Nachrichten

  • Am 19. Juni ist Tag der Verkehrssicherheit

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Der Tag der Verkehrssicherheit, organisiert vom Deutschen Verkehrssicherheitsrat (DVR), findet seit 2005 jedes Jahr am dritten Samstag im Juni statt. Er behandelt jährlich einen anderen Schwerpunkt, der das Ziel der Strategie Vision Zero immer näherbringen soll.

    Was hinter der Vision Zero steckt
    Das Ziel der Vision Zero ist es, keine Toten oder Schwerverletzten mehr im Straßenverkehr beklagen zu müssen. Um das Ziel zu erreichen, muss laut Vision Zero ein sicheres Verkehrssystem geschaffen werden, da der Mensch, der den zentralen Bestandteil des Straßenverkehrs darstellt, nicht imstande ist, fehlerfrei zu handeln. Dabei müssen sowohl die Verkehrsmittel als auch die Infrastruktur so verändert werden, dass Unfälle mit Getöteten oder Verletzten vermieden werden. Es folgt ein Überblick über die Anzahl der Todesopfer auf Deutschlands Straßen:
    • 2020:         2.724
    • 2019:         3.046
    • 2018:         3.275
  • Am 5. Dezember 2023 ist Tag des Ehrenamts:

    Mit dem Ehrenamt was bewegen | #wasbewegen

    BRK Kreisverband Kelheim (Grafik: BRK Kreisverband Kelheim)Freiwilliges Engagement ist in vielen gesellschaftlichen Bereichen unverzichtbar. Oft profitieren nicht nur die Menschen, die unsere Angebote in Anspruch nehmen, sondern auch die Freiwilligen selbst: Sie lernen neue Fähigkeiten, knüpfen Kontakte und übernehmen Verantwortung.
    „Wer etwas bewegen will, kann das ganz einfach tun - mit einem Ehrenamt. Beim Bayerischen Roten Kreuz kann sich jeder engagieren, kann einbringen, was er oder sie schon kann oder etwas Neues lernen. Wir freuen uns über Zuwachs, egal ob jung oder alt, egal ob langfristig oder zeitlich begrenzt“, sagt BRK-Präsidentin Angelika Schorer anlässlich des morgigen Internationalen Tages des Ehrenamts am 5. Dezember 2023.
  • Am BSZ Kelheim gibt es jetzt einen Podcast als Schülerzeitung

    Berufsoberschüler/-innen produzieren Radio im Klassenzimmer

    Das Berufliche Schulzentrum Kelheim besuchen mehr als 1.500 Schüler/-innen in fünf Schularten.
    Berufsschulzentrum Kelheim (Grafik: Berufsschulzentrum Kelheim)Auf vielfältige Weise sind diese in verschiedenen Bereichen engagiert. Was es bisher jedoch noch nicht gibt, ist eine Schülerzeitung. Das ändert sich jetzt, denn seit dieser Woche ist der erste Schul-Podcast zum Download verfügbar. Die Klasse B11, die Vorklasse der Berufsoberschule, hat sich aufgemacht, diese Lücke zu schließen. Im Zuge des Deutschunterrichts ist die Idee entstanden, eine Schülerzeitung als Podcast zu gestalten. Aus einem Wust von Vorschlägen haben es schließlich wenige in die engere Wahl und dann in die Produktion geschafft. Es galt, technische Möglichkeiten abzuwägen und Rahmenbedingungen zu schaffen – und entstanden ist ein improvisiertes Aufnahmestudio aus Eierkartons im Klassenzimmer.
  • Am Institut für Hören und Sprache kehrt der Alltag nur ganz langsam zurück

    Direktor Fritz Geisperger berichtet von ersten positiven Erfahrungen mit den neuen Gesichtsvisieren im Unterricht
    Das Institut für Hören und Sprache in Straubing. Nur langsam kehrt der Alltag dort zurück.  (Foto: IfH / Hiergeist, Mayr)Das Institut für Hören und Sprache in Straubing. Nur langsam kehrt der Alltag dort zurück. (Foto: IfH / Hiergeist, Mayr)
    Hunderte von Kindern und Jugendlichen aus Niederbayern und weiten Teilen der Oberpfalz mit einer Hörbehinderung und/oder Sprachbehinderung betreut das Institut für Hören und Sprache (IfH) in Straubing. Normalerweise. Wäre da nicht die Corona-Pandemie. Dort, wo sonst 350 Schülerinnen und Schüler die Gänge und Zimmer mit Leben und Lachen erfüllen, kehrt der Alltag nur ganz langsam zurück. Am vergangenen Montag wurde laut Direktor Fritz Geisperger der Schulbetrieb für die sechs Abschlussklassen mit 62 Schülerinnen und Schülern wieder aufgenommen. Um das Infektionsrisiko so gut wie möglich zu begrenzen, hat das IfH ein eigenes Konzept entwickelt: Vorerst wird mit gebotenem Abstand vier Stunden am Tag in verkleinerten Klassen unterrichtet. Und: Weil Kinder mit Hörbehinderung auf das Absehen des Mundbilds als zusätzliche Informationsquelle angewiesen sind, eignen sich die üblichen Gesichtsmasken für sie nicht so gut. Daher werden in der traditionsreichen Einrichtung des Bezirks Niederbayern alle Kinder und Mitarbeitenden mit Gesichtsvisieren versorgt.
  • Am Mainburger Theater-Donnerstag beleuchtet Lucy van Kuhl das Leben „Auf den zweiten Blick“

    Am Donnerstag, 25. Januar richtet Lucy van Kuhl ab 20 Uhr im LSK-Theatersaal mit ihrem Programm noch einen zweiten und dritten Blick auf typische Situationen des Lebens
    Lucy-van-Kuhl (Foto: (c) Alexej Hermann)Lucy-van-Kuhl (Foto: (c) Alexej Hermann)Verliebt auf den zweiten Blick. Begeistert auf den zweiten Blick. Mitfühlend auf den zweiten Blick. Enttäuscht auf den zweiten Blick. Viele Menschen, Momente und Emotionen nehmen wir beim ersten Mal nicht richtig wahr. Lucy van Kuhl besingt und kommentiert in ihrem neuen Programm „Auf den zweiten Blick“ empathisch die Liebe, das Alter, Menschen, die in unserer Gesellschaft kaum wahrgenommen werden, Menschen, die (leider) viel zu sehr wahrgenommen werden, Situationen, die man sich eingebrockt hat und aus denen man schlecht wieder rauskommt. Und sie stellt sich die Frage „Wann hab ich zum letzten Mal was zum ersten Mal gemacht?“, denn es lohnt sich auch ein zweiter, dritter, sechster Blick auf unsere Lebensroutine. Der erste Blick ist der intuitive, der zweite Blick kann der besondere sein. Lucy van Kuhl erreicht ihr Publikum durch ihre natürlich-authentische Art. Man findet sich in ihren Liedern wieder, in den kleinen Tücken des Alltags, die sie ironisch besingt, aber auch in ihren ehrlichen ruhigen Chansons
    Noch sind Karten für die Veranstaltung im Saal des LSK-Theaters Mainburg erhältlich: Im Vorverkauf unter Tel. 08751/704-104 für 17 Euro und an der Abendkasse für 19 Euro. Beginn ist um 20 Uhr, Einlass ab 19.00 Uhr. Alle Infos, Künstler und Termine auf www.mainburg.de/theaterdonnerstag
     
     
    Christin Grundmann-Fritz
    Stadtmarketing - Öffentlichkeitsarbeit
    Tourismus und Städtepartnerschaften
    Stadt Mainburg
    Marktplatz 1 – 4 | 84048 Mainburg
    Beschäftigung in Teilzeit, telefonisch
    erreichbar Di. bis Fr. (8.30-12.00 Uhr)
    Telefon: 0 87 51 / 7 04-103 neue Durchwahl!
    Telefax: 0 87 51 / 7 04-902
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.mainburg.de 
  • Am Mittwoch wieder Informationsabend

    Hohes Interesse an der Staatlichen Wirtschaftsschule Abensberg

    Als Rosenkavaliere präsentierten sich Wolfgang Brey, Georg Kluge und Hubert Ramesberger am ersten Infoabend. Das Interesse war sehr hoch, viele Eltern und Schüler waren im Schulzentrum in der Römerstraße (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Als Rosenkavaliere präsentierten sich Wolfgang Brey, Georg Kluge und Hubert Ramesberger am ersten Infoabend. Das Interesse war sehr hoch, viele Eltern und Schüler waren im Schulzentrum in der Römerstraße (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Die Staatliche Wirtschaftsschule Abensberg empfiehlt sich als Alternative zu den bestehenden Schulen im Landkreis und darüber hinaus. Das kostenfreie, da staatliche Schulangebot ist möglich durch eine Kooperation der Staatlichen Berufsschule Kelheim und der Mittelschule Abensberg und wurde im September 2013 aus der Taufe gehoben. Im Juli 2017 erfolgte die Verabschiedung der ersten Absolventenklasse; alle Schülerinnen und Schüler hatten den Abschluss erreicht und alle wussten genau, wie es für sie weiter geht.
  • Am Montag starten Arbeiten an B 16-Anschlussstelle Abensberg-Gaden

    Am kommenden Montag, 15 März, ist es so weit:

    Am Montag starten die Arbeiten an der B 16-Anschlussstelle Abensberg-Gaden. Zunächst wird die Bundestraße provisorisch verbreitert. (Foto: Peter Wolf/Staatliches Bauamt Landshut)Am Montag starten die Arbeiten an der B 16-Anschlussstelle Abensberg-Gaden. Zunächst wird die Bundestraße provisorisch verbreitert. (Foto: Peter Wolf/Staatliches Bauamt Landshut)Dann starten die Arbeiten an der B 16-Anschlussstelle Abensberg-Gaden. Für die Verkehrsteilnehmer kommt es dabei in der ersten von vier Bauphasen zu Einschränkungen. Für die späteren Arbeiten wird die Bundesstraße zunächst auf der Westseite provisorisch verbreitert. Somit steht für die anschließenden Bauphasen für jede Fahrtrichtung ein Fahrstreifen zur Verfügung.
    Für die provisorische Verbreiterung wird die B 16 halbseitig gesperrt, eine Ampel regelt den Verkehr. Während der rund zweiwöchigen ersten Bauphase sind zudem die beiden Auffahrtsrampen auf die B 16 am Knoten B 16/St 2144 gesperrt. Verkehrsteilnehmer werden gebeten, zur Auffahrt auf die Bundesstraße die nächstgelegenen Anschlussstellen am Knoten B 16/B 301 bei Abensberg und am Knoten B 16/St 2230 bei Reißing zu nutzen.

    Das Staatliche Bauamt Landshut bittet alle Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die Beeinträchtigungen und um besondere Vorsicht im Arbeitsbereich.

    Gut zu wissen:
    Auf www.stbala.bayern.de informiert das Staatliche Bauamt Landshut mit einem Ticker zum Stand der Arbeiten. Stets aktuelle Verkehrsmeldungen zu allen Baustellen des Staatlichen Bauamts finden sich unter www.bayerninfo.de.


    B16 Instandsetzung Abensberg Gaden (Grafik: Staatliches Bauamt Landshut)

    Tobias Nagler
    Staatliches Bauamt Landshut
    Öffentlichkeitsarbeit
    Telefon: +49 (871) 9254 114
    Mobil: +49 (172) 4104939
    Fax: +49 (871) 9254 158
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: http://www.stbala.bayern.de

  • Am Montag startet der neue Kindergarten in Kelheimwinzer

    Ein Gruppenraum des Johanniter-Kinderhauses (Foto: Andreas Schmid)Ein Gruppenraum des Johanniter-Kinderhauses (Foto: Andreas Schmid)
    Wie angekündigt öffnet die Johanniter-Kindertagesstätte am kommenden Montag, 25. Januar, ihre Türen. Leiterin Ronja Jess hat beim Möblieren kräftig mitangepackt und befüllt bis zum Start die Regale mit Spielen, Büchern und vielem mehr, was Kindern eine Freude macht. Das Johanniter-Kinderhaus (im Altbau der Kath. Kindertagesstätte St. Elisabeth in Kelheimwinzer) bietet normalerweise Platz für 50 Kindergartenkinder und 12 Krippenkinder. Am Montag startet das Team mit vier Kindern in der Notbetreuung. Die Stadt Kelheim wünscht Ronja Jess und ihrem Team einen guten Start!




    Yvonne Kandziora
    Vorzimmer Bürgermeister / Pressearbeit
    Tel. 09441 701-221
    Fax 09441 701-229
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

    Stadt Kelheim
    Ludwigsplatz 16
    93309 Kelheim
    www.kelheim.de
    www.facebook.com/kelheim

  • Am Montag, 30.11.2020 ist der Wasserzweckverband Bad Abbacher Gruppe telefonisch nicht erreichbar

    Warnschild (Grafik: br-medienagentur)Am Montag, den 30.11.2020 erfolgt die Inbetriebnahme eines neuen EDV-Programmes für den Zweckverband zur Wasserversorgung der Bad Abbacher Gruppe. Die Verwaltung des Zweckverbands ist daher an diesem Tag telefonisch nicht erreichbar. Für Notfälle wie z.B. einem Wasserrohrbruch wird bei Anrufen auf eine Notfalltelefonnummer hingewiesen.
    Ab Dienstag, 01.12.2020, steht die Verwaltung des Zweckverbandes den Bürgerinnen und Bürgern im Verbandsgebiet wieder wie gewohnt zur Verfügung.
  • Am Sonntag Herbstmarkt in Abensberg

    Vielfältiges Angebot in der Stadt und im EKZ

    Am Sonntag, 2. Oktober, wird in Abensberg wieder der Herbstmarkt stattfinden. Von 12 bis 17 Uhr sind die Geschäfte in der Stadt und im Einkaufszentrum geöffnet.
    Herbstmarkt 2018 (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Herbstmarkt 2018 (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Der Verein „Marketing in Abensberg“ – kurz MiA – freut sich: Am Sonntag findet nach den Pandemie-Einschränkungen der letzten Jahre endlich wieder ein Herbstmarkt mit großem Rahmenprogramm statt. Zahlreiche Buden in der Innenstadt, eine Automesse von der Ulrichstraße zum Regensburger Tor, im Anschluss am Zötlparkplatz eine Fahrradmesse mit Teststrecke und Infos der Arbeitsgruppe Fahrradverkehr sind organisiert. Am Karmelitenplatz gibt es eine Weinmeile mit kulinarischem Begleitprogramm, im Aventinum findet wieder das Reparatur-Café statt und die Photogilde präsentiert ihre Jahresausstellung bei freiem Eintritt im Kreuzgang der Stadt. Auf dem Aventinusplatz präsentiert sich heuer unter der Regie des Stadtverbands die Ehrenamtsmeile mit dem so genannten „Blaulichtplatz“ – Abensberger Vereine stellen sich hier vor, auch die Hilfsorganisationen werben für ihre Sache – und um Nachwuchs. Zwischen der Innenstadt und dem Einkaufszentrum pendelt ein für alle Nutzer kostenloser Shuttlebus. Die Gastronomie im Einkaufszentrum ist bereits ab 11 Uhr geöffnet.
     
    Details:
    Das Reparatur-Café findet von 14 bis 17 Uhr im Aventinum statt. Anmeldung erforderlich unter Tel. 09443/1645 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! – Da gibt’s auch Kaffee und Kuchen– in der Galeria di Lonigo sind nochmals die Fairtrade-Bananen-Plakate der (letztjährigen) Klasse 6a der Abensberger Realschule zu sehen und man kann die Schokolade „Abensberger FAIRsuchung“ erwerben - In der Stadt sind Musikerinnen und Musiker unterwegs – Die Foto-Ausstellung im Kreuzgang ist am Sonntag von 12 bis 18 Uhr zu sehen – Am Zötlparkplatz kann man sich auch über das Fahrradkonzept informieren – Der kostenlose Shuttlebus verkehrt zwischen dem Regensburger Tor und dem Einkaufszentrum – Um 14.30 Uhr wird vor dem Rathaus das Queenie-Car an die Gillamoos-Dirndlkönigin 2022/23 Katharina Neumaier und die Gillamoos Vize-Dirndlkönigin Nicole Kallmünzer überreicht.
     
     
    Ingo Knott
    Bürger- und Presseinformationen
    Stadt Abensberg • Stadtplatz 1 • 93326 Abensberg
    Tel: +49 9443 9103-110 • Fax: +49 9443 9103-9110 • Mobil: +49 151 16330276
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!www.abensberg.de
  • Amazon Deutschland unterstützt BRK Kindertagesstätten mit Spielzeugpaketen

    Dank einer großzügigen Sachspende von Amazon Deutschland darf das Bayerische Rote Kreuz bayernweit allen seinen 333 Einrichtungen der Kindertages- sowie Schulkindbetreuung in den nächsten Tagen ein Spielzeugpaket mit altersgerechten Spielen und Spielzeug zukommen lassen.

    Ein Teil der umfangreichen Spende an Spielmaterial für die Kindertagesstätten des BRK (Foto: Bayerisches Rotes Kreuz)Ein Teil der umfangreichen Spende an Spielmaterial für die Kindertagesstätten des BRK (Foto: Bayerisches Rotes Kreuz)
    Auch die BRK-Kindertageseinrichtungen im Kreis Kelheim erhalten Spielzeugkisten. Die Pakete werden aktuell gemeinsam mit einer Werkstatt für Menschen mit Behinderungen der Stiftung Pfennigparade vorbereitet und verpackt.
    „Wir freuen uns darauf, dass die neuen Spielzeuge eine Ergänzung des Spiel- und Lernprozesses für die Kinder in unseren 9 Einrichtungen sein können“, so Christoph Kühnl, Kreisgeschäftsführer des Bayerischen Roten Kreuzes im Kreis Kelheim. „Spiele und Spielzeuge sind ein wichtiger Teil der Kindheit und das nicht nur zum Zeitvertreib. Sie sind auch maßgeblich für die frühkindliche Bildung, denn spielen heißt lernen und fördert die Entwicklung.“
    Die Pakete enthalten unterschiedliche Inhalte für Schul- und Kitakinder, wie beispielsweise Brettspiele und Bastelsets. An alle 333 BRK-Einrichtungen in Bayern werden jeweils vier Spielzeuge verschickt, insgesamt beinhaltete die Spende 1332 neue Spielzeuge mit einem Warenwert von rund 25.000 €.
    Der Rotkreuz-Kreisverband Kelheim ist Träger von neun Kindertageseinrichtungen in Riedenburg, Ihrlerstein, Painten, Kelheim und Neustadt an der Donau. Darüber hinaus betreibt das Rote Kreuz drei Großtagespflegen. Derzeit beschäftigt das Rote Kreuz im Bereich der Kinder und Jugendhilfe rund 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
     
     
    Christoph Kühnl
    Kreisgeschäftsführer
    Bayerisches Rotes Kreuz
    Körperschaft des öffentlichen Rechts
    Kreisverband Kelheim
    Abensberger Str. 6
    93309 Kelheim
    Telefon +49 (0) 9441 502811 / Fax: +49 (0) 9441 502821
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! / Internet: www.kvkelheim.brk.de
  • Amberg: Bei Betriebsunfall schwer verletzt

    AMBERG: Am Dienstag, den 25. April 2023, wurde eine Person bei einem Betriebsunfall schwer verletzt

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Die Kriminalpolizei Amberg ermittelt.
    Am Dienstagnachmittag beförderte ein 47-jähriger Mitarbeiter einer Firma ein sehr schweres Gussteil mit Hilfe eines Greifhakens. Das Gussteil löste sich aus der Aufhängung und fiel auf den Fuß des Mannes. Obgleich der 47-Jährige Schutzkleidung getragen hat, erlitt er schwere Verletzungen am Fuß.
    Der Verletzte wurde in ein Krankenhaus gebracht. Lebensgefahr besteht nicht.
    Nach aktuellen Erkenntnissen war der Mann alleine mit den Arbeiten beauftragt. Eine Verantwortlichkeit von Dritten bestand daher nicht. Die weiteren Ermittlungen werden von der Kriminalpolizei Amberg geführt.
     
     
     
    Corinna Wild
    Polizeihauptkommissarin
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Pressesprecherin
  • Ambitioniert geht´s weiter!

    Unterbezirkskonferenz der SPD in Simbach – Ein neues Gesicht an oberster Stelle: Severin Eder übernimmt Vorsitz von Florian Pronold.

    SPD-Unterbezirkskonferenz der Bezirke Dingolfing, Landau und Rottal/Inn (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Unterbezirkskonferenz der Bezirke Dingolfing, Landau und Rottal/Inn (Foto: SPD-Niederbayern)
    Kürzlich hielten die Genossen aus den beiden Landkreisen Dingolfing-Landau und Rottal-Inn ihre Unterbezirkskonferenz im Gasthaus Apfelböck in Simbach ab. Dabei wählten sie auch ihren neuen Vorsitz. Nach zwei Jahrzehnten übergab der Bundestagsabgeordnete und parlamentarische Staatssekretär Florian Pronold sein Amt als Vorsitzender an Severin Eder, der als Direktkandidat und damit als Nachfolger von Florian Pronold im September für den Bundestag antritt. Die Position der Stellvertretung bleibt mit den beiden Kreisvorsitzenden Bernd Vilsmeier, KV Dingolfing-Landau und Alfred Feldmeier, KV Rottal-Inn unverändert.

  • Ameisen können Warteschlangen vorhersehen und vermeiden sie

    Ameisen erkennen, ob ein Ort schnell überfüllt ist, indem sie ihn einfach nur ansehen, und nutzen dieses Wissen, um überfüllte Nahrungsquellen im Voraus zu meiden, ohne die Überfüllung tatsächlich zu sehen

    Universität Regensburg (Grafik: Universität Regensburg)Wir Menschen sind ziemlich gut darin, herauszufinden, wie voll die Cafeteria auf der Arbeit sein wird, und gehen woanders hin, wenn wir glauben, dass sie voll sein wird. Nun haben Forscher*innen der Universität Regensburg herausgefunden, dass auch Ameisen wissen, dass manche Futterstellen voll werden können und sie meiden diese, wenn sie glauben, dass bereits viele ihrer Artgenossen dort hingehen.
  • Ameisenheger für den Landkreis Kelheim gesucht

    Ihnen liegt der Schutz heimischer Natur und der darin vorkommenden Arten am Herzen?

    Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)Ameisen schrecken Sie nicht ab, sondern wecken Ihr Interesse? Sie möchten ein friedliches Miteinander von Mensch und Tier fördern? Dann freuen wir uns, wenn Sie als ehrenamtlicher Ameisenheger die untere Naturschutzbehörde des Landkreises Kelheim verstärken.
    Die untere Naturschutzbehörde ist Ansprechpartner bei Problemen mit Waldameisen. Diese Tiere sind besonders geschützt und dürfen inklusive Nest und Brut weder mutwillig beunruhigt, gefangen, getötet, beschädigt, vernichtet oder ohne Genehmigung umgesiedelt werden.
    Wenn die Ameisen allerdings an einem unpassenden Ort ihren Hügel bauen, kann es zu Konflikten mit dem Menschen kommen. Ameisenheger reagieren auf eingehende Meldungen und beraten Betroffene mit dem Ziel, ein Nebeneinander von Mensch und Tier zu ermöglichen. Sofern dies nicht möglich ist, weil das Belassen des Nestes an Ort und Stelle nicht zumutbar ist oder ein Bauvorhaben bevorsteht, nehmen Ameisenheger mit entsprechender Genehmigung auch fachgerechte Umsiedlungen von Ameisenvölkern vor. Daneben gehören auch die Hege, Pflege und Kontrolle der Bestände sowie deren Entwicklung zu den Aufgaben eines Ameisenhegers.
    Die notwendigen Kenntnisse für die Tätigkeit als Ameisenheger werden im Zuge eines Lehrgangs, der in der Regel an einem Wochenende stattfindet, durch die Ameisenschutzwarte Bayern vermittelt. Eine entsprechende Ausrüstung bekommen Sie gestellt. Zudem erhalten Sie für geleistete Einsätze eine Aufwandsentschädigung.
     
    Folgende Voraussetzungen sollten Sie für die Tätigkeit als Ameisenheger mitbringen:
    • Interesse an Waldameisen und deren Schutz
    • Bereitschaft die notwendige Ausbildung zu absolvieren
    • Körperliche Fitness (die Tonnen mit dem Nestinhalt müssen zum Auto getragen und im Wald ausgebracht werden)
    • Bereitschaft zur frühmorgendlichen Durchführung (bis Sonnenaufgang)
    • Führerschein sowie Pkw mit Anhänger oder alternativ Pkw mit großem Kofferraum (Tonnen für die Umsiedlung haben eine Höhe von ca. 60 cm)
     
    Sie möchten uns unterstützen?
    Bei Interesse oder Fragen melden Sie sich gerne bei der unteren Naturschutzbehörde des Landratsamtes Kelheim (Tel.: 09441 207-4310, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!).
    Lukas Sendtner
    Stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Ampel angefahren und geflüchtet

    REGENSBURG. Zeugen gesucht. An einer Kreuzung beim Donaueinkaufszentrum wurde eine Ampel angefahren – Der Verursacher ist flüchtig.

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Am Nachmittag des 11.07.2023, um 15 Uhr, fuhr ein Fahrzeugführer an der Kreuzung Walhalla Allee / Weichser Weg mit einem unbekannten Fahrzeug die dort befindliche Ampel an. Eine befestigte Abdeckung fiel daraufhin auf die Fahrbahn und die Ampel hing in der Folge schräg. Der Unbekannte flüchtete schließlich und machte sich so strafbar. Der Schaden dürfte sich im mittleren dreistelligen Bereich bewegen. Trotz hohem Verkehrsaufkommen zur Tatzeit konnte bislang kein Zeuge der Unfallflucht durch die Polizeiinspektion Regensburg Nord ausfindig gemacht werden. Personen, die den Vorfall beobachteten, werden gebeten, sich unter 0941/506 2221 zu melden.
     
     
     
    Wolfgang Fritsch
    Polizeihauptmeister
    Polizeiinspektion Regensburg Nord
    Sachbereich Einsatz
  • Ampel verhindert Planungssicherheit für Gastronomiebetriebe

    Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion hat gestern die Fortführung des ermäßigten Umsatzsteuersatzes für Speisen in der Gastronomie von sieben Prozent im Deutschen Bundestag beantragt

    CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (Foto: CSU)CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (Foto: CSU)Die Unionsfraktion setzt sich seit langem für eine Entfristung der Regelung ein und schlägt weitere Maßnahmen vor. Die Ampelfraktionen aus SPD, Grünen und FDP haben dies in einer namentlichen Abstimmung abgelehnt. Für Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (CSU) ist dies ein nicht hinnehmbarer Vorgang:
    „Die Ablehnung unserer Forderungen durch die Ampel ist nicht nachvollziehbar. Die Inflation ist weiter hoch, was Betriebe und Gäste gleichermaßen belastet. Jetzt droht die Ampel noch mit zusätzlichen Belastungen. Sie weigert sich weiterhin eine Fortführung der bereits ermäßigten Umsatzsteuer auf sieben Prozent zu beschließen. Stattdessen soll sie wieder auf 19 Prozent angehoben werden. Die Gaststättenbetreiber in Deutschland brauchen aber schnellstmöglich wirtschaftliche Planungssicherheit, denn es stehen Betriebe und viele Arbeitsplätze auf dem Spiel. Mit steigenden Preisen durch eine höhere Umsatzsteuer werden die Gäste ausbleiben, denn nicht jeder wird sich den Restaurantbesuch nach den vergangenen Krisenjahren mehr leisten können. Deshalb wollen wir als CSU nicht tatenlos dabei zusehen, wenn das Gaststättensterben immer bedrohlichere Ausmaße annimmt und dazu führt, dass das Angebot an Wirtshäusern, Cafés, Restaurants, und Biergärten immer knapper wird", so der Haushaltspolitiker Oßner.
     
    Ganzes Maßnahmebündel
    Insgesamt schlägt die Union ein ganzes Maßnahmebündel vor. Das Festhalten an der reduzierten Umsatzsteuer soll zum einen den finanziellen Druck für die Betriebe lindern, die sich noch anderen Herausforderungen wie den gestiegenen Energiepreisen, dem Personalmangel und der Inflation stellen müssen. Wirte müssen zudem Personal mit attraktiveren Arbeitszeitmodellen und steuerlichen Anreizen wieder für sich gewinnen können. Dem Fach- und Arbeitskräftemangel will die Union daher mit Anreizen für flexiblere Arbeitszeiten wirksam begegnen. Und: "Arbeit muss sich am Ende lohnen. Darauf zielt unser Vorschlag für eine starke Gastronomie in Deutschland ab", betont Heimatabgeordneter Oßner.
  • Ampel-Koalition sorgt für positive Erwartungen bei der Landkreis-SPD

    Kreisvorstandssitzung nach der Neuwahl beschäftigt sich mit Bundestagswahl und Landkreis-Jubiläum

    Der Kreisvorstand der SPD-Landkreis Landshut (Foto: SPD-Landkreis Landshut)Der Kreisvorstand der SPD-Landkreis Landshut (Foto: SPD-Landkreis Landshut)
    Zur konstituierenden Kreisvorstandssitzung trafen sich kürzlich die SPD-Mitglieder der Landkreis-SPD in der Ergoldinger Stub´n. Dabei stand zum einen das Kennenlernen der neuen Vorstandsmitglieder auf der Tagesordnung aber auch der Rückblick auf die Bundestagswahl und der Ausblick auf das Jahr 2022. „Vermutlich wird das die einzige Präsenzsitzung in diesem Jahr sein“, stellte die Kreisvorsitzende Ruth Müller, MdL fest. „Denn auch wenn es keinen erneuten Corona-Lockdown geben sollte, so werden wir uns unserer neu erworbenen digitalen Kompetenzen besinnen und uns wieder online treffen“, so Müller.
  • Amtswechsel bei der Grenzpolizeiinspektion Waidhaus

    WAIDHAUS, LKR. NEUSTADT AN DER WALDNAAB: Polizeioberkommissar Michael Mühlbauer übernahm zum 1. September die Leitung der Grenzpolizeiinspektion Waidhaus

    v.l.: Polizeihauptkommissar Andreas Lamprecht, Polizeipräsident Thomas Schöniger, Polizeioberkommissar Michael Mühlbauer, Personalratsvorsitzender Christian Kiener (Foto: Grenzpolizeiinspektion Waidhaus)v.l.: Polizeihauptkommissar Andreas Lamprecht, Polizeipräsident Thomas Schöniger, Polizeioberkommissar Michael Mühlbauer, Personalratsvorsitzender Christian Kiener (Foto: Grenzpolizeiinspektion Waidhaus)
    Er folgt interimsmäßig auf EPHK Stefan Moller, der mit Ablauf Januar 2024 in Pension geht
    Polizeipräsident Thomas Schöniger führte am Mittwoch, 04. Oktober 2023, den Leiter der Grenzpolizeiinspektion Waidhaus, Herrn Polizeioberkommissar Michael Mühlbauer (39) als Interimsleiter in sein neues Amt ein. Thomas Schöniger betonte den besonderen Stellenwert der Grenzpolizei und dankte den Mitarbeitern der Grenzpolizeiinspektion Waidhaus für die äußerst engagierte Arbeit. Zugleich wünschte er dem neuen Leiter Polizeioberkommissar Michael Mühlbauer eine glückliche Hand bei der Führung der Grenzpolizeiinspektion Waidhaus.
  • Amtswechsel bei der Grenzpolizeiinspektion Waidhaus

    WAIDHAUS, LKR. NEUSTADT A. D. WALDNAAB: Polizeipräsident Thomas Schöniger stellte am 26. Februar den neuen Dienststellenleiter der Grenzpolizeiinspektion Waidhaus, Ersten Polizeihauptkommissar Thomas Meiler vor. Zugleich verabschiedete er den Interimsleiter, Polizeioberkommissar Michael Mühlbauer und den bisherigen Leiter der Grenzpolizeiinspektion, Ersten Polizeihauptkommissar Stefan Moller.
    v.l.: Erster Polizeihauptkommissar Thomas Meiler, Polizeioberkommissar Michael Mühlbauer, Polizeipräsident Thomas Schöniger, Erster Polizeihauptkommissar Stefan Moller (Foto: Polizeipräsidium Oberpfalz/Polizeihauptkommissar Joachim Baumer)v.l.: Erster Polizeihauptkommissar Thomas Meiler, Polizeioberkommissar Michael Mühlbauer, Polizeipräsident Thomas Schöniger, Erster Polizeihauptkommissar Stefan Moller (Foto: Polizeipräsidium Oberpfalz/Polizeihauptkommissar Joachim Baumer)
    Am 26. Februar 2024 lud das Polizeipräsidium Oberpfalz zum Amtswechsel des Dienststellenleiters der Grenzpolizeiinspektion Waidhaus in das Rathaus des Marktes Waidhaus ein. Vor etwa 70 teilnehmenden Gästen aus Politik, Justiz, verschiedenen Behörden und Organisationen sowie den Leitern der umliegenden Polizeidienststellen verabschiedete der Oberpfälzer Polizeipräsident Thomas Schöniger bei diesem Festakt gleich zwei Dienststellenleiter - Ersten Polizeihauptkommissar Stefan Moller und Polizeihauptkommissar Michael Mühlbauer.
  • Amtswechsel bei der Kriminalpolizeiinspektion Weiden i.d.Opf.

    WEIDEN I.D.OPF.: Polizeipräsident Norbert Zink verabschiedete am 06.03.2023 den ehemaligen Dienststellenleiter der Kriminalpolizeiinspektion Weiden, Polizeidirektor Jürgen Dodell. Zugleich führte er seinen Nachfolger, Kriminaloberrat Andreas Schieder, in sein Amt ein.

    v.l.: Polizeipräsident Norbert Zink, Kriminaloberrat Andreas Schieder, Polizeidirektor Jürgen Dodell, Erster Kriminalhauptkommissar Thomas Gallei, Polizeivizepräsident Thomas Schöniger  (Foto: Polizeipräsidium Oberpfalz)v.l.: Polizeipräsident Norbert Zink, Kriminaloberrat Andreas Schieder, Polizeidirektor Jürgen Dodell, Erster Kriminalhauptkommissar Thomas Gallei, Polizeivizepräsident Thomas Schöniger (Foto: Polizeipräsidium Oberpfalz)
    Am 06. März 2023 hatte das Polizeipräsidium Oberpfalz zum Amtswechsel des Dienststellenleiters der Kriminalpolizeiinspektion Weiden i.d. Oberpfalz in die Max-Reger-Halle in Weiden geladen. Vor rund 70 teilnehmenden Gästen aus Politik, Justiz, verschiedenen Behörden und Organisationen sowie den Leitern der umliegenden Polizeidienststellen verabschiedete der Oberpfälzer Polizeipräsident Norbert Zink bei diesem Festakt den scheidenden Dienststellenleiter Polizeidirektor Jürgen Dodell. Kriminaloberrat Andreas Schieder wurde als neuer Leiter der Kriminalpolizeiinspektion Weiden vorgestellt und in sein Amt eingeführt.
  • Amtswechsel bei der Polizeiinspektion Burglengenfeld, 2023

    BURGLENGENFELD, LKR. SCHWANDORF: Polizeipräsident Thomas Schöniger stellte am 19. September 2023 den neuen Dienststellenleiter der Polizeiinspektion Burglengenfeld, Polizeihauptkommissar Franz Wenig vor. Zugleich verabschiedete er den Interimsleiter, Kriminalhauptkommissar Sebastian Lintl und den bisherigen Leiter der Polizeiinspektion, Ersten Polizeihauptkommissar Heiko Sedelmaier.
    v.l.: Kriminalhauptkommissar Sebastian Lintl, Polizeipräsident Thomas Schöniger, Polizeihauptkommissar Franz Wenig, Erster Polizeihauptkommissar Heiko Sedelmaier (Foto: Polizeipräsidium Oberpfalz, Polizeihauptkommissar Joachim Baumer)v.l.: Kriminalhauptkommissar Sebastian Lintl, Polizeipräsident Thomas Schöniger, Polizeihauptkommissar Franz Wenig, Erster Polizeihauptkommissar Heiko Sedelmaier (Foto: Polizeipräsidium Oberpfalz, Polizeihauptkommissar Joachim Baumer)
    Am 19. September 2023 lud das Polizeipräsidium Oberpfalz zum Amtswechsel des Dienststellenleiters der Polizeiinspektion Burglengenfeld in das historische Rathaus der Stadt Burglengenfeld ein. Vor etwa 80 teilnehmenden Gästen aus Politik, Justiz, verschiedenen Behörden und Organisationen sowie den Leitern der umliegenden Polizeidienststellen verabschiedete der Oberpfälzer Polizeipräsident Thomas Schöniger bei diesem Festakt gleich zwei Dienststellenleiter - Ersten Polizeihauptkommissar Heiko Sedelmaier und Kriminalhauptkommissar Sebastian Lintl.
  • Amtswechsel bei der Polizeiinspektion Mainburg

    Am Dienstag, 30.03.2021, wurde der bisherige Leiter der Polizeiinspektion Mainburg, Polizeihauptkommissar (PHK) Rene Templin, verabschiedet.

    Wechsel bei der Leitung der Polizeiinspektion Mainburg (Foto: Polizeiinspektion Mainburg)Wechsel bei der Leitung der Polizeiinspektion Mainburg (Foto: Polizeiinspektion Mainburg)
    Seine Nachfolge tritt der 49-jährige Kriminalhauptkommissar (KHK) Martin Wuchterl an. Bedingt durch die derzeitige Infektionslage wurde von einer großen Feierlichkeit abgesehen und der Amtswechsel im kleinen Rahmen vollzogen.
    Polizeihauptkommissar Templin wurde im September 2020 die Leitung der Mainburger Inspektion zur Führungsbewährung für den Aufstieg in die 4. Qualifikationsebene (vormals Höherer Dienst) für ein halbes Jahr übertragen. Mit der Ernennung zum Leiter der Inspektion Mainburg stellte sich der 38-jährige Templin in dem halben Jahr in sehr verantwortungsbewusster und erfolgreicher Weise den damit einhergehenden neuen Herausforderungen, die er nicht zuletzt aufgrund seines kollegialen Führungsstils erfolgreich meisterte.
    Ihm nachfolgen wird Kriminalhauptkommissar Martin Wuchterl, der am heutigen Dienstag mit der Aushändigung der Bestellungsurkunde durch Polizeipräsident Manfred Jahn offiziell in sein neues Amt eingeführt wurde. Der 49-jährige Wuchterl, der 1989 seinen Dienst bei der Bayerischen Polizei angetreten hat, hat bis zu seiner Ernennung zum neuen Leiter der Polizeiinspektion Mainburg verschiedene Verwendungen beim Polizeipräsidium München durchlaufen, zuletzt für knapp sieben Jahre beim Kriminaldauerdienst (KDD) des Polizeipräsidiums München.
    Polizeipräsident Jahn war es trotz der gegebenen Umstände eine Selbstverständlichkeit sich bei PHK Templin persönlich für seine geleistete Arbeit zu bedanken. Mit Kriminalhauptkommissar Wuchterl übernimmt ein Beamter mit großer Verwendungsbreite die Leitung der Polizeiinspektion Mainburg. Polizeipräsident Jahn wünschte ihm abschließend alles Gute für seine neuen Aufgaben.
  • Amtswechsel bei der Polizeiinspektion Nabburg

    NABBURG, LKR. SCHWANDORF: Erste Polizeihauptkommissarin Sabine Roidl übernahm zum 1. März die Leitung der Polizeiinspektion Nabburg.

    v.r.: Polizeivizepräsident Thomas Schöniger, Personalratsvorsitzender Franz Eichenseher, Erster Polizeihauptkommissar Günther Vierl, Polizeihauptkommissarin Marion Zenger, Erste Polizeihauptkommissarin Sabine Roidl (Foto: Polizeipräsidium Oberpfalz)v.r.: Polizeivizepräsident Thomas Schöniger, Personalratsvorsitzender Franz Eichenseher, Erster Polizeihauptkommissar Günther Vierl, Polizeihauptkommissarin Marion Zenger, Erste Polizeihauptkommissarin Sabine Roidl (Foto: Polizeipräsidium Oberpfalz)
    Sie folgt interimsmäßig auf Ersten Polizeihauptkommissar Günther Vierl, der sein Amt aus gesundheitlichen Gründen derzeit nicht ausüben kann.
  • Amtswechsel bei der Polizeiinspektion Neumarkt i. d. OPf.

    Kriminaldirektor Michael Danninger verabschiedet und Polizeioberrat Wolfgang Schüler als Nachfolger in sein Amt eingeführt

    NEUMARKT I. D. OPF.: Polizeipräsident Norbert Zink führte am 27.01.2023 den neuen Leiter der Polizeiinspektion Neumarkt i. d. OPf., Polizeioberrat Wolfgang Schüler, in sein Amt ein. Zugleich verabschiedete er den langjährigen Leiter Michael Danninger.
    v.l.: Polizeipräsident Norbert Zink, Erster Kriminalhauptkommissar Franz Eichenseher, Oberbürgermeister Thomas Thumann, Staatsminister Albert Füracker, Polizeioberrat Wolfgang Schüler, Landrat Willibald Gailler, Kriminaldirektor Michael Danninger, Polizeivizepräsident Thomas Schöniger  (Foto: Polizeipräsidium Oberpfalz)v.l.: Polizeipräsident Norbert Zink, Erster Kriminalhauptkommissar Franz Eichenseher, Oberbürgermeister Thomas Thumann, Staatsminister Albert Füracker, Polizeioberrat Wolfgang Schüler, Landrat Willibald Gailler, Kriminaldirektor Michael Danninger, Polizeivizepräsident Thomas Schöniger (Foto: Polizeipräsidium Oberpfalz)
    Am 27. Januar fand in der Neumarkter Residenz der Amtswechsel des Leiters der Polizeiinspektion Neumarkt i. d. Opf. statt. Der Präsident des Polizeipräsidiums Oberpfalz, Norbert Zink, verabschiedete im Beisein von Staatsminister Füracker zunächst den ehemaligen Leiter, Kriminaldirektor Michael Danninger. Danninger leitete die Geschicke der Inspektion sechs Jahre und ist seit Jahresbeginn 2023 Leiter des Sachgebiets E 3 „Kriminalitätsbekämpfung“ beim Polizeipräsidium Oberpfalz.
  • Amtswechsel bei der Polizeiinspektion Oberviechtach, 04.05.2023

    OBERVIECHTACH: Polizeivizepräsident Thomas Schöniger verabschiedete am Donnerstag, den 04. Mai 2023 den Leiter der Polizeiinspektion Oberviechtach, Polizeihauptkommissar Dominik Höfner

    v.l.: Personalrat Franz Eichenseher, Polizeihauptkommissar Dominik Höfner, Polizeivizepräsident Thomas Schöniger, Polizeihauptkommissar Werner Linhart  (Foto: Polizeipräsidium Oberpfalz)v.l.: Personalrat Franz Eichenseher, Polizeihauptkommissar Dominik Höfner, Polizeivizepräsident Thomas Schöniger, Polizeihauptkommissar Werner Linhart (Foto: Polizeipräsidium Oberpfalz)
    Der 31-Jährige hatte im Rahmen einer Führungsbewährung für den Aufstieg in die 4. Qualifikationsebene die Leitung der PI Oberviechtach für sechs Monate inne. Gleichzeitig führte Schöniger den neuen Leiter, Herrn Polizeihauptkommissar Werner Linhart, in sein Amt ein.
    Am 04.05.2023 hatte das Polizeipräsidium Oberpfalz zum Amtswechsel des Dienststellenleiters der Polizeiinspektion Oberviechtach in das Pfarrheim der Stadt Oberviechtach geladen. Vor etwa 90 teilnehmenden Gästen aus Politik, Justiz, verschiedenen Behörden und Organisationen sowie den Leitern der umliegenden Polizeidienststellen verabschiedete der Oberpfälzer Polizeivizepräsident Thomas Schöniger bei diesem Festakt den scheidenden Dienststellenleiter, Polizeihauptkommissar Dominik Höfner, der die Dienststelle seit 01.11.2022 leitete.
  • Amtswechsel bei der Polizeiinspektion Schwandorf

    SCHWANDORF: Polizeivizepräsident Thomas Schöniger verabschiedete am Montag, den 27.02.2023 den langjährigen Leiter der Polizeiinspektion Schwandorf, Ersten Polizeihauptkommissar Armin Kott, in seinen Ruhestand.

    v.l.: Erster Polizeihauptkommissar Armin Kott, Polizeivizepräsident Thomas Schöniger (Foto: Polizeipräsidium Oberpfalz)v.l.: Erster Polizeihauptkommissar Armin Kott, Polizeivizepräsident Thomas Schöniger (Foto: Polizeipräsidium Oberpfalz)Der nun 61-Jährige kann auf über 41 Jahre Polizeidienst zurückblicken. Die Leitung der Polizeiinspektion Schwandorf wird nun übergangsweise der aktuelle Vertreter Polizeihauptkommissar Franz-Xaver Michl übernehmen.
    Am 27. Februar 2023 hatte das Polizeipräsidium Oberpfalz zum Amtswechsel des Dienststellenleiters der Polizeiinspektion Schwandorf in die Spitalkirche in Schwandorf geladen. Vor etwa 60 teilnehmenden Gästen aus Politik, Justiz, verschiedenen Behörden und Organisationen sowie den Leitern der umliegenden Polizeidienststellen verabschiedete der Oberpfälzer Polizeivizepräsident Thomas Schöniger bei diesem Festakt den scheidenden Dienststellenleiter, Ersten Polizeihauptkommissar Armin Kott, der die Dienststelle seit 01.01.2011 leitete, in den Ruhestand.
    In seiner Festrede betonte Polizeivizepräsident die hervorragende Sicherheitslage im Dienstgebiet. Die Polizeiinspektion Schwandorf ist auf einer Fläche von 177 qkm für die Sicherheit von rund 36.000 Bürgerinnen und Bürger zuständig. Von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Polizeiinspektion wurden 2021 über 77 Prozent der im Dienstgebiet anfallenden Straftaten aufgeklärt. „Dies sind zweifelsfrei Belege für eine ausgezeichnete Sicherheitslage und die gute Arbeit der Polizei“ konstatierte Schöniger in seiner Rede. In diesem Zusammenhang dankte er allen Beschäftigten der Dienststelle für ihre engagierte und gute Arbeit im zurückliegenden Zeitraum.
  • Amtswechsel bei der Polizeiinspektion Schwandorf

    Schwandorf: Polizeioberkommissar Michael Duschl übernahm zum die Leitung der Polizeiinspektion Schwandorf

    v.l.: Polizeipräsident Norbert Zink, Polizeioberkommissarin Daniela Hirmer, Polizeioberkommissar Michael Duschl, Polizeihauptkommissar Franz-Xaver Michl  (Foto: Polizeipräsidium Oberpfalz)v.l.: Polizeipräsident Norbert Zink, Polizeioberkommissarin Daniela Hirmer, Polizeioberkommissar Michael Duschl, Polizeihauptkommissar Franz-Xaver Michl (Foto: Polizeipräsidium Oberpfalz)
    Er folgt damit auf den Ersten Polizeihauptkommissar Armin Kott, der bereits mit Ablauf Februar 2023 in den Ruhestand verabschiedet wurde.
    Polizeipräsident Norbert Zink führte am Mittwoch, den 10. Mai 2023, Polizeioberkommissar Michael Duschl in sein Amt als Dienststellenleiter ein. Duschl wird die Dienststelle im Rahmen einer Führungsbewährung für den Aufstieg in die 4. Qualifikationsebene für sechs Monate leiten. Polizeipräsident Norbert Zink wünschte dem neuen Leiter eine glückliche Hand bei der Führung der Polizeiinspektion Schwandorf.
    In diesem Zusammenhang dankte der Oberpfälzer Polizeipräsident Norbert Zink noch Polizeihauptkommissar Franz-Xaver Michl, der die Leitung der Polizeiinspektion Schwandorf interimsmäßig seit März 2023 übernommen hatte.
    Polizeioberkommissar Michael Duschl wurde im März 2015 bei der bayerischen Polizei in der 2. Qualifikationsebene eingestellt. Nach nur sechs Monaten begann er das Studium für die 3. Qualifikationsebene in Sulzbach-Rosenberg. Nach dem Studium wurde er für drei Jahre stellv. Dienstgruppenleiter bei der Polizeiinspektion Regensburg Nord und bei der Polizeiinspektion Regensburg Süd. Im Rahmen des Aufstiegsverfahrens durchlief Duschl verschiedenste Stationen. Er war bei der Kriminalpolizeiinspektion Regensburg im Bereich der Rauschgiftkriminalität eingesetzt, war als Pressesprecher für das Polizeipräsidium Oberpfalz im Einsatz und war zuletzt Dienstgruppenleiter bei der Verkehrspolizeiinspektion Amberg.
      
      
      
    Lukas Blöchl
    Polizeihauptkommissar
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Präsidialbüro
  • Amtswechsel bei der Polizeiinspektion Schwandorf,06.11.2023

    SCHWANDORF: Polizeipräsident Thomas Schöniger verabschiedete am Montag, 6. November, den bisherigen Leiter der Polizeiinspektion Schwandorf, Polizeioberkommissar Michael Duschl. Der 32-Jährige hatte im Rahmen seiner Führungsbewährung für den Aufstieg in die 4. Qualifikationsebene die Leitung der Polizeiinspektion Schwandorf für sechs Monate inne. Gleichzeitig führte Schöniger den neuen Leiter, Ersten Polizeihauptkommissar Reiner Wiedenbauer in sein Amt ein. Auch der Stellvertreterposten wurde neu besetzt.
    v.l.: Polizeioberrat Christian Kiener, Polizeivizepräsident Robert Fuchs, Polizeihauptkommissar Florian Meier, Erster Polizeihauptkommissar Reiner Wiedenbauer, Polizeioberkommissar Michael Duschl, Polizeihauptkommissar Franz-Xaver Michl, Polizeipräsident Thomas Schöniger (Foto: Polizeipräsidium Oberpfalz, Polizeihauptkommissar Joachim Baumer)v.l.: Polizeioberrat Christian Kiener, Polizeivizepräsident Robert Fuchs, Polizeihauptkommissar Florian Meier, Erster Polizeihauptkommissar Reiner Wiedenbauer, Polizeioberkommissar Michael Duschl, Polizeihauptkommissar Franz-Xaver Michl, Polizeipräsident Thomas Schöniger (Foto: Polizeipräsidium Oberpfalz, Polizeihauptkommissar Joachim Baumer)
    Am 6. November hatte das Polizeipräsidium Oberpfalz zum Amtswechsel des Dienststellenleiters der Polizeiinspektion Schwandorf in die Spitalkirche in Schwandorf geladen. Vor etwa 80 teilnehmenden Gästen aus Politik, Justiz, verschiedenen Behörden und Organisationen sowie den Leitern der umliegenden Polizeidienststellen verabschiedete der Oberpfälzer Polizeipräsident Thomas Schöniger bei diesem Festakt den scheidenden Dienststellenleiter, Polizeioberkommissar Michael Duschl, der die Dienststelle seit 1. Mai leitete.
  • Amtswechsel bei der Polizeiinspektion Waldsassen

    WALDSASSEN, LKR. TIRSCHENREUTH: Polizeipräsident Thomas Schöniger verabschiedete am Montag, 2. Oktober, den bisherigen Leiter der Polizeiinspektion Waldsassen, Ersten Polizeihauptkommissar Roland Heldwein und führte Polizeihauptkommissar Harald Fuchs als neuen Dienststellenleiter in sein Amt ein.
    v.l.: Erster Polizeihauptkommissar Roland Heldwein, Polizeipräsident Thomas Schöniger, Polizeihauptkommissar Harald Fuchs (Foto: Polizeipräsidium Oberpfalz, Polizeihauptkommissar Joachim Baumer)v.l.: Erster Polizeihauptkommissar Roland Heldwein, Polizeipräsident Thomas Schöniger, Polizeihauptkommissar Harald Fuchs (Foto: Polizeipräsidium Oberpfalz, Polizeihauptkommissar Joachim Baumer)
    Das Polizeipräsidium Oberpfalz lud am 2. Oktober zum Amtswechsel des Dienststellenleiters der Polizeiinspektion Waldsassen ein. Polizeipräsident Thomas Schöniger begrüßte bei dem Festakt im Kloster Waldsassen rund 70 geladene Gäste aus Politik, Justiz, der Geistlichkeit und Persönlichkeiten verschiedener Behörden und Organisationen sowie die Leiter der umliegenden Polizeidienststellen.
  • Amtswechsel bei der Polizeiinspektion Wörth a. d. Donau

    WÖRTH A. D. DONAU, LKR. REGENSBURG: Polizeipräsident Thomas Schöniger verabschiedete am Freitag, den 3. November, den Leiter der Polizeiinspektion Wörth a. d. Donau, Polizeihauptkommissar Matthias Löffler und führte Polizeihauptkommissar Thomas Wagner als neuen Dienststellenleiter in sein Amt ein.
    v.l.: Polizeihauptkommissar Thomas Wagner, Polizeipräsident Thomas Schöniger, Polizeihauptkommissar Matthias Löffler (Bildquelle: Polizeipräsidium Oberpfalz, Polizeihauptkommissar Joachim Baumer)v.l.: Polizeihauptkommissar Thomas Wagner, Polizeipräsident Thomas Schöniger, Polizeihauptkommissar Matthias Löffler (Bildquelle: Polizeipräsidium Oberpfalz, Polizeihauptkommissar Joachim Baumer)
    Am 3. November hatte das Polizeipräsidium Oberpfalz zum Amtswechsel des Dienststellenleiters der Polizeiinspektion Wörth in den Bürgersaal der Gemeinde Wörth a. d. Donau geladen. Vor etwa 60 geladenen Gästen aus Politik, Justiz, verschiedenen Behörden und Organisationen sowie den Leitern der umliegenden Polizeidienststellen verabschiedete der Oberpfälzer Polizeipräsident Thomas Schöniger bei diesem Festakt den vorübergehenden Dienststellenleiter, Polizeihauptkommissar Matthias Löffler, der die Dienststelle seit 1. Mai 2023 im Rahmen seiner Führungsbewährung zum möglichen Aufstieg in die 4. Qualifikationsebene leitete.
  • Amtswechsel bei der Polizeiinspektion Wörth a.d. Donau

    WÖRTH A.D. DONAU: Polizeipräsident Norbert Zink verabschiedete am Freitag, den 28. April 2023, den Leiter der Polizeiinspektion Wörth a.d. Donau, Ersten Polizeihauptkommissar Maximilian Schwarz in den Ruhestand und führte Polizeihauptkommissar Matthias Löffler als neuen Dienststellenleiter in sein Amt ein.
    v.l.: Bürgermeister Josef Schütz, Polizeihauptkommissar Matthias Löffler, Polizeipräsident Norbert Zink,  Oberstaatsanwältin Ulrike Klein, Erster Polizeihauptkommissar Maximilian Schwarz, Landrätin Tanja Schweiger 8Foto: Polizeipräsidium Oberpfalz)v.l.: Bürgermeister Josef Schütz, Polizeihauptkommissar Matthias Löffler, Polizeipräsident Norbert Zink, Oberstaatsanwältin Ulrike Klein, Erster Polizeihauptkommissar Maximilian Schwarz, Landrätin Tanja Schweiger 8Foto: Polizeipräsidium Oberpfalz)
    Am 28.04.2023 hatte das Polizeipräsidium Oberpfalz zum Amtswechsel des Dienststellenleiters der Polizeiinspektion Wörth in den Bürgersaal der Gemeinde Wörth a.d. Donau geladen. Vor etwa 55 teilnehmenden Gästen aus Politik, Justiz, verschiedenen Behörden und Organisationen sowie den Leitern der umliegenden Polizeidienststellen verabschiedete der Oberpfälzer Polizeipräsident Norbert Zink bei diesem Festakt den scheidenden Dienststellenleiter, Ersten Polizeihauptkommissar Maximilian Schwarz, der die Dienststelle seit 01.09.2019 leitete.
  • Amtswechsel bei der Polizeistation Nittenau

    Nittenau: Polizeihauptkommissar Bernhard Voith übernahm zum 1. Mai die Leitung der Polizeistation Nittenau. Er folgt damit auf Polizeihauptkommissar Christian Allgeier, der im Rahmen eines Personalauswahl- und entwicklungsverfahrens vorübergehend zu einer anderen Dienststelle abgeordnet ist.

    v.l.: Polizeihauptkommissar Sebastian Lintl, Polizeihauptkommissar Bernhard Voith, Polizeivizepräsident Thomas Schöniger, Polizeihauptkommissar Christian Allgeier, Personalrat Franz Eichenseher  (Foto: Polizeipräsidium Oberpfalz)v.l.: Polizeihauptkommissar Sebastian Lintl, Polizeihauptkommissar Bernhard Voith, Polizeivizepräsident Thomas Schöniger, Polizeihauptkommissar Christian Allgeier, Personalrat Franz Eichenseher (Foto: Polizeipräsidium Oberpfalz)
    Polizeivizepräsident Thomas Schöniger führte am Montag, den 8. Mai 2023, Polizeihauptkommissar Bernhard Voith in sein Amt als Stationsleiter ein. Er wird die Dienststelle im Rahmen eines Verfahrens für Personalauswahl- und -entwicklung für sechs Monate leiten. Polizeivizepräsident Thomas Schöniger wünschte dem neuen Leiter stets eine glückliche Hand bei der Führung der Polizeistation Nittenau.
    Polizeihauptkommissar Bernhard Voith wurde im März 2003 bei der bayerischen Polizei in der 2. Qualifikationsebene eingestellt. Anschließend verrichtete er von 2005 - 2006 bei der Bereitschaftspolizei in Nürnberg seinen Dienst, bis er in das Polizeipräsidium München versetzt wurde. 2010 kündigte Voith in der 2. Qualifikationsebene, um als so genannter Umsteiger direkt mit dem Studium an der Hochschule für den öffentlichen Dienst in die 3. Qualifikationsebene einzusteigen. Ab August 2013 war er bei der Polizeiinspektion Regensburg Süd im Wach - und Streifendienst eingesetzt. Nach einer kurzen Station 2015 bei der Polizeiinspektion Nittendorf ging es für Voith in das Sachgebiet E 3 - Kriminalitätsbekämpfung des Polizeipräsidiums Oberpfalz. Dort war er bis November 2022 eingesetzt. Im vergangenen halben Jahr folgte dann eine sechsmonatige Station beim Sachgebiet E2 - Ordnungs- und Schutzaufgaben des Polizeipräsidiums Oberpfalz. Seit 01.05.2023 ist der Polizeihauptkommissar nun Leiter der Polizeistation Nittenau.
     
     
     
    Lukas Blöchl
    Polizeioberkommissar
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Präsidialbüro
  • Amtswechsel bei der Verkehrspolizeiinspektion Regensburg

    REGENSBURG: Polizeipräsident Norbert Zink verabschiedete am Freitag die langjährige Leiterin der Verkehrspolizeiinspektion Regensburg, Polizeidirektorin Ursula Fendl , in den Ruhestand. Die ausgebildete Juristin kann auf über 33 Jahre im Staatsdienst zurückblicken. Die Leitung der Verkehrspolizeiinspektion Regensburg wird zum 1. März 2023 Kriminaloberrätin Carina Urban übernehmen.
    v.l.: Polizeipräsident Norbert Zink, Kriminaloberrätin Carina Urban, Polizeidirektorin Ursula Fendl, Leitender Polizeidirektor Klaus Müller (Foto: Polizeipräsidium Oberpfalz)v.l.: Polizeipräsident Norbert Zink, Kriminaloberrätin Carina Urban, Polizeidirektorin Ursula Fendl, Leitender Polizeidirektor Klaus Müller (Foto: Polizeipräsidium Oberpfalz)
    Am 24. Februar 2023 hatte das Polizeipräsidium Oberpfalz zum Amtswechsel der Dienststellenleiterin der Verkehrspolizeiinspektion Regensburg in das Polizeipräsidium Oberpfalz geladen. Vor etwa 80 teilnehmenden Gästen aus Politik, Justiz, verschiedenen Behörden und Organisationen sowie den Leitern der umliegenden Polizeidienststellen verabschiedete der Oberpfälzer Polizeipräsident Norbert Zink bei diesem Festakt die scheidende Dienststellenleiterin, Polizeidirektorin Ursula Fendl, die die Dienststelle seit 01.09.2016 leitete, in den Ruhestand.
  • Amtswechsel bei der Verkehrspolizeiinspektion Weiden i. d. OPf.

    WEIDEN I. D. OPF.: Polizeivizepräsident Robert Fuchs verabschiedete am Mittwoch, den 20. Dezember, den langjährigen Leiter der Verkehrspolizeiinspektion Weiden, Ersten Polizeihauptkommissar Werner Ochantel, welcher mit Ablauf Dezember in den Ruhestand geht. Sein Nachfolger, Erster Kriminalhauptkommissar Georg Ziegler übernimmt den Chefposten am 1. Januar 2024 und wurde offiziell in dieses Amt eingeführt. Auch der Stellvertreterposten wurde neu besetzt.
    v.l.: Polizeihauptkommissar Alexander Wächter, Erster Kriminalhauptkommissar Georg Ziegler, Polizeivizepräsident Robert Fuchs, Erster Polizeihauptkommissar Werner Ochantel, Polizeihauptkommissar Heribert Meier (Foto: Polizeipräsidium Oberpfalz, Polizeihauptkommissar Joachim Baumer)v.l.: Polizeihauptkommissar Alexander Wächter, Erster Kriminalhauptkommissar Georg Ziegler, Polizeivizepräsident Robert Fuchs, Erster Polizeihauptkommissar Werner Ochantel, Polizeihauptkommissar Heribert Meier (Foto: Polizeipräsidium Oberpfalz, Polizeihauptkommissar Joachim Baumer)
    Am 20. Dezember hatte das Polizeipräsidium Oberpfalz zum Amtswechsel des Dienststellenleiters der Verkehrspolizeiinspektion (VPI) Weiden i. d. OPf. in den Sitzungssaal des Neuen Rathauses der Stadt Weiden geladen. Vor etwa 80 teilnehmenden Gästen aus Politik, Justiz, verschiedenen Behörden und Organisationen sowie den Leitern der umliegenden Polizeidienststellen verabschiedete der Oberpfälzer Polizeivizepräsident Robert Fuchs bei diesem Festakt den scheidenden Dienststellenleiter, Ersten Polizeihauptkommissar Werner Ochantel, der die Dienststelle seit 1. Oktober 2014 leitet, in den Ruhestand.
  • Amtswechsel im Gemeinsamen Zentrum Petrovice-Schwandorf

    SCHWANDORF: Polizeipräsident Thomas Schöniger verabschiedete am Freitag, den 25. August 2023 Polizeioberrat Christian Kiener. Dieser verlässt nach über vier Jahren das Gemeinsame Zentrum der deutsch-tschechischen Polizei- und Zollzusammenarbeit in Schwandorf. Er leitete das bayerische Kontingent und hatte die Funktion des Deutschen Koordinators inne. Ihm folgt zum 1. September 2023 Erster Polizeihauptkommissar Roland Heldwein nach.
    v.l.: Polizeioberrat Kiener, Polizeipräsident Schöniger, Erster Polizeihauptkommissar Heldwein, Frau Heldwein (Foto: Polizeipräsidium Oberpfalz)v.l.: Polizeioberrat Kiener, Polizeipräsident Schöniger, Erster Polizeihauptkommissar Heldwein, Frau Heldwein (Foto: Polizeipräsidium Oberpfalz)
    Der gebürtige Schwandorfer Polizeioberrat Christian KIENER wechselt zum 1. September als hauptamtlicher Personalrat in das Polizeipräsidium Oberpfalz, wo er sich künftig für die Belange aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einsetzen wird. Der 51-Jährige leistete zu Beginn seiner Polizeilaufbahn bei der Kriminalpolizei in München Dienst. Darauf folgte eine mehrjährige Verwendung bei der Polizeiinspektion Amberg und dem Polizeipräsidium Niederbayern/Oberpfalz. In den letzten Jahren – nach seinem Aufstieg in die 4. Qualifikationsebene (vormals höherer Dienst) - leitete Kiener unter anderem das Präsidialbüro des Polizeipräsidiums Oberpfalz und war damit auch für die polizeiliche Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in der Oberpfalz verantwortlich.
  • An Anhänger zu Schaffen gemacht

    REGENSBURG: Zeugenaufruf- Anhänger zur Hälfte geklaut

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Am Wochenende parkte ein Kfz-Anhänger in der Chamer Straße auf einem öffentlichen Parkplatz. Ein unbekannter Täter machte sich an sämtlichen beweglichen Teilen daran zu schaffen, inklusive der Anhängerkupplung, und nahm diese an sich. Der Entwendungsschaden beläuft sich auf einen mittleren dreistelligen Wert. Zeugen des Vorfalls werden gebeten, sich an die PI Regensburg Nord zu wenden. Tel. 0941/506-2221.
     
     
     
    Wolfgang Fritsch
    Polizeiobermeister
    Polizeiinspektion Regensburg Nord
    Sachbereich Einsatz
  • An Pfingsten geht es „drumherum“

    Zum 14. Volksmusikspektakel in Regen werden 2.500 Sänger und Musikanten erwartet

    Veronika Keglmaier (l.) ist sowohl als Referentin des bezirkseigenen Kulturreferats in der „Wirtshausakademie“, als auch privat mit ihrer Musikgruppe „Lieblingsstück“ vertreten.  (Foto: drumherum/ Niklas Hollermeier)Veronika Keglmaier (l.) ist sowohl als Referentin des bezirkseigenen Kulturreferats in der „Wirtshausakademie“, als auch privat mit ihrer Musikgruppe „Lieblingsstück“ vertreten. (Foto: drumherum/ Niklas Hollermeier)
    Bayerische Musiktradition im Rahmen eines großen Festivals erleben? Das geht heuer wieder in der Stadt Regen beim Volksmusikspektakel „drumherum“ der KEB Regen, zu dem 350 Musikgruppen mit rund 2.500 Sängern und Musikanten erwartet werden.
  • Änderung der 13. Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung - 21.08.2021 -

    Landkreis Kelheim überschreitet zum Stand 21.08.2021 an drei aufeinanderfolgenden Tagen die 7-Tage-Inzidenz von 35

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Das Bayerische Gesundheitsministerium für Gesundheit und Pflege hat mit Blick auf die kommenden Herbst- und Wintermonate am 20.08.2021 weitere Maßnahmen zur Eindämmung des Infektionsgeschehens erlassen. Hierzu wurde eine Änderung der 13. Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung (13. BayIfSMV) erlassen.
    Ab Montag, den 23.08.2021 gilt in Bayern bei einer 7-Tage-Inzidenz von 35 oder mehr in Innenbereichen größtenteils die 3G-Regel. D.h. für nachfolgende Bereiche sind Testnachweise erforderlich, im Falle von PCR-Tests nicht älter als 48 Stunden, Antigen-Schnelltests nicht älter als 24 Stunden oder unter Aufsicht vorgenommene Selbsttests:
  • Änderungen im Impf- und Testbetrieb des Landkreises Kelheim

    Das Landratsamt Kelheim schließt sein Impfzentrum in Mainburg.

    Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)Auch die Coronavirus-Teststationen in Bad Gögging und Mainburg werden künftig bis auf Weiteres nicht mehr betrieben.
    Im Einzelnen:
    Impfbetrieb
    Bis Samstag (21.05.) haben Bürgerinnen und Bürger noch täglich die Möglichkeit, sich in der Zeit von 09:30 bis 18 Uhr in der Stadthalle am Griesplatz impfen zu lassen.
    Aufgrund der kontinuierlich sinkenden Nachfrage entschieden sich die Verantwortlichen für diese Maßnahme. In jüngster Vergangenheit ließen sich in Mainburg wöchentlich weniger als 50 Personen impfen.
    Das Impfzentrum in Kelheim sowie der Impfbus werden weiterhin für Impfungen zur Verfügung stehen.
    Testbetrieb
    Die Coronavirus-Teststationen in Bad Gögging und Mainburg haben noch bis 31. Mai geöffnet. Wegen der nachlassenden Nachfrage und somit fehlender Wirtschaftlichkeit werden Testungen ab Juni nur noch im Testzentrum Kelheim, Schloßweg 3, möglich sein.
     
    Lukas Sendtner
    stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Änderungen und Neuerungen zum 02.01.2024 im KEXI System

    Zum 02.01.2024 gibt es im KEXI System einige Änderungen und Neuerungen:

    Logo Landkreis Kelheim (Grafik: Landratsamt Kelheim)Die Tarife in den „STADT“-KEXI Verkehren in der Stadt Kelheim und der Stadt Neustadt a. d. Donau werden zum 02.01.2024 angeglichen.
     
    Tarif-Änderung:
    Eine Einzelfahrt in Zone 1 kostet künftig für Erwachsene 3 € und für Kinder/Senioren 2 €. Eine Einzelfahrt in Zone 2 kostet künftig für Erwachsene 4 € und für Kinder/Senioren 2,50 €. Das 6er-Ticket in Kelheim wird nicht mehr angeboten.
  • Andrang weiterhin hoch: Öffnungszeiten der Impfzentren bleiben bestehen

    Das Impfangebot im Landkreis Kelheim wird weiterhin stark nachgefragt.

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Vor diesem Hintergrund bleiben die derzeit gültigen Öffnungszeiten der Impfzentren in Kelheim und Mainburg bis 30. Januar 2022 bestehen:

    • montags bis sonntags von 09:30-22:00 Uhr
    • Registrierungsschluss vor Ort ist um 21:30 Uhr

    Lediglich an den Weihnachtsfeiertagen (24.-26.12.) und an Silvester (31.12.) haben die Impfzentren von 09:30-16:00 Uhr geöffnet.

    Alle Bürgerinnen und Bürger ab 12 Jahren können in den Impfzentren und den Impfbussen weiterhin ohne Termin und unabhängig von ihrem Wohnort eine Erst-, Zweit- oder Auffrischungsimpfung vornehmen lassen. Derzeit werden täglich rund 1.000 Personen in den Impfzentren und durch den Einsatz der Impfbusse geimpft.

    Da allerdings nur ein kleiner Teil der bestellten Biontech-Impfstoffdosen zugestellt wird, der laut STIKO vor allem für Personen unter 30 Jahren, Kinder, Jugendliche und Schwangere geeignet ist und auch ausreichend für diese Personengruppen vorhanden sein sollte, steht für die Gruppe der über 30-Jährigen genügend Impfstoff von Moderna zur Verfügung.

     

    Lukas Sendtner

    Pressesprecher

  • Andreas Ober mit dem Ehrenzeichen in Silber für Ausbilder im BRK ausgezeichnet

    Andreas Ober ist hauptamtlicher Rettungsassistent an der Rettungswache in Kelheim.
    v.l.: Kreisbereitschaftsleiter Bernhard Steffel, Andreas Ober und Christoph Kühnl (Foto: br-medienagentur)v.l.: Kreisbereitschaftsleiter Bernhard Steffel, Andreas Ober und stellvertetender Kreisbereitschaftsleiter Christoph Kühnl (Foto: br-medienagentur)
    Am 31.07.1998 ist er dem BRK als Ehrenamtlicher beigetreten. Andreas ist seit 2006 Bereitschaftsleiter der Sanitätsbereitschaft Kelheim. Das sind mittlerweile 14 Jahre in einer Führungsposition. In diesen 14 Jahren hat er viel gearbeitet, viel geschaffen und bewegt. Seit 08.04.2013 ist er als Beauftragter für das Hilfeleistungssystem Mitglied in der BRK-Kreisvorstandschaft. Und er ist Organisatorischer Leiter (OrgL) und Einsatzleiter Rettungsdienst und Sanitätsdienstausbilder. In der Laudation führte der Kreisbereitschaftsleiter Bernhard Steffel aus:

  • Andreas Scheuer, Max Straubinger und Florian Oßner zur aktuellen Situation in den fünf niederbayerischen Heil- und Thermalbädern

    Die aktuelle Situation in den fünf niederbayerischen Heil- und Thermalbädern ruft mit Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer, Max Straubinger und Florian Oßner drei Vertreter der CSU-Bundestagsfraktion auf den Plan

    Der Heinrichsturm in Bad Abbach (Foto: br-medienagentur)In einem Schreiben an Ministerpräsident Markus Söder weisen sie auf eine notwendige Aktualisierung der Corona-Politik hin. „Wir müssen den Fokus auf die aktuelle Entwicklung legen“, heißt es in dem Brief. So soll die Risikobewertung künftig nicht mehr alleine von der Inzidenz ausgehen, sondern den ständig steigenden Anteil der geimpften Personen, die aktuelle Situation auf den Intensivstationen und die Entwicklung der Morbiditätsrate berücksichtigen. Eine Lanze brechen die drei Bundespolitiker für die niederbayerischen Heil- und Thermalbäder „und die vielen Tausend Menschen, die dort in ansonsten eher schwach strukturierten Regionen in Lohn und Brot stehen“. Diese fünf Heil- und Thermalbäder im Rottaler Bäderdreieck (Bad Birnbach, Bad Griesbach und Bad Füssing) sowie an der Donau (Bad Abbach und Bad Gögging) hätten im vergangenen Pandemie-Sommer durch ein gemeinsam erarbeitetes Hygienekonzept bewiesen, dass sie auch unter erschwerten Bedingungen wichtige Gesundheitspartner für Tausende von Gästen aus ganz Deutschland seien. „In den fünf Kurmittelhäusern, an denen der Bezirk Niederbayern jeweils mit Mehrheit beteiligt ist, wurden mehr als 600.000 Besucher in den wenigen Monaten der Öffnung registriert“, heißt es weiter. Gründe für eine Nachverfolgung habe es nicht gegeben. Berichte von Ansteckungen in Beherbergungsbetrieben oder den gastronomischen Einrichtungen dieser Kurorte lägen ebenfalls nicht vor. „In den Orten laufen darüber hinaus die Bemühungen auf Hochtouren, die hohen Standards noch weiter zu optimieren. Wir stellen fest: Diese Orte mit ihren Gesundheitseinrichtungen sind keine Pandemietreiber!“, so Scheuer, Straubinger und Oßner im Wortlaut. Die niederbayerischen Thermen sollen künftig in der Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung als gesundheitsorientierte Kurmittelhäusern in hochprädikatisierten Kurorten gesondert behandelt werden und nicht auf einer Stufe mit Freizeiteinrichtungen stehen, denn: „Die fünf niederbayerischen Heil- und Thermalbäder sind ein verlängerter Arm des Gesundheitswesens. Tausende von Gästen leiden nach vielen Monaten des Lockdowns unter erheblichen Einschränkungen ihrer Lebensqualität, weil die heilsamen Anwendungen durch die medizinisch ausgebildeten Fachkräfte in den Thermalbädern seit Monaten nicht verabreicht werden dürfen, obwohl sichere Konzepte – einhergehend mit einer erheblichen Beschneidung der ansonsten üblichen Besucherkapazitäten – vorliegen“. Auch auf die wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen in der Region weisen Max Straubinger, Andreas Scheuer und Florian Oßner hin, gerade mit Blick auf die Verschärfung der Situation, wenn Südtirol und Österreich für die Besucher wieder offen stehen. „Vor all diesen Hintergründen ist es wichtig, den Bädern mit ihren vorbildlichen Hygienekonzepten und ihren Regionen schnellstmöglich eine Öffnungsperspektive aufzuzeigen“, betonen die Abgeordneten



    Web-Schreibfeder
    Maria Aicher

  • Anerkennung für Feuerwehraktive

    CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)Wie die Kelheimer Landtagsabgeordnete Petra Högl (CSU) mitteilt, erhalten künftig alle, die 50 Jahre ehrenamtlichen Dienst bei der Freiwilligen Feuerwehr geleistet haben, einen Gutschein für eine Woche Urlaub im Feuerwehrerholungsheim in Bayerisch Gmain. Darauf haben sich die Regierungsfraktionen von CSU und FW verständigt und entsprechende Mittel im Haushalt des Freistaats bereitgestellt. „Dies soll eine kleine Anerkennung und auch eine verdiente Wertschätzung für alle sein, die sich so lange Zeit bei der Feuerwehr engagiert haben. Denn nur mit den vielen ehrenamtlich engagierten Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmännern können wir das hohe Sicherheitsniveau in Bayern erhalten“, führt Petra Högl aus.
     
     
    Petra Högl
    Mitglied des Bayerischen Landtags
    Bürgerbüro
    Weinbergerstraße 2
    93326 Abensberg
    Telefon 09443-9920730
    Telefax 09443-9920731
    E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet www.petra-hoegl.de
  • Anfrage zeigt: Immer mehr Unfälle mit Wildschweinen und Rehen

    Agrarpolitische Sprecherin Ruth Müller: Um gegenzusteuern, muss die Abschussquote erhöht werden
    SPD-Landtagsabgeordnete und Kandidatin für die Landratswahl Landkreis Kelheim: Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Landtagsabgeordnete und Kandidatin für die Landratswahl Landkreis Kelheim: Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)
    Nach einer Anfrage an die Staatsregierung ist die Zahl von Wildunfällen im Jahr 2018 erneut gestiegen - etwa bei Reh-, Rot- und Damwild um über vierzig Prozent auf 58.446 im Vergleich zum Jahr 2010. Im Vergleich zum Vorjahr gab es immerhin noch ein Anstieg um fünf Prozent. Die agrarpolitische Sprecherin der BayernSPD-Landtagsfraktion Ruth Müller sieht die Entwicklung mit Sorge und fordert die Staatsregierung zum Handeln auf:
    "Wildunfälle können gefährlich enden. Bayernweit gab es hunderte Verletzte und sogar einen Toten infolge eines Unfalls mit Wild, das auf die Straße gelaufen ist. Hier muss die Staatsregierung darauf hinwirken, dass die Abschussquoten insbesondere in den besonders betroffenen Gebieten erhöht werden, um die Gefahr einzudämmen."
    Besonders in Ober- und Niederbayern seien die Zahlen dramatisch, so Müller:
    "Dort gibt es bestimmte Straßenabschnitte, die äußerst gefährlich sind. Darüber hinaus haben Wildunfälle auch eine wirtschaftliche Dimension. Die Höhe der durch Wildunfälle entstanden Schadenssumme ist von 2017 auf 2018 erneut angestiegen."


    Janina Forster
    Referentin im Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    Telefon: +49 (0)871 95358 300
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! www.ruth-müller.de

  • Angebote der Gastronomie in Riedenburg ab 04.12.2020

    Angebote Gastronomie Riedenburg (Grafik: Stadt Riedenburg)Angebote Gastronomie Riedenburg (Grafik: Stadt Riedenburg)

    Angebote Gastronomie Riedenburg (Grafik: Stadt Riedenburg)Angebote Gastronomie Riedenburg (Grafik: Stadt Riedenburg)
  • Angefahrener Hund weggelaufen

    REGENSBURG: Ein Autofahrer erwischte einen Hund, welcher dann weglief

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Am gestrigen frühen Abend fuhr ein 25jähriger mit seinem Pkw die Amberger Straße stadtauswärts. Von rechts kreuzte ein mittelgroßer schwarz-weißer Hund die Straße. Dem Fahrzeugführer war es nicht mehr möglich rechtzeitig zu bremsen und erfasste den Hund frontal. Verletzt rannte der Hund in westlicher Richtung davon. Eine nähere Beschreibung des Tiers war nicht möglich. Die Polizeistreife vor Ort suchte den Bereich leider ergebnislos ab. Zeugen oder Hundehalter, deren Hund auf die Beschreibung passt und akutell verschwunden oder verletzt ist, werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Regensburg Nord unter 0941/506 2221 zu wenden.
     
     
     
    Wolfgang Fritsch
    Polizeiobermeister
    Polizeiinspektion Regensburg Nord
    Sachbereich Einsatz
  • Angekündigte Versammlungen und Protestaktionen von Landwirten – Verkehrshinweise des Polizeipräsidiums Niederbayern

    NIEDERBAYERN: Am Montag, 08.01.2024, sowie in der kommenden Woche soll es landesweit zu Versammlungen und Protestaktionen von Landwirten kommen

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Nach bisherigen Erkenntnissen sollen die Aktionen auch in mehreren niederbayerischen Städten und Landkreisen stattfinden. Die niederbayerischen Polizeidienststellen gewährleisten mit zahlreichen Einsatzkräften und Unterstützung durch Kräfte der Bayerischen Bereitschaftspolizei einen möglichst störungsfreien Ablauf der Versammlungen und minimieren zeitgleich Beeinträchtigungen für die Bevölkerung.
    In Niederbayern kann es im Zuge der Versammlungen und Protestaktionen ab Montag, 08.01.2024, ca. 05.00 Uhr, ganztägig zu Verkehrsbeeinträchtigungen kommen. Nach derzeitigem Stand sind insbesondere in folgenden Bereichen Versammlungen und Protestaktionen von Landwirten angekündigt:
  • Angepasste Corona-Impfstoffe eingetroffen

    Die angepassten Corona-Impfstoffe gegen die Omikron-Varianten BA.4 und BA.5 sind gestern (27.09.) im Impfzentrum des Landkreises Kelheim in ausreichender Menge eingetroffen.

    Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)Auch der Impfbus hat diese Impfstoffe vorrätig.
    Die STIKO empfiehlt allen Personen ab 12 Jahren, sich vorzugsweise mit einem dieser zugelassenen und verfügbaren Impfstoffe impfen zu lassen. Dies gilt sowohl für die BA.1- als auch die BA.4 und BA.5-adaptierten Impfstoffe.
    Das Impfzentrum befindet sich im ehemaligen Landratsamt, Schloßweg 3, 93309 Kelheim. Es hat dienstags bis samstags von 09:30 bis 18:00 Uhr geöffnet. Registrierungsschluss vor Ort ist jeweils 17:30 Uhr. Impfungen sind ohne vorherige Terminvereinbarung möglich.
     
    Lukas Sendtner
    stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
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