Am vergangenen Freitag fand das Sommerfest des Sonderpädagogischen Förderzentrums Landshut Stadt ganz im Zeichen der Landshuter Hochzeit statt.

v.l.: Elternbeiratsvorsitzende Elsa Roos, Schulleiterin Gabriella Lohmüller, 1. Vorsitzende des Fördervereins Stadträtin Anja König, Gerd Aufleger (Foto: SPD-Landshut)v.l.: Elternbeiratsvorsitzende Elsa Roos, Schulleiterin Gabriella Lohmüller, 1. Vorsitzende des Fördervereins Stadträtin Anja König, Gerd Aufleger (Foto: SPD-Landshut)
Dementsprechend sorgten viele fleißige Helfer:innen aus den Reihen der Schulfamilie und des Elternbeirates an den einzelnen Ständen für mittelalterliches „Feeling“. Nach der Begrüßung durch die Schulleiterin Gabriella Lohmüller, die 1. Vorsitzende des Fördervereins, Stadträtin Anja König und die Elternbeiratsvorsitzende Elsa Roos galt es nicht nur Dank an alle Mitwirkenden auszusprechen, sondern auch dem ehemaligen 1. Vorsitzenden des Elternbeirates Gerd Aufleger, der dieses Amt mit viel Engagement 9 Jahre lang ausübte. Anschließend präsentierten die Schülerband, der Schulchor und die 2. Klasse mit ihrem Akrobatikprojekt ihr Talent. Die Darbietungen verdeutlichten eindrucksvoll, wie wichtig und erfolgreich die Förderung von Gemeinschaft und individuellen Fähigkeiten sein kann.
Ein Höhepunkt des Tages war die beeindruckende Vorführung der Peckenknechte der LaHo, die mit ihrer mitreißenden Performance das Publikum begeisterte.
"Wir sind überwältigt von der positiven Resonanz auf unser Sommerfest", freute sich Schulleiterin Frau Lohmüller. "Es ist wunderbar zu sehen, wie sich Menschen unterschiedlicher Hintergründe hier zusammenfinden und gemeinsam eine tolle Zeit verbringen. Das Fest war ein voller Erfolg."
Das Sonderpädagogische Förderzentrum bedankt sich herzlich bei allen Besucherinnen und Besuchern, Unterstützern und Helfern, die das Sommerfest zu einem unvergesslichen Ereignis gemacht haben. Mit solch großem Zuspruch im Rücken blickt die Schule zuversichtlich in die Zukunft und wird weiterhin ihr Bestes geben, um eine sehr förderwirksame Bildungsumgebung zu schaffen.
 
 
Anja König
Stadträtin
1. Vorsitzende des Fördervereins
des SFZ Landshut-Stadt
Mobil: 01525-3113535

Führungskräfteseminar der Thermenverantwortlichen stärkt erfolgreiche Umsetzung der strategischen Neuausrichtung

Bäderzweckverbandsvorsitzender Dr. Olaf Heinrich ( l.) besuchte gemeinsam mit den Thermenverantwortlichen den Stand der Niederbayerischen Thermengemeinschaft auf der Bayerischen Landesgartenschau in Freyung.  (Foto: Landes / Bezirk Niederbayern) Bäderzweckverbandsvorsitzender Dr. Olaf Heinrich ( l.) besuchte gemeinsam mit den Thermenverantwortlichen den Stand der Niederbayerischen Thermengemeinschaft auf der Bayerischen Landesgartenschau in Freyung. (Foto: Landes / Bezirk Niederbayern)
Seit gut eineinhalb Jahren arbeiten die Thermenverantwortlichen intensiv an der Umsetzung der strategischen Neuausrichtung. „Dass wir keine Strategie für die Schublade geschaffen haben, war uns von Beginn an klar“, so der strategische Geschäftsführer der Thermengemeinschaft Franz Altmannsperger zum Auftakt der zweitägigen Führungskräfte-Werkstatt in Freyung. Im intensiven Austausch kam vor allem eines wieder deutlich in den Fokus des Handelns: die wesentlichen Maßnahmen, um qualitativ hochwertige Gesundheitsdienstleistungen mit einer ebenfalls gesunden wirtschaftlichen Grundlage anzubieten. Erstmals waren auch die Projektverantwortlichen der entstehenden Kompetenzzentren für Marketing, Personal und Finanzen mit von der Partie. Der Zusammenschluss dieser Arbeitsbereiche soll nicht nur dem Fachkräfte- und Mitarbeitenden-Mangel entgegenwirken, sondern den Thermenbeschäftigen auch Entwicklungschancen bieten. Bäderzweckverbandsvorsitzender und Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich ließ es sich nicht nehmen, in den Austausch mit dem Bäder-Team zu gehen und auch, den Stand der Niederbayerischen Thermengemeinschaft auf der Landesgartenschau zu besuchen. „Ein Zusammenrücken und Zusammenhalten, so wie es die Thermenverantwortlichen erfolgreich unter Beweis stellen, wird essentiell sein, um die gesellschaftlichen Herausforderungen der Zukunft zu meistern“, so Heinrich.
 
– kl –

Historischer Festumzug mit 27 Vereinen ist der Höhepunkt der 900-Jahr-Feier

(Foto: Gemeinde Neufahrn)(Foto: Gemeinde Neufahrn)Der Festsonntag am 16. Juli ist der Höhepunkt der 900-Jahr-Feier. Er beginnt um 10:00 Uhr mit dem Gottesdienst im Festzelt. Von 11:00 bis 13:00 Uhr wird das Mittagessen serviert. Danach stellen sich die Mitwirkenden zum historischen Festzug entlang der Hauptstraße bis zur Erlus und zurück auf. Fast 700 Mitwirkende aus 27 Vereinen stellen die Geschichte Neufahrns dar. Jedem Verein wurde eine passende historische Begebenheit zugeordnet, die in originalgetreuen Kostümen und mit viel Liebe zum Detail nachgestellt wird. Die Vorbereitungen und Proben laufen bereits seit Monaten. Zu sehen sein werden Sigmund Krauß, Pfarrer Jeremias Reimann und Napoleon.

Besuchergruppe aus dem Wahlkreis Landshut-Kelheim bei Abgeordneten Florian Oßner in Berlin

(Foto: Büro Florian Oßner)(Foto: Büro Florian Oßner)
Eine Gruppe aus politisch Interessierten aus dem Wahlkreis Landshut/Kelheim, vor allem Vertreter aller drei JU-Kreisverbände im Wahlkreis hat sich auf den Weg in die Bundeshauptstadt gemacht.
Die politische Bildungsfahrt auf Einladung von Abgeordneten Florian Oßner (CSU) bot ein abwechslungsreiches Programm. So wurde man beim Gespräch im Bundesministerium für Digitales und Verkehr über Projekte zur Mobilität der Zukunft informiert. Gerade für die Teilnehmer aus dem Raum Kelheim, die bereits einen autonom fahrenden Bus in ihrer Region haben, war hier die Zukunft bereits greifbar.

Waldbauern diskutieren mit Ruth Müller, MdL im Forst und bitten um Unterstützung bei der Ampel

SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (2.v.r.) mit Vertretern der Wald- und Forstwirtschaft (Foto: Susanne Padua)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (2.v.r.) mit Vertretern der Wald- und Forstwirtschaft (Foto: Susanne Padua)
Aufgrund der Diskussion zum Gebäudeenergiegesetz (GEG) traf sich der Bayerische Bauernverband (BBV) und die Waldbesitzervereinigung (WBV) mit die SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller zu einem Gespräch im Wald.
Um die offenen Fragen beim Gebäude-Energie-Gesetz (GEG) zu diskutieren, hatte der niederbayerische Bauernverband die Generalsekretärin der BayernSPD in ein Waldstück bei Adlkofen eingeladen. „Wir brauchen auch zukünftig Holz“, machte Georg Sachsenhauser, Kreisobmann des BBV Landshut, deutlich: „Das Holz aus unseren Wäldern ist nicht nur notwendig als Baustoff, für den Möbelbau und für die Papierherstellung, sondern das Restholz auch als regionaler Brennstoff. Als Baustoff und zur Herstellung von Möbeln bindet Holz Co2 nicht nur Jahrzehnte, sondern Jahrhunderte. Im Vergleich hierzu gibt ein im Wald umgefallener Baum in zehn Jahren seinen Kohlenstoffdioxid-Speicher in die Umwelt ab.“
Für den Heizungsbedarf geben die konventionellen fossilen Brennstoffe wie Gas oder Öl im Verhältnis zu Holz in seinen Formen als Scheitholz, Pellets und Hackschnitzel mehr als das Achtfache der Menge an Kohlenstoffdioxid ab.
Siegfried Jäger, Bezirkspräsident des BBV sagt: „Die Waldbauern müssen sich auf die Sicherstellung der Nutzung des Waldes verlassen können. Sie sorgen für die Verjüngung des Waldes und dessen Pflege.“ Neben Bauholz, das pro einem qm eine Tonne Kohlenstoffdioxid bindet, ist es wichtig, dass Holz, das nicht verarbeitet werden kann, nicht im Wald liegen bleibt, sondern als Brennstoff verwendet wird. „Der Wald muss für den Waldbauern auch in Zukunft ein verlässliches Einkommen ermöglichen“, weist Ludwig Huber, WBV, hin.
Ruth Müller, seit zehn Jahren Mitglied im Landwirtschaftsausschuss im Bayerischen Landtag: „Für die Zukunft ist ein starker Energiemix ausschlaggebend und dazu gehört auch Holz! Die SPD hat sowohl auf Bundes- als auch Landesebene für eine Überarbeitung des ersten Entwurfs gekämpft. „Wir brauchen einen intelligenten Energiemix und Vielfalt, um die Versorgungssicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten. Und dabei gebe es eben regionale, geographische und auch räumliche Unterschiede, sodass nicht jede Energieart für jeden Haushalt passend sei", brach Müller eine Lanze für eine technologieoffene Lösung aus.
Holz ist als erneuerbare Energiequelle für die Bewirtschaftung und Erhaltung des Waldes von großer Bedeutung, stellten Sachsenhauser und Huber klar. Zumal Bayern eine großen Holzvorrat hat und dieser stetig nachwachse.
Beide Verbände und die anwesenden Waldbauern forderten Müller auf, sich auf Bundesebene für Verbesserungen beim Gebäude-Energie-Gesetz einzusetzen, damit eine Wärmewende gelinge und die angestrebten Klimaziele erreicht werden können.
 
 
Susanne Padua
Referentin des Abgeordnetenbüros Ruth Müller, MdL
Ruth Müller
Mitglied des Bayerischen Landtags
Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
stellvertretende Fraktionsvorsitzende
Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
84034 Landshut
0871-95358300

Rumänien bietet mehr als Dracula, Bären und Wölfe

Hier sieht man noch die großflächigen Kahlschläge in den Karpaten (Foto: SPD-Niederbayern)Hier sieht man noch die großflächigen Kahlschläge in den Karpaten (Foto: SPD-Niederbayern)Rumänien ist seit 2007 Mitglied der Europäischen Union und dennoch eins der eher unbekannteren Länder im Osten Europas. Große Waldflächen, dünne Besiedlung und alte Städte mit Traditionen unterschiedlicher Volksgruppen prägen das Land. Die Freizügigkeit im Arbeitsmarkt führt dazu, dass viele Rumänen in Deutschland in der Industrie, in der Pflege oder als Erntehelfer arbeiten und große Betriebe, wie beispielsweise auch die Firma Dräxlmeier dort Niederlassungen gegründet haben. Hier gibt es eine prosperierende Wirtschaft auf der einen Seite, ein gut funktionierendes Internet und eine kleinstrukturierte Landwirtschaft auf der anderen Seite, wo noch viel mit Pferdefuhrwerken erledigt wird. Das bekannteste Gebirge sind die Karpaten, die große zusammenhängende Waldflächen ohne menschliche Besiedlung aufweisen. Dies waren unter anderem die Gründe für die Reise des Umweltausschusses des Bayerischen Landtags in der sitzungsfreien Woche.

„Auch junge Menschen haben eine Meinung“, sagt SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller

(Foto: Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL)(Foto: Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL)Deshalb unterstützt sie das Volksbegehren „Vote 16 – Wahlaltersabsenkung in Bayern“. Das Bündnis will die Absenkung des Wahlalters bei Kommunal- und Landtagswahlen und damit mehr Teilhabe von Jugendlichen an der Politik ermöglichen.
1.000 Unterschriften braucht „Vote 16“, damit es zu einem Volksentscheid kommt. Unterschreiben kann man auch in Müllers Bürgerbüro in der Nikolastraße 49 in Landshut. Das Büro ist täglich von 8.30 Uhr bis 15.15 Uhr besetzt.
Mit 16 Jahren dürfen Jugendliche weitreichende Entscheidungen treffen und zum Beispiel einen Ausbildungsvertrag abschließen oder entscheiden, ob sie Organspender sein möchten. „Warum also sollten sie nicht wählen und mitentscheiden dürfen, von wem sie regiert werden“, fragt sich Müller.
In 13 Bundesländern wurde das Wahlrecht bereits geändert. „Es wird Zeit, dass wir in Bayern nachziehen“, betont Müller. Sie freut sich, dass sich junge Menschen um Franz Wacker, den Vorsitzenden der KLJB Bayern, zusammengetan haben, um das Wahlrecht für Jugendliche einzufordern. Müller hofft, dass sich viele Bürger diesem Bestreben anschließen und im Bürgerbüro dafür unterschreiben.
 
 
Thomas Gärtner
Referent
Ruth Müller
Mitglied des Bayerischen Landtags
Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
stellvertretende Fraktionsvorsitzende
Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
84034 Landshut
0871-95358300

„Bucher Schatzkisterl“ ist zum sozialen Treffpunkt geworden

v.l.: Franz Niedermayer, Sabine Gröger, Brigitte Stockerl, Ruth Müller, Marlene Schröger, Anita Schmidbauer, Jessica Schmidt  (Foto: Elias Schmidbauer)v.l.: Franz Niedermayer, Sabine Gröger, Brigitte Stockerl, Ruth Müller, Marlene Schröger, Anita Schmidbauer, Jessica Schmidt (Foto: Elias Schmidbauer)
„Früher war hier der Kramerladen unserer Großeltern, das war bis in die 1970er Jahre hinein der Treffpunkt im Dorf“, erinnern sich die beiden Schwestern Marlene Schröger und Anita Schmidbauer beim Vereinstreffen des „Repair Café e. V.“ in Buch am Erlbach, zu dem sie die SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller eingeladen hatten. Im April wurde im ehemaligen Kramerladen das „Schatzkisterl“ eröffnet, das eine nachhaltige und soziale Idee verbindet, wie Marlene Schröger erläutert: „Bei uns können Bücher, Haushaltswaren oder gut erhaltene Kleidungsstücke abgegeben werden und finden zum günstigen Preis neue Käufer“.

Die Gewerkschaft der Polizei spricht mit den CSU-Abgeordneten Oßner und Rainer über die Herausforderungen der Bundespolizei

v.r.: Die Bundestagsabgeordneten Alois Rainer und Florian Oßner im engen Austausch mit David Feldmann und Martin Meisen von der Gewerkschaft der Bundespolizei. (Foto: Maria Rohrmeier)v.r.: Die Bundestagsabgeordneten Alois Rainer und Florian Oßner im engen Austausch mit David Feldmann und Martin Meisen von der Gewerkschaft der Bundespolizei. (Foto: Maria Rohrmeier)
Die Gewerkschaft der Polizei Bezirk Bundespolizei in Bayern, insbesondere die Kreisgruppe Passau, hat sich mit den beiden Bundestagsabgeordneten Florian Oßner und Alois Rainer (beide CSU) ausgetauscht, um aktuelle Probleme und Lösungsvorschläge der Bundespolizei zu erörtern. Vorsitzender der Direktionsgruppe Bayern, Martin Meisen und David Feldmann, Kreisgruppenvorsitzender aus Passau, setzen sich für eine erhöhte Sicherheit im Bereich der Bahn ein.

Am vergangenen Wochenende führten die Sozialdemokrat:innen aus Stadt und Landkreis Landshut erfolgreich die Wahl der Delegierten für die bevorstehende Aufstellungskonferenz des niederbayerischen Kandidaten zur Europawahl durch.

v.l.: Peter Forstner, Anja König, Fabian Dobmeier, Ruth Müller, Pascal Padua, Bianca Marklsdorfer und Vincent Hogenkamp (Foto: SPD-Niederbayern)v.l.: Peter Forstner, Anja König, Fabian Dobmeier, Ruth Müller, Pascal Padua, Bianca Marklsdorfer und Vincent Hogenkamp (Foto: SPD-Niederbayern)
Die Wahl wurde im Rahmen einer Delegiertenversammlung im Schlosshotel in Neufahrn durchgeführt, bei der engagierte Genoss:innen stellvertretend für ihren Ortsverein ihre Stimme abgeben konnten. Als besondere Gäste begrüßte der Unterbezirksvorsitzende Vincent Hogenkamp die Generalsekretärin der BayernSPD und Landtagsabgeordnete Ruth Müller und die Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion und Bezirkstagskandidatin Anja König, die sich beide auch mit einem Grußwort an die Versammlung richteten.
Vincent Hogenkamp machte in seiner Begrüßung auf die Bedeutung des EU-Parlamentes aufmerksam und wie wichtig es ist, dass die SPD auf europäischer Ebene vertreten ist: „Das Europäische Parlament spielt eine entscheidende Rolle in der EU, da es die Stimme der Bürgerinnen und Bürger auf europäischer Ebene repräsentiert. Es ist eine zentrale Institution für die Gestaltung und Entwicklung Europas und hier wollen wir natürlich für eine soziale und gerechte Umsetzung sorgen.“

Der Bezirk Niederbayern präsentiert ein Nutzungskonzept für die Zukunft – Fördermittel für die Sanierung nötig

Das Schloss Buchenau in Lindberg ist ein Schmuckstück, das es zu erhalten gilt.  (Foto: Eichinger)Das Schloss Buchenau in Lindberg ist ein Schmuckstück, das es zu erhalten gilt. (Foto: Eichinger)
Das Schloss Buchenau in Lindberg von 1840 ist ein Schatz und birgt einen Schatz, doch der Erhalt des denkmalgeschützten Ensembles ist für den Förderverein unter dem Vorsitz von Roman Eder seit 17 Jahren eine große Herausforderung. Bei einem Termin mit dem Landesamt für Denkmalpflege kommende Woche sollen „Nägel mit Köpfen“ gemacht werden. „Aber eine Sanierung ist ohne ein langfristiges Nutzungskonzept nicht möglich.“ Am Mittwoch wurde bei einem „historischen Pressetermin“, wie es Eder nennt, im Beisein vielen seiner Förderkreis-Mitstreiter ein modernes Nutzungskonzept vorgestellt, das Heimatentwicklerin Lisa Späthe im Auftrag des Bezirks Niederbayern erstellt hat.
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