Bürgermeister schildern CSU-Bundestagabgeordnetem Florian Oßner ihre Anliegen Hausen/Herrngiersdorf
Sowohl der Hausener Bürgermeister Johannes Brunner (FW) als auch die Herrngiersdorfer Bürgermeisterin Ida Hirthammer (WG) sind neu im Amt. Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (CSU) gratulierte beiden zur neuen Aufgabe und steckte zugleich die gemeinsamen Projekte ab. Dem Abgeordneten gaben die Bürgermeister deshalb eine Reihe von Anliegen mit. Hausens Bürgermeister Johannes Brunner schilderte dem Bundestagsabgeordneten Florian Oßner die Sorgen der Gemeinde bei der Kinderbetreuung: "Sowohl Kindergarten als auch Grundschule sanieren wir mit Fördergeldern. Wir bieten gute Rahmenbedingungen und ein gutes Konzept. In der Gemeinde Hausen haben wir in den letzten Monaten vier neue Mitarbeiterinnen für die Kindertagesstätte eingestellt. Eine Gruppe werde außerdem im Pfarrheim unterkommen. "Das Baureferat der Diözese hat bereits zugestimmt", informierte Brunner.
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Sonja Endl
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Neue Fahrbahn für B 16 bei Bad Abbach
Derzeit ist die Fahrbahn der B 16 bei Bad Abbach nicht in ihrem besten Zustand. Doch das ändert sich:
Ab kommenden Montag, 21. September,
saniert das Staatliche Bauamt Landshut den rund zwei Kilometer langen Abschnitt von der Einmündung der Kaiser-Karl-V.-Allee bis zur Anbindung der Staatsstraße 2143 inklusive der Verbindungsrampen. Klappt alles, sind die Arbeiten Mitte Oktober beendet. Die Bundesstraße ist während der Maßnahme vollständig gesperrt. Die offizielle Umleitungsstrecke (siehe hier) führt aus beiden Richtungen während der gesamten Bauzeit ab der Einmündung der Kaiser-Karl-V.-Allee über den Tunnel und die Gemeindeverbindungsstraße bei Peising bis zum Kreisverkehr mit der St 2143. Von dort wird der Verkehr weiter auf der St 2143 bis zur Abzweigung in die Kreisstraße R 4 bei Seedorf gelenkt. Auf der Kreisstraße R 4 wird der Verkehr über die Ortschaften Seedorf und Hohengebraching bis zur Anschlussstelle der B 16 bei Pentling geführt. Aufgrund der Sperrung des Tunnels bei Bad Abbach für Gefahrguttransporte werden diese über die A 93 umgeleitet.
Das Staatliche Bauamt Landshut empfiehlt grundsätzlich allen Verkehrsteilnehmer, so weit wie möglich die A 93 als Umfahrungsstrecke zu nutzen. Im unmittelbaren Anschluss an die Arbeiten werden schadhafte Stellen (Risse, Verformungen, Asphaltausbrüche) auf der St 2143 in Bad Abbach (Raiffeisenstraße, Römerstraße) instandgesetzt. Diese viertägige Kleinflächensanierung erfolgt unter halbseitiger Sperrung. Der Verkehr wird dabei mittels Ampel geregelt. Die Schadstellen werden jeweils einzeln abgearbeitet, am Ende eines jeden Arbeitstages bleiben keine offenen Fräsflächen vorhanden. Den Auftrag führt nach öffentlicher Ausschreibung die Firma Swietelsky aus Biburg aus.
Die Bundesrepublik Deutschland als Baulastträger investiert rund eine halbe Million Euro in die Sanierung der Bundesstraße. Das Staatliche Bauamt bittet alle Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die auftretenden Behinderungen und um erhöhte Aufmerksamkeit auf der Umleitungsstrecke. Zum Start der Maßnahme wird unter www.stbala.bayern.de ein Baustellenticker eingerichtet, der regelmäßig über die Arbeiten informiert.
Tobias Nagler
Staatliches Bauamt Landshut
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Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landkreises mit allen Dienststellen haben kürzlich von Landrat Martin Neumeyer und Personalleiter Erwin Ranftl einen waschbaren Mund-Nasen-Schutz „Wir sind Landkreis Kelheim“ erhalten.
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Am Abenshang unterhalb des Römerkastells Abusina in Eining kümmern sich Ziegen um die Wiederherstellung eines ehemaligen artenreichen Magerrasens und zugleich um die Sichtfreistellung der historischen Anlage.
Den Abenskanal kann man vom Kastell Abusina aus nur erahnen, obwohl er gleich unterhalb gemächlich der Donau zufließt. Der Grund für die eingeschränkte Sicht ist das Aufwachsen zahlreicher Gehölze und Gebüsche auf der steil abfallenden Fläche. Der zunehmende Gehölzaufwuchs beeinträchtigt aber nicht nur die Aussicht, sondern auch die Entwicklung eines artenreichen Magerrasens, der früher in diesem Hangbereich vorherrschte.
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Größter Anteil an Hilfskrediten geht an kleine Unternehmen - MdB Oßner: "Es besteht dringender Handlungsbedarf"
Rund 250 Unternehmen aus der Region Landshut und Kelheim haben bisher Corona-Hilfen der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) in Höhe von rund 100 Millionen Euro (Stand: 30. Juni 2020) erhalten. Der größte Anteil der Summe entfällt auf kleine und mittlere Unternehmen (KMU). "An 189 Betriebe wurden innerhalb kürzester Zeit knapp 69 Millionen Euro vergeben", so der CSU-Bundestagsabgeordnete Florian Oßner. "Das hohe Volumen an Hilfskrediten, das in die Region gegangen ist, verdeutlicht den Handlungsbedarf und die Herausforderungen, vor denen Unternehmen seit Beginn der Pandemie standen und noch weiter stehen", ist Oßner besorgt. Zugleich würden die Zahlen deutlich machen, dass die Mittel bei den Betrieben, die sie aktuell dringend benötigen, zügig ankommen.
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Der Landkreis Kelheim hat seinen LKW-Fuhrpark mit Abbiegeassistenzsystemen nachgerüstet. Dadurch soll die Verkehrssicherheit erhöht werden, vor allem für die Radfahrer beim Linksabbiegen des Fahrzeugs. Kreisrat Peter-Michael Schmalz gab den Impuls für die Nachrüstung der Landkreisfahrzeuge. Durch ein Förderprogramm des Kraftfahrt-Bundesamtes wurde jeder Abbiegeassistent mit 1.500 € bezuschusst.
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MdB Oßner: "Wir investieren in die Zukunft"
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Maria Aicher
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Auf www.csu-keh.de können am Montag ab 9.45 Uhr alle Interessierten die Reden von Martin Neumeyer und Bundesminister Andreas Scheuer verfolgen.
Beginn der Veranstaltung ist um 10.00 Uhr.
Seit Jahrzehnten gelingt es der CSU im Landkreis hervorragende Redner für diesen außergewöhnlichen politischen Morgen zu gewinnen. Etwa Ministerpräsident Dr. Markus Söder, Dr. Edmund Stoiber oder auch Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel waren in den vergangenen Jahren zu Gast.
CSU Kreisverband Kelheim
Weinbergerstraße 2
93326 Abensberg
Telefon: 0 94 43 / 92 86 500
Telefax: 0 94 43 / 92 86 501
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Internet: http://www.csu-keh.de
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Jeder Schüler wird einmalig mit einer Chipkarte ausgestattet, die im Gegensatz zu den bisherigen Monatskarten nicht jährlich neu an alle Schülerinnen und Schüler ausgegeben wird, sondern von der 5. bis zur 10. Klasse durchgehend gültig ist. Ein Foto bzw. Monatsaufkleber sind nicht mehr erforderlich.
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Bei Fragen und für weiterführende Informationen wenden Sie sich bitte an die KoKi des Landkreises Kelheim (telefonisch unter 09441 207 5345, - 5340, in Mainburg Tel. 08751 8651 25 und per E- Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!).