Am Mittwoch starteten die Koalitionsverhandlungen zwischen SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP.

Anja König, Vorsitzende der SPD-Fraktion im Stadtrat von Landshut und Bundesvorstandsmitglied der DL21 (Foto: SPD-Landshut)Anja König, Vorsitzende der SPD-Fraktion im Stadtrat von Landshut und Bundesvorstandsmitglied der DL21 (Foto: SPD-Landshut)Aus Sicht der DL-21 stecken im Sondierungspapier viele gute Ansätze, wie z.B. der Mindestlohn von 12 Euro, die Stabilisierung des Rentenniveaus bei 48% oder die ehrgeizigen Klimaschutz-Vorhaben. Die DL21-Bundesvorstandsmitglieder mahnen an, sowohl soziale Themen in den Verhandlungen stärker in den Mittelpunkt zu rücken als auch die ungeklärte Finanzierungsfrage der Investitionsvorhaben schnell zu klären.
Die Landshuter Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion und Bundesvorstandsmitglied der DL21 Anja König hält sozial- und Arbeitsmarktpolitische Nachbesserungen in den Verhandlungen für nötig:
„Ich begrüße es sehr, dass die Ampel-Koalition für einen gesellschaftlichen Aufbruch stehen will. Dieser Aufbruch wird aber nur dann gelingen, wenn alle bei ihm mitgenommen werden. Die Ausweitung der Mini- und Midi-Jobs, die Aktien-Rente oder Sanktionen durch die Jobcenter stehen nicht für einen Aufbruch für Alle.“ Mini- und Midi-Jobs gefährden sozialversicherungspflichtige Beschäftigung, Aktien-Renten seien nicht krisenfest, Sanktionen würden wieder die Schwächsten treffen.

Vertreter des AWO-Kreisverbands Landshut tauschen sich mit Bürgermeisterin über soziale Angelegenheiten aus

v.l.: Ruth Müller, MdL, Bürgermeisterin Sibylle Entwistle, Georg Thurner und Stefanie Martin (AWO) (Foto: Andrea Soller)v.l.: Ruth Müller, MdL, Bürgermeisterin Sibylle Entwistle, Georg Thurner und Stefanie Martin (AWO) (Foto: Andrea Soller)
Nicht nur die AWO-Mitgliedschaft verband die Gesprächsteilnehmer am Montagabend im Vilsbiburger Rathaus, sondern die Leidenschaft dafür, die Gesellschaft, die Stadt und das Land gemeinsam zu gestalten und zu einer lebenswerten Gemeinschaft zu formen: Bürgermeisterin Sibylle Entwistle begrüßte den Vorsitzenden des AWO-Kreisverbands Landshut, Georg Thurner mit der Geschäftsführerin Stefanie Martin und der SPD-Landtagsabgeordneten Ruth Müller, die ebenfalls Mitglied des AWO-Kreisvorstands ist zu einem Gespräch über soziale Aufgaben in einer Kommune. Die Stadt Vilsbiburg arbeitet schon seit vielen Jahren im Bereich der Kindertagesbetreuung mit der AWO zusammen – in der Kinderkrippe Michael-Jäger und St. Marien liegt die Trägerschaft bei der Arbeiterwohlfahrt, die im Übrigen seit 50Jahren in Vilsbiburg auch mit einem Ortsverein beheimatet ist. „Künftig wollen wir als AWO auch stärker im gesellschaftlich-sozialen Bereich sichtbarer und aktiver werden“, berichtete der Vorsitzende Georg Thurner. In Landshut betreibe man beispielsweise einen Kleiderladen, der gut erhaltene, gespendete Kleidung weiterverkaufe und mittlerweile voll im „second-fashion-Trend“ sei.

MdL Ruth Müller besucht Bio-Betrieb Hanglberger

Ruth Müller, MdL und Bio-Landwirtin Renate Hanglberger (Foto: Josef Hanglberger)Ruth Müller, MdL und Bio-Landwirtin Renate Hanglberger (Foto: Josef Hanglberger)
Seit mindestens 1823 gibt es den Hanglberger-Hof in Oberwattenbach, der schon viele Veränderungen erlebt hat, die auch den Wandel der Landwirtschaft in fast zweihundert Jahren widerspiegeln. Kurz vor Ende der Weidesaison hatte die Bäuerin Renate Hanglberger die landwirtschaftspolitische Sprecherin der BayernSPD-Landtagsfraktion Ruth Müller zu einem Betriebsbesuch eingeladen.

MdL Ruth Müller informiert sich über Maßnahmen für mehr Barrierefreiheit an der evangelisch-lutherischen Friedenskirche in Landau

Maria Simon (vorne links), MdL Ruth Müller, Monika Rudolf (2. Reihe), Pfarrer Rusland Simon, Günther Nissler, Ursula Paul (3. Reihe, Lothar Renner, Dr. Jürgen Schniedermeier, (letzte Reihe) Ulrike Henschel, Daniel lang und Martin Rapke   (Foto: Alois Haas)Maria Simon (vorne links), MdL Ruth Müller, Monika Rudolf (2. Reihe), Pfarrer Rusland Simon, Günther Nissler, Ursula Paul (3. Reihe, Lothar Renner, Dr. Jürgen Schniedermeier, (letzte Reihe) Ulrike Henschel, Daniel lang und Martin Rapke (Foto: Alois Haas)Am vergangenen Samstag haben die Kirchenvorstände der evangelisch-lutherischen Friedenskirche Landau Monika Rudolf, Ursula Paul, Ulrike Henschel, Günther Nissler und Lothar Renner zusammen mit Pfarrerin Maria Simon und Pfarrer Ruslan Simon die Chance genutzt, ihren dringlichen Wunsch nach einem barrierefreien Zugang zum Kirchengebäude Ausdruck zu verleihen. Bei einem Vor-Ort-Termin erläuterten sie der stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der BayernSPD wie das Betreten der Kirche ohne Erschwernisse möglich gemacht werden könnte. Begleitet wurde die Landtagsabgeordnete und Synodale von den Vertretern der SPD Landau, Dr. Jürgen Schniedermeier, Martin Rapke und Daniel Lang.

Oberarzt Dr. Wiesmayer von der Stroke-Unit des Bezirksklinikums Mainkofen zum Welt-Schlaganfalltag 2021

Oberarzt Dr. Walter Wiesmayer liegt die Versorgung von Schlaganfall-Patienten am Herzen. Durch Aufklärung will er wachrütteln und hofft, dass sich die Betroffenen bei einem Verdacht zeitnah in einer Schlaganfall-Einheit untersuchen lassen. (Foto: Birgit Kölbl-Grantner, Bezirksklinikum Mainkofen)Oberarzt Dr. Walter Wiesmayer liegt die Versorgung von Schlaganfall-Patienten am Herzen. Durch Aufklärung will er wachrütteln und hofft, dass sich die Betroffenen bei einem Verdacht zeitnah in einer Schlaganfall-Einheit untersuchen lassen. (Foto: Birgit Kölbl-Grantner, Bezirksklinikum Mainkofen)

Bei einem akuten Schlaganfall kommen in Deutschland jährlich ca. 250.000 Menschen aus ihrem gewohnten täglichen Leben plötzlich in eine körperlich und geistig hochdramatische Ausnahmesituation. „Dann sind diese Menschen dringend auf kompetente Hilfe angewiesen,“ sagt Dr. Walter Wiesmayer, erfahrener Oberarzt auf der Stroke-Unit des Neurologischen Zentrums am Bezirksklinikum Mainkofen. Mit einer Stroke-Unit steht Schlaganfall-Patienten eine stationäre Spezialeinrichtung mit einem umfassendem Diagnostik- und Therapiekonzept als wohnortnahe Anlaufstelle zur Verfügung. 

In Landau hat am vergangenen Samstag die Bezirksvollversammlung der niederbayerische Grünen unter Leitung der Vorsitzenden Olivia Kreyling und Matthias Ernst stattgefunden.

Freuten sich über das gute Wahlergebnis: (v.l.:) Bezirksvorsitzender Matthias Ernst, Matthias Schwinger, Maria Krieger, MdB Marlene Schönberger, Stefanie Auer, MdB Erhard Grundl und Bezirksvorsitzende Olivia Kreyling. (Foto: Hermann Schoyerer)Freuten sich über das gute Wahlergebnis: (v.l.:) Bezirksvorsitzender Matthias Ernst, Matthias Schwinger, Maria Krieger, MdB Marlene Schönberger, Stefanie Auer, MdB Erhard Grundl und Bezirksvorsitzende Olivia Kreyling. (Foto: Hermann Schoyerer)
Im Vordergrund standen dabei die vergangene Bundestagswahl und Berichte des Bezirksvorstandes. Erstmals konnten die Grünen in Niederbayern zwei Bundestagsmandate erringen. „In allen Wahlkreisen haben wir zugelegt und bei viel Gegenwind das beste Grüne Ergebnis bei einer Bundestagswahl einfahren können. Damit geht ein klarer Regierungsauftrag für einen konsequenten Klimaschutz und die Mobilitätswende einher“, betonte Olivia Kreyling. MdB Marlene Schönberger gab einen Einblick in die ersten Wochen im Bundestag, ihr Straubinger Kollege MdB Erhard Grundl, der für die Grünen im Themenfeld Kultur und Medien bei den Koalitionsverhandlungen dabei ist, warf einen Ausblick auf die Möglichkeiten aber auch die Herausforderungen der neuen Bundesregierung. „Uns ist bewusst, dass in einer Ampelkoalition das Grüne Wahlprogramm nicht vollständig umgesetzt werden kann, aber wir werden alles tun, um die Strukturen in Richtung positive Zukunft zu verändern und die Herausforderungen der Klimaveränderung anzugehen“, so Erhard Grundl.

Bürgerbüro Ruth Müller nimmt auch dieses Jahr wieder Päckchen für die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ entgegen und das Abgeordnetenbüro von Nicole Bauer ist ab diesem Jahr ebenfalls beteiligt.

Mathilde Haindl übereicht Ruth Müller, MdL und Nicole Bauer, MdB das offizielle Siegel zur Annahmestelle (Foto: Tonia Anders)Mathilde Haindl übereicht Ruth Müller, MdL und Nicole Bauer, MdB das offizielle Siegel zur Annahmestelle (Foto: Tonia Anders)
Bald ist es wieder soweit die Vorweihnachtszeit steht vor der Tür und allen voran die Kleinsten unter uns fiebern dem Heiligen Abend entgegen. Leider ist es noch immer nicht für alle Kinder selbstverständlich ein Geschenk unterm Weihnachtsbaum vorzufinden. Aus diesem Grund hat die Organisation Samaritan’s Purse die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ ins Leben gerufen, um so auch ihnen eine Freude machen zu können.
Noch bis vor drei Jahren war Mathilde Haindl, die die Aktion seit mehr als 15 Jahren organisiert, die einzige Annahmestelle für Pakete im Umkreis, bis sie 2019 Unterstützung von der Landtagsabgeordneten Ruth Müller bekam, die für einen weiteren Abgabeort ihr Bürgerbüro zur Verfügung stellte. Was vormals als Unterstützungsangebot galt, ist längst Tradition geworden, denn seitdem unterstützt die SPD-Politikerin jährlich die Aktion. Und mehr noch: Ab diesem Jahr dürfen sich die beiden Frauen über die Beteiligung der FDP-Bundestagsabgeordneten Nicole Bauer freuen, denn auch sie stellt ihre Räumlichkeiten in der Neustadt zur Verfügung. „Auch dieses Jahr sollen bedürftige Kinder wieder erfahren, dass sie nicht alleine gelassen werden und jemand an sie denkt!“, so die Rottenburger Stadträtin Haindl, die sich über das Engagement der beiden Politikerinnen und das der Bürgerinnen und Bürgern freut.

Landwirtschaftsexpertinnen Ruth Müller und Martina Fehlner: Bewirtschaftung des Staatswaldes muss Klimawald, Naturschutz und Holznutzung im Fokus haben

Ruth Müller und Martina FehlnerSPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller und Martina Fehlner (Foto: SPD-Niederbayern)
Anlässlich der Sachverständigenanhörung zu den Bayerischen Staatsforsten im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten diese Woche mahnt die forstpolitische Sprecherin der BayernSPD-Landtagsfraktion Martina Fehlner: "Um unseren Wald zu schützen und zu stärken, müssen wir personell aufstocken und den Forstbetrieb neu strukturieren." Angesichts der Klimaentwicklungen und des zunehmenden Waldsterbens sei eine Neuausrichtung der Staatsforsten notwendig. Auch habe sich das Aufgabenspektrum der Wald-Bewirtschaftung verändert und sei gewachsen.
Die stellvertretende Vorsitzende der BayernSPD-Landtagsfraktion und landwirtschaftspolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion Ruth Müller betont: „Unser Wald ist durch eine nachhaltige Bewirtschaftung in den letzten Jahrhunderten gewachsen und hat vielfältige Aufgaben zu erfüllen. Um dem Dreiklang Naturschutz, Erholungsfläche und Holzwirtschaft gerecht zu werden, brauchen wir eine Personalausstattung, die diesen Bedürfnissen gerecht wird und nicht nach Kassenlage“.
Die Bewirtschaftung des Staatswaldes sei vielschichtig, sagen die beiden SPD-Landwirtschafspolitikerinnen Fehlner und Müller. Der Waldumbau zum Klimawald, weitreichender Naturschutz, die Holznutzung und natürlich die Erholungsfunktion der Wälder – elementare Bereiche, die weiterentwickelt werden müssten. Hierfür sei mehr Personal vonnöten. Seit ihrer Gründung im Jahr 2005 haben die Bayerischen Staatsforsten mehrere hundert Stellen, vor allem bei Waldarbeitern und Förstern eingespart. Aktuell sei kein weiterer Personalabbau geplant. Gepaart mit jahrelangem Personalabbau im Vorfeld, seien die Beschäftigten heute einer immer stärkeren Arbeitsbelastung ausgesetzt. Es sei Zeit, die Bayerische Staatsregierung in die Pflicht zu nehmen und die personelle Aufstockung endlich einzufordern.
Bereits im vergangenen Jahr hatten die Bayerischen Staatsforsten eine umfassende Neuausrichtung angekündigt. Der "Forstbetrieb 2030" soll strategisch weiterentwickelt, Verbesserungspotenziale sollten erkannt und auf aktuelle Entwicklungen angepasst werden. "Das kann nur gelingen, wenn wir den erfolgten Personalabbau umkehren. Wir brauchen eine Zielmarke von 2 bis 2,5 Waldarbeitern pro 1000 ha Forstfläche. Aktuell liegen wir bei einer Zielmarke von 1,7", beklagt Fehlner. Auch könnten Forstleute nur mit einer entsprechenden Technisierung auf zunehmende Unwägbarkeiten wie Windwurf oder Dürren reagieren. Müller ergänzt: "Ziel soll sein, mehr Personal in der Forstwirtschaft einzusetzen, damit diese auch zum Bindeglied zwischen Bürgern und Wald werden". Neben einer nachhaltigen Finanzierung brauche es außerdem Rücklagen für künftige Krisenjahre und eine Befreiung von der Pflicht zu Pensionsrückstellungen in defizitären Jahren. "Wir wollen den Wald als Grüne Lunge für unsere nachwachsenden Generationen erhalten. Dafür müssen wir die Bayerischen Staatsforsten sturmfest machen gegen Kalamitäten, für mehr Klima- und Naturschutz. Machen wir so weiter, gelingt dies nicht“, mahnt die Landwirtschaftsexpertin.
 
 
Sigrid Altweck
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
84034 Landshut
Telefon: +49 (0)871 95358 300

SPD fordert PFOA-Untersuchungen in allen betroffenen Gebieten

Ruth Müller und Florian von Brunn: Die Gesundheit von Mensch und Tier muss im Vordergrund stehen - Mehr Transparenz auch bei Kontrolle von Rinderhaltungsbetrieben nötig

SPD-Landtagsabeordnete Ruth Müller und Florian von Brunn (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Landtagsabeordnete Ruth Müller und Florian von Brunn (Foto: SPD-Niederbayern)

Der jährliche Bericht des Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) wurde diese Woche im Umweltausschuss des Bayerischen Landtags diskutiert. Der Fraktionsvorsitzende und Umweltexperte der SPD, Florian von Brunn, fordert das LGL und damit die Staatsregierung insbesondere dazu auf, flächendeckende Untersuchungen in den mit PFC belasteten Gebieten durchzuführen. "Bayern ist vielerorts sehr betroffen von gefährlichen PFC-Umweltgiften.

Sie können sogar dafür sorgen, dass Impfungen weniger wirken. Mittlerweile werden die PFC-Gifte auch bei Kindern nachgewiesen. Am schlimmsten betroffen ist Altötting. Hier finden regelmäßige Lebensmittel-Untersuchungen statt. Wir fordern auch für die anderen betroffenen Gebiete, etwa Landsberg am Lech und Pfaffenhofen, regelmäßige und repräsentative Untersuchungen von Lebensmitteln und Wasser vor Ort, um die Menschen zu schützen."

Die Tierschutzexpertin der SPD-Fraktion, Ruth Müller, bemängelt die fehlende Transparenz bei der Kontrolle von Rinderhaltungs- und Milchviehbetrieben. "Die auf maßgeblichen Druck der SPD nach diversen Lebensmittelskandalen gegründete Behörde KBLV (Kontrollbehörde für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen) kontrolliert zwar jetzt auch große Tierhaltungen- aber es fehlen für das Kontrollprogramm für Rinderhaltungen nach dem Tierschutzskandal in Bad Grönenbach konkrete Informationen und Ergebnisse. Wir fragen uns auch: Sind die Kontrollen während Corona normal weiter gegangen? Oder haben sie pausiert? Was wurde dabei festgestellt? ", so Müller. "Wir fordern darüber hinaus mehr Personal für die Landratsämter im Veterinärwesen und der Lebensmittelüberwachung, um effizienter zu kontrollieren und das Tierwohl in den Betrieben zu verbessern."

 

 

Sigrid Altweck
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
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Zusammen sind sie seit mehr als 200 Jahren im Einsatz für den Freistaat Bayern und seine Bürger:

Acht Mitarbeiter des Staatlichen Bauamts Landshut feiern in diesen Tagen ihr 25- respektive 40-jähriges Dienstjubiläum. „Ich möchte mich an dieser Stelle für Ihr Pflichtbewusstsein, Ihre Loyalität und Ihren hohen Einsatz herzlich bedanken“, sagte Behördenleiter Gerhard Kriegereit (Bereichsleitung Hochbau) im Rahmen einer kleinen Feier.
v.l.: Robert Bayerstorfer, Jürgen Dankesreiter (Straßenmeisterei Abensberg/25 Jahre), Markus Schmalzl (Straßenbau/25), Heike Gleixner (Verwaltung/25), Martin Nitzl (Hochbau/25), Petra Müller (Straßenbau/25), Martin Sedlmaier (Hochbau/25) sowie Gerhard Kriegereit. Nicht auf dem Foto sind Maria Müller (Hochbau/40) und Cornelia Wimmer (Verwaltung/25). (Foto: Tobias Nagler/Staatliches Bauamt Landshut)v.l.: Robert Bayerstorfer, Jürgen Dankesreiter (Straßenmeisterei Abensberg/25 Jahre), Markus Schmalzl (Straßenbau/25), Heike Gleixner (Verwaltung/25), Martin Nitzl (Hochbau/25), Petra Müller (Straßenbau/25), Martin Sedlmaier (Hochbau/25) sowie Gerhard Kriegereit. Nicht auf dem Foto sind Maria Müller (Hochbau/40) und Cornelia Wimmer (Verwaltung/25). (Foto: Tobias Nagler/Staatliches Bauamt Landshut)
Zusammen mit seinem Stellvertreter Robert Bayerstorfer (Bereichsleitung Straßenbau) überreichte Kriegereit neben Dankesurkunden des Freistaats Bayern auch kleine Geschenke.
 
 
Tobias Nagler
Staatliches Bauamt Landshut
Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (871) 9254 114
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Im kommenden Jahr wird KULTURmobil, das reisende Open-Air-Theater des Bezirks, erneut durch ganz Niederbayern touren und dabei sein 25-jähriges Jubiläum feiern.

Das Kulturmobil des Bezirks Niederbayern geht auch 2022 wieder auf Tournee (Foto: Bezirk Niederbayern)Das Kulturmobil des Bezirks Niederbayern geht auch 2022 wieder auf Tournee (Foto: Bezirk Niederbayern)
Dann werden wieder die Dorf- und Marktplätze sowie viele weitere reizvolle Orte im Rahmen der Tournee besucht und einen Tag lang mit professionellem Theater bespielt. Alle niederbayerischen Kommunen können sich noch bis zum 5. November auf ein Gastspiel bewerben.
Die Tournee erstreckt sich im kommenden Sommer vom 11. Juni bis zum 3. September. Geboten werden wie in den früheren Jahren ein Kinderstück um 17 Uhr und ein Abendstück um 20 Uhr.
Für die Kinder, Eltern und Junggebliebenen wird „Die Geschichte vom Un-geheuer“ der Autorin Lena Hach gespielt. Im Zentrum des Stücks steht ein liebenswertes Ungeheuer, das darunter leidet, dass alle Angst vor ihm haben. Um endlich Freunde zu finden, beschließt es, sein „Un“ loszuwerden. Doch die lästige Vorsilbe ist hartnäckig. Auf kluge und witzige Weise thematisiert das charmante Kinderstück die Themen Freundschaft und Außenseitertum.
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