Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl besucht Atelier Geissler mit französischer Delegation

Zu Besuch im Atelier Geissler in Hörlkam v.l.: Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl, Präsidentin Nadège Lefebvre, Michaela und Florian Geissler, Generalrat Eric de Valroger, Generalrätin Gillian Roux  (Foto: Bezirk Niederbayern/Zierer)Zu Besuch im Atelier Geissler in Hörlkam v.l.: Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl, Präsidentin Nadège Lefebvre, Michaela und Florian Geissler, Generalrat Eric de Valroger, Generalrätin Gillian Roux (Foto: Bezirk Niederbayern/Zierer)
Aus Anlass der Vertragserneuerung der Regionalpartnerschaft des Bezirks Niederbayern mit dem Département de l’Oise war eine 10-köpfige Delegation aus der Partnerregion zu Gast in Landshut. Der Bezirk Niederbayern hatte ein vielfältiges Programm für die französischen Gäste, darunter Präsidentin Nadège Lefebvre und die Generalräte Gillian Roux und Eric de Valroger, organisiert: Im Rahmen der Landshuter Hochzeit und bei einer Stadtführung erfuhr die französische Abordnung einiges über die Geschichte der niederbayerischen Hauptstadt.
Bezirk Niederbayern Logo (Grafik: Bezirk Niederbayern)Unter dem Vorsitz von Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich findet am
Dienstag, 25. Juli 2023, um 13:00 Uhr,
im großen Sitzungssaal der Sozialverwaltung, 1. OG, Zi. Nr. 101,
Am Lurzenhof 15, 84036 Landshut-Schönbrunn
die 40. Sitzung des Bezirksausschusses des XVI. Bezirkstags von Niederbayern statt.
Die Tagesordnung zur Sitzung steht hier als PDF zur Verfügung.

Marion Zinkeler von der Verbraucherzentrale Bayern im Gespräch mit der SPD-Fraktion

v.l.: Tatjana Halm, Sigrid Goldbrunner, Sascha Straub, Marion Zinkeler (alle Verbraucherzentrale Bayern), Ruth Müller, Klaus Adelt (Foto: SPD)v.l.: Tatjana Halm, Sigrid Goldbrunner, Sascha Straub, Marion Zinkeler (alle Verbraucherzentrale Bayern), Ruth Müller, Klaus Adelt (Foto: SPD)
Welche konkreten Auswirkungen hat die Energiewende für Bayerns Bürgerinnen und Bürger, welche neue Heizung ist praktikabel und wie gehen wir mit den Filialschließungen der Sparkassen um? Das Themenspektrum, zu dem die Verbraucherzentrale fachkundig berät, ist breit gefächert. Auch der SPD ist es ein zentrales Anliegen, die Rechte der Verbraucherinnen und Verbraucher zu stärken. Marion Zinkeler, Vorständin der Verbraucherzentrale Bayern, berichtete bei ihrem Besuch in der Fraktionssitzung der Landtags-SPD von stetig steigendem Beratungsbedarf – das erhöht den Arbeitsaufwand für die Verbraucherzentrale, die deshalb mehr Geld benötigt.

Historischer Festumzug mit 700 Mitwirkenden war Höhepunkt des Festwochendes

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„Neifing – griaß eich“ - so riefen die Teilnehmer am historischen Festumzug zum 900-jährigen Bestehen der Gemeinde Neufahrn i. NB. Rund 700 Mitwirkende aus 26 Vereinen oder Verbänden stelltenEreignisse aus der Geschichte da. Zu sehen waren wichtige Persönlichkeiten aus der Neufahrner Geschichte (Sigmund Krauß, Pfarrer Jeremias Reiman) ebenso wie aus der Weltgeschichte (Napoleon, Kaiser Karl V.).
Thematisiert wurden unter anderem die vereitelte Plünderung des Schlosses (Theaterfreunde) durch die kaiserlichen Truppen, die Pestzeit (Motorsportfreunde Piegendorf), oder die Fluchtbewegung nach dem zweiten Weltkrieg (Verein für Heimatpflege). Aber auch ganz Entwicklungen in der Gemeinde wurden dargestellt: die Elektrifizierung (190, dargestellt durch den Bürgerenergieverein), der Bau der Wasserleitung (1911, dargestellt durch die Feuerwehren Hofendorf-Hebramsdorf und Piegendorf) sowie die Eröffnung der „Kinderbewahranstalt“ (1929, dargestellt durch den Frauenbund).

HWK-Präsident Dr. Georg Haber fordert auf der Vollversammlung von Staatsminister Hubert Aiwanger praxistaugliche Gesetze ein

HWK-Präsident Dr. Georg Haber (li.). und HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (re.) begrüßten als Gastredner Staatsminister Hubert Aiwanger auf der ersten Vollversammlung der Handwerkskammer in diesem Jahr. (Foto: Die Lichtbox/Helmut Weishäupl) HWK-Präsident Dr. Georg Haber (li.). und HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (re.) begrüßten als Gastredner Staatsminister Hubert Aiwanger auf der ersten Vollversammlung der Handwerkskammer in diesem Jahr. (Foto: Die Lichtbox/Helmut Weishäupl)
Die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz hat am Freitag auf ihrer Vollversammlung in Passau die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft gestellt. Diskutiert und beschlossen wurden unter anderem Investitionen in die Bildungszentren der Kammer, Neuerungen im Berufsbildungsbereich, sowie die Fortführung der Imagekampagne des Deutschen Handwerks. Gastredner war Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger. Er bezeichnete das Handwerk als „die High Society dieser Gesellschaft“. HWK-Präsident Dr. Georg Haber nannte es „einen Leistungsträger dieser Gesellschaft“ – und wandte sich mit einer konkreten Forderung an den Minister: „Bitte bedenken Sie bei allen Gesetzesvorhaben auch die Belange des Handwerks und des Mittelstandes.“
Denn, so Haber weiter, „lebensfremde oder gar technisch fragwürdige“ Vorschriften mit viel Bürokratie gebe es bereits genug. Das Wissen und die Expertise von Handwerkern müssten vor weitreichenden Entscheidungen der Politik mit einbezogen werden. Innovationskraft, Unternehmerwillen und Investitionsvorhaben dürften nicht durch immer mehr Bürokratie im Keim erstickt werden.

Jan Plobner, MdB, Ruth Müller, MdL, Sibylle Entwistle, erste Bürgermeisterin von Vilsbiburg und Dr. Bernd Vilsmeier diskutieren mit jungen Menschen über die Mobilität im ländlichen Raum von Morgen.

Auch am Bahnhof von Vilsbiburg wurde die Problematik von den Teilnehmern des Treffens diskutiert (Foto: Kerstin Schanzer)Auch am Bahnhof von Vilsbiburg wurde die Problematik von den Teilnehmern des Treffens diskutiert (Foto: Kerstin Schanzer)
Gerade die jungen Menschen auf dem Land stehen vor großen Herausforderungen, wenn sie sich ohne das Elterntaxi bewegen wollen. Zuglinien, welche ausfallen und somit Verzögerungen von Stunden generieren. „Oder es fährt einfach gar kein Bus, gar keine Bahn“, wie es die angehende Studentin Hanna Reiseck aus Hösacker anschaulich schilderte. In vielen Fällen besteht nur die Möglichkeit, den Schulbus zu nutzen, dieser fährt aber nicht in den Ferien oder am Wochenende ins Kino.

Landtagsabgeordnete Ruth Müller bedankt sich zum Jahrestag der Krisendienste Bayern bei allen Beteiligten und fordert eine Ausweitung des Angebots für Kinder und Jugendliche

SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Mueller (Foto: Maximilian König)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Mueller (Foto: Maximilian König)Am 01.07.2021 war es endlich soweit: in ganz Bayern und flächendeckend haben die Krisendienste für Menschen in psychischen Belastungssituationen ihren Dienst aufgenommen. Seit zwei Jahren ist es nun möglich in akuten Krisen staatlich organisierte Entlastung und Orientierung zu bekommen. Die sieben bayerischen Bezirke haben vor zwei Jahren den gesetzlichen Auftrag umgesetzt, Krisendienste zu betreiben. Diese bestehen jeweils aus einer Leitstelle und mobilen Einsatzteams für eine schnelle und qualifizierte Hilfe in psychischen Krisen und bei psychiatrischen Notfällen. Die telefonische Beratung kümmert sich nach einem ersten Gespräch mit geschulten und erfahrenen Fachkräften entweder um eine Vermittlung in die ambulante Krisenhilfe, in dringlichen Fällen um einen mobilen Einsatz vor Ort oder um eine weitere Betreuung in die stationäre Behandlung.

Afrikanische Riesenschnecken als Therapie-Tiere am Bezirksklinikum Mainkofen

„Mit der Schnecke auf der Hand haben die Patienten die Möglichkeit sich nur auf das Tier und ihre eigene Wahrnehmung zu konzentrieren“ (Foto: Bezirkslklinikum Mainkofen)„Mit der Schnecke auf der Hand haben die Patienten die Möglichkeit sich nur auf das Tier und ihre eigene Wahrnehmung zu konzentrieren“ (Foto: Bezirkslklinikum Mainkofen)Ob nachts, am Wochenende oder zur Urlaubszeit - die neuen Therapietiere des Bezirksklinikums Mainkofen sind jederzeit einsatzbereit. Während Therapien mit Hunden oder Alpakas nur ein bis zwei Mal wöchentlich zu fest vereinbarten Terminen stattfinden können, sind sie rund um die Uhr für ihre Patienten da. Die Achatschnecken leben in ihren Terrarien auf den verschiedenen Stationen. Aktuell sind es insgesamt 16 Tiere in vier Stationen. Die Anfrage steigt.
Lange hat Lisa Parringer, Koordinatorin der Stabstelle „Tiergestützte Therapie“, nach Tieren gesucht, die sich leicht in den Stationsalltag integrieren lassen. Sauber sollen sie sein und auch pflegeleicht. „Für die meisten Säugetiere bedeutet ein Leben auf Station zu viel Stress. Ein Einsatz wäre hier zum Teil tierschutzwidrig“, erklärt Lisa Parringer. Ein Aquarium wiederum sei sehr pflegeintensiv und ein direkter Umgang mit den Tieren sei den Patienten nicht möglich. Auch das Gefahren- und Verletzungspotenzial für die Patienten spielt eine Rolle bei der Auswahl der Tiere. „So kam ich nach vielen Überlegungen auf die Achat-Schnecken.“ Zuerst wurden diese im Bezirkskrankenhaus Passau eingeführt. Nach den positiven Erfahrungen dort sind sie nun auch in Mainkofen eingezogen.

Für SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller bietet das Lagebild des Bundeskriminalamts Anlass zur Sorge

Ruth Müller, MdL bei einem ihrer Besuche im Frauenhaus. (Foto: Peter Litvai)Ruth Müller, MdL bei einem ihrer Besuche im Frauenhaus. (Foto: Peter Litvai)
Häusliche Gewalt ist Alltag in Deutschland. Das legt das neue Lagebild des Bundeskriminalamts nahe. „Dass häusliche Gewalt Alltag ist, heißt aber nicht, dass wir sie als etwas Alltägliches abtun dürfen“, betont SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller. Ganz im Gegenteil: mehr denn je müsse man die Opfer im Blick haben und die Betroffenen schützen. 80,1 Prozent der Opfer von Partnerschaftsgewalt und 71,1 Prozent der Opfer Häuslicher Gewalt sind weilblich. Die Täter sind in der Mehrzahl (76,3 Prozent) männlich.

500 Euro aus dem Erlös des Minicrosslaufs gehen an die „Mutmacher“ der Malteser

Andrea Stadler und Anja Spies übergaben einen Teil des Erlöses aus dem Minicrosslauf an die Malteser. Foto: Thomas GärtnerAndrea Stadler und Anja Spies übergaben einen Teil des Erlöses aus dem Minicrosslauf an die Malteser. Foto: Thomas Gärtner
„Jeder ist ein Sieger“ – so lautete das Motto des Minicrosslaufs, der Anfang des Monats in Unterneuhausen stattfand. Ein Teil des Erlöses kommt denen zugute, die nicht auf der Siegerseite stehen. 500 Euro gehen an die „Mutmacher“, den Kinder- und Jugendhospizdienst der Malteser.

Erste Sitzung nach den Neuwahlen – ACE-Regionalvorstand Bayern hat viel vor

Der alte und neue bayerische Regionalvorsitzende Markus Retsch (3. von links) mit „seinem bayerischen Team“: Ursula Hildebrand (Regionalbeauftragte Südbayern), Helmut Steinmeier (Beisitzer), Bernd Vilsmeier (), Rainer Doppel (Beisitzer), Andreas Gabler (Schriftführer), Matthias Penkala (Regionalbeauftragter Nordbayern) und Harald Eckart (stellv. Aufsichtsrat). Auf dem Bild fehlt Bernd Bante, der an der Hauptversammlung im November als Aufsichtsrat tätig sein wird (Foto: ACE)Der alte und neue bayerische Regionalvorsitzende Markus Retsch (3. von links) mit „seinem bayerischen Team“: Ursula Hildebrand (Regionalbeauftragte Südbayern), Helmut Steinmeier (Beisitzer), Bernd Vilsmeier (), Rainer Doppel (Beisitzer), Andreas Gabler (Schriftführer), Matthias Penkala (Regionalbeauftragter Nordbayern) und Harald Eckart (stellv. Aufsichtsrat). Auf dem Bild fehlt Bernd Bante, der an der Hauptversammlung im November als Aufsichtsrat tätig sein wird (Foto: ACE)
Am 17. März dieses Jahres ist in der ACE-Region Bayern ein neuer Vorstand gewählt worden. Ende Juni haben die Vorstandsmitglieder zu einer ersten Sitzung in Neumarkt zusammengefunden. Auf der Tagesordnung standen die Planungen für das Jahr 2023 sowie bereits ein Ausblick auf 2024.
Die ACE-Region Bayern ist in 21 Kreisclubs aufgeteilt – aktuell sind diese Kreisvorstände unterwegs, um sich im Rahmen der Clubinitiative „Kann Deutschland P+R?“ Park-and-Ride-Anlagen näher anzusehen. In Bayern wurden bereits über 100 dieser Anlagen dem ACE-Test unterzogen. Regionalvorsitzender Markus Retsch freut sich, dass wieder so viele ehrenamtliche Kolleginnen und Kollegen bei der Aktion dabei sind. Bundesweit sind circa 700 Ehrenamtliche mit Erhebungsbogen und Maßband unterwegs, um die P+R-Situation in der Republik auf Herz und Nieren zu prüfen.
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