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  • AUSGEZEICHNET – 20 Jahre Denkmalpreis des Bezirks Niederbayern

    Jubiläumsausstellung vom 3. bis zum 18. September in der Magdalenenkapelle

    Feste Niederhaus, Passau, Denkmalpreis 2007, Aquarell Michael Lange (Foto/Grafik: Michael Lange)Feste Niederhaus, Passau, Denkmalpreis 2007, Aquarell Michael Lange (Foto/Grafik: Michael Lange)
    Seit 2002 vergibt der Bezirk Niederbayern einen Denkmalpreis an Eigentümerinnen und Eigentümer, die ihr Baudenkmal vorbildlich instandgesetzt haben. 20 Jahre sind ein guter Anlass zurückzuschauen: Die Jubiläumsausstellung „AUSGEZEICHNET“ zeigt die bis dato prämierten Baudenkmäler von ihrer schönsten Seite auf Aquarellen, Zeichnungen und Fotos – vom einfachen Bauernhaus, über Drei- und Vierseithöfe bis hin zu Kirchen, Burgen, Villen und sogar Schlössern. Der Landshuter Maler Michael Lange und die Fotografin Sabine Bäter haben die ausgezeichneten Gebäude aus verschiedenen Blickwinkeln ins Bild gesetzt.
  • AUSGEZEICHNET – 20 Jahre Denkmalpreis des Bezirks Niederbayern

    Jubiläumsausstellung vom 3. bis zum 18. September in der Landshuter Magdalenenkapelle

    Der Hakenhof in Wifling (Gemeinde Bodenkirchen, Landkreis Landshut), Preisträger 2002  (Foto: Sabine Bäter)Der Hakenhof in Wifling (Gemeinde Bodenkirchen, Landkreis Landshut), Preisträger 2002 (Foto: Sabine Bäter)
    Die Villa Jungmeier in Straubing, Preisträger 2020  (Aquarell: Michael Lange)Die Villa Jungmeier in Straubing, Preisträger 2020 (Aquarell: Michael Lange)Seit dem Jahr 2002 vergibt der Bezirk Niederbayern einen mit 6.000 Euro dotierten Preis für Eigentümerinnen und Eigentümer, die ihr Baudenkmal vorbildlich renoviert haben. 20 Jahre sind eine gute Gelegenheit zurückzuschauen: In einer Jubiläumsausstellung sind Zeichnungen und Aquarelle des Landshuter Malers Michael Lange und Bilder der Fotografin Sabine Bäter zu sehen, die alle bisher preisgekrönten Baudenkmäler von ihren schönsten Seiten zeigen. Die Ausstellung läuft vom 3. bis zum 18. September in der Magdalenenkapelle in Landshut (Eingang über die Maximilianstraße). Montag bis Sonntag, jeweils von 14 bis 18 Uhr, haben interessierte Besucherinnen und Besucher Gelegenheit, sich die Fotos, Zeichnungen und Aquarelle anzusehen. Texte zu den einzelnen Gebäuden und Geschichten rund um die nicht immer einfachen Renovierungen ergänzen die Ausstellung. Geplant hat die Ausstellung das Kulturreferat des Bezirks Niederbayern.
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  • Ausgezeichnete Ausbilder

    Das Bayerische Wirtschaftsministerium und die Handwerkskammer ehren verdiente Ausbilder im Handwerk

    Melanie Wittmann, Regierungsrätin des Bayerischen Wirtschaftsministeriums (li.), HWK-Präsident Dr. Georg Haber (2.v.li.) HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (3.v.re.) und die HWK-Vizepräsidenten Christian Läpple (1.v.re) und Gerhard Ulm (2.v.re.) gratulierten den verdienten Ausbildern aus Niederbayern und der Oberpfalz.  (Foto: Foto Graggo)Melanie Wittmann, Regierungsrätin des Bayerischen Wirtschaftsministeriums (li.), HWK-Präsident Dr. Georg Haber (2.v.li.) HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (3.v.re.) und die HWK-Vizepräsidenten Christian Läpple (1.v.re) und Gerhard Ulm (2.v.re.) gratulierten den verdienten Ausbildern aus Niederbayern und der Oberpfalz. (Foto: Foto Graggo)
    Alle zwei Jahre ehrt das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie Ausbilderinnen und Ausbilder aus Niederbayern und der Oberpfalz, die sich in einem besonderen Maße für eine hohe Ausbildungsqualität stark gemacht haben. Auch in diesem Jahr wurden zehn oberpfälzische und zehn niederbayerische Ausbilder von Innungen und Kreishandwerkerschaften vorgeschlagen und am Mittwochabend in feierlichem Rahmen in der Handwerkskammer in Regensburg ausgezeichnet.
  • Ausgezeichnete Ausbildungsleistung am Institut für Diagnostische Radiologie des Bezirksklinikums Mainkofen

    Christina Gerl wurde von der Regierung der Oberpfalz für ihre hervorragenden Leistungen in der Ausbildung zur Medizinisch-technischen Radiologieassistentin ausgezeichnet.

    v.l.: Chefärztin Dr. Katharina Kolbasseff gratuliert Frau Gerl zur verliehenen Anerkennungsurkunde und ist stolz auf die engagierte Nachwuchskraft im Team. (Foto: Bezirksklinikum Mainkofen)
    Dabei überzeugte sie nicht nur bei den schulischen Leistungen, sondern auch im Berufsalltag. In der täglichen Praxis erweist sich Christina Gerl als kompetent, engagiert und motiviert. Zudem zeigt sie im täglichen Umgang mit den Patienten viel Herz.
    Dr. Katharina Kolbasseff, Chefärztin des Instituts für Diagnostische Radiologie freut sich mit Christina Gerl über die Auszeichnung: „Schön, dass gute Arbeit anerkannt wird.“
    Medizinisch-technische Radiologieassistenten arbeiten mit modernsten medizinischen Geräten. Ihr Einsatzbereich ist überall dort, wo diagnostisches Bildmaterial erzeugt wird. Gefordert sind technisches und naturwissenschaftliches Verständnis, aber auch Einfühlungsvermögen und kommunikative Kompetenz. Auch nach ihrer Ausbildung wird Christina Gerl als MTRA im Bezirksklinikum Mainkofen tätig sein.




    Birgit Kölbl-Grantner Dipl.-Ing.
    Medientechnik (FH) Marketing und Unternehmenskommunikation
    Bezirksklinikum Mainkofen Standorte Mainkofen – Passau – Grafenau - Pfarrkirchen
    Mainkofen A3
    94469 Deggendorf
    Tel.: 09931 87 30 300
    Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.mainkofen.de

  • Ausgezeichnete Seminararbeiten - Letizia Zavaschi und Isabell Mederer erhalten Dr. Hans-Riegel-Fachpreise an der Universität Regensburg

    Zwei Preise der Dr. Hans-Riegel-Fachstiftung gehen in diesem Jahr an Schülerinnen der FOS Kelheim

    Prof. Dr. Arne Dittmer, die Preisträgerinnen Letizia Zavaschi und Isabell Mederer sowie Lehrerin Christine Linhard (v.l.n.r.) freuen sich über die Verleihung der Fachpreise an der Universität Regensburg. (Foto: Anton Kolbinger)Prof. Dr. Arne Dittmer, die Preisträgerinnen Letizia Zavaschi und Isabell Mederer sowie Lehrerin Christine Linhard (v.l.n.r.) freuen sich über die Verleihung der Fachpreise an der Universität Regensburg. (Foto: Anton Kolbinger)
    „Haribo macht Schülerinnen froh … und die FOS Kelheim ebenso“. Den bekannten Werbespruch konnte man am 21. Juni 2022 ruhig auf diese Weise für die Fachoberschule Kelheim umschreiben, denn Isabell Mederer (BFW13) und Letizia Zavaschi (BFT13) durften an diesem Abend in feierlichem Rahmen an der Universität Regensburg ihre Dr. Hans-Riegel-Fachpreise, gestiftet von Haribo-Gründer Hans Riegel (Bonn), aus den Händen von Prof. Dr. Arne Dittmer (Universität Regensburg) und Karl-Heinz Schupp, Beirat der Hans-Riegel-Stiftung, entgegennehmen.
    Die Preise für besonders gute vorwissenschaftliche Arbeiten aus dem MINT-Bereich wurden in diesem Jahr zum neunten Mal von der Universität Regensburg an Schülerinnen und Schüler aus ganz Niederbayern und der Oberpfalz verliehen. Eine Jury aus Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Universität bewertete die Arbeiten nach wissenschaftlichen Kriterien, wobei eine gut herausgearbeitete Fragestellung, Kreativität bei Lösungsansätzen sowie ein deutlich erkennbarer praktischer Eigenanteil besonders wichtig waren. Das traf also auch auf die Seminararbeit von Isabell Mederer zu, die über die „Überreste einer fast vergessenen Lebenswelt – Die Sandelzhauser Fossilienfunde als Zeugen des Wandels bayerischer Biodiversität“ geforscht hatte und damit den dritten Preis im Bereich Biologie erhielt, sowie auf Letizia Zavaschis Arbeit über die „Kalkmagerrasen in Riedenburg und Umgebung - Geschichte, Lebensraum, Schutz- und Pflegemaßnahmen“ (2. Platz im Bereich Biologie). Beide hatten ihre Arbeiten im Seminar „Jede Landschaft hat ihre Geschichte“ bei Lin i. Av./Dipl. Biol. Christine Linhard angefertigt, die sich über den Erfolg ihrer Schülerinnen natürlich riesig freute. Denn mit den Preisen sind nicht nur schöne Urkunden und Preisgelder verbunden, sondern auch die Möglichkeit der weiteren Teilnahme an speziellen Workshops der Stiftung und - nicht zu vergessen - eine wunderschön gestaltete Feier. Diese wurde musikalisch von der Uni Jazz Combo umrahmt und mündete in ein leckeres Büfett vor dem Hörsaal, an dem man sich, in nette Gespräche vertieft, noch lange über die eigentliche Feier hinaus aufhalten konnte.
    Christine Linhard, Lin AV
     
     
    Simone Mittermeier, StRin
    Koordinatorin für außerschulische Kontakte
    Staatliches Berufliches Schulzentrum Kelheim
    Berufsschule mit Außenstelle Mainburg
    Fach- und Berufsoberschule
    Wirtschaftsschule Abensberg
    Schützenstraße 30
    93309 Kelheim
    Tel.: 09441 2976-0
    Fax: 09441 2976-58
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: www.bsz-kelheim.de
  • Aushändigung der Urkunde Umwelt und Klimapakt Bayern an die Fa. Högl, Dietrichsdorf

    Auszeichnung Umwelt- und Klimapakt an Firma Högl Kompost- und Recycling-GmbH, Dietrichsdorf

    v.l.: Franz Högl, Rita Högl und Landrat Martin Neumeyer  Aushändigung der Urkunde Umwelt und Klimapakt Bayern des Bayer. Umweltministeriums (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)v.l.: Franz Högl, Rita Högl und Landrat Martin Neumeyer Aushändigung der Urkunde Umwelt und Klimapakt Bayern des Bayer. Umweltministeriums (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)

    Als Dank und Anerkennung hat Landrat Martin Neumeyer in dieser Woche der Firma Högl Kompost- und Recycling-GmbH aus Dietrichsdorf-Volkenschwand die Urkunde des Bayerischen Staatsministers für Umwelt und Verbraucherschutz, Thorsten Glauber, ausgehändigt. Mit qualifizierten Leistungen hat sich das Unternehmen am Umwelt- und Klimapakt Bayern beteiligt.

    „Die Unternehmen im Landkreis Kelheim sind im Bereich Umwelt- und Klimaschutz höchst engagiert und gehen mit gutem Beispiel voran. Ich gratuliere der Firma Högl zu dieser Auszeichnung. Das Unternehmen setzt sich freiwillig dafür ein, um die natürlichen Lebensgrundlagen zu schützen.“

    Martin Neumeyer, Landrat

    Leistungen des ausgezeichneten Unternnehmens:

    Beschreibung zum Nachhaltigkeitsmanagement/-bericht nach einem anerkannten Standard: derzeit läuft die Nachhaltigkeits-Zertifizierung

     

    Beschreibung zur Energieeinsparung:

    Umstellung von ca. 95% der verwendeten Leuchtmittel auf LED

    Umstellung umliegender Gebäude auf Fernwärme/Abwärme der Blockheizkraftwerke.

    Beschreibung zur Ressourcenschonung und Kreislaufwirtschaft:

    Betrieb einer Biomassenanlage und einer Kompostierung. Daraus Gewinnung von nachhaltigem Kompost zur Düngung und zur Bodenverbesserung in der Landwirtschaft.

    Beschreibung zur Verbesserung des Immissionsschutzes:

    Errichtung gasdichter Folienhauben über den Gärproduktlagern und regelmäßiger Dichtheitskontrolle.

    Hintergrund: Der Umwelt- und Klimapakt Bayern

    Der Umwelt- und Klimapakt Bayern ist eine Vereinbarung zwischen der Bayerischen Staatsregierung und der Bayerischen Wirtschaft. Er beruht auf Freiwilligkeit, Eigenverantwortung und Kooperation. Die Bayerische Staatsregierung und die bayerische Wirtschaft erklären im Umwelt- und Klimapakt Bayern ihre gemeinsame Überzeugung, dass die natürlichen Lebensgrundlagen mit Hilfe einer freiwilligen und zuverlässigen Kooperation von Staat und Wirtschaft besser geschützt werden können als nur mit Gesetzen und Verordnungen.

    Im Vordergrund steht die vorausschauende Vermeidung künftiger Umweltbelastungen und nicht deren Reparatur.

    Der Umwelt- und Klimapakt Bayern ist Impulsgeber für neue Wege, Methoden und Themenfelder, mit dem Ziel einer nachhaltigen Entwicklung Bayerns.
    Übergeordnetes Ziel ist es, die ökologischen, ökonomischen und sozialen Grundlagen der heutigen und der künftigen Generationen in Bayern zu verbessern.

     

    Sonja Endl
    Stellv. Pressesprecherin
  • Ausreichende Kapazitäten bei den Krankenhäusern im Landkreis Kelheim

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Krankenversorgung ist bei Notfällen gesichert

    Seit der aktuellen Situation zum Corona-Virus zeichnet sich die Tendenz ab, dass Patienten mit Notfallerkrankungen die Kliniken meiden, wohl aus Sorge vor einer Ansteckung mit dem neuartigen Corona-Virus. Vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus in den Kliniken braucht niemand Angst zu haben. Die Behandlung von COVID-Patienten erfolgt auf getrennten Stationen, ebenso werden Patienten streng nach infektios bzw. Corona-Verdacht und nicht-infektions getrennt. Sämtliche Desinfektions- und Hygienemaßnahmen werden – wie im Normalbetrieb auch - strengstens eingehalten. Die Krankenversorgung mit Notfällen und dringend notwendigen Untersuchungen bzw. Operationen geht unverändert weiter. Die Kapazitäten dazu sind ausreichend vorhanden.
    Vor allem bei Krankheitsbildern wie Herz-Kreislaufbeschwerden, Verdacht auf Herzinfarkt oder Schlaganfall zählt jede Minute bei der Behandlung. Ein Hinauszögern könnte hier lebensbedrohlich sein. Je später die Patienten kommen, umso größer sind die bleibenden Schäden. Daher der Appell an die Bevölkerung: Bringen Sie sich nicht in Gefahr und verständigen Sie auch bei nur vorübergehenden Symptomen den Notarzt.
  • Ausschreibung für den Bayerischen Integrationspreis 2022 hat begonnen

    Ruth Müller informiert über den Start der Ausschreibung

    Im Gespräch Ruth Müller, SPD-Landtagsabgeordnete (Bildmitte) (Foto: SPD-Niederbayern)Im Gespräch Ruth Müller, SPD-Landtagsabgeordnete (Bildmitte) (Foto: SPD-Niederbayern)
    Ab sofort bis zum 25. Februar 2022 können sich Vereine und Institutionen aber auch Einzelpersonen, die um die gesundheitlichen Belange von Menschen mit Migrationshintergrund bemüht sind, für die Auszeichnung des Integrationspreises bewerben. Heuer steht dieser unter dem Motto: „Die Gesundheit ist zwar nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts!“
    Die Verleihung soll voraussichtlich am 6. Mai 2022 im Bayerischen Landtag stattfinden“, teilt die Landtagsabgeordnete Ruth Müller mit. Das diesjährige Motto veranschaulicht, wie wichtig das körperliche und psychische Wohlbefinden eines jeden Menschen ist. In Deutschland ist der Zugang zum Gesundheitssystem eine Selbstverständlichkeit. Doch was ist, wenn beispielsweise Sprachkenntnisse diesen Zugang erschweren oder gar verhindern? Damit man Krankheiten vorbeugen kann oder im Falle von bereits bestehenden Beschwerden diese gelindert oder geheilt werden können, ist Kommunikation aber unerlässlich.
    Die diesjährige Ausschreibung richtet sich daher genau an all jene, die durch ihre Integrationsarbeit helfen, kulturelle und sprachliche Barrieren abzubauen und so dazu beitrage, dass den Betroffenen schnell und sicher geholfen und sie adäquat therapiert werden. „Oft unterscheidet sich das Gesundheitssystem, sofern es so etwas im entsprechenden Herkunftsland überhaupt gibt, gravierend von unserem. Selbst gut integrierte Menschen wissen daher oftmals gar nicht, dass sie hier in Deutschland bei Beschwerden aller Art schnelle und sichere Hilfe erfahren dürfen!“, gibt die SPD-Politikerin Müller zu bedenken. Wie wichtig die Integrationsarbeit dahingehend ist, weiß Müller auch aus bestehenden Projekten, wie beispielsweise das des Kompetenzzentrums für Gesundheitsberufe in Vilsbiburg, bei der das auf Initiative der BayernSPD-Landtagsfraktion bayernweit eingeführte Ausbildungsprojekt als Pilotprojekt für eine Pflegehelferausbildung für Geflüchtete gestartet wurde. Auch das MIMI-Projekt, das im Haus International angesiedelt ist, wäre hierfür ein gelungenes Vorzeigeprojekt.
    Müller ermutigt daher die Helfenden, an der Ausschreibung für den Bayerischen Integrationspreis 2022 teilzunehmen. Mit den auf 6.000 Euro dotierten Geldpreis können mit Sicherheit noch viele hilfreiche Dinge innerhalb der Integrationsarbeit angestoßen werden. Die Bewerbungsformulare und weitere Informationen findet man unter: https://integrationsbeauftragte.bayern.de/integrationspreis/integrationspreis-2022/. Weiter Fragen werden darüber hinaus von der Geschäftsstelle der Integrationsbeauftragten unter Tel. 089/2192-4308 oder per E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! beantwortet.
     
     
    Tonia Anders
    Referentin im Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    Telefon: +49 (0)871 95358 300
    Telefax: +49 (0)871 95358 301
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
  • Ausschreibung Kunst- und Kulturpreis des Landkreises Kelheim 2020

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Der Landkreis Kelheim vergibt 2020 in Zusammenarbeit mit der Kreissparkasse Kelheim wieder den Kunst- und Kulturpreis des Landkreises Kelheim

    Der mit insgesamt 5.000 € dotierte Preis wird heuer bereits zum zwölften Mal ausgelobt, das Preisgeld wird wieder von der Kreissparkasse Kelheim zur Verfügung gestellt.
    Der Preis kann an Einzelpersonen, Personengruppen und Vereinigungen vergeben werden, eine Aufteilung auf mehrere Preisträger ist möglich. Mögliche Preisträger müssen durch Geburt, Leben oder Wirken mit dem Landkreis Kelheim verbunden sein und sich durch ihr Werk hervorragende Verdienste um das kulturelle Leben im Landkreis erworben haben. Dabei können sowohl Leistungen auf kulturellem Gebiet (z.B. Tätigkeiten der allgemeinen Kulturpflege, der Heimat- und Brauchtumspflege, sowie der Pflege der Volksmusik), wie auch Leistungen auf dem Gebiet der produzierenden Kunst (z.B. Malerei, Bildhauerei, Literatur, Komposition) und der reproduzierenden Kunst (Inszenierung, Interpretation, darstellende Kunst, Choreographie/Ausdruckstanz), aber auch wissenschaftliche Arbeiten (z.B. Arbeiten zur Kultur-, Geistes-, Kirchen- und Kunstgeschichte, sowie zur Heimat- und Volkskunde) ausgezeichnet werden.
  • Ausschuss beschließt Verstetigung der Gedenkstättenarbeit in Mainkofen

    Teilzeitstelle, Lenkungsgruppe und didaktische Weiterentwicklung

    Dr. Maximilian Seefelder (Leitender Kulturdirektor und Bezirksheimatpfleger), Dr. Cindy Drexl (Kulturreferentin und Museumsfachberaterin) und Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl.  (Foto: Marcus Dörner)Dr. Maximilian Seefelder (Leitender Kulturdirektor und Bezirksheimatpfleger), Dr. Cindy Drexl (Kulturreferentin und Museumsfachberaterin) und Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl. (Foto: Marcus Dörner)
    Unter dem Vorsitz von Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl haben die Mitglieder des Kultur-, Jugend- und Sportausschusses bei einer Sitzung am 30. März beschlossen, die Gedenkstättenarbeit in Mainkofen zu verstetigen. Dazu soll eine Teilzeitstelle sowie ein geringfügiges Arbeitsverhältnis geschaffen werden. Für die Präsentation der Gedenkstätte vor Ort, einer entsprechenden Online-Präsentation und für Netzwerkarbeit soll es künftig eine zentrale Kontaktperson geben. Zusätzlich möchte man auch ehrenamtliches Personal für Führungen als sogenannte „Gedenkstätten-Guides“ gewinnen. Auch didaktisch soll die Gedenkstätte weiterentwickelt werden.
  • Ausschussgemeinschaft SPD & Linke/mut stellen Antrag an den Landshuter Stadtrat

    Nachdem die Stadt und der Landkreis gemeinsam an einem Aktionsplan Inklusion gearbeitet haben, beantragen wir den Einsatz von Gebärdensprachdolmetschern bei allen öffentlichen Veranstaltungen der Stadt (z.B. Sitzungen, Bürgerversammlungen, öffentlichen Diskussionsformen).
    Die Ausschussgemeinschaft von SPD und Linke/mut: v.l.: Falk Bräcklein - Linke/mut -, Anja König, Gerd Steinberger und Patricia Steinberger von der SPD (Foto: SPD-Landshut)Die Ausschussgemeinschaft von SPD und Linke/mut: v.l.: Falk Bräcklein - Linke/mut -, Anja König, Gerd Steinberger und Patricia Steinberger von der SPD (Foto: SPD-Landshut)Dass es in unserer Stadt viele Menschen gibt, die gehörlos oder schwerhörig sind, haben wir auch während der Inklusionswochen erleben dürfen. Viele von Ihnen würden sich gern und mehr in das öffentliche Leben einbringen. Deshalb ist es wichtig, dass wir hier als Stadt vorangehen, um dann auch bei privaten oder anderen Veranstaltern zu erreichen, dass auch diese Veranstaltungen mit Gebärdensprachdolmetschern begleitet werden und für Gehörlose zugänglich sind:
     
    Antrag:
    Bei allen öffentlichen Veranstaltungen der Stadt (z.B. Sitzungen, Bürgerversammlungen, öffentlichen Diskussionsformen) werden künftig Gebärdensprachdolmetscher eingesetzt.
  • Ausschussgemeinschaft SPD, Die Linke und MuT:

    Ausschussgemeinschaft SPD DieLinke MUT (Grafik: Ausschussgemeinschaft SPD-DieLinike-MuT)Ausschussgemeinschaft SPD DieLinke MUT (Grafik: Ausschussgemeinschaft SPD-DieLinike-MuT)Dritter Antrag an den Stadtrat von Landshut, zur Anschaffung von Luftreinigungsgeräten für die Schulen in Landshut.

    Bereits zweimal hat die Ausschussgemeinschaft beim Landshuter Stadtrat beantragt, für die Schulen Luftreinigungsgeräte wegen der immer noch vorhandenen Corona-Pandmie anzuschaffen. Bisher erfolglos. Die Ausschussgemeinschaft sorgt sich vor allem deswegen um die Schulen, da ein erneutes ansteigen der Infektionszahlen eventuell wieder den Präsenzunterricht gefährden könnte. Zwar ist zurzeit das Infektionsgeschehen rückläufig, doch die Zunahme der Infektionen durch die Delta-Variante des Coronaviruses kann dies sehr schnell wieder ändern. Zudem eignen sich die Luftreinigungsgeräte nicht nur wegen der Corona-Pandemie, sondern können auch eventuelle Infektionswellen von Grippe an den Schulen lindern und vielleicht sogar verhindern.


    Anja König
    Stadträtin
    Vorsitzende der SPD- Stadtratsfraktion
    Stellv. Vorsitzende des SPD- Ortsvereins Landshut Stadt
    Mobil: 01525-3113535

  • Ausstellung "Baiern gefunden! Die Entstehung Straubings"

    Am Sonntag, 12, Februar, lädt die DOLINA Gesellschaft für Landeskunde e.V. alle an der Bayerischen Geschichte Interessierten ein zur Besichtigung der Ausstellung "Baiern gefunden! Die Entstehung Straubings" im Gäubodenmuseum in Straubing, Fraunhoferstr. 23.

    Ausstellung "Baiern gefunden! Die Entstehung Straubings" im Gäubodenmuseum in Straubing (Foto: Manfred Bernhard/Gäubodenmuseum Straubing)Ausstellung "Baiern gefunden! Die Entstehung Straubings" im Gäubodenmuseum in Straubing (Foto: Manfred Bernhard/Gäubodenmuseum Straubing)
    Der Leiter des Museums, Prof. Dr. Moosbauer, hat sich spontan zu einer Exklusivführung durch die Ausstellung bereit erklärt, Treffpunkt 10:00 Uhr im Kassenbereich.
    Die reichen bajuwarischen Funde aus dem Stadtgebiet von Straubing sind in der Abteilung präsentiert. Die Grabbeigaben, Tongefäße, Fibeln, Gürtelgarnituren und Glasgefäße geben einen faszinierenden Eindruck von der hohen Qualität des Kunsthandwerks. Kostbare Objekte aus mehr als 1300 frühmittelalterlichen Gräbern aus dem Stadtgebiet von Straubing zeigen die Geschichte der Entstehung Baierns von den spätesten Römern bis zum Ende der Agilolfinger, der ersten baierischen Herzöge. Interaktive und mediale Installationen unterstützen in der Vermittlung der Themen. Audiostationen, Tastobjekte und Blindenschrift helfen Menschen mit Sehbehinderungen, unterfahrbare Vitrinen Rollstuhlfahrern.
    Die Wurzeln des heutigen Bayerns werden emotional und wissenschaftlich fundiert thematisiert. Pofessor Moosbauer wird die Führung mit der Spätantike am Übergang zum Frühmittelalter beginnen. Dieser Teil des Museums ist ebenfalls neu gestaltet.
    Mittags ist Gelegenheit zum gemeinsamen Essen in einem nahe gelegenen Gasthaus.
    Als krönender Abschluss kann um 15:00 Uhr die Ursulinen-Klosterkirche, Burggasse 40, besichtigt werden. Sie ist das letzte gemeinsame Werk von Egid Quirin und Cosmas Damian Asam. Für die Führung konnte DOLINA-Vorstandsmitglied Dr. Jutta Göller gewonnen werden. Eintritt frei, Spenden willkommen. Im Gäubodenmuseum sind die Besucherinnen und Besucher bei freiem Eintritt Gäste des Museumsleiters.
    Anfahrt mit PKW oder Bahn. Anmeldungen (ratsam, weil eine große Gruppe geteilt werden mus) sowie Wünsche und Angebote von Fahrgemeinschaften werden unter Tel. 09441 2531 (Weida), 09441 7579 (Göller) oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! entgegengenommen.
     
     
    Dr. Gudrun Weida
    2. Vorsitzende der DOLINA
    Mitterweg 7
    93309 Kelheim Tel. 09441 2531 oder 0171 7230226
  • Ausstellung "erschüttert. Einschläge, die alles verändern" in Abensberg

    Keine leichte Unterhaltung
    Fotograf Till Meyer (links im Bild) mit Gästen der Ausstellung Fotograf Till Meyer (links im Bild) mit Gästen der Ausstellung "erschüttert" am Eröffnungsabend (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    In die Ausstellung „erschüttert. Einschläge, die alles ändern“ hat der Fotojournalist Till Mayer am Dienstagabend, 22. September, in der Galeria di Lonigo des Kultur- und Bildungszentrums Aventinum (Osterriedergasse 6) eingeführt. In Zusammenarbeit mit der Hilfsorganisation Handicap International (HI) zeigt das Stadtmuseum bis zum 18. Oktober insgesamt 20 große Roll Up-Displays, auf denen Menschen portraitiert werden, die eines gemeinsam haben: ihre Leben wurden durch Kriege oder gewaltsame Konflikte erschüttert. Ein Bauer aus dem Kongo, dessen Familie durch eine explodierende Granate in den Tod gerissen wird und er selbst sein Bein verliert. Ein Mädchen aus dem Irak, das ein Bein, einen Bruder und die Mama verliert, weil die Heimat Mossul mit Sprengsätzen verseucht ist. Viele weitere Schicksale werden in der Ausstellung gezeigt – und oft beeindruckt den Betrachter, dass die Betroffenen nicht aufgeben. Die Ausstellung ist montags bis freitags von 8 bis 20 Uhr geöffnet, der Eintritt ist frei. Es gelten für Interessierte die aktuellen Hygienebestimmungen.

    Der Fotograf Till Meyer mit einem seiner Fotowerke (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Der Fotograf Till Meyer mit einem seiner Fotowerke (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)


    Ingo Knott
    Bürgerinformationen Stadt Abensberg
    Im Herzogskasten
    Dollingerstraße 18
    93326 Abensberg
    Tel. 09443/ 910 353

  • Ausstellung "Human Nature" im Leeren Beutel

    Studierende der Universität Regensburg stellen in interdisziplinärem Kunstprojekt in der städtischen Galerie aus

    Lena Seitz, Mann und Steg, 2023, Acryl auf Karton, 40 x 55 cm  (Foto: © Institut für Bildende Kunst und Ästhetische Erziehung)Lena Seitz, Mann und Steg, 2023, Acryl auf Karton, 40 x 55 cm (Foto: © Institut für Bildende Kunst und Ästhetische Erziehung)
    Was ist der Mensch? Was ist Natur? Von welchem grundlegenden Verständnis sowohl von Mensch und Natur als auch deren Beziehung gehen wir aus? Welche Entwicklungen lassen sich erkennen? Und gibt es hier und heute gar einen Wandel? Wie lässt sich der menschliche Blick auf den Menschen und auf die Natur fassen? Diesen und ähnlichen Fragen stellen sich Lehrende und Studierende des Instituts für Bildende Kunst und Ästhetische Erziehung der Universität Regensburg in einem interdisziplinären Kunstprojekt.
  • Ausstellung „Dialog mit dem Ende“ in der Universitätsbibliothek Regensburg

    Wanderausstellung über die Endlichkeit und das Leben ab 25. April im Foyer der Universitätsbibliothek Regensburg

    Logo Universität Regensburg (Grafik: Universität Regensburg)„Wollen Sie ewig leben?“, „Wofür wollen Sie erinnert werden?“ oder „Gibt es einen schönen Tod?“; diesen und vielen weitere existenziellen Fragen begegnen Besucher:innen vom 25. April bis 28. Mai 2022 in der Ausstellung „Dialog mit dem Ende“ im Foyer der Universitätsbibliothek Regensburg. Begleitend zur Ausstellung gibt es an der Universität Regensburg ein weitreichendes Rahmenprogramm. Los geht es zur Ausstellungseröffnung am 25. April mit dem Festvortrag „Who wants to live forever?“ von Prof. Dr. Klaus Arntz, Professor für Philosophie und Angewandte Ethik der Universität Augsburg. Beginn des Vortrages ist um 18 Uhr im Oberen Foyer der Universitätsbibliothek. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Der Eintritt zu allen Veranstaltungen des Rahmenprogramms ist frei. Vertreter der Presse sind herzlich eingeladen.
  • Ausstellung „Passt scho“ in Vilsbiburg eröffnet – noch bis zum 29. April zu sehen

    Podiumsdiskussion zu Energie- und Wirtschaftspolitik im Saal der VHS zum Auftakt

    Die Ausstellung "Passt scho" soll die Lebensverhältnisse und Situation der Bewohner in Bayern verdeutlichen (Foto: Josef Aigner)Die Ausstellung "Passt scho" soll die Lebensverhältnisse und Situation der Bewohner in Bayern verdeutlichen (Foto: Josef Aigner)
    Auf der Grünanlage im Durchgang vom Färberanger zur Innenstadt ist die Fotokunst-Ausstellung „Passt scho“ der Friedrich-Ebert-Stiftung zu sehen. Zwei der sieben Fotografinnen waren am Freitagabend bei der Ausstellungseröffnung zu Gast und erläuterten, wie die Konzeption der Ausstellung zustande kam: „Das Thema bezahlbarer Wohnraum ist nicht nur in München wichtig, sondern auch im ländlichen Raum“, so Magdalena Jooss. Sie hat mit ihrer Kamera eingefangen, wie Wohnungssuchende auf Luxussegmente stoßen, die „Potential und Einzigartigkeit“ versprechen, aber doch nur aus demselben Beton gegossen sind, wie andere Rohbauten auch. In der Podiumsdiskussion, die von Franziska Baumann moderiert wurde, diskutierten die Landtagsabgeordnete Ruth Müller, auf deren Initiative die Ausstellung in den Landkreis Landshut geholt wurde, der Jugendbeauftragte der Stadt Vilsbiburg, Pascal Padua und in Vertretung für die erkrankte Bürgermeisterin Sibylle Entwistle, ihr Stellvertreter Rudolf Lehner. Grundlage der Ausstellung war eine Umfrage aus dem Jahr 2020: Man wollte wissen, ob Wirklichkeit und Wahrnehmung bei der bayerischen Lebensqualität auseinander klaffen und hat Menschen in Bayern gefragt, wie sie diese bewerten. Die Befragung ergab, dass die Lebensqualität in Bayern in den meisten Fällen für gut befunden wurde und man gerne hier lebt. Die Menschen fühlen sich sicher, schätzen die bayerische Natur mit ihren Bergen und Seen und sind stolz auf den wirtschaftlichen Wohlstand und ihre Heimat. Unterm Strich: „Passt scho!“
    „Das bayerische „Passt scho“ könne man auch übersetzen mit: „Ja, es ist in Ordnung, aber…“ machte Ruth Müller, MdL deutlich. Und das „aber“ bedeute eben auch ein Ungleichgewicht der Lebensverhältnisse in Bayern bei Wirtschaftskraft, der Anbindung an den ÖPNV, den Einkommens- und Lebensverhältnissen, den Mietpreisen oder den Bildungschancen.
    „Vilsbiburg bietet viele Chancen, die in Zukunft auch ausgebaut werden müssen“, machte stellvertretender Bürgermeister Rudolf Lehner deutlich. Wie dies vor dem Hintergrund der unsicheren Energieversorgung geschehen könne, darüber waren sich die Diskussionsteilnehmer uneinig. Während Lehner für eine längere Übergangszeit bei den Kernkraftwerken plädierte, erwartete die Landtagsabgeordnete Ruth Müller von der Staatsregierung endlich eine zügige Energiewende, die die 10-h-Regelung endlich abschafft und auf den Ausbau der erneuerbaren Energien setzt. „Bürgerbeteiligung ist beim Ausbau von Wind-, Wasser- und Sonnenenergie das Gebot der Stunde“, so Müller. Denn damit mache man sich nicht nur von den fossilen Brennstoffen unabhängig, sondern sorge auch dafür, dass die Menschen vor Ort davon partizipieren und nicht die großen Konzerne die Gewinne einschieben.
    Aus Sicht der jungen Generation sei es dringend notwendig, beste Bildungsangebote vor Ort zu haben. Denn eine gute Bildung und Ausbildung schafft die Grundlagen für ein selbstbestimmtes und erfolgreiches Leben, betonte Pascal Padua. Dazu gehöre auch Demokratieerziehung und politische Bildung, die auch in der Verantwortung der Kommune läge, wie beispielsweise mit der Gründung von Jugendparlamenten. Unter der Moderation von Franziska Baumann nutzten die Gäste der Vernissage die Möglichkeit, mitzudiskutieren.
    Die Fotoausstellung “Passt scho“, die Bayern zugewandt aber ebenso kritisch beäugt, widmet sich den Zukunftsthemen bezahlbarer Wohnraum, Arbeit, Gesundheitsversorgung, Tourismus und Naturschutz und stellt dabei die Herausforderungen für die Gesellschaft und Politik heraus, die angegangen werden müssen, damit die Menschen auch zukünftig stolz auf ihre bayerische Heimat sein können. Sie ist noch bis zum 29. April zu sehen und aufgrund des corona-freundlichen Freiluft-Konzepts jederzeit zugänglich.
     
     
    Tonia Anders
    Referentin im Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    Telefon: +49 (0)871 95358 300
    Telefax: +49 (0)871 95358 301
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  • Ausstellung „Women of Mathematics throughout Europe“ an der Universität Regensburg

    Mathematische Fakultät ist Gastgeber für Wanderausstellung

    Logo Universität Regensburg (Grafik: Universität Regensburg)Der Einstieg in die Mathematik kann schwierig sein und Frauen stoßen dabei oft auf besondere Hindernisse. Die Ausstellung „Women of Mathematics throughout Europe“ bietet von Donnerstag, 5. Mai bis Dienstag, 5. Juli, in der Fakultät für Mathematik an der Universität Regensburg einen Einblick in die Welt der Mathematik aus der Sicht von Frauen. Mittels Fotografien und Auszügen aus Interviews von Mathematikerinnen aus ganz Europa haben die Potsdamer Mathematikprofessorin Sylvie Paycha und die Berliner Fotografin Noel Tovia Matoff insgesamt 20 Mathematikerinnen für die englischsprachige Wanderausstellung portraitiert. Ausstellungseröffnung ist am 5. Mai um 14 Uhr in der Fakultät für Mathematik. Der Eintritt ist frei.
    Die Wanderausstellung, deren Ausgangspunkt 2016 der 7. Europäische Mathematiker-Kongress in Berlin war, geht auf die Beobachtung zurück, dass es für Frauen heutzutage immer noch schwierig ist, eine Karriere in der akademischen Welt der Mathematik einzuschlagen, und dass die Diskrepanz zwischen dem Anteil der Männer und dem der Frauen unter den Berufsmathematikern immer noch beschämend groß ist.
    Die zwanzig in der Wanderausstellung porträtierten Mathematikerinnen teilen ihre Erfahrungen mit den Besuchern und dienen so als Vorbilder, um junge Wissenschaftlerinnen zu ermutigen, auf ihre eigene Stärke zu vertrauen. Die Ausstellung gibt sehr persönliche Einblicke in das Leben und Wirken der hochrangigen Mathematikerinnen, die an verschiedenen europäischen Forschungseinrichtungen tätig sind.
    Nach der Eröffnung in Berlin reiste die Ausstellung bereits an mehr als 120 Orte in Europa und darüber hinaus, einschließlich Südamerika, Australien und Afrika. Dieses ursprünglich als Vernetzungsmöglichkeit gedachte Tourneeformat, für das das Projekt mit dem Humboldt-Alumni-Preis 2015 ausgezeichnet wurde, hat die Zusammenarbeit und den Austausch zwischen Mathematiker:innen in verschiedenen europäischen Ländern gestärkt und einen Dialog über die Themen der Ausstellung zwischen der breiten Öffentlichkeit und Mathematikern angeregt.
    Ablauf 5. Mai:
    14.00 Uhr Eröffnung und kurze Ansprache (Sprecher: Prof. Dr. Guido Kings (UR), Prof. Dr. Walter Gubler (UR) und Prof. Dr. Sylvie Paycha (Universität Potsdamm)
    Anschließend ab ca. 14.30 Uhr – Get-together mit Kaffee und Kuchen und die Möglichkeit
    erste Poster anzuschauen
    15.15 Uhr Kolloquiumsvortrag von Ptof. Dr. Sylvie Paycha (Mathematischer Vortrag in M 104,
    Evaluating meromorphic functions at poles: an ubiquitous problem in mathematics and physics)
     
    Ausstellungseröffnung „Women of Mathematics throughout Europe“:
    Wann: 5. Mai, 14.00 Uhr
    Wo: Universität Regensburg, Fakultät für Mathematik, EG und 1. Stock
    Ausstellungsdauer: bis 5. Juli 2022
    Ausführliche Informationen zur Ausstellung und zu den portraitierten Wissenschaftlerinnen:
    http://womeninmath.net
    INFORMATIONEN/KONTAKT
    Dr. Katrin Henkel
    Koordinatorin des Graduiertenkollegs
    Fakultät für Mathematik
    UR - Universität Regensburg
    Tel.: +49 (0) 941 943-5816
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
  • Ausstellung vom 4.10 bis 30.11. an der Universität Passau

    Reiner Kunze, der im August 90 Jahre alt geworden ist, zählt zu den wichtigsten deutschsprachigen Lyrikern der Gegenwart

    Reiner und Elisabeth Kunze - Erlau (Foto: Rudolf Klaffenböck)Reiner und Elisabeth Kunze - Erlau (Foto: Rudolf Klaffenböck)
    Eine Ausstellung vom 4.10 bis 30.11. an der Universität Passau würdigt den Autor und beleuchtet die zentrale Rolle, die seine Frau Elisabeth Kunze für sein Leben und Werk spielt.
  • Ausstellung zugunsten der SOS-Kinderdorfinitiative für die Ukraine

    "Was Kinder stark macht" ist das Motto eines Kunstprojekts von Dr. Marlis Hartmann für Kinder im Alter von 3-10 Jahren.

    Foto eines der Werke von Dr. Marlis Hartmann in der Ausstellung der Galerie Q (Foto: SPD-Landshut)Foto von einem der Werke von Dr. Marlis Hartmann in der Ausstellung der Galerie Q (Foto: SPD-Landshut)Es umfasst eine Bilderserie zu wichtigen Themen für Kinder wir Freundschaft, Geborgenheit, Vertrauen, Freiheit und Fantasie.
    Die Bilder sind für die Umgebung von Kindern gemacht ist z.B. private Kinderzimmer oder Aufenthaltsräume von
    Krankenhäusern oder Kindertagesstätten, wo Bilder als Wegbegleiter Freude machen und zu Ideen anregen können.
    Gerade in Zeiten der Corona Pandemie waren Kinder viel Zuhause, hatten keine Bewegungsfreiheit und haben darunter gelitten, ihre Freunde nicht zu treffen. Diese Bilder sollen helfen, die kindliche Fantasie anzuregen und positiv zu stimmen.
    Dr. Marlis Hartmann ist Coach und Künstlerin aus Mühldorf am Inn www.art-hart.de  und beschäftigt sich in ihren Arbeiten mit aktuellen sozialen Themen und dem Schutz der Umwelt. Sie hat dieses Bilderserie bewusst robust und haptisch für Kinder gestaltet und kommentiert die Themen auf "Augenhöhe" mit den jungen Besuchern.
    Die Ausstellung findet am Samstag und Sonntag 09. und 10. Juli 11-17 Uhr in der Galerie Q, Kirchgasse 243, 84028 Landshut statt.
    Der Erlös durch den Verkauf von Bildern kommt vollständig der SOS Kinderdorf Initiative "Humanitäre Hilfe für Kinder und Familien aus der Ukraine" www.sos-kinderdorf.de/ukraine-helfen  zu Gute.
     
     
    Anja König
    Stadträtin
    Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion Landshut
    Stv. Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Landshut-Stadt
    Mobil: 01525-3113535
    Bitte neue Mailadresse beachten:
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  • Ausstellungseröffnung „Rebellinnen“ im Landratsamt Kelheim

    Mädchen und Frauen haben in allen Epochen die Welt verändert

    Landrat Martin Neumeyer und Gäste bei der Eröffnung der Ausstellung „Rebellinnen“ im Landratsamt Kelheim (Foto: Christian Gabler/Landratsamt Kelheim)Landrat Martin Neumeyer und Gäste bei der Eröffnung der Ausstellung „Rebellinnen“ im Landratsamt Kelheim (Foto: Christian Gabler/Landratsamt Kelheim)
    Manche haben es in die Geschichtsbücher geschafft, andere sind weitgehend unbekannt geblieben. Die Ausstellung „Rebellinnen – Frauen verändern die Welt“ stellt Frauen aus dem deutschsprachigen Raum vor, die für ihre Überzeugungen und Rechte kämpften, die Gesellschaft prägten und sie ein Stück besser gemacht haben.
    Die Geschichten hinter den Tafeln erzählen von stillem Widerstand und lauter Rebellion, mutigen Taten und ungewöhnlichen Entscheidungen, Unangepasstheit und Willensstärke. Sie alle verbindet, dass sie sich dafür eingesetzt haben, die Gesellschaft zu verändern.
    Die illustrierten Tafeln präsentieren verschiedene Facetten der Frauen, deren Leben und Wirken. Sie zeigen historische Dokumente, Auszüge aus Interviews, Tagebüchern oder Publikationen. Zu jeder Tafel gibt es unter dem dazugehörigen QR-Code im Netz weiterführende Informationen, ein ausführliches Porträt sowie Link-Tipps zur Nachlese.
    Die Galerie wird bis zum 24.04.2024 für die Öffentlichkeit zu den üblichen Öffnungszeiten des Landratsamtes zugänglich sein. Sie ist im 1. Stock des Landratsamtes Kelheim, Donaupark 12 zu sehen. Schulklassen oder Gruppen können unter vorheriger Terminvereinbarung eine Führung bzw. nähere Informationen bekommen. Es ist angedacht, im Herbst die Ausstellung zu wiederholen.
    Weitere Informationen erhalten Sie telefonisch unter 09441 207-1040 und über die Stabsstelle 4 „Gleichstellung und Senioren“ bzw. per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
     
    Margarita Limmer
    Pressestelle
  • Austausch mit der katholischen Landjugendbewegung Bayern zum Klimaschutz

    Ende April traf sich das Forum Nachhaltigkeit der BayernSPD-Landtagsfraktion mit Vertreterinnen und Vertretern der KLJB, unter anderem mit den KLJB-Landesvorsitzenden Antonia Kainz aus Vilsheim und Franz Wacker aus Laberweinting. Thema des Treffens war der Klimaschutz in Bayern.

    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (2. v.l. hinten) mit Annette Karl und den Vertretern der KLJB (Foto: Pressestelle BayernSPD-Landtagsfraktion)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (2. v.l. hinten) mit Annette Karl und den Vertretern der KLJB (Foto: Pressestelle BayernSPD-Landtagsfraktion)

    Ruth Müller, MdL und Annette Karl, die das Forum leiten, hatten die Jugendlichen der KLJB eingeladen, um sich über die Herausforderungen der Zeit zu unterhalten. Die SPD-Abgeordneten und die KLJB waren sich einig, dass Bayern beim Klimaschutz vorangehen und Klimaschutzziele zügig in einem Landesgesetz festschreiben muss. Vor kurzem hatte die SPD-Landtagsfraktion ihren Entwurf für ein soziales Klimaschutzgesetz im Plenum vorgestellt. Darin enthalten sind viele Forderungen, die auch die KLJB erhebt. Im vergangenen Herbst hatte die KLJB einen Forderungskatalog mit zehn Forderungen für ein neues Klimaschutzgesetz aufgestellt. Langfristig hofft die SPD-Landtagsfraktion auf eine zügige Umsetzung des Klimaschutzgesetzes, damit Bayern bis 2040 klimaneutral wird und nicht mehr abhängig von russischem Öl, Gas und Kohle ist. „Wir sind froh, dass wir mit dem Jugendverband der KLJB, aus dem ich selbst komme, Mitstreiter und Mitstreiterinnen für mehr Klimaschutz in Bayern haben“, so die stellvertretende Vorsitzende der BayernSPD-Landtagsfraktion, Ruth Müller, MdL

     

     

    Katharina Theobaldy
    Referentin des Abgeordnetenbüros Ruth Müller, MdL
    Nikolastr. 49
    84034 Landshut
    Telefon: +49 (0)871-95358 300
    Telefax: +49 (0)871-95358 301
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  • Austausch über die Abfallentsorgung

    In der vergangenen Woche hat die Besprechung der rund 60 Wertstoffhofmitarbeiter im Landkreis Kelheim stattgefunden.

    Die Mitarbeiter der Wertstoffhöfe tauschten sich im Landratsamt Kelheim aus. (Foto: Richard Restle/Landratsamt Kelheim)Die Mitarbeiter der Wertstoffhöfe tauschten sich im Landratsamt Kelheim aus. (Foto: Richard Restle/Landratsamt Kelheim)
    Im Landratsamt haben sich alle Mitarbeiter der insgesamt 16 Wertstoffhöfe getroffen und ausgetauscht. Es wurden aktuelle Themen rund um die Abfallentsorgung besprochen. Die Besprechung findet einmal jährlich statt.
     
    Lukas Sendtner
    Stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Austausch zur Energiekrise: Grünen-Politiker Dieter Janecek und Maria Krieger bei Kelheim Fibres

    Das Traditionsunternehmen Kelheim Fibres mit mehr als 600 Mitarbeitern am Standort in Niederbayern ist ein weltweit führender Hersteller von Viskose-Spezialfasern und steht beispielhaft für zahlreiche Mittelständler in Deutschland, die von dem komplexen Geflecht um den Krieg in der Ukraine und dessen Auswirkung auf den Preis von Öl und Gas besonders stark betroffen sind.
    Der Bundestagsabgeordnete von Bündnis 90/Die Grünen besuchte mit Maria Krieger (Fraktionsvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen im Kreistag) das Kelheimer Unternehmen Kelheim Fibres (Foto: Gutheil)Der Bundestagsabgeordnete von Bündnis 90/Die Grünen besuchte mit Maria Krieger (Fraktionsvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen im Kreistag) das Kelheimer Unternehmen Kelheim Fibres (Foto: Gutheil)
    Dieter Janecek, wirtschaftspolitischer Sprecher der grünen Bundestagsfraktion und Obmann des Wirtschaftsausschusses sowie die Fraktionsvorsitzende der Grünen im Kelheimer Kreistag, Maria Krieger waren deshalb am Montag, 11. April bei Kelheim Fibres, um mit der Unternehmensleitung über die Auswirkungen der Energiekrise zu sprechen. Die beiden grünen Mandatsträger aus Bayern unterstrichen dabei den Ernst der Lage und sicherten dem niederbayerischen Unternehmen ihre Unterstützung zu.
  • Ausweis noch heuer beantragen

    Logo Stadt Kelheim (Grafik: Stadt Kelheim)Ab 1. Januar 2021 werden die Ausweise für Personen ab dem Alter von 24 Jahren teurer (alter Preis: 28,80 €, neuer Preis: 37 €), zur Beantragung aktuelles biometrisches Lichtbild und Geburts-/Heiratsurkunde nicht vergessen. Auch bei den Kinderreisepässen ändert sich was: Ab 1. Januar 2021 sind sie nicht mehr wie gewohnt sechs Jahre ab Ausstellung gültig, sondern nur noch ein Jahr. Sparen Sie sich Zeit und Kosten, und werfen Sie einen Blick auf die Ausweise der Kindern und beantragen/verlängern Sie noch in diesem Jahr den Kinderreisepass für weitere sechs Jahre (längstens jedoch bis zum 12. Geburtstag). Zum Termin bitte das Kind, ein aktuelles biometrisches Lichtbild, die Ausweise der Eltern und die Geburtsurkunde mitbringen; Können nicht beide Elternteile dabei sein, bitte die Zustimmungserklärung vorlegen, das Formular gibt's online auf der Homepage der Stadt Kelheim: https://www.kelheim.de/e-formulare/. Über eine Veröffentlichung freuen wir uns sehr! Mit freundlichen Grüßen aus dem Kelheimer Rathaus



    Yvonne Kandziora
    Vorzimmer Bürgermeister / Pressearbeit
    Tel. 09441 701-221
    Fax 09441 701-229
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    Stadt Kelheim
    Ludwigsplatz 16
    93309 Kelheim
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  • Ausweitung der Maskenpflicht

    Logo Kelheim (Grafik: Stadt Kelheim)Nachdem der Freistaat Bayern am gestrigen Dienstag die 10. Bayerische Infektionsschutzmaßnahmenverordnung (10. BaylfSMV) veröffentlicht hat, setzt die Stadtverwaltung folgende Maßnahmen um:  
    Die bisher bestehende Maskenpflicht (am Alten Hafen, Donaupark, Donauvorland, Volksfestplatz und Wöhrdplatz) wird auf die komplette Altstadt sowie auf die Parkplätze Niederdörfl und Aumühle erweitert. Die Beschilderung mit dem Hinweis zur Maskenpflicht ist bereits umgesetzt. In den genannten Bereichen gilt außerdem Alkoholverbot.
    Die Verordnung tritt am heutigen Mittwoch, 9. Dezember, in Kraft. Die 10. Bayerische Infektionsschutzmaßnahmenverordnung (10. BaylfSMV) ist unter folgendem Link einsehbar: https://www.kelheim.de/einschraenkungen-corona/



    Yvonne Kandziora
    Vorzimmer Bürgermeister / Pressearbeit
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  • Auszeichnung

    Erika Bleicher unterstützt seit 25 Jahren den ACE im Raum Regensburg

    ACE-Kreisvorsitzender Stephan Neu konnte im Beisein der Regensburger Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer die Beisitzerin im Kreisvorstand, Erika Bleicher, für 25 Jahre ehrenamtliches Engagement für den ACE auszeichnen (Foto: Hildebrand/ACE)ACE-Kreisvorsitzender Stephan Neu konnte im Beisein der Regensburger Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer die Beisitzerin im Kreisvorstand, Erika Bleicher, für 25 Jahre ehrenamtliches Engagement für den ACE auszeichnen (Foto: Hildebrand/ACE)Ehrenamtliches Engagement über viele Jahre hinweg ist heute oft nicht mehr üblich – viele Menschen binden sich nur noch kurzfristig für einzelne Projekte. Nicht so beim ACE, Europas Mobilitätsbegleiter. Beim Auto Club Europa können viele Mitglieder der 110 Kreisvorstände in ganz Deutschland auf ein langes Engagement zurückblicken – so auch Erika Bleicher aus dem Kreisvorstand Regensburg.
  • Auszeichnung des Beruflichen Schulzentrums als Partnerschule des Young Scientist Energy Awards

    StD Anton Kolbinger, Preisträgerin Tatjana Oberndorfer, Lin Av Christine Linhard und Schulleiter OStD Johann Huber (v.l.:) freuen sich über die Urkunde und die schöne Holzplakette, die den beiden Schülerinnen für ihre Projekte verliehen wurde. Herr Huber zeigt zudem, wie ein „Ziegelstein“ aus Pilzfäden aussehen kann (Foto: Hubert Ramesberger)StD Anton Kolbinger, Preisträgerin Tatjana Oberndorfer, Lin Av Christine Linhard und Schulleiter OStD Johann Huber (v.l.:) freuen sich über die Urkunde und die schöne Holzplakette, die den beiden Schülerinnen für ihre Projekte verliehen wurde. Herr Huber zeigt zudem, wie ein „Ziegelstein“ aus Pilzfäden aussehen kann (Foto: Hubert Ramesberger)
    Tatjana Oberndorfer und Annika Kreuzer (beide FW13) haben im Schuljahr 2020/21 ihre Seminararbeiten im Seminarfach „Pilze“ angefertigt und diese im Frühling an der Fachhochschule Kufstein beim „Young Scientist Energy Award“ eingereicht. Diese Auszeichnung ehrt Seminararbeiten im Bereich Energie, Nachhaltigkeit und Umwelt.
    Die Themen der beiden Schülerinnen passten da wunderbar.
    Tatjana Oberndorfer z. B. bearbeitete „Pilze in der modernen Biotechnologie – ein Rohstoff der Zukunft?“ und zeigte, dass Pilze weit mehr sind als nur ein „Schwammerlgericht“, denn das Mycel der Pilze kann auch zur Herstellung leichter und flexibler Bauteile oder als Grundlage für recycelbare Textilien und umweltfreundliches Verpackungsmaterial verwendet werden.
    Annika Kreuzer beschäftigte sich mit dem nicht nur für Vegetarier interessanten Thema „Pilze als Fleischersatz – eine zukunftsträchtige Alternative?“ und stellte aus ökologischer wie ökonomischer Sicht die Zukunftsträchtigkeit dieser Ernährungsmethode dar.
    Als Anerkennung für ihre Leistung erhielten die beiden Schülerinnen eine Urkunde der FH Kufstein und auch das BSZ konnte sich über eine „Medaille“ freuen.
    Da Annika sich momentan im Ausland aufhält, konnte nur Tatjana zur feierlichen Überreichung an die Schule kommen und die Gratulation von OStD Johann Huber und StD Anton Kolbinger entgegennehmen.
    Herzlichen Glückwunsch!
    Christine Linhard, Lin Av
     
     
    Staatliches Berufliches Schulzentrum Kelheim
    Berufsschule mit Außenstelle Mainburg
    Fach- und Berufsoberschule
    Wirtschaftsschule Abensberg
  • Auszeichnung für „Trainer“ der besten Junghandwerker

    Handwerkskammer ehrt Ausbildungsbetriebe der Bundessieger im Leistungswettbewerb des deutschen Handwerks
    HWK-Präsident Dr. Georg Haber (1. v. re.) und HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (1. v. li.) überreichten den Ausbildungsbetrieben eine Urkunde für ihr Engagement in der beruflichen Ausbildung.  (Foto: Foto Graggo)HWK-Präsident Dr. Georg Haber (1. v. re.) und HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (1. v. li.) überreichten den Ausbildungsbetrieben eine Urkunde für ihr Engagement in der beruflichen Ausbildung. (Foto: Foto Graggo)
    Für ihren Einsatz in der Ausbildung hat die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz zwölf Betriebe aus Ostbayern geehrt. Beim Leistungswettbewerb des deutschen Handwerks 2019 hatten deren ehemalige Lehrlinge den ersten oder zweiten Sieg auf Bundesebene erreicht und sich gegen deutschlandweite Konkurrenz in ihrem jeweiligen Beruf durchgesetzt. Von HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger und HWK-Präsident Dr. Georg Haber bekamen die Ausbilder in der Handwerkskammer in Regensburg eine Urkunde überreicht.
  • Auszeichnung für 35 Jahre Meisterleistung

    HWK-Präsident Dr. Georg Haber mit Goldenem Meisterbrief geehrt

    Vizepräsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Richard Hettmann (li.) übergab den Goldenen Meisterbrief zusammen mit Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (re.) an Präsident Dr. Georg Haber.  (Foto: HWK-Müller)Vizepräsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Richard Hettmann (li.) übergab den Goldenen Meisterbrief zusammen mit Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (re.) an Präsident Dr. Georg Haber. (Foto: HWK-Müller)
    Eine besondere Auszeichnung für den Präsidenten der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz: Dr. Georg Haber bekam am vergangenen Montag im Rahmen der Präsidiumssitzung den Goldenen Meisterbrief als Silberschmiedemeister und das Abzeichen „Goldenes M“ verliehen. Diese Ehrung erhalten Handwerker, die vor mindestens 35 Jahren in Ostbayern die Meisterprüfung oder eine vergleichbare Prüfung abgelegt haben und seither selbstständig oder angestellt in dieser Funktion tätig sind.
  • Auszeichnung für beste Maurermeister

    Die Schlagmann-Edmüller Stiftung zeichnete beste Absolventen des Meisterkurses aus

    Die stolzen Absolventen des Meisterkurses, umrahmt von Ausbilder Christian Wastl (1. Reihe, re.) und Kursleiter Johann Baumgärtner (2. Reihe, li.) (Foto: Bytschenko/HWK)Die stolzen Absolventen des Meisterkurses, umrahmt von Ausbilder Christian Wastl (1. Reihe, re.) und Kursleiter Johann Baumgärtner (2. Reihe, li.) (Foto: Bytschenko/HWK)
    30 Teilnehmer haben kürzlich ihre Weiterbildung zum Meister im Maurer- und Betonbauerhandwerk bei der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz in Regensburg abgeschlossen. Die besten drei Absolventen bekamen einen Förderpreis von der Schlagmann-Edmüller Stiftung. Der Preis soll die Nachwuchshandwerker motivieren sowie das Maurerhandwerk in der Öffentlichkeit ins Gespräch bringen. Ausbilder Christian Wastl zeigte sich begeistert von den Leistungen seiner Meisterschüler. Nach den Fachgesprächen gibt es zur Abschlussfeier samt Preisverleihung in den Ratskeller nach Neutraubling.
  • Auszeichnung für die Interessengemeinschaft biozertifiziertes Streuobst im Lallinger Winkel GbR

    Bezirk Niederbayern vergibt Kulturpreis 2022 für vorbildliche Kulturlandschaftspflege

    Bezirk Niederbayern Logo (Grafik: Bezirk Niederbayern)Die 2014 gegründete „Interessengemeinschaft biozertifiziertes Streuobst im Lallinger Winkel GbR“ seht für die Inwertsetzung von Streuobstwiesen als regionaltypische Kulturlandschaftselemente und wird dafür mit dem Kulturpreis 2022 des Bezirks Niederbayern ausgezeichnet. Vertreten wird die Interessengemeinschaft durch Maria und Peter Gruber.
    Die Interessengemeinschaft (IG) führt mit ihrer Arbeit die Tradition der Obstbaumzucht, die im Lallinger Winkel bis ins frühe Mittelalter zurückreicht, fort. Obst als notwendige Vitamin- und Energiequelle und Obstzucht zur Bereicherung des Speisenangebots zählen unbestritten zu den ursprünglichsten menschlichen Kulturleistungen. Diese Zuordnung entspricht einem modernen, weiten Kulturbegriff, der Kultur nicht ausschließlich als Hochkultur definiert und auf die Künste verengt.
    Durch den Betrieb und die Pflege der Streuobstwiesen der Interessengemeinschaft biozertifiziertes Streuobst im Lallinger Winkel GbR wird der Anbau von gesunden Bio-Produkten sowie deren Verarbeitung und Vermarktung im Rahmen regionaler Wertschöpfung ermöglicht. Ökonomie, Ökologie und Kulturpflege stehen dabei im Einklang. Zudem ist der pädagogische Ansatz, nämlich die aktive Wissensvermittlung rund um das Thema regionale Obstkultur, kennzeichnend für die Leistung der IG.
    Die Obstkultur des Lallinger Winkels ist nicht nur regional, sondern auch international bekannt. Mit ihrer Strahlkraft und ihrem Netzwerk ist die IG daher repräsentativ für andere, vergleichbare Initiativen. „Die Leistungen der ‚Interessengemeinschaft biozertifiziertes Streuobst im Lallinger Winkel GbR‘ im Erhalt und in der Pflege von Kulturlandschaft, der ökologischen Landwirtschaft und in der Umweltpädagogik sind absolut auszeichnungswürdig“, so Bezirkstagsvizepräsident und Vorsitzender des Kultur-, Jugend- und Sportausschusses Dr. Thomas Pröckl.
    Der Bezirk Niederbayern verleiht seit 2016 zur Förderung der Kultur einen Kulturpreis. Grundlage ist ein zeitgemäßer weiter Kulturbegriff, der neben darstellender und bildender Kunst etwa auch Kulturlandschaft, Bodenbewirtschaftung, Nahrungs-, Kleidungs-, Sprach-, Bau- und Wohnkultur sowie Bräuche und Traditionen miteinbezieht. Der Kulturpreis ist mit 6.000 Euro dotiert und wird zusammen mit einer von Künstlerhand gefertigten Skulptur und einer Urkunde des Bezirks Niederbayern überreicht. Die Verleihung findet im Rahmen eines Festakts statt, heuer am 15. November im Festsaal im Bezirksklinikum Mainkofen.
    -jn-
  • Auszeichnung für Dynamo Kurzfilm e. V.

    Mit dem diesjährigen Kulturpreis bricht der Bezirk Niederbayern erstmals eine Lanze für das Format Kurzfilm

    Die organisatorische Leiterin Birgit Horn und der künstlerische Leiter Michael Orth freuen sich auf die Kulturpreisverleihung im Oktober.  (Foto: Peter Litvai)Die organisatorische Leiterin Birgit Horn und der künstlerische Leiter Michael Orth freuen sich auf die Kulturpreisverleihung im Oktober. (Foto: Peter Litvai)
    Erstmals seit der Einführung seines Kulturpreises zeichnet der Bezirk Niederbayern das Format Kurzfilm aus. In seiner Sitzung Ende Juli stimmte der Kultur-, Jugend- und Sportausschuss des Bezirks Niederbayern unter dem Vorsitz von Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl dem Vorschlag der unabhängigen Fachjury zu, die mit 6.000 Euro dotierte Auszeichnung dem Dynamo Kurzfilm e. V. zu verleihen. Der gemeinnützige Verein rund um den Vorstand Birgit Horn, Michael Orth, Marcél Begemann und Marius Anger fördert mit dem Landshuter Kurzfilmfestival diese Form des künstlerischen Ausdrucks und pflegt ein überregionales Netzwerk für Filmemacher. Mit seiner Veranstaltung zieht er jährlich rund 5.000 Filmschaffende und Filminteressierte aus dem In- und Ausland an und wirkt weit über Bayern hinaus.
  • Auszeichnung für Lebensretter

    Im Rathaus der Stadt Abensberg kam es am 21. Mai 2019 zu einem ernsthaften Vorfall: Im Einwohnermeldeamt brach ein Besucher zusammen.
    Er atmete nicht mehr, lief blau an und verkrampfte. Der Verwaltungsmitarbeiter Roland Bötzl zögerte nicht, beatmete ihn und nahm Herzdruckmassagen vor, bevor er einen Defibrillator einsetzte – mit Erfolg, der Mann konnte gerettet werden.
    Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl (links) mit dem Lebensretter Roland Bötzl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl (links) mit dem Lebensretter Roland Bötzl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Retter Bötzl sollte deshalb bereits bei der Weihnachtsfeier der Stadt Abensberg im Dezember die Anton-Widmann-Rettungsnadel erhalten, konnte aber an diesem Abend nicht anwesend sein. Anfang Januar nun hat Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl dem Lebensretter mit herzlichem Dank die Auszeichnung überreicht und einen Tag Sonderurlaub dazu gepackt. Die Stadt Abensberg hat die Anton-Widmann-Rettungsnadel bisher 2012 und 2014 verliehen. Die Rettungsnadel ist nach einem bedeutenden Abensberger benannt: Anton Widmann nahm als Arzt am napoleonischen Feldzug teil. Während und nach der Schlacht von Abensberg am 19. und 20. April 1809, behandelte er unentgeltlich über 4.300 verwundete Soldaten und führte vier Transporte von Schwerverletzten durch. Ihm wurde am 31. Dezember 1809 die Silberne Verdienstmedaille des Königreichs Bayern verliehen; im selben königlichen Erlass wurde der Stadt Abensberg ein neues Wappen zugesprochen.

    Ingo Knott
    Bürgerinformationen • Stadt Abensberg
    Im Herzogskasten • Dollingerstraße 18
    93326 Abensberg • Tel. 09443/ 910 353
  • Auszeichnung für Pfadfinder:

    Der Inklusionspreis des Landkreises geht 2021 an den Stamm Don Bosco Offenstetten

    Die Preisträger des diesjährigen Inklusionspreises mit Vertretern des Vergabegremiums, Judith Wintersberger (Vertreterin für die Stadt Abensberg), Behindertenbeauftragter Prof. Dr. Hammer, Heike Huber von der Koordinationsstelle Inklusion und Landrat Martin Neumeyer (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)Die Preisträger des diesjährigen Inklusionspreises mit Vertretern des Vergabegremiums, Judith Wintersberger (Vertreterin für die Stadt Abensberg), Behindertenbeauftragter Prof. Dr. Hammer, Heike Huber von der Koordinationsstelle Inklusion und Landrat Martin Neumeyer (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)

    Der Inklusionspreis 2021 des Landkreises Kelheim wurde kürzlich an die Deutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg, Stamm Don Bosco in Offenstetten verliehen.

    Der vor einigen Jahren von Landrat Martin Neumeyer ins Leben gerufene Inklusionspreis wurde in diesem Jahr zum dritten Mal verliehen. Die Übergabe der mit 2.000 € dotierten Auszeichnung fand bei einer kleinen Feier am 06.10.2021 im Landratsamt statt.

    Landrat Martin Neumeyer: „Wir wollen für das Thema Inklusion sensibilisieren, anregen, Beispiele zeigen. Mit der Pfadfinderschaft St. Georg in Offenstetten, Stamm Don Bosco zeichnen wir dieses Jahr die großartigen Leistungen und außergewöhnlichen Beiträge für die Inklusion dieser Gemeinschaft aus. Dass Offenstetten zurecht als „Ort der Inklusion“ bezeichnet werden kann, zeigt ebenfalls die diesjährige Auszeichnung. Damit geht nach 2018 zum zweiten Mal der Inklusionspreis nach Offenstetten. Im Jahr 2018 wurde das Cabrini-Zentrum mit dem ersten Inklusionspreis des Landkreises Kelheim ausgezeichnet.“

  • Auszeichnung für verdiente Meister

    Handwerkskammer verleiht Goldene Meisterbriefe

    Die Handwerkskammer ehrte im Marinaforum ihre „Goldenen“ Handwerksmeister. Es gratulierten Vizepräsident Gerhard Ulm (1. Reihe, v. re.), Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger und Präsident Dr. Georg Haber (2. Reihe, 2. v. re.) sowie Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer (Mitte).  (Foto: Fotografie Pokorny)Die Handwerkskammer ehrte im Marinaforum ihre „Goldenen“ Handwerksmeister. Es gratulierten Vizepräsident Gerhard Ulm (1. Reihe, v. re.), Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger und Präsident Dr. Georg Haber (2. Reihe, 2. v. re.) sowie Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer (Mitte). (Foto: Fotografie Pokorny)

    Für jahrzehntelange Verdienste im Handwerk ehrte die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz am vergangenen Freitag im Marinaforum Regensburg 29 Handwerksmeister verschiedener Gewerke mit dem Goldenen Meisterbrief und dem goldenen Abzeichen „M“. Diese Ehrung erhalten Handwerker, die vor mindestens 35 Jahren in Ostbayern die Meisterprüfung oder eine vergleichbare Prüfung abgelegt haben und seither selbstständig oder angestellt in dieser Funktion tätig sind.

  • Auszeichnung Umwelt- und Klimapakt: Firma Scheugenpflug GmbH aus Neustadt a. d. Donau

    Als Dank und Anerkennung hat Landrat Martin Neumeyer Anfang dieser Woche der Firma Scheugenpflug GmbH aus Neustadt a. d. Donau die Urkunde des Bayerischen Staatsministers für Umwelt und Verbraucherschutz, Thorsten Glauber, ausgehändigt.

    Mit qualifizierten Leistungen hat sich das Unternehmen am Umwelt- und Klimapakt Bayern beteiligt.

    „Es macht mich stolz, dass mit der Firma Scheugenpflug ein weiteres Unternehmen aus dem Landkreis Kelheim für das Engagement belohnt und ausgezeichnet wurde. Sie setzen sich freiwillig dafür ein, um die natürlichen Lebensgrundlagen zu schützen.“

    Martin Neumeyer, Landrat des Landkreises Kelheim

    Leistungen des ausgezeichneten Unternehmens:

    Umweltmanagementsystem nach EMAS

    v.l.: Landrat Martin Neumeyer, SHEQ-Manager Torsten Fiedler, Umweltmanagementbeauftragte Beate Sendtner, Geschäftsführer Olaf Leonhardt und Robin Karl (Stabsstelle Wirtschaftsförderung Landratsamt Kelheim) (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)v.l.: Landrat Martin Neumeyer, SHEQ-Manager Torsten Fiedler, Umweltmanagementbeauftragte Beate Sendtner, Geschäftsführer Olaf Leonhardt und Robin Karl (Stabsstelle Wirtschaftsförderung Landratsamt Kelheim) (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)

  • Auszeichnungen für zwei Start-Ups aus der Universität Regensburg

    BeeCharitable und die Microbify GmbH bieten Lösungen in den Potenzialbereichen Klima- und Energiekrise sowie Soziale Innovation

    Universität Regensburg (Grafik: Universität Regensburg)Gleich zwei Gründer-Teams aus der Universität Regensburg überzeugten in ihren jeweiligen Wettbewerben und wurden prämiert. Aus unterschiedlichen Fachbereichen kommend – Mikrobiologie bzw. Medieninformatik – haben beide aktuell brennende Themen aus Wirtschaft und Gesellschaft im Fokus: Umwelt bzw. Soziales.
  • Auszubildende beim Berufseinstieg begleiten

    Landtagsabgeordnete Ruth Müller setzt sich dafür ein, Jugendliche mit Förderbedarf beim Berufseinstieg weiterhin zu unterstützen

    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller setzt sich für Jugendliche mit Förderbedarf ein (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller setzt sich für Jugendliche mit Förderbedarf ein (Foto: SPD-Niederbayern)In den vergangenen Wochen sind zahlreiche besorgte Hilferufe aus der Region Landshut und darüber hinaus bei der Landtagsabgeordneten Ruth Müller gelandet. Das bewährte Förderprogramm der Berufseinstiegsbegleitung soll aus finanziellen Gründen eingestellt werden. Aufgrund der ungewissen Weiterfinanzierung durch den Europäischen Stabilisierungsfonds (ESF) weigert sich die Staatsregierung derzeit, die bisherige hälftige bayerische Förderung des Projekts fortzuführen, die Bayern aus ESF-Mitteln bestritten hat. Bisherige Maßnahmenträger sowie die Opposition im Landtag reagierten darauf mit Bestürzung und kritisieren den geplanten Ausstieg, vor allem, da die Bundesagentur für Arbeit als Finanzierer der zweiten Hälfte der Kosten weiterhin bereit wäre, ihren Anteil zu leisten.

    In einem gemeinsamen Änderungsantrag zum Bayerischen Haushaltsplan 2021 fordern nun die Fraktionen SPD, GRÜNE und FDP im Bayerischen Landtag die Weiterfinanzierung der Berufseinstiegsbegleitung als eines der erfolgreichsten Projekte zur Unterstützung von jungen Menschen mit Förderbedarf. Zielgruppe sind Jugendliche aus Mittel- und Förderschulen, zum Teil vorbelastet mit chronischen oder psychischen Erkrankungen sowie Behinderungen.  „Nur mit individueller Begleitung und Unterstützung wird es gelingen, diese Menschen in Arbeit zu bringen und dann zu halten. Die Eingliederung in eine Berufsausbildung und damit der Einstieg in das Arbeitsleben ist somit für uns alle eine Investition in die Zukunft!“, ist sich MdL Ruth Müller sicher.
  • Auszubildende gemeinsam weiterbilden:

    BDS Azubiakademie unterstützt Betriebe

    12 Azubis besuchten als Belohnung für ihre Teilnahme den Bayerischen Landtag in München. (Foto: Verena Israel, BDS Azubiakademie Mainburg-Kelheim)12 Azubis besuchten als Belohnung für ihre Teilnahme den Bayerischen Landtag in München. (Foto: Verena Israel, BDS Azubiakademie Mainburg-Kelheim)Die BDS Azubiakademie ermöglicht kleinen und mittelständischen Betrieben ihre Auszubildenden kostengünstig an verschiedenen Workshops teilnehmen zu lassen. Regelmäßig treffen sich Auszubildende mehrerer Betriebe zum gemeinsamen Unterricht, der in etwa alle vier Wochen stattfindet. Dieser wird von Unternehmern gehalten, die sich abwechseln und in gemeinsamen Workshops mit den Jugendlichen arbeiten und Kompetenz und Wissen vermitteln. Ziel ist ein aktiver Workshop, in den sich die Auszubildenden einbringen können und Themen gemeinsam erarbeiten. So steht ein Teil der BDS Azubiakademie beziehungsweise des Unterrichts für eigene Referate und Projektarbeit zur Verfügung. Die BDS Azubiakademie wendet sich im weiteren Sinne an alle Berufe, unabhängig vom Ausbildungsjahr.
  • Authentisch und für jeden Bürger ansprechbar

    SPD geht mit Ruth Müller (Landtag) und Anja König (Bezirkstag) an der Spitze in den Wahlkampf

    Die Kandidaten der SPD im Stimmkreis Landshut zur Landtags- und Bezirkstagswahl 2023 sowie Ehrengäste der Stimmkreisversammlung (Foto: Thomas Gärtner)Die Kandidaten der SPD im Stimmkreis Landshut zur Landtags- und Bezirkstagswahl 2023 sowie Ehrengäste der Stimmkreisversammlung (Foto: Thomas Gärtner)
    Die SPD geht mit Landtagsabgeordneter Ruth Müller als Direktkandidatin in den Landtagswahlkampf. Das haben die Delegierten bei der Stimmkreiskonferenz mit einer Mehrheit von 25 der 28 Stimmen entschieden. Direktkandidatin für den Bezirkstag ist nach dem Willen der Genossen (26 von 28 Stimmen) Stadträtin Anja König. Jeweils einstimmig wurden die beiden Listenkandidaten festgelegt: stellvertretender Landrat Sebastian Hutzenthaler (Landtag) und Fabian Dobmeier (Bezirkstag).
  • Auto in Regensburg angezündet - Zeugenaufruf

    REGENSBURG: Am 10. September 2023 kam es zwischen 5:00 Uhr und 6:00 Uhr zu einem Brand eines Autos in der Gräßlstraße in Regensburg

    Die Kriminalpolizei Regensburg geht nach aktuellem Stand der Ermittlungen von vorsätzlicher Brandstiftung aus und wendet sich mit einem Zeugenaufruf an die Bevölkerung.
    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Am Sonntag in den frühen Morgenstunden zündeten bislang unbekannte Täter ein Auto im Regensburger Stadtteil Stadtamhof an, hierdurch wurde auch ein dahinter geparktes Fahrzeug beschädigt. Eine Passantin bemerkte das brennende Fahrzeug und alarmierte die Polizei, woraufhin die Feuerwehr den Brand löschen konnte. Der entstandene Schaden wird auf einen mittleren fünfstelligen Betrag geschätzt. Die Kriminalpolizei Regensburg geht derzeit von einer vorsätzlichen Brandstiftung aus. Verletzt wurde durch den Brand niemand.
    Die Regensburger Kriminalpolizei hat die Ermittlungen in diesem Fall übernommen. Die Spuren am Brandort wurden gesichert. Die Kriminalpolizei Regensburg bittet um Mithilfe der Bevölkerung. Zeugen sollen sich unter der Telefonnummer 0941/506-2888 oder bei jeder anderen Polizeiinspektion melden.
     
     
     
    Corinna Wild
    Polizeihauptkommissarin
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Pressesprecherin
  • Autobahnausfahrt Abensberg, Standstreifen, A93, brennende Zugmaschine

    Fahrzeugbrand

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 23.11.2022, gegen 00:45 Uhr, bemerkte ein 38jähriger LKW-Fahrer, eine Warnleuchte und Rauch im Rückspiegel.
    Er hielt auf dem Standstreifen der A93, Fahrtrichtung München, Höhe AS Abensberg, an, da brannte bereits der Motorraum seiner Zugmaschine.
    Das offene Feuer konnte durch die Feuerwehr schnell gelöscht werden. Gegen 01:30 Uhr wurde der linke Fahrstreifen freigegeben und gegen 03:00 Uhr  war der LKW durch den Abschleppdienst geborgen und die Fahrbahn wieder frei. Als Grund für den Brand wurde ein technischer Defekt vermutet.
     
     
     
    Gabriele Dürnhofer
    Polizeihauptkommissarin
    Polizeiinspektion Mainburg
  • Autobahntunnel-Sanierung soll mindestens 13 Jahre dauern: Versinkt Ostbayern über Jahrzehnte im Megastau?

    Ostbayerns Handwerk fürchtet Dauerbaustellen und Megastaus "über mehrere Jahrzehnte" durch die jetzt vorgestellten Pläne zur Sanierung des Pfaffensteiner Autobahntunnels bei Regensburg.

    Südportal des Pfaffensteiner Tunnels auf der A93. Mit Blick auf vergleichbare Infrastrukturprojekte müsse bei der Sanierung mit "mindestens 13 Jahren" Planungs- und Bauzeit gerechnet werden, teilte jetzt die bundeseigene Autobahn GmbH mit. (Foto: obx-news/Autobahn GmbH)Südportal des Pfaffensteiner Tunnels auf der A93. Mit Blick auf vergleichbare Infrastrukturprojekte müsse bei der Sanierung mit "mindestens 13 Jahren" Planungs- und Bauzeit gerechnet werden, teilte jetzt die bundeseigene Autobahn GmbH mit. (Foto: obx-news/Autobahn GmbH)
    Seit Jahren gilt er als größtes Nadelöhr für den Verkehr im gesamten ostbayerischen Raum: der Pfaffensteiner Tunnel der Autobahn 93 als wichtigste Nord-Süd-Verbindung aus Richtung München nach Berlin. Rund 60.000 Fahrzeuge nutzen den Tunnel bei Regensburg derzeit pro Tag. Einen echten Bypass, etwa bei Sperrung einer der zwei Röhren, gibt es nicht. Die Folge: Regelmäßig kommt es bereits heute dort zum Verkehrsinfarkt. Was hinzu kommt: Der Tunnel, 1977 eröffnet, ist dringend sanierungsbedürftig. Die bundeseigene Autobahn GmbH hat jetzt ihre Pläne präsentiert, wie sie die Mammutsanierung stemmen will.
  • AvD gibt Tipps bei Bußgeldern aus dem Ausland

    • Bußgeldbescheide nicht ignorieren
    • Vollstreckung ausländischer Bußen im Inland möglich
    • Nach dem Brexit keine Gegenseitigkeit mehr

    AvD 2DLogo (Grafik: AvD)AvD 2DLogo (Grafik: AvD)In der Reisesaison nutzten viele Urlauber das eigene Auto oder ein Wohnmobil, um zum Erholungsort zu fahren. Die Vorteile des motorisierten individuellen Reisens liegen gerade in diesem Sommer auf der Hand. Man entgeht so den Unwägbarkeiten, die sich teilweise pandemiebedingt an Flughäfen und mit der Bahn eingestellt haben.
    Liegt das Ziel im Ausland, sollte Kraftfahrern immer bewusst sein, dass sich die Verkehrsvorschriften europäischer Länder im Detail von denen in Deutschland unterscheiden. Der Automobilclub von Deutschland (AvD) informiert über länderspezifische Regelungen auf seinem Internet-Portal www.avd.de.
    Schon aus Gründen der Verkehrssicherheit gilt es, Bußen und Strafen wegen Verkehrsübertretungen zu vermeiden. Zudem fallen Bußgelder in den Nachbarländern oft deutlich höher aus als zu Hause. Findet sich dennoch nach Rückkehr von der Reise unliebsame Post im Briefkasten, gibt der AvD Tipps, was dann zu tun ist.
  • AvD: Was sich für Autofahrer 2022 ändert

    • AvD weist auf bis Ende 2022 verlängerte E-Auto-Förderung hin

    • Führerscheine müssen umgetauscht werden

    • Neuer Bußgeldkatalog ist in Kraft

    Logo AvD (Grafik: AvD)Zum Jahreswechsel treten für Autofahrer einige neue Regeln und Vorschriften in Kraft, die es zu beachten gilt. Darüber hinaus hat die neue Bundesregierung angekündigt, die staatliche Förderung für den Kauf eines neuen Autos mit Elektroantrieb zu verlängern. Das bedeutet bares Geld für Neuwagenkäufer.

    Der Automobilclub von Deutschland (AvD) nennt die wichtigsten Änderungen:
  • Aventinus Grundschule Abensberg ist jetzt eine „Umweltschule“

    Bislang einmalige Auszeichnung im Landkreis Kelheim

    v.l.: Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Bernhard Resch, Grundschulrektorin Andra Brandl, Umweltreferent Richard Zieglmeier, Astrid Habel vom Eine Welt-Forum und die Lehrerinnen Simone Forstner-Roith, Marion Krohner und Anneke Sinzinger mit Grundschülern und der Fahne. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Bernhard Resch, Grundschulrektorin Andra Brandl, Umweltreferent Richard Zieglmeier, Astrid Habel vom Eine Welt-Forum und die Lehrerinnen Simone Forstner-Roith, Marion Krohner und Anneke Sinzinger mit Grundschülern und der Fahne. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    „Ein Jahr lange haben wir fleißig auf dieses Ziel hingearbeitet, denn Natur und Nachhaltigkeit sind uns wichtig an der Aventinus-Grundschule.“Rektorin Andrea Brandl hat alle Schülerinnen und Schüler, involvierte Lehrerinnen, den 1. Bürgermeister Dr. Bernhard Resch, Umweltreferent Richard Zieglmeier und Astrid Habel vom Eine Welt-Forum auf den Pausenhof geholt, um einen Erfolg zu würdigen: „Wir sind die erste und einzige Umweltgrundschule im Landkreis, und das ist euer Verdienst, Kinder!“ Bayerische Schulen können sich um den Titel „Umweltschule in Europa - Internationale Nachhaltigkeitsschule“, so der ganze Titel, bewerben. Innerhalb eines Schuljahres müssen zwei Themenfelder aus den Bereichen Umwelt und Nachhaltigkeit bearbeitet, dokumentiert und einer Jury vorgelegt werden. Das war erfolgreich.
  • AZUBI 2020 Gesucht? -

    TALK Logo (Grafik: Landratsamt Kelheim)3. Tag der Ausbildung im Landkreis Kelheim am 18.11.2020

    Am 18. November 2020 ist es wieder so weit: Der Tag der Ausbildung – kurz TALK - geht in die nunmehr 3. Runde. Sich anschaulich und praxisnah direkt bei der Zielgruppe – den SchülerInnen der Schulabgangsklassen – vorzustellen: Diese wertvolle Möglichkeit haben Ausbildungsbetriebe im Landkreis Kelheim auch dieses Jahr wieder am Buß- und Bettag. Unternehmen können interessierten SchülerInnen exklusive Einblicke in den vielfältigen Berufsalltag gewähren, um so ihren zukünftigen Nachwuchs gewinnen zu können.
  • Azubi gesucht?

    Tag der Ausbildung im Landkreis Kelheim (TALK) wertvolle Möglichkeit für Unternehmen
    Ausbildende Unternehmen aus dem Landkreis können sich noch bis 10. Juli zum TALK anmelden. Das Foto stammt vom 3. Talk 2022 (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)Ausbildende Unternehmen aus dem Landkreis können sich noch bis 10. Juli zum TALK anmelden. Das Foto stammt vom 3. Talk 2022 (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)
    Ausbildende Unternehmen aus dem Landkreis können sich noch bis 10. Juli zum 4. Tag der Ausbildung im Landkreis Kelheim anmelden. Der sogenannte TALK findet am schulfreien Buß- und Bettag, 22. November, statt.
  • Azubis? Auch an der Uni!

    Forschungsalltag braucht duale Ausbildungsberufe

    Vielseitigkeit ist es, was sie am Arbeitsumfeld Universität am meisten schätzen - da sind Michelle und Selina, Andreas und Jonas sich einig. Alle vier sind derzeit in Ausbildung an der Universität Regensburg, die einen im Chemielabor, die anderen in der feinmechanischen Werkstatt. Neben der Vermittlung solider Kenntnisse bietet die Berufsausbildung an einer Universität auch einen außergewöhnlich vielseitigen beruflichen Alltag, den der enge Kontext zur Forschung an den Fakultäten prägt.

    Projektarbeiten Auszubildender in der feinmechanischen Werkstatt der UR. (Foto: © UR / Tanja Wagensohn)Projektarbeiten Auszubildender in der feinmechanischen Werkstatt der UR. (Foto: © UR / Tanja Wagensohn)
    Universitäten benötigen duale Ausbildungsberufe in verschiedenen Fachbereichen – etwa in der Chemie, der Physik, der Pharmazie oder der Biologie. Daher bildet die Universität Regensburg aus: Chemielaborant:innen, Zerspanungsmechaniker:innen, IT-Systemelektroniker:innen, Tierpfleger:innen, Fachinformatiker:innen Anwendungsentwicklung und nicht zuletzt Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste in der Universitätsbibliothek.

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