(Grafik: Universität Regensburg)(Grafik: Universität Regensburg)Deutschlandweit einmaliger Studiengang „LL.B. Digital Law“ ab dem WS 2021-22 an der Universität Regensburg


Die Digitalisierung ist der wichtigste Megatrend des 21. Jahrhunderts. Er zeigt sich auch am Arbeitsmarkt: Mit etwa 1 Million Beschäftigten ist die IT-Branche mittlerweile der zweitgrößte industrielle Arbeitgeber in Deutschland. Digitalisierung und technologischer Fortschritt verändern auch das Rechtswesen. Dieser Entwicklung trägt der deutschlandweit einmalige Bacherlorstudiengang „LL.B. Digital Law“ Rechnung. Er wird ab dem Wintersemester 2021/22 erstmals an der Universität Regensburg angeboten.

Neue Kuratoriumsvorsitzende Emilia Müller will die Attraktivität der Universität Regensburg weiter stärken

Staatsministerin a.D. Emilia Müller wird von Universitätspräsident Prof. Dr. Udo Hebel als neue Kuratoriumsvorsitzende an der UR begrüßt. (Foto: © Ramona Zitzelsberger/UR)Staatsministerin a.D. Emilia Müller wird von Universitätspräsident Prof. Dr. Udo Hebel als neue Kuratoriumsvorsitzende an der UR begrüßt. (Foto: © Ramona Zitzelsberger/UR)Die ehemalige bayerische Staatsministerin Emilia Müller ist neue Vorsitzende des Kuratoriums der Universität Regensburg. Sie tritt die Nachfolge von Gabriele Anderlik an, die das Gremium seit Juni 2016 führte. „Mit Emilia Müller haben wir nicht nur eine erfahrene Politikerin und herausragende Persönlichkeit für den Vorsitz im Kuratorium gewonnen, sondern eine echte Freundin der Universität. In ihrer über 20-jährigen Mitgliedschaft im Kuratorium hat sie als Abgeordnete der Bayerischen Staatsregierung und Mitglied des Europaparlaments stets ein offenes Ohr für die Anliegen und Vorhaben der Universität gehabt und diese tatkräftig unterstützt. Ich freue mich auf weitere Jahre der produktiven Zusammenarbeit“, so Professor Dr. Udo Hebel, Präsident der Universität Regensburg.

Emilia Müller ist bereits seit über 20 Jahren Mitglied des Kuratoriums und kennt die Universität Regensburg. Von 1973 bis 1975 arbeitete die staatlich geprüfte Chemotechnikerin am Institut für Biochemie der UR. Nach einer anschließenden Familienpause stieg sie ab 1988 als Chemotechnikerin am Institut für Biochemie, Mikrobiologie und Genetik wieder ins Berufsleben ein, bevor sie ab 1997 für zwei Jahre an das Institut für Physiologie der Universität Regensburg wechselte. Von 1999 bis 2003 war Müller für die CSU Mitglied des Europäischen Parlamentes und von Oktober 2003 bis Oktober 2005 Staatssekretärin im Bayerischen Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz. In den Zeitabschnitten von November 2005 bis Oktober 2007 und von Oktober 2008 bis Oktober 2013 war sie Staatsministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten in der Bayerischen Staatskanzlei. Von Oktober 2007 bis Oktober 2008 bekleidete sie das Amt für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie, bevor sie in der Zeit von 2013 bis 2018 im „Kabinett Seehofer II“ für die Bereiche Arbeit und Soziales, Familie und Integration verantwortlich zeichnete. 2018 schied sie mit der Konstituierung des neuen Landtages aus der Bayerischen Staatsregierung aus. Seither ist Emilia Müller Vorsitzende des KDFB-Landesverbands Bayern und Vizepräsidentin auf Bundesebene. Die Staatsministerin a.D. ist im Bundesvorstand verantwortlich für das Thema Integration. Seit 2018 ist sie zudem Mitglied im Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK). In Würdigung Ihrer Verdienste um die Universität Regensburg, beispielsweise bei der Einrichtung des Regensburger Centrums für Interventionelle Immunologie (RCI), wurde ihr im Rahmen des Dies academicus im Jahr 2019 die Medaille „Bene merenti“ der Universität verleihen.

Staatsministerin a.D. Emilia Müller zur Nachfolgerin von Gabriele Anderlik gewählt

Gabriele Anderlik wurde von Universitätspräsident Prof. Dr. Udo Hebel nach neun Jahren als Kuratoriumsmitglied verabschiedet. (Foto: © UR/Ramona Zitzelsberger)Gabriele Anderlik wurde von Universitätspräsident Prof. Dr. Udo Hebel nach neun Jahren als Kuratoriumsmitglied verabschiedet. (Foto: © UR/Ramona Zitzelsberger)
Am Freitag, 30. Juli, wurde Gabriele Anderlik offiziell als Mitglied des Kuratoriums der Universität Regensburg verabschiedet. Anderlik war seit dem 1. Oktober 2012 Mitglied und seit dem 3. Juni 2016 Vorsitzende des Gremiums. Universitätspräsident Prof. Dr. Udo Hebel dankte Anderlik für ihren jahrelangen Einsatz. „Gabriele Anderlik hat sich nicht nur aufgrund ihrer Mitgliedschaft im Kuratorium, sondern auch als Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit sehr für die Belange der Universität eingesetzt. Sie hatte stets ein offenes Ohr für die Anliegen der Universität“, sagte Professor Hebel mit Blick auf das lange Engagement. Zudem habe ihr Ideenreichtum oft wesentlich dazu beigetragen, gute Lösungen im Sinne der Universität und ihrer Studierenden zu finden, lobte der Universitätspräsident weiter.

UR-Podcast-Projekt mit Prix de l’Académie de Berlin ausgezeichnet

Das Podcast-Projekt „Französische Stimmen zu Gehör gebracht: Zeugnisse zum KZ-Komplex Flossenbürg 1938-1945“ wird mit dem Prix de l’Académie de Berlin 2021 ausgezeichnet. (Foto: © Screenshot Bastian Schmidt/UR von www.podcast-projekt-uni-regensburg-flossenbuerg.de/#projekt)Das Podcast-Projekt „Französische Stimmen zu Gehör gebracht: Zeugnisse zum KZ-Komplex Flossenbürg 1938-1945“ wird mit dem Prix de l’Académie de Berlin 2021 ausgezeichnet. (Foto: © Screenshot Bastian Schmidt/UR von www.podcast-projekt-uni-regensburg-flossenbuerg.de/#projekt)
Für seinen Beitrag zur internationalen Versöhnung wird das Podcast-Projekt „Französische Stimmen zu Gehör gebracht: Zeugnisse zum KZ-Komplex Flossenbürg 1938-1945“ der Universität Regensburg mit dem Prix de l’Académie de Berlin 2021 ausgezeichnet.

Forscherinnen und Forscher der Universität Regensburg verfolgen den ersten Schritt der Reaktion eines einzelnen Moleküls mit Sauerstoff in beispielloser Auflösung.

Die grafische Darstellung zeigt die Wechselwirkung zwischen dem Triplett-Zustand (blaue Pfeile) eines Pentacen-Moleküls (schwarz-weiß) und einem Sauerstoffmolekül (rot) (Grafik © Jascha Repp)Die grafische Darstellung zeigt die Wechselwirkung zwischen dem Triplett-Zustand (blaue Pfeile) eines Pentacen-Moleküls (schwarz-weiß) und einem Sauerstoffmolekül (rot) (Grafik © Jascha Repp)
Warum bleicht das Lieblings-T-Shirt in der Sonne mit der Zeit aus? Warum bekommt man Sonnenbrand und warum kündigt sich der Herbst mit braunen Blättern an? Diese Fragen haben alle eines gemein: das Wechselspiel zwischen Farbstoffpigmenten und dem Sauerstoff der Luft. Diese chemische Reaktion der „Oxidation“ in der Luft, die wir atmen, lernt jedes Kind in der Schule kennen. Was gibt es da noch zu erforschen? Zum Beispiel die Grundlagen für ein mikroskopisches Verständnis der Oxidationsreaktion, denen Forschende der Universität Regensburg auf den Grund gehen möchten.

Universität Regensburg erhält Prädikat für Gleichstellung und Vielfalt

Die Universität Regensburg erhält das Total-E-Quality-Prädikat für Chancengleichheit und das Zusatzprädikat für Diversity. (Foto:© Antonia Pröls/UR)Die Universität Regensburg erhält das Total-E-Quality-Prädikat für Chancengleichheit und das Zusatzprädikat für Diversity. (Foto:© Antonia Pröls/UR)
Für ihr Engagement und ihre Initiativen in den Bereichen Chancengleichheit und Diversity erhält die Universität Regensburg das Total-E-Quality-Prädikat für Chancengleichheit und das Zusatzprädikat für Diversity. „Gleichstellung und Vielfalt sind unabdingbare Zielsetzungen in der zukunftsgerichteten Entwicklung der Universität Regensburg und in ihrer gesellschaftlichen Verantwortung. Die Total-E-Quality-Prädikate sind Anerkennung und Verpflichtung zugleich, die gleichstellungspolitische Arbeit und die gelebte Chancengleichheit an der Universität Regensburg weiter zu intensivieren“, äußert sich Präsident Prof. Dr. Udo Hebel erfreut. Das Zusatzprädikat „Diversity“ belege, dass mit der Etablierung der Vizepräsidentschaft für Internationalisierung und Diversity und der Erweiterung und Umbenennung der „Koordinationsstelle Chancengleichheit & Familie“ in „Koordinationsstelle für Chancengleichheit & Diversity“ erfolgversprechende Entscheidungen getroffen worden seien. Die Universitätsfrauenbeauftragte Prof. Dr. Isabella von Treskow ergänzt, dass die seit Langem kontinuierliche und am Puls der Zeit orientierte Arbeit für Geschlechtergerechtigkeit und Chancengleichheit zu dieser Würdigung geführt habe und damit ein Weg eingeschlagen wurde, auf dem die Universität nun gestärkt fortschreitet.

Eine virtuelle Ausstellung feiert das doppelte Jubiläum an der Universität Regensburg

Porträtfoto von Imre Tóth; (Foto: Jonathan Jantsch)Porträtfoto von Imre Tóth; (Foto: Jonathan Jantsch)Professor Dr. Imre Tóth, einer der ungewöhnlichsten und interessantesten Persönlichkeiten der Universität Regensburg, wäre im Dezember dieses Jahres 100 Jahre alt geworden. Der Mathematikhistoriker Tóth, ein jüdischer Rumäne ungarischer Herkunft und Holocaust-Überlebender, verließ in den 1960er Jahren Rumänien, um sich eine Zukunft in Westdeutschland aufzubauen. 1971 wurde er auf den neu eingerichteten Lehrstuhl für Allgemeine Wissenschaftsgeschichte an der Universität Regensburg berufen, den er bis zu seiner Emeritierung im Sommersemester 1990 innehatte. Und so erinnert die Universität Regensburg 2021 nicht nur an Tóths Geburtstag am 26. Dezember, der sich zum hundertsten Mal jährt, sondern feiert auch das 50-jährige Bestehen des Fachbereichs Wissenschaftsgeschichte in Regensburg.

Regensburger Nachwuchsjuristinnen gewinnen Moot Court 2021

Elina Mayer (li.) und Anna Gmehling haben den ELSA Deutschland Moot Court 2021 gewonnen. (Foto: © Nikolaus Schröder/UR)Elina Mayer (li.) und Anna Gmehling haben den ELSA Deutschland Moot Court 2021 gewonnen. (Foto: © Nikolaus Schröder/UR)
Die beiden Regensburger Jurastudentinnen Anna Gmehling (Lehrstuhl Prof. Dr. Michael Heese) und Elina Mayer (Lehrstuhl Prof. Dr. Jürgen Kühling) haben als Regensburger Team den ELSA Deutschland Moot Court (EDMC) 2021 gewonnen. Die Gewinnerinnen des Regensburger Lokalentscheids vom Januar 2021 hatten sich kurz zuvor beim Nationalentscheid in Hamburg gegen neun andere Teams durchsetzen können. Im Finale des Wettbewerbs, dem Bundesentscheid, standen sich das Regensburger Team und ein Team der Universität Osnabrück gegenüber.

Die Karl-Ritter-von-Frisch-Medaille 2021 geht an den Verhaltens- und Evolutionsbiologen Jürgen Heinze

Prof. Jürgen Heinze wird mit der Karl-Ritter-von-Frisch-Medaille ausgezeichnet. (Foto: © Stefan Buchhauser/UR)Prof. Jürgen Heinze wird mit der Karl-Ritter-von-Frisch-Medaille ausgezeichnet. (Foto: © Stefan Buchhauser/UR)Der Wissenschaftspreis der Deutschen Zoologischen Gesellschaft (DZG) wird in diesem Jahr zum 20. Mal verliehen. Die Karl-Ritter-von-Frisch Medaille geht heuer an den Zoologen, Verhaltens- und Evolutionsforscher Prof. Dr. Jürgen Heinze aus Regensburg. Die Auszeichnung gilt als bedeutendster Wissenschaftspreis der Zoologie im deutschsprachigen Raum und würdigt hervorragende, insbesondere solche Werke, die eine Integration der Erkenntnisse mehrerer biologischer Einzeldisziplinen darstellen. Die Karl-Ritter-von-Frisch-Medaille ist mit 10 000 Euro dotiert.
Jürgen Heinze erhält den Preis für seine umfassenden wissenschaftlichen Arbeiten, die unser Verständnis des Verhaltens und der Evolution sozialer Insekten erweitert haben und in Anerkennung seines Einsatzes für die zoologische Forschung im Allgemeinen. Er ist ein weltweit anerkannter Experte für Sozialverhalten, Altern und Reproduktion bei sozialen Insekten. Die Evolution von Gruppenstrukturen, alternativen Fortpflanzungstaktiken und Lebensweisen steht dabei im Fokus seiner Studien. Untersuchungen dazu, wie Ameisen Staaten bilden, wie sie sich organisieren und Konflikte lösen, geben faszinierende Einblicke in Manipulation und Überwachung in komplexen Netzwerken. Tarnungstricks, um Konkurrenten auszuschalten und sogar Heiratsvermittlung sind im Verhaltensrepertoire. Besonders interessant ist, dass bei Ameisen, wie auch bei anderen sozialen Insekten, ein positiver Zusammenhang zwischen Lebensdauer und Fortpflanzungserfolg besteht, im Gegensatz zu den meisten anderen Tierarten.

Virtuelle Hochschule Bayern zeichnet das Lehrgebiet „Deutsch als Fremdsprache“ des Zentrums für Sprache und Kommunikation der Universität Regensburg aus

Dr. Thomes Stahl (1. Reihe, 2.v.li.) hat die Auszeichnung der vhb virtuell entgegengenommen. (Foto: © vhb / Zoom)Dr. Thomes Stahl (1. Reihe, 2.v.li.) hat die Auszeichnung der vhb virtuell entgegengenommen. (Foto: © vhb / Zoom)
In der Wissensvermittlung spitze, bei der Betreuung 1A und gemeinsam einfach unschlagbar: Kursanbieterinnen und -anbieter der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) sind im Bereich CLASSIC vhb durch Jury und Studierende in den Kategorien „Herausragende Mediendidaktik“ und „Herausragende Betreuung“ gekürt worden. Ein Sonderpreis wurde darüber hinaus für die besonders gelungene Umsetzung des vhb-Netzwerkgedankens vergeben.

Von der Universität Regensburg wurde das Lehrgebiet „Deutsch als Fremdsprache“ des Zentrums für Sprache und Kommunikation mit einem Sonderpreis für die besonders gelungene Umsetzung des vhb-Netzwerkgedankens ausgezeichnet. „Gefördert und in allen Belangen bestens unterstützt von der vhb und in enger Kooperation mit unseren Projektpartnern aus Erlangen, Nürnberg und Würzburg beschäftigen wir uns im Lehrgebiet Deutsch als Fremdsprache schon seit über zehn Jahren mit der Entwicklung von digitalen Lernangeboten“, erklärt Dr. Thomas Stahl, Leiter des Zentrums für Sprache und Kommunikation und Lehrgebietsleiter Deutsch als Fremdsprache an der Universität Regensburg. „Die dabei gewonnenen Erfahrungen, der intensive Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen und nicht zuletzt das breite Angebot an Online-Kursen, das im Rahmen unseres Netzwerks bislang entstanden ist, hat uns natürlich immens geholfen, als im vergangenen Jahr „von heute auf morgen“ Online-Lösungen für unsere unterschiedlichen Kursprogramme erarbeitet werden mussten. Ich freue mich sehr über die Auszeichnung durch die vhb und hoffe, dass wir unser Netzwerk weiter ausbauen können – durch neue Partnerinnen und Partner und durch viele weitere Lernangebote, die wir gemeinsam entwickeln“, so Dr. Stahl weiter.

Dank der vielfältigen Förderer konnten in der Vergaberunde 2021/22 insgesamt 50 Deutschlandstipendien an der Universität Regensburg vergeben werden

BMBF Logo Deutschlandstipendium Hochschule (Grafik: BMBF)
Die Stipendiat:innen werden mit 300 Euro monatlich für ein Jahr unterstützt. Neben der finanziellen Förderung legt die Universität Regensburg besonderen Wert auf die ideelle Förderung. Diese bietet die Möglichkeit, Einblicke in das Berufsleben zu bekommen und sich mit Vertreter:innen der stipendiengebenden Unternehmen und Vereinen sowie privaten Förderern zu vernetzen. Der erste persönliche Kontakt zwischen Förderern und Stipendiat:innen erfolgt normalerweise auf der jährlich stattfindenden Vergabefeier. Da aufgrund der aktuellen Lage diese nicht stattfinden konnte, musste die feierliche Urkundenübergabe und das erste Kennenlerntreffen virtuell stattfinden. Um einen besseren Austausch zu Perspektiven und gemeinsamen Zielen zu ermöglichen, hat die Koordinierungsstelle Deutschlandstipendium Ende Juni insgesamt 20 virtuelle Kennenlerntreffen via Zoom durchgeführt. Jeder Förderer traf sich dabei mit all den Stipendiat:innen, die er mit dem Deutschlandstipendium unterstützt. Die Vizepräsidentin für Digitalisierung, Netzwerke und Transfer, Frau Prof. Dr. Susanne Leist, eröffnete die Treffen und überbrachte die Grüße der Universitätsleitung. „Das Engagement der Förderer ist vorbildlich. Sie ermöglichen es ausgezeichnete Studierende zu fördern. Dadurch erhalten die Stipendiatinnen und Stipendiaten eine wichtige finanzielle Basis für die Entfaltung ihrer Leistung und Kreativität“, betonte die Vizepräsidentin.

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