernen der FOS sowie eine Erleichterung im Hinblick auf die Auswahl der Fachrichtung an der Fachoberschule ermöglicht hat. Schulleiter Huber und der ständige Stellvertreter des Schulleiters Studiendirektor Anton Kolbinger wünschten allen Jugendlichen daraufhin viel Durchhaltevermögen sowie großen Erfolg in der Prüfungsphase.
    Im Anschluss folgte die Überreichung der Zertifikate durch die Koordinatorin der Realschulkooperation Oberstudienrätin Barbara Wieser und Schulleiter Oberstudiendirektor Johann Huber.
    Zum Ende der Verleihung wurde das Berufsbildungsprojekt des BSZ Kelheim, das Praktikum in Zypern und Malta, von Studienrat Daniel Holzwarth vorgestellt, bei dem die Schülerinnen und Schüler durch ökologische, wirtschaftliche und volkswirtschaftliche Projekte vor Ort Berufserfahrung sammeln können.
    Den musikalischen Rahmen der Veranstaltung gestaltete Studienrat Simon Quoika, der mit seinem Gesang und Gitarrenspiel die Anwesenden begeisterte.
     
     
    Simone Mittermeier, StRin
    Koordinatorin für außerschulische Kontakte
    Staatliches Berufliches Schulzentrum Kelheim
    Berufsschule mit Außenstelle Mainburg
    Fach- und Berufsoberschule
    Wirtschaftsschule Abensberg
    Schützenstraße 30
    93309 Kelheim
    Tel.: 09441 2976-0
    Fax: 09441 2976-58
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: www.bsz-kelheim.de 
  • Zeit für außerschulische Bildung

    SPD-Politiker besuchen Jugendbildungsstätte Windberg - Umweltstation

    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller und der Viechtacher Stadtrat Dennis Schötz informierten sich über die Situation der Windberger Jugendbildungsstätte (Foto: Sandra Gilch)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller und der Viechtacher Stadtrat Dennis Schötz informierten sich über die Situation der Windberger Jugendbildungsstätte (Foto: Sandra Gilch)Die Themenvielfalt, die auf den bunten Würfeln der Jugendbildungsstätte in Windberg steht, ist groß: Gute Bildung, Nachhaltigkeit oder Geschlechter-Gerechtigkeit sind nur einige der Begriffe, mit denen sich die Jugendlichen, die die Jugendbildungsstätte besuchen, in Workshops und Seminaren auseinandersetzen. „Zum Glück können jetzt wieder Gäste kommen“, machte Klosterverwalter Thomas Schneider im Gespräch mit der stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der BayernSPD-Landtagsfraktion, Ruth Müller, MdL deutlich. Begleitet wurde sie von dem jungen Viechtacher Stadtrat Dennis Schötz, der sich ein Bild von der Einrichtung in seinem Landkreis machen wollte. „Der Lockdown hat unsere Arbeit sehr verändert“, macht Thomas Schneider anhand einiger Zahlen deutlich: Im Jahr 2019 gab es 18.600 Übernachtungen im idyllisch gelegenen Kloster, 2020 waren es nur noch 5.300 Übernachtungen, da zwischen März bis zum Schuljahresende 2020 / 2021 alle Schülerfahrten ausfallen mussten. Und durch den erneuten Lockdown Anfang des Jahres 2021 sei man jetzt gerade einmal bei rund 500 Übernachtungen.

  • Zeit schenken – Kinder stärken:

    Projekt „Lernpaten“ im Landkreis Kelheim

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Unter anderem durch Homeschooling konnten viele Kinder dem Unterricht in jüngster Vergangenheit nicht wie gewohnt folgen, einige haben den Anschluss verloren. Aktuelle Studien zeigen, dass die Schülerinnen und Schüler viel weniger Zeit als üblich mit Schulstoff verbracht haben. Besonders Kinder, die bereits zuvor Schwierigkeit in der Schule hatten, haben zusätzlich Nachteile erfahren. Dieser Ungleichheit will der Landkreis Kelheim in Zusammenarbeit mit den Schulen im Landkreis mit dem Projekt „Lernpaten“ entgegentreten.

    Durch die 1:1-Betreuung helfen Lernpaten den Kindern, wieder gut den Anschluss an das neue Schuljahr zu bekommen und „Lücken“ zu schließen. Patenschaften tragen auch unabhängig von Corona zur Widerstandsfähigkeit von jungen Menschen bei. Insbesondere die Zeit zwischen Kindheit und Jugend scheint sich entscheidend auf die Entwicklung von Resilienz auszuwirken.

  • Zeitreise auf Postkarten

    Josef Parzefall veranschaulichte Ortsentwicklung anhand alter Kartenmotive

    (Foto: Bianca Marklstorfer)(Foto: Bianca Marklstorfer)
    (Foto: Bianca Marklstorfer)(Foto: Bianca Marklstorfer)Eine frühe Industrieansiedlung, der Eisenbahnknotenpunkt und der Schulstandort der Realschule haben dem Ort Neufahrn in seiner Ortsentwicklung weitergeholfen. Das zeigten die Postkartenmotive aus verschiedenen Jahrzehnten beim Vortrag von Josef Parzefall am Donnerstagabend im Rathaussaal im Rahmen der Feierlichkeiten „ 900 Jahre Neufahrn“ deutlich auf. 80 Zuhörer waren gekommen, um die unterschiedlichen Postkartenmotive anzusehen und die Geschichten dazu zu hören.
    Analog und digital ging Josef Parzefall auf die gesammelten Postkartenmotive ein und zeigte anhand der Bilder auf, wie wichtig die Tonwarenfabrik, die Bundesstraße, die Eisenbahn und ihre Elektrifizierung sowie die Ansiedlung der Realschule für das Wachsen des Ortes waren. Interessant war auch der Wechsel der Motive im Wandel der Zeit. Waren es anfangs handgemalte romantische Ortsansichten ging es später bei Fotos und colorierten Bildern schon eher um Werbemotive von Gastwirtschaften oder Geschäftsleuten, die dann auch als Verleger und Verlag auf den Postkarten genannt wurden. Dann kamen Luftaufnahmen hinzu und später auch Grußbotschaften.
  • Zensus 2022:

    Erhebung im Landkreis Kelheim startet ab 15. Mai – Bürgerinnen und Bürger profitieren von Volkszählung

    Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)2022 – das ist ein großes Jahr für die amtliche Statistik in Deutschland. In diesem Jahr gibt es in Deutschland wieder einen Zensus. Elf Jahre liegt die letzte Bevölkerungszählung mittlerweile zurück. Ein Jahr mehr als gedacht, doch coronabedingt konnte der Zensus im vergangenen Jahr nicht durchgeführt werden.

    Jetzt sind ab Mitte Mai die Erhebungsbeauftragte im Landkreis Kelheim unterwegs und führen Interviews für den Zensus 2022 durch. Die Befragungen finden ab dem 16. Mai, einen Tag nach dem Zensus-Stichtag am 15. Mai bis Anfang August statt. Vorab schauen sich die Erhebungsbeauftragten die Gegebenheiten vor Ort der ausgewählten Anschriften an. Das Interview dauert etwa fünf bis zehn Minuten und findet an der Haustür oder im Flur unter Einhaltung der AHA-Regeln statt. Es reicht aus, wenn an dem Termin eine volljährige Person aus dem Haushalt anwesend ist, die Angaben zu den weiteren Personen aus dem Hausstand machen kann.

    Erhebungsbeauftragte – so erkennen Sie sie

    Die Erhebungsbeauftragten sind ehrenamtlich unterwegs und per Gesetz zu Verschwiegenheit verpflichtet. Beim Zensus werden die Interviewerinnen und Interviewer Erhebungsbeauftragte genannt und haben einen entsprechenden Ausweis. Dieser ist zusammen mit einem amtlichen Lichtbildausweis gültig.

     

    Zensus bietet wichtige Basisinformationen für die Planungen der Zukunft

    Der Erhebungsstichtag ist der 15. Mai – die jeweilige Situation des Haushalts an diesem Tag ist ausschlaggebend für die Angaben bei der Befragung. Bürgerinnen und Bürger, die stichprobenartig für die Befragung ausgewählt werden, sind gesetzlich verpflichtet, Auskunft zu geben. Zum Abgleich und zur Prüfung der Angaben aus den örtlichen Melderegistern werden Name, Geburtsdatum, Geschlecht, Staatsangehörigkeit und der Wohnungsstatus aller im betreffenden Haushalt lebenden Personen in dem persönlichen Interview erfragt. Die Daten werden anonymisiert erfasst und fließen auch anonym in die Statistik ein. Der Datenschutz wird vollumfänglich gewährleistet.

     

    Ziel

    Der Zensus bietet wichtige Basisinformationen für die Planungen der Zukunft im Landkreis Kelheim. Davon profitieren alle Bürgerinnen und Bürger. Der Zensus dient als wichtige Planungs- und Entscheidungsgrundlage für Politik, Verwaltungen und Wirtschaft. Auf Grundlage des Zensus können Infrastrukturmaßnahmen, wie zum Beispiel der Bau von Schulen und Kindertagesstätten besser geplant werden. Nicht zuletzt liefert der Zensus wichtige Daten für die Wissenschaft und wird zudem als Datengrundlage für viele amtliche Statistiken herangezogen. Grundlage für den Zensus ist die EU-Verordnung (EG) Nr. 763/2008. Alle EU-Mitgliedsstaaten sind dadurch verpflichtet, alle zehn Jahre, jeweils am Anfang eines Jahrzehnts, einen Zensus durchzuführen.

    Bei Fragen oder Unklarheiten können sich die Bürgerinnen und Bürger gerne an die Erhebungsstelle im Landkreis Kelheim wenden: Tel.Nr. 09441 207 3360.

     

    Sonja Endl

    Stellv. Pressesprecherin

  • Zentrale Wahlversprechen werden umgesetzt

    Betreuungsabgeordneter Johannes Schätzl, MdB stellte sich im Landkreis Landshut vor

    Screenshot von Teilnehmern der Online-Veranstaltung (Screenshot: SPD-Niederbayern)Screenshot von Teilnehmern der Online-Veranstaltung (Screenshot: SPD-Niederbayern)

    Im Rahmen einer Online-Kreisvorstandssitzung der Landkreis-SPD stellte sich der neugewählte Bundestagsabgeordnete Johannes Schätzl den SPD-Mitgliedern vor. Die Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Ruth Müller hatte den 28jährigen Politiker aus dem Wahlkreis Passau eingeladen, um sich zumindest virtuell vorzustellen und einige Themenblöcke zu besprechen. Da der langjährige Bundestagsabgeordnete Florian Pronold aus dem Rottal nicht mehr kandidiert hat, wurden die Betreuungsstimmkreise zwischen den beiden niederbayerischen SPD-Bundestagsabgeordneten Rita Hagl-Kehl und Johannes Schätzl neu aufgeteilt und Schätzl ist künftig für die Region Landshut zuständig. „Ich freue mich auf die Zusammenarbeit, denn wie auch in Passau gebe es zum einen die kreisfreie Stadt und den Landkreis und die daraus resultierenden Herausforderungen was ÖPNV, Bildungspolitik oder die Pendlerströme angehe“, so Schätzl. Der Informatiker wird in Berlin im „Ausschuss für Digitales“ und im Landwirtschaftsausschuss tätig sein. „Zwei wichtige Themen, gerade für uns in Niederbayern“, stellte Schätzl fest. „Hier werden wir auch viele landespolitische Überschneidungen haben“, ergänzte Ruth Müller, MdL, die im Bayerischen Landtag dem Agrarausschuss angehört. „Jeder siebte Arbeitsplatz hängt vor- und nachgelagert an der Landwirtschaft“, so Müller. Die ersten Leitplanken, die aus Berlin vermeldet werden, könnten durchaus hoffnungsfroh stimmen, denn mehr Geld für eine bessere Ernährung und für mehr Tierwohl komme den Landwirten beim Einkommen, aber vor allem der gesamten Bevölkerung für eine gesündere Lebensweise und eine intakte Natur zugute. „Die neue Bundesregierung werde im Bereich der Digitalisierung das Land moderner und fortschrittlicher gestalten“, versprach Schätzl. Das werde viele Lebensbereiche betreffen, von der Bildungspolitik, der Wirtschaftspolitik bis hin zur Gesundheitspolitik. „Hier wurde in den letzten Jahren leider nicht mit der nötigen Verve gearbeitet, was sich nun während Corona an vielen Stellen gezeigt habe“, kritisierte Neufahrns Bürgermeister Peter Forstner auch aus Sicht der Kommunalpolitik. In der Sozialpolitik werde man zum einen mit mehr sozialem Wohnungsbau endlich auch wieder bezahlbare Wohnungen schaffen und mit dem Mindestlohn von zwölf Euro dafür sorgen, dass Menschen, die arbeiten, zumindest eine Lohnuntergrenze haben. Ziel müsse es natürlich sein, wieder mehr Tarifbeschäftigte zu haben, denn haben in Bayern nicht einmal die Hälfte aller Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen einen Tarifvertrag, ergänzte Ruth Müller, MdL aktuelle Zahlen aus dem IAB-Betriebspanel. Von einem höheren Mindestlohn werden alleine in Bayern rund eine Million Beschäftige profitieren, darunter viele Alleinerziehende und vor allem Frauen. „Wir wollen gemeinsam im Gespräch bleiben“, versprach Johannes Schätzl. Und gerne komme er auch zu Terminen persönlich in die Region Landshut, wenn es wieder geht.

     

     

    Ruth Müller, MdL
    Keltenstraße 22
    84076 Pfeffenhausen
    08782 1231
  • Zentrum Erinnerungskultur offiziell eröffnet

    Offizieller Festakt mit hochrangigen Gästen an der Universität Regensburg

    v.l.: Karl Freller, MdL, Vizepräsident des Bayerischen Landtags, Direktor Stiftung Bayerische Gedenkstätten; Prof. Dr. Bernhard Löffler, Direktor ZE; Thomas Meiler, Erster Bürgermeister der Gemeinde Flossenbürg; Prof. Dr. Jörg Skriebeleit, Direktor ZE; Markus Blume, MdL, Staatsminister für Wissenschaft und Kunst; Dr. Rachel Salamander, Literaturwissenschaftlerin und Publizistin; Corinne Pereira, Generalkonsulin der Französischen Republik in Bayern; Dr. Stefan Oetzinger, MdL; Carmela Shamir, Generalkonsulin des Staates Israel in München; Albert Nickl, stellvertretender Landrat Neustadt an der Waldnaab a. D.; Prof. Dr. Udo Hebel, Präsident der Universität Regensburg. (Foto: © Universität Regensburg/Julia Dragan)v.l.: Karl Freller, MdL, Vizepräsident des Bayerischen Landtags, Direktor Stiftung Bayerische Gedenkstätten; Prof. Dr. Bernhard Löffler, Direktor ZE; Thomas Meiler, Erster Bürgermeister der Gemeinde Flossenbürg; Prof. Dr. Jörg Skriebeleit, Direktor ZE; Markus Blume, MdL, Staatsminister für Wissenschaft und Kunst; Dr. Rachel Salamander, Literaturwissenschaftlerin und Publizistin; Corinne Pereira, Generalkonsulin der Französischen Republik in Bayern; Dr. Stefan Oetzinger, MdL; Carmela Shamir, Generalkonsulin des Staates Israel in München; Albert Nickl, stellvertretender Landrat Neustadt an der Waldnaab a. D.; Prof. Dr. Udo Hebel, Präsident der Universität Regensburg. (Foto: © Universität Regensburg/Julia Dragan)
    Am Donnerstagnachmittag wurde das Zentrum Erinnerungskultur der Universität Regensburg in Kooperation mit der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg mit einem offiziellen Festakt eröffnet. Neben zahlreichen weiteren hochrangigen Gästen und Vertreter:innen aller Bereiche, Gruppen und Fakultäten der Universität Regensburg nahmen in Vertretung des kurzfristig verhinderten Ministerpräsidenten Dr. Markus Söder der Bayerische Staatsminister für Wissenschaft und Kunst, Markus Blume, sowie der Erste Vizepräsident des Bayerischen Landtags und Direktor der Stiftung Bayerische Gedenkstätten, Karl Freller sowie der Präsident des Bayerischen Verfassungsgerichtshofs Dr. Hans-Joachim Heßler an dem Festakt im Vielberth-Gebäude teil. Auch waren zahlreiche Mitarbeiter:innen der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg nach Regensburg gekommen.
  • Zentrum für Chancengleichheit verschiebt Kelheimer Frauenlauf!

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Aufgrund der Ausbreitung der Corona-Infektionen und der nicht vorhersehbaren Entwicklung wird der Kelheimer Frauenlauf 2020 (ursprünglicher Termin 25.04.2020) auf einen späteren Zeitpunkt verschoben.
    Ein Ersatztermin wird rechtzeitig bekanntgegeben. Wir bitten um Verständnis.






    Sonja Endl
    Stellv. Pressesprecherin

  • Zentrum für Chancengleichheit:

    Ehrenamtsvermittlung im Landkreis Kelheim jetzt digital möglich!

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Das Ehrenamt hat eine große Bedeutung für den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Das Engagement jedes Einzelnen ist dabei so wichtig wie verschieden. Die Möglichkeiten des freiwilligen Engagements sind breit gefächert und in nahezu allen Lebensbereichen möglich. Deshalb ist es oft nicht einfach, für sich die richtige Einsatzstelle zu finden.
    Der Landkreis hat sich zum Ziel gesetzt, das bürgerschaftliche Engagement im Landkreis Kelheim zu fördern und hat deshalb auf seiner Homepage eine digitale Ehrenamtsplattform eingerichtet. Landrat Martin Neumeyer begrüßt die Aktion der Ehrenamtsstelle, die im Rahmen einer Modell-Förderung des Freistaates Bayern zu einem „Zentrum für lokales Freiwilligenmanagement“ ausgebaut wurde. „Mit der neuen Plattform ist es nun möglich, bürgernah und unbürokratisch Angebote und Nachfragen für ein Ehrenamt zu koordinieren!“, so der Landkreischef.
  • Zertifikatskurs „Einführung in die Museumspädagogik“

    Die Museumsfachberatung des Bezirks Niederbayern bietet gemeinsam mit der Landesstelle für nichtstaatliche Museen den Zertifikatskurs „Einführung in die Museumspädagogik/Kulturvermittlung“ an.

    Bezirk Niederbayern Logo (Grafik: Bezirk Niederbayern)Dieser richtet sich an Museumspädagoginnen und -pädagogen in den niederbayerischen Museen und dient der Vertiefung und Qualifizierung in der Vermittlungsarbeit.
    Vom 28.09.2022 bis 14.12.2022 erhalten die Teilnehmenden dabei eine fundierte Einführung in die museumspädagogische Praxis mit dem Ziel, die Vermittlungsarbeit in den Museen zu verbessern und über zielgruppenorientierte Programme unterschiedlichste Besucherinnen und Besucher anzusprechen.
    Der Kurs, der von der Firma Cultheca aus Regensburg geleitet wird, umfasst insgesamt 63 Unterrichtseinheiten von je 45 Minuten. Diese finden überwiegend mittwochs von 16.00 Uhr bis 19.15 Uhr sowie an drei Samstagen statt. Zudem sind digitale Projektpräsentation geplant. Veranstaltungsorte sind unter anderem das Archäologische Museum Kelheim, der Neue Geschichtsboden in Vatersdorf, die Gedenkstätte Mainkofen, Jagd Land Fluss in Schloss Wolfstein, das Freilichtmuseum Finsterau sowie die Veste Oberhaus in Passau.
    Der Kurs endet mit einer Prüfung und einem Zertifikat.
    Die Kosten für die Teilnahme am Kurs betragen 250 Euro. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt. Eine Anmeldung ist über Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! möglich. Anmeldeschluss ist der 14.9.2022.
    Bei Rückfragen können Sie sich an die Museumsfachberaterin des Bezirks, Frau Dr. Cindy Drexl (E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!; Telefon: 0871 97512-735), wenden.
     -eb-
  • Zeuge stellt flüchtigen Unfallverursacher

    Polizeioberrat Bernhard Huber, Daniel Schakeit, Polizeihauptmeisterin Kerstin Stolze (Foto: Polizeioberkommissar Reitmeier, Polizeiinspektion Regensburg Süd)Polizeioberrat Bernhard Huber, Daniel Schakeit, Polizeihauptmeisterin Kerstin Stolze (Foto: Polizeioberkommissar Reitmeier, Polizeiinspektion Regensburg Süd)

    Daniel Schakeit stellte im November letzten Jahres einen Unfallflüchtigen

    Nachdem sich dieser aber erneut von der Unfallstelle entfernte verständigte er die Polizei. Für sein couragiertes Einschreiten erhielt er im Namen des Polizeipräsidenten Thomas Schöniger ein Dankschreiben, sowie eine finanzielle Anerkennung. Diese wurden ihm am Mittwoch, 21.02.2024 durch den stellvertretenden Dienststellenleiter der Polizeiinspektion Regensburg Süd, Bernhard Huber, überreicht.
  • Zeugen gesucht

    Regensburg: Am Dienstag, 20.02.2024 wurde ein geparktes Fahrzeug im Regensburger Westen angefahren

    Der Unfallverursacher ist flüchtig
    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Am Dienstagmorgen gegen 05:30 Uhr wurde ein weißer Skoda Fabia, welcher im Franz-von-Taxis-Ring abgestellt war, angefahren. Ein bislang unbekannter Fahrzeugführer kollidierte mit dem linken Heck des Skodas und verursachte einen erheblichen Sachschaden im mittleren vierstelligen Eurobereich. Danach entfernte er sich, ohne seinen Pflichten als Beteiligter eines Verkehrsunfalls nachzukommen.
    Die Polizei sucht nun Zeugen, welche den Unfall beobachtet haben oder Angaben zum Unfallverursacher machen können. Diese werden gebeten sich unter Tel. 0941/506-2001 mit der Polizeiinspektion Regensburg Süd in Verbindung zu setzen.
     
     
     
    Kerstin Stolze
    Polizeihauptmeisterin
    Polizeiinspektion Regensburg Süd
    Lage-, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
  • Zeugen nach Auseinandersetzung am Donaueinkaufszentrum gesucht

    Am 12.06.2023 kam es am frühen Nachmittag auf dem Parkplatz des Donaueinkaufszentrums zu einer körperlichen Auseinandersetzung

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Hierzu werden drei junge Mädchen als Zeuginnen gesucht, welche zuvor von einem 51 – jährigen Mann aus Regensburg bedrängt worden waren. Der alkoholisierte Mann war dem Sicherheitspersonal deshalb aufgefallen und wurde vom Parkplatz des Einkaufszentrums verwiesen. Dieser reagierte äußerst aggressiv und schlug auf die beiden Männer mit Fäusten ein. Hierdurch wurden beide leicht verletzt. Der amtsbekannte Aggressor wurde von den herbei gerufenen Polizeistreifen unter Kontrolle gebracht und musste schließlich in eine Fachklinik eingeliefert werden. Der 51 – jährige hatte zudem noch Diebesgut aus vorangegangenen Ladendiebstählen dabei, ausserdem beleidigte er noch einen der eingesetzten Beamten. Die Polizei bittet zur weiteren Sachverhaltsklärung um Meldung der drei unbekannten Mädchen bzw. deren Eltern unter 0941/506 2221.
     
     
     
    Thomas Hasler
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Regensburg Nord
    Sachbereich Einsatz
  • Zeugen nach Verkehrsunfall gesucht

    Regensburg: Am Dienstagnachmittag, 01.08.2023 ereignete sich ein Unfall auf der Straubinger Straße

    Hierzu sucht die Polizei Zeugen
    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Am Dienstag gegen 16:45 Uhr ereignete sich in der Straubinger Straße auf Höhe der Margaretenstraße (Abzweigung nach Barbing) ein Unfall. Hierbei musste eine 45-Jährige Verkehrsteilnehmerin abbremsen, da vor ihr ein schwarzer Passat auf die Abbiegespur fuhr. Ein hinter ihr fahrender 37-Jähriger konnte nicht rechtzeitig abbremsen und fuhr auf ihren Pkw auf. Sein Fahrzeug geriet aufgrund des Zusammenstoßes auf die Gegenfahrbahn. Hier kam es zu einer weiteren Kollision mit einem entgegenkommenden Opelfahrer.
    Durch den Unfall wurden zwei Unfallbeteiligte leicht verletzt und in ein Regensburger Krankenhaus gebracht.
    Die Polizei sucht nun nach Zeugen, welche näherer Angaben zu dem schwarzen Passat machen können. Diese werden gebeten, sich unter Tel- 0941/506 - 2001 mit der Polizeiinspektion Regensburg Süd in Verbindung zu setzen.
     
     
     
    Kerstin Stolze
    Polizeihauptmeisterin
    Polizeiinspektion Regensburg Süd
    Lage-, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
  • Zeugenaufruf - 58-Jähriger schwerverletzt aufgefunden

    In Regensburg kam es am Samstag den 27.04.2024 gegen 09:15 Uhr zu einem Rettungsdiensteinsatz in der Landshuter Straße auf Höhe der Hausnummer 7. Der 58-Jährige Fußgänger wurde hier wenige Meter in dem dortigen Park am Boden liegend von Passanten vorgefunden, welche den Notruf absetzten.
    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Der eintreffende Rettungsdienst zog die Polizei hinzu. Der 58-Jährige liegt derzeit schwerverletzt in einem Regensburger Krankenhaus. Zum aktuellen Zeitpunkt kann nicht gesagt werden, ob er die Verletzungen aufgrund Fremdeinwirkung oder durch einen Sturz erlitten hat. Die Polizei ermittelt in alle Richtung. Eine Befragung des Umfelds ergab bislang keine genaueren Erkenntnisse.
    Zeugen, die Hinweise zu dem Vorfall geben können, werden gebeten sich mit der Polizeiinspektion Regensburg-Süd telefonisch, unter der Nummer 0941/506-2001, in Verbindung zu setzen.
     
     
     
    Christina Ritt
    Polizeikommissarin
    Polizeiinspektion Regensburg Süd
    Stellv. Dienstgruppenleiterin DGR C
  • Zeugnisverleihung der Staatlichen Wirtschaftsschule Abensberg

    An einem ungewöhnlichen Ort fand dieses Jahres die Zeugnisverleihung der Abschlussklasse der Staatlichen Wirtschaftsschule Abensberg statt:
    Die besten Drei mit Schulleiter Johann Huber und Klassenleiterin Sabine Schramm  (Foto: Petra Schlögl)Die besten Drei mit Schulleiter Johann Huber und Klassenleiterin Sabine Schramm (Foto: Petra Schlögl)
    Die Klosterkirche Biburg bildete den äußeren Rahmen, damit das Abstandsgebot eingehalten werden konnte. Die Elternbeiratsvorsitzende, Frau Rosi Köglmaier, hatte dies ermöglicht. 12 Schülerinnen und ebenso viele Schüler durften sich an diesem Tage feiern lassen. Rudolf Tuscher, Religionslehrer an der Wirtschaftsschule, hatte zusammen mit seinem Diakon Herr Beringer eine würdige ökumenische Danksagung vorbereitet.
    Schulleiter OStD Johann Huber ging in seiner Rede auf die besondere Situation der Abschlussschüler ein, die coronabedingt keine Vorbereitung wie in den vergangenen Jahren hatten. Trotzdem können die Ergebnisse mithalten. Er zweifelte in seiner Rede den alten Spruch „Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr“ an und meinte, dass er geändert werden muss: „Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans immer mehr!“ Er gratulierte den Schülerinnen und Schüler ganz herzlich zu ihrem ersten schulischen Erfolg. Alle haben gezeigt, dass sie kontinuierlich gelernt haben. Damit haben sie die Eintrittskarte für ihren beruflichen Einstieg oder den Einstieg in die FOS gelöst. Die Betriebe warten auf die Abschlussschüler, denn die duale Ausbildung steht gleichwertig neben einem Studium.

  • Zeugnisverleihung der Staatlichen Wirtschaftsschule Abensberg 2021

    Auch dieses Schuljahr wurde coronabedingt ein außergewöhnlicher Ort für die Zeugnisverleihung der Abschlussklasse der Staatlichen Wirtschaftsschule Abensberg gewählt:

    v.l.: Die besten Vier mit Schulleiter OStD Johann Huber, Stellvertretender Schulleiterin StDin Karin Köglmeier, Leitendem Regierungsschuldirektor Franz Schneider  und Klassenleiter StR Werner Holzer (Foto: Petra Schlögl)v.l.: Die besten Vier mit Schulleiter OStD Johann Huber, Stellvertretender Schulleiterin StDin Karin Köglmeier, Leitendem Regierungsschuldirektor Franz Schneider und Klassenleiter StR Werner Holzer (Foto: Petra Schlögl)
    Die Klosterkirche Biburg bildete den feierlichen Rahmen - Dank des Einsatzes der letztjährigen Elternbeiratsvorsitzenden Rosi Köglmaier, des Religionslehrers Rudi Tuscher und der 1. Bürgermeisterin von Biburg, Bettina Danner.
    Alle Schülerinnen und Schüler - insgesamt 15 – haben ihren Mittleren Schulabschluss - die Mittlere Reife geschafft und durften sich feiern lassen.
    Rudi Tuscher, Religionslehrer an der Wirtschaftsschule, hatte zusammen mit seiner Abschlussklasse eine würdige ökumenische Danksagung vorbereitet.
    Schulleiter OStD Johann Huber ging in seiner Rede auf die besondere Situation der Abschlussschüler ein, die zwei Schuljahre mit Corona-Ausfällen zu kämpfen hatten. Er gratulierte den Schülerinnen und Schüler ganz herzlich zu ihrem ersten schulischen Erfolg. Alle haben gezeigt, dass sie Wichtiges von Unwichtigem unterscheiden können – so das Motto der Einladung. Der Schulleiter dankte allen, die die Schülerinnen und Schüler auf ihrem bisherigen Schulweg begleitet und unterstützt haben.
    Martin Neumeyer, Landrat des Landkreises Kelheim, gab den jungen Menschen den Tipp „Trau, schau, wem!“ mit auf den Weg.
    Auch der 2. Bürgermeister der Stadt Abensberg und Vertreter des Sachaufwandsträgers, Dr. Bernhard Resch, gratulierte den Schülerinnen und Schülern zu ihrer Leistung.
    Franz Schneider, Leitender Regierungsschuldirektor und als Bereichsleiter Schulen an der Regierung von Niederbayern der Vertreter der Schulaufsichtsbehörde, würdigte in seinem Grußwort die Leistungsbereitschaft der vor ihm Sitzenden. Er meinte, dass die Wirtschaft auf die Abschlussschüler der Wirtschaftsschulen warte, und bekräftigte damit den Platz der Wirtschaftsschule in der Schullandschaft.
    Die Elternbeiratsvorsitzende Stephanie Forster dankte vor allem den Eltern für die Unterstützung ihrer Kinder auf dem Weg zum Abschluss.
    Jonas Pawelsky blickte in seiner Schülerrede auf vier gelungene Schuljahre zurück, verbunden mit der Erwartung, dass die dort geschlossenen Freundschaften Bestand hätten.
    Umrahmt von musikalischen Leckerbissen der Sängerin Clarissa Forster (gleichzeitig Tante einer Abschlussschülerin) mit dem Lehrerduo Werner Holzer und Simon Quoika, erhielten die Schülerinnen und Schüler anschließend ihre Abschlusszeugnisse, überreicht auf einem Silbertablett. Schulleiter OStD Johann Huber und Klassenleiter StR Werner Holzer gratulierten coronagemäß.
    Ein Novum gab es dieses Jahr bei der Bestenehrung: Nach dem besten Schüler, Jonathan Klein, gab es drei zweitbeste mit dem exakt gleichen Notendurchschnitt: Alexandra Rischmüller, Sarah Schaubeck und Tim Seifert. Die vier Schülerinnen und Schüler bekamen ihre Geldpreise, gestiftet vom Förderverein des BSZ Kelheim, coronagerecht von der Stellvertretenden Schulleiterin, StDin Karin Köglmeier überreicht.
    Draußen vor der Kirche wurden noch fleißig Fotos gemacht.
    Petra Schlögl, StDin



    Simone Mittermeier
    Studienrätin und Koordinatorin für außerschulische Kontakte
    Staatliches Berufliches Schulzentrum Kelheim
    Berufsschule mit Außenstelle Mainburg Fach- und Berufsoberschule
    Wirtschaftsschule Abensberg
    Schützenstraße 30
    93309 Kelheim
    Tel.: 09441 2976-0
    Fax: 09441 2976-58
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: www.bsz-kelheim.de

  • Zielgenaue Lösungen vor Ort

    Bundestagsabgeordneter Oßner schiebt bei der Außenstelle der Autobahn GmbH regionale Projekte an

    Außenstellenleiter Stefan Pritscher, Infrastrukturpolitiker Florian Oßner MdB, Projektleiterin Katharina Greilinger und Geschäftsbereichsleiter Helmut Maier tauschten sich über den Fortgang der Autobahnprojekte in Niederbayern aus. (Foto: Maria Rohrmeier)Außenstellenleiter Stefan Pritscher, Infrastrukturpolitiker Florian Oßner MdB, Projektleiterin Katharina Greilinger und Geschäftsbereichsleiter Helmut Maier tauschten sich über den Fortgang der Autobahnprojekte in Niederbayern aus. (Foto: Maria Rohrmeier)
    Bei einem Arbeitsaustausch von Bundestagsabgeordneten Florian Oßner (CSU) mit der Außenstelle der Autobahn GmbH in Deggendorf hat sich gezeigt, dass in Niederbayern die Ausbau- und Sanierungsplanung der Bundesautobahnen mit großen Schritten voran geht.
    Der Leiter der Außenstelle, Stefan Pritscher, Geschäftsbereichsleiter Helmut Maier und Projektleiterin Katharina Greilinger berichteten über die anstehenden und wichtigen Projekte in der Region. Der Infrastrukturpolitiker, der Mitglied im Aufsichtsrat der Autobahn GmbH ist, interessierte sich dabei vor allem für die Problemfälle, wie den Weiterbau der A94 bei Simbach im Lückenschluss zwischen München und Passau oder den Lärmschutz an der A92 im Bereich Landshut und Essenbach. Oßner wird in seiner täglichen Arbeit vor Ort mit diesen Projekten konfrontiert. "Dankenswerterweise ist die Außenstelle Deggendorf personell gut aufgestellt und arbeitet mit ihren Mitarbeitern höchst motiviert an Lösungen für unsere Region", stellte der Abgeordnete fest.
  • Zirkus Feraro kommt nach Abensberg

    Die Zirkusfamilie Feraro kommt seit 20 Jahren nach Abensberg auf die Gillamooswiese – und jetzt ist sie wieder da:

    Feraro Schmid (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Feraro Schmid (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    „Ich bin wahnsinnig froh, dass wir nach der letztjährigen Zwangspause und dem Lockdown endlich wieder raus können“, sagt Hermann Schmidt-Feraro. Seit vier Monaten sind sie wieder unterwegs mit ihrer klassischen Zirkusshow, haben oberhalb von München begonnen und werden von Geisenfeld aus dann ab dem 22. Oktober in Abensberg Vorstellungen geben. Von Abensberg aus soll es dann nach Mainburg gehen und von dort aus ins Winterquartier im Landkreis Freising.
    Vorstellungen wird es in Abensberg vom 22. bis 25. Oktober und vom 29. Oktober bis zum 1. November täglich um 15 Uhr geben. Mit dabei beim zweistündigen Zirkusprogramm: Artistik in und über der Manege; Pferde, Ponys, Lamas, Tauben und Ziegen, eine Riesenschlangen-Tänzerin, Messerwerfer, Fakirshow – „So, wie Zirkus sein soll“, lächelt Schmidt-Feraro.
    Den Zirkus Feraro gibt es mittlerweile in der sechsten Generation. Und die steht vor gewaltigen Aufgaben: „Die Corona-Regelungen haben alle Zirkusse schlimm erwischt“, sagt er. „Kein Kontakt, nichts“ – das ist nicht nur geschäftlich katastrophal. „Wir machen das aus Leidenschaft“, so Schmidt-Feraro. Schmerzlich auch, dass es in den Wintermonaten keinerlei Auftrittsmöglichkeiten in Seniorenheimen geben durfte, wo der Zirkus gerne kleine Kostproben gibt, oder dass bei Faschingsveranstaltungen mitgemacht wird – nichts. Dennoch haben sie es geschafft: „Viele Menschen haben uns mit Lebensmittel- oder Futterspenden geholfen“, freut sich Schmid. Dennoch – es war knapp, die Reserven sind aufgebraucht. Und jetzt, wo man wieder auf Tour gehen kann, explodieren die Energiepreise. Und die Besucher sind vorsichtig: „Ich kenne viele, die nirgendwo hin gehen“, so die Erfahrung des Zirkuschefs. Und die geltenden Auflagen verringern das Platzangebot. In Freising haben sie vorsorglich einen Antrag auf Durchführung von Wintervorstellungen gestellt. „Wir haben Angst, dass wir sonst nicht durchkommen“, sagt er.
    Vom 22. Oktober bis zum 1. November kann täglich die Tierschau von 10 bis 13 Uhr besucht werden. Auch der Kartenvorverkauf findet in diesem Zeitraum statt. Vorstellungen gibt es, wie bereits erwähnt, vom 22. Bis zum 25. Oktober und vom 29. Oktober bis zum 1. November, immer um 15 Uhr. Die beiden Freitage sind Familientage mit Ermäßigungspreisen und an den beiden Montagen zahlen die Eltern Kinderpreise. Im Netz ist der Zirkus unter www.circus-feraro.de zu finden, weitere Informationen gibt es unter Tel. 0160 / 65 00 175
     
     
    Ingo Knott
    Bürger- und Presseinformationen
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  • Zirkus Feraro verlängert Gastspiel in Abensberg

    Die Zirkusfamilie Feraro verlängert ihr Gastspiel auf der Abensberger Gillamooswiese

    v.l.: Ramon, Carlos, Miguel und ihr Vater Hermann Schmidt-Feraro. Er ist stolzer Papa von insgesamt sieben Jungs und drei Mädchen (nur ein Sohn ist nicht im Zirkus engagiert) (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Ramon, Carlos, Miguel und ihr Vater Hermann Schmidt-Feraro. Er ist stolzer Papa von insgesamt sieben Jungs und drei Mädchen (nur ein Sohn ist nicht im Zirkus engagiert) (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Vorstellungen finden deshalb am Freitag, Samstag und Sonntag, 5. bis 7. November, jeweils um 15 Uhr statt. Mit dabei beim zweistündigen Zirkusprogramm: Artistik in und über der Manege; Pferde, Ponys, Lamas, Tauben und Ziegen, eine Riesenschlangen-Tänzerin, Messerwerfer oder auch eine Fakirshow. Dazu wird von Freitag bis Sonntag eine Tierschau von 10 bis 13 Uhr angeboten. Der Kartenvorverkauf findet von Donnerstag bis Sonntag, ebenfalls von 10 bis 13 Uhr, statt. Im Netz ist der Zirkus unter www.circus-feraro.de zu finden, weitere Informationen gibt es unter Tel. 0160 / 65 00 175. Den Zirkus Feraro gibt es mittlerweile in der sechsten Generation.
     
     
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  • Zoologische Gärten und Tierparke stehen vor besonderen Herausforderungen –

    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)Tierschutzexpertinnen der BayernSPD-Landtagsfraktion fordern Unterstützung durch die Staatsregierung

    In die Diskussionen über Hilfen und Erleichterungen für betroffene Branchen und Angestellte in Bayern im Zuge der Corona-Pandemie wurden bisher die Zoologischen Gärten und Tierparke in Bayern nicht mit einbezogen. Aber auch diese stehen jetzt vor großen Herausforderungen, wie die beiden tierschutzpolitischen Sprecherinnen der BayernSPD-Landtagfraktion Martina Fehlner und Ruth Müller kritisieren. In einem Schreiben an den zuständigen Staatsminister Glauber fordern sie daher einen finanziellen Rettungsschirm in Form einer Bürgschaft oder von Kompensationsmaßnahmen durch die Staatsregierung.
  • Zu Besuch im Eislabor

    Neue Folge von „Müller´s Menschen“, dem Podcast von SPD-Landtagsabgeordneter Ruth Müller

    Olaf Minet und Ruth Müller im Eislabor des Chocolats (Foto: Thomas Gärtner)Olaf Minet und Ruth Müller im Eislabor des Chocolats (Foto: Thomas Gärtner)
    Zum Start in die Sommerferien hat Ruth Müller, MdL ihre „rote Couch“ wieder einmal verlassen. Für die neuste Folge ihres Podcasts „Müller´s Menschen“ ist sie in der Landshuter Neustadt unterwegs. Im Chocolat wirft sie einen Blick über die Schulter von Unternehmer Olaf Minet. Sie packt auch selbst mit an und hilft beim Portionieren der legendären Kaktuseisspitzen.
    Minet sei ein „Zauberer, wenn es darum geht gute Schokoladen, Pralinen und Eis“ zu machen, sagt Müller in ihrem Podcast. Er ist aber auch ein streitbarer Geist, wenn es um die Entwicklung Landshuts und insbesondere der Neustadt geht. Dazu ist er nicht nur in den sozialen Medien aktiv, sondern auch als Leserbrief-Schreiber. In der neuen Folge „Müller´s Menschen“ geht es also längst nicht nur ums Eis. Ihren Zuhörern empfiehlt Müller, die rund 27 Minuten lange Folge am besten bei einer Kugel Eis oder einen Eiskaffee zu lauschen.
    Die Folge rund ums Eis und alle weiteren Folgen von „Müller´s Menschen“ finden sich bei Spotify sowie unter folgendem Link: https://anchor.fm/ruth-m374ller/episodes/Zu-Besuch-im-Eislabor-von-Olaf-Minet-Chocolat-Landshut-e1kvbqb
     
     
    Tonia Anders
    Referentin im Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    Telefon: +49 (0)871 95358 300
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.ruth-müller.de
  • Zu Besuch in der Kunstwerkstatt

    Ateliers in Niederbayern am 18. Oktober 2020
    Niederbayern hat eine sehr lebendige Künstlerscene vorzuweisen (Foto: Bezirk Niederbayern/Bäter)Niederbayern hat eine sehr lebendige Künstlerscene vorzuweisen (Foto: Bezirk Niederbayern/Bäter)
    Etwa 130.000 bildende Künstler gibt es in Deutschland. Ihren Traum, von ihrer Kunst angemessen und würdevoll leben zu können, können nur wenige verwirklichen – die Corona-Pandemie hat die Lage nicht gerade verbessert. Notgedrungen sind sie also auch Lebenskünstler oder verdienen ihr Geld mit einem Zweitberuf, um ihr Grundeinkommen zu sichern. Berufsverbände schaffen etwas Abhilfe und bemühen sich um Wettbewerbsausschreibungen, Kunst am Bau, Zugang zu sozialer Sicherung, Ausstellungsmöglichkeiten und -vergütungen. Kommunen setzen auf öffentliche Ankäufe, Kunstvereine, Museen und Galerien bieten Ausstellungsmöglichkeiten.
  • Zufahrt zur Notaufnahme der Goldberg-Klinik Kelheim wird gesperrt – Notfallversorgung ist sichergestellt

    Die Zufahrt und der Zugang zur Notaufnahme der Goldberg-Klinik sind in der Zeit von Montagnachmittag (06.09.2021) bis Dienstagabend (07.09.2021) nicht möglich, weil in diesem Bereich ein neues Technikgebäude errichtet wird.

    Umleitungsplan zur Notfallaufnahme der Goldberg-Klinik (Foto/Grafik: Landratsamt Kelheim)Umleitungsplan zur Notfallaufnahme der Goldberg-Klinik (Foto/Grafik: Landratsamt Kelheim)

    Zum Aufbau des Technikgebäudes ist es notwendig, dass ein großer Mobilkran in der Zufahrt zur Notaufnahme aufgestellt wird, um die Betonfertigteile abzuladen und das Gebäude aufzustellen. Durch die Größe des Krans und dem notwendigen Arbeitsbereich für die Bauarbeiten muss die gesamte Zufahrt zur Notaufnahme ab der Außenstelle des Landratsamtes (Hemauer Straße 48) gesperrt werden.

    Um die Notfallversorgung der Bürgerinnen und Bürger sicherzustellen, erfolgt in dieser Zeit der Zugang zur Notaufnahme über den Haupteingang der Goldberg-Klinik.

    Die Zufahrt des Haupteingangs für Notfallpatienten wird entsprechend ausgeschildert.

    Wir bitten die Bürgerinnen und Bürger um Verständnis für die notwendige Sperrung und um Einhaltung der Verkehrsregelung.

    Der Umleitungsplan steht hier auch als PDF zur Verfügung

    Lukas Sendtner

    Pressestelle

  • Zufriedenheit beim Kindergarten-Neubau

    Die Stadt Abensberg errichtet derzeit direkt am Freibadgelände einen neuen Kindergarten mit 1.200 Quadratmetern Gebäudegrundfläche.

    Vor dem Kindergarten am Freibad: v.l.: Architektin Sonja Schröter, Bauingeneur Hans Schmid, Harald Thoma vom Büro PSB-Technik sowie Erster Bürgermeister Dr. Uwe Brandl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Vor dem Kindergarten am Freibad: v.l.: Architektin Sonja Schröter, Bauingeneur Hans Schmid, Harald Thoma vom Büro PSB-Technik sowie Erster Bürgermeister Dr. Uwe Brandl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)

    Er wird drei reguläre Gruppen umfassen und im September 2022, zum Start des neuen Kindergartenjahres, in Betrieb gehen. Nötig ist dieser Neubau, weil der integrative Kindergarten in unmittelbarer Nachbarschaft in die Jahre gekommen ist. Ursprüngliche Planungen der Stadt gingen deshalb wiederum von einem integrativen Konzept aus. Inzwischen aber hat der Betreiber, die Katholische Jugendfürsorge, entschieden, am Gelände des Berufsbildungswerks selbst einen Neubau in die Hände zu nehmen – nach integrativem Konzept. Der Stadt Abensberg hat dies die Möglichkeit eröffnet, mehr Kindergartenplätze im Neubau am Freibad zu planen. Denn: Bei einem integrativen Konzept bestehen die Gruppen aus 15 Kindern, in einem regulären Kindergarten sind es 25. „Ich freue mich sehr über die Entscheidung der katholischen Jugendfürsorge. Das bedeutet eine weitere qualitative und quantitative Steigerung der Kinderbetreuung in Abensberg“, so der 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl.

  • Zugangsregelung zum Landratsamt Kelheim angepasst:

    Ab 10. Januar gilt 3G im Landratsamt Kelheim

    Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)Aufgrund der aktuellen Corona-Situation erhalten Besucherinnen und Besucher des Landratsamts Kelheim im Donaupark 12, seinen Dienststellen in Kelheim (Hemauer Straße und Donaupark 13) und der Dienststelle in Mainburg ab 10. Januar nur noch Zutritt, sofern sie einen sogenannten 3G-Nachweis mit sich führen. Hierzu müssen sie dem Sicherheitsdienst einen gültigen Impf-, Genesungs- oder Testnachweis in Bezug auf SARS-CoV-2 gemeinsam mit einem Ausweisdokument bei Eintritt in das jeweilige Gebäude vorzeigen.
    Innerhalb des Landratsamtes und seiner Dienststellen gilt weiterhin FFP2-Maskenpflicht.
    Hintergründe zu den aktuell gültigen Regelungen finden Interessierte auf der Homepage des Bürgerbeauftragten der Bayerischen Staatsregierung:
     
    Lukas Sendtner
    stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Zugunglück in Tschechien: Polizei Oberpfalz schaltet Hotline für Deutschland

    BAYERN/DOMAZLICE(CZ). Nach einem Zugunglück in Tschechien heute Morgen schaltet die Polizei Oberpfalz eine deutsche Informationshotline.

    Logo Polizei Oberpfalz (Grafik: Polizeipräsidium Oberpfalz)In Tschechien sind am Mittwochmorgen um kurz nach 8 Uhr zwei Personenzüge zusammengestoßen. Der Unfall ereignete sich bei Domazlice (Taus) im Südwesten des Landes nahe der Grenze zu Bayern. Bei den betroffenen Zügen handelt es sich um den in München gestarteten Expresszug ALX351, der von Ceske Kubice auf dem Weg nach Prag war, und einen tschechischen Regionalzug zwischen Pilsen und Domazlice.

    Zur Unterstützung der tschechischen Behörden wurde bei der Kriminalpolizeiinspektion in Weiden i.d.OPf. eine Hotline für Angehörige aus Deutschland geschaltet. Hier können Angehörige im Zusammenhang mit dem Unglück als vermisst gemeldet bzw. Auskünfte angefordert werden.

    Die polizeiliche Hotline für Angehörige ist ab sofort unter der Telefonnummer 0961/401-5500 erreichbar.

    Informationen der Länderbahn
    Die Länderbahn in Deutschland hat ebenfalls eine Hotline für Fahrgast- und Angehörigenfragen eingerichtet. Diese ist unter der Telefonnummer 0341/9135 4040 erreichbar.
    Für Verwandte der Verletzten und Reisenden hat die Feuerwehr der Pilsner Region eine Informationshotline eingerichtet. Diese ist unter der tschechischen Nummer 0042 0950 330 330 zu erreichen.





    Florian Beck
    Polizeihauptkommissar
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Präsidialbüro / Pressestelle

  • Zukunft braucht junges Engagement

    Neuzugang bei der SPD-Bodenkirchen mit Juliane Schlichter

    SPD Kreisvorsitzende und Mdl Ruth Müller, SPD Neuzugang Juliane Schlichter, SPD Ortsvorsitzender Markus Schlichter (Foto: Franz Göbl)SPD Kreisvorsitzende und Mdl Ruth Müller, SPD Neuzugang Juliane Schlichter, SPD Ortsvorsitzender Markus Schlichter (Foto: Franz Göbl)Über einen jungen Neuzugang freute sich die SPD-Kreisvorsitzende Ruth Müller, MdL bei ihrem letzten Besuch in Bodenkirchen. Die 16jährige Juliane Schlichter ist vor kurzem der SPD beigetreten und mischt auch schon bei den Jusos in der Region kräftig mit. "Die Affinität zur Sozialdemokratie liegt bei uns in der Familie", stellt der SPD-Vorsitzende Markus Schlichter erfreut fest, der zugleich der Vater der jungen Genossin ist. Mit ihren 16 Jahren ist die angehende Fachlehrerin für WTG somit das jüngste SPD-Mitglied der Bodenkirchener SPD. Ruth Müller, MdL begrüßte die politisch interessierte Jugendliche bei der SPD im Landkreis Landshut recht herzlich, zeige es doch deutlich, dass "Jugend" und "Politikverdrossenheit" nicht automatisch zusammengehöre. Schon im Bundestagswahlkampf hat Juliane ihre ersten Begegnungen mit verschiedenen Bundes- und Landespolitikern gehabt und sich bei Vor-Ort-Terminen engagiert. Gerade sozialdemokratische Themen wie Bildungsgerechtigkeit, Gleichstellungspolitik oder die Interessensvertretung der Arbeitnehmer vertrete die SPD nachhaltig, erläuterte Juliane Schlichter im Gespräch mit der Kreisvorsitzenden. Besonders die Bildungschancen für alle Kinder und Jugendliche, unabhängig vom Geldbeutel der Eltern ist für Juliane, die sich auch als Schülersprecherin zuletzt in der Realschule Vilsbiburg engagierte, ein großes Anliegen. Es sei erfreulich, wenn junge Menschen, ihre eigene Zukunft gestalten wollen und auch können, egal welche Schulart man wählt. Wichtig ist nur, dass jedem die gleichen Chancen und Möglichkeiten gegeben werden. Wer Politik verändern will, müsse sich einmischen und Gleichgesinnte suchen. "Motzen bringt nichts, mitmachen und besser machen ist gefragt", stellte Juliane Schlichter fest. Als Willkommensgruß erhielt sie vom Ortsvorsitzenden Markus Schlichter und der Kreisvorsitzenden das rote SPD-Parteibuch.
     
     
    Tonia Anders
    Referentin im Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    Telefon: +49 (0)871 95358 300
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.ruth-müller.de
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