Sonntag, 05. Mai 2024

Aktuelle Nachrichten

Polizeiberichte Regensburg

Tote Frau in Regensburg aufgefunden

REGENSBURG: Am Vormittag des heutigen Samstag, 4. Mai 2024, wurde der Einsatzzentrale Oberpfalz ein Fahrzeug mit eingeschlagener Seitenscheibe in der…
Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)
Landkreis Kelheim

Landrat empfängt Quiz-Champion-Kandidat

Für den ganz großen Wurf sollte es nicht reichen, aber dennoch kann der gebürtige Bad Abbacher Thomas Kreidemeier sehr stolz auf sich sein.…
Quiz-Champion-Kandidat Thomas Kreidemeier zu Besuch bei Landrat Martin Neumeyer. Der Bad Abbacher hat in der ZDF-Show knapp den 100.000-Euro-Gewinn verpasst. (Foto: Margarita Limmer, Landratsamt Kelheim)
Aktuelle Nachrichten

Maibaumaufstellen Donaustauf

Als Anfang April 1952 der Trachtenverein „Burgbergler“ in Donaustauf gegründet wurde, etablierte sich damit auch eine Veranstaltung, die zur…
Der Maibaum steht – reibungslos und in Rekordtempo konnte der Maibaum in Donaustauf in diesem Jahr aufgestellt werden. (Foto: Ursula Hildebrand)
Polizeiberichte Niederbayern

Motorradsternfahrt am 01.Mai 2024

Kelheim - Weltenburg Am Mittwoch den 1. Mai 2024 fand die alljährliche „Motorradsternfahrt“ von Nürnberg kommend über Riedenburg und Kelheim bis nach…
Polizei Niederbayern (Symbolfoto)
Universität und Wissenschaft

Beraterin des BMWK

Professorin Dr. Carla Krolage, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, ist Mitglied im Ökonominnen-Netzwerk des Bundesministeriums für Wirtschaft und…
Professorin Dr. Carla Krolage, Universität Regensburg, berät das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. (Foto: Julia Dragan / Universität Regensburg)
Universität und Wissenschaft

Alles nur Käse?

Forschende der Universität Regensburg untersuchen psychologische Unterschiede zwischen Vegetarier*innen und Veganer*innen Wissen vs. Käse:…
Universität Regensburg (Grafik: Universität Regensburg)
28 Apr, 2024

Tödlicher Verkehrsunfall

Bad Abbach (Lkrs. Kelheim): Motorradfahrer gerät in Gegenverkehr und verunglückt tödlich…
Polizei Niederbayern (Symbolfoto)
SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller setzt sich für eine tiergerechte Tierhaltung ein (Foto: SPD-Niederbayern)Ruth Müller kritisiert das nachlässige Vorgehen der Staatsregierung und fordert sichtbare Verbesserungen für das Tierwohl in der Rinderhaltung ein

Der heutige (24.09.) Bericht im Ausschuss für Umwelt und Verbraucherschutz zu den Tierschutzskandalen im Allgäu hat erneut bewiesen, dass Staatsregierung und Behörden im Freistaat gegen Tierrechtsverstöße in der Milchviehhaltung viel zu nachlässig vorgehen. Die BayernSPD-Landtagsfraktion fordert die Staatsregierung deshalb in einem aktuellen Antrag auf, eine unabhängige Expertenkommission „Tierschutz in der Nutztierhaltung“ in Bayern einzurichten und sich auf Bundesebene für eine Änderung der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung einzusetzen, die endlich auch Rinder bzw. Milchvieh berücksichtigt. Die landwirtschaftspolitische Sprecherin Ruth Müller kritisiert das laxe Vorgehen des Umweltministeriums: "Mehrfach wurde bei behördlichen Kontrollen festgestellt, dass Kälber ohne Trinkwasser bei den bereits bekannten Betrieben im Allgäu gehalten wurden. Immer wieder wurde dies bemängelt. Aber leider wurde nicht dafür gesorgt, dass es den Tieren dauerhaft besser geht". Die Abgeordnete Müller fordert, dass die heimischen Tierhalterinnen und Tierhalter bei der Optimierung des Tierwohls von der Staatsregierung unterstützt werden. "Das wäre nicht nur ein Gewinn für Landwirte und Vieh, sondern würde auch das angeknackste Vertrauen der Verbraucherinnen und Verbraucher in die Milchviehwirtschaft wieder steigern", erklärt die Agrarexpertin. Müller verlangt von der Staatsregierung mehr Einsatz für die Nutztiere statt nur auf Skandale zu reagieren. Der SPD-Verbraucherschutzexperte Florian von Brunn ist schockiert über die Antwort auf seine jüngste parlamentarische Anfrage zu den Vorfällen im Allgäu: "Kein Trinkwasser und Futter für Kälber, zahlreiche verendete oder euthanisierte Tiere - die Staatsregierung musste auf meine Anfrage hin einräumen, dass das Tierleid auch im Jahr 2020 in den Betrieben in Bad Grönenbach und Dietmannsried immer noch weiterging. Mehrmals haben wir bereits Konsequenzen gefordert. Doch Staatsregierung und zuständige Behörden sind offensichtlich nicht in der Lage, dieser andauernden Tierquälerei einen Riegel vorzuschieben. Wir brauchen endlich harte Sanktionen und Maßnahmen gegen die Tierquäler. Dazu gehören Ersatzvornahmen durch die Behörden, Strafanzeigen und mehr Tierhaltungsverbote!"


Sigrid Altweck
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
84034 Landshut
Telefon: +49 (0)871 95358 300

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