Am 30. Mai findet der Welt-MS-Tag statt. In Mitteleuropa stellt die Multiple Sklerose die häufigste entzündliche Erkrankung des zentralen Nervensystems dar. In Deutschland leiden ca. 200.000 Patienten an einer MS.

Das Neurologische Zentrum des Bezirksklinikums Mainkofen wurde 2017 erstmals als einzige Klinik in Niederbayern als MS-Zentrum zertifiziert und vor wenigen Wochen erfolgreich re-zertifiziert. Hier erhalten die Betroffenen professionelle Hilfe.
Oberärztin Anna-Katharina Eser (Foto: Birgit Kölbl-Grantner/Bezirksklinikum Mainkofen)Oberärztin Anna-Katharina Eser (Foto: Birgit Kölbl-Grantner/Bezirksklinikum Mainkofen)Dr. Hans Datzmann (Foto: Birgit Kölbl-Grantner/Bezirksklinikum Mainkofen)Dr. Hans Datzmann (Foto: Birgit Kölbl-Grantner/Bezirksklinikum Mainkofen)
Oberarzt Dr. med. Hans Datzmann und Oberärztin Anna-Katharina Eser des Neurologischen Zentrums beantworten anlässlich des Internationalen Welt-MS-Tages Fragen rund um das Thema Multiple Sklerose.

Bayerischer Landesverein für Heimatpflege e.V. fordert ein Ende der Verlängerung des § 13b BauGB

Neubaugebiet mit gleichförmigen Einfamilienhäusern am Ortsrand einer ländlichen Gemeinde in Oberbayern (Foto: Bayerischer Landesverein für Heimatpflege e.V.)Neubaugebiet mit gleichförmigen Einfamilienhäusern am Ortsrand einer ländlichen Gemeinde in Oberbayern (Foto: Bayerischer Landesverein für Heimatpflege e.V.)
Der im Jahr 2017 eingeführte § 13 b Baugesetzbuch (BauGB) schafft ein vereinfachtes, beschleunigtes Verfahren zur Überplanung von Außenbereichsflächen am Ortsrand für den Wohnungsbau. Er ermöglicht es Gemeinden dabei, Umweltauswirkungen von Siedlungsentwicklung außer Acht zu lassen. Die Regelung soll nun verlängert werden.
Durch den Wegfall umweltrechtlicher Prüfungen und des baurechtlichen Eingriffsausgleichs haben die Regelungen des Paragrafen erhebliche negative Einflüsse auf Biodiversität und Landschaft, aber auch auf den Flächenverbrauch.
Der Bayerische Landesverein für Heimatpflege e.V. befürchtet, dass damit, auch im Hinblick auf die Lockerung des Anbindegebotes, die Zersiedelung der bayerischen Landschaften weiter voranschreiten wird, ohne dass ein Ausgleich für die Natur geschaffen wird.
Damit widerspricht der Paragraf den Zielvereinbarungen in Bezug auf Innenentwicklung und Flächensparen, weshalb der Landesverein die Verlängerung kritisiert:

Bedarf an Angeboten der Kinder- und Jugendpsychiatrie steigt

Chefärztin der Landshuter Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie Dr. Tanja Hochegger (Foto: Bezirk Niederbayern/Archiv)Chefärztin der Landshuter Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie Dr. Tanja Hochegger (Foto: Bezirk Niederbayern/Archiv)Bundesweit steigen die psychiatrischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen. Kinder- und Jugendmediziner fordern deshalb eine schnelle Schul- und Kitaöffnung. Auch in Niederbayern sind Zahlen der psychiatrischen Erkrankungen alarmierend. So meldet die Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie des Bezirkskrankenhauses Landshut für die Monate Januar bis April 2021 insgesamt 184 stationäre Fälle. 122 Fälle wurden mit den Krankenkassen vereinbart, was einer Steigerung von rund 50 % entspricht. Dies konnte nur geleistet werden, indem man die durchschnittliche Verweildauer von knapp 40 Tagen auf unter 26 Tage verringert hat und damit frei werdenden Ressourcen für die Behandlung von mehr Patientinnen und Patienten schaffen konnte. Auch der Krisendient Niederbayern (kostenlos erreichbar unter 0800/655 3000) stellt vermehrt Anrufe von jüngeren Menschen fest, die sich aufgrund seelischer und psychischer Krisen an den Beratungsdienst des Bezirks wenden.

Der Ausschuss für Staatshaushalt und Finanzfragen im Bayerischen Landtag hat heute weitere Mittel für Hochbaumaßnahmen zum Neubau von Büro- und Ausstellungsräumen beim Technologie- und Förderzentrum im Kompetenzzentrum für Nachwachsende Rohstoffe freigegeben

SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)Die im Haushaltsplan genehmigten Gesamtkosten in Höhe von 20.000.000 Euro erhöhen sich nach dem im März baufachlich genehmigten ersten Nachtrag um 1.908.000 Euro auf 21.908.000 Euro. Die zusätzlich benötigten Mittel bedingen sich aus konjunkturbedingten Baupreissteigerungen, Kostensteigerungen aufgrund einer Bauzeitverlängerung, insbesondere infolge der Insolvenz und Schlechtleistung von Auftragnehmern, Vergabeschwierigkeiten und verzögerten Planungen. „Ich freue mich sehr über die weitere Förderung des Technologie- und Förderzentrums. Das TFZ stellt neben dem C.A.R.M.E.N. e.V. und dem zur Technischen Universität München gehörigen Wissenschaftsbetrieb eine der drei Säulen dieses europaweit einzigartigen Leuchtturmprojekts in Sachen Energiewende und Energieeffizienz dar“, äußert sich die Landshuter Landtagsabgeordnete Ruth Müller, die außerdem den Kreis Straubing-Bogen betreut. Aktuell drohen im C.A.R.M.E.N. e.V. – Projekt „LandSchafftEnergie“ befristete Stellen wegzufallen. Die BayernSPD-Landtagsfraktion hat deshalb einen Antrag im Ausschuss eingereicht, um über Möglichkeiten informiert zu werden, wie die Informations- und Beratungsarbeit des Programms trotz des Stellenwegfalls weiter fortgesetzt und finanziert werden kann. „Wir bekennen uns ganz eindeutig zum Standort Straubing, was auch an unserer Unterstützung für die Mehrzweck-Demonstrationsanlage ersichtlich ist“, so Müller.



Sigrid Altweck
Wissenschaftliche Mitarbeiterin Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
84034 Landshut
Telefon: +49 (0)871 95358 300

Der Ausschuss für Staatshaushalt und Finanzfragen im Bayerischen Landtag hat heute die Mittel für Hochbaumaßnahmen freigegeben

SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)Landshut bekommt weitere 32.100.000 Euro für die Sanierung der Dächer, Dachstühle und Fassaden. Außerdem werden in den Gebäudeteilen der Hofstallung (Marstall) Nutzung verändert beziehungsweise vorbereitet. Die Landshuter SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller freut sich, dass die Erhaltung dieses kulturell und historisch wertvollen Gebäudes somit gesichert ist: „Die Residenz ist alle vier Jahre außerdem einer der Schauplätze der mittlerweile weit über die Landesgrenzen hinaus bekannten Landshuter Hochzeit und hat damit sowohl kulturelle, als auch wirtschaftliche Bedeutung“. Die erste Teilmaßnahme, die im Juli 2019 mit einer Höhe 21.000.000 Euro genehmigt wurde, befindet sich aktuell in der Ausführung. Für die heute freigegebene zweite Teilmaßnahme können die weiteren Bauabschnitte realisiert werden. Somit belaufen sich die Gesamtkosten aller Teilbaumaßnahmen auf insgesamt 53,1 Millionen Euro. Ein Ausgabe, die sich lohne, ist sich Ruth Müller sicher: „In der Residenz wird gerade während der Landshuter Hochzeit mit verschiedenen Aufführungen die Vergangenheit wieder lebendig. Die Stadtresidenz und auch der Marstall gehört zur Identität Landshut und ich bin froh, dass diese bewahrt wird.“




Sigrid Altweck
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
84034 Landshut
Telefon: +49 (0)871 95358 300

Bezirksausschusssitzung 25,05.2021 Seite1 (Grafik: Bezirksregierung Niederbayern)Bezirksausschusssitzung 25,05.2021 Seite1 (Grafik: Bezirksregierung Niederbayern)

Bezirksausschusssitzung 25.05.2021 Seite 2 (Grafik: Berzirksregierung Niederbayern)Bezirksausschusssitzung 25.05.2021 Seite 2 (Grafik: Berzirksregierung Niederbayern)

AG SPD & Linke/mut: Ja zur Änderung der Betriebsform unter Bedingungen

 vl.l.: Gerd Steinberger, Anja König, Patricia Steinberger sowie Falk Bräcklein (Foto: Hans Joachim Lodermeier)vl.l.: Gerd Steinberger, Anja König, Patricia Steinberger sowie Falk Bräcklein (Foto: Hans Joachim Lodermeier)

Nachdem der Oberbürgermeister öffentlich eine Änderung der Betriebsform der Klinikum Landshut gGmbH, vorgeschlagen hat, stellen die Mitglieder der Ausschussgemeinschaft SPD & Linke/mut fest: „Uns geht es in erster Linie darum, dass bei jeglicher Art von Änderungen oder Umstrukturierungen die Mitarbeiter*innen nicht mehr belastet werden und die Versorgung der Patienten verbessert und optimiert wird.“ Hier dürfe auch nicht der Fusionsgedanke im Vordergrund stehen, sondern vielmehr die Vorteile für das Unternehmen, die Beschäftigten und die Stadt.
Zurückblickend in die Jahre 2002/2003 stellt Stadtrat Gerd Steinberger, der damals Vorsitzender der SPD-Stadtratsfraktion war, klar: „Diejenigen, die sich jetzt mit dem Vorschlag und der Idee so sehr in den Vordergrund rücken, haben damals dafür gesorgt, dass die gGmbH gegründet wurde. Die SPD-Fraktion wollte das Klinikum als kommunalen Eigenbetrieb weiterführen, das war aber mit der Mehrheitsfraktion nicht durchzusetzen.“ (nachzulesen in der örtlichen Presse vom 30.10.2002). Ein Antrag, dass die neu gegründete Klinikum Landshut gGmbH in den Arbeitgeberverband eintreten soll, um den Beschäftigten auch weiterhin und dauerhaft eine gute tarifliche Bezahlung und Altersversorgung zu bieten, ging noch deutlicher aus: Nur die SPD-Fraktion stimmte dafür. „Das war keine Sternstunde im Landshuter Stadtrat und ein schlechtes Zeichen an die Belegschaft. Hierzu hatten wir auch beantragt, dass diese Punkte in einem weiteren Sonderplenum behandelt werden. Aber nicht einmal dazu konnte man sich durchringen.“

Auch in den Folgejahren hat sich die SPD-Fraktion für eine bessere Zusammenarbeit mit den Landkreiskrankenhäusern eingesetzt. „Man sollte sich hier zum Wohle der Versorgung der Bevölkerung als Ergänzung sehen und nicht als Konkurrenten. Dieses Ziel haben wir immer angestrebt.“, betont Fraktionsvorsitzende und Aufsichtsratsmitglied Anja König. „Mit der Gründung einer gGmbH als 100%ige Tochtergesellschaft der Stadt, bei der der gesamte Stadtrat als Gesellschafterversammlung fungiert, der Aufsichtsrat sich aus Mitgliedern des Stadtrates zusammensetzt und der jeweilige Oberbürgermeister Aufsichtsratsvorsitzender ist, blieb das Klinikum durchweg ein kommunales Unternehmen. Jetzt von einer Rekommunalisierung zu sprechen ist schlichtweg falsch, denn rekommunalisiert kann nur ein vorher privatisiertes Unternehmen werden. Dies war hier nicht der Fall.“, stellt König richtig.

Die Änderung der Betriebsform der Klinikum gGmbH sehen wir positiv. Allerdings sollten dann gleichzeitig die Beschäftigten davon profitieren und besser abgesichert werden. Der derzeitige Haustarifvertrag ist zwar zu 100 % an den TVöD angelehnt, allerdings ist die Kündigung oder Änderung eines Haustarifvertrages einfacher zu vollziehen. Um den Beschäftigten hier eine absolute Sicherheit zu bieten, ist eine Rückkehr in den Arbeitgeberverband für uns ein nicht verhandelbares Kriterium. Weiterhin fordern wir die Auflösung der „Klinikumdienste Landshut GmbH“ und die vollständige Übernahme des Personals in den Klinikbestand. Diese ca. 100 Mitarbeiter*innen, die sich um die Reinigung, die hauswirtschaftliche Versorgung und die Patientenbegleitung kümmern, erfüllen neben dem Pflegepersonal und den Ärzten sehr wichtige und absolut notwendige und unverzichtbare Aufgaben. Deshalb haben wir auch diesen Mitarbeiter*innen gegenüber eine große Verantwortung und sind verpflichtet, für eine bestmögliche Bezahlung und Absicherung sorgen.



Anja König
Stadträtin
Vorsitzende der SPD- Stadtratsfraktion
Stellv. Vorsitzende des SPD- Ortsvereins Landshut Stadt
Mobil: 01525-3113535

MdB Florian Oßner unterstützt „Tag der kleinen Forscher“

Der CSU-Bundestagsabgeordnete Florian Oßner bittet die Bildungseinrichtungen in der Region Landshut-Kelheim, am bundesweiten Mitmachtag „Tag der kleinen Forscher“ am 16. Juni mitzuwirken. (Foto: Stiftung „Haus der kleinen Forscher“)Der CSU-Bundestagsabgeordnete Florian Oßner bittet die Bildungseinrichtungen in der Region Landshut-Kelheim, am bundesweiten Mitmachtag „Tag der kleinen Forscher“ am 16. Juni mitzuwirken. (Foto: Stiftung „Haus der kleinen Forscher“)Am 16. Juni findet der jährliche Aktionstag der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ statt. Der CSU-Bundestagsabgeordnete Florian Oßner bittet die Bildungseinrichtungen in der Region Landshut-Kelheim, mit Forscherfesten, Aktionstagen oder anderen besonderen Aktionen am „Tag der kleinen Forscher“ teilzunehmen und mit den Kindern die Vielseitigkeit des Materials Papier zu erforschen.
Der „Tag der kleinen Forscher“ ist ein bundesweiter Mitmachtag. Er widmet sich jedes Jahr einem neuen, spannenden Thema rund um Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik (MINT) und Nachhaltigkeit und zeigt: Gute frühe MINT-Bildung für nachhaltige Entwicklung macht Kinder stark und befähigt sie, selbstbestimmt und verantwortungsvoll zu handeln.
2021 lautet das Motto des Aktionstags „Papier – das fetzt!“. Damit rückt eines der wichtigsten und wertvollsten Materialien für Kinder in den Mittelpunkt. Kinder lieben Papier – und das längst nicht nur zum Malen. Die Stiftung hat verschiedene Angebote entwickelt, mit denen die Mädchen und Jungen die Vielseitigkeit und den Wert von Papier umfassend entdecken können.

Papier bewusst im Alltag einsetzen

Dabei geht es auch darum, Kinder zu inspirieren, Papier im Alltag bewusst einzusetzen. Denn wie jede Produktion von Werkstoffen ist auch die Papierherstellung mit dem Verbrauch von Ressourcen, beispielsweise von immer teurer werdenden Holz und Energie, verbunden. Und der Papierverbrauch in Deutschland ist hoch und steigt weiter. Es gilt daher, Papier mit Bedacht einzusetzen. Auf der Website zum Aktionstag unter www.tag-der-kleinen-forscher.de gibt es spannende begleitende Forscheraktivitäten, an denen sich Bildungseinrichtungen bei den Vorbereitungen ihrer Aktionen orientieren können.
Oßner, der selbst zweifacher Familienvater ist, unterstützt diesen Aktionstag:

„Die Corona-Pandemie hat uns einmal mehr vor Augen geführt, wie wichtig ein wissenschaftlicher Blick auf die Welt ist. Ich würde mich freuen, wenn möglichst viele Einrichtungen der frühen Bildung in der Region Landshut-Kelheim den ‚Tag der kleinen Forscher‘ mitgestalten und das Interesse dafür wecken. Er ist ein guter Anlass, um zu zeigen, was gute MINT-Bildung schon in jungen Jahren in Bayern und Deutschland leisten kann.“




Web-Schreibfeder
Maria Aicher
Reichersdorf 10a
84186 Vilsheim (Landshut)
Tel: 0176/72392622
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SPS-Landtagsabgeordnete Ruth Müller im Gespräch mit Direktvermarktern

v.l.: Familie Heckinger, SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller sowie SPD-Bundestagskandidat Vincent Hogenkamp (Foto: SPD-Niederbayern)v.l.: Familie Heckinger, SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller sowie SPD-Bundestagskandidat Vincent Hogenkamp (Foto: SPD-Niederbayern)
„Die Nachfrage nach regionalen Produkten ist im letzten Jahr sehr gestiegen“
, machte Paul Heckinger, Seniorchef des landwirtschaftlichen Betriebs in Essenbach beim Gespräch mit der agrarpolitischen Sprecherin der BayernSPD-Landtagsfraktion, Ruth Müller, MdL deutlich. Im Rahmen der Aktion des Bayerischen Bauernverbands „Frühstück auf dem Bauernhof“ hatte er zusammen mit seiner Tochter und Hofnachfolgerin Regina sowie deren Ehemann Robert Härtinger die Landtagsabgeordnete und den Bundestagskandidaten Vincent Hogenkamp eingeladen – zwar pandemiebedingt nicht zum Frühstück, sondern zu einem Gespräch zwischen Schweinestall und Schafherde. Als Direktvermarkter waren wir auch nicht vom „Schweinestau“ betroffen, denn unsere Schweine sind nicht für den Weltmarkt bestimmt, sondern werden in der hauseigenen Metzgerei verarbeitet und im Hofladen „Fannerls Bauernladen“ in Essenbach, auf den Bauernmärkten in Eching beim Möbelhaus Biller, im Seehaus im Englischen Garten und am Rathausplatz in Garching bei München verkauft. Doch auch für ihr hausgemachtes Brot ist Familie Heckinger/Härtinger bekannt, welches im über 100 Jahre alten Holzofen gebacken wird.

Achdorfer Vereine gratulieren

v.l.: Vorsitzender des Achdorfer Krieger- und Soldatenverein und SPD-Stadtrat, Gerd Steinberger, Geburtsagskind Johann Böhm sowie SPD-Stadträtin Anja König (Foto: SPD-Landshut)v.l.: Vorsitzender des Achdorfer Krieger- und Soldatenverein und SPD-Stadtrat, Gerd Steinberger, Geburtsagskind Johann Böhm sowie SPD-Stadträtin Anja König (Foto: SPD-Landshut)
Am vergangenen Sonntag feierte Johann Böhm seinen 70. Geburtstag. Im Namen der KSK und des Bürgervereins Achd6rf gratulierten deren Vorsitzender Stadtrat Gerd Steinberger gemeinsam mit den Vertretern der KSK Steven Keller und Hans Sighart und der Schriftführerin des Bürgervereins, Stadträtin Anja König, ganz besonders herzlich. Der Jubilar ist vielen Achdorfern wohl bekannt, seine Verbundenheit mit seinem Stadtteil und den Menschen vor Ort kennt man ihm sofort an: „Hans Böhm redet nicht lange, wenn es um Aktionen im Stadtteil geht. Er packt einfach mit an.“, beschreibt Steinberger den Jubilar. So habe Böhm einen großen Anteil daran, dass der Platz um das Kriegerdenkmal in Achdorf seit einigen Jahren durch die beiden Achdorfer Vereine gepflegt werde. Seitdem lädt der Platz zu jeder Jahreszeit zum Verweilen ein und ist einfach ein Blickfang für den gesamten Stadtteil. Deshalb gab es für das neue Bücherhäusl auch nur einen logischen Standort: Direkt beim Kriegerdenkmal, wo man dann auch gleich einmal ein Buch in Ruhe lesen kann.




Anja König Stadträtin
Vorsitzende der SPD- Stadtratsfraktion Landshut
Schriftführerin im Bürgerverein Achdorf
Mobil: 01525-3113535

Mainkofen/Passau. Dank der sinkenden Infektionszahlen werden die Besucherregelungen für das Bezirksklinikum Mainkofen sowie das Bezirkskrankenhaus Passau geändert.

Basislogo Bezirk Niederbayern (Grafik: Bezirk Niederbayern)
Ab sofort und bis auf Weiteres gelten für Besuche stationärer Patientinnen und Patienten am Bezirksklinikum Mainkofen und am Bezirkskrankenhaus Passau folgende Regelungen: Besuche von vollständig Geimpften (oder Genesenen) sind mit tagesaktuellem Covid-AG-Test (oder PCR nicht älter als 48h) wieder möglich, allerdings unter strengen Vorgaben. Erlaubt als Besucher ist eine Person für eine Stunde maximal einmal täglich.  Als Nachweis sind ein Impfnachweis (oder Genesenennachweis) und der negative Testbefund beim Besuch vorzuzeigen.
Sobald die Inzidenz in Niederbayern für 5 Tage stabil unter 50 pro 100.000 Einwohner liegt, können auch Nicht-Geimpfte oder Genesene mit tagesaktuellem Covid-AG-Test (oder PCR nicht älter als 48h) wieder Patienten besuchen. Ausnahmen benötigen die Genehmigung durch den zuständigen Arzt und sind nur im absoluten Ausnahmefall zugelassen (z. B. neu bestellter gesetzlicher (Berufs-)Betreuer zum Kennenlernen des Patienten oder palliativer Patient).
Der Besucher muss sich zuvor telefonisch bei der betreffenden Station angemeldet haben. Einlass auf die Station ist nur nach vorheriger Anmeldung möglich.
Die Besucher müssen sich an die Hygienevorgaben der Gesundheitseinrichtungen halten: Ab dem Betreten des Stationsgebäudes muss für die gesamte Aufenthaltsdauer eine FFP-2-Maske getragen werden. Beim Betreten und Verlassen des Gebäudes ist eine gründliche Händedesinfektion vorzunehmen und die Abstandsregeln (min. 1,5 m Abstand) zu anderen Menschen sind einzuhalten. Außerdem wird bei jedem Besucher die Körpertemperatur gemessen.



Birgit Kölbl-Grantner
Dipl.-Ing. Medientechnik (FH)
Marketing und Unternehmenskommunikation
Bezirksklinikum Mainkofen Standorte Mainkofen – Passau – Grafenau - Pfarrkirchen
Mainkofen A3
94469 Deggendorf
Tel.: 09931 87 30 300
Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.mainkofen.de

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