News

  • Zweite Station der SPD-Stadtteiltour mit dem roten Sofa

    Zweite Station der SPD-Stadtteiltour mit dem roten Sofa
    Rotes Sofa der SPD-Landshut (Foto: SPD-Landshut)Rotes Sofa der SPD-Landshut (Foto: SPD-Landshut)
    Am Kommenden Freitag, 07.02.2020, findet die zweite Station der Stadtteiltour der SPD-OB-Kandidatin Patricia Steinberger gemeinsam mit weiteren Stadtratskandidat*innen im Stadtteil West statt. Von 15 Uhr bis 16.30 Uhr laden wir die Anwohner ein, die Kandidatin persönlich kennenzulernen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch in der Krenklstrasse/Ecke Hofangerweg.


    Anja König
    Stadträtin
    Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion
    Stellv. Vorsitzende der SPD-Landshut-Stadt
    Mobil: 01525-3113535
    www.anja-koenig-spd.de
  • Zweiter Band der „Isar-Detektive“ kann nun auch in Vilsbiburg ausgeliehen werden

    MdL Ruth Müller überreicht Landtags-Lektüre an Kreisbibliothek

    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller und Bürgermeisterin Sibylle Entwistle überreichen Bibliotheks-Leiter Dr. Bernhard Steininger den zweiten Teil der Isardetektive (Foto: Anita Gschwendtner)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller und Bürgermeisterin Sibylle Entwistle überreichen Bibliotheks-Leiter Dr. Bernhard Steininger den zweiten Teil der Isardetektive (Foto: Anita Gschwendtner)
    „Lesen stärkt die Seele“ wusste schon der französische Philosoph Voltaire. Und Bibliotheken bieten eine Vielfalt an Büchern für ganze Generationen, so auch die Kreisbibliothek in Vilsbiburg. Gemeinsam mit Bürgermeisterin Sibylle Entwistle besuchte die SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller die Einrichtung, um dem Bibliotheks-Leiter Dr. Bernhard Steininger den zweiten Band der „Isar-Detektive“ zu überreichen. Der Bayerische Landtag hat anlässlich des bundesweiten Vorlesetags den Fortsetzungsband „Verdacht im Tierheim“ herausgegeben, der erneut beim Oetinger Verlag erschienen ist. Die Autorin Anja Janotta und Illustrator Stefan Leuchtenberg schufen wie schon beim ersten Band einen Roman für Kinder im Alter von etwa neun bis 12 Jahren.
  • Zweiter Fall von Corona-Virus im Landkreis Kelheim bestätigt

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Im Landkreis Kelheim ist ein zweiter Fall von Corona-Virus bestätigt worden.

    Die Person ebenfalls aus dem südlichen Landkreis befindet sich zuhause und ist weitestgehend gesund.
    Beide Fälle von Corona-Virus im Landkreis Kelheim stehen in keinem Zusammenhang.
    Das Gesundheitsamt Kelheim hat alle notwendigen Maßnahmen in die Wege geleitet. So wurde nach Bekanntwerden sofort damit begonnen, alle Kontaktpersonen zu erfassen.
    Aktuelle Zahlen zu Coronavirusinfektionen in Bayern können künftig auch über die Homepage des LGL abgerufen werden. Die Übersichtskarte mit Aufschlüsselung nach Regierungsbezirken und Landkreisen ist eingestellt unter: https://www.lgl.bayern.de/gesundheit/infektionsschutz/infektionskrankheiten_a_z/coronavirus/karte_coronavirus/index.htm



    Sonja Endl Stellv. Pressesprecherin

  • Zweiter Teil des Bildervortrags von Hans Besl zur Geschichte Achdorfs

    Achdorf 1890 bis heute

    Der Bildvortrag des Bürgervereins Achdorf zur Geschichte von Achdorf war ein voller Erfolg (Foto: Bürgerverein Achdorf)Der Bildvortrag des Bürgervereins Achdorf zur Geschichte von Achdorf war ein voller Erfolg (Foto: Bürgerverein Achdorf)
    Am vergangenen Freitag hatte der Bürgerverein Achdorf zum zweiten Teil der Bildervortragsreihe über die Geschichte Achdorfs seit 1890 bis heute eingeladen. Die Vorstandsmitglieder des Vereins, Thomas Meindl, Hans Böhm und Anja König konnten sich über viele Achdorfer Gäste im Pfarrsaal St. Margaret freuen. Aktiv verfolgten die Zuschauer*innen den Vortrag von Hans Besl und erkannten zum Teil bekannte und verwandte Gesichter wieder, erinnerten sich gemeinsam an Veranstaltungen und Feierlichkeiten in Achdorf.
  • Zwiefacher, Walzer und Polka

    Der Verein Bayern Brauch und Volksmusik hielt am Dienstag einen Hoagartn im Wolnzacher Bürgerbräu ab

    Hoagarten in Wolnzach im Bürgerbräu (Foto: Andreas Schambeck)Hoagarten in Wolnzach im Bürgerbräu (Foto: Andreas Schambeck)
    Für den Hoagartn am vergangenen Dienstag in Wolnzach hatten sich 45 Besucher eingefunden. Es gab einige Programmänderungen: Reinhard mit seinem Akkordeon, Uschi Kufer und die Holledauer Zuagroasdn waren verhindert. Da Uwe, Manni und Fritz und die Auer Geigenmusi, bestehend aus Karl Schmid (Steirische), Heimgärtner Gabi (Geige / Gesang), Barbara Prügl (Geige / Gesang) und Hannes Prügl (Tuba) bestritten den Abend.
  • Zwischen einsamer Wüste und quirliger Großstadt

    Benjamin Brehler berichtet Patenabgeordneten Florian Oßner über ein Jahr in Oregan/USA

    Benjamin Brehler zeigte sich begeistert bei seinem Patenabgeordneten Florian Oßner über das beste Jahr seines Lebens in den USA. (Foto: Maria Rohrmeier)Benjamin Brehler zeigte sich begeistert bei seinem Patenabgeordneten Florian Oßner über das beste Jahr seines Lebens in den USA. (Foto: Maria Rohrmeier)Möglich wurde dies durch das Parlamentarische Patenschaftsprogramm (PPP), für das er vom Bundestagsabgeordneten Florian Oßner (CSU) ausgewählt worden war. Vergangene Woche hat Brehler seinem Patenabgeordneten in Landshut berichtet und eine Bilanz seines USA-Abenteuers gezogen.
    Der gelernte Bauzeichner arbeitete in den USA neben seinem Studium am Portland Community College bei Amazon im Warenlager. Dort kam er mit allen Schichten der US-amerikanischen Bevölkerung zusammen: "Vom Anwalt, der sein Einkommen für die hohen Mieten aufbessern musste, bis zum Obdachlosen, war alles unter meinen Kollegen vertreten." Diese wertvollen zwischenmenschlichen Erfahrungen bewegten Brehler dazu, den Job, entgegen der ursprünglichen Pläne, die ganzen 11 Monate seines Aufenthalts auszuüben und so viele verschiedene Perspektiven auf das amerikanische Leben zu gewinnen.
    Gute Ausbildung ist teuer
    Das Community College fand coronabedingt ausschließlich online statt, aber ein wenig College-Luft konnte der 20-Jährige durch seinen Gastvater
    schnuppern: "Mein Gastvater arbeitete am College und nahm mich öfter mit dorthin, die vielen Einrichtungen, wie Schwimmbad oder Fitnessstudio haben mich echt beeindruckt". Gleichzeitig kam Brehler immer wieder auf die soziale Frage in den USA zu sprechen. Gute Bildung sei für viele nicht bezahlbar und die Obdachlosigkeit sei besonders in Portland erschreckend.
    Neben Portland besuchte Benjamin Brehler in seiner Zeit in den USA viele weitere Städte, wie New York, Miami, Los Angeles, San Diego und natürlich, um den politischen Auftrag nicht zu verlieren, Washington D.C. Wenn es ihm in den Großstädten zu viel wurde, dann packte Brehler sein Zelt und fuhr für eine Nacht in die Wüste: "Diese absolute Ruhe in der Wüste Oregons ist ein toller Ausgleich zu dem Trubel in der Stadt." Man müsse nur aufpassen, keiner Klapperschlage zu begegnen, so der unerschrockene Jugendliche.
    Patenabgeordneter Florian Oßner lobte seinen Stipendiaten, dass er die Zeit so gut ausgenutzt hat: "Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie wertvoll und charakterbildend eine längere Zeit im Ausland sein kann. Benjamin konnte nicht nur tolle Erlebnisse sammeln, sondern auch viel Eigenverantwortung lernen".
    Das PPP ist ein deutsch-amerikanisches Jugendaustauschprogramm, das 1983 aus Anlass des 300. Jahrestages der ersten deutschen Einwanderung nach Nordamerika vom Deutschen Bundestag und vom Kongress der Vereinigten Staaten von Amerika beschlossen wurde. Es ermöglicht jungen Menschen aus beiden Ländern einen einjährigen Aufenthalt im jeweiligen Gastland, wobei Mitglieder des Amerikanischen Kongresses und des Deutschen Bundestages die Patenschaft für jeweils einen Teilnehmer übernehmen. Nähere Informationen gibt es unter www.bundestag.de/ppp.
     
     
    Maria Rohrmeier
    Büroleitung Bürgerbüro Landshut
    Freyung 618
    84028 Landshut
    Telefon: + 49 871 97 46 37 - 80
    Fax: + 49 871 97 46 37 - 81
  • Zwischen Jubel und Verrat

    Bewegender Gründonnerstagsgottesdienst mit Ausstellungseröffnung in der Dreieinigkeitskirche in Rottenburg a. d. Laaber

    v.l.: Pfarrerin Veronika Mavridis, Ruth Müller, MdL, Andreas Wittner (Kurator), Karin Hagendorn, Dekanin Dr. Nina Lubomierski (Foto: Naomi Albiez)v.l.: Pfarrerin Veronika Mavridis, Ruth Müller, MdL, Andreas Wittner (Kurator), Karin Hagendorn, Dekanin Dr. Nina Lubomierski (Foto: Naomi Albiez)
    Wie gut Kirche und Fußball zusammenpassen, das wurde am Gründonnerstags-Gottesdienst in der fast vollbesetzten Dreieinigkeitskirche in Rottenburg deutlich: Denn Pfarrerin Veronika Mavridis, Dekanin Dr. Nina Lubomierski, die Landtagsabgeordnete Ruth Müller und der Kurator der Ausstellung des FC-Bayern-Museums Andreas Wittner verstanden es, den Bogen vom Fußball zur Kirche, von der Vergangenheit zur Gegenwart, von der Politik zur christlichen Botschaft zu spannen.
  • Zwischenbilanz im Donautalprojekt

    Der Donaulauf zwischen Neustadt und Kelheim zählt zu den wertvollsten Donauabschnitten in ganz Bayern.

    Die Pflege der Auenlandschaft der Donau zwischen Neustadt a.d. Donau und Kelheim erfordert einen hohen personellen und materiellen Einsatz (Foto: VöF)Die Pflege der Auenlandschaft der Donau zwischen Neustadt a.d. Donau und Kelheim erfordert einen hohen personellen und materiellen Einsatz (Foto: VöF)
    Es handelt sich dabei um eine der letzten frei fließenden und nicht staugeregelten Fließstrecken und einen der fischartenreichsten Flussabschnitte in Deutschland. Die Flussaue mit ihren Fließgewässern, Uferzonen, Kies-, Sand-, Schlammbänken, Auwäldern, Röhrichten und Altwässern ist weitgehend intakt. Die Stromtalauen mit ihrem charakteristischen Artenspektrum zählen im gesamten Bundesgebiet zu den seltensten und am stärksten gefährdeten Lebensräumen. Von hoher Bedeutung ist die direkte Nachbarschaft von Nass- und Feuchtflächen in der Donautalsohle mit den angrenzenden Trockenstandorten an den Leiten. Daraus resultiert die enorme Arten- und Biotopvielfalt mit beispielsweise 76 Arten der Roten Liste Bayerns und Deutschlands.
  • Zwischenbilanz von Unfällen im Zusammenhang mit der momentan auftretenden Glätte

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Oberpfalz kam im Laufe des heutigen Tages bisher zu insgesamt 15 Unfällen, die im Zusammenhang mit der vorherrschenden Glätte stehen (Stand: 16:30 Uhr).
    Die Zahlen verteilen sich nach Landkreisen und Städten wie folgt:

    Ort

    LKR Regensburg

    (incl. Stadt Rgbg)

    LKR Amberg-Sulzbach

    (incl. Stadt Amberg)

    LKR Neumarkt

    LKR Cham

    LKR Schwandorf

    LKR Neustadt a.d. Waldnaab

    (incl. Stadt Weiden)

    LKR Tirschenreuth

    Verkehrsunfälle

    10

    2

    1

    0

    1

    0

    1

    davon mit Leichtverletzten

    1

     

     

     

    1

     

    1

    Es wurden bisher nur leichte Verletzungen registriert.
    Über die weitere Entwicklung der Verkehrsunfallzahlen am heutigen Tag, werden wir morgen Früh berichten.
     
     
     
    Claus Feldmeier
    Polizeioberkommissar
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Pressesprecher
Google Analytics Alternative